ERP Kompakt. Competence Book Nr. 7

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1 Anzeigenveröffentlichung Competence Book Nr. 7 ERP Kompakt Enterprise Resource Planning für eine integrierte Ökonomie THORSTEN REUPER, KARL M. TRÖGER, FRANK NAUJOKS, MANFRED DEUES, WINFRIED FELSER ET AL. Auflage 2015

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3 ERP Kompakt Enterprise Resource Planning für eine integrierte Ökonomie Thorsten Reuper, Karl M. Tröger, Frank Naujoks, Manfred Deues, Winfried Felser (Herausgeber) et al. Competence Book Nr. 7

4 Herausgeber Dr. Winfried Felser NetSkill Solutions GmbH Köln, Deutschland ISBN-10: NetSkill Solutions GmbH NetSkill Solutions GmbH Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Quelle Titelfoto: ERP in word tag cloud rafal_olechowski Quellen Bildmaterial Inhaltsverzeichnis: Isolated Walnut Tree Coldimages Hand pouring water from watering can Elenathewise Small Plant Seedling Isolated on White AmbientIdeas Gedruckt in Deutschland auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Competence Book ist ein Produkt der NetSkill Solutions GmbH Competence Book - ERP

5 Competence Book - ERP 5

6 Partner des Competence Books ERP 6 Competence Book - ERP

7 EDITORIAL ERP 2020: Zukunft, aber keine Science-Fiction ERP-Lösungen gehören seit vielen Jahren zum Standard in Wirtschaftsunternehmen. Die Umfragen innerhalb des Maschinen- und Anlagenbaus, die der VDMA alle zwei Jahre zu IT-Systemen durchführt zeigen, dass fast 100% der Unternehmen derartige Lösungen einsetzen. Der hohe Grad an Rationalisierung und Prozessbeschleunigung, der mit dem Einsatz dieser Systeme gewonnen wurde, wird als selbstverständlich hingenommen und damit kaum mehr beachtet. Tatsächlich ist ERP heute eine Selbstverständlichkeit, allerdings eine Selbstverständlichkeit mit großem Potential. Nicht umsonst arbeiten tagaus tagein Hunderte von Mitarbeitern in den einschlägigen Softwarehäusern daran, diese Lösungen weiter zu entwickeln und zu verbessern. Um den oben genannten Sachverhalt mehr in das Bewusstsein der Nutzer zu rücken und nahe liegende Entwicklungen aufzuzeigen, hat der VDMA die Kampagne ERP 2020 gestartet. Einerseits geht es darum, dass das Nutzenpotential, welches die Unternehmen durch die Bezahlung der Lizenzgebühren erwerben, auch bei den Nutzern ankommt. Dies gelingt nur, wenn auch die aktuellen Versionen der Softwareprodukte eingesetzt und ihre funktionalen Potenziale auch tatsächlich für eine zukunftsfähige Wertschöpfung genutzt werden. Kommen veraltete Release-Stände zum Einsatz oder werden neue Chancen bzw. Opportunitäten nicht genutzt, kann man in diesem Sinne schon von Verschwendung sprechen! Zum anderen kommt derzeit grundlegend Bewegung in das Thema ERP. Wie beim Wechsel von ASCII-basierten Terminals zu Windows basierten Client-Server- Lösungen stehen wir heute wieder vor einem Paradigmenwechsel. Dieser wird sich jedoch weit dynamischer und rascher vollziehen als der Vorgenannte. Getrieben vom Megatrend der Mobilität, die in mehr und mehr Arbeitsbereichen gefordert wird, und von modernen Endgeräten, mit denen die nächste Nutzergeneration völlig neue Kommunikationsgewohnheiten entwickelt hat, wird nun auch ERP mobil, vernetzt und in der Anwendung ergonomischer, im Sinne von Einfachheit und Benutzerführung. Nicht nur die Generation Y bevorzugt eine andere work life balance, welche eine flexiblere und mobile Erbringung ihres Leistungsbeitrags für das Unternehmen ermöglicht. Auch in anderen Bereichen ist das ortsungebundene Arbeiten unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Dies geht heute weit über die klassischen Außendienstbereiche wie Vertrieb oder Kundendienst und Service hinaus. Eine moderne Industrienation kann es sich schlicht nicht leisten, ihre Mitarbeiterinnen, welche gut ausgebildet und motiviert maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen beitragen, einfach ziehen zu lassen, wenn diese sich vorübergehend dafür entscheiden, ihre Familie in den Mittelpunkt ihres Lebens zu stellen. Vielmehr müssen technische und organisatorische Voraussetzungen dafür geschaffen werden, diese Mitarbeiterinnen über moderne und sichere Homeoffice Arbeitsplätze an ihre Unternehmen zu binden. Zum Autor Volker Schnittler: Seit Oktober 2001 ist Volker Schnittler als Referent für kaufmännische Unternehmenssoftware wie ERP, PPS, MES und Variantenkonfigurationslösungen bei der Abteilung Informatik des VDMA beschäftigt. Dort leitet er u. a. auch den PPS-Anwender/Anbieter-Dialog und ist Mitglied im Forschungsbeirat des fir (Aachen). Es lohnt sich also, sich dem Thema ERP wieder etwas intensiver zuzuwenden und das vorliegende Competence Book wird sicherlich seinen Anteil daran haben, Erkenntnisse zu stiften und wichtige Entwicklungstendenzen zu verdeutlichen. Dabei wünsche ich recht viel Erfolg! Ihr Volker Schnittler Fachreferent kaufmännische Unternehmenssoftware, VDMA - Informatik Competence Book - ERP 7

