Liebe Kollegen und Kolleginnen,

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1 Liebe Kollegen und Kolleginnen, Wie bei der Kick-Off Veranstaltung versprochen, finden Sie hier eine Einleitung für den Wissensaudit und die ersten Recherchen im Unterricht zur Frage Wie lernen unsere SchülerInnen? Es geht konkret um folgende Aktivitäten: 1 Treffen organisieren bzw. die Aktivitäten in ein geplantes Treffen integrieren über die NMS Kick-Off Veranstaltung informieren Wissensaudit gemeinsam durchführen Vorschlag zur Recherche im Unterricht gemeinsam erproben Recherche durchführen und Ergebnisse dokumentieren Ergebnisse für das 1. Bundesweites Lernatelier aufbereiten Einen/e Kollegen/in als Lerndesigner/in für Ihren Standort nominieren bzw. wählen Nach dem Prinzip respektvolle Aufgaben gestalten, bemühen wir uns, relevante und zielführende Aktivitäten so zu gestalten, dass sie für Sie persönlich sinnvoll sind und die NMS-Entwicklung an Ihrem Standort bereichern. Wir haben in diesem Sinne die Vorschläge für den Wissensaudit und die Recherche im Unterricht aus den Erkenntnissen der NMS-EB Veranstaltungen abgeleitet. Zielführende Entwicklung braucht Zeit und Struktur. An den meisten NMS finden regelmäßige Treffen sowohl für feed back als auch für feed forward statt: Learning by doing wechselt mit Phasen der Reflexion und Kontemplation. Mit diesem Info-Paket versuchen wir die Organisation und Durchführung von Austauschtreffen zu bereichern. Wir empfehlen, dass eine Person aus dem Kollegium wenn möglich ein/e Teilnehmer/in bei dem NMS-EB Kick-Off - die Moderation übernimmt. Für das NMS-Entwicklungsbegleitungsteam, Tanja Westfall-Greiter, M.A.

2 Checkliste für die Aktivitäten Treffen organisieren bzw. die Aktivitäten in ein geplantes Treffen integrieren. Zeitbedarf: 90 Min. Moderator/in für die Vorbereitung und Durchführung des Treffens nominieren bzw. wählen. 2 Vor dem Treffen Informationen von dem NMS-EB Kick-Off und Seiten 6-12 dieses Info- Pakets für das Treffen kopieren.* Moderation des Treffens vorbereiten. s. dazu Seite 3-4 dieses Info-Pakets. Beim Treffen über die NMS Kick-Off Veranstaltung informieren Wissensaudit gemeinsam durchführen Ergebnisse des Wissensaudit mit den Ergebnissen von Kick-Off vergleichen (s. Seite 12) Vorschlag zur Recherche im Unterricht der einzelnen Fächer erproben (s. Seiten 6-10) Recherche im Unterricht koordinieren, damit sie in den gleichen Klassen nicht wiederholt wird ein/e Kolleg/in als Lerndesigner/in für Ihren Standort nominieren bzw. wählen (s. Seite 11) Termine für weitere Treffen idealerweise innerhalb einer Woche nach jeder NMS-EB Veranstaltung abstimmen (s. Fahrplan*) Nach dem Treffen KollegInnen führen ihre Recherche im Unterricht durch und dokumentieren ihre Ergebnisse bis Lerndesigner/in sammelt die Ergebnisse und bereitet sie für das 1. Bundesweite Lernatelier auf * Sämtliche Unterlagen und Informationsmaterialien plus Dokumentation stehen Ihnen jederzeit auf dem NMS-Entwicklungsbegleitung Kick-Off Plattform unter zur Verfügung.

