DAS SCHLOSS. Theaterpädagogische MATERIALMAPPE 13/14

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1 DAS SCHLOSS Tanztheater von Hans Henning Paar, frei nach Franz Kafkas Romanfragment, zu Musik von Dimitri Schostakowitsch, Alfred Schnittke, Henryk Górecki, John Cage, Krzysztof Penderecki u. a. Theaterpädagogische MATERIALMAPPE 13/14

2 1. Einleitung Liebe Pädagoginnen und Pädagogen, am hatte das Tanztheater Münster seine Premiere DAS SCHLOSS mit dem gesamten Tanzensemble. Alle 12 TänzerInnen stehen bzw. bewegen sich auf der Bühne im Großen Haus. Mit dieser Materialmappe möchten wir Ihnen Tanz im Allgemeinen und im Besonderen näher bringen und Ihnen Anregungen geben, wie Sie mit Ihren Schülern einen Vorstellungsbesuch von DAS SCHLOSS vor- und nachbereiten können. Vielleicht schließt sich an die schulische Auseinandersetzung mit einem Kafka-Text ein Besuch bei uns an und nicht zuletzt gehört diese Inszenierung ja auch zum großen TheaterJugendRing. Daher möchten wir einige Informationen und Ideen rund um die Produktion geben. Wie kann man Tanz lesen? Wie kann man eine Geschichte wie DAS SCHLOSS durch Tanz darstellen? Was kann Tanz alles bedeuten? Welche Bewegungs-, welche Tanzarten gibt es? Wie wird die Münsteraner Umsetzung von DAS SCHLOSS gesehen - trotz oder gerade weil getanzt wird? Welche Optionen gibt es, um über Themen in DAS SCHLOSS zu diskutieren oder durch Bewegungsspiele mehr über Tanz-Produktionen und ihre Entstehung zu erfahren? Die Materialmappen erstellen wir, die Theaterpädagoginnen des Theaters Münster, nach eigenen Ideen, in Absprache mit der Dramaturgie oder der Regie einer Inszenierung und durch gezieltes Aussuchen fremder Texte. Vorlagen und Zitate werden als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem einmal auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Suchen Sie sich aus dem Material einzelne Punkte heraus, wandeln Sie diese ab oder verwenden Sie das gesamte Material ganz wie es für Ihre Zwecke passt. Mit herzlichen Grüßen, Anne Verena Freybott & Angelika Schlaghecken Junges Theater Münster Neubrückenstraße Münster freybott@stadt-muenster.de schlaghecken@stadt-muenster.de

3 2. Besetzung K. Adam Dembczynski / Cornelius Mickel Gehilfe Artur Maria Bayarri Pérez / Kana Mabuchi Gehilfe Jeremias Priscilla Fiuza / Marcelo Moraes Frieda Anna Caviezel / Sandra Guénin Pepi Maria Bayarri Pérez / Priscilla Fiuza Barnabas Tommaso Balbo / Marcelo Moraes Olga Anna Caviezel / Sandra Guénin Amalia Kana Mabuchi / Ako Nakanome Mutter Erik Constantin Wirt Vladimir de Freitas Rosa / Volodymyr Mykhatskyi Lehrer Vladimir de Freitas Rosa / Ako Nakanome Schwarzer Tommaso Balbo / Vladimir de Freitas Rosa Klamm Adam Dembczynski / Cornelius Mickel Bürgel Tommaso Balbo / Priscilla Fiuza Fremder Adam Dembczynski / Cornelius Mickel Schüler/ Dorfbewohner/ Beamte Alexandra Andreeva Tommaso Balbo Maria Bayarri Pérez Armin Biermann Anna Caviezel Erik Constantin Adam Dembczynski Vladimir de Freitas Rosa

4 Priscilla Fiuza Sandra Guénin Kana Mabuchi Cornelius Mickel Marcelo Moraes Volodymyr Mykhatskyi Ako Nakanome Sinfonieorchester Münster Midori Goto / Mihai Ionescu (Violine), Thorsten Schmid-Kapfenburg (Flügel) Monika Krack / Helmut Krack (Violoncello), Renate Fischer (Kontrabass) Musikalische Leitung Thorsten Schmid-Kapfenburg Choreografie & Inszenierung Hans Henning Paar Bühne & Kostüme Christl Wein-Engel Dramaturgie Esther von der Fuhr Choreografische Assistenz & Einstudierung László Nyakas Szenenfotos Oliver Berg Dekoration und Kostüme wurden in den Werkstätten des Theaters Münster und des Staatstheaters am Gärtnerplatz, München angefertigt. Uraufführung 26. Mai 2011, Staatstheater am Gärtnerplatz Aufführungsdauer ca. 85 Minuten ohne Pause

