Newsletter 07/2009. Vom 10. April der EffizienzOffensive Energie Rheinland-Pfalz e.v. Energielabel soll Energieeffizienz von Gebäuden sichtbar machen

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1 Newsletter 07/2009 Vm 10. April der EffizienzOffensive Energie Rheinland-Pfalz e.v. Themen: Aktuelles Altbau mdernisieren und Energie sparen Weilerbach - SEMS Förderung für Sanierung vereinfacht Eurpäische Energieknzerne versprechen CO 2 -neutralen Strm bis 2050 Energielabel sll Energieeffizienz vn Gebäuden sichtbar machen Neue Heizkstenverrdnung gibt mehr Anreize zum Energiesparen Praxistest erflgreich: Kreiskrankenhaus gewinnt hcheffizient Wärme und Strm aus Brennstffzelle Bundesumweltministerium und BDI geben Startschuss für Innvatinspreis für Klima und Umwelt (IKU) Newsletter der EOR Seite 1 vn 7

2 Aktuelles Altbau mdernisieren und Energie sparen Seminar der Kreis- und Stadtverwaltung Kaiserslautern und der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Die Energieberatung der Kreisverwaltung, die Umweltberatung der Stadt Kaiserslautern und die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz veranstalten am Samstag, den 25. April 2009 vn 09:00 13:00 Uhr ein vierstündiges Seminar rund um das Thema Altbausanierung im Raum VBZ 206 in der Vlkshchschule Kaiserslautern, Kanalstraße 3. Ältere Häuser sind ft wahre Energieschleudern. Ihr Heizenergieverbrauch liegt häufig bei 200 bis 300 kwh pr Quadratmeter Whnfläche und Jahr. Durchschnittliche Neubauten hingegen, die derzeit gebaut werden, haben einen Verbrauch vn 90 bis 120 Kilwattstunden (kwh), das entspricht rund 9 bis 12 Litern Heizöl. Energiesparhäuser kmmen mit maximal 60 kwh aus, während Passivhäuser sgar unter 20 kwh liegen. Diese Zahlen zeigen, wie grß das Einsparptenzial ist. In älteren Häusern ist auch das Raumklima meist nicht ptimal. Kalte Wände und Fenster swie Zuglufterscheinungen sind häufig vrzufinden. Besnders an kalten Wintertagen wird dies als unbehaglich empfunden. Energiesparmaßnahmen können auch hier wesentliche Verbesserungen bringen. Bei dem Seminar werden Wege zu einer energetischen Sanierung vn Altbauten aufgezeigt, durch die sich häufig 50 Przent und mehr an Energie einsparen lässt. Die Heizksten sinken und der Whnkmfrt steigt. Eine energetische Altbausanierung trägt auch gleichzeitig zu einer Werterhaltung des Gebäudes bei. Der Energiefachmann der Verbraucherzentrale analysiert im Seminar die Einsparmöglichkeiten bei einem Altbau, stellt Maßnahmen zur Dämmung, Fenstererneuerung und der Heizungsanlage vr und zeigt sinnvlle Einsatzmöglichkeiten für erneuerbare Energien auf. Auch die Wirtschaftlichkeit einzelner Maßnahmen wird besprchen. Flgende Inhalte werden behandelt: Welche Einsparmöglichkeiten gibt es bei Altbauten? Welche Priritäten sllten bei der energetischen Sanierung gesetzt werden? Was ist bei der Gebäudedämmung zu beachten? Was ist wichtig bei Auswahl und Einbau neuer Fenster? Wann sllte ich meine Heizungsanlage austauschen? Wie kann man regenerative Energiequellen sinnvll einsetzen? Wie sieht die Wirtschaftlichkeit einzelner Maßnahmen aus? Newsletter der EOR Seite 2 vn 7

