Evangelische Trinitatiskirchengemeinde Bonn. Gemeindebrief. Endenich, September Und wieder: Entscheide dich!

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1 Evangelische Trinitatiskirchengemeinde Bonn Gemeindebrief Endenich, September 2009 Und wieder: Entscheide dich!

2 Wer ist wo? Gemeindezentrum Brahmsstraße info@trinitatiskirche-bonn.de Pfarrer* Uwe Grieser Prädikantin Anja Daub Gemeindebüro Heidi Bodensieck, Brahmsstr Mo Uhr, Di u. Fr 9-12 Uhr Fax: Adenauerallee 37, Mi u. Do 9-12 Uhr Küster Jürgen Knospe Organistin Dorle Wattenberg * am sichersten telefonisch zu erreichen zwischen 8 und 9 Uhr, Mo, Di, Do und Fr Ev. Kindertagesstätte/Familienzentrum Trinitatis Brahmsstraße 18 Leiterin Jennifer Hilberath Förderverein Trini-Kids & Co c/o Katja Mierke Spk KölnBonn , Kto-Nr JAP Kinder- und Jugendzentrum Am Propsthof 134 info@jap-bonn.de Petra Lücking-Cickovic / Rainer Berghausen Mo Kindertag bis 19 Uhr Fax: Di bis Fr bis 21 Uhr (Mi bis Uhr) Spendenkonto Ev. Trinitatiskirchengemeinde Sparkasse KölnBonn BLZ Kto.-Nr Trinitatis-Stiftung für Diakonie und kirchliche Sozialarbeit 2 Diak. Mitarbeiterin: Jutta Schroeter Sprechstunde nach Vereinbarung Zivildienst: Tomi Walter Spendenkonto Rat & Tat: Volksbank Bonn (BLZ ) Kto Ambulante Pflege Diakonisches Werk (DW) 8-14 Uhr / 32 oder Sozialberatung im Gemeindehaus, donnerstags Uhr und im Stadtteilbüro, Kolpingstr Telefonseelsorge (gebührenfrei)

3 06. September Uhr Fermor mit Kinderkirche* Ordination mit Sup. Pfr. Eckart Wüster 13. September Uhr Tzschiesche fairkauf Gottesdienst zum Mirjam-Sonntag Uhr Grieser BimBamBino** 20. September Uhr Grieser mit Aufführung des 6. Brandenburgischen Konzerts, anschließend Ausstellungseröffnung auf und ab (siehe S. 20) 27. September Uhr Müller Uhr Grieser Abendgottesdienst 4. Oktober Uhr Grieser Erntedank Familiengottesdienst Im Anschluss: Gemeindeversammlung *Kinderkirche ist ein Angebot für Familien mit Kindern ab 4 Jahren. Die Kinder haben während der Predigt einen eigenen kindgerechten Themenschwerpunkt **BimBamBino ist ein Angebot für Familien mit Kindern von 0 bis 6 Jahren. Der Gottesdienst dauert eine halbe Stunde. Im Anschluss ist Zeit zum Kennenlernen. Kindergottesdienst freitags Uhr Grieser Residenz Ambiente Uhr Do 10. September Do 24. September Daub Daub Altenheim St. Paulus Uhr Do 17. September Potthoff Abendmahl mit Gemeinschaftskelch und Wein Abendmahl mit Einzelkelchen und Saft Kinder sind in Begleitung ihrer Eltern beim Abendmahl willkommen. 3

