Jahresbericht 2013 IN VIA. Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit Aschaffenburg e.v.
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- Björn Meissner
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1 Jahresbericht 2013 IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit Aschaffenburg e.v.
2 Arbeitsbereiche von IN VIA Europabüro Beatriz Scherf Astrid Wernicke Europäischer Freiwilligendienst Au-pair-Vermittlung und Beratung Fon 06021/24556 Fax 06021/ Prävention an Schulen Beate Kaupp Fon 06021/ Dennis Molter Fon 06021/ Fax 06021/ Mädchencafé Komma Fon 06021/24557 Fax 06021/ Bahnhofsmission Sandra Bauer-Böhm Gleis 2 Aschaffenburg Hauptbahnhof Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8 bis 17 Uhr Samstag 8 bis 12 Uhr Fon 06021/ Fax 06021/ s.bauer-boehm@invia-aschaffenburg.de Geschäftsführung Ursula Krah-Will Fon 06021/24557 Fax 06021/ u.krah-will@invia-aschaffenburg.de Verwaltung Patricia Becker Fon 06021/ Fax 06021/ p.becker@invia-aschaffenburg.de Das IN VIA - Team (von links) Ursula Krah-Will, Astrid Wernicke, Dennis Molter, Beate Kaupp, Beatriz Scherf, Sandra Bauer-Böhm, Patricia Becker
3 Vorwort Wieder liegen bewegte zwölf Monate hinter IN VIA Aschaffenburg. Die Höhepunkte des Jahres sind das 100-jährige Jubiläum von IN VIA als eigenständiger Verein in Aschaffenburg und das Benefizkonzert zugunsten der Bahnhofsmission. Am 30. April feierten wir das Jubiläum mit einer Feierstunde in unserem Haus in der Pestalozzistraße 17. Alle Bereiche präsentierten ihre Aufgabenfelder auf vielfältige und bunte Weise, genauso wie auch unsere Arbeitsbereiche sind. Anfang Dezember verwöhnte der Chor Concordia Straßbessenbach uns und 350 Gäste im Martinushaus mit einem Benefizkonzert für die Bahnhofsmission. Zwei sehr gelungene Ereignisse, wir werden noch lange von den schönen Erinnerungen zehren können. Die Mitgliederversammlung im Juni beschloss, den Namen des Vereins in IN VIA Katholischer Verband für Mädchen-und Frauensozialarbeit Aschaffenburg e.v. zu ändern. Auch personell waren im letzten Jahr wieder Veränderungen angesagt. Im Februar konnte die Leitung der Bahnhofsmission mit Sandra Bauer-Böhm neu besetzt werden. Wir freuen uns, in ihr eine kompetente Mitarbeiterin gefunden zu haben, die der Arbeit am Gleis schon nach kurzer Zeit viele neue Impulse geben konnte. Im März wechselte Doris Stenger aus der Prävention in das Europabüro, als Nachfolgerin von Katinka Menzel. Schnell arbeitet sich Frau Stenger in den neuen Aufgabenbereich ein und konnte erfolgreich Freiwillige in Europa aber auch in unsere Einsatzstellen in Aschaffenburg vermitteln. Ende März 2014 hat Frau Stenger IN VIA zugunsten einer unbefristeten Stelle leider verlassen Nach Monaten der Vakanz begann am 1. April Ursula Krah-Will ihre Arbeit als neue Geschäftsführerin. Sie begleitete die Geschicke des Vereins bereits seit einigen Jahren als Mitglied. Im September nahm mit Denis Molter erstmals ein Mann im pädagogischen Bereich seine Arbeit auf. Er folgt Frau Stenger in der Prävention, nachdem der Jugendhilfeausschuss und der Stadtrat einer Verlängerung des Kooperationsvertrags zugestimmt hatten. Herr Molter ist ein gern gesehener Ansprechpartner in Schulklassen und bereichert auch das Team auf vielfältige Weise. Beatriz Scherf arbeitet nach der Elternzeit wieder im Europabüro. Als Assistenz steht ihr Astrid Wernicke seit Februar zur Seite. Für das Komma-Projekt endete im September die Förderung durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Bereits im Frühjahr verabschiedete sich Denis Kunkel, geborene Kourimsky, in den Mutterschutz. Dank einer großzügigen Förderung durch die Stadt Aschaffenburg und verschiedener Spenden können wir die Arbeit weiterführen. Bei allen Spendern, Sponsoren und Kooperationspartnern bedanken wir uns für finanzielle Hilfen, ohne die unsere Arbeit nicht möglich wäre. Ein herzliches Dankeschön geht an die Ehrenamtlichen, die mit viel Engagement, Zeit und Kraft unsere Arbeit zum Teil erst möglich machen. Den Teilnehmern unserer Projekte danken wir für ihr Vertrauen. Ursula Krah-Will
4 Prävention an Schulen Beate Kaupp (75 %) Dennis Molter (50 %) Bahnhofsmission Sandra Bauer-Böhm (50 %) Ehrenamtlicher Vorstand Dr. Sabine Lange, Dr. Hannelore Hörnig, Monika Orschler, Elisabeth Kast-Pechtl Geschäftsführung Ursula Krah-Will (50 %) Verwaltung Patricia Becker (50 %) Komma Nachfolge Ursula Krah-Will Ehrenamtliche Mitarbeiter Europabüro Beatriz Scherf (16 Std/Wo) Schnittstelle Diakonisches Werk Untermain Haus Hausmeister Egon Brunner (36,5 Std/Monat) Reinigungskraft Elena Jakobi (10 Std/Woche) Reinigungskraft Vera Deobald (15 Std/Woche) Au-pair Vermittlung Frauenpower Khamaiel Abed (36,5 Std/Monat) Organigramm IN VIA Aschaffenburg Europäischer Freiwilligendienst Astrid Wernicke (8 Std/Woche)
