Herzlich willkommen. KKFW + FWBV: Ganzheitliche Kundenbetreuung in der Krankenkasse 9. Juni 2011 Michael Schulz Kundentag 2011

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1 Herzlich willkommen KKFW + FWBV: Ganzheitliche Kundenbetreuung in der Krankenkasse 9. Juni 2011 Michael Schulz Kundentag 2011

2 Agenda Krankenkassenfachwirt Fachwirt für Beratung und Verkauf Folie 2

3 Agenda Krankenkassenfachwirt Fachwirt für Beratung und Verkauf Folie 3

4 Unser Bildungskonzept ^ìñä~ìëíìçáìã låäáåé=`~ãéìë _~ÅÜÉäçê=çÑ=^êíë déëìåçüéáíëïáêíëåü~ñí téáíéêäáäçìåö=elå=aéã~åçf cçêíäáäçìåö=e_äéåçéç=ié~êåáåöf cçêíäáäçìåö hê~åâéåâ~ëëéåäéíêáéäëïáêí hê~åâéåâ~ëëéåj Ñ~ÅÜïáêí c~åüïáêí=ñωê=_éê~íìåö= ìåç=séêâ~ìñ mñäéöéj ÄÉê~íÉê ^ìëäáäçìåö=e_äéåçéç=ié~êåáåöf téáíéêäáäçìåö cωüêìåöëâê ÑíÉ ^ìëäáäçìåö c~åüâê ÑíÉ pçòá~äîéêëáåüéêìåöëj c~åü~åöéëíéääíéê pçòá~äêéåüí=ñωê=ïéáíéêé ^ìëäáäçìåöëäéêìñé j~å~öéãéåíj âçãééíéåòéå pçòá~äîéêëáåüéêìåöëj êéåüí Folie 4

5 Rechtsgrundlage und Ziel Rechtsgrundlage: Prüfungsordnung nach 54 BBiG zur Durchführung von Fortbildungsprüfungen zum Krankenkassenfachwirt (FPO KKFW) staatlich anerkannte Fortbildung Ziel: Befähigung insbesondere zu einer eigenständigen, fallbezogenen Arbeit und zur ganzheitlichen Kundenbetreuung in gehobener Sacharbeiterfunktion Folie 5

6 Teilnehmer und Themen Teilnehmer: Sozialversicherungsfachangestellte Weitere Mitarbeiter mit vergleichbarer Qualifikation Erfolgreiche Teilnahme an der Potenzialanalyse Themenbereiche (9 Seminarwochen mit E-Learning): Versicherungs- und Beitragsrecht Leistungsrecht Fachübergreifende Inhalte (z. B. BGB, Arbeitsrecht, BWL) Die Unterrichtsstunden sind in den drei Themenbereichen gleich gewichtet Folie 6

7 Zeitstrahl 1. Fortbildungsstufe: Krankenkassenfachwirt Im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr Mai Jun Jul Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März P o t e n z a l a n a l y s e n f ü r N i c h t - S o F a P o t e n z i a l a n a l y s e P o t e n z i a l a n a l y s e Vorbereitungsaufgaben VA/2011/1 und VA/2011/2 Bearbeitung einzelner Module auf der Lernplattform SoFaRecht Kompakt verpflichtend für Nicht-SoFa 6 Abschnitte je 1 Woche Aufgabe KKFW/2011/1 Aufgabe KKFW/2011/2 Aufgabe KKFW/2011/3 schriftl. Prüfung mündl. Prüfung 9 Seminarabschnitte je 1 Woche Vorbereitungszeit mit integrierten Selbstlernphasen Prüfung in Form von E-Learning VA LEK Vorbereitungsaufgabe Lernerfolgskontrolle Folie 7

8 Lerneinheiten 29 Lerneinheiten Dadurch Einsparung einer Seminarwoche Zusätzlich einige Lerneinheiten zur Nacharbeit Intensive Einweisung im 1. Seminarabschnitt Freischaltung der Einheiten jeweils für die Zeit zwischen den Seminarabschnitten Folie 8

9 Die Schaltzentrale Folie 9

10 Ausgewählte Fakten und Funktionen betreute Seminarforen Webcoaches Mediacenter Live-Chats Mail-Verkehr Messenger Folie 10