4 Und wieder: Entscheide dich! Haben Sie sich schon entschieden? Oder Sind Sie noch unschlüssig? Oder gar verdrossen? Am 27. September ist Bundestagswahl. Ihre Wahl vorausgesetzt - als aufrechter und verantwortungsbewusster Staatsbürger werden Sie sicher von Ihrem Recht Gebrauch machen!? -, wird klar: Der Moment der Entscheidung naht. Nein, wir geben in diesem Brief keine Wahlempfehlung. Wir nehmen die Bundestagswahl aber zum Anlass, einen Blick auf unser Leben zu werfen, auf die Welt voller Möglichkeiten und Angebote - und die Schwierigkeiten, die damit verbunden sind. In Fachkreisen spricht man von der Multioptionsgesellschaft. Wer wählen kann, muss sich zwangsläufig jedes Mal auch gegen etwas entscheiden. Nicht selten befällt einen das Gefühl, es genau verkehrt gemacht zu haben. So wird aus Multioption eine Multikonfusion. Thomas Geisen berichtet auf den folgenen Seiten über das Phänomen und kommt zu dem Schluss: Es gibt zwar die Möglichkeit zu verzweifeln, aber bei weitem nicht die Notwendigkeit! Wie Entscheidungen bei uns in der Gemeinde aussehen, schildert Presbyterin Lisa Inhoffen auf den Seiten 8 und 9 mit einem Einblick in die Arbeit des Presbyteriums. In der Rubrik Aufgefrischt erinnert Pfr. Uwe Grieser an die biblische Jüngerberufung. Was kann es bedeuten, dass die Entscheidung für Jesus scheinbar unmittelbar und spontan fällt? Auf anderen Seiten finden Sie in diesem Gemeindebrief verschiedende Hinweise und Einladungen. Vielleicht mögen Sie diesen Brief zum Anlass nehmen, einmal etwas von dem auszuprobieren, was die Woche über in Ihrer Kirche und Ihrem Gemeindehaus stattfindet. Herzlich Willkommen! Ihre Gemeindebrief-Redaktion 4

5 Wohin soll ich mich wenden? oder: Die Qual der Wahl Tausendkörner-Brot oder Knusperkern? Bressot oder Almkönig? Weiß- oder Rotwein - deutsch, italienisch oder französisch? Ferien am Meer, in den Bergen, Spiekeroog oder Spanien? CDU, SPD oder doch die Bibeltreuen Christen? Wie ihr wollt, was ihr wollt. Keiner drängt uns, der Unentschiedene wird beraten und geführt (oder vielleicht verführt?). Unser Leben ist wie der Toyota-Werbespruch: Nichts ist unmöglich." Im Fachjargon nennt man das die Multioptionsgesellschaft. Wir haben also die Wahl, auch in den großen Fragen des Lebens. Partnerschaft oder Scheidung? Zur Entbindung ins Städtische Krankenhaus oder lieber in die Uniklinik? Oder doch zu Hause? Und überhaupt: Kinder bekommen auf archaische Art oder mittels Reproduktionsund Gentechnologie? Sogar der Tod, selber unausweichlich, lässt Möglichkeiten offen. Die Vorstellungen vom eigenen Tod werden festgelegt - per Patientenverfügung. Und spricht man, wenn man das unschöne Wort Selbstmord nicht in den Mund nehmen will, nicht besänftigend vom Freitod? Und wo wir gerade über Leben und Tod sprechen: Wir haben auch die Wahl bei der Antwort auf die Frage, in welchem Glauben wir zu Hause sein wollen. Islam, Buddhismus, St. Magdalena oder Trinitatis? Ist, wenn alles möglich ist, auch alles gut? Immer mehr Möglichkeiten und immer weniger Gewissheiten" bringt diese Multioptionsgesellschaft", sagt der Schweizer Peter Gross, seit Jahrzehnten einer der führenden Soziologen, die sich mit derartigen Fragen beschäftigen. Gross selbst berichtet von einem Optiker in der Züricher Bahnhofstraße, bei dem er zwischen Brillenfassungen wählen konnte. Wer hat da noch den Durchblick? Wer nennt die Brotsorten, kennt die Handytarife? Ist die Multioptionsgesellschaft also nicht eher eine Multikonfusionsgesellschaft? Wohin soll ich mich wenden?" Das Eingangslied aus der Schubert-Messe bringt sicherlich unbeabsichtigt das Dilemma zum Ausdruck, dass diese schöne neue Welt, diese schier unbegrenzte Freiheit nicht nur Segen ist: Ein steter Begleiter in 5

