Pressemitteilung 12. Juli ,4 Millionen Euro für energetische Sanierung

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1 Pressemitteilung 12. Juli ,4 Millionen Euro für energetische Sanierung Gesprächspartner: Detlef Rujanski (Geschäftsführer) Burkhard Lutz (Abteilungsleiter Personal, Wohnen, Bau und Technik, Internationales und Kultur) 5,4 Millionen sind insgesamt in die energetische Sanierung der studentischen Wohnanlagen investiert worden, berichtet Detlef Rujanski, Geschäftsführer des Studentenwerkes Siegen erhielt das Studentenwerk Siegen als erstes Studentenwerk in NRW eine Mittelzusage aus Düsseldorf durch das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung. 4,235 Mill. Euro wurden dem Studentenwerk Siegen aus dem Konjunkturprogramm II für die energetischen Sanierungen der Wohnanlagen genehmigt. Die Vorgabe war, dass alle Maßnahmen bis Ende 2011 fertig gestellt sein mussten. Das erste Projekt, das in Angriff genommen wurde, war das ehemalige Schwesternwohnheim des Kreisaltenheims, das nach Sanierung 16 studentische Appartements bietet. Daten und Fakten Konjunkturprogramm II - Verteilung auf die NRW-Studentenwerke Studentenwerk Volumen Euro Aachen Bielefeld Bochum Bonn Dortmund Düsseldorf Essen-Duisburg Köln Münster Paderborn Siegen Wuppertal Insgesamt Energetische Sanierung in 2009 Hubertusweg 82/84 - Erneuerung der Heizungsanlage mit einer Solaranlage sowie Austausch überalterter Umwälzpumpen gegen hocheffiziente Energiesparpumpen Maßnahme in 2009 abgeschlossen. Mittelsicherung über KP II ,69

2 Im Tiergarten 15 (Hauptgebäude) - Erneuerung der Heizungsanlage, Austausch überalterter Umwälzpumpen gegen hocheffiziente Energiesparpumpen sowie energetische Anbindung der beiden Wohnanlagen Anbringen von Solarzellen Maßnahme in 2009 abgeschlossen. vorher nachher Im Tiergarten 19 (ehem. Schwesternwohnheim) - Umbau des ehemaligen Schwesternwohnheims zur studentischen Wohnanlage Maßnahme zum abgeschlossen. Mittelsicherung über KP II (TG 15 + TG 19) ,55 Eigenmittel 2.350,79 Energetische Sanierung in 2010/2011 Adolf-Reichwein-Straße Errichtung einer Photovoltaikanlage Erneuerung der überalterten Umwälzpumpen (Fertigstellung Juli 2010) Mittelsicherung über Konjunkturprogramm II ,00 Eigenmittel 9.069,42 Dachsanierung: NRW-Darlehen ,68 (Fertigstellung Juli 2010) Eigenmittel ,42 Fassadenanstrich: Eigenmittel ,00 (Fertigstellung Juli 2010)

3 Am Eichenhang 66 Beginn der Baumaßnahme in 2010 Energetische Kernsanierung des Gebäudes einschl. Erneuerung der Heizungsanlage, Anbringung eines Fassadenvollwärmeschutzes und Anbindung an den Kanal durch eine Hebeanlage Mittelsicherung über Konjunkturprogramm II ,00 NRW-Darlehen ,00 Eigenmittel 6.210,58 (Fertigstellung ) vorher nachher Engsbachstraße 56/58 Erneuerung der Fassade (Fertigstellung Haus 58 Dezember Haus 56 September 2011) Modernisierung der Heizungsanlage und Erneuerung der überalterten Umwälzpumpen (Fertigstellung Juni 2010) Mittelsicherung über KP II ,76 NRW-Darlehen ,00 Eigenmittel ,24 vorher nachher Glückaufstraße Modernisierung der Heizungsanlage Erneuerung der überalterten Umwälzpumpen (Heizkesseleinbau in Abrechnung April 2010) Mittelsicherung über KP II ,00 Eigenmittel 827,54 Mittelsicherung über KP II (= 78 %) ,00 NRW-Darlehen (= 20 %) ,68 Eigenmittel (= 2 %) ,99 Insgesamt ,67

