Nr. 6 / November 2014 Menschliches Leben schützen Protéger la vie humaine 25JAHRE PRO LIFE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nr. 6 / November 2014 Menschliches Leben schützen Protéger la vie humaine 25JAHRE PRO LIFE"

Transkript

1 Nr. 6 / November 2014 Menschliches Leben schützen Protéger la vie humaine 25JAHRE PRO LIFE

2 PRO LIFE-EDITORIAL 25 JAHRE Gerne überreichen wir Ihnen diese Jubiläumszeitschrift. Seit 25 Jahren hat sich der Verein Pro Life im Engagement zum Schutz und Erhaltung menschlichen Lebens bewährt, sich eingesetzt für ungeborene Kinder bis hin zum alternden Menschen. Die Familie, als Kern jeder menschlichen Gesellschaft und jeder Kultur, wird von Pro Life gestützt und gefördert. Mit über Mitgliedern setzen wir ein immer deutlicheres politisches und weltanschauliches Signal entgegen dem Zeitgeist. Pro Life wird weiter wachsen und dem ungeschützten Leben eine Stimme geben. Die Familien unterstützen wir in verschiedenen Formen von der beratenden Hilfe bis hin zu finanziellen Beträgen und kostengünstigen Familien- und Kinderversicherungen im Krankenkassenwesen. Pro Life ist nicht gewinnorientiert und verwendet einen wesentlichen Teil der Einnahmen wieder für seine Mitglieder und bildet so eine Solidargemeinschaft mit einem christlich-ethischen Hintergrund. Der heutige Zentralvorstand ist dankbar, dass er sich dieser Aufgabe widmen darf. Der Gründer von Pro Life, Dr. Gerd J. Weisensee, Delegierter des Zentralvorstandes, ist, zusammen mit unserem verdienten Altnationalrat und Gründungsmitglied Otto Zwygart, Präsident Finanzausschuss Pro Life, nach wie vor im Zentralvorstand aktiv. Auch unser erster Revisor, Ramon Granges, gehört ebenfalls zum neunköpfigen Zentralvorstand. Edith Rezzonico (Familienunternehmerin) vertritt den Tessin, Pierre Berclaz (Vertreter verschiedener Lebensschutzorganisationen) die Westschweiz, die Fachleute Björn Eisele (u.a. ehem. Bankdirektor), Peter Schütz (u.a. ehem. Direktor Veledes), Christian Schmid (u.a. ehem. Generalagent), Hansjörg Leutwyler (ehem. Sekretär der Schweizerisch evangelischen Allianz (SEA) und heute Geschäftsführer Mission Aviation Fellowship (MAF)) sowie der amtierende Präsident Thomas Seitz (u.a. klinischer Psychologe) führen den Familien-Verein Pro Life strategisch. Unsere Mitarbeiter leisten ausgezeichnete Arbeit, da sie nicht zuletzt zugleich Mitglieder des Vereins sind und ihr Engagement weit über den üblichen Einsatz hinausgeht. Herzlichen Dank dafür! Der Schutz des Lebens Das menschliche Leben, von der Entstehnung bis zu seinem natürlichen Ende, muss von der Gemeinschaft geschützt werden. Leben ist die Grundvoraussetzung für Würde, Autonomie und Freiheit des Menschen nicht umgekehrt! Keine Phase eines Menschenlebens weder das entstehende noch das vergehende v.l.n.r.: Dr. Gerd J. Weisensee, Saxeten BE Peter Schütz, Zimmerwald BE Hansjörg Leutwyler, Suhr AG Ramon Granges, Liebefeld BE Otto Zwygart, Bolligen BE Thomas Seitz, Präs 2 6/2014

3 PRO LIFE-EDITORIAL PRO LIFE ist «unwert». Das Leben ist dem Menschen gegeben. Er kann es nicht «erschaffen». Er muss es daher in allen Phasen schützen und erhalten. Leben ist in diesem Sinne heilig und unantastbar. Die Sorge um die Weitergabe des Lebens und die Pflicht, es zu schützen ist allem gesellschaftlichen Zusammenleben vorgeordnet, ist vorstaatlich und vorkulturell, macht Familien, Gemeinschaften, Staaten und Kulturen erst möglich. Während der Zeit seines Lebens auf der Erde ist der Mensch auf die Gemeinschaft mit seinen Mitmenschen hingeordnet. Ohne mitmenschliche Pflege und Sorge würde das Neugeborene sogleich wieder hilflos sterben, würden Leidende und Kranke aufgegeben werden. Das Wertvollste für den Menschen, um aus einem Kind im vollsten Sinn ein selbständiger und verantwortungsbewusster Mensch werden zu lassen, sind die ersten Mitmenschen und die sie einbettende Kultur. Das gilt für alle Phasen des Lebens, vor allem auch für das werdende Leben, für die Betagten und Kranken. Ohne die schützende Gemeinschaft kann Leben nicht entstehen und erhalten werden. Die uns auferlegte Sorge um die Gemeinschaft ist daher der Quell der Grundpflicht, der alle Menschen unterworfen sind: Alles zu unterlassen, was den anderen schädigt. Das alleine wäre zu wenig. Jeder muss auch nach Kräften für die Gestaltung und den Erhalt der Gemeinschaft beitragen, was ihm, ohne Schaden zu nehmen, möglich ist. Zu diesem Leben in Gemeinschaft und zur gegenseitigen Hilfe ist der Mensch von der Schöpfung her gut ausgestattet. Er trägt im Grunde seines Herzens gerne zur ihn tragenden Gemeinschaft bei, denn das gibt ihm die Kraft, sein Gemeinwesen und das Leben darin zu erhalten. Dieser in der Ordnung der Schöpfung liegende und uns gebotene Schutz der freien Entfaltung des Lebens in Gemeinschaft ist die Grundlage allen Zusammenlebens, aller Kulturen. Kultur und Zivilisation beginnen mit dem Schutz und der Weitergabe des Lebens; Kultur und Zivilisation sind im Innersten nichts anderes als die ständige bessere Übernahme von Verantwortung und Sorge aller gegenüber allem Leben: gerade gegenüber den Ungeborenen, den Schwachen, Leidenden, Kranken, Armen, Verfolgten und Unterdrückten. Die Überwindung von Leid, Schmerzen und Übeln ist die Grundaufgabe schlechthin, die Gott und seine Schöpfung an uns Menschen stellt. Ihr können und sollen wir nicht entfliehen. Thomas Seitz Präsident Editorial ident, Steinen SZ Edith Rezzonico, Manno TI Pierre Berclaz, Sion VS Björn Eisele, Forel FR Christian Schmid, Zürich ZH 6/2014 3