5 3. Inhalt "Sie sind nicht aus dem Dorf, Sie sind nicht aus dem Schloss, Sie sind nichts. Leider sind Sie ein Fremder einer, dessen Absichten unbekannt sind. In einer Winternacht gelangt der Landvermesser K. in ein Dorf, das von einem mysteriösen Schloss und dessen Beamten beherrscht wird. Erfolglos versucht K. während der kommenden sieben Tage ins Schloss vorzudringen, um dort eine Legitimation seiner beruflichen und privaten Existenz zu erhalten. Die Dorfbewohner, von denen er sich Hilfe erhofft, bringen den Beamten eine unerklärliche Ehrfurcht entgegen und bleiben, ebenso wie die Regeln, die in diesem Dorf gelten, rätselhaft. Gerade die Unerreichbarkeit scheint das Schloss und seine Vertreter zum Objekt des Verlangens zu machen. Anfänglich voll Ehrgeiz und Zuversicht, fühlt sich K. zunehmend ohnmächtig gegenüber der Undurchschaubarkeit des Systems. Er konzentriert seine eigennützigen, irrationalen Anstrengungen alsbald auf den Schlossbeamten Klamm, verführt dessen Geliebte und scheitert auch bei dieser Provokation der autoritären Instanz. Denn auch die Regeln, die im Dorf herrschen, bleiben rätselhaft. K.s Kontakt zur Barnabassischen Familie führt zum Bruch mit Frieda und seinen Gehilfen. Nachdem K. auch das Angebot des Schankmädchens Pepi zurückweist, steht er wie zu Beginn allein gegenüber einem undurchdringlichen System. K.s unbegreifliche Beharrlichkeit führt ihn stets kreisförmig an den Ausgangspunk zurück. Wie in einem Alptraum bewegt sich der Protagonist durch dieses Labyrinth, in dem selbst materielle Objekte sich eigenartig zu verselbstständigen scheinen.

6 4. Biografie Franz Kafka wurde am 3. Juli 1883 in Prag geboren. Von 1889 bis 1893 besuchte er die Deutsche Knabenschule am Fleischmarkt, von 1893 bis 1901 das Altstädter Deutsche Gymnasium. Von 1901 bis 1906 studierte Kafka an der deutschen Karl- Ferdinand-Universität in Prag Jura, nachdem er sich zunächst für Chemie und länger für Germanistik interessiert hatte wurde er zum Doktor der Rechte promoviert und begann das in der Ausbildung vorgesehene gerichtspraktische Jahr. Am 1. Oktober 1907 trat Kafka seine erste Anstellung als Versicherungsbeamter bei dem großen, heute noch tätigen Versicherungskonzern Assicurazioni Generali an. Diese Anstellung war ein aufreibender full time job, den Kafka deshalb kaum ein Jahr später aufgab. Er trat in die halbstaatliche Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt für das Königreich Böhmen ein. Dort war seine Tätigkeit auf die Dienststunden von 8 bis 14 Uhr begrenzt, was Kafka mehr Zeit für das Schreiben ließ. Er sollte diese Stelle behalten, bis er aus Gesundheitsgründen zum 1. Juli 1922 vorzeitig pensioniert wurde. Um 1908 begann die eigentliche schriftstellerische Laufbahn Franz Kafkas. Er veröffentlichte acht kurze Prosastücke in der Zeitschrift HYPERION. Ein Jahr später begann er Tagebuch zu schreiben wurde zum Durchbruchsjahr für Kafka: Er veröffentlichte nicht nur sein erstes Buch BETRACHTUNG im Ernst Rowohlt Verlag in Leipzig und schrieb nicht nur seine erste, ihn selbst zufrieden stellende Erzählung DAS URTEIL, sondern er lernte auch Felice Bauer kennen und begann die Korrespondenz mit ihr. Man sollte hierin nicht ein zeitliches Zusammentreffen entscheidender Lebensereignisse sehen, sondern die Verklammerung eines literarischen und biografischen Komplexes, der Kafkas Schreiben insgesamt charakterisiert. Am 1. Juli 1914 verlobte er sich zum ersten Mal mit Felice Bauer, die Verlobung wurde nur zwölf Tage später wieder gelöst näherten sich die beiden wieder stärker an und verlobten sich ein zweites Mal, doch Kafka löste die Verbindung, allerdings erst am 25. Dezember 1917, nachdem seine Lungenkrankheit in der Nacht vom 12. auf den 13. Au-

