Über Crowdfunding-Plattformen können Kreative Geld für ihre Projekte einsammeln. Eine Alternative zum klassischen Fundraisimg?

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1 TRENDS Crowdfunding Über Crowdfunding-Plattformen können Kreative Geld für ihre Projekte einsammeln. Eine Alternative zum klassischen Fundraisimg? Benjamin O Daniel Am Anfang war es ein großes Zittern. Man betet jeden Tag, dass jemand etwas gespendet hat, sagt Hannah Kappes. Die ersten 40 Prozent sind die schwierigsten. Aber dann wächst es Stück für Stück. Und am Ende haben wir über Euro zusammenbekommen. Die Schwarm-Finanzierung hat tatsächlich geklappt! Es ist ein großartiges Gefühl, berichtet die Nachwuchs- Journalistin aus Leipzig. Mit drei Kollegen hat sie über die Crowdfunding-Plattform Startnext Geld gesammelt. Das Projekt, dass sich die vier Journalisten ausgedacht hatten: Fünf Jahre nach dem EU-Beitritt von Rumänien und Bulgarien wollten sie durch die beiden Länder reisen und von dort aus berichten (siehe Portrait). Hinter Polen kennt sich so gut wie niemand mehr aus. Und im allsonntäglichen Tatort sind die Rumänen und Bulgaren immer die Bösen. Also haben wir uns gedacht: Wir reisen durch die beiden Länder und bringen ein bisschen Licht ins Dunkel, erklärt Hannah Kappes die Idee hinter dem Projekt. Die journalistische Reise ist nur eines von vielen Beispielen, die mittlerweile über Crowdfunding-Plattformen finanziert werden. Crowdfunding steht für Schwarmfinanzierung: Künstler, Musiker, Designer, Filmemacher, Autoren, Journalisten und im Grunde jeder Erfinder und Kreative können über Internet-Plattformen Geld für ihre Projekte einsammeln. Zu den Förderern gehören vor allem Privatmenschen. Aber auch Unternehmen spenden Geld für ein Projekt, ein Produkt oder die Umsetzung einer Geschäftsidee. In Deutschland gibt es mittlerweile eine Hand voll Plattformen, und die dezentrale, unabhängige Art der Projektförderung findet immer mehr Zulauf. Mit den Crowdfunding-Plattformen schwingt zugleich ein revolutionärer Anspruch mit: Es ist eine basisdemokratische Finanzierungsmöglichkeit für Kreative und Kulturschaffende vorbei an Banken, die für solche Projekte meistens kein Geld geben. Vorbei an öffentlichen Fördermittelgebern, die häufig strenge, stark eingrenzende Richtlinien haben und das Geld erst im Nachhinein überweisen. Dass Crowdfunding in der Öffentlichkeit angekommen ist, zeigen zahlreiche Medienberichte: Mit Kleckerbeträgen die Welt retten, schreibt die Frankfurter Allgemeine. Die Macht der Masse, schreibt die taz. Schwarm der Mäzene, sagt der Spiegel. Aber wie funktioniert Crowdfunding genau? Wie kann man erfolgreich ein Projekt initiieren und Unterstützer gewinnen? Kann man damit sogar seinen Lebensunterhalt verdienen? Der Informationsdienst arbeitsmarkt hat sich für diese Ausgabe im Netz umgeschaut, Crowdfunding-Anbieter interviewt und mit Projekt-Initiatoren gesprochen. Wer sich auf der Plattform Startnext.de umschaut sieht einen bunten Strauß an kreativ-kulturellen Projekten, von vielen unbekannten, aber auch einigen bekannten Personen. Beispiele: Die Dresdner Sinfoniker wollen ein Konzert in der Sächsischen Landesbibliothek spielen; eine Gruppe von 30 Musical-Darstellerinnen und -Darstellern wollen ein eigenes Musical auf die Bühne bringen; zwei Filmemacher wollen einen neuartigen Kamera- Kran produzieren, der Kamerafahrten mit dem iphone ermöglicht; eine Schauspielerin arbeitet an einem Buchprojekt über den Wahnsinn, der über einen rein bricht, wenn man mit Ende dreißig Mutter wird. Auf einer eigenen Unterseite stellen die Kreativen ihr Projekt vor in Form eines Videos und mit schriftlichen Ergänzungen und Erläuterungen. Jeder Förderer kann selbst entscheiden, mit wie viel Geld er das jeweilige Projekt unterstützen will. Was er als Gegenleistung, als sogenanntes Dankeschön, bekommt, legen die Kreativen vorab fest: Wer das Buchprojekt mit Euro fördert, bekommt zum Beispiel eine Lesung geschenkt. Wer die Musical-Gruppe mit 200 Euro unterstützt bekommt eine Backstage-Führung. Und die Kamera-Kran-Entwickler verschenken IV