4 Gründungsgeschichte von Pro Life von Dr. Gerd. J. Weisensee ABTREIBUNGEN VERURSACHEN IMMENSE FOLGEKOSTEN 1989 fand in Crans-Montana die Jahresversammlung des Krankenkassenverbandes der Schweiz «santesuisse» statt, wo der Berichterstattende als Mitglied der Geschäftsleitung des Verbandsrechenzentrums (RESO, heute Centris) teilnahm. Beim Mittagessen gab es ein Gespräch mit zwei Direktoren von mittelgrossen Krankenversicherungen, in dem es um auffällige Häufung von Arztrechnungen bei Einzelpersonen ging. Vor allem junge Frauen waren sehr häufig davon betroffen. Die beiden Kassenchefs konnten das Rätsel leicht erklären: Es handelte sich um eine Häufung von Arztkosten nach Abtreibungen, die schlussendlich die Geburtskosten bei weitem übersteigen. Als Mitglied von Ja zum Leben Sektion Bern fühlte ich mich verantwortlich, die Öffentlichkeit über diese Thematik zu informieren. So entstand dann die Idee, dass eine Krankenversicherung zu gründen sei, die keine Abtreibungskosten übernimmt und so für deren Mitglieder auch keine Folgekosten entstehen würden. PRO LIFE WIRD GEGRÜNDET Eine Delegation der Gründer sprach mit den Bundesräten Flavio Cotti und Kaspar Villiger über das Vorhaben. Die Gespräche verliefen sehr positiv und ermutigend. Ein pensionierter Richter vom Eidg. Versicherungsgericht in Luzern prüfte die Idee. Von der Krankenversicherung Evidenzia konnte deren Chef Fritz Zaugg vom Projekt überzeugt werden. Daraufhin begannen Planungen und am 18. Dezember 1989 konnte man Pro Life gründen. UNSERE MOTIVATION Was hat uns damals veranlasst, das «Abenteuer Pro Life» anzupacken? An Schwierigkeiten hat es schon zu Beginn nicht gemangelt. Ein Beteiligter hat uns beispielsweise geschrieben, dass Pro Life damals zwar eine geniale, wichtige, aber kaum realisierbare Idee gewesen sei. Unsere Motivation war und ist der Schutz des menschlichen Lebens! Die direkte und freiwillige Tötung eines unschuldigen Menschen ist immer ein schweres und sittliches Vergehen. Dies gründet nicht nur auf den zehn Geboten, sondern geht auch auf das Naturrecht zurück. Somit kann auch ein Volksentscheid in der Demokratie ein solches Gebot nicht aufheben. Denn die willentliche Entscheidung, einem unschuldigen Menschen das Leben zu nehmen, bleibt immer schändlich und kann niemals, auch nicht als Mittel zu einem guten Zweck, gestattet sein. Eine solche Tat ist zugleich ein schwerer Ungehorsam gegen das Sittengesetz, somit gegen Gott selber und widerspricht den Grundtugenden der Gerechtigkeit und Liebe. PROPAGANDA GEGEN DAS LEBEN Zur Zeit der Gründung, also in der 80iger Jahren, erreichte der Kampf um das Leben der Ungeborenen einen weiteren Höhepunkt. Der Verlauf war immer der gleiche. Interessierte Kreise, manchmal auch die WHO, die Weltgesundheitsbehörde der UNO, behaupteten, es gäbe Hunderttausende von illegalen Abtreibungen. Ein New Yorker Abtreibungsarzt Prof. Nathanson erzählte mir, wie dies ablief: Zahlen wurden erfunden und als Schätzung von Experten hingestellt. Die Medien übernahmen diese Angaben ohne Bedenken. Es wurde also bewusst übertrieben, um die gesetzliche Grundlage für «ungefährliche Abtreibungen» also nur für die Mütter vorzubereiten. Die Abtreibungs-Lobby argumentierte nämlich, dass mit der hohen Zahl von illegalen Abtreibungen eine grosse Zahl von Todesfällen (bei den Müttern) wegen unsachgemässer Ausführung verbunden sei. Erst wenn die Abtreibungen regelmässig in Spitälern erfolgen könnten, werde das besser. Das war natürlich Zweck- Propaganda. Wenn Abtreibungen in Spitälern erfolgen können, werden diese gewaltig zunehmen wie es auch in den USA und in Europa geschehen ist. Dann drehte sich die Propaganda der Abtreibungs- Befürworter um und versuchte die Anzahl der Abtreibungen als abnehmend oder unbedeutend hinzustellen. Heute heisst es, dass es pro Jahr nur noch etwas über Abtreibungen in der Schweiz gäbe. Das offizielle Statistik-Jahrbuch der Schweiz benutzte übrigens für das erste Jahr Angaben der Abtreibungs-Lobby. Ein Vertrauensarzt aus dem Gesundheitswesen, der Zugang zu den damals gültigen Zahlen hatte, sprach öffentlich von etwa Abtreibungen im Jahr. OBLIGATORIUM VERHINDERT EIGENSTÄNDIGE PRO LIFE-KRAN- KENKASSE Wegen dem Gründungsstopp des Bundesrates und der Obligatoriumspflicht zum Abschluss einer Krankenversicherung, die zur Zeit der Gründung nur in einigen Kantonen bestand, dann aber mit dem neuen KVG im ganzen Land kam, gab es für alle den Zwang, die Abtreibungen anderer Versicherter mit zu bezahlen. Dieses Obligatorium verhinderte auch, dass wir damals eine eigene Krankenkasse gründen konnten. Pro Life hätte sonst Mitglieder aufnehmen müssen, die den Verzicht nicht leisten. 4 6/2014