7 gust mit einem Blutsturz offen ausgebrochen war. Aufgrund seiner Erkrankung bekam Kafka immer wieder Erholungsurlaub oder Kuraufenthalte genehmigt. Ein Antrag auf Pensionierung wurde vom Arbeitgeber 1918 und später mehrfach abgelehnt. Die Gründe hierfür sind offensichtlich: Man wollte einen solch hervorragenden Mitarbeiter wie Kafka nicht gehen lassen und hoffte vielmehr auf seine Genesung. Aus dem Programmheft zu DAS SCHLOSS 5. Entstehung von DAS SCHLOSS An seinem letzten Roman Das Schloss arbeitete Kafka von Ende Januar bis Ende August Begonnen wurde die Niederschrift in Spindelmühle im Riesengebirge, abgebrochen wurde sie im westböhmischen Planá nahe der deutschen Grenze, in einer Sommerwohnung, die seine Schwester Ottla angemietet hatte. In diesen Zeitraum fällt Kafkas endgültige Pensionierung in der Arbeiter-Unfallversicherung. Ob Kafka von Anfang an einen Roman ins Auge fasste, ist unklar. Das Fragment, das er zunächst niederschrieb und das ebenfalls die Ankunft eines misstrauischen Gastes in einem ländlichen Gasthof schildert, zeigt eine knappe Diktion, die eher an einen kürzeren Prosatext denken lässt. Auch war sich Kafka nicht von Anbeginn über die Perspektive im Klaren, aus der er das Geschehen schildern wollte. Denn die beiden ersten Kapitel verfasste er zunächst in Ich-Form; erst mitten im dritten Kapitel entschloss er sich, zur Er-Form zu wechseln und den Protagonisten wiederum»k.«zu nennen (wie schon im Process). Kafka musste also den bereits niedergeschriebenen Text entsprechend korrigieren. Der Abbruch des Romans geht wohl vor allem auf die psychische Instabilität Kafkas zurück, der im Herbst 1922 mehrfach Angstattacken erlitt. Das Manuskript, das gegen Ende ungewöhnlich lange Streichungen enthält, offenbart jedoch auch formale

8 Probleme: Anscheinend hatte Kafka Schwierigkeiten, die zunehmende Zahl von Figuren und Erzählsträngen noch miteinander in Einklang zu bringen. Franz Kafkas Romanfragment DAS SCHLOSS entstand 1922 und wurde 1926 posthum von Max Brod veröffentlicht. Wie alle Romane Kafkas erlaubt auch DAS SCHLOSS vielfältige Interpretationsmöglichkeiten und zählt zu den faszinierendsten Werken der Weltliteratur.

9 6. Themen Die in der Inszenierung behandelten Themen sind unter anderem: - K.s Kampf gegen eine undurchsichtige, scheinbar allmächtige Behörde, deren oberste Instanzen verborgen bleiben; - die enge Zugehörigkeit der Frauen zum bürokratischen Machtsystem und die sexuelle Gier der Beamten; - die Bedeutsamkeit alles Schriftlichen in Gestalt von Protokollen und Akten; - schließlich die zweideutige Position des Helden, der sich selbst für unschuldig bzw. berufen hält, der jedoch vom Autor immer wieder bloßgestellt wird und der mit zunehmender Selbsterkenntnis seine kämpferischen Impulse einbüßt.

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11 Eines der Themen: K. und die Frauen - Frieda, Pepi und die Barnabassischen Wie im PROCESS (1914) erscheinen die Frauen auch in Kafkas letztem Roman DAS SCHLOSS (1922) zunächst als subalterne Stützen der Macht. Frieda ist Klamms Geliebte, Barnabas Schwester Olga die Hure seiner Knechte, das junge Schankmädchen Pepi vom Ehrgeiz zerfressen, den Beamten zu gefallen. Die Ausnahme unter den sich bereitwillig unterwerfenden Frauen des Dorfes bildet Amalia, die sich dem männlichen Trieb widersetzt: Als der Beamte Sortini Amalia mit obszönen Worten zu sich befiehlt, wehrt sie dieses Ansinnen ab, was zur sozialen Ächtung ihrer Familie führt. Wie die beiden vorangegangenen Romane erzählt auch DAS SCHLOSS von jenen schrecklichen Paarungen, die Sinnbild der Beziehungslosigkeit der Geschlechter sind. Bereits die erste Begegnung K.s und Friedas steht im Zeichen der Verbindung von Sexualität und Schmutz, wenn sie auf dem Boden hinter dem Wirtshausausschank in kleinen Pfützen Bieres und dem sonstigen Unrat kopulieren. Die Szene spult das Programm einer Liebestragödie in nuce ab: ihrer romantisch-sentimentalen Exposition folgt die ekstatische Vereinigung, ihr die zum Ekel gesteigerte Desillusion. Wenn K. im Liebesakt das Gefühl des Sich-Verirrens überfällt, so erinnert das an die Beschreibung des Geschlechtsverkehrs im VERSCHOLLENEN (1912). Zwar entsteht zwischen K. und Frieda eine Form der physischen Einheit Stunden gemeinsamen Atmens, gemeinsamen Herzschlags, jedoch erlebt sie der Protagonist einzig als äußerste Form der Verlorenheit. In Frieda begegnet er dem Fremden, das sich hier paradox über den Augenblick der leiblichen Nähe manifestiert. Die Liebe ist hier kein Medium der Intimität, sondern fördert Distanz und Selbstverlust gleichermaßen; durch sie lässt sich die Krankheit des Lebens, die im Schreckbild der ewigen Heimatlosigkeit offenbar wird, nicht heilen. An Frieda, deren äußere Reizlosigkeit der Roman dezidiert betont, begehrt K. daher folgerichtig ihren Status als Geliebte Klamms, der sie zu einer respektablen Person werden lässt. Peter André Alt Peter André Alt: Franz Kafka, Der ewige Sohn, eine Biografie sowie Franz Kafka: Betrachtungen über Leben, Kunst und Glauben, Verlag C. H. Beck ohg, München 2007