2 ihren icrane selbst wenn er denn entwickelt wird. Die Chancen dafür stehen sehr gut: Über Euro wurden schon gespendet. Auf Startnext wurden fast 500 Projekte mit insgesamt etwa zwei Millionen Euro gefördert. Das sind rund Euro pro Projekt. Das Funding-Volumen unserer Plattform steigt jeden Monat um 30 Prozent. Immer mehr Kreative wagen sich an das Thema heran und probieren es aus, sagt Geschäftsführerin Anna Theil (siehe Interview). Eigene Crowd aufbauen Aber auch wenn die Crowdfunding-Plattformen jeden Tag viele Besucher verzeichnen, heißt dies noch lange nicht, Für manche Projekte kommt überraschend viel Geld zusammen. dass die Besucher auch breitflächig Projekte fördern. In der Regel baut sich jeder Projektbewerber seine eigene Crowd auf, seine eigenen Unterstützer aus dem privaten und beruflichen Freundes- und Bekanntenkreis, berichtet Anna Theil. Eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne beginnt immer bei deinen treuesten Unterstützern: der Familie, den Freunden und den bestehenden Fans. Nach und nach entstehe so ein Netzwerkeffekt. Das Projekt spricht sich herum und auch Freundes-Freunde steigen mit ein. Doch hinter solchen Netzwerk-Effekten steckt harte Arbeit. Bereits mit der Projekt-Idee geht es los: Etwas Ungewöhnliches muss es sein, etwas, was die Menschen begeistert und an dem sie teilhaben möchten. Schließlich soll das Projekt auch von Menschen gefördert werden, die keine private Verbindung zu den Initiatoren haben. Erfolgreiche Projekte basieren außerdem auf einer professionellen Außendarstellung und Kommunikation. Ein sehr gut produziertes Video, witzige Dankeschöns für die Unterstützer, viele detaillierte Informationen rund um das Projekt. Erfolgreich sind außerdem diejenigen, die sich schon vorher eine eigene Online- Community aufgebaut haben. Das zeigt sich zum Beispiel bei Dirk von Gehlen. Der Journalist und Buchautor arbeitet bei der Süddeutschen Zeitung. Er ist ein bekannter Blogger mit einer eigenen treuen Leserschaft. Für sein erstes Startnext-Projekt ein neues Buch über das Thema, wie die Digitalisierung Kunst und Kultur verändert wollte er Euro einsammeln. Schon nach wenigen Wochen hatte er fast Euro zusammen. In einem eigens geschaffenen Kampagnen- Blog zum Startnext-Projekt interviewt Dirk von Gehlen seine Unterstützer und schafft so noch mehr Aufmerksamkeit. Erst recht, weil zu seinen Förderern zahlreiche Web-Prominente gehören, die ebenfalls eigene Blogs haben und eine eigene Community. So wird das Projekt auf Twitter, Google+ und Facebook rauf und runter besprochen. Neueinsteiger ohne eigene Online- Community haben es dagegen deutlich schwieriger. Sie müssen ganz von vorne anfangen und sich solch einen Status erst erarbeiten. Auf der anderen Seite: Noch steht Crowdfunding ganz am Anfang.Und es kann gut sein, dass man mit seinem eigenen kleinen Nischen-Thema der erste ist, der solch ein Projekt startet. Einen Versuch ist es also sicher wert. Allerdings muss man auch damit leben, dass man im Zweifelsfall in aller Öffentlichkeit scheitert. Doch was passiert eigentlich mit dem Geld, wenn man nicht genug Unterstützer findet? Für diesen Fall haben Plattformen wie Startnext eine Art Geld-zurück-Garantie eingebaut. Den Unterstützern wird das Geld wieder zurücküberwiesen, wenn ein Förderprojekt scheitert. Umgekehrt haben die Projekt- Initiatoren selbst die Möglichkeit, über einen Eigenanteil die