Feldbusunabhängige Busklemmen Funkreceiver EnOcean Handbuch

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1 Feldbusunabhängige Funkreceiver EnOcean Handbuch Version 1.1.0

2 ii Allgemeines Copyright 2011 by WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Hansastraße 27 D Minden Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ info@wago.com Web: Technischer Support Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ support@wago.com Es wurden alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorliegenden Dokumentation zu gewährleisten. Da sich Fehler, trotz aller Sorgfalt, nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise und Anregungen jederzeit dankbar. documentation@wago.com Wir weisen darauf hin, dass die im Handbuch verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen einem Warenzeichenschutz, Markenzeichenschutz oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.

3 Inhaltsverzeichnis iii Inhaltsverzeichnis 1 Wichtige Erläuterungen Rechtliche Grundlagen Urheberschutz Personalqualifikation Bestimmungsgemäße Verwendung der Serie Technischer Zustand der Geräte Normen und Richtlinien zum Betrieb der Serie Symbole Sicherheitshinweise Schriftkonventionen Darstellungen der Zahlensysteme Gültigkeitsbereich Sonderklemmen [Funkreceiver EnOcean] Ansicht Beschreibung Anzeigeelemente Schematisches Schaltbild Technische Daten Prozessdaten Hinweise zum Einsatz Hinweise zur Installation Installation bei mechanischer Beanspruchung (Vibration, Schock) Kenndaten EnOcean Weitere Leistungsmerkmale EG-Konformitätsbescheinigung...27

4 4 Urheberschutz Ansicht 1 Wichtige Erläuterungen Dieses Kapitel beinhaltet ausschließlich eine Zusammenfassung der wichtigsten Sicherheitsbestimmungen und Hinweise. Diese werden in den einzelnen Kapiteln wieder aufgenommen. Zum Schutz Ihrer Gesundheit und zur Vorbeugung von Sachschäden an Geräten ist es notwendig, die Sicherheitsrichtlinien sorgfältig zu lesen und einzuhalten. 1.1 Rechtliche Grundlagen Urheberschutz Dieses Handbuch, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Weiterverwendung dieses Handbuches, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet. Die Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen sowie die elektronische und fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Minden. Zuwiderhandlungen ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich. Die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG behält sich Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder des Gebrauchmusterschutzes sind der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen Personalqualifikation Der in diesem Handbuch beschriebene Produktgebrauch erfordert spezielle Personenqualifikationen, die der folgenden Tabelle zu entnehmen sind: Tätigkeit Elektrofachkraft Unterwiesenes Personal *) Fachkräfte mit einer Ausbildung in der SPS-Programmierung **) Montage X X Inbetriebnahme X X Programmierung X Wartung X X Störbeseitigung X Demontage X X *) Unterwiesene Personen sind von Fachpersonal oder von einer Elektrofachkraft geschult. **) Als Fachkraft gilt, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen im genannten Tätigkeitsbereich hat und die ihm übertragenen Arbeiten nach einschlägigen Bestimmungen beurteilen sowie mögliche Gefahren erkennen kann.

5 Bestimmungsgemäße Verwendung der Serie Ansicht Alle Personen sind mit den geltenden Normen vertraut. Für Fehlhandlungen und Schäden, die an WAGO-Produkten und Fremdprodukten durch Missachtung der Informationen dieses Handbuches entstehen, übernimmt die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG keine Haftung Bestimmungsgemäße Verwendung der Serie 750 Feldbuskoppler/-controller und I/O-Module des modularen I/O-Systems 750 dienen dazu, digitale und analoge Signale von Sensoren aufzunehmen und an Aktoren auszugeben oder an übergeordnete Steuerungen weiterzuleiten. Mit den programmierbaren Feldbuscontrollern ist zudem eine (Vor-)Verarbeitung möglich. Die Komponenten sind für ein Arbeitsumfeld entwickelt, welches der Schutzklasse IP20 genügt. Es besteht Fingerschutz und Schutz gegen feste Fremdkörper bis 12,5 mm, jedoch kein Schutz gegen Wasser. Der Betrieb der Komponenten in nasser und staubiger Umgebung ist nicht gestattet, sofern nicht anders angegeben Technischer Zustand der Geräte Die Komponenten werden ab Werk für den jeweiligen Anwendungsfall mit einer festen Hard- und Software-Konfiguration ausgeliefert. Änderungen an Hard-, Soft- und Firmware sind ausschließlich im Rahmen der in den Handbüchern dokumentierten Möglichkeiten zulässig. Alle Veränderungen an der Hard- oder Software sowie der nicht bestimmungsgemäße Gebrauch der Komponenten bewirken den Haftungsausschluss der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG. Wünsche an eine abgewandelte bzw. neue Hard- oder Software-Konfiguration richten Sie bitte an die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG.

