Swiss Medical Board: Methoden, Erfahrungen und Erkenntnisse

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1 Swiss Medical Board: Methoden, Erfahrungen und Erkenntnisse Peter Suter, Trägerverein SMB Bern, Ökonomisierung der Medizin, NEK-CNE, SAMW Swiss Medical Board: Methoden, Erfahrungen und Erkenntnisse Eigentlich erste HTA-Methodik in der Schweiz Ein Misserfolg des Kantönligeistes vom gestrigen kantonalen Projekt (ZH, 2009) zum heutigen Programm aller Kantone, bis zur morgigen Bundesinstitution Nicht Kleider machen Leute, sondern umgekehrt: gute Auswahl der Experten, des Projektteams von Anfang an Ethik, Mediziner, i Pflegende, Juristen und Wissenschaft in Arbeiten eingeschlossen 2011: Bildung der nationalen Trägerschaft mit wichtigen Partnern alle Kantone, FMH, SAMW Themenwahl hat noch Entwicklungspotential Folie 2 1

2 Swiss Medical Board: Sammlung möglicher Themen Soll auf breiter Basis erfolgen. Es erfolgt jedoch kein aktives, systematisches Screening sämtlicher medizinischer Leistungen. In erster Linie sind die primären Verantwortungsträger aufgefordert, Themen vorzuschlagen: Swiss Medical Board Leistungserbringer i im schweizerischen i h Gesundheitswesen Interessierte Fachkreise Medien (Ausländische Beispiele können aufgegriffen werden ( z.b. von NICE, etc.) Swiss Medical Board: Methoden, Erfahrungen und Erkenntnisse Die ethische Dimension ist eine der klaren Prioritäten bei den Entscheiden, aber auch eine wichtige Grundlage von HTA und Swiss Medical Board Folie 4 2

3 From an ethics of rationing to an ethics of waste avoidance Brody H. N Engl J Med 2012, 366: waste can be defined as spending on interventions that do not benefit patients, actually amounting to at least 30% of the health care budget By the way - 30% of the 2012 Swiss health care budget amounts to CHF This waste is a major driver of cost increases Folie 5 Eliminating waste from US health care Berwick DM. JAMA 2012, 307: Redirecting even a fraction of the wasted money could expand coverage for useful therapy (to all Americans), while reducing the rate of overall cost increase Folie 6 3

4 Swiss Medical Board Von Verwaltung, Leistungserbringern und Industrie unabhängiges gg Gremium. Seine Aufgabe ist es, diagnostische Verfahren und therapeutische Interventionen aus der Sicht der Medizin, der Ökonomie, der Ethik und des Rechts zu analysieren. Dabei geht es im Kern um die Beurteilung des Kosten- Wirksamkeits-Verhältnisses medizinischer Leistungen. Daraus werden Empfehlungen zuhanden der politischen Entscheidungsträger und der Leistungserbringer formuliert Das Swiss Medical Board besteht aus dem Expertenrat und dem interdisziplinären Team der Geschäftsstelle, themenspezifisch werden externe Fachspezialisten beigezogen ein Trägerverein vereint die Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), das Fürstentum Liechtenstein, die ärztliche Standesorganisation (FMH) und die Schweizerische Akademie der Medizinischen i i Wissenschaften (SAMW), dessen Vorstand (RR T. Heiniger, RR M. Tornay, D.Herren/E. Kraft, P. Suter) hat Leitung und Strategie-Verantwortung inne 4

5 Organisation/Strukturen Trägerschaft Swiss Medical Board Mitgliederversammlung Vorstand Sekretariat Fachgremium Swiss Medical Board Expertenrat 9 Geschäftsstelle (Fachexperten) Swiss Medical Board Expertenrat Medizin: Eva Cignacco, Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel Peter Jüni, Prof. für klinische Epidemiologie, Universität Bern Peter Meier-Abt, Prof. für klinische Pharmakologie, Uni Basel Urs Metzger, Prof. em. Chefarzt Chirurgie, Zürich Ethik: Nikola Biller-Andorno, Prof. für Biomed. Ethik, Universität Zürich Gesundheitsökonomie: Stefan Felder, Prof. für Health Economics, Universität Basel Recht: Brigitte Tag, Prof. für Straf- + Medizinrecht, Universität Zürich Geschäftsstelle 5

