Exzellenz in IT Applikationen Lifecycle Management

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1 Schweizerischer Verband der Informations- und Kommunikationstechnologie Exzellenz in IT Applikationen Lifecycle Management Der Weg aus der Komplexität in der Informatik Symposium vom 8. / 9. November 2005 Swissôtel Zürich-Oerlikon Die Sturm- und Drangjahre der Informatik sind vorbei. Die Firmen haben in der Zeit der stürmischen Entwicklung eine immer schwieriger zu überschauende Ansammlung von Anwendungen und Technologien angehäuft. Die in der ersten Phase der Automatisierung entstandenen Applikationssilos wurden quer durch Prozesse verknüpft und wucherten mit der Zeit zu einem schier undurchdringlichen Dickicht von Prozess- und Datenverbindungen. Die Tatsache, dass diese Systeme auf einem Sammelsurium von Infrastruktur Programmiersprachen, Datenbanken, Sicherheits- und Kommunikationssystemen beruhen kommt erschwerend hinzu. Die Rechnung dafür bleibt nicht aus: Die viel beschworene Agilität ist verloren gegangen. Die Wartungskosten verschlingen den grössten Teil des Budgets. Änderungsanforderungen von Kunden sind zeit- und kostenaufwändig, wobei ein Grossteil des Aufwandes auf das Konto der Analyse der bestehenden Systeme geht. Die versuchten Befreiungsschläge mit 4GLs (in den 80er Jahren), mit OO (in den 90-Jahren), mit SOA- Technologie (2000) und dem Einsatz von Standardsoftware haben weitere Schichten auf das Problem gehäuft - und die unteren Schichten wurden abgetragen. Reengineering und Ablösung von Altsystemen führte zwar zu punktuellen Erfolgen, wenn der Leidensdruck gross genug war, ein systematisches Lifecycle Management konnte jedoch kaum etabliert werden. Nun soll es Application Lifecycle Management (ALCM) richten. So viel sei vorweg gesagt: einen Königsweg aus dem Problem gibt es nicht. Dutzende von heterogenen Applikationen, die auf Systemen mit tausenden von Programmen basieren, die über zehntausende Schnittstellen und Aufrufe verbunden sind zu managen ist ein schwieriges Unterfangen. Und es ist praktisch unmöglich, wenn die notwendigen Informationen über die Systeme fehlen. Der Ansatz des ALCM besteht darin, die strukturellen Zusammenhänge und Eigenschaften der Systeme maschinell zu erfassen und für Recherchen zu erschliessen. Dabei geht es sowohl um die technischen Strukturen als auch die noch wichtigeren Bezüge zum Business. Der Druck der Regulierungsbehörden SOX, Basel II nach mehr Transparenz und Kontrollierbarkeit der Informatik kann hier nur als hilfreich betrachtet werden. Dabei geht es nicht nur um die Anhäufung von Informationen, um Transparenz in einem komplexen System zu schaffen. Das Ziel besteht vielmehr darin, die Systeme systematisch und immer wieder neu an einer Gesamtarchitektur auszurichten und strukturell schlank zu halten. Die Bedeutung dieses Ansatzes wird erst so richtig klar, wenn man sich mit Fragen wie Notmaintenance, Business Continuity Planning oder gar Desaster Recovery befasst. ALCM hier müssen Reengineering-Technologien, Architekturkonzepte und organisatorische Massnahmen ineinander greifen. Gefordert ist jeder, vom IT-Management bis zu einzelnen Entwicklern und Mitarbeiter im Betrieb. Die Veranstaltung will einen Beitrag dazu leisten und hat die Exponenten auf diesem Gebiet zusammen gerufen, um zu zeigen, dass man etwas tun muss und durchaus auch etwas tun kann, um die Probleme zu lösen.