6 diesem weiten Feld der Möglichkeiten ist eine latente Ratlosigkeit Und selten gab es so viele Ratgeber - für Dicke, Verliebte oder Banken. Alles ist möglich, alles ist immer möglich, alles ist erlaubt, alles ist überall erlaubt. Wo aber keine Grenzen gesetzt werden, gibt es keinen Halt. Die offene Gesellschaft, zweifelsohne Ergebnis einer demokratischen Erfolgsgeschichte, hat ihren Preis. Überhaupt geht die Zunahme der Optionen in allen Bereichen der Gesellschaft einher mit einem Verlust an Traditionen und Gewissheiten", beobachtet Peter Gross. Um Missverständnissen vorzubeugen: Hier soll nicht ein Loblied auf ein System gesungen werden, das Zucht, Ordnung und Disziplin kennzeichnen, es ist nicht die Stunde der Moralisten. Nein, mit Peter Gross kommen wir auch heute zunächst einmal zu der - wahrlich nicht revolutionären - Erkenntnis: Die Welt ist, ganz nüchtern betrachtet, so. Auch und gerade die anstehende Bundestagswahl ist eine typische Erscheinung der Multioptionsgesellschaft: Individualisierung, der Verlust von Traditionen und das vielfältige soziale Leben wirken sich auf das politische Feld aus. In der Zeit der klassischen Moderne" - vor allem ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts - war noch eine ausgesprochen starke Übereinstimmung von sozialstrukturellen Formationen, sozialmoralischen Milieus, politischen Lagern und Parteien zu beobachten. Diese wurden im alltäglichen Leben der Bürger über ein ausgefeiltes System milieuspezifischer Organisationen und Gesellungsformen immer wieder aufs Neue gefestigt. Man denke hier nur an die zahlreichen Vereine und Verbände, die beispielsweise das sozialdemokratische und das katholische Milieu noch weit bis ins 20. Jahrhundert hinein integrierten: von den Gewerkschaften über die Sportclubs bis hin zu Bildungs- und Lesevereinen. Das hat sich geändert, und die Ergebnisse sind bekannt: Die Union und vor allem die SPD sind dabei, ihre Bedeutung als Volkspartei zu verlieren, und ein Großteil der Wähler wendet sich verdrossen von der Politik ab. Blieb er doch ohne Rat, wem er sich denn zuwenden soll. Womit wir bei einem weiteren Charakteristikum der Multioptionsgesellschaft angekommen sind: Aus Geboten hat die Moderne Angebote gemacht, aus Gewissheiten Wissen um Möglichkeiten. Der Zeit der Gewissheiten folgt eine Zeit der Entscheidungen." Und Entscheidungen sind prinzipiell riskant, denn es besteht das Risiko, dass man sich falsch entscheidet: falscher Part- 6

7 ner, falscher Beruf, falsche Partei, falsche Aktie, falsches Auto, falscher Wein. Die Multioptionsgesellschaft gibt Hoffnung, gebiert aber auch Stress, Versagensängste, Verzweiflung, Erschöpfung, Verlierer. Aber: Wir werden die Gesetze menschlicher Entwicklung nicht aufhalten (können): Der moderne, fortschrittsbesetzte Mensch ist nun einmal am liebsten dort, wo er noch nicht ist". Will sagen: Wir stellen uns nicht der Zukunft in den Weg, wir wollen nicht das Internet zerreißen, nicht zurück in die Zeit der Postkutschen. Trotzdem der Einwand: In der Welt der vielen Möglichkeiten wird man nicht umhin kommen zu zögern, zu zaudern. Nicht im Sinne von verzweifeln, hadern. Im Gegenteil: Entscheidungen erfordern erhöhte Wachsamkeit und Verantwortung. Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er mit seiner Freiheit umgeht. Mit Vollgas in die Kreuzung? Wer hier nicht bremst, ist unverantwortlich. Nach Expertenansicht hat sich in großen Teilen der Bevölkerung ein Wandel zur Schamgesellschaft" vollzogen, weil man eigenen Ansprüchen nicht gerecht wird. Auf der Suche nach Glück, Ruhm und Anerkennung rennen viele Menschen ein Leben lang wie Windhunde hinter einem Köder her, den sie nie erreichen werden. Der USamerikanische Psychologe Barry Schwartz meint zwar, dass Autonomie und Wahlfreiheit glücklich machen. Die freie Wahl kann aber zum Fluch werden, wenn wir zu viel davon haben." So lässt sich die Reihe fortsetzen: Die Multioptionsgesellschaft führt zu einem erfüllten Leben, wenn sie Möglichkeiten bietet, für die sich ein Mensch entscheidet, er sich aber auch bescheidet. Man muss lernen, mit den inneren Begehrlichkeiten fertig zu werden. Es geht darum, im Bewusstsein der vielen Möglichkeiten sich zu disziplinieren, nicht alles zu wollen und nicht alles zu haben." Barry Schwartz übrigens gibt Tipps: Für eine glückliche Beziehung - einfach nicht nach anderen Partnern schielen. Und der Ausweg aus dem Shopping-Stress - maximal zwei Läden besuchen. Nichts ist unmöglich - aber nicht alles nötig! Zerfledderte Jeans Der amerikanische Psychologe Barry Schwartz warnt: Die freie Wahl kann zum Fluch werden, wenn wir zu viel davon haben." Den Psychologen traf diese Einsicht schlagartig, als er aufbrach, um mal eben eine neue Jeans zu kaufen". Weil er sein Beinkleid in Ehren hält, war seit dem letzten Besuch des Ladens einige Zeit vergangen. Schwartz muss sich gefühlt haben wie ein Ostdeutscher, der nach der Wende zum ersten Mal das Kaufhaus des Westens betrat: Wollen Sie die schlanke Form, die einfache Form, die relaxte Form? Baggy oder extra baggy? Stonewashed? Acid-washed? Zerfleddert? Mit Knöpfen oder Reißverschluss? Gebleicht oder normal?" Der Einkauf sollte Stunden dauern. "Und obwohl ich am Ende wahrscheinlich die bestsitzende Jeans meines Lebens erhielt, war ich unglücklich", meint Schwartz.. THOMAS GEISEN 7