6 6 Technischer Zustand der Geräte Ansicht 1.2 Normen und Richtlinien zum Betrieb der Serie 750 Beachten Sie die für Ihre Anlage zutreffenden Normen und Richtlinien: Die Daten- und Versorgungsleitungen müssen normgerecht angeschlossen und verlegt werden, damit keine Störungen an Ihrer Anlage sowie Gefahren für das Personal auftreten. Beachten Sie bei der Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Störbehebung die für Ihre Maschine zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften wie beispielsweise die BGV A 3, Elektrische Anlagen und Betriebsmittel. Not-Aus-Funktionen und -Einrichtungen dürfen nicht unwirksam gemacht werden. Siehe dazu einschlägigen Normen, z. B. die DIN EN 418. Ihre Anlage muss nach EMV-Richtlinien ausgerüstet sein, um elektromagnetische Störungen abzuleiten. Der Betrieb von Komponenten der Serie 750 im Wohnbereich ist ohne weitere Maßnahmen nur zulässig, wenn diese die Emissionsgrenzen (Störaussendungen) gemäß EN einhalten. Entsprechende Angaben entnehmen Sie dem Kapitel Das Systembeschreibung Technische Daten. Beachten Sie die Sicherheitsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung gemäß DIN EN /-3. Beim Umgang mit den Komponenten ist auf gute Erdung der Umgebung (Personen, Arbeitsplatz und Verpackung) zu achten. Die jeweils gültigen und anwendbaren Normen und Richtlinien zum Aufbau von Schaltschränken sind zu beachten.

7 Technischer Zustand der Geräte 7 Ansicht 1.3 Symbole Gefahr Informationen unbedingt beachten, um Personen vor Schaden zu bewahren. Achtung Informationen unbedingt beachten, um Geräteschäden zu verhindern. Beachten Randbedingungen, die für einen fehlerfreien, effektiven Betrieb unbedingt zu beachten sind. ESD (Electrostatic Discharge) Warnung vor Gefährdung der Komponenten durch elektrostatische Entladung. Vorsichtsmaßnahme bei Handhabung elektrostatisch entladungsgefährdeter Bauelemente beachten. Hinweis Gibt wichtige Hinweise, die einzuhalten sind, um einen störungsfreien effektiven Geräteeinsatz zu gewährleisten. Weitere Informationen Verweise auf zusätzliche Informationen aus Literatur, Handbüchern, Datenblättern und dem Internet.

8 8 Technischer Zustand der Geräte Ansicht 1.4 Sicherheitshinweise Beim Einbindung des Gerätes in Ihre Anlage und während des Betriebes sind folgende Sicherheitshinweise zu beachten: Gefahr Das mit seinen Komponenten ist ein offenes Betriebsmittel. Es darf ausschließlich in Gehäusen, Schränken oder in elektrischen Betriebsräumen aufgebaut werden. Der Zugang ist lediglich über Schlüssel oder Werkzeug von autorisiertem Fachpersonal zu ermöglichen. Gefahr Schalten Sie immer alle verwendeten Spannungsversorgungen für das Gerät ab, bevor Sie es montieren, Störungen beheben oder Wartungsarbeiten vornehmen. Achtung Tauschen Sie defekte oder beschädigte Geräte/Module (z. B. bei deformierten Kontakten) aus, da die Funktion der betroffenen Feldbusstation langfristig nicht sichergestellt ist. Achtung Die Komponenten sind unbeständig gegen Stoffe, die kriechende und isolierende Eigenschaften besitzen, z. B. Aerosole, Silikone, Triglyceride (Bestandteil einiger Handcremes). Kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Stoffe im Umfeld der Komponenten auftreten, ist die Komponente in ein Gehäuse einzubauen, das resistent gegen oben genannte Stoffe ist. Generell sind zur Handhabung der Geräte/Module saubere Werkzeuge und Materialien zu verwenden. Achtung Verschmutzte Kontakte sind mit ölfreier Druckluft oder mit Spiritus und einem Ledertuch zu reinigen. Achtung Verwenden Sie kein Kontaktspray, da im Extremfall die Funktion der Kontaktstelle beeinträchtigt werden kann. Achtung Vermeiden Sie die Verpolung der Daten- und Versorgungsleitungen, da dies zu Schäden an den Geräten führt. ESD In den Geräten sind elektronische Komponenten integriert, die durch elektrostatische Entladung bei Berührung zerstört werden können.

9 Technischer Zustand der Geräte 9 Ansicht Achtung Für Komponenten mit Ethernet-/RJ-45-Anschluss: Nur für Verwendung in LANs, nicht für Verbindung zu Telekommunikationsnetzen 1.5 Schriftkonventionen Kursiv Kursiv Namen von Pfaden und Dateien sind als kursive Begriffe gekennzeichnet. z. B.: C:\Programme\WAGO-IO-CHECK Menüpunkte werden als Begriffe kursiv fett gekennzeichnet. z. B.: Speichern \ Ein Backslash zwischen zwei Namen bedeutet die Auswahl eines Menüpunktes aus einem Menü. z. B.: Datei \ Neu ENDE Schaltflächen sind mit Kapitälchen fett dargestellt z. B.: EINGABE < > Tasten-Beschriftungen sind in spitzen Klammern eingefasst und fett dargestellt z. B.: <F5> Courier Programmcodes werden in der Schriftart Courier gedruckt. z. B.: END_VAR 1.6 Darstellungen der Zahlensysteme Zahlensystem Beispiel Bemerkung Dezimal 100 normale Schreibweise Hexadezimal 0x64 C-Notation Binär '100' ' ' in Hochkomma, Nibble durch Punkt getrennt 1.7 Gültigkeitsbereich Dieses Handbuch beschreibt die Sonderklemme Funkreceiver EnOcean aus dem. Handhabung, Montage und Inbetriebnahme sind in dem Handbuch zum Feldbus-Koppler/-Controller beschrieben. Daher ist diese Dokumentation nur im Zusammenhang mit dem entsprechenden Handbuch gültig.