2 Aufbau des Symposiums 1. Tag: Fachtagung Zu Beginn soll eine Einführung in die Problematik und die Herausforderungen das Gebiet abstecken und die fachlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aufzeigen. In einem ersten Themenblock werden die Verfahren zur Analyse, Dokumentation und Transformation von Anwendungssystemen dargestellt. Hier geht es darum aufzuzeigen, was heute mit maschineller Analyse von Systemen (Programmen, Datenbankbeschreibungen, Dokumenten etc.) schon möglich ist und wie diese Informationen maschinell gespeichert und ausgewertet werden können. Das zunehmend kritische Problem der Beherrschung von Systemen im Fehler- und Desasterfall soll gelöst und nicht verdrängt werden. Am Nachmittag wird im zweiten Themenblock über den Stand der Technik flexibler Architekturen als Zielsystem für Renovationsaufgaben informiert. Dabei geht es um Architectures in the large, also Bebauungspläne, die Grundlage einer langfristig angelegten IT-Strategie sein müssen. Am Ende werden in einer interaktiven Session Schlussfolgerungen gezogen und damit eine Überleitung zur praktischen Arbeit am zweiten Tag des Symposiums geschaffen. Die Fachtagung wird von Dr. Ernest Wallmüller moderiert und kann auch ohne Workshops gebucht werden. 2. Tag: Workshops Am zweiten Tag finden drei parallel laufende Workshops statt. Workshop 1: ITIL Workshop 2: Reengineering Workshop 3: Flexible IT-Architekturen Die Workshops können auch ohne Besuch der Fachtagung gebucht werden, jedoch ist jeweils nur der Besuch eines einzigen, ganzen Workshops möglich (keine Kombinationen). Info, dass am 2. Tag vertiefende WS angeboten werden und das die beiden Tage einzeln gebuch Seite 2

3 Übersicht Fachtagung, 8. November 2005 ab 08:15 Uhr Empfang und Begrüssungskaffee 09:00 09:15 Begrüssung und Einführung Dr. Ernest Wallmüller, Qualität & Informatik 09:15 10:00 Application Lifecycle Management Problemstellung und Lösungsansätze Auslegeordnung der Ziele, Probleme, Methoden, Werkzeuge und organisatorischen Aufgaben Dr. Reinhold Thurner 10:00 10:50 Management komplexer Applikationslandschaften Carl Worms, Credit Suisse 10:50 11:15 Kaffeepause 11:15 11:50 Analyse von Anwendungen Statische Analyse vom Statement zur Architektur Dr. Walter Bischofberger, Software-Tomography GmbH 11:50 12:30 Die ESA (Enterprise Service Architektur) von SAP Basis für eine moderne IT-Architektur zur flexiblen Unterstützung sich schnell ändernder Geschäftsprozesse Dirk Hosenfeld, SAP (Schweiz) AG 12:30 13:30 Stehlunch 13:30 14:15 Flexible IT-Architekturen Werner Guttmann, ANECON Software Design und Beratung GmbH 14:15 15:00 Enterprise SOA Best Practices für Service-Orientierte Architektur Dirk Slama, CSC Switzerland GmbH 15:00 15:20 Kaffeepause 15:20 16:20 Modernize Legacy Applications to Model-Driven Architectures (E) François Martineu, Computer Associates AG 16:20 16:50 Zusammenfassung und Ausblick Dr. Ernest Wallmüller 16:50 17:30 Apéro 17:30 20:00 SwissICT ERFA-Gruppe IT Application Management Markus Aeppli, Fachgruppe IT Application Management Weitere Informationen zu den Referaten auf Seite 5. Seite 3

4 Übersicht Workshops, 9. November 2005 jeweils von 09:00 16:50 Uhr (Parallelveranstaltungen) Workshop 1 ITIL IT Infrastructure Library (ITIL) ist ursprünglich ein britischer Leitfaden und heute ein de-facto-standard im Bereich des Service Managements. ITIL schafft die Grundlage zur Verbesserung des Betriebs von IT- Applikationen und deren Infrastruktur. Die Komponenten von ITIL, der Nutzen, Messgrössen und Erfahrungswerte stehen im Mittelpunkt des Workshops. Details zu diesem Workshop auf Seite 8. Workshop 2 Reengineering Möglichkeiten und das Vorgehen bei der Erneuerung von Legacy-Applikationen werden unter verschiedenen Gesichtspunkten dargestellt. So auch mit dem