Bedeutung und Erfordernis des geplanten Flughafens bei Stendal

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1 Flughafen BERLIN INTERNATIONAL bei Stendal Projektpräsentation auf dem 4. Fachsymposium Luftverkehr Hubkonzepte im Luftverkehr am in Offenbach (Veranstalter RMI Darmstadt) Zusammenfassung des Vortrages von Dr. Malte Maurer (auch für den Tagungsband) Bedeutung und Erfordernis des geplanten Flughafens bei Stendal Für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind gute kontinentale (europäische) und interkontinentale Luftverkehrsverbindungen von zunehmender Bedeutung. Durch die wachsende weltweite Verflechtung der Industrie, dem damit zusammenhängenden Bedürfnis nach schnellem, preiswertem Güteraustausch und der ständig steigenden Mobilität der Bürger hat der Luftverkehr in Deutschland neben dem Straßenverkehr in den vergangenen Jahrzehnten den relativ größten Verkehrszuwachs zu verzeichnen. Alle vorliegenden Prognosen weisen auf einen weiteren Zuwachs des Luftverkehrs in den kommenden Jahren hin, und gehen davon aus, daß das Wachstum der Luftfahrt noch längere Zeit anhält. Es wird auch weiterhin im europäischen, insbesondere im nordostdeutschen Raum ein Anwachsen des internationalen Flugverkehrs erwartet, den die in Deutschland bestehenden Flughäfen mit Drehkreuzfunktion, Frankfurt/Main und München, auf längere Sicht nicht bewältigen werden. Die Europäische Union formuliert in ihrem Transeuropäischen Verkehrsnetzwerk für die Region Berlin die Notwendigkeit eines internationalen Verkehrsflughafens, der als Knotenpunkt in umweltschonende Verkehrsträger (Bahn) einzubinden ist. Diese Voraussetzung erfüllt der Standort Stendal in idealer Weise. Vor diesem Hintergrund und angesichts der Tatsache, daß für die Bundeshauptstadt Berlin und den nordostdeutschen Raum derzeit kein internationaler Großflughafen existiert, ist die bestehende Flughafenkapazität der Region um Berlin dringend erweiterungsbedürftig. Daher haben sich im Konsensbeschluß von 1996 die Länder Berlin und Brandenburg sowie die Bundesregierung darauf geeinigt, die bestehenden Berliner Flughäfen Tempelhof und Tegel zu schließen und auf dem bestehenden Standort Schönefeld den Single-Airport Berlin Brandenburg International zu entwickeln. Ungeachtet der vielfältigen planungs- und verfahrensrechtlichen Probleme läuft derzeit das Planfeststellungsverfahren. Dessen (positiver) Abschluß steht aufgrund tausendfacher Einwendungen betroffener Bürger, fehlender landesplanerischer Grundlage und ausstehender Gerichtsentscheidungen mehr als in Frage. Stand Seite 1

2 Nach Auffassung der AIRAIL AG kann der im dichtbesiedelten Ballungsraum gelegene Flughafen Schönefeld nicht zu einem internationalen Drehkreuz mit langfristiger Zukunftsperspektive ausgebaut werden. Für die Bedarfsbegründung und die Luftverkehrsprognosen für den Flughafen BERLIN INTERNATIONAL bei Stendal wird von dem Szenario ausgegangen, daß nach Schließung von zwei bestehenden Berliner Flughäfen der verbleibende innerstädtische Standort nur als City- und Regierungsflughafen mit begrenzten Kapazitäten entwickelt wird. Die Drehkreuzfunktion kann nur ein stadtferner Flughafen mit weitgehend restriktionsfreiem Flugbetrieb und entsprechenden Erweiterungsmöglichkeiten übernehmen. Vor diesem Hintergrund besteht das Ziel der AIRAIL AG, am Standort Stendal einen internationalen Verkehrsflughafen als Drehkreuz für Berlin und den nordostdeutschen Raum zu entwickeln, der eine echte Alternative zu den Planungen der Berlin Brandenburg Flughafen Holding in Berlin Schönefeld darstellt. Der geplante Flughafen bei Stendal, in der Funktion ähnlich den Luftdrehkreuzen Frankfurt/Main und München konzipiert, soll bestehende Stadt- und Regionalflughäfen nicht ersetzen, er soll diese entlasten. Dieser Flughafen wird sich mit den prognostizierten Zuwächsen im Passagier- und Frachtaufkommen in Deutschland und Europa entwickeln können und auf diese Weise einer Verlagerung des Luftverkehrsmarktes nach Ost- und Nordeuropa entgegen wirken. Nachfolgend sind nochmals die wichtigsten Eckdaten der Projektkonzeption und wesentliche Aspekte in Vorbereitung des Planfeststellungsverfahrens aus der Präsentation der Airail und der Ausstellung auf dem Innovationsforum in Magdeburg am 13. / dargestellt. Stand Seite 2