12 7. Wie entsteht Tanztheater? Der Choreograph Hans Henning Paar wurde in Kassel geboren, wo er mit 15 Jahren seine Ballettausbildung bei André Doutreval begann. Nach seinem Abitur erhielt er ein Stipendium der Heinz-Bosl-Stiftung München: Schon während des Tanzstudiums begann er zu choreografieren gewann er den 3. Preis beim Internationalen Choreografenwettbewerb in Hannover und wurde im gleichen Jahr mit dem Kulturförderpreis der Stadt Kassel ausgezeichnet. Es folgten Studien in London, Paris und New York. Seine Engagements als Solotänzer führten ihn nach Ulm, Gelsenkirchen und Dortmund, bevor er für das Ballett Schindowski, für das Teatro Guaira Curitiba in Brasilien und für das Landestheater Detmold als Choreograf tätig wurde. Als jüngster Ballettdirektor Deutschlands arbeitete er von am Stadttheater Nordhausen, leitete von das Ballett des Staatstheaters Kassel und übernahm 2001 die Leitung des Balletts am Staatstheater Braunschweig. Von war Hans Henning Paar künstlerischer Leiter und Chefchoreograf des TanzTheaterMünchen /Staatstheater am Gärtnerplatz. Seit dieser Spielzeit ist er in selbiger Funktion am Theater Münster. Arbeitsweise des Choreographen und der Dramaturgin Als erstes wird das Stück ausgesucht, das erzählt oder getanzt werden soll. Anschließend werden die Szenen heraus gesucht, die im Vordergrund stehen sollen sowie die Passagen, die weggelassen werden. So entsteht das Szenario, das Grundgerüst des Stücks. Hier sind bereits schon einige Charaktere skizziert und grundsätzliche Bewegungen für Szenen ausgearbeitet. Die Musikauswahl ist die nächste Station. Welche Musik passt zu den Szenen oder zu einzelnen Figuren und trägt zum Weitererzählen bei. Jetzt ist das Kernelement, der Tanz an der Reihe. Oft steht Hans Henning Paar dafür mitten im Ballettsaal, lässt die Musik laufen und tanzt, was ihm in diesem Moment für Bewegungen einfallen. Die Tänzer stehen dabei hinter ihm, ah-

13 men dann diese Bewegungen nach, so dass er selbst die Choreografie von außen anschauen kann. Sie verändern, fügen hinzu oder lassen weg. Hans Henning Paar entscheidet dann am Ende was letztlich bleibt und die fertige Choreografie sein wird. Manchmal gibt er auch Improvisationsaufgaben zu bestimmten Themen und entwickelt anschließend aus dem Angebotenen die Choreografie. Musikauswahl Choreograf und Dramaturgin ordnen bestimmten Figuren eine Musik zu oder auch bestimmten Motiven/Themen. Ausgewählt haben sie Musik von Dimitri Schostakowitsch, Alfred Schnittke, Henryk Górecki, John Cage, Krzysztof Penderecki u. a. Wichtig ist noch, dass mit kleinen Ausnahmen die Musik live vom Orchester des Theater Münsters gespielt wird. 8. Allgemeines zum Tanz Tanz (von altfranzösisch: danse, dessen weitere Herkunft umstritten ist) nennt man auf Musik ausgeführte Körperbewegungen. Tanzen ist ein Ritual, ein Brauchtum, eine darstellende Kunstgattung, eine Berufstätigkeit, eine Sportart, eine Therapieform oder schlicht ein Gefühlsausdruck. Definition einzelner Tanzformen Es gibt eine schwer überschaubare Fülle an Tanzformen. Die folgende Untergliederung dient nur der groben Orientierung und ist keine verbindliche Kategorisierung. Der Versuch, Tänze in einer allumfassenden Systematik zu ordnen, hat sich in der Vergangenheit wiederholt als unfruchtbar herausgestellt. Es ist möglich, Merkmale zu finden, nach denen sich Tänze grob gruppieren lassen, harte Kriterien, die eine scharfe Trennung vornehmen, gibt es aber kaum.