Beispiel einer komplexen Migration eines Applikationssystems inklusive Integration in das Software Lifecycle. Die Herausforderung bei Reengineering, mögliche Lösungen, zu erzielenden Nutzen und Erfahrungsberichte sind die Schwerpunkte des Workshops. Details zu diesem Workshop auf Seite 9. Workshop 3 Flexible IT-Architekturen für kostengünstige Applikationslandschaften Ein hoch integriertes und automatisiertes Application Lifecycle Management ist der Schlüssel zum Erfolg. In diesem Workshop wird mit den Teilnehmern der nutzbringende Einsatz und Umgang mit Architekturen erarbeitet. Es werden verschiedene Aspekte und Fragestellungen vorgestellt sowie konkrete Entwicklungen und Erfahrungen dazu präsentiert. Details zu diesem Workshop auf Seite Seite 4

5 Fachtagung, 8. November 2005 (1. Tag) Moderator Dr. Ernest Wallmüller Geschäftsführer Qualität & Informatik Zürich, München, Wien Universitätsdozent für Wirtschaftsinformatik an der Universität Linz. Langjähriger Leiter von Forschungs- und Entwicklungsprojekten an der Universität Linz und ETH Zürich. Mehrjährige Erfahrung mit Qualitäts- und Prozessverbesserungs-Projekten. Coach und Moderator zahlreicher Workshops und Seminare zu Anforderungsanagement, Prozessverbesserung, TQM und organisationsbezogenes Veränderungsmanagement. Referate 09:15 10:00 Application Lifecycle Management Problemstellung und Lösungsansätze Application Lifecycle Beschaffung Betrieb Wartung - Innovation Entsorgung Stabilität und Veränderung in einem komplexen Umfeld Komplexität der Preis der Vielfalt und Integration SOA das Schlimmste steht uns noch bevor Application Landscape Die Informationsdrehscheibe für Modellierung, Datenintegration, Navigation, Visualisierung, Datenexport Metadaten-Management: Eine Infrastruktur-Aufgabe Dr. Reinhold Thurner Reinhold Thurner beschäftigt sich vor allem mit der Planung und Umsetzung von Anwendungssystemen und der dazu notwendigen Infrastruktur. Er ist in dieser Eigenschaft als Berater bei einer Grossbank sowie im Verwaltungsrat eines Bankenrechenzentrums tätig. Nach dem Studium 10 Jahre in der Industrie, Software-Engineering und die Entwicklung des Applikations-Generators Delta, 8 Jahre im Bereich IT-Operations, Reengineering von grossen Anwendungssystemen sind die Stationen, deren Erfahrung in die heutige Tätigkeit einfliessen. 10:00 10:50 Management komplexer Applikationslandschaften Es wird das Management der Applikationslandschaft der Swiss Banking IT Platform (SBIP) der Credit Suisse vorgestellt. Inhalt sind das Prinzip der Managed Evolution einer Applikationslandschaft und ihrer Elemente: Organisation, Prozesse, Strukturen und Prinzipien. Insbesondere stehen zwei Aspekte im Vordergrund: a) IT- Architektur der entscheidende Hebel zum Management sehr grosser (> 10 Mio. SLOC) Applikationslandschaften ist und b) wie man den Business Case guter IT-Architektur quantitativ überraschend deutlich messen kann. Carl Worms IT Architect Credit Suisse Carl Worms ist langjähriger Spezialist im Software Engineering und Software Quality Management und seit Ende 1999 Senior IT Architect in der Credit Suisse Information Technology. Dort arbeitet er zum einen an der Weiterentwicklung der Methodik der Managed Evolution der CS Applikationslandschaft mit und ist Projektleiter von Process Improvement Initiatives im Testing und Software Configuration Management. Seite 5