8 Kontrovers diskutieren, einvernehmlich beschließen Wie im Presbyterium Entscheidungen getroffen werden Routinemäßig begutachten Mitglieder des Bauausschusses von Trinitatis das Gemeindezentrum. In einem Beet im Innenhof zwischen Pavillon und Kirche wuchert ein Bambus. Seine Wurzeln sind weit verzweigt, an manchen Stellen hebt sich bereits das Pflaster und bildet dort gefährliche Stolperfallen.. Die Experten wissen: Es handelt sich um eine stark wuchernde Bambussorte. Chemische Mittel, die das Wachstum bremsen könnten, kommen wegen der spielenden Kinder im Innenhof nicht in Frage. Deshalb soll er mit Blick auf die drohenden Folgeschäden entfernt werden. Doch den inzwischen riesigen Strauch kann nur noch ein Fachbetrieb beseitigen, und das kostet einige hundert Euro. Das Thema kommt in der nächsten Sitzung des Presbyteriums auf die Tagesordnung. Die Diskussion dauert nicht lange, denn die Entscheidung liegt auf der Hand. Einstimmig beschließen wir die Vergabe des Auftrags an eine Gartenbaufirma.? Große Variante Um- und Ausbau Kindertagesstätte Der nächste Punkt: der Kindergarten. Schon seit mehr als einem Jahr beraten wir darüber, wie wir den eigentlich notwendigen Um- und Ausbau sowie die Sanierung unseres in die Jahre gekommenen Kindergartens stemmen können. Ein Ende der Diskussion ist noch lange nicht abzusehen und damit auch eine abschließende Entscheidung. Es geht um viel Geld, aber auch um die Frage, wie das Projekt mit all den anderen Aufgaben unserer Gemeinde zu vereinbaren ist. Ein schwieriger Meinungs- 8

