Übersicht. Leithypothese sowie Ziele und Zielgruppendimensionen

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1 »Durch Qualität zum Erfolg Evaluationskonzept und -ergebnisse der Jugendaktion «17. Kongress Armut und Gesundheit. März 212 Berlin Europäisches Institut für Sozialforschung Stefan Bestmann Berlin Prof. Dr. Stefan Bestmann Karl-Egon-Straße 11 A D-318 Berlin Fon 3 / mobil info@eins-berlin.de Übersicht Leithypothese sowie Ziele und Zielgruppendimensionen Umsetzungs- und Wirkungsmodell Evaluationsverfahren Basisschulungen - Prozessqualität Effekte auf Strukturen Effekte auf Veränderungen aus Perspektive Multiplikator_innen aus Perspektive 1

2 Leithypothese der Jugendaktion ZOPP im Alter (12) 14 bis 18 Jahre halten sich in verschiedenen, mehrheitlich außerfamiliären Sozialisationseinrichtungen auf. Wenn die verschiedenen außerfamiliären Sozialisationseinrichtungen in einem kommunalen Kontext, die zugleich den lebensweltlichen Bezügen eines Großteils der n entsprechen, ihre strukturellen Rahmenbedingungen sowie ihre inhaltlichen Angebote gesundheitsfördernd entwickeln, ändert sich das Verhalten der n hin zu einem gesundheitsgerechterem Verhalten. Ziele der Jugendaktion ZOPP 1. Mehr verhalten sich gesundheitsgerecht in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung (Verhaltensprävention) => Programmziele 1 bis 4 2. Die Rahmenbedingungen für gesundheitsgerechtes Verhalten von n (in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung) sind institutionell verbessert (Verhältnisprävention) => Programmziele 5 bis 9 3. Die Rahmenbedingungen für gesundheitsgerechtes Verhalten von n (in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung) sind institutionsübegreifend kommunal verbessert (Verhältnisprävention) => Programmziel 2

3 Zielgruppendimensionen Sozialräumliche Strukturen in Kommunen in den Lebensweltbezügen r aus den relevanten Handlungsfeldern aus den relevanten Handlungsfeldern ggf. ab 12 Jahre ggf. ab 12Jahre Input Konzept Umsetzungs- und Wirkungsmodell Aktivitäten process output Einwirkung impact Personal Fachbeirat Finanzmittel Projekt- struktur Qualitätsstandards Schulungskonzept Mangement- / Projektsteuerungskonzept Erstberatungen/ Informationsveranstaltungen für und Schulungen für Prozessbegleitungen/ Beratungen für Partnerbindung und Partnerentwicklung Events für Umsetzungen für in den Schule Jugendeinrichtung IV. Ausbildungseinrichtung der Sportabteilung Jugendreiseanbieter der Jugendunterkunft Verändertes Verhalten/Einstellungen der Programmziele 6-9 Verändertes Verhalten/Einstellungen von n Programmziele 1-4 3

4 Input Konzept Evaluationsverfahren Aktivitäten process output Einwirkung impact Personal Fachbeirat Finanzmittel Projekt- struktur Qualitätsstandards Schulungskonzept Mangement- / Projektsteuerungskonzept Erstberatungen/ Informationsveranstaltungen für und Schulungen für Prozessbegleitungen/ Beratungen für Partnerbindung und Partnerentwicklung Schule Jugendeinrichtung IV. Ausbildungseinrichtung der Sportabteilung Jugendreiseanbieter der Jugendunterkunft Events für Umsetzungen für in den Einstellungen der Programmziele 6-9 n Programmziele 1-4 I. Schulung Aktivitäten Input Konzept Wozu? process Sieben Finanzmittel zentrale Qualitätsstandards Qualitätsaspekte Erstberatungen/ für eine gelingende -Schulung formuliert: Informationsveranstaltungen für Erlangung einer praktischen Personal Schulungskonzept und Umsetzungskompetenz, Projekt- Mitnahme vieler praktischer Ideen für die struktur Mangement- Schulungen für Teilnehmenden, / Projekt- Fach- beirat konzept Prozess- Eigene Praxisarbeit steuerungs- der Teilnehmenden, Prozessförderung hin zu Eigeninitiative, begleitungen/ Praxistransfer in das eigene Handlungsfeld, Beratungen für Reflexionseinheiten im Prozess, Orientierung am Kenntnisstand Partnerbindung der Teilnehmenden und Partnerentwicklung sowie Rahmenbedingungen der Schulung Events für Wie? Fragebogen (16. Items) getrennt Umsetzungen nach Perspektive für Teilnehmende sowie Trainer/innen in den Jede Schulung spätestens eine Woche nach Zugang der Fragebögen deskriptiver Kurzbericht sowie Gesamtbericht nach Ende des Geschäftsjahres Evaluationsverfahren output Schule Jugendeinrichtung IV. Ausbildungseinrichtung der Sportabteilung Jugendreiseanbieter der Jugendunterkunft Einstellungen der Programmziele 6-9 n Programmziele 1-4 Einwirkungen impact 4