5 Europabüro Aschaffenburg Europäischer Freiwilligendienst und Au - pair Vermittlung Seit 1999 beteiligt sich das IN VIA Europabüro in Aschaffenburg am Aufbau des Europäischen Freiwilligendienstes (EFD), der von der Europäischen Union/Jugend für Europa gefördert wird. Wir bieten jungen Menschen von 18 bis 25 Jahren die Möglichkeit, zwischen sechs und zwölf Monaten in einem anderen europäischen Land zu arbeiten. IN VIAs Ziel als Entsendeorganisation ist es, für Jugendliche Möglichkeiten zu schaffen, sich in sozialen, ökologischen oder kulturellen Projekten in Europa zu engagieren. Außerdem übernimmt IN VIA die Rolle als Koordinationsstelle für die Aufnahmeorganisationen. Das bedeutet: Wir suchen ausländische junge Menschen für unseren Einsatzort in Aschaffenburg. Bereits seit Jahren kooperieren wir erfolgreich mit dem Städtischen Kinderheim und dem Schlossmuseum in Aschaffenburg. Auch 2013 war ein Jahr der Veränderung und wie das Vorjahr von personellen Wechseln geprägt. Im März verabschiedete sich Katinka Menzel aus dem Europabüro und Doris Stenger übernahm den Zuständigkeitsbereich für den Europäischen Freiwilligendienst. Denise Kourimsky betreute den Au-pair Bereich, bis im Mai ihr Mutterschutz begann. Die Bewerberinnen für die Auslandsvermittlung leiteten wir ab diesem Zeitpunkt zu IN VIA Nürnberg an Frau Margarete Nowak weiter. Für die Nachbetreuung von Au-pairs und den Bereich Öffentlichkeitsarbeit kam im Oktober Beatriz Scherf stundenweise aus ihrer Elternzeit in das Europabüro zurück. Am 31. Dezember 2013 lief das von der Europäischen Union geförderte Programm für den Europäischen Freiwilligendienst aus. Da es nur mündliche und spekulative Informationen über das Folgeprogramm gab, war für uns die Zukunft des EFD und dessen Ausgestaltung bis zum Jahresende unklar. Erst im Januar bekam IN VIA Aschaffenburg eine verbindliche Zusage durch die Nationalagentur, dass die Vermittlungen zukünftig über das Nachfolgeprogramm ERASMUS + weitergefördert wird. Ab 2014 geht es nun weiter im neuen EU- Programm für Bildung, Jugend und Sport: ERASMUS+ löst das Programm für Lebenslanges Lernen, JUGEND IN AKTION sowie die internationalen EU-Hochschulprogramme mit Drittländern ab. Die nächste Generation der EU-Bildungsprogramme eröffnet für die Jahre 2014 bis 2020 neue Perspektiven der Gestaltung von Mobilität und europäischer bzw. internationaler Bildungszusammenarbeit. Echt bayerische Freiwillige
6 Europabüro Aschaffenburg Europäischer Freiwilligendienst und Au - pair Vermittlung Höhepunkte 2013 Hundertjähriges Jubiläum INVIA Ein ganz besonderes Highlight war, das 100-jährige Jubiläum von IN VIA zu feiern. Doris Stenger stellte in einem anschaulichen Vortrag und einer Bildpräsentation die Arbeit des Europäischen Freiwilligendienstes vor. Unsere Freiwilligen Judith Garcia, Sebastian Lesniewski und Duygu Atalar berichteten über ihre Entscheidung einen Freiwilligendienst in Aschaffenburg abzuleisten und die Erfahrungen, die sie im Laufe des zwölfmonatigen Aufenthalts gesammelt haben. Lebendig erzählten sie, wie Fremde zu Freunden wurden und dass sie ihre Aufnahmestelle als zweite Heimat empfanden. Beim Einführungs- und Zwischenseminar lernten sie viele andere Freiwillige kennen. Gemeinsame Aktivitäten und Ausflüge an Wochenenden festigten diese Beziehung. Die Freundschaft mit Arbeitskollegen und die Verantwortung für die ihnen anvertrauten Kinder im Kinderheim, die kulturellen Angebote und Aktionen des Schlossmuseums war für alle eine große Bereicherung und ein Blick über den Tellerrand hinaus. Herr Hein vom Städtischen Kinderheim rundete den lebhaften Bericht durch seinen Blick auf die Mitarbeiter auf Zeit ab. 100 Jahre IN VIA - das Europabüro Interkulturelle Stadtralley Ein weiterer Höhepunkt war die interkulturelle Stadtrallye, die der Stadtjugendring Aschaffenburg im Rahmen der Interkulturellen Wochen initiierte. Das Europabüro beteiligte sich mit einer Station zum Thema Europa. Die SchülerInnen aus den altersgemischten Gruppen sollten eine Bildcollage über das Thema Das ist mein Europa erstellen. Hierbei kamen sie miteinander ins Gespräch, tauschten sich aus, welche Länder zur Europäischen Union gehören und welche landestypischen Eigenschaften und Sehenswürdigkeiten die einzelnen Länder haben. Die Schüler ordneten die Flaggen den einzelnen Ländern zu und vertieften so ihr Wissen über Europa und setzten ihre interkulturellen Kompetenzen ein. Gern sind wir auch im nächsten Jahr wieder mit dabei. Öffentlichkeitsarbeit In verschiedenen Vorträgen informierten wir junge Menschen aus Aschaffenburg und Umgebung über die Möglichkeiten, mit IN VIA ein Jahr im Ausland zu verbringen. Januar: Teilnahme am Auslandstag im Berufs- und Informationszentrum Aschaffenburg - Ein Jahr im Ausland als Au-pair oder Europäischer Freiwilliger März: Berufs-Informationstag in der Wirtschaftsschule Krauß mit einer Infoveranstaltung zu EFD und Au-pair zusammen mit Sebastian Lesniewski April: 100-jähriges Jubiläum mit Pressebericht und Kurzbeitrag im Radio Klangbrett Oktober: Im Rahmen der Interkulturellen Wochen boten wir den Vortrag Up, up and away im Café ABdate (Stadtjugendring Aschaffenburg) an.