9 bildungsprozess, in dem wir uns da befinden. Irgendwann werden wir entscheiden müssen. Es wird - so oder so für uns alle, anders als bei dem Beispiel mit dem Bambus, keine leichte Entscheidung sein. Denn wir wollen sie möglichst einvernehmlich treffen, also ohne Gegenstimmen. So sieht es auch unsere Kirchenordnung vor, damit am Ende alle das Ergebnis mittragen können. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass es einem Leitungsgremium nicht gut tut, wenn wichtige Entscheidungen mit knappen Mehrheiten gefasst werden oder sich eine Minderheit nicht ernst genommen, ja regelrecht zurückgesetzt fühlt.? Dass heißt aber nicht, dass Meinungsvielfalt nicht erwünscht ist. Im Gegenteil: Kontroverse Diskussionen fördern die Entscheidungsfindung. Und niemand wird gezwungen, gegen seinen Willen und sein Gewissen zu entscheiden. Nein, einen Fraktionszwang, wie Kleine Variante Um- und Ausbau Kindertagesstätte in den Parteien üblich, gibt es bei uns nicht. Es geht viel mehr darum, möglichst sachgerechte Entscheidungen zu treffen, die, wie wir meinen, zum Wohle der Gemeinde sind und die wir mit unserem christlichen Glauben vereinbaren können. Und weil wir über vielfältige Themen diskutieren und entscheiden, ist es gut, dass jedes Presbyteriumsmitglied unterschiedlichen Sach- und Fachverstand und unterschiedliche Lebenserfahrung mitbringt und dies - je nach Thema mal mehr oder weniger in die Waagschale werfen kann. LISA INHOFFEN 9

10 Spielend Sprache förden Ein Bericht aus unserer Kindertagesstätte Wie bereits in den letzten zwei Jahren fand auch in diesem Jahr im März die Sprachstandsfeststellung aller vierjährigen Kinder statt. Den Sprachstandstest führen eine Grundschullehrkraft und eine Erzieherin durch. Kinder, die den Test wegen fehlender Sprachkenntnisse oder nicht altersgemäßer Sprachentwicklung nicht bestehen, erhalten neben den täglichen Angeboten in der Kindertagesstätte eine zusätzliche Sprachförderung. Diese findet zwei- bis dreimal pro Woche in Kleingruppen statt. Darüber hinaus fördern wir auf Empfehlung der Erzieherinnen auch andere Kita-Kinder. Was genau findet statt? Einerseits arbeiten wir mit dem Kon-lab-Sprachförderprogramm, das aus einer Vielzahl von Spielen besteht. Mit Karten, die wir zusammensetzen, entdecken wir, wie Wörter entstehen. Wir klatschen Silben und finden Wörter heraus, die sich reimen. Wir erfahren, wie Einzahl und Mehrzahl gebildet werden, wie man Sätze baut und sie umstellen kann. Andererseits spielen wir Sprache im Bewegungsraum. Dort lauschen wir Heulbojen, hören Reifen zu, wenn sie sich wie ein Gewitter auf den Boden legen, und spielen Ansaug- und Pustespiele mit Luftballons und Tischtennisbällen. Darüber hinaus nehmen wir uns immer wieder etwas Zeit zum Erzählen, beispielsweise worüber wir uns freuen, was wir erlebt haben und gerne machen. Da gibt es immer etwas zu berichten. ROSWITHA THOMAS 10

11 Berufung - ja und amen? Eine einzige Aufforderung und schon waren die Männer bereit, alles stehen und liegen zu lassen und Jesus zu folgen. So erzählen die Evangelien davon, wie Jesus seine ersten Jünger gewann. Schon bei Abraham lief das so ab: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus... Und Abraham ging. Es sieht aus wie Blitzentscheidungen. Keine Rückfragen, kein Abwägen. Schon als Konfirmand war mir das fragwürdig. Ich erinnere mich an einen Film, den wir damals gesehen haben. Vorgestellt wurde eine Untersuchung in Amerika. Wissenschaftler forderten Testpersonen dazu auf, per Tastendruck Stromstöße zu verursachen, die einem im Nebenraum verborgenen Menschen zugefügt wurden. Das Ganze wurde als ein wissenschaftliches Projekt ausgewiesen und es war erschütternd, wie viele Personen ohne Skrupel oder Nachfragen mitgemacht haben - im Namen der Wissenschaft. Der Film hatte den Titel Abraham. Jede Art von blindem Gehorsam ist mir suspekt. Wie viel Leid hat so ein Verhalten schon hervorgebracht. Und ist es nicht schlimm, dass es auch in der Religion vorkommt? Wenn Jesus ruft, ist eine Entscheidung auf der Stelle gefragt - so scheint es. Aber ich will diese Berufungsgeschichten anders verstehen. Ich mache mir Gedanken, welche Gründe die Jünger dazu gebracht haben, Jesus zu folgen. Dass die Erzählung ihrer Berufung an dieser Stelle eine Lücke lässt, ist möglicherweise Absicht: Es regt dazu an, für sich selber zu überlegen, was einen dazu bewegen kann, sich für die Nachfolge zu entscheiden. Ähnliches lässt sich von der Abraham-Berufung sagen. Zahlreiche Legenden sind entstanden, die davon berichten, was Abraham alles erlebt hat, bevor er dem Ruf Gottes folgte. Manche von diesen Geschichten, die nicht in der Bibel stehen, klingen übrigens im Koran an. Nachfolge dazu sind nicht schnelle Entschlüsse erforderlich. Es gibt viele gute Gründe, von Jesus zu lernen und sich für seine Wegweisung zu entscheiden. Lassen wir sie uns gut durch den Kopf gehen - immer wieder neu. Aufgefrischt! PFARRER UWE GRIESER 11