10 [Funkreceiver EnOcean] Ansicht Sonderklemmen [Funkreceiver EnOcean] Funkreceiver EnOcean Beachten Erforderliches Zubehör: WAGO RF-ANTENNE 868MHz/SMA, Art.-Nr.: (ist nicht im Lieferumfang enthalten)! Beachten Setzen Sie ausschließlich die empfohlene WAGO RF-ANTENNE 868MHz/SMA (Art.-Nr ) ein. Nur dann sind die technischen Eigenschaften und die Einhaltung der EMV- und R&TTE-Richtlinie sichergestellt Ansicht A B D A B C D Antennenbuchse (SMA) Datenkontakte Abb : Ansicht g064200d

11 [Funkreceiver EnOcean] 11 Beschreibung Beschreibung Die Funkreceiverklemme empfängt über Funk digitale und analoge Sensordaten aus dem Feldbereich. Gefahr Die Funkreceiverklemme darf nicht in Verbindung mit Geräten benutzt werden, die direkt oder indirekt menschlichen, gesundheits- oder lebenssichernden Zwecken dienen oder durch deren Betrieb Gefahren für Menschen, Tiere oder Sachwerte entstehen können! Dieses ergibt sich aus der Einstufung der Funkreceiverklemme in class 2 Equipment gemäß ETSI EN V1.4.1 ( ) "Specific conditions for short-range devices (SRD)". Die Klemme empfängt die Sensordaten über eine gehäuseexterne Antenne mit einer Trägerfrequenz von 868,3 MHz. Dazu wird an die SMA-Antennenbuchse eine mit SMA-Stecker ausgerüstete Antenne (WAGO RF-ANTENNE 868MHz/SMA, Art.-Nr.: ) angeschlossen. Beachten Die WAGO RF-ANTENNE 868MHz/SMA ist nicht im Lieferumfang der Funkreceiverklemme enthalten! Sie ist als Zubehör unter der Art.-Nr.: gesondert zu bestellen. Beachten Setzen Sie ausschließlich die empfohlene WAGO RF-ANTENNE 868MHz/SMA (Art.-Nr ) ein. Nur dann sind die technischen Eigenschaften und die Einhaltung der EMV- und R&TTE-Richtlinie sichergestellt. Die Klemme besitzt zwei potentialfreie CAGE CLAMP -Anschlüsse (1 und 2) ohne elektrische Funktion. Diese ermöglichen eine mechanische Befestigung des Antennenkabels. Achtung Mechanische Beanspruchungen, wie z. B. Vibration und Schock, können zu einem Kabelbruch führen. Deshalb sind geeignete Maßnahmen zu treffen, um das Antennenkabel zu fixieren (siehe hierzu Kapitel "Installation bei mechanischer Beanspruchung (Vibration, Schock)". Die Einsatzgebiete der Funkreceiverklemme befinden sich z. B. in Bedien-, Steuer- und Meldesystemen in der Gebäudeautomation (Büro, Messehallen, Privathaushalte...), in der Kabinenautomation auf Schiffen und auch überall dort, wo Sensoren intelligente Steuerungen oder Gateways zu anderen Bussystemen erfordern. Die revolutionäre EnOcean Funktechnologie bietet den entscheidenden Vorteil, dass die speziell entwickelten Sensoren (Funktransmitter) eine sehr geringe Leistungsaufnahme besitzen. Sie benötigen keine externe Stromzufuhr

12 [Funkreceiver EnOcean] Beschreibung oder Batterien für die Funkübertragung. Das bedeutet, die Wartung der Sensoren (Batterieaustausch) entfällt und eine kabellose flexible Positionierung der Sensoren ist auch nachträglich problemlos möglich, sogar auf Glasfassaden. Zur Wandlung der benötigten elektrischen Energie wird mechanische Energie über Piezoelemente oder Solarenergie verwendet. Diese reicht aus, damit der jeweilige Sensor ein unidirektionales Funksignal versenden kann. Die Anzahl der Sensoren ist nahezu beliebig, aufgrund der mit der Anzahl zunehmenden Dichte liegt das Maximum jedoch bei etwa 100 Sensoren pro Klemme. Weitere Informationen Partnerseiten zu Anbietern für Funksensoren und sonstiges Zubehör für die Funktechnik finden Sie unter: (Referenzen/Partner). Um die installierten Funktransmitter für eine Applikation einsetzen zu können, müssen diese eindeutig identifiziert sein. Bei einigen Sensoren kann die ID bereits von der Sensor-Rückseite abgelesen werden. Falls das nicht der Fall ist, ist der 32 Bit ID-Code des Sensors in einer IEC Applikation auszulesen. Die IEC-Applikation kann in den angeschlossenen programmierbaren Feldbus Controller (PFC) des Feldbusknoten mit dem Programmier-Tool WAGO-I/O-PRO implementiert werden oder, bei einem angeschlossenen Feldbuskoppler, in einer übergeordneten Steuerung. Die Daten der einzelnen Sensoren werden nicht in das Prozessabbild des angeschlossenen Kopplers/Controllers gemappt, sondern in EnOcean- Funktelegramme verpackt und unverändert über eine interne RS 232- Schnittstelle zu einem Funktionsbaustein der Applikation durchgetunnelt. Dieser Funktionsbaustein decodiert die Telegramme, so dass die analogen oder digitalen Sensordaten anschließend auf der Applikationsebene ausgewertet und verarbeitet werden können. LEDs signalisieren die Betriebsbereitschaft der Klemme und die störungsfreie Klemmenbus-Kommunikation. Die Anordnung der einzelnen Klemmen ist bei der Projektierung des Feldbus- Knoten beliebig. Eine blockweise Anordnung ist nicht erforderlich. Achtung Die Busklemme besitzt keine Leistungskontakte. Für die Feldversorgung bei nachfolgenden muss deshalb eine Potentialeinspeiseklemme eingesetzt werden.