8 INHALT Einleitung Grundlagen Anwendungen & Lösungsbausteine 6 Unser Kompetenz-Netzwerk Partner des Competence Books 7 Editorial Volker Schnittler ERP 2020 Zukunft, aber keine Science Fiction 10 Grußwort Frank Naujoks Gerüstet für den Wettbewerb von morgen 11 Grußwort Otto Schell ERP: Ein Wettlauf mit der Zeit um Zukunftsfähigkeit 12 Grußwort Thorsten Reuper ERP der Zukunft - die Zukunft des ERP hat gerade erst begonnen 13 Grußwort Manfred Deues Maximale Prozesstransparenz 14 Zahlen kompakt Infografik ERP 18 Statements Statements zu ERP 22 ERP 2020 I Roundtable zu ERP ERP 2020 I Die ERP 2020-Initiative des VDMA vorgestellt 35 ERP 2020 II 21 Thesen für das ERP der Zukunft 40 ERP Auswahl Die Zeit ist reif: Ein neues ERP-Auswahlverfahren 45 ERP Einführung I Stolperfallen bei der ERP-Einführung 47 ERP Einführung II ERP-Systeme einführen: In drei Phasen zum Erfolg 50 ERP Betrieb ERP-Systeme wirtschaftlich betreiben 54 Wandlungsfähigkeit Mehr Wandlungsfähigkeit dank moderner ERP-Software 56 ERP Trends I Vier Megatrends fordern die gesamte IT-Industrie 60 ERP Trends II ERP Trends ERP Trends III Ihre digitale Zukunft und warum Sie schon heute über Ihr ERP nachdenken sollten! 68 ERP Trends IV ERP/PPS im Kontext von Industrie ERP 2020 III Mobility, Connectivity, Usability: Empirie zur Trilogie der ERP ERP 2020 IV Mobility auf dem Vormarsch 78 ERP 2020 V Usability als Erfolgsfaktor 80 ERP 2020 VI Connectivity schafft die Basis 82 Mobility Das Büro in der Westentasche Business-Software wird mobil 84 Cloud ERP in der Cloud Zwei Trends zeichnen sich ab 86 Usability ERP 2020 und Industrie 4.0 Usability - next steps 88 Herausforderungen Herausforderung Prozessoptimierung 91 Integration Vorteile einer ERP/MES- Integration 93 Internationalisierung Wie ERP-Systeme internationale Geschäftsprozesse unterstützen 96 Branchenorientierung ERP für Einzel- und Auftragsfertigung ist anders! 8 Competence Book - ERP

9 INHALT Case Studies & Produktinformationen Branchenübersicht Impressum 102 Bergbau (KUMAVISION) KUMAVISION factory für Förderanlagen imbergbau 105 Maschinenring Agrar (Asseco) Maschinenring Österreich: Ring frei für APplus 107 Sanitär (Microsoft) Mit Dynamics AX 2012 schlank in die Zukunft 109 Kunststoff (COSMO CONSULT) Integrierte Module statt Individualprogrammierung 112 Metall (IAS) Metallverarbeiter erreicht große Synergien im Datenmanagement 114 Elektrotechnik (IAS) Hohe Umsatzsteigerung bei Jean Müller GmbH 120 Fahrrad (Asseco) Der Weltmarktführer für Luftpumpen und Schutzbleche ist mit APplus für die Zukunft gerüstet 122 Machinenbau (ams.solution) Wachstum organisieren 126 Diverse (COSMO CONSULT) Ein Partner für alle Fälle 130 Machinenbau (ams.solution) Auf Draht bei Aumann 134 Weitere Case Studies 138 Informationsquellen 139 Unternehmen 144 Experten 150 Veranstaltungen 152 Glossar zum Thema ERP Verantwortlich für das Competence Book i.s. des TDG: Geschäftsadresse: NetSkill Solutions GmbH Salierring Köln Tel.: 0221 / info@netskill.de Geschäftsführer: Dr. Winfried Felser Amtsgericht Köln HRB Steuernummer: 5214/5813/2595 Layout & Design: Ahad Pirahmadian Copyright 2015 NetSkill Solutions GmbH - alle Rechte vorbehalten. Competence Book - ERP 9