12 Jesus - war Gottes Sohn? - hat Wunder vollbracht? - starb für unsere Sünden? Diesen - zugegebenermaßen provokant formulierten Fragen - wollen wir an drei Gesprächsabenden im September nachgehen. Wir wollen über das Leben Jesu und seine Bedeutung heute für uns nachdenken. Welches Bild habe ich von Jesus? Was sagen die Evangelien? Darüber können wir uns gegenseitig austauschen, aber auch Experten befragen. Natürlich sollen auch die Geselligkeit und das gegenseitige Kennenlernen nicht zu kurz kommen. Bereits im letzten Jahr fanden ähnliche Abende zum Thema Glauben statt, die regen Zuspruch fanden. Wir hoffen, viele kommen wieder, freuen uns aber auch sehr auf neue Gesichter. Angesprochen sind junge Erwachsene im Alter von 27 bis 40 Jahren. Die Gesprächsabende finden statt am 6., 13. und 20. September, 19 bis Uhr im Gemeindesaal. Rückmeldungen und Fragen bitte an deborah.osthus@gmx.de, 0228/ Wir freuen uns auf Euch, Euer Tatort-Team: Judith Kähler, Yvonne Dämgen, Sabine und Andreas Einig, Erik Eggert, Pfr. Uwe Grieser, Deborah Osthus Polenhilfe ist umgezogen Die vor über 20 Jahren in der Trinitatiskirchengemeinde gegründete Polenhilfe hat eine neue Adresse. Sie wird von jetzt an in der Kirchengemeinde Hersel organisiert und betreut. Wolfgang Knoch, langjähriger Presbyter der Trinitatiskirchengemeinde und Koordinator der Polenhilfe, ist mit seiner Gemeindezugehörigkeit nach Hersel gewechselt. Natürlich kann auch von Endenich aus die Polenhilfe weiter unterstützt werden. Für Überweisungen steht das Konto der Herseler Gemeinde bei der Volksbank Bonn Rhein-Sieg, BLZ zur Verfügung. 12

13 JAP - INFO Erfinderwerkstatt im JAP Zehn Uhr morgens im JAP - noch ist es vergleichsweise ruhig, nur einige Frühstückskinder sind schon da. Doch plötzlich der große Ansturm - von allen Seiten schallt ein Guten Mooorgen!, man wird zur Begrüßung schnell mal durchgekitzelt, und das JAP erwacht wieder zum Leben. Ich als Betreuerin habe mich jeden Morgen aufs Neue gefreut, die große Truppe von 37 Kindern und acht Betreuern zu sehen, und war zwar abends hundemüde, aber glücklich. Bei so einem vollen Programm, wie wir es hatten, gab es auch jeden Tag viel zu erleben. Zwischen einzelnen Tagen, die wir im JAP verbrachten, gingen wir zweimal ins Schwimmbad, besuchten Bonner Museen und guckten in einem Kinosaal, der nur für uns war, den Film Nr. 5 lebt!. Der Höhepunkt war ein ganztägiger Ausflug ins Kölner Odysseum, den wir in der zweiten Woche machten. Aber auch im JAP gab es viel zu tun. Zu unserem Motto Erfinderwerkstatt fanden sich Gruppen zusammen, die über die zwei Wochen u.a. eigene Roboter bauten, Experimente durchführten, ein Quiz erarbeiteten und ein Theaterstück einübten. Es waren also ereignisreiche Tage, die nicht nur den teilnehmenden Kindern großen Spaß gemacht haben, sondern auch ihren Betreuern. Die zwei Wochen Sommerferienprogramm verflogen viel zu schnell. Aber zum Glück gibt es ja noch mehr Ferien! ALINA MAGER 13