13 [Funkreceiver EnOcean] 13 Beschreibung Beachten In der Kombination LONWORKS Feldbus-Koppler zusammen mit den Plug-Ins WAGO TOPLON IF und PRIO kann die Receiverklemme nicht verwendet werden. Die Klemme wird von den Controllern des direkt unterstützt. Bei Verwendung eines Kopplers ist für die Klemmen-Ansteuerung der Einsatz einer übergeordneten Steuerung erforderlich. Diese Klemme kann an allen Kopplern / Controllern (mit Ausnahme der Economy-Varianten , -323, -324 und -327) des betrieben werden. Abb : Funktionsprinzip der Funkreceiverklemme EnOcean g064217d

14 [Funkreceiver EnOcean] Anzeigeelemente Anzeigeelemente A A C D B B A B D Abb : Anzeigeelemente g064229x LED Benennung A Funktion B RSSI D RxD Zustand Funktion aus grün aus grün aus grün keine Betriebsbereitschaft oder keine bzw. gestörte Klemmenbus-Kommunikation Betriebsbereitschaft und ungestörte Klemmenbus-Kommunikation keine oder zu geringe Empfangsfeldstärke ausreichende Empfangsfeldstärke, Nachleuchtdauer 0,5 sek. keine Signalübertragung RxD Signalübertragung RxD vorhanden Schematisches Schaltbild Antennenbuchse (SMA) Antenne RxD Funkmodul Logik RSSI RSSI RxD Function Abb : Schematisches Schaltbild g064201d

15 [Funkreceiver EnOcean] 15 Technische Daten Technische Daten Klemmenspezifische Daten Stromaufnahme max (intern) Spannungsversorgung Potentialtrennung < 80mA über Systemspannung DC/DC 500 V Antennenanschluss/System Datenbreite intern 1x 24 Bit in / out 1) (3 Byte Nutzdaten) 1 x 8 Bit Steuer / Status Frontseitige Anschlüsse Frequenzband Übertragungsprotokoll (Funktelegramm) Übertragungsreichweite Antenneneingang (SMA-Buchse), 2 CC-Kontakte, potentialfrei, zur optionalen mechanischen Befestigung des Ferritkerns von dem Antennenkabel 868,3 MHz EnOcean Bit abhängig vom Sensortyp (32 Bit Sensor-Identnummer, bis zu 4 Byte Sensordaten, CRC) bis 300 m (Freifeld) ca. 30 m (innerhalb von Gebäuden) 2) Abmessungen (mm) B x H x T 24 x 64* ) x 100 * ) ab Oberkante Tragschiene (Überstand SMA-Buchse ca. 6,5 mm) Gewicht 85 g Schadstoff-Beanspruchung gem. IEC Vibrations- und Schockfestigkeit Schutzart gem. IEC gem. IEC IP20 1) Die Klemme unterstützt keine sendeseitige Übertragung, d. h. die 3 Byte Ausgangsdaten bleiben ungenutzt. 2) Die tatsächliche Reichweite ist abhängig von den vor Ort herrschenden Bedingungen innerhalb des Gebäudes. Die entsprechenden Informationen sind in dem Kapitel: Hinweise zur Installation zusammengestellt. Normen und Richtlinien* ) (vgl. Kapitel 2.2 im Handbuch zum Koppler / Controller) EMV CE-Störfestigkeit gem. EN (2005) EMV CE-Störaussendung gem. EN (2007) EMV Schiffbau-Störfestigkeit gem. Germanischer Lloyd (2003) * ) EMV Schiffbau-Störaussendung gem. Germanischer Lloyd (2003) * )

16 [Funkreceiver EnOcean] Prozessdaten Zulassungen (vgl. Kapitel 2.2 im Handbuch zum Koppler / Controller) CUL US (UL508) CUL US (ANSI/ISA ) DEMKO / IEC Class I Div2 ABCD T4 I M2 / II3 G/D Ex nl IIC T4 Konformitätskennzeichnung Zubehör Externe Antenne Mini-WSB- Schnellbezeichnungssystem externe Antenne mit Magnetfuß, SMA-Stecker und 2,5 m Zuleitung, Prozessdaten Weitere Informationen Detaillierte Hinweise zu den Zulassungen können Sie dem Dokument "Übersicht Zulassungen " entnehmen. Dieses finden Sie auf der CD-ROM AUTOMATION Tools and Docs (Art.-Nr.: ) oder im Internet unter: Dokumentation Systembeschreibung Die Daten der einzelnen Sensoren werden nicht in das Prozessabbild des angeschlossenen Kopplers/Controllers gemappt, sondern in EnOcean- Funktelegramme verpackt und unverändert über eine interne RS 232- Schnittstelle zur Applikation getunnelt. In dem Prozessabbild des Kopplers/Controllers belegt die EnOcean Funkreceiverklemme (ebenso, wie die WAGO RS 232-Schnittstellenklemme, Art.-Nr.: ) je 4 Datenbytes im Eingangs- und im Ausgangsbereich. Die Übergabe der zu empfangenen Daten erfolgt in bis zu 3 Eingangsbytes. Da der sendeseitige Übertragungskanal der Schnittstelle nicht verwendet wird, werden die 3 Bytes Ausgangsdaten nicht genutzt. Zur Abwicklung der Datenübertragung auf dem internen Klemmenbus wird das zusätzliche Steuer- und Statusbyte der Klemme benutzt. Ein durch diese Datenbytes getunneltes EnOcean-Funktelegramm besitzt eine Länge von insgesamt 14 Bytes. Darin enthalten sind eine 32 Bit Sensor-Identnummer, abhängig vom Sensortyp bis zu 4 Byte Sensordaten und CRC (cyclic redundancy checksum) als Fehlersicherungsverfahren. Somit sind mehrere K-Bus-Zyklen erforderlich, um das Telegramm komplett im Controller oder in der übergeordneten Steuerung abzubilden. Abhängig davon, ob die Klemme in einem Feldbusknoten mit PFC oder mit Koppler und einer übergeordneten Steuerung betrieben wird, sind für den Zugriff und die Auswertung der Prozessdaten verschiedene Detailinformationen relevant.