10 GRUßWORT - MICROSOFT DEUTSCHLAND GMBH Gerüstet für den Wettbewerb von morgen Sehr geehrte Leser, die deutsche Fertigungsindustrie genießt weltweit einen exzellenten Ruf. Viele Hidden Champions dominieren aus Deutschland heraus den Weltmarkt mit ihren hochspezialisierten Angeboten. Für den Erfolg ausschlaggebend ist neben der Ausgangsidee die stetige Verbesserung, das Offensein für Neues sowie eine ausgeprägte Spezialisierung und Fokussierung. Dabei helfen integrierte ERP-Systeme, weltweit einheitliche Prozesse umzusetzen. Veränderungen müssen im unternehmerischen Alltag gestaltet werden und idealerweise wird man selbst zum Trendsetter. Themen wie Globalisierung, Internet der Dinge aber auch ein effizienter Materialeinsatz treiben die Fertigungsindustrie seit Jahren um und setzen Rahmenbedingungen, in denen erfolgreiche Unternehmen agieren und gestalten. Fragt man heute Fertiger nach den Treibern für ihre IT-Investitionen ertönt der Dreiklang aus erhöhter Produktivität, reduzierten Kosten und verbesserten Geschäftsprozessen. Zwar sind die kurzfristigen ökonomischen Aussichten eher unsicher, doch langfristiges profitables Wachstum basiert auf weltweit integrierten Wertschöpfungsketten, die in der Lage sind, sich schnell ändernden Bedingungen anzupassen. Für Fertigungsunternehmen bedeutet dies, dass sie ihre weltweiten Aktivitäten weiter ausbauen müssen bei gleichzeitiger Prozessstandardisierung über Landesgrenzen hinweg. Dabei spielen Themen wie Cloud, Big Data, Social Business und Mobility für die Konzeption von IT-Systemen zunehmend eine wettbewerbsentscheidende Rolle und müssen durch ERP- und CRM-Lösungen abgebildet werden. Die nächste Welle an Produktivitätsverbesserungen wird nicht in kleinen Schritten ablaufen. Vielmehr erwarten Fertigungsunternehmen von ihren IT-Investitionen in moderne IT-Infrastruktur deutliche Produktivitätsverbesserungen in sehr kurzer Zeit. Microsoft beispielsweise liefert dazu die Plattform-Technologie, damit Anwender eine IT-infrastruktur bestehend aus Server, Sharepoint, Lync, Office 365, CRM und natürlich Dynamics ERP aus einem Guss erhalten. Das Ganze ergänzt um das tiefe Branchenwissen der Partner lässt Anwender sehr gut gerüstet in den Wettbewerb von morgen ziehen. Ihr Frank Naujoks Zum Autor Frank Naujoks: Frank Naujoks arbeitet seit April 2013 bei Microsoft und verantwortet als Produktmanager Microsoft Dynamics AX. Der ehemalige Analyst, mit Stationen bei META Group, Hewson Group, IDC und i2s, hat einen Abschluss als Diplom-Kaufmann der Universität zu Köln. 10 Competence Book - ERP