4 1999 erstes Blockheizkraftwerk am Netz Bereits seit vielen Jahren beschäftigt sich das Studentenwerk mit dem Thema Energiekosteneinsparung unter Umweltschutzaspekten. Als im ältesten Studentenwohnheim Engsbachstraße in den 90er Jahren ein Austausch der Heizkesselanlage anstand, wurde nach alternativen Heizungssystemen gesucht. Aus Kostengründen kam die Anbringung einer Solaranlage in diesem Wohnheim nicht in Frage, daher entschloss man sich zur Anschaffung eines Blockheizkraftwerkes, geliefert und aufgestellt durch die Siegener Firma Otto Wengenroth. Gleichzeitig wurde die gesamte Heizzentrale im Haus Engsbachstraße 58 saniert wurde das BHKW in Betrieb genommen. Im Jahr 2005 erhielt diese Wohnanlage ein neues Blockheizkraftwerk. Ein Jahr später, 2006, erhielt auch die studentische Wohnanlage Glückaufstraße ein BHKW, die beide durch die heimische Firma Thomas Dörnbach TGA geliefert und in Betrieb genommen wurden. Der wirtschaftliche Einsatz von BHKWs ist überall dort gegeben, wo ein gleichzeitiger Bedarf an Wärme und Strom vorhanden ist, wie z. B. in unseren Wohnheimen, berichtet Burkhard Lutz. Solarenergie versorgt studentische Wohnanlagen Das ehemalige Schwesternwohnheim Im Tiergarten 19 war das erste Projekt, das mit Fördergeldern aus dem KP II energetisch saniert wurde und offiziell im April 2010 als Wohnanlage für Studierende der Universität Siegen in Betrieb genommen wurde. Die Firma Dörnbach war es auch, die, unter Beteiligung von vielen anderen Firmen, mit den ersten Sanierungsarbeiten hier beauftragt wurde. Die veraltete und überdimensionierte Heizungsanlage im Hauptgebäude Im Tiergarten 15 wurde von Thomas Dörnbach und seinen Mitarbeitern erneuert. Der vorhandene Gasheizkessel wurde gegen einen energiesparenden modulierenden Erdgas-Brennwertkessel ausgetauscht. Die Heizungstechnik ist auf dem neuesten Stand, stellt Detlef Rujanski fest. Nach Erstellung einer Anlagenplanung wurden auch 28 Vakuum-Röhrenkollektoren auf einer Kollektorfläche von 121 qm auf beiden Wohnheimen zur Unterstützung der Brauch- und Trinkwassererwärmung installiert. Dies entspricht der gleichen Fläche wie 28 Warmwasser-Solaranlagen für Einfamilienhäuser und war damals eine der größten Anlagen in NRW, erinnert sich Burkhard Lutz, Abteilungsleiter für den Bereich Bau und Technik. Diese Solaranlage wurde im Übrigen mit Fördergeldern aus dem REN-Programm über Im Bild Hausmeister Sven Ohrndorf (links) mit Burkhard Lutz die Bezirksregierung Arnsberg finanziert und ist vor der Zusage der Fördergelder aus dem KP II beantragt worden.