17 [Funkreceiver EnOcean] 17 Prozessdaten PFC-Einsatz Um die Prozessdaten mit dem Controller auszulesen, stehen entsprechende IEC Funktionsblöcke für WAGO-I/O-PRO zur Verfügung. In der WAGO-I/O-PRO Applikation übernimmt der Funktionsbaustein ENOCEAN_RECEIVE die Datenpakete aus mehreren K-Bus-Zyklen. Nach dem Zusammensetzen der Pakete zu einem Funktelegramm, prüft dieser Baustein das Telegramm auf Checksummenfehler. Das Auswerten und Verarbeiten der Telegramminhalte übernehmen anschließend weitere Funktionsbausteine. Weitere Informationen Die Funktionsblöcke für WAGO-I/O-PRO können kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden. Sie finden diese unter: Service Downloads Gebäudeautomation WAGO-I/O-PRO Bibliotheken PTM-Sensoren identifizieren Mit dem Funktionsblock ENOCEAN_SHOW_ID_BY_BUTTON kann die ID nur von PTM Sensoren ausgelesen werden. Am Eingang dieses Blocks wird eingetragen, wieviele Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, damit der Baustein die im Funktelegramm enthaltene Transmitter ID am Ausgang anzeigt. Dabei werden Funktelegramme bei denen z.b. nur eine Taste gedrückt ist ignoriert. Digitale und analoge Sensoren identifizieren Mit dem Funktionsblock ENOCEAN_SHOW_ID_BY_CLICK kann der 32 Bit ID-Code von digitalen und analogen Sensoren ausgelesen werden. Am Eingang dieses Blocks wird zunächst der Sensortyp (PTM, STM oder CTM) eingetragen, von dem die ID ausgelesen werden soll. Zudem wird angegeben, wie oft ein Taster gedrückt werden muss, damit der Baustein die im Funktelegramm enthaltene Transmitter ID am Ausgang anzeigt. Dabei werden Funktelegramme bei denen die Taste z.b. nur einmal gedrückt wird ignoriert.

18 [Funkreceiver EnOcean] Prozessdaten Koppler-Einsatz mit übergeordneter Steuerung Das detaillierte Prozessabbild der Klemme und der Aufbau des Funktelegramms ist nur für die Verwendung unter Einsatz eines Kopplers relevant, wenn eine IEC Applikation für die überlagerte Steuerung erstellt werden soll. Prozessabbild Eingangsdaten Ausgangsdaten S Statusbyte C Steuerbyte D0 Eingangsbyte 0 D0 Ausgangsbyte 0 nicht genutzt D1 Eingangsbyte 1 D1 Ausgangsbyte 1 nicht genutzt D2 Eingangsbyte 2 D2 Ausgangsbyte 2 nicht genutzt Steuerbyte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit IR RA TR TR Transmit request (Sendeanforderung) RA Receive acknowledge (Empfangsbestätigung) IR Initialization request (Initialisierungsanforderung) 0 Diese Konstante ist immer Null bzw. muss auf Null gesetzt werden. Statusbyte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 BUF_F IL 2 IL 1 IL 0 IA RR TA TA Transmit acknowledge (Übertragungsbestätigung) RR Receive request (Empfangsanforderung) IA Initialization acknowledge (Initialisierungsbestätigung) IL 0, IL 1, IL 2 Anzahl der empfangenen Zeichen, die in den Eingangsdaten zur Verfügung stehen. IL 2 ist immer 0, z. B. IL 2, IL 1, IL 0 = 0,1,0. Zwei Zeichen wurden empfangen und stehen im Eingangsbyte 0 und Eingangsbyte 1 bereit. BUF_F Meldung: Empfangspuffer ist voll 0 Dieser Wert ist immer Null. Das Steuer-, bzw. Controlbyte wird von der Steuerung an die Klemme und das Statusbyte von der Klemme an die Steuerung übertragen. Anforderungen werden durch den Wechsel (Toggle) eines Bits angezeigt. Die erfolgte Abarbeitung wird durch ein zugeordnetes Bit signalisiert. Es nimmt den Wert des Anforderungsbit an. Weitere Informationen Eine detaillierte Beschreibung zur Funktionsweise der internen Schnittstelle entnehmen Sie bitte dem Handbuch für die Serielle Schnittstelle RS 232 C (Art.-Nr ). Dieses finden Sie im Internet unter: Beachten Gegenüber der Beschreibung in dem Handbuch für die Serielle Schnittstelle RS 232 C (Art.-Nr ) hat sich die Bitfolge des Statusbytes geändert!