11 GRUßWORT - DSAG E. V. ERP: Ein Wettlauf mit der Zeit um Zukunftsfähigkeit Liebe Leserinnen und Leser, Die Standardisierung von Prozessen, die Reduzierung von Systemen, die Harmonisierung von Stammdaten oder die Compliance sind wohl die meist genannten Themen der letzten Jahre, im Zusammenhang mit einem Business Case für die Einführung eines ERP-Systems wie beispielsweise SAP. Hier steht die Effizienz der Strukturen und Systeme im Vordergrund. Die Rahmenbedingungen haben sich mittlerweile aber geändert. Neue Technologien erlauben nahezu unbegrenzte Möglichkeiten in der Datenauswertung und (fast) real-time Prozesse eröffnen erweiterte Spielräume für die Prozessintegration auch in der Maschine-zu-Maschine-Kommunikation. Da rein aus Anwendersicht die Verarbeitung großer Datenmengen kaum mehr eine Rolle spielt, ergeben sich weitere Felder für integrative Ansätze, wie zum Beispiel Simulationsmodelle, die im Bereich der Prototypen eingesetzt werden. Hinzu kommen Bereiche wie Mobility und Cloud. Hierbei ist festzustellen, dass die Grenzen mobiler Anwendungen oder der Nutzen bzw. der Einstieg in die Cloud noch nicht in dem Maße greifbar sind, um ganzheitliche Entscheidungen über entsprechende Projekte treffen zu können. In dem Zusammenhang wird die Frage zu beantworten sein, wie sich die neuen Technologien nicht nur auf die ERP-Systeme, sondern letztlich auf das gesamte Unternehmen und seine Zukunftsfähigkeit auswirken. Auf der Suche nach einer entsprechenden Antwort beschäftigen sich viele Unternehmen derzeit noch sehr mit Konsolidierungs- oder Harmonisierungsprojekten, um ihre gewachsenen Strukturen zu vereinfachen. Das heißt, momentan wird viel getestet und versucht, punktuell die auftretenden Probleme zu lösen. Das entspricht aber nicht unbedingt dem ERP-Gedanken. Hier stehen letztendlich die Standardisierung und vor allem die Integration im Vordergrund. Die damit verbundenen Aufgaben zu meistern, führt bei vielen Unternehmen zu einem Wettlauf gegen die Zeit, um die Vorteile von real time -Anwendungen wettbewerbstechnisch nutzen zu können. Die Herausforderungen für den ERP-Markt liegen damit klar auf der Hand: Die Hersteller müssen ihren Kunden eine Strategie aufzeigen, wie die Produkte weiterentwickelt werden, ohne dass sie ihre Integrationsstärke und Compliance verlieren. Zudem müssen die Lösungen ohne große technische und finanzielle Aufwände in die bestehenden IT-Landschaften einzubinden sein, um den gestiegenen Business-Anforderungen gerecht zu werden. Auf dieser Basis könnte dann auch der Wettlauf mit der Zeit um die Zukunftsfähigkeit gewonnen werden. Diese Entwicklung entscheidend zu beeinflussen und dabei als Stimme der Anwender zu agieren ist Aufgabe der DSAG. Hierfür hat sich der Vorstand entsprechend aufgestellt. Ihr Otto Schell Zum Autor Otto Schell: Seit 2008 ist Otto Schell in der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.v. ehrenamtlicher Vorstand Branchen/Geschäftsprozesse. Daneben leitet er u.a. den Arbeitskreis Globalisierung und ist aktiv in diversen DSAG/SAP-Gremien sowie im internationalen Umfeld der SAP-Anwendergruppen. Otto Schell leitet als SAP Business Process Manager das EMEA SAP Business CCoE eines globalen Automobilherstellers. In dieser Rolle ist er in globalen und regionalen Transformation/SAP-Initiativen vertreten und mit dem Aufbau der SAP CCoEs vertraut. Competence Book - ERP 11

12 GRUßWORT - ASSECO SOLUTIONS AG ERP der Zukunft - die Zukunft des ERP hat gerade erst begonnen Liebe Leserinnen und Leser, aktuelle Prognosen für die zukünftige Entwicklung von ERP konfrontieren uns mit Schlagwörtern wie Multisite, Mobility, Usability, Cloud sowie allen voran Industrie 4.0. Einige dieser Konzepte sind bereits heute weit verbreitet, etwa Cloud Computing, welches sich auch zunehmend im Geschäftsbereich großer Beliebtheit erfreut. Andere Trends hingegen werden als Goldener Weg proklamiert, obwohl die Umsetzung in der Realität tendenziell noch in den Kinderschuhen steckt so etwa bei Industrie 4.0. Dennoch wird oft der Anschein erweckt, Unternehmen müssten ihre Produktionsabläufe so schnell wie möglich auf die dezentrale Vernetzung umstellen, um zukunftsfähig zu bleiben besser heute noch als morgen. Auch politisch wird das Thema aktuell heiß diskutiert. Der Vorteil einer solchen medialen Aufmerksamkeit liegt dabei auf der Hand: Sie schafft Bewusstsein, einschließlich der technischen und organisatorischen Herausforderungen, die dem Konzept zugrunde liegen und denen auch wir ERP-Hersteller auf die eine oder andere Weise gerecht werden müssen. Allen voran zählen hierzu natürlich die Sicherheitsaspekte, wie der Schutz solcher Systeme vor Spionage und Manipulation. Zudem tun sich Konzeptfragen auf: Wie viel Dezentralität ist wünschenswert? Wie viel Autonomie ist für die vernetzten Maschinen wirklich sinnvoll? Fragen wie diese müssen geklärt werden, doch wäre es vermessen und unrealistisch, schon heute oder morgen mit umfassenden Lösungen aufwarten zu wollen. Denn diese benötigen Zeit und viele wertvolle Schlüsse werden wir erst aus der Erfahrung ziehen können. Um eine gute Grundlage hierfür zu schaffen, sind ERP-Hersteller allerdings bereits heute gefordert, diese Entwicklung aktiv mitzugestalten denn ihre Produkte beeinflussen die Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Unternehmen in zentraler Weise und bilden so den Kern der geschäftlichen Prozesse. Noch befinden wir uns am Anfang dieser Entwicklung, und dies gibt uns die Chance, die Fortentwicklung des Konzepts von Anfang an aktiv zum Positiven mitzugestalten. Die Zukunft bleibt also spannend denn für ERP hat sie gerade erst begonnen. Ganz in diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine informative Lektüre. Zum Autor Thorsten Reuper: Seit mehr als dreißig Jahren in der IT-Branche tätig, ist Thorsten Reuper ein besonders versierter Mann mit einem umfassenden technischen Hintergrund, der weitreichende Erfahrungen in verschiedenen renommierten Unternehmen vorweisen kann. Erklärtes Ziel des technischen Verantwortlichen ist die konsequent verfolgte, strategisch ausgerichtete Produktentwicklung mit gezielten Funktionserweiterungen und einem besonderen Augenmerk auf die Ergonomie der Software. Dies soll insbesondere durch eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Kunden und Interessenten realisiert werden. Herzliche Grüße Ihr Thorsten Reuper 12 Competence Book - ERP