5 In der Wohnanlage Engsbachstraße wurde die Heizungsanlage modernisiert und die überalterten Umwälzpumpen erneuert. Das größte Projekt im Rahmen des Konjunkturprogramms II unter energetischen Gesichtspunkten ist die Erneuerung der Fassade an den beiden Gebäuden in der Engsbachstraße. In der vergangenen Woche ist abgerüstet worden. Nur noch wenige Restarbeiten stehen hier an. Dann ist auch diese energetische Maßnahme abgeschlossen. Die Wohnanlagen Adolf-Reichwein-Straße erhielten eine Photovoltaikanlage und auch hier wurden die Umwälzpumpen erneuert. Separat vom Konjunkturpaket II wurden Dachsanierungen durchgeführt. Bei den Wohnanlagen Glückaufstraße sowie Hubertusweg 82/84 standen die Modernisierung der Heizungsanlage auf der Agenda. Zusätzlich wurde beim Gebäude im Hubertusweg eine thermische Solaranlage zur Warmwasser- und Heizungsuntersützung installiert. Das zweite große Sanierungsprojekt war das zuletzt erworbene Gebäude Am Eichenhang 66, inzwischen fertig gestellt und an UNI-Studierende vermietet. Über eine halbe Million Euro wurden hierfür aus dem Topf des KP II genommen und zusätzlich rd ,00 über ein Darlehen bei der NRW-Bank finanziert. Rund 6.000,00 stammten aus eigener Liquidität. Auch hier wurde die Heizungsanlage erneuert, ein Fassadenvollwärmeschutz (WDVS) angebracht und das Gebäude an den öffentlichen Abwasserkanal durch eine Hebeanlage angeschlossen. Bauingenieurin Grit Wolter vom Studentenwerk beantragte u. a. auch für dieses Objekt die Fördergelder und überwachte die technische Gebäudeausrüstung. Bei mehreren Wohnanlagen wurden außerdem weitere energetische Sanierungen vorgenommen, z. B. Aufbringung eines Fassadenvollwärmeschutzes, Dämmung von obersten Geschossdecken sowie Erneuerung von Fenstern mit Isolierverglasung. Dass beim Studentenwerk das Thema Energieeinsparung groß geschrieben wird und aktiv daran gearbeitet wird, zeigt die Beteiligung an verschiedenen Aktionen. So unterstützte das Studentenwerk die Teilnahme von Studierenden der Wohnanlage Glückaufstraße am Studenten-Energiewettbewerb der DENA Wer motiviert, gewinnt! im Jahr Das von den Studierenden erarbeitete Bewerbungskonzept unter dem Titel mission e Energie sparen, heißt Nebenkosten senken! belegte bundesweit den 1. Platz. Das Preisgeld wurde für Energiesparmaßnahmen eingesetzt. Im Rahmen von regelmäßigen Mieterversammlungen bleibt das Studentenwerk in Kontakt zu seinen studentischen Mieterinnen und Mietern. Zudem ist das Studentenwerk Mitglied im studentischen Arbeitskreis UNI-Solar, der sich in seinen Arbeitskreissitzungen mit der Umsetzung von Energiesparmaßnahmen im Bereich der Universität befasst.

6 Blick in die Zukunft Durch ein neu aufzubauendes Energiecontrolling soll in einem nächsten Arbeitsschritt alle studentischen Wohnanlagen weiter energetisch optimiert werden. Mit der Installation eines Energiemanagementsystems für die Strom-, Wärme-, Heizungs- und Wasserverbrauchsanlagen sollen die Daten gebündelt und überwacht werden. So können Schwachstellen schnell behoben werden. Durch Verhandlungen mit Stromund Gasanbietern und Abschluss neuer Rahmenverträge ist man beim Studentenwerk auch weiterhin bemüht, günstige Konditionen zu erhalten. So ist z. B. das Studentenwerk Siegen über die Universität an einen Stromliefervertrag angeschlossen, an dem verschiedene Hochschulen und Studentenwerke in NRW beteiligt sind. Hohe Verbrauchsnebenkosten sind für das alltägliche Leben, besonders der Studierenden am Hochschulstandort Siegen, oft ein existenzielles Problem. Zudem ist fast jeder 3. UNI-Studierende BaföG- Empfänger und hat monatlich nur ein knappes Budget zur Verfügung. Von dieser Problematik sind besonders ausländische Studierende betroffen. Durch alle diese durchgeführten und zukünftigen energetischen Maßnahmen haben wir unseren Beitrag dazu geleistet, dass nun, durch Senkung der Verbrauchsnebenkosten, im Studierenden-Portemonaie mehr Geld übrig bleibt. Wir werden alles, was machbar ist, unternehmen, um den steigenden Energiekosten entgegenzuwirken, so Detlef Rujanski abschließend.

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