7 Europabüro Aschaffenburg Europäischer Freiwilligendienst und Au-pair Vermittlung Weitere Veranstaltungen: Oktober: Zusammenarbeit mit dem Stadtjugendring bei der interkulturellen Stadtrallye für Schüler mit einer Station zum Thema Europa. Januar bis Dezember: Monatliche Au-pair Treffen im Café International. Statistik IN VIA entsandte 2013 insgesamt sechs Freiwillige ins Europäische Ausland Entsendung eine Freiwillige nach Niederlande/Rotterdam eine Freiwillige nach Spanien/Majadahonda eine Freiwillige nach Lettland/Daugavpils eine Freiwillige nach Slowenien/Cadca eine Freiwillige nach Wales/ Gilwern eine Freiwillige nach Frankreich/Niort Café International Das Café International findet in der Regel einmal im Monat statt und ist eine Kontaktbörse für Au-pairs, Europäischen Freiwilligen, Erasmus Studenten und Sprachschüler. Bei diesen Treffen können sich die Teilnehmer austauschen und neue Gleichgesinnte kennenlernen. Gern besprechen die Au-pairs Konflikte, die sie mit ihren Gastfamilien haben und arbeiten an Lösungsansätzen. Ferner geben wir Informationen über Reisemöglichkeiten, Kulturveranstaltungen, Unternehmungen in der Umgebung und pädagogische Hilfestellung bei diversen Fragen. Im Jahr 2013 fanden insgesamt zehn Treffen statt. Die TeilnehmerInnen, kamen aus der Ukraine, Russland, Georgien, Ecuador, Mexiko, Spanien, Portugal, Italien, Frankreich, Armenien, Polen, Türkei, Kirgistan, China, Deutschland, Moldawien und Madagaskar. Für die Entsendung neuer Freiwilliger für das Jahr 2014 meldeten sich insgesamt 21 Teilnehmer an. Aufnahme ausländischer Europäischer Freiwilliger nach Deutschland Wir stellten zwei Anträge bei der Europäischen Union für die Aufnahme von Freiwilligen. Die neuen Freiwilligen begannen ihren EFD in den folgenden Einrichtungen: eine Freiwillige aus der Türkei im Städt. Kinderheim Aschaffenburg seit März 2013 eine Freiwillige aus Portugal im Schlossmuseum seit Oktober 2013 Café International Im Mädchencafé
8 Europabüro Aschaffenburg Europäischer Freiwilligendienst und Au-pair Vermittlung Entsendung deutscher Au-pairs Frau Nowak vom IN VIA Europabüro in Nürnberg vermittelte zehn Au-pairs aus dem hiesigen Raum ins Ausland. Ausreiseseminar Seit 2012 richtet das IN VIA Europabüro ein Ausreiseseminar aus. Katinka Menzel und Doris Stenger referierten über die Rechte und Pflichten der Freiwilligen im EFD, AXA Versicherung, Umgang mit der Aufnahmeorganisation, Notfallplan bei Schwierigkeiten und organisatorische Belange. Insgesamt waren acht Teilnehmer anwesend. EFD Rückkehrerinnen hatten für die neuen Bewerberinnen eine spannende Präsentation mit Bildern und dem Ablauf ihres EFDs vorbereitet und berichteten über ihre vielfältigen Erfahrungen. Fazit der beiden jungen Damen war, dass der Freiwilligendienst ein Meilenstein in ihrem Leben ist und sie dieses Jahr für ihre private und berufliche Entwicklung nicht missen möchten. Ausblick 2014 Die personelle Situation ändert sich auch Beatriz Scherf arbeitet ab Januar mit einer Stundenerhöhung im Europabüro. Ab Februar erhält sie Unterstützung von Astrid Wernicke. Doris Stenger scheidet Ende März aus dem Europabüro aus, um eine neue Stelle anzutreten. Wir danken ihr für ihre wertvolle Arbeit und wünschen ihr alles Gute. Zu den bisherigen EFD - Einsatzstellen in Aschaffenburg will IN VIA für das neue Programm ERASMUS + weitere Aufnahmeorganisationen akquirieren. Kontakte zu zwei Kooperationspartnern knüpften wir bereits im August 2013, sie sollen 2014 gefestigt und umgesetzt werden. Hierbei übernimmt IN VIA die Aufgabe der koordinierenden Organisation, die neue Freiwillige auswählt und die Antragsstellung für die Projektgelder bei der Europäischen Union durchführt. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen Partnern für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken und freuen uns auch im Jahr 2014 wieder auf erfolgreiche Kooperationen. Wir freuen uns über die sehr gute Kooperation mit dem Bezirk Unterfranken Würzburg, der seine Teilnehmer zur Entsendung an uns delegierte. Wir hoffen auf viele weitere fruchtbare Kontakte.
