Erfahrungsbericht. Katharina Wagner University of Helsinki (Helsingin Yliopisto)
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- Eike Kaiser
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht Persönliche Angaben: Name: Gastland: Gasthochschule: Katharina Wagner Finnland University of Helsinki (Helsingin Yliopisto) Bericht: Vorbemerkungen Zuerst einmal kann ich jedem empfehlen, ein Auslandssemester zu machen. Man lernt jede Menge neue Leute aus der ganzen Welt kennen und kann viel erleben. Ich bin im 7. Semester (1. Semester Master) nach Helsinki gegangen. Da es in Helsinki meinen Studiengang Computational Science nicht gibt, habe ich mich für den Studiengang Physik eingeschrieben. Vorbereitung Zuerst muss man sich mit dem Erasmusbeauftragten, der für die gewünschte ausländische Uni zuständig ist, in Verbindung setzen, um einen Platz für den Erasmusaustausch zu bekommen. Das war in meinem Fall durch ein einziges Telefonat geklärt. Nun geht es daran Formulare für alles und jeden auszufüllen. Man muss sich an der ausländischen Uni anmelden, was in Helsinki über ein Onlineformular gemacht wird. Dabei muss man schon mal ein Learning agreement ausfüllen, was aber eher sinnlos ist, da zum Zeitpunkt der Anmeldung noch gar nicht feststeht, welche Kurse auf englisch gehalten werden. Man orientiert sich also grob an den Kursen vom Vorjahr. Die University of Helsinki verlangt dann auch noch eine Übersicht über die bisher erzielten Leistungen, die man im Prüfungsamt bekommen kann. (Diese Übersicht kann man in deutsch abgeben. Man muss sie nicht übersetzen bzw. übersetzen lassen.) Es ist auch ratsam, sich relativ zeitig mit dem Auslandsbafögantrag zu befassen (sofern man Hoffnung hat, Bafög zu bekommen). Für Finnland gibt es keinen Auslandszuschlag, d.h. es gelten die gleichen Bedarfssätze, wie in Deutschland. Dafür ist der Papierkram um einiges anstrengender. Es fehlt grundsätzlich noch irgendein Nachweis oder Beleg. Das ganze wird noch erheblich schwieriger, wenn man wie ich, im ersten Semester des Masterstudiums ins Ausland geht. Ich hatte zum Zeitpunkt der Antragstellung noch kein Bachelorzeugnis und konnte mich deshalb noch nicht im Master einschreiben. Ohne Imma vom Master kann man aber kein Bafög bekommen. Das nächste Problem war, dass das Wintersemester in Finnland schon im September beginnt, ich mich aber erst ab Oktober im Masterstudium einschreiben konnte. Da kann man sich auf einige Diskussionen mit dem Studentenwerk einstellen.
2 Außerdem sollte man versuchen, einen Platz in einem EILC (Erasmus intensive language course) zu bekommen. Diese finden immer im August in vielen Städten Finnlands statt. Bei der Bewerbung ist zu beachten, dass man sich keinesfalls (!!!) für Helsinki bewirbt, sondern für andere Städte (z.b. Oulu, Jyväskylä,... - unbedingt mehrere Möglichkeiten angeben). In diesen Sprachkursen wird auf Internationalität wertgelegt, d.h. es sollen Studenten aus möglichst vielen verschiedenen Ländern teilnehmen. Da ca. die Hälfte der ausländischen Studenten in Finnland aus Deutschland kommt, hat man als deutscher die geringsten Chancen auf einen Platz. In Helsinki bewerben sich dann auch die meisten deutschen Studenten, so dass dort die Chancen am schlechtesten sind. Ich hatte mich, da ich das alles nicht wusste, nur in Helsinki beworben und keinen Platz bekommen. Solltest du keinen Platz bekommen, ist das aber auch nicht so schlimm. In Finnland kann man sich mit fast jedem problemlos auf Englisch unterhalten (vorausgesetzt dein Englisch ist gut genug :). Schon die finnischen Kinder sprechen besser Englisch als die meisten Deutschen. Problematisch wird es nur manchmal bei älteren Finnen. Ich hatte gleich zu