5 Charlotte Allenbach langjähriges ZV-Mitglied und Majorin Heilsarmee «Ich staune und freue mich über die Entwicklung von Pro Life in den vergangenen 25 Jahren. Für die kommenden 25 Jahre wünsche ich ebenso gutes, frohes Gelingen beim Einsatz für den Schutz des menschlichen Lebens und gesunder Familien.» BUNDESGERICHTSENTSCHEID UND AUSKUNFT DES BUNDESRATES ZUGUNSTEN VON PRO LIFE Das Bundesgericht entschied im Januar 2006 einstimmig zu unserem Gunsten. Das Urteil betraf ein wesentliches Element unserer Verzichtserklärung, nämlich die Vollmacht. Im Mai des gleichen Jahres antwortet der Bundesrat in einer Fragestunde: Ein freiwilliger Verzicht auf gesetzliche Pflichtleistungen ist möglich. ZUKUNFT Gegenwärtig ist Pro Life Mitglieder stark und das Prämienvolumen unserer Mitglieder bei den beiden Krankenkassenpartner erreichte im Geschäftsjahr 2013/14 ca. 138 Millionen Franken. Diese Stärke ist erfreulich, bedeutet aber gleichzeitig eine ungeheure Verantwortung. Pro Life muss und wird sich mit den Ja zum Leben- Organisationen zusammen auch künftig für den Schutz des menschlichen Lebens einsetzen und Aufklärungsarbeit über die Gesundheitsrisiken wegen Abtreibung leisten. Dr. Gerd J. Weisensee MSc, Delegierter Zentralvorstand DIE GROSSEN EREIGNISSE BEI PRO LIFE WAREN: 1. Die Zusammenarbeit begann mit der Berner Evidenzia. Als diese kurz darauf fusionierte, gingen wir mit etwa 200 Mitgliedern zur damaligen Kuko in Worb. 2. Dort wuchs Pro Life sehr schnell auf über Mitglieder, die insgesamt eine sehr niedrige Schadenquote aufwiesen. So wurde Pro Life zu einem interessanten Partner. 3. Als Kuko sich nicht mehr an die Abmachungen halten wollte, waren wir gezwungen, einen neuen Partner zu suchen. Dies war die PKK oder Personal-Krankenkasse der Stadt Zürich, später nannte sie sich Panorama. 4. Zu nennen ist auch die Auxilia in Vollèges im Unterwallis. Da die Panorama in Zürich keine französische Abteilung aufbauen wollte, suchten wir einen Partner für die Romandie. Mit der Auxilia, die mittlerweile in der CSS aufgegangen ist, haben wir diesen Partner gefunden. 5. Die bedeutenden Verluste im Anlagebereich (Börsen-Crash 2001 und 2002) und eine Falschberechnung der Prämien zwangen die Panorama zur Fusion mit einer Walliser Kasse. Erneut kam es zum Wechsel des Partners. 6. Wir kamen zur neu gegründeten Sansan Krankenversicherung, die zum Konzern der Helsana gehört. Dort sind wir bis heute. Inzwischen haben wir die Zusammenarbeit auf allen Marken der Helsana-Gruppe ausdehnen können. 6/2014 5