9 IN VIA Prävention an Schulen - Die Praxis Das Jahr 2013 war im Bereich Prävention an Schulen stark geprägt von personellen Veränderungen. Frau Stenger wechselte im März in das Europabüro. Herr Molter begann mit der Projektarbeit am 15. September. Bis zum Ende des Jahres führten er und Frau Kaupp die Projekte an Grund - und Mittelschulen gemeinsam durch. Aufgrund der hohen Nachfrage und damit möglichst viele Schulklassen bedient werden können, arbeiten beide ab Januar 2014 jeweils alleine in den Klassen. Hier die Kurzbeschreibung der Projekte, die 2013 an Schulen und in Schulklassen durchgeführt wurden: Soziales Lernen in der Klasse Ziel des Projektes ist es die Gruppenentwicklung innerhalb der Klasse zu fördern, die soziale und emotionale Kompetenz der Schüler und Schülerinnen zu steigern und die Arbeitsproduktivität zu erhöhen. Konkret bedeutet das für die Schüler/innen: eigene Fähigkeiten kennenlernen, Gefühle wahrnehmen und benennen, Selbst- und Fremdwahrnehmung üben, aktives Zuhören, Entscheidungen treffen und danach handeln, Aufgaben im Team lösen, Konflikte bearbeiten und nach Lösungen suchen. Im Sinne der Nachhaltigkeit wird in der letzten Projektphase der Klassenrat (s.u.) eingeführt. So ist es möglich, dass die Lehrkraft die Arbeit an den Themen der Klasse und den individuellen und sozialen Kompetenzen der Schüler/ innen kontinuierlich fortsetzen kann. Training zum Pausencoach mit Schülerinnen und Schülern der Pestalozzischule Projekt Pausencoach Exklusiv an einer Mittelschule in Aschaffenburg läuft dieses Projekt seit fünf Schuljahren. Ziel ist es die Schülermitverantwortung zu stärken und gemeinsam mit den Schüler/innen die Atmosphäre an der Schule, insbesondere auf dem Pausenhof zu verbessern. Pro Schuljahr lassen sich ca. 30 Schüler/innen in mehreren Seminarabschnitten ausbilden, um einen gewaltfreien Umgang in der Pause einzuüben und den Mitschülern zu vermitteln. Danach gibt es monatliche Treffen, in denen der Dienst in der Pause reflektiert wird. Die Ausbildung wird gemeinsam mit zwei Lehrern der Schule durchgeführt. Diese sind während des Schuljahres für die Schüler/innen Ansprechpartner, wenn Fragen und Probleme entstehen. Grünewaldschule Soziales Lernen
10 IN VIA Prävention an Schulen - Die Praxis Projekt Klassenrat Der Klassenrat ist eine regelmäßig stattfindende Gesprächsrunde, in der sich Schüler selbständig mit konkreten Anliegen der Klassengemeinschaft beschäftigen. Lehrkraft und Schüler/innen sind gleichberechtigte Teilnehmer in den Gesprächsrunden. Ein klar strukturierter Ablauf sowie die Vergabe fester Ämter mit festgelegten Rechten und Pflichten tragen entscheidend zum Gelingen des Klassenrates bei. Er soll einmal wöchentlich zu einer festen Stunde stattfinden. Kommunikationsfähigkeiten und Sozialkompetenzen der Schüler werden gefördert, indem sie lernen Verantwortung für sich selbst und die Gemeinschaft zu übernehmen. Unsere Aufgabe besteht in der Einführung des Klassenrates entweder als Bestandteil des Projektes zum sozialen Lernen oder als eigenständiges Angebot. Elterncafé Das Elterncafé versteht sich als Treffpunkt für Eltern, die sich in entspannter Atmosphäre mit anderen Eltern unterhalten wollen oder die den Kontakt zur Schule auf informellem Wege suchen. Das Elterncafé ist eine Kooperation von IN VIA mit der jeweiligen Schulleitung und dem Elternbeirat. Folgende Themen wurden 2013 in den beiden Elterncafés von den Eltern mehrheitlich gewünscht und von unterschiedlichen Referent/innen angeboten: Hefner-Alteneck-Volksschule: - Motivation zum Lesen was tut die Schule, was können Eltern tun? K. Roth, Förderlehrerin - Internet, Facebook & Co., S. Ehrmann, Café ABdate - Essen am Familientisch, B. Wissel, Ernährungsfachfrau, BBV - Informationen über Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS), B. Schneider, JaS an der Hefner-Alteneck-Volksschule Grünewaldschule Klassenrat Elterncafé Hefner-Alteneck-Schule