3 Moderation des Treffens Aktivität Ich für mich: Einstiegsrunde 10 Min. Beschreibung Methode: Blitzrunde zu den Fragen: Wie geht es mir? Was beschäftigt mich derzeit? Spielregeln: Jede/r spricht für sich. Wir hören einander zu. Wir geben keine Kommentare ab und führen keine Diskussionen. 3 Fokus & Ziele des Treffens 5 Min. Fokus & Ziele auf Tafel oder Flipchart präsentieren: Fokus ist das Lernen unserer SchülerInnen. Ziele sind 1) Ein Wissensaudit gemeinsam durchführen, um unsere Stärken und unseren Bedarf festzustellen und festzuhalten. 2) Unsere Ergebnisse mit den bundesweiten Ergebnissen zu vergleichen. 3) Uns über die Aktivitäten der bundesweiten Entwicklungsbegleitung zu informieren. 4) Den Anschluss an der NMS-EB für unseren Standort zu planen und organisieren. Wir für uns: Wissensaudit 20 Min. Infos zum Wissensaudit austeilen und Aufgabe präsentieren. Methode: Brainstorming auf Flipchart oder Packpapier zu 3 Quadranten des Wissensaudits, jedes auf einem separaten Blatt: 1. Wir wissen, was wir wissen: Worüber besteht bei uns gesichertes Wissen? 2. Wir wissen nicht, was wir wissen: Welches Wissen gibt es überhaupt an unserer Schule? (Wie kommen wir ihm auf die Spur?) 3. Wir wissen, was wir nicht wissen: Welches Wissen ist uns nicht zugänglich? Spielregeln: Keine Bewertungen oder Diskussionen zu spezifischen Themen beim Brainstorming. Das Ziel ist möglichst viele Informationen zu sammeln. Nach dem Brainstorming erarbeitet die Gruppe zu jedem Quadranten 3 Erkenntnisse, die schriftlich festgehalten werden. Erkenntnisse des Wissensaudits vom bundesweiten NMS-EB Kick-Off austeilen (Seite 12) und mit den eigenen Gruppenergebnissen vergleichen. Wo gibt es Resonanz bzw. Stimmigkeit? Wo gibt es Irritation? Ich für mich: Reflexion 5 Min. Was kann ich für mich aus dem Wissensaudit mitnehmen? Was war für mich wichtig? Methode: Reflexion (s. Vorlage Seite 5). Jede/r schreibt für sich auf: 3 Aspekte, die er/sie gelernt hat, 2 Themen, mit denen er/sie sich weiter auseinander setzen will, 1 Frage, die er/sie hat.

4 Aktivität Aufgabe zur Recherche im Unterricht 15 Min. Organisieren 10 Min. Wir für uns: Reflexion 5 Min. Ich für mich/du für dich: Ausstieg 5-10 Min. Beschreibung Informationen zur Aufgabe Recherche im Unterricht austeilen und präsentieren (siehe Seiten 6-10). Option: Je nach Zeit und Interesse, kann die Gruppe gemeinsam den Vorschlag durchführen und probieren. Rolle des Lerndesigners / der Lerndesignerin präsentieren (s. Seite 11). LerndesignerIn aus dem Kollegium nominieren bzw. wählen. Termine für schulinterne Lernateliers SS09 planen siehe NMS-EB Fahrplan. Ergebnisse des Treffens zusammen fassen und gemeinsam auswerten: Sind wir beim Fokus geblieben? Welche Ziele haben wir erreicht? Wenn nicht, was sollen wir jetzt tun? Blitzrunde zu den Fragen: Wie geht es mir jetzt? Was nehme ich für mich mit? 4

5 Kopiervorlage: Reflexion Reflexion 3 Aspekte, die ich gelernt habe: Themen, mit denen ich mich weiter auseinander setzen will: Frage, die ich habe: Reflexion 3 Aspekte, die ich gelernt habe: Themen, mit denen ich mich weiter auseinander setzen will: Frage, die ich habe:

6 Recherche im Unterricht: Wie lernen unsere SchülerInnen? Unter Recherche verstehen wir das Erkunden und Erforschen des Lernens. Bei der Frage Wie lernen unsere SchülerInnen empfiehlt es sich, direkt an die Quelle zu gehen und die SchülerInnen selbst fragen. 6 Die Recherche muss nicht unbedingt in einer NMS-Klasse gemacht werden. Am Besten sprechen Sie mit den KollegInnen ab, in welcher Klasse Sie Ihre Recherche durchführen, damit die gleiche Klassengemeinschaft nicht mehrmals die Aufgaben machen muss. Vorschlag zum Erkunden im Unterricht Titel: Materialien: Zeit: Wie lernen wir? Tafel oder Flipchart, Papier für die Lernenden ca. 45 Minuten 1. Einstieg: Lernthema und Ziele Zeit: 5 7 Minuten. Schreiben Sie die Frage Wie lernen wir? groß auf der Tafel und erklären Sie, dass Sie diese Frage als Hausaufgabe haben, dass das Thema Sie beschäftigt, und dass es Ihnen sinnvoll erscheint, die SchülerInnen selber zu fragen. Stellen Sie das Lernziel und die Aktivitäten vor: Das Ziel ist, heraus zu finden, wie wir am Besten lernen. Dafür werden wir ein Brainstorming machen, uns austauschen, und unsere Ideen sammeln und zusammen fassen. Tipp: Siehe Tanjas Vorschlag für einen personalisierten Einstieg auf Seite 10! 2. Brainstorming: Was kann ich gut? Zeit: 5 10 Minuten. Fordern Sie die S/S auf, Brainstorming zu definieren bzw. die Spielregeln zu formulieren: Brainstorming heißt Ideen sammeln, ohne sie zu kommentieren. Das Ziel ist, so viele Ideen wie möglich so schnell wie möglich aufzulisten. Wenn wir ein Brainstorming machen, ist das Ziel, möglichst viele spontane Äußerungen zu erhalten. Das heißt, jede Idee, die uns einfällt, sollen wir aufschreiben ohne Kommentar, ohne Bewertung, ohne Sorgen um Rechtschreibung oder Ordnung. Fordern Sie die S/S auf, 10 Sachen, die sie gut können, in 2 Minuten aufzulisten. Machen Sie auch mit! Tipp zur Differenzierung: Leise Anstöße von der Lehrperson während den 2 Minuten können allen helfen, z.b.: Vielleicht kann ich gut Fahrrad fahren. Oder Eislaufen. Oder SMS schreiben. Oder ein Computerspiel spielen. Vielleicht kann ich tolle Smileys zeichnen! Nach 2 Minuten, fragen Sie die S/S, ob sie 10 Beispiele haben. Wenn nicht, gibt es Handlungsbedarf:

7 Erzählen Sie den S/S, wie es für Sie selber war leicht oder schwierig, wieso und wie Sie damit umgegangen sind. Machen Sie Ihren eigenen Prozess und Erfahrung als Lernende sichtbar. Falls die S/S mehr Zeit brauchen, können Sie ihnen 2 Minuten geben. (Währenddessen sollen die anderen ihre Liste fortführen es ist keine Auszeit!) Falls einen Mangel an zu wenige Ideen vorliegen, können Sie entweder weitere Anstöße aus dem Alltag geben oder die S/S können zur Zweit oder in Kleingruppen Ideen austauschen und einander helfen lassen. Die Blockade kann auch emotional sein keiner will Angeber sein. In dem Fall sprechen Sie die negative Assoziierung an und geben den S/S offiziell die Bewilligung, für 2 Minuten angeberisch zu sein! Ich kann ganz viel gut machen, z.b. ich kann sehr schnell ein Treffen mit meinen - FreundenInnen nach der Schule organisieren, ich pflege meine Katze sehr gut, ich kann auf meine kleine Geschwister gut aufpassen, ich merke mir die Texte meiner Lieblingslieder ganz leicht... 7 Tipp zur Differenzierung: Manche S/S werden vielleicht noch mehr Unterstützung brauchen. Sie könnten ihre Ideen diktieren oder Sie könnten eine Checkliste von Ideen vorbereiten, eventuell bei Bedarf in Zusammenarbeit mit einem/er Integrations- oder Co-Lehrer/in. Sie finden Beispiele von Checklisten und Infogramme (sogenannte graphic organisers) auf der Moodle-Plattform zum NMS-Entwicklungsbegleitung Kick-Off unter 3. Einzelarbeit-Partnerarbeit-Plenum: Wie habe ich es gelernt? Wie bin ich gut geworden? Zeit: 10 Minuten Fordern Sie die S/S auf, ihre eigene Liste durch zu lesen und die Kompetenz, die sie in diesem Moment am meisten interessiert bzw. anspricht, um zu kreisen, unterstreichen oder mit Farbe zu markieren. Einzelarbeit: Die S/S konzentrieren sich auf die Kompetenz, die sie um gekreist haben. Fordern Sie sie auf, ihre Ideen zur Frage Wie habe ich es gelernt? bzw. Wie bin ich gut geworden? zu notieren. Sie haben dafür 5 Minuten Zeit. Machen Sie auch mit! Partnerarbeit: Fordern Sie die S/S auf, sich zur Zweit 3 Minuten auszutauschen. Plenum: Sammeln Sie die Ideen aus der ganzen Klassengemeinschaft und schreiben Sie sie auf der Tafel oder Flipchart. Tipps zur Differenzierung: Auch hier hilft es, wenn Sie leise Anstöße oder eigene Beispiele beim Schritt Think geben. Konkrete Fragen können auch den S/S helfen, denen es schwer fällt, Schlüsse zu ziehen, z.b. ja/nein Fragen wie Hat jemand dir gezeigt, wie es geht?, oder offene Fragen wie Wer hat dir geholfen, besser zu werden? S/S, die mehr Struktur für diese Reflexion brauchen, können mit einer Checkliste arbeiten (s. Arbeitsblatt Checkliste Wie habe ich es gelernt? auf der Moodle-Plattform unter Tipp zur Dokumentation: Falls Sie die Ideen auf der Tafel schreiben, fotografieren Sie die Ergebnisse für die Dokumentation.

8 4. Zusammen fassen: Wie lerne ich? Was habe ich über mich gelernt? Zeit: 10 Minuten Die S/S zeichnen ein Selbstbild und schreiben rund herum Stichwörter über wie sie lernen. Es geht um kein Kunstwerk sondern nur eine einfache Skizze! 8 Tipp zur Differenzierung: Dabei kann es hilfreich sein, wenn die Lehrperson mit eigenem Beispiel auf der Tafel oder Flipchart-Papier demonstriert. Im Sinne der Personalisierung ist es spannend etwas Neues / Persönliches über die Lehrperson als vielseitiger Mensch zu lernen. 5. Reflexion in der Gruppe: Was haben wir über uns gelernt? Zeit: 10 Minuten Falls Sie mehr Zeit wegen Differenzierung für Schritte 1 4 gebraucht haben, können Sie diesen Schritt überspringen bzw. in der nächsten Stunde machen. Die S/S arbeiten zur Dritt und präsentieren ihre Selbstbilder. Währenddessen besuchen Sie die Gruppen und notieren Sie mindestens eine überraschende oder wichtig erscheinende Idee von jeder Gruppe. Präsentieren Sie Ihre Erkenntnisse aus der Gruppenarbeit in Form von Ergänzungen des Satzes, Ich machen besonders viel Lernfortschritt, wenn. Laden Sie die S/S ein, die Erkenntnisse zu ergänzen.