Beginn meines Aufenthaltes das Problem bei einer Flohmarktverkäuferin, aber ein hilfsbereiter Finne hat für mich übersetzt, was die Verkäuferin gesagt hat. An der University of Helsinki werden dann auch Sprachkurse angeboten. Meist sind die aber nur für absolute Anfänger. Wenn man also, schon ein paar Vorkenntnisse (z.b. aus der Volkshochschule oder vom EILC) hat, ist das eher unpassend. Es gibt aber noch Alternativkurse, z.b. an der Summer University, für die man allerdings extra bezahlen muss. Ich habe an der Summer University einen Sprachkurs belegt, der drei mal pro Woche von Uhr bis Uhr stattfand. Dieser Kurs war sehr auf Grammatik ausgelegt und man hat kaum Sprechen geübt. Außerdem war es aufgrund der Zeiten und des Umfangs des Kurses ganz schön anstrengend. Anreise Die Anreise ist auf verschiedenen Wegen möglich. Ich bin geflogen, was mit Billigfliegern wie airberlin oder germanwings recht günstig ist. Einige sind auch mit dem Auto auf einer Fähre angereist und sogar mit dem Fahrrad hat einer die Strecke von Deutschland nach Finnland gemeistert. Der Vorteil am Auto ist natürlich, dass man sich beim Gepäck nicht beschränken muss. Im Flugzeug hat man ja das Limit von 20kg (die meisten Fluggesellschaften sind aber sehr kulant, wenn man zu viel Gepäck hat. Man sollte aber auch an die Rückreise denken, denn es wird nicht weniger Gepäck ;)). Es besteht aber immer noch die Möglichkeit, sich ein Paket schicken zu lassen, wenn man nicht alles unterbringt. In Helsinki besteht dann die Möglichkeit, sich vom Flughafen abholen zu lassen. Für diesen Pick up Service muss man wiederum ein Onlineformular ausfüllen. Ich habe diesen Service genutzt und war echt begeistert. Die Studentin, die mich und drei weitere Studenten abgeholt hat, hatte schon unsere Wohnungsschlüssel und hat uns gleich die wichtigsten Dinge für den Anfang erklärt und gezeigt. So brauchte man sich nicht gleich alleine in einer fremden Stadt zurechtfinden. Wohnung Die Wohnung bekommt man über die Uni vermittelt. Bei der Anmeldung kann man sich zwar zwischen Einzelapartment und WG entscheiden, aber das hat relativ wenig Einfluss auf die Wohnung, die man dann bekommt, da es viel mehr Einzelapartments gibt. Die Miete für so ein Apartment liegt zwischen 330 und 400, was für Helsinki
3 relativ normale Mietpreise sind. In der Miete sind dann Nebenkosten und Internetanschluss schon enthalten. Ich hatte ein Apartment mitten im Zentrum von Helsinki, das mit 395 Miete zwar teuer, aber auch richtig schön war. In meinem Zimmer waren eine kleine Küche (Herd mit Backofen und vier Herdplatten, riesiger Kühlschrank, Gefrierschrank), zwei Betten (sehr praktisch, wenn man mal Besuch bekommt:), zwei Stühle, ein Tisch und einige Schränke. Das kleine Bad war mit Dusche, Toilette und einem kleinen Waschbecken ausgestattet. Der nächste Supermarkt war ca. 5 Minuten entfernt und auch Einkaufszentren, Bahnhof, Metrostation und ein kleiner Sandstrand waren gleich in der Nähe. Bis zu meinem Uniteil (Kumpula Campus) brauchte ich mit Metro und Bus ca. 30 Minuten. Wäsche konnte man im Nachbarhaus kostenlos waschen. Dort waren 5 Waschmaschinen, 3 Trockner und ein Trockenraum vorhanden. Außerdem konnte man zweimal pro Woche in die Sauna gehen (eine Sauna hatte sogar ein Schwimmbecken daneben, in dem man sich dann abkühlen konnte). Ein Nachteil meiner Wohnung war, dass keinerlei Küchenausstattung vorhanden war. Ich musste mir also erst einmal Geschirr kaufen. Auch eine Bettdecke sowie Kopfkissen muss man sich organisieren. Dazu ist es ganz praktisch einen Ausflug zu IKEA in Vantaa zu machen (es gibt gute Busverbindungen). Es gab in meinem Wohnheim auch die Möglichkeit, Dinge, welche die vorherigen