11 IN VIA Prävention an Schulen Kolpingschule: - Medienkonsum bei Kindern, C. Dernbach, Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern für den Landkreis (Caritas) - Fit und leistungsstark wie kann ich mein Kind unterstützen? J. Burger, Staatl. geprüfte Diätassistentin - Fragen zur Erziehung, M. Klaus, Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern für die Stadt (Caritas) - Projektpräsentation: Soziales Lernen in den beiden 2. Klassen, B. Kaupp, IN VIA Prävention an Schulen - Süßspeisen rund um den Globus. Eltern und Kinder bereiten Desserts zu und essen gemeinsam (im Rahmen der Interkulturellen Wochen) Süßspeisen als aller Welt - Ganztagsklasse Regelklasse. Was tut die Kolpingschule für ihr Kind? P. Müzel, Rektorin Daneben gab es auch Elterncafé-Termine ohne spezielles Thema, in denen es möglich war mit den Eltern ganz locker über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen. An folgenden Schulen fanden 2013 Projekte statt: Brentano-Grundschule Klasse 4a und 4b: Soziales Lernen Elternabend zum Projekt 2a, 4a, 4b, 4c Brentano-Mittelschule Klasse 5b: Soziales Lernen Klasse 9cM und 9dM: Soziales Lernen Grünewaldschule Klasse 2a, 3a, 4a: Soziales Lernen und Klassenrat Elternabend zum Projekt in der 2a und 3a Hefner-Alteneck-Grund- und Mittelschule Klasse 3: Soziales Lernen Elternabend zum Projekt Klasse 5: Klassenrat Elterncafé Kolping-Grundschule Klasse 2a und 2bG: Soziales Lernen Elterncafé Mozart-Volksschule Klasse 5(1): Soziales Lernen Klasse 5(2): Soziales Lernen und Klassenrat Pestalozzi-Mittelschule Klasse 5-9: Pausencoach Lehrerkonferenz zum Projekt Schiller-Grundschule Schulinterne Fortbildung zum Projekt Soziales Lernen und Klassenrat Schönberg-Mittelschule Elternabend zum Thema Pubertät
12 IN VIA Prävention an Schulen - Statistik Fortbildung: Möglichkeiten der Suchtprävention an Schulen Gemeinsam mit Frau Heike Lattner aus dem Erzieherischen Kinder- und Jugendschutz des Landkreises Aschaffenburg wurde für die Drogenkontaktlehrer und Suchtpräventionsbeauftragten eine Fortbildung zur Suchtprävention angeboten. Die Psychosoziale Beratungsstelle (Caritas), der Jugendbeamte der Polizei und die Anonymen Alkoholiker stellten ihre Konzepte für die Arbeit an weiterführenden Schulen vor. Aufgrund des großen Interesses der Lehrer/innen an Austausch und Information ist bereits eine Folgeveranstaltung für Frühjahr 2014 geplant. Prävention in Zahlen In 22 Projekten erreichten wir im Jahr 2013: 361 Schüler und Schülerinnen 229 Väter und Mütter 68 Lehrer und Lehrerinnen 658 Personen insgesamt 10 Projekte fanden in Grundschulen, 12 Projekte in Mittelschulen statt. Vernetzung, Kooperation, Gremien Vernetztes Arbeiten und die Mitwirkung in verschiedenen Arbeitskreisen und - gruppen ist für unsere Arbeit unabdingbar waren dies: Arbeitskreis Prävention Arbeitskreis Sucht Regionale Jugendkonferenz Dialogforum Bildungsregion Bayern Familienbildungskonferenz Integrationskonferenz Quartiersbeirat Hefner-Alteneck Fortbildung IN VIA Bundesfachkonferenz Schulbezogene Jugendsozialarbeit Fortbildung: Lernen durch Engagement Regelmäßige Supervision Erreichte Personen 2013 SchülerInnen Eltern Lehrkräfte
13 IN VIA Prävention an Schulen - Ausblick Bewährt hat sich 2013 das Projekt Klassenrat. Es trifft direkt den Bedarf, den Lehrer/innen in Gesprächen wiederholt formuliert haben, nämlich etwas in der Hand zu haben, womit sie weiterarbeiten können, wenn unsere Arbeit in den Schulklassen beendet ist. Der Klassenrat ist ein gutes Instrument zur Förderung selbstverantwortlichen Handelns und demokratischer Lernprozesse. Es hat sich allerdings gezeigt, dass für die Einführung und Einübung des Klassenrates wesentlich mehr Zeit einzuplanen ist, als die bisher veranschlagten fünf Doppelstunden. Im Schuljahr 2013/2014 soll ein neues Projekt für Grund- und Mittelschulklassen anlaufen. Lernen durch Engagement stellt eine Verbindung her zwischen fachbezogenen Unterrichtsinhalten und außerschulischem Engagement in sozialen, kulturellen, ökologischen oder politischen Bereichen. Schüler sollen dabei die Erfahrung machen Mit dem, was ich in der Schule lerne, kann ich wirklich was bewegen (aus einer Präsentation von F. Nagy und S. van Kempen, Freudenberg Stiftung). Neu ist ebenso das Basisprogramm für neu zusammen gesetzte Klassen der Grund- und Mittelschulen. Im Zentrum des Lernens stehen hier das gegenseitige Kennenlernen, Förderung der Akzeptanz untereinander und die Entwicklung der Klassengemeinschaft von Anfang an. Ganz herzlich möchten wir uns an dieser Stelle bei der Stadt Aschaffenburg für die finanzielle Unterstützung sowie beim Staatlichen Schulamt, den Schulleiter/ innen, Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen und unseren Kooperationspartnern für ihre Offenheit, Flexibilität und ihr entgegengebrachtes Vertrauen bedanken.