13 GRUßWORT - AMS.SOLUTION AG Maximale Prozesstransparenz Sehr geehrte Leser, Einzel- und Auftragsfertiger haben eine harte Nuss zu knacken. Ohne dass ihnen alle Detailinformationen vorliegen, müssen sie mehrmonatige, zum Teil mehrjährige Aufträge sicher organisieren. Hierbei ist höchste Präzision geboten: Angesichts sechs- bis achtstelliger Investitionssummen bergen selbst kleinere Planungsfehler ein erhebliches Gefahrenpotenzial. In den vergangenen 25 Jahren haben wir uns daher ausschließlich mit der Frage beschäftigt, wie Einzelfertiger aus dem Anlagen-, Werkzeug- und Sondermaschinenbau, dem Stahl- und Metallbau, der Innenausstattung und der Werftenindustrie ihr komplexes Projektgeschäft wettbewerbsfähig managen. Die Quintessenz unserer Erfahrungen: Je höher die Prozesstransparenz ist, desto wirtschaftlicher lassen sich knapper werdende Ressourcen zuteilen, desto sicherer die immer enger gesetzten Liefertermine halten und desto umfassender die ständig steigenden Kundenwünsche erfüllen. Als Beratungs- und Standardsoftware-Spezialist für die Prozessoptimierung von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern sind wir das einzige europaweit tätige Unternehmen, das mit dieser ausschließlichen Fokussierung am Markt ist. Inzwischen erschließen beinahe 500 Unternehmen signifikante Wettbewerbsvorteile mit unserer Gesamtlösung, dem integrierten Auftragsmanagementsystem ams.erp, das alle Geschäftsbereiche vollständig vernetzt. Angefangen bei Marketing und Vertrieb inklusive Kalkulation reicht die Prozessunterstützung über Konstruktion, Fertigung und Beschaffung bis zu Auslieferung, Montage und Service Management. Unabhängige Marktbeobachter bestätigen, dass unser Portfolio die Anforderungen des Zielmarkts besonders gut erfüllt. Die Gründe dafür sind so vielfältig wie das Geschäft der Einzel- und Auftragsfertiger. Eine ganze Reihe davon zeigen unsere Kundenberichte. In ihrem Zentrum stehen die Automatisierungsspezialisten Aumann aus Espelkamp und Hahn Automation aus Rheinböllen. Beide Einzelfertiger nutzen die Transparenz unserer Lösungen, um ihr anspruchsvolles Projektgeschäft wirtschaftlich und terminsicher zu steuern. Zudem zeigen die Texte, wie sich die Anwender fortwährend neue Vorteile im härter werdenden Wettbewerb verschaffen. Eine spannende Lektüre wünscht Manfred Deues, Vorstand ams.solution AG Zum Autor Manfred Deues: Manfred Deues ist seit mehr als 30 Jahren in der IT-Branche tätig ist der gelernte Bankkaufmann und studierte Betriebswirt (EDV/Organisation) als geschäftsführender Gesellschafter in die hinrichts+müller GmbH eingetreten. In dieser Funktion war er verantwortlich für die Bereiche Vertrieb, Marketing und Verwaltung erfolgte die Umfirmierung der hinrichts+müller GmbH in die ams.solution AG, dessen Vorstand er seit Gründung angehört. Im gleichen Jahr ernannte ihn der Europäische Wirtschaftssenat zum Wirtschaftssenator. In diesen Zeitraum fällt auch die Einrichtung des Instituts für Einzelfertiger (ife), dessen Initiator und Mitbegründer Manfred Deues ist. Competence Book - ERP 13