14 Ballett (italienisch balletto, Diminutiv von ballo»tanz«) ein von Musik begleiteter künstlerischer Bühnentanz, das auch das Bühnenensemble, das diesen Tanz ausführt, und das aufgeführte Stück als solches meint. Der Begriff, der ursprünglich nur auf solche Werke angewandt wurde, die auf der Danse d école (Paris 1661) basieren, also auf dem kodifizierten akademischen Bühnentanz, wird heute auch angewandt auf Folklore-Gruppen, Jazz Dance-Truppen, Modern Dance- Truppen und exotischen Kompositionen. Von den vielfältigen Balletttypen und ihren Vertretern in neuerer Zeit sind v. a. hervorzuheben: das Handlungsballett (J. Neumeier), die Ballettoper (F. Ashton, L. Massine), das durchchoreografierte Musical (J. Robbins), das Balletttheater (M. Béjart) und das konzertante Ballett (G. Balanchine, H. van Manen). Klassischer Tanz Als klassischen Tanz versteht man nun die Tanztechnik, die es einem ermöglicht, klassische Ballette und Ähnliches zu tanzen. Die Basis der klassischen Balletttechnik sind auswärts gedrehte Hüfte, Beine und Füße. Ausgangspunkt für fast alle Schritte sind die sechs Positionen des Balletts. Hierbei gibt es verschiedene Schulen (z. Bspl. Vaganova, Cecchetti), die jeweils andere Schwerpunkte setzen und somit stilbestimmend sind. Der klassische Tanz kann narrative Inhalte transportieren, er kann ebenso abstrakte Momente/Motive/Gefühle vermitteln. Modern Dance: Modern Dance (engl. für Moderner Tanz) entstand als Gegenbewegung zum klassischen Ballett mit dem beginnenden 20. Jahrhundert. Er wird im Gegensatz zum Gesellschaftstanz nicht nur zur gefälligen Unterhaltung getanzt, sondern dient dem individuellen und künstlerischen Darstellen und zum Teil auch Verarbeiten von Emo-

15 tionen der tanzenden Personen. Zu erwähnen ist hier besonders Isadora Duncan, die diese Art zu tanzen in Europa bekannt gemacht hat. Während man in den USA den narrativen Zügen zu Beginn treu blieb, untersuchte man in Europa die Beziehung des Körpers zum Raum und die damit verbundenen Bewegungsqualitäten. Zum anderen abstrahierte man den Tänzerkörper durch Kostüme oder Masken, erhielt durch sie nicht-menschliche Bewegungsmuster, entfernte sich damit von bis dahin gängigen Strukturen. Der narrative Moment einer Aufführung verlor allmählich an Bedeutung. Als Begleitmusik zum Tanz wurden neben bekannter Musik Trommeln, Xylophone und alle Arten von Rhythmusinstrumenten verwandt; es gab sogar Tänze ohne Musik. Der Moderne Tanz ist ein Tanzstil ohne festgelegte Formen und entwickelte im Lauf der Jahrzehnte verschiedene Tanzstile und Richtungen. Zeitgenössischer Tanz Unter dem Sammelbegriff zeitgenössischer Tanz wird gemeinhin die choreographische Bühnentanzkunst der Gegenwart verstanden (Contemporary dance). Die im Laufe des Jahrhunderts stattfindende ständige Erneuerung der modernen also nicht klassischen Tanzkunst wurde mit immer neuen Bezeichnungen charakterisiert: Post Modern Dance, New Dance, Tanztheater, choreographisches Theater, neuer Tanz, physical theatre, u.a. In jüngerer Zeit finden immer mehr auch asiatische Tanzformen, Kampfsporttechniken und Körperbewusstseinstechniken wie Butho, Tai Chi oder Yoga ihren Weg in den künstlerischen, zeitgenössischen Tanz. Eine Reihe von Choreographen/Regisseuren nimmt für ihre Inszenierungen gar völlig vom sog. handwerklichen Aspekt des Tanzes Abstand und entwickelt, meist unter Miteinbeziehung interdisziplinärer Arbeitstechniken und Videoinstallationen, eine choreographische Variante der Konzeptkunst. Eine weitere Entwicklung des zeitgenössischen Tanzes ist Contact Improvisation, hier geht es um die aktive Entdeckung aller Bewegungsmöglichkeiten, die zwei oder