Bewohner zurückgelassen haben, zu bekommen, aber bei der Masse neuer Studenten war es eher schwierig, da etwas abzubekommen. Noch ein Hinweis zum Internetanschluss: Man muss sich online registrieren, damit man ins Internet kommt. Das ist ja etwas schwierig, wenn man gar keinen Internetzugang hat. Deshalb wäre es günstig, sich schon von Deutschland aus anzumelden. Also am besten vorher schon mal auf der Internetseite von HOAS (die Wohnungsorganisation für Studenten) informieren. In anderen Wohnheimen war noch Geschirr in den Schränken. Dafür hatten manche keinen Internetanschluss oder das Wohnheim lag weit außerhalb. Bei einigen waren die Wohnungen auch nicht gerade sauber oder sie mussten fürs Wäschewaschen extra bezahlen. Da man sich aber nicht aussuchen kann, wo man hinkommt, kann man sich nur überraschen lassen. Uni An der Uni findet in der ersten Woche eine Orientation week statt. Dort bekommt man alles wichtige und unwichtige, das man gebrauchen könnte erklärt. Außerdem werden Tutorengruppen nach Fakultäten gebildet, in denen man dann mehr zur eigenen Fakultät erfährt. Das Problem an der ganzen Sache war, dass gleichzeitig auch schon die Vorlesungen anfingen. Ich hab mich dann auch für die Vorlesungen entschieden und bin nur noch wenn ich Zeit hatte zur Orientation week gegangen, da man am Anfang auch ein "Handbuch" bekommt, in dem alles wichtig drin steht. Im Bereich Physik war das Angebot an englischen Vorlesungen nicht ganz so reichlich. Einige Vorlesungen, die englisch angekündigt waren, wurden dann doch nur in Finnisch gehalten. Trotzdem war für jeden etwas dabei. Man sollte sich auch erst einmal von dem Gedanken lösen, in dem Auslandsemester viel an der Uni zu erreichen. Wenn man nicht absolut motiviert und bereit ist, viel zu lernen, dann wird man wohl eher nur versuchen, die Prüfungen zu bestehen. Da sich die meisten Austauschstudenten sowieso nichts anerkennen lassen können, ist die allgemeine Motivation auch nicht sehr hoch. Dazu kommt, dass man auch relativ viel mit Reisen und anderen Freizeitaktivitäten beschäftigt ist.
4 Da die Grundlagenvorlesungen grundsätzlich auf Finnisch gehalten werden, bietet sich ein Auslandssemester erst im Hauptstudium an (ich war im 7. Semester in Helsinki und fand das Niveau der Vorlesungen angemessen). Die meisten Vorlesungen sind ähnlich, wie in Deutschland. Der Professor erklärt den Stoff. Es gibt aber fast immer ein sehr ausführliches Skript, das man sich in den Computerpools an der Uni kostenlos ausdrucken kann. Dadurch braucht man nicht mitschreiben, was anfangs ungewohnt und meist auch etwas langweilig ist. Zu den Vorlesungen gibt es dann jede Woche einen Aufgabenzettel, der gerechnet und abgegeben werden muss. Diese Hausaufgaben gehen dann meist zu 25% in die Endnote ein und sind meistens sehr zeitintensiv. In den Übungen werden dann die Lösungen der Hausaufgaben vorgerechnet. Das ist dann oft langweilig, wenn man die Aufgaben gelöst hat. Prüfungen sind meist am Ende eines Terms (ein Semester besteht aus zwei "terms") und in der Regel schriftlich. Man hat vier Stunden Zeit, die man eigentlich nie braucht, d.h. man hat sehr viel Zeit, um die Aufgaben zu rechnen. Das Niveau der Prüfung ist von Vorlesung zu Vorlesung unterschiedlich. Ich hatte eine Prüfung, in der einfach die Hausaufgaben noch einmal gestellt wurden (das war aber eher eine Ausnahme). Verkehr In Helsinki kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln überall hin. Für ca. 40 im Monat kann man alle Busse, Straßenbahnen und die Metro in Helsinki sowie die Fähre nach Suomenlinna (eine Insel mit Festungen, die sich kein Tourist entgehen lässt) nutzen. Man muss sich dazu eine Travelcard (eine Chipkarte) kaufen, die