3 Im Mai 2001 hat die renommierte Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants die Ergebnisse ihres Gutachtens über die Marktchancen des Flughafens BERLIN INTERNATIONAL bei Stendal veröffentlicht. Das Gutachten wurde gemeinsam vom Ministerium für Wohnungswesen und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, dem Landkreis sowie der Stadt Stendal in Auftrag gegeben. Das Gutachten bestätigt die Intention und Planungen der AIRAIL AG sowohl in wirtschaftlicher wie auch in markttechnischer Hinsicht: Deutliche Standortvorteile am Standort Stendal gegenüber Schönefeld Entwicklungspotential bei langfristig steigendem Passagieraufkommen Mögliche Funktion als Luftverkehrsdrehkreuz Luftverkehrsprognose für die deutschen Verkehrsflughäfen nach ADV (Arbeitsgemeinschaft deutscher Verkehrsflughäfen) Wichtige Eingangsgrößen für die Luftverkehrsprognose für den Flughafen BERLIN INTERNATIONAL bei Stendal als wesentlicher Bestandteil der Bedarfsbegründung: Entwicklung der Berliner Flughäfen Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Intermodale Entwicklung Luft / Schiene Entwicklung zu einem internationalen Drehkreuz Stand Seite 3

4 Vorläufige Prognoseergebnisse für den Flughafen BERLIN INTERNATIONAL bei Stendal: Zusammenfassung der Prognoseergebnisse für ausgewählte Bezugsjahre Im Jahr 2010: Passagiere: Fracht: t Im Jahr 2015: Passagiere: Fracht: t Im Jahr 2020: Passagiere: Fracht: t Vorläufige Passagierprognose für den Flughafen BERLIN INTERNATIONAL bei Stendal Passagiere Jahr Stand Seite 4

5 Eckdaten der Planungskonzeption Lage des Flughafenbezugspunktes ca. 12 km südwestlich der Stadt Stendal Start- / Landebahnsystem mit zwei unabhängigen, parallelen Bahnen von jeweils m Länge Beanspruchte Gesamtfläche des Flughafens: ca ha (Flächen innerhalb des Flughafenzauns, zzgl. Verkehrsanbindung) Bedarfsgerechter Ausbau in drei Stufen bis zu einer Abfertigungskapazität von ca. 50 Mio. Passagiere pro Jahr möglich Standortvorteile Keine Umsiedlung von Ortschaften oder Siedlungsteilen erforderlich Im Vergleich zu Schönefeld sehr geringe Anzahl von Fluglärm betroffener Einwohner in allen Lärmzonen Keine Betroffenheit von Schutzgebieten oder Oberflächengewässern, nur kleinflächige Waldbeanspuchung, keine großflächig kontaminierten Flächen Möglichkeiten der Realisierung eines Flughafens mit betriebstechnisch günstiger Konfiguration, verkehrstechnisch optimaler Lage und sehr guten zukünftigen Erweiterungsmöglichkeiten Stand Seite 5

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