16 mehr menschliche Körper ausführen können. Ausübende von Contact Improvisation versuchen alle Möglichkeiten zu erforschen, gegenseitig das Gewicht abzugeben und an- und übereinander zu rollen, klettern und schwingen. Tanztheater Das Tanztheater sucht und findet ungewöhnliche Wege zur tänzerischen Aussage. Eingesetzt werden Alltagsbewegungen, alltägliche und ungewöhnliche Objekte und gewöhnliche Kleidung um Inhalte zu erzählen. Wichtige Merkmale für das Tanztheater sind der fragmentarisch anmutende, mosaikartige Aufbau eines Stückes, das nicht unbedingt einer offensichtlichen Logik folgen muss, das bilderartige Zusammenspiel von Bewegung, Umsetzung von Alltags- Bewegungen in einen tänzerischen Konsens, Einbeziehung von Sprache, Requisiten und der starke Fokus auf die Personalität jedes Einzelnen Tänzers/ Tänzerin. Tanztheater hat keine lineare Erzählform und ist an keinen Stil gebunden. Zur Ausdrucksform des Tanztheaters gehört das Entwickeln einer eigenen Bewegungssprache mit assoziativem und/oder musikorientiertem Charakter. Das Tanztheater ist an keine musikalischen Regeln gebunden; sie kann Sprache in unterschiedlicher Weise und ungewöhnliche Objekt und Materialien einsetzen. Das deutsche Tanztheater hat weltweit Ansehen und Einfluss auf das choreografische Schaffen erlangt. Die Pioniere der ersten Stunde haben viele Nachfolger gefunden, die Tanztheater auf ihre Weise interpretieren und sich inzwischen von den großen Vorbildern gelöst haben. Von einer einheitlichen Definition kann daher heute noch weniger als zu seiner Blütezeit ausgegangen werden. Pina Bausch selbst hatte inzwischen wieder zu einer stärkeren Betonung des Tanzes gefunden, ebenso Susanne Linke, die nie so stark auf andere Mittel setzte. Reinhild Hoffmann inszeniert inzwischen auch Opern. Die Berlinerin Arila Siegert brilliert als Tänzerin, Choreografin und Opernregisseurin. Das Werk Die sieben Todsünden (1987) mit Peter Konwitschny zur Musik von Kurt Weill setzte neue Akzente im deutschen Tanztheater. Choreograf

17 Tom Schilling hat sich nach Dauerquerelen mit dem Berliner Senat 1992 in den Ruhestand begeben. Andere Choreografen wie William Forsythe bewegen sich ständig im Grenzbereich zwischen Ballett, Modern Dance und Tanztheater. Joachim Schlömer, der an der Folkwang-Hochschule studierte, 1991 das Ulmer Tanztheater übernahm und jetzt die Zusammenarbeit zwischen der freien Szene und institutionellem Theaterbetrieb fördert, möchte mit dem Etikett Tanztheater gar nicht mehr belegt werden, weil die Kategorie seiner Ansicht nach inzwischen auch schon eine einengende Schublade darstellt. Die Leipziger Choreografin Heike Hennig hat mit ihrem Tanztheater der Generationen die Grenzen des zeitgenössischen Tanzes ausgelotet und mit ihrer Tanzoper Rituale dem Musiktheater neue Dimensionen eröffnet. Gesellschaftstanz Der internationale Gesellschaftstanz ist geprägt durch das Welttanzprogramm mit den Standardtänzen (langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox und Quickstep), den lateinamerikanischen Tänzen (Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble und Jive) und den Tänzen Foxtrott, Discofox und Boogie Woogie. Samba und Paso Doble haben an Interesse eingebüßt, während Discofox sehr beliebt geworden ist. Deutscher und internationaler Volkstanz Volkstanz ist zusammen mit dem Lied, der Musik und dem Brauchtum die älteste und archaischste Ausdrucksform eines Volkes. Die Gestaltung der Tänze ist abhängig von regionalen, sozialen und temperamentbedingten Gegebenheiten einer Volksgruppe. Die Entwicklungsgeschichte des Volkstanzes ist eng mit dem sich ständig weiterentwickelnden und verändernden Leben der Menschheit verknüpft, deshalb sind unsere Volkstänze eine ununterbrochene Fortsetzung der Tradition, die sich