5 II. Jährliche Projektpraxis Aktivitäten Input Konzept Wozu? process Finanzmittel Einbettung, standards Informations- allgemeine Qualitäts- Daten zum Träger Erstberatungen/ und der strukturellen veranstaltungen für Personal Fragen zur Schulungskonzept der Projektumsetzung und Zielgruppe Rahmenbedingungen Projekt- struktur inhaltlichen Mangement- Ziele zur Projektumsetzung Schulungen für Zufriedenheit / Projekt- mit den Rahmenbedingungen von Fachbeirasteuerungskonzept Prozess- Einschätzungen der begleitungen/ zur Beratungen für Wirkung von bezogen auf die Zielgruppe der n Partnerbindung und Partnerentwicklung Wie? Fragebogen (29 Items) getrennt Events nach für zertifizierten /innen differenziert nach Handlungsfeldern sowie nach noch nicht zertifizierten /innen Umsetzungen für in den Jährlicher Gesamtbericht Evaluationsverfahren output Schule Jugendeinrichtung IV. Ausbildungseinrichtung der Sportabteilung Jugendreiseanbieter der Jugendunterkunft Einstellungen der Programmziele 6-9 n Programmziele 1-4 Einwirkungen impact III. Selbstevaluation im Rahmen der Aktivitäten Qualitätsstandards/ Input Konzept Zertifizierung process Wozu? Finanzmittel Qualitätsstandards Erstberatungen/ Verpflichtung zu einer Nutzer/innenbefragung Informationsveranstaltungen bzgl. der Items. für bisher sehr vage eingegrenzt Personal Schulungskonzept Nunmehr initiiert dass ein Jugendfragebogen und Projekt- eingesetzt wird für alle Handlungsfelder struktur Mangement- Schulungen für (26 Items) / Projekt- Fachbeirakonzept Prozesssteuerungs- Wie? begleitungen/ Pretest mit > n Beratungen lief am für Kurzbericht an jeweilige Einrichtung/ Partner Jährlicher Gesamtbericht Partnerbindung und Partnerentwicklung Events für Umsetzungen für in den Evaluationsverfahren output Schule Jugendeinrichtung IV. Ausbildungseinrichtung der Sportabteilung Jugendreiseanbieter der Jugendunterkunft Einstellungen der Programmziele 6-9 n Programmziele 1-4 Einwirkungen impact 5