6 11:15 11:50 Analyse von Anwendungen Werkzeuge für statische Softwareanalysen erleichtern das Verstehen von Legacy-Systemen. Sie ermöglichen das Risiko bestimmter Reengineering-Schritte zu analysieren und sie erlauben sogar grössere Umstellungen zu planen. Daneben werden sie aber auch immer öfter zur kontinuierlichen Qualitätsanalyse eingesetzt, was dem Degenerieren von Softwaresystemen auf verschiedenen Abstraktionsebenen entgegenwirkt. Der wichtigste Fortschritt der letzten Jahre ist, dass die Abstraktionsebene der möglichen Analysen von der Funktions- oder Klassen- auf die Architekturebene ausgedehnt wurde. Die heute in der Praxis etablierten Anwendungsszenarien werden vorgestellt und die Möglichkeiten aufgezeigt, die sich durch Analysen auf Architekturebene ergeben. Dr. Walter Bischofberger Geschäftsführer Software-Tomography GmbH Dr. Walter Bischofberger ist Geschäftsführer und technischer Leiter der Software- Tomography GmbH. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit innovativen Konzepten zur kontinuierlichen Qualitäts- und Architekturanalyse von grossen und komplexen Softwaresystemen sowie mit der Entwicklung und dem Einsatz dazu geeigneter Werkzeuge. 11:50 12:30 Die ESA (Enterprise Service Architektur) von SAP Durch eine konsequente Entkoppelung der Lifecycles der einzelnen Architektur Layer kann eine durchgängige Flexibilisierung von Applikationen erreicht werden. Diese Flexibilisierung reicht durchgängig bis auf die Ebene der Geschäftsprozesse. Basierend auf entkoppelten Architektur-Layern kann das Management der IT im Gleichgewicht gehalten werden zwischen Erhöhung der Flexibilität der Technologie einerseits und andererseits durch die Umsetzung von Business Anforderungen. SAP hat mit der ESA Plattform (Enterprice Service Architektur) eine Basis für eine moderne IT-Architektur geschaffen. Für den Wechsel in die Welt der Service Orientierte Architektur (SOA) hat SAP Methoden entwickelt, mit welchen eine Transformation von Eigenentwicklungen im Einklang mit dem Einsatz von Standardsoftware erreicht werden kann. Dirk Hosenfeld, Dipl. Wirtschaftsinformatiker Business Manager, SAP Business Consulting, SAP (Schweiz) AG Dirk Hosenfeld ist seit 2004 als Business Manager bei SAP Business Consulting in der Schweiz tätig. Er verfügt über umfangreiche Kenntnisse in der Finanzdienstleistungsbranche und langjährige Erfahrungen als Managementberater bei verschiedenen Beratungsfirmen. Sein Haupttätigkeitsbereich liegt in der Umsetzung fachlicher Anforderungen des Bankbetriebes in komplexen Informationssystemen, welche sowohl Eigenentwicklungen der Institute, als auch Standardsoftware umfassen. Dirk Hosenfeld ist bei SAP in die Weiterentwicklung von Methoden und Services zur Umsetzung Service Orientierter Architekturen (SOA) eingebunden. 13:30 14:15 Flexible IT-Architekturen Architektur ist für manche Unternehmen und Projekte Sprungbrett für Effizienz, Qualität und Flexibilität, für andere Korsett und Einschränkung. In diesem Vortrag werden die wesentlichen Anforderungen an Architekturen beleuchtet. Daraus werden dann, unter Berücksichtigung von aktuellen Entwicklungen am Markt und Erfahrungen in unterschiedlichen Unternehmen und Projekten, Schlüsselerfolgsfaktoren für Einsatz und Umgang mit Architekturen abgeleitet und diskutiert. Werner Guttmann Gründer, Geschäftsführer und Berater bei ANECON Software Design und Beratung GmbH, Wien Magister der Wirtschaftsinformatik und Diplomingenieur der Informatik (Wien) , London: Architekt u. Software Engineer bei Clearstream Int., Konzeption und Entwicklung von Softwaresystemen im Bereich "securities clearing and settlement" , London: Architekt und Software Engineer bei Morgan Stanley, Integration von Open Source Frameworks (Schwerpunkte Persistenz und "transactional integrity") in J2EE Applikationsarchitekturen, Design und Entwicklung von Softwaresystemen im Bereich "listed derivatives" , Wien: Committer, Technical Lead beim Open Source Persistenzframework Castor JDO , Wien: Software Engineer bei ANECON, Schwerpunkt Architekturen von Java Seite 6