18 ständig erneuert. Das Volk tanzt nicht für den Zuschauer sondern überwiegend für sich selbst. Volkstänze, ob im Saal oder auf der Bühne vorgeführt, müssen dafür gestaltet werden. Historischer Tanz Die Bezeichnung Historischer Tanz beinhaltet insbesondere Tänze, die vom Adel am Hofe getanzt worden sind. Aus den schriftlich überlieferten Aufzeichnungen der Tanzmeister der Renaissance-, Barock-, Rokoko- und Biedermeierzeit begann man zu Beginn des 20. Jahrhunderts Tänze nachzutanzen und diese durch spezielle Lehrgänge zu verbreiten. Daher bildet den Kern der Historischen Tänze der Höfische Tanz. Es existieren jedoch auch zahlreiche Quellen, in denen die Tänze des Bürgertums aufgezeichnet wurden wie zum Beispiel Branles, County Dances und Quadrillen, die auch zu den Historischen Tänzen zählen. Jazztanz Jazztanz entstand parallel zur Jazzmusik Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA und wurde zunächst ausschließlich von Schwarzen getanzt. Seine grundlegenden Bewegungselemente und sein Charakter stammen aus der afrikanischen Folklore. Schwarze Sklaven brachten ihre afrikanische Kultur nach Amerika, die zur Grundlage für die Entstehung des Jazztanzes wurde. Tanz war in Afrika fester Bestandteil des alltäglichen Lebens, Ritualtänze, Freude, Trauer, Geburt und Tod wurde mit seiner Hilfe zum Ausdruck gebracht. Jazzmusik und Jazztanz besitzen gemeinsame Merkmale. Beide leben von einer gewissen Spontaneität und Individualität und Improvisation. Jazztanz betont die Körperlinie, schnelle, genaue Fußarbeit und rhythmische Körperbewegungen. Das Bewegungszentrum ist das Becken.

19 Modernjazz Modernjazz setzt sich aus verschiedenen Elementen des Modern Dance und des Jazzdance zusammen. Jazz Dance hat das Merkmal, dass es keine festgelegte Form gibt, und ist daher für andere Stile offen. Weiterhin werden von der Folklore über Klassik bis zu Sport und Akrobatik im Jazz Dance verarbeitet. Durch die Vermischung der verschiedenen Techniken wird der Ausdruck des Modernjazz im Gegensatz zum Jazzdance weicher und fließender. Es kann ein Performancespiel zwischen Formation und Improvisation entstehen, da alle Elemente einfließen können. Stepptanz Stepptanz geht auf die auf die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Er entstand im New Yorker Stadtteil Five Points, wo verschiedene ethnische Gruppen zusammenkamen und Wettbewerbe veranstalteten. So entstand eine Fusion von afrikanischem Shuffle oder Gummistiefeltanz, irischem, schottischem und englischem Step dance. In dieser Fusion der Stile dominiert der irische Jig am stärksten. Der Stepptanz erlebte eine Blütezeit zwischen 1900 und Damals war Step der Hauptstil in den Shows am Broadway und im amerikanischen Variete-Theater (Vaudeville). Auch die zu dieser Zeit sehr populären Big Bands engagierten oft Stepptänzer. Zu dieser Zeit gab es auf den meisten amerikanischen Straßen Amateur-Stepper zu sehen und hören. Showtanz Der Showtanz hat seinen Ursprung in der Revue, einer Darbietung mit Tanz, Artistik und Musik mit großer Ausstattung (Kostüm, Bühnenbild und Accessoires). In Operetten und Musicals dient der Showtanz als Einlage, die die Handlung lose miteinander verbindet. Im Gegensatz zum Latein- und Standardtanz gibt es für den Showtanz keine genaue Definition Er ist stilistisch nicht gebunden, hat unterhaltsamen, musikalisch gefälligen Charakter und wird daher meist zur populären Musik getanzt.

20 Beim Showtanz zählt die Verbindung zwischen Choreographie, Musik und Kostümen. Diese müssen eine Harmonie bilden, die den Zuschauer in seinen Bann zieht. Hip-Hop Hip-Hop ist eine Jugendkultur, die von afroamerikanischen Jugendlichen in den 70er Jahren in der Bronx/New York erfunden wurde. Sie umfasst die vier Elemente: Rap, DJing, Breakdance und Graffiti-Sprühen; des weiteren einen speziellen Kleidungsstil und eigene Sprache. Die gesamte HipHop-Kultur ist auf dem Prinzip Battle- Wettstreit aufgebaut. Durch dieses Prinzip erhält der HipHop eine wichtige Funktion. Der wettkampforientierte Breakdance, mit überwiegend kraftvollen und bodenakrobatischen Elementen ist eine Männerkultur. In den Fitness- und Tanzstudios entwickelte Streetdancing, Street Jam oder HipHop Jam ermöglicht durch den Verzicht und Bodenakrobatik und vereinfachtem Schrittmaterial das Tanzen durch Mädchen und junge Frauen. HipHop zeichnet sich durch viele unterschiedliche Stilrichtungen aus, es gibt jedoch einige charakteristische HipHop-Bewegungen -Kontraktionen des Oberkörpers -Bodenbetontheit -Federnder Charakter (Bounce) -rudernde Armbewegungen, Kampfgesten (z.b. Faust) -Sprünge -Bewegungen auf dem Off-Beat -Bewegungsmotive aus Breakdance (z.b. Körperwelle) -Bewegung durch eine Gegenbewegung einleiten, um sie größer erscheinen zu lassen