6 IV. Spezielle Umsetzungsevents (Aktionstage, Aktivitäten Input Konzept Jugendmessen etc.) process Wozu? Finanz- Qualitäts- Erstberatungen/ Zielgruppe standards mittel Informations- veranstaltungen für Personal Zufriedenheit/ Schulungskonzept Bewertung der Angebote Strukturen) und Wissen (Inhalte, Projekt- struktur Selbsteinschätzung/Absicht Mangement- zu Schulungen Mitnahmeeffekten für (28 Items) / Projekt- Fachbeirakonzept steuerungs- Prozesssteuerungs- Wie? begleitungen/ Beratungen für Fragebogen direkt vor Ort getrennt nach und Partnerbindung und Bericht zur jeweiligen Aktion Partnerentwicklung Events für Umsetzungen für in den Evaluationsverfahren output Schule Jugendeinrichtung IV. Ausbildungseinrichtung der Sportabteilung Jugendreiseanbieter der Jugendunterkunft Einstellungen der Programmziele 6-9 n Programmziele 1-4 Einwirkungen impact V. perspektive Aktivitäten Input Konzept Wozu? process Finanzmittel der befragten standards Personen Informations- zu allgemeinen Qualitäts- Angaben sowie Erstberatungen/ dem Hintergrund veranstaltungen für Personal zur Einschätzungen Schulungskonzept auf ihre eigene und Person der Befragten zur Wirkung von Projekt- struktur zur Einschätzungen Mangement- der Befragten Schulungen zur Wirkung für von / Projekt- auf die teilnehmenden n Fachbeirasteuerungskonzept zur Einschätzungen der Befragten Prozessbegleitungen/ Arbeitskontext zur Wirkung von auf ihren jeweiligen Beratungen für bzw. -praxis, zwei abschließende offene Fragen zur Erhöhung Partnerbindung und der positiven Wirkung von GUT Partnerentwicklung DRAUF und allgemeiner Anmerkungen Events für Wie? Fragenbogen mit 48 geschlossenen und 2 offenen Fragen. Umsetzungen für in den Einsatz geschulte Personen (Rücklauf 5) komplett anonymisiert was ein Nachfassen verhindert hat Evaluationsverfahren output Schule Jugendeinrichtung IV. Ausbildungseinrichtung der Sportabteilung Jugendreiseanbieter der Jugendunterkunft Einstellungen der Programmziele 6-9 n Programmziele 1-4 Einwirkungen impact 6

7 VI. Tiefenevaluation in der Projektpraxis Aktivitäten Input Konzept A Standardisiertes, Fragebogen gestütztes process Vorgehen Finanz- Schule sowie standards Informations- in den Handlungsfelder Qualitäts- Erstberatungen/ mittel veranstaltungen für Personal Jugendreisen Schulungskonzept und Projekt- B struktur qualitatives Mangement- und beobachtungsgestütztes Schulungen für Vorgehen in / Projekt- den Handlungsfelder Fachbeirasteuerungskonzept Prozess- Jugendsozialarbeit Jugendarbeit begleitungen/ Beratungen für Jugendreisen Schule Partnerbindung und Ausbildung Partnerentwicklung Kommunen Events für Umsetzungen für in den Evaluationsverfahren output Schule Jugendeinrichtung IV. Ausbildungseinrichtung der Sportabteilung Jugendreiseanbieter der Jugendunterkunft Einstellungen der Programmziele 6-9 n Programmziele 1-4 Einwirkungen impact I. Basisschulungen 27 bis 211 Anzahl der erreichten Teilnehmenden der durchgeführten Basisschulungen 27 bis 211 (gesamt 1986 TN) 7

8 I. Basisschulungen 2 Qualität der Schulungen Hohe Erfahrungskompetenz bei den Trainer/innen 41% der Trainer/innen verfügen mit Erfahrungen von mehr als selbst durchgeführten -Schulungen über eine hohe Erfahrungskompetenz Passgenauigkeit 84% der Teilnehmenden sehen die Begleitung während der Schulung an ihrem persönlichen Kenntnisstand über ausgerichtet >>> deutlicher Zuwachs zum Vorjahr (Vorjahr 75%) nur mehr bei unter % der Teilnehmenden nicht der Fall >>> eine sehr erfreuliche Tendenz, da die Passgenauigkeit somit erhöht scheint Zuwachs an Wissen 96% der Teilnehmenden (Vorjahr: 91%) wissen, wie sie in ihrem jeweiligen Arbeitsfeld umsetzen können Hohe Zuversicht für einen gelingenden Praxistransfer im Vergleich zum Vorjahr nochmals angestiegene Zustimmung von 9% (Vorjahr:87%, Vorvorjahr 79%) der Teilnehmenden zur Aussage nach einem realisierbaren Praxistransfer der -Inhalte in das jeweils eigene Handlungsfeld II. Effekte auf Strukturen - Jährliche Projektpraxis 23 bis 211 Entwicklungsverlauf der zertifizierten - von 23 bis 211, handlungsfeldübergreifend (Angabe der Projektagenturen) Der größte Anteil der zertifizierten Partner_innen aus dem Bereich der Jugendarbeit 8