3 Dank einer Förderung durch das rheinland-pfälzische Ministerium für Umwelt, Frsten und Verbraucherschutz kstet die Teilnahme am Seminar nur 10 Eur pr Persn. Anmeldung bei der Kreisverwaltung unter der Telefnnummer 0631/ der 101 ist erfrderlich. [Quelle: Pressemitteilung der Kreisverwaltung Kaiserslautern] Weilerbach - SEMS Förderung für Sanierung vereinfacht Bauherren können jetzt eine vereinfachte Förderung pr m² beantragen, wenn Sie Mindestdämmstärken einhalten. Die erfrderlichen Mindestdämmstärken stehen im Antragsfrmular, welches unter heruntergeladen werden kann. Infs: Tel: , der sems@vg-weilerbach.de. Die Investitin in Energiesparende Maßnahmen ist eine lhnende Investitin. Um Hausbesitzer zu animieren, diese Chance zu ergreifen fördert die Verbandsgemeinde Weilerbach (Orte Eulenbis, Erzenhausen, Kllweiler, Reichenbach-Steegen, Albersbach, Fckenberg-Limbach, Rdenbach, Schwedelbach, Pörrbach, Weilerbach, Mackenbach) im Rahmen des EU-Prjektes SEMS (Sustainable Energy Management System) Maßnahmen im Gebäudesektr, die das Ziel unterstützen, den Gesamt-Energieverbrauch in der Verbandsgemeinde um 40% zu verringern. Dies betrifft vrbildliche Sanierungen im Gebäudebestand. Dabei sll das Ziel erreicht werden: energetisch sllen möglichst viele Häuser nach der Sanierung mindestens 30% besser sein als ein Neubau heute mindestens sein muss (6 Liter/m² und Jahr). Ebenfalls möglich ist die Sanierung zum Passivhaus im Bestand. (1,5 Liter/m² und Jahr). [Quelle: sems news33 vm und Eurpäische Energieknzerne versprechen CO 2 -neutralen Strm bis 2050 Die eurpäische Strmversrgung sll in 41 Jahren CO 2 -neutral sein. Dazu haben sich die Chefs vn 61 eurpäischen Energieknzernen in einer gemeinsamen Erklärung gegenüber der Eurpäischen Kmmissin verpflichtet. Im Gegenzug erwarten sie Unterstützung vn der Plitik. Die Kmmissin und die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten sllten sich unter anderem stärker für einen weltweiten Emissinshandel und für intelligente Strmverbünde auf eurpäischer Ebene einsetzen, s die Versrger. Außerdem müssten sie mehr Geld für die Frschung bereitstellen, insbesndere für die CO 2 -Abscheidung und -Speicherung (CCS). Die Kmmissin hatte zuletzt Ende Januar im Rahmen ihres Knjunkturprgramms zusätzliche 1,25 Milliarden Eur für die CCS-Entwicklung zugesagt. Neben mehr Frschungsgeldern frdern die Knzernvrstände einen stabilen gesetzlichen Rahmen und einen leichteren Zugang zu liquiden Kapitalmärkten, um die Investitinen in eine sichere und CO 2 -arme Energieversrgung zu realisieren. Den Investitinsbedarf für die Erneuerung des Kraftwerkparks und die Newsletter der EOR Seite 3 vn 7