14 Ankündigungen So 6. Sep Uhr Ordination Das Presbyterium lädt herzlich ein zur Ordination von Herrn Dipl.- Theol. Rafael Fermor zum Prädikanten der Evangelischen Kirche im Rheinland durch den Superintendenten Pfr. Eckart Wüster. Im Anschluss findet im Gemeindehaus ein Empfang statt. So 6. Sep Uhr tatort kirche Beginn der drei Gesprächsabende für Erwachsene zwischen 28 und 40 Jahren über Jesus und seine Bedeutung heute (siehe Seite 12) So 6. Sep Uhr Archi e tasto spielen Telemann, Händel, Corelli u.a. Bettina von Dombois Barockvioline Johannes Platz Barockvioline Martin Burkhardt Barockvioloncello Tatjana Vorobjova Cembalo Eintritt 8,- bzw. 5,- Euro Die Ensemblemitglieder musizieren auf barocken Originalinstrumenten bzw. deren Kopien. Damit ist es ihnen möglich, die Farbigkeit der Musik wiederzugeben und der Klangästhetik des 18. Jahrhunderts nahezukommen. Mi 9. Sep Uhr Sternengesang Dr. Michael Geffert ist Koordinator der deutschen Aktivitäten zum internationalen Astronomiejahr Im Seniorenkreis zeigt er Weltraumbilder und trägt Wissenswertes zur Geschichte der Astonomie vor - in Verbindung mit Gesangbuchliedern, die von Dr. Elisabeth Gogolin an der Orgel begleitet und von uns gesungen werden. 14

15 Ankündigungen Buffetkonzert Uhr So 13. Sep. zum achten Geburtstag von tr-i-molo Es spielen Die acht Cellisten". Für Speisen und Getränke ist gesorgt. Eintritt 12,- Euro Anmeldung bis zum an oder Burkhard Müller, Tel Bibelkreis Uhr Mo 28. Sept. Wir lesen eine Geschichte aus dem ersten Teil der Bibel und entdecken gemeinsam, was in ihr steckt auf und ab Uhr So 30. Sep. Ausstellungseröffnung (siehe Seite 20) Yoga-Workshop Uhr Sa 3. Okt. Anmeldung bei Sylvia Schneider, Tel Bitte Yogamatte und Decke mitbringen. Vorankündigung / Uhr So 4. Okt. Einladung zur Gemeindeversammlung im Anschluss an den Erntedankgottesdienst. Nach dem Bericht des Vorsitzenden des Presbyteriums wollen wir uns dem Thema Wir werden älter - was machen wir draus? widmen. 15

16 Anzeigen endenicher str

17 GEBETe der Religionen Unser Reichtum - für die Stadt Mittwoch, 30. September, Uhr Altes Rathaus Bonn, Gobelin-Saal Anzeigen 17