9 II. Effekte auf Strukturen - Jährliche Projektpraxis 2 Schulformen, in denen die erreichte Zielgruppe sich befindet Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Berufsschule sonstige (n=138, Mehrfachnennungen h möglich) III. Effekte auf Veränderungen - perspektive [Einsatz 28] Angeregt durch, die eigene Gesundheit den Multiplikator/ innen wichtiger ist als vorher (n=5) Gegenstand 4 35 >>> Einfluss auf personale Ebene der 35 Multiplikator_innen trifft nicht zu trifft eher nicht weder noch trifft eher zu trifft zu keine Angabe zu Angeregt durch hat sich für mich persönlich der Stellenwert gesunder Ernährung und gesunder Eßgewohnheiten gesteigert trifft nicht zu trifft eher nicht zu weder noch trifft eher zu trifft zu keine Angabe Angeregt durch hat sich für mich persönlich der Stellenwert eines gesunden Umgangs mit Stress gesteigert trifft nicht zu trifft eher nicht zu weder noch trifft eher zu trifft zu keine Angabe Angeregt durch hat sich für mich persönlich der Stellenwert regelmäßiger Bewegung gesteigert. 9

10 Impulse auf die berufliche Praxis (n=5) III. Effekte auf Veränderungen - perspektive [Einsatz 28] trifft nicht zu trifft eher nicht zu weder noch trifft eher zu trifft zu Die Anregungen durch kann ich gut in meinem beruflichen Alltag umsetzen. Gegenstand >>> Einfluss auf konzeptionellen Kontext trifft nicht zu trifft eher nicht zu weder noch trifft eher zu trifft zu trägt dazu bei, dass sich die Konzeption für meine berufliche Praxis bzgl. einer Gesundheitsförderung r weiterentwickelt hat. III. Effekte auf Veränderungen aus Perspektive der [perspektive Einsatz 28] Impulse auf die n (n=5) % Gegenstand >>> Einfluss auf nverhalten trifft nicht zu trifft eher nicht zu weder noch trifft eher zu trifft zu keine Angabe trägt dazu bei, dass neue Essgewohnheiten in ihrem Alltag umsetzen. 65% trifft nicht zu trifft eher nicht zu weder noch trifft eher zu trifft zu keine Angabe trägt dazu bei, dass regelmäßige Bewegungs- und Sportmöglichkeiten in ihrem Alltag umsetzen.

11 Tiefenevaluation Aktivitäten Input Konzept in der Projektpraxis process A Standardisiertes, Fragebogen gestütztes Finanzmittestandards Qualitäts- Vorgehen in den Erstberatungen/ Informations- Handlungsfelder veranstaltungen für Personal Schulungskonzept und A 2 Jugendreisen Projekt- Sommer 2/11 in Kooperation Mangement- Schulungenmit struktur für dem Projekt / Projekt- Freizeitenevaluation Dr. W. Ilg/ Fachbeirakonzept H.Peters steuerungs- Prozess- begleitungen/ Beratungen für output Schule Jugendeinrichtung IV. Ausbildungseinrichtung der Sportabteilung Jugendreiseanbieter der Jugendunterkunft insgesamt 582 Teilnehmer/innen Partnerbindung und Partnerentwicklung 7 Betreuer/innen bei 23 GUT Freizeiten DRAUF (13 GD/ Nicht-GD) von 12 verschiedenen Veranstaltern Eventsbefragt. für Von insgesamt 141 Teilnehmern liegen Einstellungen der zudem Fragebögen aus GUT einer DRAUF Nachbefragung drei Monate Umsetzungen nach der für Programmziele 6-9 in den jeweiligen Freizeit vor. Für den Großteil der Items (=Fragen) wurde eine siebenstufige Rating-Skala verwendet, n wobei die Kategorien 5, 6 und 7 den Programmziele 1-4 zustimmenden Bereich abbilden III. Effekte auf Veränderung aus Perspektive A 2 Jugendreisen (Projekt Freizeitenevaluation, Dr. W.Ilg/ H.Peters) >>> sogenannt sozial benachteiligte werden erreicht 11