4 Mdernisierung der Strmnetze veranschlagen die Knzerne auf rund 1,8 Billinen Eur bis Unter diesen Bedingungen streben die Energieversrger bis zum Jahr 2050 eine rechnerische CO 2 -Neutralität an. Ihre Treibhausgasbilanz wllen sie durch effizientere Anlagen und einen weitgehend CO 2 -armen Strmmix aus sauberer Khle, erneuerbaren Energien und der umstrittenen Kernkraft verbessern. Nicht vermeidbare Emissinen sllen kmpensiert werden. Darüber hinaus stellten die Knzerne Investitinen in Elektrauts und den Aufbau der dazu benötigten Infrastruktur in Aussicht. Die an der Erklärung beteiligten Knzernvrstände sichern nach eigenen Angaben mit ihren Unternehmen über 70 Przent der eurpäischen Strmversrgung. Aus Deutschland unterzeichneten die Vrstände der Energieversrger RWE, EWE, EnBW und der Stadtwerke München die Deklaratin. Die Versrger überreichten die Erklärung am 18. März 2009 dem EU-Energiekmmissar Andris Piebalgs. [Quelle: Pressemitteilung vm Rat für Nachhaltige Entwicklung vm , Energielabel sll Energieeffizienz vn Gebäuden sichtbar machen Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat zusammen mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ein neues Qualitätszeichen für energieeffiziente Häuser entwickelt. Das Qualitätssiegel Effizienzhaus sll im Herbst auf den Markt kmmen und als befestigtes Hausschild die besndere Qualität des Gebäudes zeigen. S wird ein Wettbewerbsvrteil bei Miet- der Kaufinteressenten erreicht. Wer das Effizienzhaus-Siegel für sein Haus haben möchte, muss die energetische Qualität durch einen qualitätsgesicherten Energieausweis in einem vn der dena standardisierten Verfahren bestätigen. Das Label sll zusammen mit der neuen Energiesparverrdnung vraussichtlich am 1. Oktber 2009 in Kraft treten. [Quelle: EnergieAgentur NRW: Neue Heizkstenverrdnung gibt mehr Anreize zum Energiesparen Seit dem 1. Januar 2009 ist die neue Heizkstenverrdnung (HeizkstenV) in Kraft. Sie stellt für Gebäudeeigentümer und Vermieter die rechtliche Grundlage zur Durchführung der jährlichen Heiz- und Warmwasserkstenabrechnung dar. Grundlage ist das Energieeinsparungsgesetz. Der Verbrauchsabhängige Anteil bei der Abrechnung vn Heiz- und Warmwasserksten erhöht sich demnach bei älteren Gebäuden vn 50 auf 70 Przent. Dies sll die Bewhner zu einem sparsameren Verhalten bei der Beheizung ihrer Räume mtivieren. Wenn ein Mehrfamilienhaus bei Bau der Sanierung Passivhausstandard erreicht, entfällt die Pflicht zur Verbrauchserfassung zukünftig. S sll ein zusätzlicher Anreiz Newsletter der EOR Seite 4 vn 7

5 für den Bauherren gegeben werden, einen besseren energetischen Standard bei Gebäuden zu erreichen. Die wichtigsten Änderungen im Überblick: Den Nutzern sll das Ergebnis der Ablesung zeitnah, in der Regel innerhalb eines Mnats, mitgeteilt werden. In Zukunft kann der Gebäudeeigentümer ggf. auch mehrfach den Verteilerschlüssel ändern, wenn sachliche Gründe wie zum Beispiel eine neue Heizungsanlage der verbesserte Wärmedämmung vrliegen. Die bisher übliche Verteilung der Heiz- und Warmwasserksten zu 50 Przent nach Whnfläche und zu 50 Przent nach Verbrauch ist zukünftig nur nch in bestimmten Fällen erlaubt. Wenn das Gebäude nicht die Anfrderungen der Wärmeschutzverrdnung vn 1994 erfüllt, mit Öl- der Gasheizung versrgt wird und freiliegende Leitungen der Wärmeverteilung überwiegend gedämmt sind, muss der Eigentümer bzw. Vermieter eine Verteilung der Heizksten nach dem Abrechnungsmaßstab 30 Przent Flächenanteil und 70 Przent Verbrauchsanteil vrnehmen. Die Ksten für Verbrauchsanalyse und Eichung können in Zukunft auf den Mieter umgelegt werden. Spätestens ab dem muss für den Warmwasserverbrauch ein Wärmezähler eingesetzt werden, der die tatsächlich verbrauchte Energie misst. Passivhäuser werden zur vn der Pflicht zur verbrauchsabhängigen Abrechnung der Heizksten ausgenmmen. Die Pflicht zur verbrauchsabhängigen Abrechnung der Warmwasserksten besteht allerdings weiter. Heizkstenverteiler, die vr dem 1. Juli 1981 und Warmwasserkstenverteiler, die vr dem 1. Juli 1987 eingebaut wurden, müssen bis spätestens zum ausgetauscht werden. Alle neuen Regelungen der Heizkstenverrdnung 2009 müssen auf Abrechnungszeiträume angewendet werden, die ab dem 1. Januar 2009 beginnen. [Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Praxistest erflgreich: Kreiskrankenhaus gewinnt hcheffizient Wärme und Strm aus Brennstffzelle Seit 2003 wird das Kreiskrankenhaus Grünstadt im Rahmen eines Piltprjektes durch eine Brennstffzelle mit Strm und Wärme versrgt. Die Mlten Carbnate Brennstffzelle (MCFC) im Kreiskrankenhaus Grünstadt wird vn den Pfalzwerken betrieben. Anfang 2007 wurde die erste Phase des Frschungsprjekts ffiziell beendet und der alte Zellenstapel aus der Brennstffzelle gehben und zur Auswertung nach Ottbrunn in Bayern zum Hersteller transprtiert. In der Zwischenzeit hatte eine hcheffiziente Blckheizkraft die Strm- und Wärmeversrgung übernmmen. Newsletter der EOR Seite 5 vn 7