21 9. Spielanregungen Statusspiele: K. s Kampf gegen die allmächtigen Behörden ist ein gutes Thema um sich mit Status auseinander zu setzen. K. hat in diesem Fall einen niedrigen Status inne, er versucht vergeblich in der Stadt Fuß zu fassen. Die Stadt / Behörde hat hier einen hohen Status. Die SchülerInnen sollen sich zu zweit zusammentun, sich eine kurze Szene überlegen, die mit Einwanderung, Ankunft in einer neuen Stadt o.ä. zu tun hat, sie sollen Anfang und Ende der Szene finden, sich in der Mitte einen Statuswechsel überlegen und dies Szene für alle darstellen. Hallo! Gruppe teilt sich durch Abzählen in zwei Gruppen auf. Alle laufen im Raum umher und begrüßen sich mit einem Hallo!, wobei Gruppe 1 permanenten Blickkontakt hält und Gruppe 2 kurz hinschaut, dann wegsieht und schließlich beim Weggehen hinterher schaut. Variante zur Einführung: Die beiden Gruppen laufen im Raum umher ohne sich verbal zu begrüßen. Gruppe 1 schaut hin, Gruppe 2 schaut weg. Was ist in Folge des vorhandenen/nichtvorhandenen Blickkontaktes mit dem Körper passiert? Wahrnehmung Die Gruppe wird in As und Bs aufgeteilt. Beide Gruppen laufen im Raum umher. Die As nehmen Augenkontakt zu den Bs auf. Die Bs schauen weg. Dabei wird nicht geredet. Dann Wechsel, die Bs schauen hin und die As schauen weg. Im Anschluss an die Übung wird die Gruppe befragt, wie sie sich in den unterschiedlichen Rollen gefühlt hat

22 Statuskarten Die Mitspieler ziehen der Reihe nach eine Karte aus einem Stapel (von 2 bis 10). Die Karten repräsentieren einen Status (2 ganz niedrig, 10 ganz hoch). Die Spieler betreten dann gemäß des gezogenen Status den Raum und sagen den Satz: Dieser Raum gehört mir!. Die Mitspieler im Publikum müssen den Status erraten. Weitere Spiel- und Bewegungsanregungen - Gerade für Bewegungsspiele ist es gut den Körper zu Beginn aufzuwärmen. Hier ein Beispiel: auf der Stelle hüpfen, dann jedes Gelenk einzeln bewegen und kreisen lassen, von unten nach oben, Fußzehen, Fuß, Knie, Po, Hüfte, Brustkorb, Schultern, Ellenbogen, Hand, Finger, Kopf, anschließend von oben nach unten - Gesicht kneten: so viele unterschiedliche Grimassen wie möglich machen, gerade bei Tanz spielt die Mimik eine große Rolle um den Ausdruck zu stärken - durch den Raum gehen: es gibt die Stufen 1-10, bei 1 geht man ganz langsam, bei 10 ganz schnell, zusätzlich kann man noch die Gangart zufügen, wie beispielsweise schleichen, kriechen, ganz aufrecht gehen - ein Schüler beginnt mit einer Bewegung, die anderen steigen ein und ahmen sie nach, ein anderer übernimmt die Führung und gibt die nächste Bewegung vor - Maschine: einer beginnt, stellt sich auf die Bühne und macht eine Bewegung, wiederholt diese die ganze Zeit, der Nächste stellt sich dazu, berührt den ersten beispielsweise am Bein oder Arm, macht eine andere Bewegung, wiederholt diese auch, der Nächste kommt hinzu bis schließlich alle zusammenhängend eine Maschine ergeben, jeder darf dann einmal aussteigen und sich das Ganze von außen betrachten, zusätzlich kann noch jeder zur Bewegung ein Geräusch machen

23 - Alltagsbewegungen. Welche gibt es? Wie kann man sie verändern? Was entsteht, wenn man sie wiederholt, schneller werden lässt und/oder verlangsamt? Auf diese Weise arbeiten auch viele Choreografen im Tanztheater - Wie bewegen sich die einzelnen Charaktere: wie bewegen sich die Guten oder die Bösen? dann eine Szene heraussuchen: alle kennen die Handlung dieser Szene, jeder erhält seine/n Charakter/Figur: alle erzählen den Inhalt, erzählt wird allerdings nur durch Bewegungen, Variation: nur die spielende Gruppe kennt die Szene, die anderen raten danach, was erzählt wurde? schwere Variation: Spieler haben Grundsituation, improvisieren mit Bewegungen, Szenen entsteht im Moment (ohne Absprache)

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