6 LAUDATIO Gehalten an der Jubiläumsveranstaltung 2014 in Langenthal von Otto Zwygart, alt Nationalrat und Präsident Finanzausschuss PRO LIFE 25 JAHR JUBILÄUM PRO LIFE ist eine Erfolgsgeschichte. Mit Stolz und grosser Dankbarkeit dürfen wir auf 25 Jahre Vereinsgeschichte Pro Life zurückschauen. Bald Mitglieder zählt heute unser Familienverein. So können wir mutig ins nächste Vierteljahrhundert hineingehen. GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG In unserer Gesellschaft ist das Leben zunehmend dem planenden Handeln des Menschen unterworfen. Leben gilt je länger je mehr als plan- und machbar. Dies wird auch auf die Entstehung des Lebens übertragen. Mit dem Machbarkeitsdenken kommt automatisch die Einstellung, dass das Leben wie andere Güter als «Besitz» betrachtet wird. So nimmt sich der Mensch das Recht, einem werdenden Leben das Lebensrecht zuzugestehen oder es ihm zu verweigern. Die Selbstbestimmung ist leider für die heutige Gesellschaft oft wichtiger, als die christlich-abendländischen Werte, welche den umfassenden Lebensschutz als Grundhaltung kennt. VORGESCHICHTE: EIN BLICK ZURÜCK Im Rahmen der Diskussionen zur Straflosigkeit der Abtreibung, die nach 1970 in der Schweiz stattfanden, wurde die Eidgenössische Volksinitiative «Recht auf Leben» lanciert. Sie verlangte, dass das Recht auf Leben in der Schweizer Bundesverfassung aufgenommen werden soll. Die Lebensschützer wollten mit der Initiative erreichen, dass der Satz «Das Leben des Menschen beginnt mit dessen Zeugung und endet mit seinem natürlichen Tode» in der Verfassung verankert würde und eine eventuelle Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruchs präventiv unterbinden sollte. Die Initiative wurde 1980 eingereicht und kam am 9. Juni 1985 zur Abstimmung. Leider wurde sie abgelehnt. ENTSTEHUNG VON PRO LIFE Aus der genannten Volksabstimmung ging die Idee hervor, eine Organisation zu gründen, welche Menschen zusammenführte, die freiwillig auf Abtreibung verzichten wollten. Die treibende Kraft zur Gründung des Vereins Pro Life war Dr. Gerd J. Weisensee. Vor allem in der Anfangsphase war auch die aktive Mitarbeit der Ehefrau, Almut Weisensee, besonders wichtig kam es zur Gründung des Vereins Pro Life. Ich durfte am Anfang zusammen mit Madame Marie-Laure Beck-Henry de Genève das Vereinsschifflein führen. Nach fünf Jahren wurde der heutige Bundesrat Ueli Maurer Präsident, dann folgte Werner Ciocarelli, Basel, Pius Stössel Uznach SG und seit 2005 ist Thomas Seitz Pro Life-Präsident. Auch die Geschichte von der Zusammenarbeit mit verschiedenen Krankenversicherungen war immer wieder ein Suchen nach der besten Lösung für unseren Familienverein. Pro Life «kaufte» alle Dienstleistungen von einer anerkannten Krankenkasse. Es begann mit der Evidenzia (2 Jahre), dann kam die KUKO (5 Jahre), darauf die PKK und Auxilia. Nach einem gezwungenermassen abrupten Wechsel folgte die Helsana-Gruppe. 6 6/2014