7 Applikationen im Enterprise (J2EE), Persistenzframeworks (Castor JDO), (XML) Data Binding. 14:15 15:00 Enterprise SOA SOA Same Old Architecture oder fundamentaler Paradigmenwechsel in der IT? Dieser Vortrag analysiert die Erfahrungen der SOA Pioniere, und welchen Einfluss die Umsetzung von SOA auf die IT und das Business grosser Unternehmen hat. Welche der prognostizierten Vorteile der SOA haben sich tatsächlich ergeben? Welche Zusammenhänge bestehen zw. SOA, BPM und IT / Business Alignment? Wie kann ich eine SOA erfolgreich im Unternehmen umsetzen, und wie muss die IT Governance dafür aussehen? Dirk Slama, Dipl. Informatiker, Master of Business Administration Solution Architect, CSC Switzerland GmbH Dirk Slama arbeitet seit über 12 Jahren im Umfeld heterogener IT Land-schaften, unter anderem für Kunden wie Allianz, Boeing, NTT DoCoMo und Halifax Bank of Scottland. Als CEO der Web Services Firma Shinka Technologies hat er sehr früh Erfahrung in der Entwicklung von SOA Plattformen und deren Anwendung in grossen Unternehmen sammeln können. Er ist Mitautor der Bücher Enterprise CORBA und Enterprise SOA. 15:20 16:20 Modernize Legaxy Applications to Model-Dirven Architectures (Referat in Englisch) Legacy Renewal Service uses automation and a model-driven approach to modernize applications and it is tailored to help migrate to a new platform. The result of this process is a model (PIM and PSM) that can then be used for forward engineering to any platform. This automated approach reduces the time, cost and risk associated with legacy modernization. François Martineu, Eng. Dipl., MoT in IT Project Manager Computer Associates AG François Martineu studied the IT at the university of Mulhouse (FR), he has over 15 years of project management in IT. Since 1999 he is Project Manager PMP at Computer Associates (CH), where he manages several projects in Business System Optimization and Infrastructure management. 17:30 20:00 SwissICT ERFA-Gruppe IT Application Management Fakultative Teilnahme der Fachtagungsteilnehmer Aufgrund eines Impulsreferats und basierend auf den Beiträgen des ersten Veranstaltungstages werden verschiedene Lösungsrichtungen interaktiv diskutiert. Dabei geht es um die Umsetzung in verschiedenen Umfeldern grösserer und kleinerer Firmen. Markus Aeppli, Dipl. sc. nat. Leiter SwissICT-Fachgruppe IT Application Management / Head of IT Trüb AG. Markus Aeppli arbeitet seit Mitte 2003 als Head of IT der Firma Trüb in Aarau. Diese Aufgabe beinhaltet die Leitung der IT-Entwicklung, des IT-Betriebs und einer Hotline-Stelle. Zusätzlich ist er im Rahmen internationaler Projekte am Aufbau von Personalisierungszentren für Chip-Karten (ID, Pässe, Bankkarten etc.) beteiligt. Beruflicher Werdegang: Als Betriebswirtschafter und Informatiker (Uni) hat er verschiedene Aufgaben wahrgenommen wie: Programmierung, Projektleitung (Indien), Führung im Direktionskader einer Schweizer Grossbank. Seite 7

8 Workshop 1 ITIL Programm 09:00 10:15 Mit ITIL Ein optimaler Betrieb von Applikationen Dr. Peter Sonntagbauer, Qualität & Informatik ITIL steht für IT Infrastructure Library und ist die Abkürzung für einen durch die OGC in England im Auftrage der britischen Regierung entwickelten Leitfaden. ITIL ist heute der weltweite de-facto-standard im Bereich Service Management und schafft die Grundlage zur Verbesserung des Betriebs von IT-Infrastruktur und Applikationen. Die erzielten Verbesserungen können gemessen werden und sind objektiv darstellbar. Im Vortrag werden die einzelnen Komponenten von ITIL, deren Nutzen, Messgrössen und praktische Erfahrungen bei der Einführung dargestellt. 