14 INFOGRAFIK Infografik ERP ERP-Tops und -Flops 1 Top 5 Flop 5 Neue User-Interfaces müssen sich an mobiles Arbeiten anpassen Qualitätsstandards für Einführung von ERP zur Bewertung Anbieter Bedarf an umfassender Informationsverfügbarkeit enorm gestiegen Informationsaustausch nimmt zu, da Austauschsfrequenz kurzzyklischer ERP müssen auf unterschiedlichen Endgeräte jederzeit/überall verfügbar sein Keine 1-System-Lösung, Multi-System-Landschaft Bedienung von ERP intuitiv und ohne Schulung möglich Einige wenige standardisierte Datenmodelle von wenigen Anbietern vorgegeben Arbeiten mit gleichen Werkzeugen wie im Privatbereich (BYOD,...) Strukturierte Verfahren zur Nutzenbewertung von ERP-Systemen Gründe für ERP-Projekte 3 50,7% Altsystem nicht mehr leistungsfähig genug 22,5% Schlechte Durchgängigkeit / Übersicht 12,7 % Firmenwachstum 8,5 % Flexible Organisationsentwicklung 5,6% Sonstiges 14 Competence Book - ERP

15 INFOGRAFIK Top 5 Auswahlkriterien von ERP-Software 5 65% 48% 33% 28% 28% Funktionalität Flexibilität SW KMU-Eignung / Praktikabilität Kosten / Nutzen Fachkompetenz & Auftreten Ziele von ERP-Projekte 3 Probleme bei ERP-Projekten 3 Effizientere Auftragsabwicklung 32,4% Zeitüberschreitung 21,1% Einheitlich integrierte IT-Landschaft 26,8% Aufwändige Mitarbeiterschulungen 14,1% Überblick / Aktuelle Daten 25,4% Nicht definierte Unternehmensprozesse 11,3% Optimierung der Geschäftsprozesse Transparenz Modernisierung 23,9% 16,9% 16,9% Widerstände im Haus Probleme bei der Datenintegration Schnittstellenprobleme 9,9% 9,9% 5,6% Top 5 Optimierungsbedarf bei ERP-Software 4 89% Prozesse schneller und effizienter machen 80% Prozesse verschlanken und vereinfachen 62% Die Agilität / Anpassungsfähigkeit der Prozesse erhöhen 61% Kundenzufriedenheit mit der Auftragsabwicklung verbessern 61% Transparenz der Geschäftsprozesse erhöhen Competence Book - ERP 15

16 INFOGRAFIK Top 5 Nutzen von ERP-Systemen 6 55% 51% 40% 38% 36% Prozesse schnell & einfach Informationen schnell & einfach Information korrekt & nützlich Rückverfolgbarkeit von Informationen Durchgängige Prozess-Unterstützung Top 5 Formate für überbetrieblichen Datenaustausch bei ERP-Systemen 6 59% EDIFACT 21% DATANORM 19% ODETTE 17% VDA-FS 13% ANSI X 12 Erfolgsfaktoren für ERP-Projekte 3 26,8% Guter Support 14,1% Gute Planung / Know How 11,3% Beratungsleistungen des ERP-Anbieters 5,6% Gute Schulungen 5,6% Geringer Implementierungsaufwand 4,2% Transparenz Unterstützung von mobilen Plattformen durch ERP-Produkte 5 34% 27% 15% 13% 5% 6% Anzahl unterstützter Mobilplattformen Competence Book - ERP

17 INFOGRAFIK Welche mobilen Plattformen werden durch ERP-Produkte unterstützt? 5 Gründe für die Systemauswahl 3 Windows Mobile-basierte Geräte 66% Funktionalität 29,6% IPhone 32% Branchen-/ Mittelstandslösung 28,2% IPad Android-basierte Geräte (Google) Palm WebOS basierte Geräte Blackberry 31% 23% 15% 14% Umfangreiches Modulangebot / Erweiterbarkeit Preis-Leistungs-Verhältnis Positive Erfahrungen mit Anbieter 26,8% 26,8% 22,5% Quellen: (1) (2) (3) (4) (5) (6) Competence Book - ERP 17