7 Pro Life musste über die Jahre verschiedene Lernprozesse durchlaufen. Von der ursprünglichen Absicht, eine eigene Krankenkasse zu gründen, musste aus rechtlichen und finanziellen Gründen verzichtet werden. Der Ausbau der Vereinstätigkeit mit den freiwilligen Beiträgen wie Geburtengeld, Zahnarztbeiträge oder Zahnstellungskorrekturen waren und sind immer noch wichtige Pfeiler für den Verein. Auch weiterhin wird die Vereinsstruktur helfen, unseren Mitgliedern Dienste anzubieten, welche auf unserem Zweckartikel gründen. RECHTLICHE BASIS GEFESTIGT Der freiwillige Verzicht musste erstritten werden. So konnte die Vertretungsvollmacht vor dem Bundesgericht/Versicherungsgericht voll bestätigt werden. Diese Vollmacht ermöglichte die Verträge zu Krankenkassen zu wechseln. Ebenso wurde der freiwillige Verzicht auf Abtreibungen durch die obligatorische Krankenpflegeversicherung im Nationalrat durch den Bundesrat bestätigt. ZUKUNFTSAUSSICHTEN Pro Life bleiben weiterhin viele Herausforderungen. Der medizinische Fortschritt geht weiter. Fragwürdige Techniken, wie die Invitro-Fertilisation, bedrohen ungeborenes Leben. Der gesellschaftliche Wandel darf uns nicht gleichgültig sein. Ich bin der Überzeugung, dass es sich lohnt zum Wohle der Familie, des werdenden Lebens und der alten Menschen einzustehen. Pro Life kann immer wieder positive Anstösse geben, dass «Menschliches Leben schützen» nicht zu einer Floskel wird. WÜNSCHE UND DANK Ich wünsche Pro Life weiterhin den Mut und die Kraft erfolgreich für den Schutz ungeborenen Lebens einzutreten. Pro Life soll weiterhin den Familiensinn in einer unsicher werdenden Welt und Gesellschaft fördern. Zum Schluss möchte ich noch herzlich danken: Ihnen, liebe Mitglieder, für die Mitgliedschaft in unserem Verein Pro Life, sowie den heutigen und ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Pro Life. Ein herzliches «Vergelt s Gott» gilt auch den Mitgliedern und Alt-Mitgliedern des Zentralvorstands, besonders den verschiedenen Personen, welche das Präsidium führten. Der letzte Dank gilt unserem himmlischen Vater. Denn ohne seinen Segen, das ist meine feste Überzeugung, würden wir nicht so freudig das Jubiläum feiern und getrost in die Zukunft schauen. Ich tue das mit den Worten Salomos in Psalm 127,1 «Wenn nicht der Herr das Haus baut, müht sich jeder umsonst, der daran baut.» Otto Zwygart, a. (Co-)Präsident Pro Life Pius Stössel «Seit 40 Jahren bin ich Mitglied unserer Vereinigung JA ZUM LEBEN Ostschweiz und stehe der Stiftung JA ZUM LEBEN als Präsident vor. In dieser jahrzehntelangen Arbeit im Dienste des Lebens konnten wir sehr vielen Familien, alleinstehenden Frauen und Kindern eine lebensbejahende, konkrete Hilfe leisten. Die Gründung und Zielsetzung von PRO LIFE war uns ein grosses Anliegen. PRO LIFE hat sich für den Schutz des ungeborenen Kindes mit Überzeugung eingesetzt und vielen Familien grosszügige Hilfe zukommen lassen. Wir gratulieren der PRO LIFE zum 25. Jubiläum herzlich und wünschen ihr im Dienste des Lebens und der Familie weiterhin viel Erfolg und Gottes Segen.» 6/2014 7

8 LIEBE MITGLIEDER Am 18. Dezember 2014 darf Pro Life ihren 25-jährigen Geburtstag feiern. Ein schöneres Weihnachtsgeschenk hätten die mutigen und überzeugten Gründer von Pro Life den vielen Familien sowie all den ungeborenen und den glücklich geborenen Kindern nicht machen können. PIONIERTAT Es war eine enorme Pionierarbeit. Stellen Sie sich vor, jemand würde genau Sie ansprechen, die Idee eines Familienvereins präsentieren, der im Krankenkassengeschäft tätig ist, deren Mitglieder auf Abtreibung verzichten, der den angeschlossenen Familien freiwillige Beiträge in erheblichem Ausmass entrichtet und zu guter Letzt unter dem Strich auch noch rentabel geführt werden soll. Ich wage zu behaupten, dass auch heute sehr viele Leute vor dieser Aufgabe zurückschrecken würden. Dennoch haben sich eine Hand voll unerschrockener Kämpfer und Kämpferinnen für das Leben ein Herz gefasst und haben diese Herkulesaufgabe auf sich genommen. Auf den 18. Dezember 1989 lud Dr. Gerd J. Weisensee sieben Personen, darunter die ehemalige Grossratspräsidentin von Genf, Marie-Laure Beck-Henry, ins Restaurant Bürgerhaus in Bern ein. Die Finanzierung konnte dank einem Startdarlehen in der Höhe eines sechsstelligen Betrags von Dr. Weisensee sichergestellt werden. Dank diesem Einsatz konnte Pro Life gegründet werden. Stellen Sie sich vor, wie viel Arbeit und Kraft seitdem in in Pro Life geflossen ist, damit unser Familien-Verein nun da steht, wo er heute ist: Eine Organisation mit bald Mitgliedern in der ganzen Schweiz! Marc, Melanie, Mischa & Maena Grossen «Wir sind bei Pro Life, weil wir den Grundgedanken von Pro Life unterstützen.» DANK AN DIE GRÜNDER UND TREUEN MITGLIEDER Vor allem die Herren Otto Zwygart und Ramon Granges, die Pro Life von der Gründung an begleitet und mit ihrem Wissen, Rat und Tat zur Seite gestanden sind, gebührt grossen Dank. Ebenso natürlich Dr. Gerd J. Weisensee, der bei der Gründung die Aufgabe als Geschäftsführer übernommen, so lange weitsichtig geführt hat und in dessen grosse Fussstapfen ich am treten durfte. Als heute 36-Jähriger war ich bei der Gründung von Pro Life gerade mal elf Jahre alt. Das zeigt, über welche lange Zeit hinweg die wichtige und richtige Arbeit zum Schutz des menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod geleistet wurde. Den genannten Personen, allen aktiven und engagierten Persönlichkeiten in der Geschichte von Pro Life und natürlich auch allen treuen Mitgliedern danke ich deshalb von Herzen. Ohne Sie wäre Pro Life heute nicht da, wo sie heute steht. VERANTWORTUNG UND WERTE Es ist eine grosse Verantwortung, dass ich nun die Geschicke des Vereins leiten darf. Es gilt nun das Bestehende zu sichern, punktuell und kontinuierlich zu verbessern, Neues aufzubauen und damit die nächsten 25 Jahre für unseren Familien-Verein erfolgreich bestehen zu können. Zentral sind dabei unsere gemeinsamen christlich-abendländischen Werte und vor allem der Lebensschutz. Zu Beginn des Jahres 2014 konnten wir zusammen mit der Lebensschutzorganisation «Ja zum Leben» unser Engagement eindrücklich unter Beweis stellen. Wir führten eine eigene Kampagne für ein Ja aus ethischen Gründen zur Initiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» und konnten über Flugblätter in der ganzen Schweiz und in allen Landessprachen verteilen. Die Abstimmung ging leider verloren, die gute Zusammenarbeit ist geblieben und wird weiter ausgebaut. Es ist immens wichtig, dass alle lebensbejahenden Organisationen sich gemeinsam einsetzen und auch vor den Niederungen der Politik nicht zurückschrecken. Denn so wichtig unsere bestehende karitative Arbeit und der gesellschaftliche Einsatz ist, so bestimmen schlussendlich doch Gesetze was in unserem Land Recht oder Unrecht ist. Wir werden uns in Zukunft vermehrt in die Politik einbringen überparteilich, lebensfroh und lebensbejahend. Wir freuen uns, wenn Sie liebe Mitglieder sich 8 6/2014