10:15 10:40 Kaffeepause 10:40 12:15 Fortsetzung: Mit ITIL Ein optimaler Betrieb von Applikationen 12:15 13:15 Stehlunch 13:15 14:30 Fortsetzung: Mit ITIL Ein optimaler Betrieb von Applikationen 14:30 14:45 Kaffeepause 14:45 16:15 Vom Change Request zur Installation Lukas Bosshard, Computer Associates AG Wesentliche Aspekte der Realisierung eines durchgängigen Change- und Release Managements werden beleuchtet. Dabei stehen im Vordergund: - Assessment der Ausgangslage - Prozessdesign - Toolunterstützung - Projektrealisierung Nebst theoretischen Grundlagen werden Erfahrungen aus realisierten Projekten einfliessen. 16:15 16:50 Abschluss und Zusammenfassung Dr. Peter Sonntagbauer Referenten Lukas Bosshard Business Technologist Computer Associates AG Lukas Bosshard beschäftigt sich seit 20 Jahren mit unterschiedlichsten Fragestellungen in der IT. Seit 1997 arbeitet er bei Computer Associates im Bereich Infrastrukturmanagement mit Schwerpunkten im Service Support und Enterprise Systems Management. Dr. Peter Sonntagbauer Senior Consultant Qualität & Informatik Dr. Phil. Universität Wien, IPMA zertifizierter Projektmanager, ITIL zertifiziert. In der IT- Branche seit 1977; Unternehmensberater für IT, weltweiter Einsatz als Projektmanager für IT-Projekte bei den Vereinten Nationen, IT Manager bei der Kenya Commercial Bank in Nairobi, Sektionsleiter in der Informatik UBS in Zürich. Senior Consultant für internationale Projekte im Bundesrechenzentrum und bei Qualität und Informatik. Lektor für IT Betrieb und Servicemanagement an der Fachhochschule Technikum, Wien Seite 8

9 Workshop 2 Reengineering Programm 09:00 10:30 Migration eines grossen Anwendungssystems der UBS Sabine. Krössing, hal knowledge solutions AG Daniel Buck und Aniello Bove, UBS AG Am Beispiel der UBS wird die Migration eines Applikationssystems und die Integration in das Software Lifecycle aufgezeigt. UBS hat in den letzten Jahren die zentrale IT-Plattform von Grund auf erneuert. Neben der Neuschrift wesentlicher Teile des Processings wurden bestehende Applikationen von der UNISYS-Plattform auf z/os migriert. Zusätzlich zu einer grossen Anzahl von Applikationsprogrammen mussten auch die Daten konvertiert und sämtliche Batchabläufe angepasst werden. Mit einem klaren Konzept und einer straffen Projektführung kommt der Quality Assurance mit Testing und Error-Tracking eine zentrale Bedeutung zu. Keyelement einer erfolgreichen Migration ist ein kohärentes Projektteam, welches sich den zahlreichen Herausforderungen stellen kann. Mit der offiziellen Einführung der neuen IT- Plattform wurde auch das Vorgehen in der Software-Entwicklung angepasst. Dabei wurde sehr viel Wert auf Integration, Automatisierung und Wiederverwendung ge-legt: Ein hoch integriertes und automatisiertes Applikation Lifecycle Management ist der Schlüssel, um eine komponenten-basierte und service-orientierte Architektur effizient managen zu können. 10:30 11:00 Kaffeepause 11:00 12:15 System Understanding durch maschinelle Analyse heterogener Anwendungssysteme Ralf F. J. Wagenpfeil, SWS Software Technologies Group AG Innovative Unternehmen betreiben ein vollumfängliches IT Information Capturing zur Schaffung einer IT Meta Data Knowledge Base für holistisches, uniformes System Understanding von heterogenen COBOL, PL/I, Assembler, Java, C/C++, SAP/ABAP Applikationen. Mit System Understanding for EMDA berücksichtigt man dort das IT/Unternehmensmodell und schafft damit die herausragende Möglichkeit die IT in intuitiver Weise (Business) Modell getrieben end-to-end zu verstehen/analysieren, zu steuern und zu verändern. Dies ist auch die Basis von automatisierten Modernisierungen von z.b. selbst entwickelter pre-db2 V8 Applikationssoftware auf Full Function DB2 V8 um somit kurzfristig enorme Hardware/System Software Einsparpotentiale zu erschliessen. 12:15 13:15 Stehlunch 13:15 15:00 Applikations-Modernisierung - mit Methode und Werkzeug Luigi Zoppi, Bosshard & Partner Strategie, Vorgehen und Standard-Werkzeug für die Applikationserneuerung am Beispiel des Steueramtes Aargau Im Workshop werden anhand eines Praxisbeispiels die strategischen Möglichkeiten und das Vorgehen bei der Erneuerung von Legacy-Applikationen aus Business-Sicht dargestellt. Anschliessend werden Vorgehen und Durchführung einer mit Hilfe des Standard- Werkzeuges DPAPlus automatisierten Applikations-Migration in einer Live-Demonstration eindrücklich aufgezeigt. In der Diskussion werden Chancen und Kundennutzen sowie technische und organisatorische Rahmenbedingungen einer automatisierten Applikationserneuerung besprochen. 15:00 15:20 Kaffeepause Seite 9