6 Zusammen mit dem Bundeswissenschaftsministerium und DaimlerChrysler hatten die Pfalzwerke AG zirka 4,2 Millinen Eur in das Frschungsprjekt Brennstffzelle investiert. An den Ksten für die erste Phase der Anlagentechnik in Höhe vn rund 1,8 Millinen Eur haben sich zu gleichen Teilen das Kreiskrankenhaus Grünstadt und das Land Rheinland-Pfalz beteiligt. Das Frschungsprjekt wird jetzt frtgeführt und erweitert. Umweltministerin Margit Cnrad unterstützt das Prjekt seit Beginn. Anlässlich des Einbaus des 2. Brennstffzellenstacks am weißt sie darauf hin, Wir müssen Energieverbräuche durch Hcheffizienztechnlgie ersetzen die Brennstffzelle ist eine slche Zukunftstechnlgie. Zusätzlich zu dem neuen Brennstffzellenstapels wird eine Organic-Rankine-Cycle (ORC)-Anlage eingebaut, die zusätzlich und umweltfreundlich aus der Abwärme der Brennstffzelle Strm gewinnt. Zusätzlich zu den Tnnen CO 2, die der Betrieb der Brennstffzelle bisher jährlich eingespart hat, kmmen künftig weitere 150 Tnnen Einsparung pr Jahr durch die neue ORC-Anlage hinzu. Da Strm und Wärme nicht durch Verbrennung, sndern durch eine chemische Umwandlung erzeugt werden, gibt die Brennstffzelle keine Schadgase wie Stickxide und Schwefeldixide ab. [Quelle: Pressemitteilung vm des Ministeriums für Umwelt, Frsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz, Bundesumweltministerium und BDI geben Startschuss für Innvatinspreis für Klima und Umwelt (IKU) Innvative Klimaschutztechnlgien schaffen Arbeitsplätze Das Bundesumweltministerium und der BDI schreiben gemeinsam den Innvatinspreis für Klima und Umwelt (IKU) aus. Der Preis wird für technlgische Innvatinen im Klima- und Umweltschutz verliehen. Bis zum 17. Juni 2009 können sich Unternehmen und Frschungseinrichtungen aus Deutschland bewerben. "Wir suchen nach Vrbildern im Klima- und Umweltschutz", sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. "Viele Unternehmen in Deutschland tragen dazu bei, den Energieverbrauch zu senken und den Ausstß vn Treibhausgasen zu verringern. Ihr Engagement möchte ich mit dem Innvatinspreis für Klima und Umwelt würdigen. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Öklgie die Öknmie unterstützt, denn innvative Klimaschutztechnlgien srgen für Arbeitsplätze in ganz Deutschland", s der Bundesumweltminister. Wissenschaftlicher Partner ist das Fraunhfer-Institut für System- und Innvatinsfrschung, das alle eingehenden Bewerbungen nach fachlichen Kriterien bewertet. Auf Grundlage dieser Expertise wird eine Jury aus Wirtschaft, Gesellschaft und Plitik die Gewinner auswählen. Der Preis ist mit insgesamt Eur dtiert. Der Innvatinspreis für Klima und Umwelt (IKU) wird in flgenden Kategrien verliehen: Newsletter der EOR Seite 6 vn 7

7 1. Przessinnvatin für den Klimaschutz 2. Prdukt- und Dienstleistungsinnvatin für den Klimaschutz 3. Umweltfreundliche Technlgien 4. Umweltfreundliche Prdukte und Dienstleistungen 5. Techniktransfer in Entwicklungs- und Schwellenländer und in Staaten Osteurpas. [Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktrsicherheit Newsletter der EOR Seite 7 vn 7

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