9 mit uns politisch für den Schutz des menschlichen Lebens einsetzen. Sollten Sie sich sogar entschliessen bei den eidgenössischen Wahlen im Oktober 2015 als National- oder Ständerat zu kandidieren, dann melden Sie sich bitte bei uns. Wir werden Sie gerne unterstützen. EINSATZ FÜR PRO LIFE-FAMILIEN Für Pro Life sind die freiwilligen Beiträge zur Entlastung der Familienbudgets unserer Familien und Mitglieder zentral. Alleine im letzten Geschäftsjahr konnten wir so über 2.4 Millionen Franken weitergeben. Diese wichtige Unterstützung werden wir weiterführen und sollte es dem Wohl unserer Familien und Mitglieder dienlich sein anpassen und verbessern. Ein kleiner weiterer Baustein war die Gründung der Aktion «Herzensspende». Damit ermöglichen wir unseren Mitgliedern gezielt Pro Life-Familien und Mitglieder in Notsituationen zu unterstützen. Vor allem kinderreiche Familien, Alleinerziehende oder erkrankte Mitglieder brauchen punktuell zusätzliche Unterstützung. Diese wollen und können wir dank Ihrer wertvollen Mithilfe gewähren. Auch in Zukunft sind die zentralen Aufgaben von Pro Life der Schutz des menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod, die Unterstützung von Pro Life-Mitgliedern und die Stärkung der Familien in unserer Gesellschaft. Dank Ihrer Mitgliedschaft können wir unser Engagement weiterführen und auch in Zukunft weiter ausbauen. Herzlichen Dank für Ihre Treue zu Pro Life. Lebensfrohe Grüsse Pirmin Müller Geschäftsführer Verein 6/2014 9

10 VERSICHERUNG ÜBERVERSICHERT, UNTERVERSICHERT Wer weiss das schon? Unser Versicherungsteam schenkt Ihnen den notwendigen Überblick über Ihre Versicherungen und Tarife, über mögliche Sparpotentiale und Möglichkeiten, um zu besseren Versicherungsleistungen zu kommen alles ist möglich, aber kein Muss! Im Kollektiv bei der marktführenden Helsana-Gruppe versichert! Bei keiner anderen Schweizer Krankenkasse erhalten Sie die Möglichkeit, mit Ihrer Versicherung im Pro Life-Kollektiv ein unübersehbares Signal für den uneingeschränkten Schutz und die Förderung des Lebens vom Mutterleib bis zum Sterbebett zu setzen. Heute teilen schweizweit schon fast Mitglieder die Überzeugung, dass das Leben ein faszinierendes Wunder und ein unvergleichliches Geschenk ist. SOVIEL(E) VERSICHERUNG(EN) WIE NÖTIG NICHT SO VIELE WIE MÖGLICH! Viele finanzielle Vorzüge, von denen Sie als Pro Life-Mitglied in Kombination mit unseren Kollektivverträgen bei der Helsana-Gruppe (Helsana, Progrès, Sansan und Avanex) geniessen, tragen dazu bei, das Familienbudget spürbar zu entlasten. 90% AN ZAHNSTELLUNGS- KORREKTUREN/ZAHN- SPANGEN CHF 100. BIS CHF 400. GEBURTEN- ODER ADOPTI- ONSGELD 10 Bis zum 20. Geburtstag übernimmt Pro Life ergänzend zu den Leistungen der Helsana-Gruppe weitere 15% der Kosten für Zahnstellungskorrekturen ohne betragliche Limite und ohne extra-teure Zahnversicherung. (75% bis max. CHF pro Kalenderjahr werden aus den Zusatzversicherungen der Krankenkasse Top oder Completa übernommen). 75% AN ZAHNARZTKOS- TEN VON KINDERN Bis zum 18. Geburtstag übernimmt Pro Life 75% der Kosten von Zahnbehandlungen (z.b. Kariesbehandlungen, Kontrollen, Zahnhygiene, etc.) ohne betragliche Limite und ohne extra-teure Zahnversicherung. 6/2014 Mit einem finanziellen Zustupf freuen wir uns gemeinsam mit Ihnen über die Geburt Ihres Kindleins. PRÄMIENRABATTE AUF DEN MEISTEN ZUSATZVER- SICHERUNGEN Durch vielfältige Rabattmöglichkeiten von Kollektivrabatten bis hin zu Familienrabatten können Sie garantiert Prämien sparen. GROSSFAMILIENRABATTE Familien mit Kindern und ganz besonders kinderreiche Familien liegen uns sehr am Herzen. Liebe Mitglieder Persönlicher Service ist uns wichtig, denn Versicherungen sind Vertrauenssache. Neben der Verwaltung Ihrer Policen kümmert sich unser Versicherungsteam um Sie und Ihre Belange aber nur dann, wenn Sie es wünschen. Freundliche Grüsse Renato Solomita Geschäftsführer Versicherung Kontaktieren Sie uns! Über die Hotline werden Sie automatisch mit dem Pro Life Service-Center in Ihrer Region verbunden. Oder schreiben Sie uns eine an:

11 VERSICHERUNG UNSER SERVICE IHR VORTEIL: EIN ANSPRECHPARTNER FÜR ALLES VON DER AUTOVERSICHERUNG BIS HIN ZUR PRIVATHAFT- PFLICHT-POLICE! Ganz einfach: Vertrauen Sie uns die Betreuung und Verwaltung von all Ihren Versicherungspolicen an, wir kümmern uns ab sofort pflichtbewusst darum. Mit unserem Maklermandat gehen Sie keinerlei vertragliche Verpflichtungen ein, denn es dient nur der Verwaltung und Beratung Ihrer Policen. Sie entscheiden wo und wie Sie versichert sein wollen. Wir organisieren das für Sie und sorgen dafür, dass Sie nicht über-, doppelt- oder unterversichert sind. Auf Ihren Wunsch hin holen wir Vergleichsofferten ein und unterstützen Sie in allen Schadenfällen. Unser Maklermandat wird von praktisch allen Versicherungsgesellschaften anerkannt und ist gesetzlich absolut sicher geregelt. Unser familienfreundliches Internetportal hält viele Überraschungen und Vergünstigungen für alle Pro Life-Mitglieder bereit. VERGÜNSTIGUNGEN Unternehmen Sie etwas mit Ihrer Familie! Auf finden Sie viele exklusive Vergünstigungen für erlebnisreiche Ausflüge und Freizeitaktivitäten. Auch warten vielerlei Familienprodukte und immer wieder tolle Dienstleistungen zu reduzierten Preisen auf Sie! WAS KOCHEN SIE HEUTE? Bringen Sie Abwechslung in Ihre Küche. Immer die gleichen Zutaten das muss nicht sein! Durchstöbern Sie unser Repertoire an vielen Gerichten und Rezepten. Regelmässig kommt Neues dazu. So wird auch aus wenigen Gemüseresten und dem letzten Löffel Crème Fraîche ein schmackhaftes Mahl. SPANNENDE THEMEN RUND UMS LEBEN. Fragen und Diskussionen zu verschiedenen Themen wie Ernährung, Gesundheit, Familie und Versicherungen gibt s in unseren Blog s Diskutieren Sie mit! TIPPS: Bitte schicken Sie alle Zahnarztrechnungen immer an Pro Life und nicht direkt an die Krankenkasse. Falls erforderlich leiten wir Ihre Rechnungen umgehend an die Krankenkasse weiter. Bitte achten Sie immer darauf, dass Sie auch die Grundversicherung im Kollektivvertrag Pro Life bei einem unserer Versicherungspartner versichert haben. Beachten Sie die Voraussetzungen, die für den Erhalt der freiwilligen Ergänzungsbeiträge erfüllt sein müssen. Frédéric Urio Leiter Partner Account Management «Helsana hat mit Pro Life seit über 10 Jahren einen verlässlichen Partner und eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Wir gratulieren herzlich zum 25 jährigen Bestehen von Pro Life und freuen uns die zukünftigen Herausforderungen gemeinsam anzugehen.» 6/