18 Dabei sein/mitmachen! P resbyterium Dienstag, , Uhr Gemeindehaus Brahmsstraße Vorsitzender: Jan Wilts GESPRÄCHS- UND ARBEITSKREISE amnesty international (ai) montags, 14-tägig, Uhr ai-1135@gmx.net Bastelkreis mittwochs, 14-tägig, Uhr Leitung: Christa Steuerwald BimBamBino-Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern Auskunft: Pfr. Grieser Bürgerinitiative zur Erhaltung des Meßdorfer Feldes 2. Donnerstag im Monat, Uhr Auskunft: Heiko Haupt Frauenstammtisch alle zwei Monate am 2. Dienstag Auskunft: Gisela Rahman Gesprächsrunde 1. Freitag im Monat, Uhr Auskunft: Doris Funk Gesprächskreis vom Propsthof freitags, 14-tägig, Uhr Auskunft: A. Spiegelsberger Internet AG Auskunft: Wolfgang Platen Wolfgang.Platen@web.de Kinderkirche Auskunft: Bärbel Klandt Tschechow - Lesekreis Auskunft: Doris Funk Kunst und Kirche Termine auf Anfrage Auskunft: Annette Ko Netzwerk Besuche Auskunft: Jutta Schroeter Ökumenekreis Auskunft:Pfr. Uwe Grieser TreffPunkt Donnerstag, , Uhr Thema ist noch offen Auskunft: Johannes Schlippe BEWEGUNG UND MEDITATION AK Biblischer Tanz montags, Uhr Auskunft: Marlene Lautze Feldenkrais 2. und 4. Mittwoch, Uhr Leitung: Liette Wirth Kinderyoga montags, Uhr Leitung: Raimund Haas Kundalini Yoga dienstags, Uhr Leitung: Raimund Haas Tai Chi und Meditation donnerstags Uhr Fortgeschrittene Uhr Anfänger Leitung: Angela Rudolf Tanztheater für Kinder (ab 5 Jahre) montags u. donnerstags, Uhr Leitung: Luise v. Hardenberg Tanzfreude ab donnerstags, Uhr Leitung: Ilona Ringel Tanzabenteuer für Kinder unter 5 J. montags, Uhr Leitung: Maria Joao Neno 01522/

19 Tanz und Entspannung donnerstags, Uhr Leitung:Maria Joao Neno Augentraining im Alltag montags, Uhr Leitung: Frau Stümer 0175 / Yoga montags, Uhr, Leitung: Constanze Marx MUSIK Chor am Freitag freitags, Uhr Leitung: Burkhard Müller Chor Amici Cantandi dienstags, Uhr Leitung: Georg Friedrich Der Kleine Chor donnerstags, Uhr Leitung: Dorle Wattenberg tr-i-molo Förderkreis Musik in Trinitatis trimolo@web.de Trinitatiskinderchor im JAP mittwochs (ab 8 Jahre), Uhr Leitung: Anke Lehmann Trommelkurs mittwochs, Uhr Leitung: Hr. Yeboah FAMILIE / KINDER Jugendliche mit Behinderung donnerstags, Uhr Auskunft: Diakonisches Werk Kleiderstube (i. Keller d. Gemeindehauses) Mi.., Uhr Auskunft Krabbelgruppe (Jan 07 - Jun 07) montags, Uhr Leitung: Antje Sebastian Krabbelgruppe (ohne Alterseinschr.) mittwochs, Uhr Leitung: Katrin Gaisbauer Singen, Tanzen, Trommeln für Kinder von 6 Monaten bis 6 Jahren in verschiedenen Altersgruppen Leitung: Regina Lehmann Vorkindergarten Am Propsthof 134 Mo - Do Uhr Auskunft: Gisela Kieserg SENIOREN Gymnastik (ab 50 Jahre) dienstags, Uhr Leitung: Gabriele Roth Gymnastik für Senioren dienstags, Uhr JAP Am Propsthof 134 Leitung: Ilsitta Schulte Seniorenkreis Thema siehe Seite 15 Auskunft: Ruth Wippern Spielkreis mittwochs, Uhr Auskunft: Frau Heidenreich Ausländerberatung montags, Uhr Auskunft: Mohtarama Kraam

20 auf und ab Leitern erzählen vom Leben Ein integratives Kunstprojekt des Netzwerkes Kunst und Kultur für Kirche und Diakonie im Rheinland Sonntag, 20. September Uhr Gottesdienst mit Aufführung des 6. Brandenburgischen Konzertes von J.S. Bach Projekt-Orchester, Leitung: Burkhard Müller Uhr Eröffnung der Ausstellung Einführung: Gundula Schmidt, Pastorin und Theaterpädagogin, Köln Musik: Los Catacombos Impressum: Gemeindebrief der Ev. Trinitatiskirchengemeinde Bonn, hrsg. i. A. d. Presbyteriums Redaktion: Miljen Bobic, Thomas Geisen, Sonia Hanenberg, Kerstin König-Thul, Käthe Jowanowitsch (Korrektur), Ruth Friederich, Pfr. Uwe Grieser (v.i.s.d.p.) Trinitatisredaktion, Brahmsstr. 14, Bonn oder Redaktionsschluss für die Oktoberausgabe ist Freitag, der 11. September

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