man dann mit Geld oder einer bestimmten Zeit aufladen kann. Diese muss man in Bussen dann immer vorzeigen. Man sollte auch in der Metro und in den Straßenbahnen nicht schwarz fahren, da hier regelmäßig kontrolliert wird (das erkennt man meist schon recht zeitig, da dann blau gekleidete Leute die Metro stürmen :). Wenn man mal nach Vantaa (dort ist z.b. der Flughafen und IKEA) muss, dann kann man Geld auf seine Travelcard laden und damit günstiger einen Fahrschein kaufen. In Zügen erhält man als Student 50% Rabatt und kann somit ganz günstig reisen. Auch in Überlandbussen gibt es 50% Rabatt, aber hier nur, wenn man insgesamt mehr als 80km fährt. Auch bei Fähren lohnt es sich, nach Rabatten zu fragen. Lebenskosten, Essen Die Lebenskosten in Helsinki sind auf jeden Fall höher als in Deutschland. Das fängt bei der Miete an und erstreckt sich über Essen und Alkohol bis hin Eintrittspreisen in Kino usw. Das günstigste ist das Essen in den Unicafes. Dort bezahlt man, wenn man endlich seinen Studentenausweis hat, nur 2,20 für ein Essen, das ein Getränk (Milch oder Saft) und ein Hauptgericht enthält. Dazu gibt es kostenlos Beilagen, Salat, Brot und Wasser soviel man will. Die Qualität des Essens soll in den verschiedenen Unicafes (in jedem Uniteil gibt es mehrere) sehr schwanken. Ich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht und war immer zufrieden. Bei Lebensmitteln sind vor allem Milchprodukte teuer (z.b. 1 Liter Milch 0,80, Gouda ca. 10 pro Kilogramm - wenn man etwas sucht, findet man auch Käse für 7 /kg). An Milch kommt man in Finnland allerdings nicht vorbei. In der Mensa gibt es Milch zum Essen, in der Pizzeria kann man Milch bekommen und im Supermarkt ist Milch in allen Varianten verfügbar. Die Finnen essen und trinken gern fettarm. Deshalb gibt es Milch ganz ohne Fett, die aber für die meisten etwas gewöhnungsbedürftig ist. Alkohol ist teuer in Finnland. Im Supermarkt gibt es ohnehin nur Bier und Siideri. In speziellen Geschäften gibt es auch hochprozentigeres. In Bars und Clubs sind die
5 Preise noch einmal höher, so dass viele Finnen auf Straßen und öffentlichen Plätzen "vortrinken". Insgesamt habe ich im Monat ca. 900 inklusive Miete gebraucht. Da sind allerdings schon die Reisekosten für Ausflüge nach Lappland (ca. 300 ) und St. Petersburg (ca. 280 ) und einige kleine Ausflüge drin. Man sollte sich also bewusst sein, dass man mit Bafög und Erasmusförderung nicht auskommt. Ich hätte vorher auch niemals gedacht, dass ich neben der Miete noch rund 500 im Monat brauche. Da man aber auch seine Wohnung erst einmal etwas ausstatten muss und ständig Gebühren (z.b. für den Studentenausweis, die Travelcard, Formulare auf irgendwelchen Ämtern, usw.) bezahlen muss, kommt doch immer viel zusammen. Wetter Da Finnland schon relativ weit im Norden liegt, ist es dort meist kälter als in Deutschland. Ich hatte während meines Aufenthalts (September bis Dezember) leider nur ein einziges mal Schnee und die Temperaturen sind nicht unter 7 C gefallen. Es ist aber auch möglich, dass es in Helsinki mal 20 C und weiter im Norden auch noch kälter wird. Außerdem liegt Helsinki direkt am Meer, d. h. es ist oft stürmisch und fühlt sich kälter an, als es ist. Mütze, Schal und Handschuhe sowie eine warme Jacke sollten also auf jeden Fall zur Grundausstattung gehören. Man kann sich aber auch in Finnland warme Sachen kaufen. Kleidung ist in der Regel nicht teurer als in Deutschland und es gibt viele Second Hand Shops (überall in Helsinki findet man Uff Shops ), in denen man sehr günstig einkaufen kann. Das bietet sich vor allem an, wenn man z.b. für eine Lapplandreise eine Skihose braucht. Reisen Vom ESN (Erasmus student network) werden