6 Swiss Medical Board : , Berichte zu 7 Themen 1. Vertebroplastie und Kyphoplastie bei osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen November Stellenwertert des PSA-Wertes bei der Früherkennungng des Prostatakarzinoms Oktober Kombinierte Positronenemissions- und Computertomographie (PET/CT) bei Diagnostik und Staging der Lungentumoren Antibiotikaprophylaxe bei der elektiven Chirurgie der Inguinalhernien Januar Perkutane, Katheter-basierte t t Behandlung der schweren Mitralklap-peninsuffizienz (Percutanous Mitral Valve Repair) Ruptur des vorderen Kreuzbandes: operative oder konservative Behandlung? Juni Einsatz von Bevacizumab bei der Behandlung von metastasiertem Dickdarmkrebs SAMW April ASSM 2009 SAMS 11 Drei Beispiele- um was geht es? 1. Vertebroplastie und Kyphoplastie bei osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen November Ruptur des vorderen Kreuzbandes: operative oder konservative Behandlung? Juni Perkutane, Katheter-basierte Behandlung der schweren Mitralklappeninsuffizienz (Percutanous Mitral Valve Repair) SAMW ASSM SAMS 12 6

7 Vertebroplastie durch Knochenzement-Injection, bei Wirbelfraktur 13 Vertebroplastie/ kyphoplastie bei Osteoporose Raumschaffung / Aufrichtung mit Ballon vor Zement-Injektion SAMW ASSM SAMS 14 7

8 Lebensqualitäts-Modell, Vertebro-, Kyphoplastie mit interventioneller oder konservativer Behandlung Lebensqualität (Karnofsky) SAMW ASSM SAMS 15 Vertebroplastie und Kyphoplastie Empfehlungen 1. Vertebroplastie und Kyphoplastie sollten nur angewendet werden, wenn kontinuierliche Schmerzen nach adäquater Therapie persistieren, und auf der Basis einer multidisziplinären Indikation. 2. Prospektive Studien müssen durchgeführt werden, um festzustellen, welche Patienten am meisten von diesen Interventionen profitieren, besonders in der frühen Phase nach Wirbelfrakturen. 3. Zertifikation und Register werden für beide Interventionen eindringlich empfohlen. ( Kosten: versus CHF pro Patient) 16 8

9 Das Swiss Medical Board hat Berichte zu folgenden Themen verabschiedet: 1. Vertebroplastie und Kyphoplastie bei osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen November Stellenwert des PSA-Wertes bei der Früherkennung des Prostatakarzinoms Oktober Kombinierte Positronenemissions- und Computertomographie (PET/CT) bei Diagnostik und Staging der Lungentumoren Antibiotikaprophylaxe bei der elektiven Chirurgie der Inguinalhernien- 27. Januar Perkutane, Katheter-basierte Behandlung der schweren Mitralklap- peninsuffizienz (Percutanous Mitral Valve Repair) Ruptur des vorderen Kreuzbandes: operative oder konservative Behandlung? Juni Einsatz von Bevacizumab bei der Behandlung von metastasiertem Dickdarmkrebs April Swiss Medical Board Ruptur des vorderen Kreuzbandes des Knies. Empfehlung: wait and see ist ebenso gut wie sofortige Operation Reaktionen: Sofortige Reaktion von Spezialisten aus der Orthopädie, und Sportmedizin: von der FMH ausgesuchte Experten seien falsch gewählt, Empfehlungen nicht richtig Eindrückliche Abnahme der chirurgischen Behandlung über die nächsten Monate 18 9

10 Ruptur des Vorderen Kreuzbandes des Knies Confirmation by New Engl J Med + NZZ am Sonntag 1. «Kreuzbandrisse müssen nicht in jedem Fall operiert werden auf keinen Fall braucht man das auf der Notfallstation zu entscheiden» V. Valderrabano, Unisp Basel, NZZ am Sonntag, Wichtig: 7403 Fälle pro Jahr in der Schweiz (SUVA) 3. In active persons in sports: surgery gives better results In general, more than half of the surgical interventions can be avoided by the «wait and see»-approach R. Frobell et al. New Engl J Med 2011; 363: Umsetzung der Vorschläge Beispiel Mitralklappen Sensibilisierung: Die Medien und interessierte Akteure wurden über die Verabschiedung des Berichtes informiert. Der Bericht ist auf der Web-Seite des Medical Board einsehbar. Freiwillige Umsetzung: Die medizinischen Fachgesellschaften und die Öffentlichkeit werden über die Empfehlungen informiert, und darüber, dass beim BAG ein Antrag für ein Umstrittenheitsverfahren gestellt wird. Verbindliche Umsetzung: Antragstellung für ein Umstrittenheitsverfahren (Anwendung der katheterbasierten Behandlung nur bei Patienten mit hohem Risiko für chirurgischen Eingriff und obligatorische Aufnahme in einem entsprechenden Register). 10

11 In conclusion All relevant parties (doctors, patients, patient advocacy groups, drug industry, and government regulatory bodies) should acknowledge that it is everyone s responsibility to ensure that we have true cost effectiveness data on all healthcare interventions reimbursed by the government... There should be no ethical or other reasons for not performing true cost effectiveness trials in real life settings. BMJ 2011;342:d

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