10 15:20 16:50 Migration der Benutzeroberfläche auf Windows/GUI bei der SUVA Norbert Nigg, SAXOS Informatik AG Die Herausforderung: In Cobol geschriebene OS/2-Kernanwendungen aus den 90er Jahren unverändert auf eine neue Plattform bringen; das GUI 1:1 auf Java umschreiben; den Weg in kommende Welten ebnen (J2EE, Internet, Service-Orientierung). Die Lösung: Die Cobol-Programme als Komponenten systemneutral verpacken; technische Schnittstellen und Java-Proxies automatisch generieren; ein Java-Framework als Basis für das GUI. Der Gewinn: Die grossen Investitionen aus den 90er Jahren werfen weiterhin Gewinn ab. Denn die Nutzungsdauer und damit der Nutzen der migrierten Anwendungen wurde um viele Jahre verlängert. Heute, 3 Jahre nach der Einführung: Was hat sich bewährt? Was würde man heute anders machen? Welche Rolle würden heute service-orientierte Konzepte spielen (können)? Referenten Aniello Bove Vizedirektor UBS AG Daniel Buck Vizedirektor UBS AG Sabine Krössing Account Manager hal knowledge solutions Norbert Nigg, Betriebsökonom FH Geschäftsführer SAXOS Informatik AG Studium der Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Informatik und Organisation. 5 Jahre IT- Beratung. Spezialisierung auf Software-Entwicklungsmethoden und -werkzeuge: Technischer Autor, QS, Projektleiter, Leiter Entwicklung, Leiter Services Mitgründer SAXOS Informatik AG; Geschäftsführer. Konzepte, Strategien und Beratungen für Migrationen, Portierungen, System-Architekturen. Ralf F.J. Wagenpfeil Senior Management Technical, SWS Software Technologies Group AG Nach IT Ausbildung und Karriere bei grossen IT Anwendern in Management Positionen bei der SWS Software Technologies Group AG und Übernahme der Verantwortung der Entwicklung und Forschung. Seit 1991 Präsident & CEO. Luigi Zoppi Leiter DPAPlus Entwicklung Bosshard & Partner Unternehmensberatung Mitglied der Geschäftsleitung von Bosshard & Partner Unternehmensberatung und als Leiter DPAPlus Entwicklung für die funktionale und ergonomische Weiterentwicklung des Standardwerkzeuges DPAPlus für das Reverse und Forward Engineering von IT- Applikationen verantwortlich. Zuvor war er mehrere Jahre als Senior Consultant im Bereich Software Lifecycle Management bei Banken tätig. Er verfügt über grosse Erfahrungen in der Architekturberatung sowie im Design und in der Implementierung von komplexen und plattform-übergreifenden IT-Applikationen. Seine Spezialgebiete sind innovative Lösungen für die Werterhaltung und Modernisierung von Legacy-Applikationen. Seite 10

11 Workshop 3 Flexible IT-Architekturen für kostengünstige Applikationslandschaften Programm 09:00 10:30 Flexible IT-Architekturen für kostengünstige Applikationslandschaften Werner Guttmann und Hannes Färberböck, ANECON Software Design und Beratung GmbH Architektur ist für manche Unternehmen und Projekte Sprungbrett für Effizienz, Qualität und Flexibilität, für andere Korsett und Einschränkung. In diesem Workshop wird mit den Teilnehmern der erfolgreiche Einsatz und Umgang mit Architekturen herausgearbeitet. Dazu wird folgenden Fragen nachgegangen: Was sind Architekturen und was sollen sie leisten? Wie entstehen Architekturen, wie werden sie eingesetzt und wie können sie sich weiterentwickeln? Sind technische Architektur-elemente wie WebServices, Organisationsmodelle wie Open Source oder methodische Ansätze wie Model Driven Architecture oder Architektur-Patterns der Schlüssel zum Erfolg oder kommt es auf ganz andere Faktoren an? In diesem Workshop werden ganz verschiedene Aspekte und Fragestellungen vorgestellt, konkrete Entwicklungen und Erfahrungen dazu präsentiert und mit den Teilnehmern intensiv diskutiert. 