11 Lerneinheiten - Didaktik Beispiele und Übungen in den Lerneinheiten abschließender Wissenstest in fast allen Lerneinheiten Abschlussübungen, die im Vorfeld einzureichen sind oder im Unterricht besprochen werden Folie 11

12 Nachweis der Qualifikation Prüfung schriftlicher Teil (Gewichtung 70 %) mündlicher Teil (Gewichtung 30 %) Folie 12

13 Schriftliche PrΩfung 4 Prüfungsaufgaben Versicherungsrungs-und und Versiche- Beitragsrecht Beitragsrecht Fachübergreifendgreifende Fachüber- Inhalte Inhalte Leistungsrecht Leistungsrecht Inhalte Inhalte aus aus den den drei drei zuvor zuvor genannten genannten Themen Themen Bearbeitungszeit je Prüfungsaufgabe: 180 Minuten Gesamtdauer der schriftlichen Prüfung: 720 Minuten Folie 13

14 MΩndliche PrΩfung Dauer: 60 Minuten sollen nicht überschritten werden Art der Prüfung: Prüfungsgespräch als Einzelprüfung Grundlagen: praxisbezogene Fälle (berufspraktische Vorgänge und Problemstellungen) Formen: Beratungssituationen Präsentationen Erläuterung von Schaubildern, Grafiken u. Ä. Kurzvorträge Folie 14

15 Agenda Krankenkassenfachwirt Fachwirt für Beratung und Verkauf Folie 15

16 Rechtsgrundlage und Ziel Rechtsgrundlage: Auf der Grundlage der Handwerksordnung haben der Berufsbildungsausschuss und die Vollversammlung der Handwerkskammer Dortmund die Fortbildung beschlossen. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW hat die von der Handwerkskammer Dortmund als zuständige Stelle erlassene Rechtsvorschrift genehmigt. staatlich anerkannte Fortbildung Ziel: Qualifizierung insbesondere zu einer eigenständigen und fallbezogenen Beratungs- und Verkaufstätigkeit im Vertrieb/Außendienst Folie 16

17 FWBV Ó Teilnehmer und Themen Teilnahmevoraussetzungen: Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder Nachweis einer gleichwertigen Qualifikation Erfolgreiche Teilnahme an der Potenzialanalyse Themenbereiche (9 Seminarwochen): Marketing Verhandlung und Kommunikation Arbeitsorganisation Volks- und Betriebswirtschaft Recht Die Vermittlung erfolgt durch Präsenzseminare, Beratungs- und Verkaufsschulungen, Telefon-, Video- und Simulationstrainings. Folie 17

18 Zeitstrahl 1. Fortbildungsstufe: Fachwirt für Beratung und Verkauf Im 1. Jahr im 2. Jahr im 3. Jahr Mai Jun Jul Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März P o t e n z ia la n a ly s e n fü r N i c h t - S o F a P o t e n z ia la n a ly s e P o t e n z ia la n a ly s e SofaRecht Kompakt freiwillig für Nicht-SoFa 6 Abschnitte je 1 Woche schriftl. Prüfung mündl. Prüfung 8 Seminarabschnitte à 1 Woche mit integrierten Selbstlernphasen in Form von E-Learning Prüfung Die EBC*L-Prüfung findet im letzten Seminarabschnitt statt. Folie 18

19 Nachweis der Qualifikation Prüfung schriftlicher Teil (Gewichtung 60 %) mündlicher Teil (Gewichtung 40 %) Folie 19

20 Schriftliche Prüfung 5 Prüfungsaufgaben Prüfungsaufgaben Marketing Marketing Arbeitsorganisation Arbeitsorganisation Verhandlung Verhandlung und und Kommunikation Kommunikation Volks- Volks-und und Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft Recht Recht Bearbeitungszeit der Prüfungsaufgaben: Minuten Gesamtdauer der schriftlichen Prüfung: 600 Minuten Folie 20

21 MΩndliche PrΩfung Dauer: 40 Minuten sollen nicht überschritten werden Art der Prüfung: Praxisorientiertes Verkaufsgespräch und fragend entwickelndes Prüfungsgespräch als Einzelprüfung Grundlagen: praxisbezogene Fälle (berufspraktische Vorgänge und Problemstellungen) Formen: Beratungssituationen Präsentationen Erläuterung von Schaubildern, Grafiken u. Ä. Kurzvorträge Folie 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Michael Schulz Internet:

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