19 [Funkreceiver EnOcean] 19 Prozessdaten EnOcean-Funktelegramm Bit 7 Bit 0 SYNC_BYTE 1 (A5 Hex) SYNC_BYTE 0 (5A Hex) H_SEQ LENGTH ORG DATA_BYTE 3 DATA_BYTE 2 DATA_BYTE 1 DATA_BYTE 0 ID_BYTE 3 ID_BYTE 2 ID_BYTE 1 ID_BYTE 0 STATUS CHECKSUM SYNC_BYTE (8 Bit jedes) Synchronisations-Bytes H_SEQ (3 Bit) Header Identifikation: 0 dez. für unbekannte Transmitter ID empfangen 1 dez. für bekannte Transmitter ID empfangen 2 dez. für neuen Transmitter gelernt. LENGTH (5 Bit) Anzahl der Achtbitzeichen im Anschluss an das Header Achtbitzeichen (11 dez) ORG (8 Bit) Telegrammtyp DATA_BYTE (8 Bit jedes) Datenbytes ID_BYTE (8 Bit jedes) 32-bit Transmitter ID STATUS (8 Bit) Status Feld CHECKSUM (8 Bit) Prüfsumme (Last LSB von der Addition aller Achtbitzeichen ausgenommen Sync Bytes und Checksum ORG-Feld Beschreibung ORG Feld Kürzel Beschreibung Wert (dezimal) 5 RPS Telegramm von einem Piezo Transmitter Modul (PTM) empfangen (originale oder wiederholte Nachricht) 6 1BS 1 Byte Daten Telegramm von einem Solar Transmitter Modul (STM) empfangen 7 4BS 4 Byte Daten Telegramm von einem Solar Transmitter Modul (STM) empfangen 8 HRC Telegramm von einer solarversorgten Handfernbedienung (CTM) empfangen (Hand Remote Control) 0-4, Reserviert

20 [Funkreceiver EnOcean] Prozessdaten STATUS-Feld Beschreibung a) falls ORG = 5 (Telegramm von einem Piezo Transmitter Modul (PTM): Bit 7 Bit 0 Reserved T21 NU RP_COUNTER Reserved (2 bit) Für zukünftige Verwendung T21 (1 bit) T21=0 PTM vom Typ 1, T21=1 PTM vom Typ 2 NU (1 bit) NU=1 N-Nachricht, NU=0 U- Nachricht. RP_COUNTER (4 bit) =0..15 Wiederholungsgrad: 0 ist originale Nachricht (keine Wiederholung) Die Piezo Transmitter Module vom Typ 1 (z. B. PTM 100) unterstützen nicht das gleichzeitige Drücken mehrerer Wippen: N-Nachricht empfangen Es wurde nur eine Taste gedrückt. U-Nachricht empfangen Es wurde keine Taste gedrückt, als der Piezo- Energieerzeuger aktiviert wurde oder es wurden mehrere Tasten gedrückt. Piezo Transmitter Module vom Typ 2 erlauben das gleichzeitige Drücken mehrerer Wippen: N- Nachricht empfangen Es wurden nur eine oder zwei Tasten gedrückt. U- Nachricht empfangen Es wurde keine Taste gedrückt, als der Piezo- Energieerzeuger aktiviert wurde oder es wurden mehrere Tasten gedrückt. Beachten Bei den Piezo Transmitter Modulen PTM 100 wird in den meisten Anwendungen eine N-Nachricht gesendet, wenn eine Taste gedrückt (betätigt) wird und eine U-Nachricht, wenn die Taste wieder losgelassen (freigegeben) wird. b) falls ORG = 6, 7 oder 8 (alle anderen Telegramme): Bit 7 Bit 0 Reserved RP_COUNTER Reserved (4 bit) für zukünftige Verwendung RP_COUNTER (4 bit) Wiederholungsgrad: 0 ist originale Nachricht (keine Wiederholung)