10:30 10:50 Kaffeepause 10:50 12:15 Fortsetzung: Flexible IT-Architekturen 12:15 13:15 Stehlunch 13:15 14:45 Fortsetzung: Flexible IT-Architekturen 14:45 15:10 Kaffeepause 15:10 16:50 Fortsetzung: Flexible IT-Architekturen Referenten Hannes Färberböck, Diplomingenieur der Informatik Geschäftsführer ANECON Software Design und Beratung GmbH Gründer, Geschäftsführer und Berater bei ANECON Software Design und Beratung GmbH, Wien. 1986, Linz: Sponsion zum Diplomingenieur der Informatik Zürich: Forschungsassistent an der ETH: Software Engineering, objektorientierte Technologie. Leiter der Gruppe Software Engineering in der UBS: Strukturierte und objektorientierte Methoden, CASE , Wien: Architekturen, Entwicklungsprozesse und -methoden, Projektmanagement von vor allem objektorientierter Anwendungsentwicklung. Werner Guttmann, Diplomingenieur der Informatik Software-Architekt ANECON Software Design und Beratung GmbH Magister der Wirtschaftsinformatik und Diplomingenieur der Informatik (Wien) , London: Architekt u. Software Engineer bei Clearstream Int., Konzeption und Entwicklung von Softwaresystemen im Bereich "securities clearing and settlement" , London: Architekt und Software Engineer bei Morgan Stanley, Integration von Open Source Frameworks (Schwerpunkte Persistenz und "transactional integrity") in J2EE Applikationsarchitekturen, Design und Entwicklung von Softwaresystemen im Bereich "listed derivatives" , Wien: Committer, Technical Lead beim Open Source Persistenzframework Castor JDO , Wien: Software Engineer bei ANECON, Schwerpunkt Architekturen von Java Applikationen im Enterprise (J2EE), Persistenzframeworks (Castor JDO), (XML) Data Binding. Seite 11

12 Organisation Datum und Ort Dienstag / Mittwoch, 8. / 9. November 2005 Swissôtel Zürich-Oerlikon Schulstrasse Zürich Tel Teilnahmekosten 2 Tage (Fachtagung und Workshop) CHF für SwissICT- und /ch/open-mitglieder CHF 1' für alle anderen Teilnehmer 1 Tag (Fachtagung oder Workshop) CHF für SwissICT- und /ch/open-mitglieder CHF für alle anderen Teilnehmer 2 Personen können sich nicht ein 2-tages-Ticket teilen. Hotelzimmer Falls Sie ein Hotelzimmer reservieren möchten, sind wir Ihnen gerne behilflich. Nehmen Sie bitte bis am 17. Oktober 2005 mit der Geschäftsstelle Kontakt auf ( , info@swissict.ch). Anmeldung Bis spätestens 31. Oktober 2005 online unter Anmeldebestätigung Die Rechnung ist gleichzeitig die Bestätigung Ihrer Anmeldung. Dokumentation und Teilnehmerliste werden an der Veranstaltung abgegeben. Abmeldungen Bei Abmeldung bis zum 14. Oktober 2005 wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF und vom Oktober % der Teilnahmekosten in Rechnung gestellt. Bei nicht fristgerechter Abmeldung resp. Nichtbesuch der Veranstaltung werden die gesamten Teilnahmekosten fällig. Angemeldete Firmenmitglieder können sich im Verhinderungsfall vertreten lassen. Anreise Mit dem öffentlichen Verkehr: Ab Zürich Hauptbahnhof mit der S-Bahn (Linien S2, S5, S6, S7 S8 oder S14) bis Bahnhof Zürich-Oerlikon (Fahrzeit 8 Minuten). Das Hotel liegt direkt gegenüber dem Bahnhof. Parkplätze: Gebührenpflichtige Parkgarage im Swissôtel Seite 12

13 Medienpartner Organisation Peter U. Meier, Mitglied der Programmkommission SwissICT Ruth Zimmerli, Geschäftsstelle SwissICT SwissICT Badstrasse 7 Postfach Baden Tel info@swissict.ch Situationsplan Seite 13

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