14 Bahnhofsmission Die Bahnhofsmission, eine der ältesten ökumenischen Einrichtungen in Aschaffenburg, untersteht der Trägergemeinschaft von IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit Aschaffenburg e.v. und des Diakonischen Werks Untermain im evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirk Aschaffenburg e.v.. Unsere Öffnungszeiten am Hauptbahnhof Aschaffenburg Gleis 2 sind an Wochentagen von Uhr und an Samstagen von Uhr. Unser Leitbild Den Begegnungen und den Angeboten in unserer Einrichtung am Bahnhof liegt ein christliches Menschenbild zugrunde: Die Bahnhofsmission bietet jedem Menschen Unterstützung, Beratung, Begleitung und Vermittlung an, unabhängig von Geschlecht, Alter, Konfession, Nationalität und sozialem Status. Der Zugang ist deshalb niedrigschwellig: unbürokratisch, anonym, kostenfrei und vertraulich. Unsere Ziele: Nächste Hilfe am Bahnhof Hilfeleistungen in der Bahnhofsmission zielen auf soziale Integration und gesellschaftliche Teilhabe, sowie Wertschätzung von sozial benachteiligten Menschen ab. Unsere Unterstützung verfolgt stets den Anspruch, Menschen in ihrer selbstbestimmten Lebensgestaltung zu respektieren. Zudem bieten wir Nothilfe für Menschen in Krisensituationen an. Durch Aus-, Um- und Einsteighilfen unterstützen wir Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen in ihren Mobilitätswünschen. Die Bahnhofsmission bietet die Möglichkeit zu ehrenamtlichem Engagement. Sie leistet damit einen Beitrag zu sozialer Verantwortung und Solidarität in unserer Gesellschaft. Gespräche in der Bahnhofsmission Zur Stelle, wenn das Leben entgleist - Aufgaben der Bahnhofsmission Unser Angebot orientiert sich an den gesellschaftlichen Entwicklungen, sowie den sozialen und persönlichen Lebenslagen der Gäste. Der Bedarf an der Anlaufstelle Bahnhofsmission steigt weiterhin: Jeder ist willkommen in der Bahnhofsmission Im vergangenen Jahr suchten Personen Hilfe in der Bahnhofsmission. Zunehmend nutzen Menschen in komplexen Problemlagen unser Angebot. Die Situationen, in denen Menschen Hilfe suchten sind vielfältig (s. Übersicht auf der nächsten Seite).
15 Bahnhofsmission Lebenslagen Männer Frauen Gesamt Tagesaufenthalt Unzureichende Wohnverhältnisse Soziale Schwierigkeiten Finanzielle Schwierigkeiten Psychische Erkrankung/ Sucherkrankung Körperliche Erkrankungen Migrationserfahrungen Menschen mit Behinderungen Reisende Alleinreisende Kinder Haltestelle im Leben: Hilfsangebote der Bahnhofsmission 2013 Die Versorgungsleistungen (Brot, heiße Getränke), welche in erster Linie als Kommunikationsträger verstanden werden, entwickelten sich zunehmend als Notversorgung. Der Kern unserer Angebote lag jedoch auf folgenden Inhalten: Mit zusätzlichen Kreativangeboten (Acrylmalerei), spirituellen und sozialen Veranstaltungen (Frühschicht um 7.00 Uhr mit besinnlichen Texten zur Vorweihnachtszeit und Adventkaffee) reagierten wir auf den steigenden Bedarf unserer Gäste an Tagesstruktur. Diese Veranstaltungen wurden sehr gut angenommen. dem VHS Kurs Realschulabschluss und eine Schülerin des Franziskaner Gymnasiums Kreuzburg Großkrotzenburg ein Praktikum in unserer Einrichtung. Ulrike Hoefs und Brigitte Adami erhielten besondere Ehrungen für runde Ehrenamtsjahre. Ehrensache in der Bahnhofsmission Das Team Ein Team von 17 Ehrenamtlichen und einer hauptamtlichen Leitung in Teilzeit ist 50 Wochenstunden ansprechbar und leistet Hilfe am Bahnhof. Im Kalenderjahr 2013 absolvierten drei Schüler/innen aus Ausflug der Mitarbeiter nach Würzburg
16 Bahnhofsmission Niedrigschwellige Hilfe erfordert hohe Leistungsstandards Die Qualität unseres Hilfsangebots wird durch regelmäßige Dienst- und Fachgespräche, statistische Tagesdokumentationen, Fortschreibung eines Handbuchs mit Arbeitshilfen gesichert. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die Fort- und Weiterbildung unseres Teams ein. Bahnhofsmission, Hauptbahnhof, Gleis 2 Bereich Fortbildungen 2013 Sicherheit/Hygiene Belehrungen nach dem Infektionsschutzgesetz 43 Abs.1 Fachwissen Teambildung Vernetzung Bahnhof/ Mobilitätshilfen Grundausbildungen Dienstgespräche 3 Fortbildungsveranstaltungen zu dem Thema: Neu EU Bürger/innen: Aufenthaltsstatus und rechtliche Konsequenzen, Kultur, Vorgehensweise in der BM im Falle von Hilfeleistungen, Vernetzungs- und Vermittlungsmöglichkeiten, Ressourcen, Übersetzungshilfen Teamausflug nach Würzburg, (Domführung, Austausch mit dem Team der Bahnhofsmission Würzburg) Fachtag der Bahnhofsmissionen in Fulda Besuch des Städtischen Übergangswohnheims in der Bayreuther Straße, Aschaffenburg Tagungen auf Landes- und Bundesebene der Bahnhofsmissionen AK Wohnen Quartiersbeirat Bahnhof Krisennetzwerk Einarbeitung in den Hauptbahnhof Aschaffenburg durch das Bahnhofsmanagement Würzburg 4 Ehrenamtliche (3tägige Schulungen in Frankfurt und Magdeburg) alle 6 Wochen Öffentlichkeitsarbeit Die Aufgabe der Bahnhofsmission ist es auch die Öffentlichkeit über die gesellschaftliche Situation von sozial benachteiligten Menschen und die Notwendigkeit von Teilhabe zu informieren. Zudem ist es uns ein zentrales Anliegen die Wertigkeit von Ehrenamt für unsere Gesellschaft, als einen Beitrag der Nächstenliebe und Solidarität, ins Licht zu rücken.