fehlende Summe selbst beizusteuern. So wird verhindert, dass ein Projekt wegen ein paar Euro platzt. Auf der anderen Seite steckt hinter diesem System auch ein klein wenig Augenwischerei: Denn durch den Eigenanteil scheitern weniger Projekte. Als unwissender Besucher kann man so den Eindruck bekommen, dass kaum jemand mit seinem Projekt Schiffbruch erleidet. Und davon leben? Dass man als Kreativer von Crowdfunding leben kann, ist allerdings unwahrscheinlich. Die meisten Plattformen sind explizit für Projekte gedacht und nicht für eine Dauerförderung. Gerade durch die zeitliche Befristung entsteht der Druck, dass auch Geld gespendet wird. Allerdings entwickelt sich die Idee der Schwarm-Finanzierung schon weiter. Crowdinvesting ist das nächste Schlagwort, das bereits durch die Szene schwirrt. Dabei können sich Förderer an Unternehmen beteiligen, von deren Geschäftsideen sie überzeugt sind. Crowdinvesting ist eine BEISPIELE In den USA wollte ein Entwickler- Team eine internetfähige Uhr entwickeln und sammelte für diese Idee über 10 Millionen Euro Startkapital ein. Innerhalb einer Woche haben die Produzenten der TV-Serie Stromberg eine Millionen Euro gesammelt. I can t be silent The Refugees auf Deutschlandtour ein Video-Dokumentationsprojekt über eine Musikergruppe (z.t. Asylsuchende) aus Afrika, Russland und dem Balkan V

3 Mischung aus Marktforschung, Vorabfinanzierung und Werbung zugleich: Noch bevor das Produkt auf dem Markt ist, zeigt sich schon, ob es dafür interessierte Käufer gibt. Wird das Produkt erfolgreich durch den Schwarm finanziert ist es zugleich die beste Werbung. Für die internetfähige Uhr Pepple, deren Entwickler über die US-Plattform Kickstarter zehn Millionen Euro eingesammelt haben, wird laufend berichtet. Crowdinvesting betrifft allerdings vor allem Technologie- Produkte. Eine soziale Initiative oder ein Künstler ohne kommerzielles Produkt in der Hinterhand werden es zurzeit kaum schaffen, sich dauerhaft über die Crowd zu finanzieren. Wer ein eigenes Crowdfunding-Projekt startet, sollte sich seine Plattform gut aussuchen. Zwar gibt es in Deutschland mittlerweile eine ganze Reihe von Crowdfunding-Plattformen (siehe Liste). Allerdings dümpeln viele vor sich hin. Die Konkurrenz ist hoch. Laut zeit.de haben die ersten Portale ihre Arbeit bereits wieder eingestellt. Wer als Projekt-Initiator auf die falsche Plattform setzt, findet LINKS Crowdfunding- und Crowdinvesting- Anbieter in Deutschland: womöglich nur wenige Unterstützer, die durch Zufall auf das Projekt stoßen. Auch die bekannteste Plattform Startnext baut ihre Geschäftsfelder aus und baut im Auftrag von Städten und Gemeinden regionale Crowdfunding-Plattformen auf. Nordstarter.org etwa ist eine Plattform für Hamburg, Dresden-Durchstarter.de für Dresden. Diese Entwicklung zeigt auch: Die ersten Städte versuchen Crowdfunding mit ihren etablieren Förderinstrumenten zu kombinieren und weiterzuentwickeln. Bis Crowdfunding etabliert ist, brauchen wir sicher noch ein, zwei Jahre, sagt Anna Theil von Startnext. Aber schon jetzt zeigt sich, dass die Crowdfunding- Idee immer mehr Kreative anzieht. Die Schwarm-Finanzierung ist eine Alternative oder eine Ergänzung zu den klassischen Fördermitteln, die man beantragen kann. Zwar kostet solch ein Projekt in der Finanzierungsphase viel Zeit und Mühe. Dafür bekommt man das Geld schon vorab und kann darüber relativ frei verfügen. Die Crowd finanziert die Projekte aus einer subjektiven Begeisterung heraus. Statt Abrechnungen und Quittungen wollen die Unterstützer Fotos und Berichte sehen. Zurück zu Hannah Kappes und ihren drei Kollegen. Die Reise durch Rumänien und Bulgarien war ein voller Erfolg und sicher nicht das letzte Crowdfunding-Projekt der Leipziger