12 III. Effekte auf Veränderung aus Perspektive A 2 Jugendreisen (Projekt Freizeitenevaluation, Dr. W.Ilg/ H.Peters) >>> Bewegung wird gefördert III. Effekte auf Veränderung aus Perspektive A 2 Jugendreisen (Projekt Freizeitenevaluation, Dr. W.Ilg/ H.Peters) >>> Stressregulation wird befördert 12

13 III. Effekte auf Veränderung aus Perspektive A 2 Jugendreisen (Projekt Freizeitenevaluation, Dr. W.Ilg/ H.Peters) >>> Gesunde Ernährung wird befördert III. Effekte auf Veränderung aus Perspektive A 2 Jugendreisen (Projekt Freizeitenevaluation, Dr. W.Ilg/ H.Peters) >>> Gesunde Ernährung wird von den n sehr differenziert wahrgenommen. 13

14 III. Effekte auf Veränderung aus Perspektive A 2 Jugendreisen (Projekt Freizeitenevaluation, Dr. W.Ilg/ H.Peters) >>> Alkohol- und Zigarettenkonsum wird reduziert III. Effekte auf Veränderung aus Perspektive A 2 Jugendreisen (Projekt Freizeitenevaluation, Dr. W.Ilg/ H.Peters) >>> Das Gesundheitsbewusstsein wird gesteigert 14

15 III. Effekte auf Veränderung aus Perspektive A 2 Jugendreisen (Projekt Freizeitenevaluation, Dr. W.Ilg/ H.Peters) >>> Impulse für den Alltag Tiefenevaluation Aktivitäten Input Konzept in der Projektpraxis B Qualitative Studien process B 4 Schulen Finanzmittestandards der Informations- Qualitäts- Erstberatungen/ Kooperation Gemeinschaftshauptschule veranstaltungen Bornheim- für Personal Schulungskonzept und der Stadt Merten, dem Jugendamt Bornheim Projekt- und der Evangelischen Jugend struktur AnMangement- Sieg und Rhein Schulungen und Bonn für im / Projekt- Kontext der Jugendaktion Fachbeirakonzept Prozesssteuerungs- 29/ Begleitung einer begleitungen/ Jahrgangsstufe ab Klasse Beratungen 5. mit für zwei Schulstunden montagmorgens sowie einer Partnerbindung und einwöchigen Klassenfahrt Partnerentwicklung pro Schuljahr Teilnehmende Beobachtungen, Events für Interviews, Gruppendiskussionen (mit Schüler_innen sowie Lehrer_innen und Sozialarbeiter_innen) Umsetzungen für in den output Schule Jugendeinrichtung IV. Ausbildungseinrichtung der Sportabteilung Jugendreiseanbieter der Jugendunterkunft Einstellungen der Programmziele 6-9 n Programmziele

16 III. Effekte auf Veränderung aus Perspektive B1 Schulen (Kooperationsprojekt Bornheim 29-2) Durch das Erweitern der jeweiligen Handlungskompetenz im Sinne einer gesundheitsfördernden d d Capability (ABEL/SCHORI 29:55 sowie OTTO/ZIEGLER 28) werden neben der individuellen Bildung zugleich positive Veränderungen in der sozialen Gruppe erlebbar. Bereits nach kurzer Zeit die gesetzten Impulse nehmen Einfluss in die konzeptionelle Gesamtstruktur des Schulalltags nicht allein ein kurzzeitiger Projekteffekt, zugleich ein als Impact (READE 28:26) benannter Wirkungsgrad auf die Struktur im Gesamten Empowerment (HERRIGER 26) als Befähigung zum eigenständigen Handeln f. Stefan Bestmann Prof.Dr. Stefan Bestmann info@eins-berlin.de 16

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