17 Bahnhofsmission - Öffentlichkeitsarbeit Im vergangenen Jahr konnten wir durch verschiedene öffentliche Veranstaltungen und zahlreiche Dialoge folgende Zielgruppen erreichen: Kolpingfamilie Königshofen, Private Wirtschafts- und Handelsschule Krauß, Kronberg Gymnasium Aschaffenburg, Rotary Club Alzenau, Kolpingvereine, Konfirmationsgruppen u.a. aus Obernburg, Kleinostheim und Kahl, Ökumenischer Kirchenladen, Kooperationsführungen mit dem Städtischen Übernachtungswohnheim Leinwanderstraße, Aschaffenburg und dem Sozialkaufhaus der Diakonie, Aschaffenburger Stadtratsmitglieder, Chor Concordia Straßbessenbach, Zuschauer/innen und Zuhörer/innen von main- TV und TV touring. An dieser Stelle einen herzlichen Dank für das große Interesse. Beim Fest der Nachbarn am 28. Juli informierte die Bahnhofsmission in Kooperation mit dem Sozialkaufhaus der Diakonie unter dem Motto: Entdecken, was Not wendig ist mit Aktionen über gesellschaftliche Problemlagen und den Hilfsansätzen beider Einrichtungen im Bahnhofsquartier. Am 25. November, zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, stellte sich die Bahnhofsmission, gemeinsam mit SEFRA, als Anlaufstelle für von Gewalt betroffene Mädchen und Frauen in der Bahnhofshalle vor. Highlights 2013: Benefiz Konzert Eine Nacht am Broadway Zugunsten der Bahnhofsmission Aschaffenburg veranstaltete der Chor Concordia aus Straßbessenbach am 7. Dezember ein Benefiz Konzert mit 350 Besucher/innen unter dem Thema: Eine Nacht am Broadway im Martinushaus Aschaffenburg. Den Service übernahmen an diesem Abend ehrenamtlich Schüler/innen der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung Aschaffenburg. Die wunderbare Darbietung des Chors in einer sehr angenehmen Atmosphäre war für alle Konzertbesucher/innen nicht nur ein Genuss, sondern zeigte auch was ein ehrenamtliches Engagement von ca. 100 Personen bewirken kann. Vielen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung. Eine Nacht am Broadway - Benefizkonzert mit dem Chor Concordia Straßbessenbach Informationsstand Bahnhofsmission und Sefra
18 Das Komma-Projekt Café Komma und Café Komma 16+ Das Komma-Projekt ging 2013 in sein letztes Jahr der Förderung durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Ende September lief die dreijährige Förderperiode aus. Während der gesamten Zeit erfreuten sich die Angebote einer regen Teilnahme. Die Nachfrage nach den Treffen besteht fort, allerdings mit unterschiedlicher Intensität. Neben den regelmäßigen Treffs gab es immer wieder Sonderaktionen. So beteiligten sie die Mädels von Café Komma 16+ gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Dalberg-Gymnasiums an der Vorbereitung und das Ausgestaltung der Ausstellung Anders? Cool!, die unter Federführung des Jugendmigrationsdienstes des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes stand. In vorgeschalteten Treffen und bei Führungen durch die Ausstellung beschäftigten sich die jungen Menschen intensiv mit dem Thema Migration und dem Anders Sein. Durch den interkulturellen Dialog konnten bereits im Vorfeld Hemmungen abgebaut werden und neue Verbindungen entstehen. Ein interreligiöser Dialog war Schwerpunkt eines Kontaktes zu einem Projekt-Seminar der Maria-Ward-Schule. Nach verschiedenen vorbereitenden Workshops im Mädchencafé folgte Ende November eine sehr interessante Podiumsdiskussion unter dem Motto Du Moslem? Ich Christ in der Aula des Gymnasium. Die muslimischen Mädchen kamen aus dem Café Komma 16+, sie hatten zum Teil intensiv an den Vorbereitungen mitgewirkt. Herzlichen Dank an die Schülerinne der Maria-Ward-Schule für die angenehme Zusammenarbeit und die großzügige Geldspende. Sommerferien in der Fasanerie Die Gruppe der 10 bis 14-jährigen Mädchen traf sich während des ganzen Jahres freitags. Bis Mai wurde die Gruppe von zwei Praktikantinnen der Fachakademie für Sozialpädagogik (FakS) begleitet. Bereits am frühen Nachmittag konnten die Mädels zu einer offenen Gruppe kommen. Unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Güler Uzun hat dann mit den Kindern gekocht, gebacken und getanzt. Es stand der Besuch des Kinder-Kultur-Tags auf dem Programm. Beim Fest Brüderschaft der Völker bastelte das Komma-Team im Zukunftszelt mit den Kindern. Höhepunkt des Jahres war eine Woche Ferienprogramm in den Sommerferien mit einer Übernachtung im Mädchencafé zum Abschluss.