18 STATEMENTS Statements zu ERP Wir sind uns sicher, dass ERP auch weiterhin im Mittelpunkt des unternehmerischen IT-Gefüges stehen wird. 1 Bedeutung ERP Die Frage nach der Bedeutung eines ERP-Systems in der nahen Zukunft lässt sich nicht so einfach beantworten. 2 ERP-Systeme werden in der Zukunft DIE zentralen Steuerungseinheiten insbesondere in mittelständischen Betrieben sein. 3 Ohne das vielgerühmte Backbone ERP wird es nicht gehen die Daten sollen ja verlässlich sein und für alle Beteiligten gleich. 4 Eine wesentliche Herausforderung des ERP-Systems der Zukunft: die punktgenaue, aber gleichzeitig einfache Verfügbarkeit von Informationen. 1 Ich würde prognostizieren, dass es Systeme mit dem heutigen Zuschnitt gar nicht mehr geben wird, weitergedacht führt das unweigerlich zu einem anderen ERP-Begriff als wir ihn heute kennen. 2 Wir sind auf den Weg in eine Appisierung der Anwendungs-Workloads. 4 Zukunft ERP Der Trend wie schon seit längerer Zeit zu beobachten geht dabei klar zu zentralen, integriert arbeitenden Systemen, die in der Lage sind, alle Unternehmensprozesse zu verknüpfen, zu steuern und entsprechend abzubilden. 3 Die Anforderungen an das ERP-System werden künftig weitaus anspruchsvoller sein als dies bisher der Fall war Competence Book - ERP

19 STATEMENTS Die neue Generation von Mitarbeitern, die in die Unternehmen kommen, nutzen bereits heute vor allem im privaten Bereich bereits alle erdenklichen mobilen Geräte. 1 Es wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit, über die mobilen Geräte nicht nur jederzeit im Unternehmen vorgehaltene Daten abzurufen, sondern auch Informationen zurückzugeben. 1 Devices ziehen in den Shopfloor ein und es werden andere Möglichkeiten der Interaktion mit der Software selbst, aber auch mit den beteiligten Menschen und genutzten Maschinen, möglich. 2 Mobility & Usability Wir gehen davon aus, dass das Tablet auch im Geschäftsleben seinen Siegeszug antreten und das Notebook in absehbarer Zeit verdrängen wird. 1 Professionelle Mobilität wird zukünftig einen noch höheren Stellenwert einnehmen, als dies bereits heute der Fall ist. 3 Für eine All- und Jederzeit-Verfügbarkeit müssen mobile Geräte durchgängig Einzug im Unternehmen erhalten, denn sie gewährleisten die Konnektivität. 1 Dieser Konnektivitäts-Entwicklung kann sich kein Anbieter entziehen es bleibt die Frage, ob für den Anwender daraus ein Technologie-Zoo entsteht oder eine möglichst homogene Applikationslandschaft. Hier wird es aus Anbietersicht noch Konsolidierungswellen geben. 4 Die innerbetriebliche und unternehmensübergreifende Kollaboration sind seit langer Zeit die Top-Themen bei der Implementierung von ERP- und MES-Systemen. 2 Connectivity, Daten & Kollaboration Um die Aufgabenstellung Kommunikation und Kollaboration zufriedenstellend auszuführen, bedarf es auch zukünftig eines noch umfangreicheren Datenaustausches zwischen den Unternehmen. 3 Competence Book - ERP 19

20 STATEMENTS Das ERP der Zukunft wird ein hochintegriertes Gesamtsystem sein, das anwenderorientiert ausgerichtet ist und über eine hohes Maß und Flexibilität und Mobilität verfügt. 1 Agile Produktionssysteme erfordern in gleichem Maße agile Softwaresysteme zur Planung, Simulation und Steuerung der Herstellungsprozesse (Internet der Services). 2 ERP-Funktionen & Architekturen Das ERP-System wird zukünftig wie auch heute schon als der große Ressourcenvorhalter hier für eine Planungs- und Steuerungshoheit verantwortlich sein. 3 Die Zukunft wird hybrid sein und der Kunde kann wählen, ob er die Systeme on-premise oder On-Demand oder teils-teils betreiben wird. 4 Siegmund, Patrick 1 psiegmund@mesonic.com Geschäftsführer Deutschland mesonic software gmbh Reuper, Thorsten 3 thorsten.reuper@asseco.de Chief Technology Officer (CTO) Asseco Solutions GmbH Tröger, Karl M. 2 KTroeger@psipenta.de Head of Product Management PSIPENTA Software Systems GmbH Naujoks, Frank 4 Frank.Naujoks@microsoft.com Product Marketing Manager Dynamics AX Microsoft Deutschland GmbH Quellen: 1: Patrick Siegmung, mesonic software gmbh 2: Karl M. Tröger, PSIPENTA Software Systems GmbH 3: Thorsten Reuper, Asseco Solutions GmbH 4: Frank Naujoks, Microsoft Deutschland GmbH 20 Competence Book - ERP