21 [Funkreceiver EnOcean] 21 Prozessdaten DATA_BYTE 3..0-Feld Beschreibung a) falls ORG = 5 und NU = 1 (N-Nachricht von einem Piezo Transmitter Modul (PTM): DATA_BYTE2..0 ist immer = 0 DATA_BYTE3 wie folgt: Bit 7 Bit 0 RID UD PR SRID SUD SA RID* ) (2 bit) Wippen ID, von links (A) nach rechts (D): 0, 1, 2 und 3 (dezimal) UD (1 bit) UD=1 O-Taste, UD=0 I-Taste PR (1 bit) PR=1 Taste betätigt, PR=0 Taste freigegeben SRID (2 bit) Zweite Wippen ID, von links nach rechts: 0, 1, 2 und 3 SUD (1 bit) (Zweite) SUD=1 obere Taste, SUD=0 untere Taste SA (1 bit) SA=1 Zweite Aktion, SA=0 Keine zweite Aktion * ) Die Wippen ID (RID) wird zusätzlich zur Header Identifikation (H_SEQ) ausgewertet. H_SEQ gibt an, ob der Transmitter bekannt oder unbekannt ist. b) Falls ORG = 5 und NU = 0 (U-Nachricht von einem Piezo Transmitter Modul (PTM): DATA_BYTE2..0 ist immer = 0 DATA_BYTE3 wie folgt: Bit 7 Bit 0 BUTTONS PR Reserved BUTTONS (3 bit) Anzahl der gleichzeitig betätigten Tasten, wie folgt: 0 = 0 Tasten 1 = 2 Tasten (nur PTM vom Typ 1) 2 = 3 Tasten 3 = 4 Tasten 4 = 5 Tasten 5 = 6 Tasten 6 = 7 Tasten 7 = 8 Tasten PR (1 bit) PR = 1 Taste betätigt, PR = 0 Taste freigegeben Reserved (4 bit) Für zukünftige Verwendung c) falls ORG = 6 (1 Byte Daten Telegramm von einem Solar Transmitter Modul (STM): DATA_BYTE2..0 ist immer = 0 DATA_BYTE3 Sensor Daten Byte. d) falls ORG = 7 (4 Byte Daten Telegramm von einem Solar Transmitter Modul (STM): DATA_BYTE3 Wert vom dritten Sensor Analogeingang DATA_BYTE2 Wert vom zweiten Sensor Analogeingang DATA_BYTE1 Wert vom ersten Sensor Analogeingang DATA_BYTE0 Sensor Digitaleingang wie folgt: Bit 7 Bit 0 Reserved DI_3 DI_2 DI_1 DI_0

22 [Funkreceiver EnOcean] Hinweise zum Einsatz e) falls ORG = 8 (Telegramm von einer solarversorgten Handfernbedienung (CTM) in einem HRC-Betrieb (Hand Remote Control): DATA_BYTE2..0 ist immer = 0 DATA_BYTE3 wie folgt: Bit 7 Bit 0 RID UD PR SR Reserved RID* ) (2 bit) Wippen ID, von links (A) nach rechts (D): 0, 1, 2 und 3 (dezimal) UD (1 bit) UD=1 O-Taste, UD=0 I-Taste PR (1 bit) PR=1 Taste betätigt, PR=0 Taste freigegeben SR** ) (1 bit) SR=1 Speichern, SR=0 Zurückrufen Reserved (3 bit) für zukünftige Verwendung * ) Die Wippen ID (RID) wird zusätzlich zur Header Identifikation (H_SEQ) ausgewertet. H_SEQ gibt an, ob der Transmitter bekannt ist oder unbekannt. ** ) Das Bit SR wird nur verwendet, wenn die untersten 3 Bits von der ID_BYTE0 = 111 ist (Szenen Schalter), und RID 0 (zeigt an, dass die Memorytasten M0-M6 in der Handfernbedienung bearbeitet werden Hinweise zum Einsatz Gefahr Die Funkreceiverklemme darf nicht in Verbindung mit Geräten benutzt werden, die direkt oder indirekt menschlichen, gesundheits- oder lebenssichernden Zwecken dienen oder durch deren Betrieb Gefahren für Menschen, Tiere oder Sachwerte entstehen können! Dieses ergibt sich aus der Einstufung der Funkreceiverklemme in class 2 Equipment gemäß ETSI EN V1.4.1 Specific conditions for shortrange devices (SRD). Beachten Die Geräte sind im Gebiet der europäischen Union, der Schweiz, in Zypern, in Tschechien, in Polen und in Slowenien anmelde- und gebührenfrei zu betreiben. Der Einsatz in anderen Ländern ist explizit zu klären! Hinweise zur Installation Vermeiden Sie unbedingt bei der Installation der Baugruppe, Antenne, und Antennenleitung die Nähe zu Quellen mit transienten Störungen, wie z. B. Leuchtstoffröhren mit defektem Starter, Frequenzumrichtern und Leistungsverkabelung. Diese können zu Kommunikationsstörungen und somit zu fehlerhaften digitalen und analogen Werten führen.

23 [Funkreceiver EnOcean] 23 Hinweise zur Installation Hinweise zur Installation einer externen Antenne 1) Nur geeignete Antennen benutzen. Beachten Setzen Sie ausschließlich die empfohlene WAGO RF-ANTENNE 868MHz/SMA (Art.-Nr ) ein. Nur dann sind die technischen Eigenschaften und die Einhaltung der EMV- und R&TTE-Richtlinie sichergestellt. Beachten Bestellen Sie die WAGO RF-ANTENNE 868MHz/SMA separat als Zubehör unter der Art.-Nr.: Die WAGO RF-ANTENNE 868MHz/SMA ist nicht im Lieferumfang der Funkreceiverklemme enthalten! 2) Die Antenne muss auf einem Blech befestigt werden, das mindestens die Abmessungen 25 cm x 25 cm hat. 3) Die Antenne und Antennenleitung muss mindestens eine Entfernung von 30 cm von Störquellen haben und die Antenne einen seitlichen Freiraum von mindestens 35 cm zur nächsten Wand. 4) Das Antennenkabel darf unter keinen Umständen scharf geknickt werden, da sonst irreversible Schäden an der Antennenleitung auftreten (RG174- Biegeradius > 15 mm). Typische maximale Reichweiten 1) Sichtverbindung: 30 m bei Gängen, bis zu 100 m in Hallen 2) Rigipswände/Holz: 30 m Reichweite durch max. 5 Wände 3) Ziegelwände/Gasbeton: 20 m Reichweite durch max. 3 Wände 4) Stahlbetonwände/-decken: 10 m Reichweite durch max. 1 Decke Versorgungsblöcke und Aufzugsschächte sollten als Abschottung betrachtet werden.