Journalisten. Regelmäßig besucht Hannah Kappes verschiedene Crowdfunding-Plattformen und spendet selbst Geld. Wenn man einmal selbst so eine nervenaufreibende Aktion mitgemacht hat, ist man viel großzügiger. Ich weiß, dass man sich über jeden Euro freut. INTERVIEW Crowdfunding ist Unterstützung auf Augenhöhe Benjamin O Daniel sprach mit Anna Theil, Geschäftsführerin der Crowdfunding- PlattformStartnext. Im Interview gibt sie Tipps, wie man für seine Projekte Unterstützer bekommt. Wer ein eigenes Crowdfunding-Projekt startet, sollte sich seine Plattform gut aussuchen. Ist Crowdfunding eine moderne Form der Spende? Anna Theil: Die Grundidee vom Crowdfunding ist ein Tauschmodell, bei dem der Unterstützer als Gegenleistung ein Dankeschön vom Projektinitiator zurück bekommt. Beim Crowdfunding stehen damit beide Seiten auf einer Ebene und profitieren gegenseitig voneinander. Auf VI

4 INTERVIEWPARTNERIN Anna Theil ist Geschäftsführerin der Crowdfunding-Plattform Startnext. Startnext kann man für gemeinnützige Organisationen auch spenden, allerdings bekommt der Unterstützer dann keine Gegenleistung. Es ist vielmehr eine ideelle Unterstützung. Was begeistert Sie persönlich am Thema Crowdfunding? Crowdfunding ist eine Ergänzung und eine Alternative zu den bestehenden Finanzierungsmodellen. Es gibt viele kreative Ideen, die nicht in die Richtlinien von öffentlichen Förderinstitutionen passen, die zu klein sind um einen Bankkredit zu bekommen oder vom Geldgeber gar nicht erst verstanden werden. Wir können diese Lücke schließen und über das Crowdfunding viele innovative Projekte realisieren. Foto: privat Startnext ist darauf angelegt, zeitlich begrenzte Projekte zu fördern. Ich kann mir derzeit nicht vorstellen, dass eine Oper oder ein Theater sich über uns finanzieren könnte. Dafür gibt es einen politischen Auftrag, an dem Crowdfunding nichts ändert. Wie schaffe ich es, dass mein eigenes Projekt erfolgreich gefördert wird? Es gibt im Wesentlichen vier wichtige Punkte: Erstens braucht man eine gute Projektidee, die sich einfach weitererzählen lässt. Zweitens: Das Pitch-Video, in dem man nicht nur das Projekt, sondern auch sich selbst vorstellt. Die Förderer möchten wissen, wem sie Geld geben. Drittens: die Dankeschöns. Für jeden Unterstützer gibt es je nach finanzieller Größenordnung ein Dankeschön. Man sollte auch in diesem Punkt kreativ sein. Und als vierter Punkt: Man muss sein Projekt aktiv kommunizieren, am besten über soziale Netzwerke. So wird das Projekt bekannt. Haben Sie eine bestehende Crowd, die Projekte unterstützt, oder sucht sich jeder seine eigenen Unterstützer zusammen? Ein erfolgreiches Crowdfunding-Kampagne beginnt immer bei deinen treuesten Unterstützern: der Familie, den Freunden und den bestehenden Fans. Wenn die das Projekt unterstützen, werden durch den Netzwerkeffekt nach und nach auch andere das Projekt entdecken und es unterstützen. Unser Ziel ist es, eine nachhaltige Förder-Community aufzubauen und es gibt schon jetzt einige Nutzer, die eine Vielzahl an Projekten unterstützen. Es zeigt sich: Wer schon ein großes Netzwerk hat etwa ein Schriftsteller, der schon mehrere Bücher veröffentlicht hat der kann einfacher größere Projekte Geht es bei den Projekten vor allem um kleinere Kunstprojekte oder auch um richtige Geschäftsideen? Es gibt beides. Erst vor ein paar Tagen wurde der Kamerakran icrane mit rund Euro finanziert. Mit so viel Geld im Rücken hat man es dann auch bei einer Anschlussfinanzierung durch eine Bank einfacher. Die vielen Unterstützer sind der Beweis dafür, dass es für solch ein Produkt auch einen Markt gibt. Könnte man über Crowdfunding auch dauerhaft kulturelle oder soziale Institutionen fördern? Bevor die Förderer Geld überweisen, möchten sie gut über das Projekt und seine Mitarbeiter informiert sein. Foto: Michael Stauding/pixelio.de VII