für Austauschstudenten neben Partys auch Reisen organisiert. Ich war in St. Petersburg und in Korvala, Lappland. Ich kann beides auch nur empfehlen. Die Reise nach St. Petersburg ging über 4 Tage und bot neben geführten Sightseeingtouren auch viel Freizeit, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Bei dem Lapplandtrip hatten wir etwas Pech, da Ende November kein Schnee lag und die Temperaturen sich um die 0 C bewegten. Wir hatten eher viel Schnee und - 20 C erwartet. Dadurch sind dann auch die Fahrten mit dem Husky- und Rentierschlitten ausgefallen. Trotzdem hatten wir viel Spaß und die Sauna am Abend mit anschließendem Bad im Eisloch war auf jeden Fall ein tolles Erlebnis. Von Helsinki aus kann man auch gut einen Tagesausflug nach Tallinn, Estland machen oder mit der Fähre nach Stockholm fahren. Mit dem Zug kann man bequem in finnische Städte, wie Lahti, Tampere, Jyväskylä oder Turku reisen. Residence permit Wenn man länger als drei Monate in Finnland bleibt, braucht man eine Aufenthaltsgenehmigung, die man für 40 bei der "Alien police" erhalten kann. Ob man, wenn man wie ich nur ein Semester - also 4 Monate - bleibt, diese Aufenthaltsgenehmigung kauft, bleibt wohl jedem selbst überlassen. Ich habe es nicht getan und wurde auch nie danach gefragt. Außerdem ist auch nicht eindeutig zu erfahren, ob die 3 Monate von vorn beginnen, wenn man zwischendurch mal außerhalb Finnlands war (das können einem nicht mal die Mitarbeiter der Alien police sagen). Es gibt zu diesem Thema eine Menge Gerüchte über Leute, die bei der Ausreise am Flughafen dann Probleme bekamen, wenn sie keine
6 Aufenthaltsgenehmigung hatten. Ich weiß allerdings nicht, ob das wahr ist, und es gibt wahrscheinlich keine verlässlichen Quellen zu diesem Thema. Abreise Wenn es auf das Ende des Semesters zugeht, muss man sich schon wieder Gedanken über die Abreise machen. Man muss sein Geschirr loswerden und überlegen, welche Dinge man mitnimmt und wie. Wenn man nur ein Semester bleibt, findet man recht einfach Leute, die sich über etwas Geschirr und Essen freuen. Den Rest meiner Sachen habe ich in meinem Koffer untergebracht und ich musste die 10kg Übergepäck nicht einmal bezahlen. Nützliches - Onlinestadtplan von Helsinki mit Straßensuche - Journey Planer für Helsinki, Vantaa, Espoo. Eine sehr hilfreiche Seite, um sich Busverbindungen zu suchen. Man kann als Start bzw. Ziel Straßen, Haltestellen, markante Punkte (z.b. auch IKEA) eingeben und erhält neben der Busverbindung auch gleich noch eine Karte mit der Strecke sowie alle Fahrpläne, u. v. m. - hier gibt es alle Infos, die man als Austauschstudent an der University of Helsinki braucht. - Infos zum Auslandsbafög für Finnland - Hier kann man seinen Studentenausweis beantragen. Meist ist die Bezahlung ein Problem, da nur eine finnische Bankverbindung angegeben ist (keine IBAN). Es ist trotzdem gut, die Lyyracard möglichst zeitig zu bestellen, da es 3-4 Wochen dauert bis man sie abholen kann. Mit der Karte erhält man in den Unicafes eine weitere Ermäßigung, wenn man mit der Lyyracard bargeldlos bezahlt. Außerdem gibt es mit diesem Studentenausweis an vielen Stellen Rabatte. - Auf dieser Seite kann man seine erhaltenen Credits und Noten abgeschlossener Kurse sehen. - Finnisch-Deutsch- Onlinewörterbuch - Finnisch-Englisch(-Ungarisch)-Onlinewörterbuch - Grundlagen zum Finnischlernen Die wichtigsten finnischen Wörter: hei, moi - Hallo anteeksi - Entschuldigung kiitos - Danke yks, kaks, kolme, neljä, viis, kuus, seitsemän, kahdeksan, yhdeksän, kymmenen - die Zahlen 1 bis 10, wie man sie von Finnen hört (also kein Standartfinnisch aus dem Sprachkurs :-)
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