21 Systeme im Zufriedenheitsportfolio Zufriedenheit insgesamt (i.a.d. Kundenbasis)

22 GRUNDLAGEN - VIRTUAL ROUNDTABLE Delphi-Roundtable ERP 2020 Commodity oder Zentrale für eine mobile, nutzerzentrierte und kollaborative Ökonomie? Auszug aus dem Roundtable mit Experten von Microsoft, PSIPENTA, Asseco, mesonic, COSMO CONSULT. Mobilität, Usability, Connectivity, Industrie 4.0, Enterprise 2.0, - eine Vielzahl von Begrifflichkeiten steht für die Zukunft von Ökonomie und Technologie. Und wo steht das ERP-System in Zukunft bzw. wo sollte es im Jahr 2020 stehen? Das ist die zentrale Frage, die sich die VDMA-Initiative ERP-2020 stellt und wir freuen uns, dass wir gemeinsam und mit Unterstützung von Trovarit und dem RWTH Aachen /FIR führende Köpfe der Branche zur Zukunft des ERP befragen konnten. Dabei konnte bereits die Studie ERP-2020 des FIR im Auftrag des VDMA zentrale Erkenntnisse durch die Befragung der Anwender gewinnen und die auch wichtigsten Trends (Mobilität, Usability, Connectivity) identifizieren. In diesem Roundtable geht es daher darum, zusammen mit den führenden Köpfen der Branche diese Perspektiven zu vertiefen und zu konkretisieren! Bedeutung ERP-Systeme im Jahr Commodity oder Zentrale? Mobilität, Usability, Connectivity, Kollaboration, Industrie 4.0, Enterprise eine Vielzahl von Begrifflichkeiten steht für die Zukunft von Ökonomie und Technologie. Werden damit andere Systeme (z.b. CRM, Social Software) in den Mittelpunkt des Interesses rücken oder erfordert gerade eine mobile, nutzerzentrierte, vernetzte und kollaborative Ökonomie die Integration durch zentrale ERP-Systeme mehr denn je? Wie wichtig ist also Ihrer Meinung nach das ERP-System der Zukunft ( 2020 )? Patrick Siegmund Wir sind uns sicher, dass ERP auch weiterhin im Mittelpunkt des unternehmerischen IT-Gefüges stehen wird. Allerdings werden die Anforderungen an das ERP-System künftig weitaus anspruchsvoller sein als dies bisher der Fall war. Gerade wirklich integrierte Systeme (z.b. ERP und CRM) werden mehr und mehr die Unternehmen erobern. Schon seit einigen Jahren zeichnet sich ab, dass Insellösungen immer häufiger durch Wir sind uns sicher, dass ERP auch weiterhin im Mittelpunkt des unternehmerischen IT-Gefüges stehen wird Patrick Siegmund integrierte Lösungen ersetzt werden. Denn nur Systeme, die auf ein- und dieselbe Datenbank zugreifen, können die notwendigen Informationen für den Anwender bedarfsgerecht zusammenstellen - und zwar so, dass diese Informationen alle Unternehmensund Geschäftsbereiche umfassen. Hier liegt eine wesentliche Herausforderung des ERP-Systems der Zukunft: die punktgenaue, aber gleichzeitig einfache Verfügbarkeit von Informationen. Umfangreiche Datenmengen müssen sich heute genauso wie in Zukunft jederzeit und an jedem Ort heranziehen sowie be- bzw. verarbeiten lassen, damit die Unternehmen sie sowohl für operative als auch für strategische Entscheidungen optimal nutzen können. Integrierte und zentrale ERP-Systeme werden künftig das Herz im Kreislauf der IT-Landschaft darstellen und damit weiterhin als zentrales Organ im Unternehmen fungieren. Uwe Bergmann Wichtiger denn je zuvor. Man kann jedoch das ERP-System nicht einzeln betrachten, sondern nur als Teil einer ganzheitlichen Unternehmenssoftware. Das ERP System bildet dabei die Zentrale, in der die Unternehmensprozesse abgebildet werden. Was sich ändert, ist die Art und Weise, wie wir mit den Systemen arbeiten oder wie wir auf Daten und Informationen zugreifen. ERP-Systeme müssen sich stärker den Nutzern anpassen. Die Arbeitswelt wird mobiler, flexibler, individueller und internationaler, gleichzeitig wachsen die Datenmengen und die Komplexität von Pro- 22 Competence Book - ERP

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