12 PRO LIFE AGENTUREN BERATUNG IN ALLEN VERSICHERUNGSFRAGEN ganz einfach: Telefon: (deutsch & italienisch) Téléphone: (français) Über diese Hotlines telefonieren Sie zum reduzierten Tarif und werden automatisch mit dem Pro Life Service-Center in Ihrer Region verbunden. Direktauskunft in anderen Sprachen: Telefono diretto per la lingua italiana: (Patrizia Cresta) Número directo en español: (Mirtha Soto) WIR STEHEN IHNEN IN JEDEM FALL ALS ANSPRECHPARTNER ZUR VERFÜGUNG. HAUPTSITZ: Service Deutsch-Schweiz: PRO LIFE Schanzenstrasse 1 Postfach 3001 Bern Tel Fax info@prolife.ch Service Romandie: PRO LIFE Case postale Berne Tél Fax mail@prolife.ch REGIONALE SERVICE-CENTER: PRO LIFE Burgdorf Rinaldo Incatasciato Lyssachstrasse 15 Postfach Burgdorf Tel Fax burgdorf@prolife.ch PRO LIFE Nordwest-CH Peter Loetscher Bachstrasse Lenzburg Tel Fax lenzburg@prolife.ch PRO LIFE Ost-CH Doris und BenJamin Künti Bronschhoferstrasse Wil Tel Fax ost-ch@prolife.ch PRO LIFE Thun-Schweiz Team Anklin Marktgasse Thun Tel Fax thun-schweiz@prolife.ch PRO LIFE Zentralschweiz Patricia Martin Rüeggisingerstrasse 98 Postfach Emmenbrücke Tel Fax zentralschweiz@prolife.ch PRO LIFE Zürich Peter Simmen Bahnhofstrasse Effretikon Tel Fax zuerich@prolife.ch PRO LIFE Ticino Via F. Pelli Lugano Tel Fax ticino@prolife.ch Leitung Patrizia Cresta: Aussendienst Gianluca Corna: Giovanni Vergottini: AGENTUREN: PRO LIFE Chur Tittwiesenstrasse Chur Tel Fax chur@prolife.ch PRO LIFE Laufenburg Judith Thommen-Weiss Wasenhaldenstrasse Laufenburg Tel laufenburg@prolife.ch PRO LIFE Niederbipp Antonio und Gabriele Montunato Sebastiano D Amico MDM Finance- Consulting GmbH Obere Dürrmühle Niederbipp Tel Fax niederbipp@prolife.ch PRO LIFE Romandie Catherine Hermenjat Pré aux Fleurs Estavayer-le-Lac Tel Fax agence.romandie@prolife.ch BESUCHEN SIE UNS IM INTERNET UNTER UND PROFITIEREN SIE VON TOLLEN TIPPS UND GROSSZÜGIGEN RABATTEN FÜR VIELE FREIZEITAKTIVITÄTEN. IMPRESSUM PRO LIFE Nr. 5 /Oktober 2014 Offizielles Organ Pro Life 15. Jahrgang Auflage: Ex. Erscheint vierteljährlich Der Abonnementsbetrag ist im Mitgliederbeitrag enthalten. Herausgeber Verein Pro Life Redaktion Pirmin Müller Dr. Gerd J. Weisensee Renato Solomita Postadresse Schanzenstrasse 1 Postfach 3001 Bern Druck + Spedition Schmid-Fehr AG 9403 Goldach Bilder Photo Alto istock Photo ProLife

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall Vermittler: Kunde Straße: Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: PLZ/Ort: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: / Angaben zum Schadenereignis: Wo und wann ist das Schadenereignis eingetreten? Ort: Uhrzeit: Wer hat

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

BusinessClass für Ihre Mitarbeiter und die Familie

BusinessClass für Ihre Mitarbeiter und die Familie BusinessClass für Ihre Mitarbeiter und die Familie Auch für die Familienangehörigen Ihrer Mitarbeiter hat die NBB-Zentrale einen Mehrwert geschaffen. Innerhalb von 12 Wochen nach Beginn des Rahmenvertrages

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes

Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Gesundheit KOMPAKT Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Das sollten Sie wissen Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse kommt es nicht nur auf den Beitragssatz an. Da die Gewährung

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Grüezi aus der Schweiz.

Grüezi aus der Schweiz. Tarifli. CSS.mini CSS.mini. Die kompakte Zusatz versicherung, die Lücken der ge setzlichen Kranken versicherung schließt, ohne Löcher in den Geldbeutel zu reißen. Grüezi aus der Schweiz. Süße Schokolade

Mehr

Einzelvorsorge Schutz der Familie und der Geschäftspartner. Was immer das Leben bringt, Sie haben vorgesorgt

Einzelvorsorge Schutz der Familie und der Geschäftspartner. Was immer das Leben bringt, Sie haben vorgesorgt Einzelvorsorge Schutz der Familie und der Geschäftspartner Was immer das Leben bringt, Sie haben vorgesorgt Einzelvorsorge Vaudoise Familie und Unternehmen schützen Ihre Bedürfnisse erkennen Über Schicksalsschläge

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

CSS.clinic2. CSS.clinic2. Besonders günstige Klinikleistungen, die den Aufenthalt im Krankenhaus einfacher und komfortabler machen.

CSS.clinic2. CSS.clinic2. Besonders günstige Klinikleistungen, die den Aufenthalt im Krankenhaus einfacher und komfortabler machen. Tarifli. CSS.clinic2 CSS.clinic2. Besonders günstige Klinikleistungen, die den Aufenthalt im Krankenhaus einfacher und komfortabler machen. 2 Grüezi aus der Schweiz. Süße Schokolade würziger Käse, hohe

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

und beruhigenden Leistungen für Zahnersatz, Sehhilfen und Auslandsreisen.

und beruhigenden Leistungen für Zahnersatz, Sehhilfen und Auslandsreisen. Tarifli. CSS.mini CSS.mini. Die kompakte Zusatz versicherung, die Lücken der ge setzlichen Kranken versicherung schließt, ohne Löcher in den Geldbeutel zu reißen. 2 Grüezi aus der Schweiz. Süße Schokolade

Mehr