SÉMINAIRE GSMN ANNUEL DES MÉDECINS. Samedi 22 mars 2014 GSMN 1

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1 SÉMINAIRE ANNUEL DES MÉDECINS Samedi 22 mars

2 DR DANIEL CHRISTEN FACHARZT FMH FÜR CHIRURGIE CHEFARZT CHIRURGIE PRIVATKLINIK BETHANIEN 2

3 DER HOCHSPEZIALISIERTEN MEDIZIN 3

4 HOCHSPEZIALISIERTE MEDIZIN (HSM) Ziel Optimale Behandlungsqualität komplexer Erkrankungen 4

5 Hochspezialisierte Medizin (HSM) Kriterien: - Selten - Komplexe, spezialisierte Infrastruktur Paradebeispiel: Organtransplantation Zuteilungskriterien: - Fallzahlen pro Institution - Infrastruktur der Institution - Lehre und Forschung Nicht: Qualität - Erfahrung/Resultate Experten einzelner oder Teams nicht berücksichtigt 5

6 Gesetzliche Grundlage: KVG - Kantone regeln Spitalplanung - Vorgaben: nachvollziehbare Schritte Kriterien: Qualität + Wirtschaftlichkeit vorgegebene Verfahren - Einflussnahme möglich politisch (wichtig für Privatkliniken) juristisch 6

7 Gesetzliche Grundlage: HSM - HSM durch Kantone gemeinsam geplant! - bei Uneinigkeit entscheidet der Bund! wird der Planung entzogen; höheres Recht Einflussnahme nur juristisch - politisch keine Einflussmöglichkeit KVG - Kantone regeln Spitalplanung - Vorgaben nachvollziehbare Schritte Kriterien: Qualität +Wirtschaftlichkeit vorgegebene Verfahren - Einflussnahme möglich politisch (wichtig für Privatkliniken juristisch 7

8 HSM - HSM durch Kantone gemeinsam geplant! - bei Uneinigkeit entscheidet der Bund! wird der Planung entzogen; höheres Recht Einflussnahme nur juristisch - politisch keine Einflussmöglichkeit - demokratische Entscheide: - nicht möglich - umgestossen - nur juristischer Weg KVG - Kantone regeln Spitalplanung - Vorgaben nachvollziehbare Schritte Kriterien: Qualität + Wirtschaftlichkeit vorgegebene Verfahren - Einflussnahme möglich politisch (wichtig für Privatkliniken) juristisch 8

9 Alles was vom KVG in HSM verlagert wird: ist nicht mehr politisch beeinflussbar, wird der demokratischen Willensbildung entzogen Geschäfte zu lasten Dritter 1. Privatkliniken 2. kleinere Kantone 9

10 - Beschlussorgan (BO) 10 RR: 5 Unikantone 3 Zentrumsspitalskantone 2 kleine Kantone HSM - Präsidium: Fr. Heidi Hanselmann: Präsidentin Spitalverband SG Nachfolge: wahrscheinlich Herr Guido Graf: Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartementes Luzern KVG - Kantone regeln Spitalplanung - Vorgaben nachvollziehbare Schritte Kriterien: Qualität + Wirtschaftlichkeit vorgegebene Verfahren - Einflussnahme möglich politisch (wichtig für Privatkliniken) juristisch 10

11 HSM Fachorgan: - 12 in- + ausländische Experten (Namen?) - Präsident: Prof. Dr. med. Peter Suter, Präsident des HSM-Fachorgans, Bern - alle vom BO bestimmt! 11

12 HSM Grundphilosophie (Beschlussorgan) - HSM muss vor allem in Unikliniken betrieben werden 12

13 HSM HSM = Versuch eigene Spitäler zu schützen Gründe: - Rollenkonflikt (RR: befangen, Planung national, Wahlen kantonal) - Steuerung des Geldfluss: intensive Fälle bringen Geld! Private unter Umständen nur auf leichten Schweregrad beschränkt 13

14 anfangs: Transplantationsmedizin HSM jetzt: 39 Zuteilungsbereiche - Polytrauma - Komplexe Behandlung vom Hirnschlag - 5 neurochirurgische Eingriffe - Transplantationen - Bauchchirurgie - Kinderonkologie -. 14

15 Beispiel Viszeralchirurgie - Definitive Zuteilung (wo vergeben) Inselspital Bern SG (!! RR) - Prov: z. B. KS Baden KS Aarau Fusionieren? 15

16 HSM Konzentrationsprozess bis zur Spitalfusion gewollt Dies ist demokratisch nicht möglich Umweg über HSM Pikant: Bei Herztransplantation wurde kein Entscheid zur Konzentration gefällt (45 Fälle/Jahr gesamte Schweiz) Begründung: Qualität!! rein politischer Entscheid 16

17 Kritikpunkte an HSM - Zusammenhang Mindestmenge Mortalität auch bei häufigen Leiden Kein Unterscheidungsmerkmal für HSM (noch nicht?) - Leistungserbringer in Kantonen und Institutionen die nicht im BO vertreten, sind systematisch benachteiligt (wird über Köpfe hinweg entschieden) Privatkliniken kleine Kantone 17

18 - Vernehmlassung - Details nicht bekannt - zu kurze Frist Kritikpunkte an HSM - Zeitwahl: Sommerferien über Weihnachtsfeiertage - Kriterien (case load Spital) - Qualität nicht als Kriterium - Zugrunde liegende Literatur: - selektiv 18

19 Kritikpunkte an HSM /Fortsetzung - Zusammensetzung von BO + Fachorgan - z. T. nicht bekannt - einseitig Ausstand? Beschlussfähigkeit? - Falsche Zusagen: Tiefes Rektum (nicht definiert): aber CHOP Code in HSM für ganzes Rektum - Lehre und Forschung: an Privatkliniken schwierig (Bereitschaft zur Zusammenarbeit seitens Universitäten?) 19

20 HSM Zwei Forderungen 1. Transparente, faire Verfahren 2. Personelle Erweiterung und Erneuerung des HSM-Organ. 20

21 HSM über 100 Beschwerden vor Bundesverwaltungsgericht (auch Kanton Thurgau): ein Präzedenzfall: rechtliches Gehör verweigert! Zwang zu zweistufigem Verfahren 1. Definition was gehört überhaupt zu HSM + Vernehmlassung 2. Leistungszuteilung 21

22 HSM Verfahren muss neu Aufgegleist werden Aber: bereits gefällte Zuteilungsentscheide bleiben gültig rechtliche Schritte 22

23 Potential HSM - Spitalschliessungen (Gegen den Volkswillen) - Zusatzversicherungen: TPL ohne Zusatzversicherung Ausweitung auf ganze HSM?.. 23

24 Ziel von HSM sollte die optimale Behandlungsqualität sein und nicht politische Schachzüge. 24

25

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