24 [Funkreceiver EnOcean] Hinweise zur Installation Einschränkung der Reichweite Die Reichweite des Funksignals kann eingeschränkt sein, durch: hohle Leichtbauwände mit Dämmwolle auf Metallfolie, Zwischendecken mit Paneelen aus Metall oder Kohlefaser, Bleiglas oder Glas mit Metallbeschichtung, Stahlmobiliar, Montage des Schalters auf Metallwand. Zusätzlich beeinflusst der Auftrittswinkel eines schräg auf eine Wand gesendeten Funksignals die effektive Wandstärke und somit die Signaldämpfung. Die Funksignale sollten deshalb nicht zu flach durch das Mauerwerk laufen und Mauernischen sollten vermieden werden. Sender Empfänger Signal gering gedämft Empfänger Signal stark gedämft Abb : Abhängigkeit der effektiven Wandstärke vom Auftrittswinkel g064220d Grundsätzlich sind vor der Inbetriebnahme die maximalen Reichweiten auszutesten! Fresnelzone Zum Erzielen der maximalen Funkreichweite (Freifeld) reicht es nicht, wenn nur die direkte Verbindungslinie zwischen Sender und Empfänger hindernisfrei ist. Es muss darüber hinaus auch ein gewisser Bereich frei sein, den man Fresnelzone nennt. Die Fresnelzone ist räumlich gesehen ein Ellipsoid. In der Mitte der Verbindungslinie hat der Ellipsoid seine größte Ausdehnung. Deshalb darf sich für maximale Reichweite in dieser Position kein markantes Hindernis befinden. Fresnelellipsoid d c Direkter Weg c = 1,6 d Abb : Fresnelzone c = kleine Halbachse d = Entfernung in km = Wellenlänge in cm g064219d

25 [Funkreceiver EnOcean] 25 Installation bei mechanischer Beanspruchung (Vibration, Schock) Installation bei mechanischer Beanspruchung (Vibration, Schock) Achtung Mechanische Beanspruchungen, wie z. B. Vibration und Schock, können zu einem Kabelbruch führen. Deshalb sind geeignete Maßnahmen zu treffen, um das Antennenkabel zu fixieren. Für die Realisierung einer rüttelfesten Antennenbefestigung ist im einfachsten Fall schon beispielsweise mit einer starren Kabelbrücke und zwei Kabelbindern genüge getan. Dazu werden die Enden der Kabelbrücke in die potentialfreien CAGE CLAMP -Anschlüsse (1 und 2) festgeklemmt und anschließend das Antennenkabel vor und hinter dem Ferritkern mit beiden Kabelbindern an die Kabelbrücke fixiert (siehe Skizze) Kenndaten EnOcean Abb : Beispiel einer rüttelfesten Antennenbefestigung g064221x Energieerzeugung Frequenzband Sendeleistung max. Modulationsverfahren ASK Übertragungsrate Bandbreite Reichweite Funktelegramm Übertragungsdauer aus Knopfdruck, Vibration, Bewegung, Licht, Wärme, etc MHz 10 mw EIRP 120 Kbps 280 KHz 300 m Freifeld 53 bis 130 Bit abhängig vom Sensortyp (32 Bit Sensor- Identnr., bis zu 4 Byte Sensordaten, Checksumme) etwa 40 ms für drei identische Telegramme, jedes rund 1 ms und zufällig zeitversetzt

26 [Funkreceiver EnOcean] Weitere Leistungsmerkmale Weitere Leistungsmerkmale Neben den herausragenden Besonderheiten der EnOcean Funktechnologie, wie Wartungsfreiheit und Flexibilität, bietet EnOcean noch weitere kennzeichnende Leistungsmerkmale: Einzigartig für Systeme mit vielen Sensoren Übertragungswahrscheinlichkeit in % Vergleichs- Funksystem EnOcean Anzahl der Sender bzw. Aussendungen pro Minute Eindeutige Sender- / Empfängerzuordnung fixe Kodiernummern Zeiteinsparung Schnelle Integration, Montage und Konfiguration Reduktion von Brandlasten Kostenvorteile In der Integration, in der Installation und im Betrieb Reduktion von Elektrosmog Das Ökoinstitut ECOLOG bestätigt, dass die HF-Strahlung eines EnOcean-Schalters 100x kleiner ist als die eines konventionellen Schalters (Funkenabriss). Mit tel der Strahlungsenergie eines Mobiltelefons, ist die EnOcean-Funkstrahlung sehr gering. Integrierte Leistungsflussdichten im Frequenzbereich 100 MHz bis 3,0 GHz: Gerät/Anlage Funkschalter 1,3*10-5 Konventioneller Schalter 1,5*10-3 Integrierte Leistungsflussdichte [W/m²] Zusätzlich wird der niederfrequente Elektrosmog durch wesentlich weniger Stromkabel im Gebäude deutlich reduziert.

27 [Funkreceiver EnOcean] 27 EG-Konformitätsbescheinigung EG-Konformitätsbescheinigung Deutsch

28 [Funkreceiver EnOcean] EG-Konformitätsbescheinigung Englisch

29 [Funkreceiver EnOcean] 29 EG-Konformitätsbescheinigung Französisch

30 WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Postfach 2880 D Minden Hansastraße 27 D Minden Telefon: 05 71/ Telefax: 05 71/ info@wago.com Internet:

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