5 realisieren. Wer noch unbekannt ist wie ein Absolvent einer Filmhochschule muss sich noch einen Namen aufbauen. Ist Crowdfunding schon in der Mitte der Gesellschaft angekommen? Ich denke, wir stehen nicht mehr ganz am Anfang. Das Funding-Volumen unserer Plattform steigt jeden Monat um 30 Prozent. Immer mehr Kreative wagen sich an das Thema heran und probieren es aus. Aber bis Crowdfunding etabliert ist, brauchen wir sicher noch ein, zwei Jahre. PORTRAIT Man freut sich über jeden Euro Wie vier Leipziger Journalisten über Crowdfunding fast Euro eingesammelt haben. Eigentlich hatten Hannah Kappes und ihre drei Kollegen es schon länger im Kopf, dass sie eigene Projekte über Crowdfunding finanzieren könnten. Trotzdem gingen die vier Journalisten erst einmal den klassischen Weg. Wir haben uns für Stipendien und Fördermittel beworben. Als wir dann Absagen bekamen, hatten wir ein Finanzierungsloch. Gleichzeitig hatten wir das Projekt schon so weit vorangetrieben, dass wir es auf jeden Fall durchziehen wollten, sagt Hannah, die in Leipzig Journalistik studiert. Ihr Projekt war eine journalistische Reise quer durch Rumänien und Bulgarien. Fünf Jahre nach dem Eintritt in die EU wollten die vier Journalisten die beiden Länder bereisen und von dort aus berichten. Mit dieser Idee meldeten sie sich bei Startnext (siehe Interview) an Euro brauchten sie mindestens einen Monat später hatten sie das Geld tatsächlich auf dem Konto. Dabei war es wahrlich kein Kinderspiel, die Summe über die Crowdfunding-Plattform einzusammeln. Zu Beginn brauchten sie erst einmal 80 Fans, die sich bei Startnext registrieren und damit ihre Unterstützung namentlich bekunden. Diese Hürde hat die Plattform eingebaut, damit nicht zahlreiche Projekte von vorne herein scheitern. Wir waren im Grunde die ganze Zeit dabei, Unterstützer zu akquirieren. Dafür haben wir unsere Netzwerke angezapft: Familie, Freunde, Bekannte, Dozenten und Journalisten. Außerdem haben wir deutsche Firmen angeschrieben, die Standorte in Rumänien und Bulgarien haben, berichtet Hannah Kappes. Auch das Video, mit Ein großartiges Gefühl: Geschafft das Geld für die Reise über Crowdfunding ist erreicht. S. Hofschlaeger/pixelio.de Foto: privat Wir haben uns für Stipendien und Fördermittel beworben. Als wir dann Absagen bekamen, hatten wir ein Finanzierungsloch. dem die vier Journalisten ihr Projekt beworben haben, war viel Arbeit. Uns war klar: Das Video muss richtig gut sein. Nur wenn man die Leute für das Projekt begeistert, sind sie auch bereit zu fördern, sagt Hannah Kappes. Zum Glück kannten sie einen professionellen Kameramann, der ihnen beim Drehen und Schneiden half. Einmal pro Woche traf sich das Facing-Europe-Team zur Lagebesprechung. Beinahe täglich hatten sie Kontakt per Mail oder Telefon. In ihrem Blog, über Twitter und Facebook berichteten die vier über ihre Reisevorbereitungen und ihren Spendenmarathon. Es sei wichtig, die Unterstützer regelmäßig zu informieren. Allerdings sollte man es auch nicht übertreiben, sonst nerve man die Förderer nur, sagt Hannah Kappes. Sie selbst hat auch schon mehrere Projekte unterstützt unter anderem zwei Bands, ein Magazin und eine Kurzfilmproduktion. Die vier Journalisten haben ihre Entscheidung bis heute nicht bereut, ihr Projekt zum Großteil über Crowdfunding zu finanzieren. Das Fazit von Hannah Kappes: Im Gegensatz zu vielen Fördermitteln hat man das Geld schon vor Projektbeginn auf dem Konto. Und man muss nicht jeden Beleg offiziell einreichen und hat dadurch viel weniger Verwaltungsarbeit im Nachhinein. Mehr zum Projekt Facing Europe im Netz unter: VIII

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