19 Das Komma-Projekt Frauenpower Frauenpower, der Sporttreff mit anschließendem interkulturellem Frühstück, war auch 2013 wieder eine gern besuchte Veranstaltung für Jung und Alt aus allen Herren Ländern. Begleitet von der IN VIA Mitarbeiterin Khamaiel Abed, die aus dem Irak stammt, der Unterstützung einer Stadtteilmutter aus der Türkei und unserer Trainerin Cecilia Mosca Spatz aus Brasilien ist Frauenpower ein wichtiger regemäßiger Treffpunkt für viele Frauen geworden. Der Sport dient der körperlichen Gesundheit, der anschließende gemeinsame Austausch beim Frühstück hilft manche Brücken zu bauen und unterstützt das Gefühl des Angekommenseins in Deutschland. Hier ist Zeit und Raum, Sorgen und Probleme zu besprechen. Frau Abed hat immer ein offenes Ohr für ihre Gäste. Die Interkulturellen Wochen nutzte Frauenpower für eine Bastelaktion und ein Kochangebot, das wir in enger Zusammenarbeit mit dem Integrationsmanagement der Stadt Aschaffenburg anboten. Kochaktion Im Herbst startete ein Kurs unter der Überschrift Facetten der Integration von Frauen in Deutschland in neun Terminen tauschten sich ausländische Frauen darüber aus, wie wichtig es ist, die deutsche Sprache zu beherrschen, sie lernten Entspannungstechniken kennen oder übten ganz lebenspraktisch, eine Fahrkarte am Bahnhof zu kaufen. Dieses kleine Projekt wurde ebenfalls vom BAMF unterstützt. Frauenpower in Aktion Im Mai verabschiedete sich Denise Kunkel in den Mutterschutz. Die Betreuung des Projekts liegt seitdem in den Händen von Ursula Krah-Will. Frau Kunkel bringt sich weiterhin ein und betreut seit September die FakS-Praktikantin. Ohne umfangreiches ehrenamtliches Engagement könnte das Komma-Projekt nicht bestehen arbeiteten insgesamt neun Mädchen und Frauen aus sechs verschiedenen Herkunftsländern als Betreuerinnen im Komma-Team mit. Das Programm wurde gemeinsam mit den Ehrenamtlichen, interessierten Mädchen und Frauen entwickelt. Insgesamt nahmen im Jahr 2013 circa 100 Mädchen an den Aktivitäten des Projektes Komma teil. Bei den einzelnen Veranstaltungen waren zwischen 5 und 38 Mädchen beteiligt. Die Werte aus dem Jahr zuvor konnten wir aufgrund der kürzeren Laufzeit nicht erreichen.
20 Komma Projekt Perspektiven IN VIA 2013 in Bildern Wir wollen die interkulturelle Arbeit weiterhin aufrecht erhalten. Durch den Weggang von Frau Kunkel, ist der Arbeitsbereich zurzeit ohne pädagogische hauptverantwortliche Leitung. Einige ehrenamtliche junge Frauen beendeten die Schule und begannen ein Studium, zum Teil nicht in der Umgebung, so dass wir personell einen großen Wechsel verkraften mussten. Nach einem erfolgreichen Neustart im Herbst mussten wir die Gruppe im März einstellen, weil keine Mädchen mehr zum Treff kamen. Dank der Kontinuität in der Leitung von Frauenpower ist die Teilnahme dort auf hohem Niveau konstant. Frauen aus der Türkei, aus Algerien, Marokko, Togo, Syrien, Kasachstan und andere Ländern waren unsere Gäste. Jede Woche nehmen zwischen 8 und 15 Frauen teil. 100 Jahre IN VIA am 30.April Festansprache Dr. Sabine Lange, 1. Vorsitzende Wir danken allen Kooperationspartnern, insbesondere der Stadt Aschaffenburg für die großzügige finanzielle und persönliche Unterstützung. Workshop Prävention mit Beate Kaupp Das Komma-Projekt präsentiert sich beim Jubiläum Festakt im Mädchencafé
21 Benefizkonzert am 7. Dezember und die Vorbereitung Flashmob am Hauptbahnhof im Oktober Chor Concordia Straßbessenbach Höhepunkte des Abends Dr. Sabine Lange, 1. Vorsitzende IN VIA, Sandra Bauer-Böhm, Leiterin Bahnhofsmission IN VIA, Bärbel Wosilus, Team Bahnhofsmission Diakonisches Werk
22 IN VIA Katholischer Verband für Mädchen und Frauensozialarbeit Aschaffenburg e.v. Pestalozzistraße Aschaffenburg Spendenkonto 8532 Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau BLZ IBAN:DE BIC: BYLADEM1ASA IN VIA ist ein Fachverband im Caritasverband. IN VIA Aschaffenburg ist ein eigentständiger Ortsverein in der Diözese Würzburg.
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