9 Tanjas Vorschläge Oft hilft es, den Unterricht von anderen KollegInnen zu erleben, um sich eine Idee für den Unterricht vorzustellen. Obwohl ich nicht an jedem Standort die Ideen in dem Vorschlag zur Recherche persönlich demonstrieren kann, stelle ich hier einige konkrete Beispiele aus meiner Erfahrung mit dieser Aufgabe im Unterricht.. Die Texte in kursiv stellen was ich als Lehrperson zu den Lernenden sage bzw. wie ich mit ihnen kommuniziere dar Einstieg Lernthema und Ziele Beim Einstieg möchte ich eine Gemeinsamkeit mit den SchülerInnen betonen, und zwar dass ich genau wie sie auch außerhalb des Unterrichts Lernaufgaben zu erledigen habe. Diese Gemeinsamkeit hilft mir mich selber als Lernende, der die Hilfe der Lerngemeinschaft braucht, zu positionieren. Heute brauche ich eure Hilfe. Habt ihr gewusst, dass ich als Lehrerin auch Hausaufgaben habe? Was stellt ihr euch vor? Was könnte es sein? Welche Hausaufgaben habe ich? Ideen von der Gruppe einholen. Sie werden wahrscheinlich sowohl beruflicher als auch privater Art sein, z.b. Kochen, Geschirr spülen, Aufgabenhefte und Schularbeiten korrigieren, Unterricht vorbereiten. Wenn die Ideen zu allgemein sind (wie z.b. Haushaltsarbeit machen), fordern Sie sie auf, spezifisch und konkret zu sein. Das war sehr gut! Ich bin selber überrascht, wie viel ich zu tun habe. Heute geht es um ganz was Spezifisches, eine Aufgabe, die ich nur mit eurer Hilfe machen kann. Meine Hausaufgabe ist diese Frage: Schreiben Sie die Frage groß auf der Tafel: Wie lernen meine SchülerInnen? Das ist meine Aufgabe: ich muss heraus finden, wie ihr lernt. Eine gute Frage, oder? Ich habe mir schon einiges überlegt, aber mir kommt es sinnvoll vor, euch einfach zu fragen, weil ihr euch selber am Besten kennt. Vielleicht sind meine Vermutungen sogar falsch! Noch dazu kenne ich euch hauptsächlich in der Schule, und wir lernen nicht nur in der Schule sonder überall. Ich bin mir sogar sicher, dass ihr wichtige Erfahrungen mit Lernen außerhalb der Schule macht, und ich kann sicher etwas über wie ihr lernt lernen! 2. Brainstorming: Was kann ich gut? Zwei Aspekte sind hier wichtig: dass jede/r Brainstorming versteht (Ideen ohne Bewertung oder Anspruch auf Perfektion sammeln), und dass der Druck nach beeindruckenden Beispiele zu suchen weg genommen wird. Je nach ihrer Biographie, haben manche Kinder ein negatives Selbstbild von sich als Lernende und meinen, dass sie nichts gut können. Es gilt hier, insbesondere diese Kinder auch so zu fördern, dass sie auch auf 10 Sachen kommen. Wir fangen mit einem Brainstorming an, damit wir Ideen sammeln können. Wir werden einfach eine Liste machen. Unser Ziel ist 10 Sachen, die wir gut können, in 2 Minuten aufzulisten. Wir machen die Liste für uns jeder für sich - 10 Sachen, die wir gut können. Sie müssen nicht große Sachen sein. Vielleicht könntet ihr das beste Bananensplit der Welt machen. Oder Geburtstage gut merken. Oder euren Freunden gut zuhören. Oder mit Tieren gut umgehen. Wichtig ist, dass jeder von uns eine Auswahl von mindestens 10 Sachen hat. Ich werde auch die Aufgabe machen. Meint ihr, dass ihr 10 Sachen in 2 Minuten auflisten könntet? Seid ihr bereit? Los!

10 3. Einzelarbeit-Partnerarbeit-Plenum: Wie habe ich es gelernt? Wie bin ich gut geworden? Jetzt wollen wir uns auf eine Sache in unserer Liste konzentrieren und uns überlegen, wie wir es gelernt haben, wie wir gut geworden sind. Fordern Sie die S/S auf, ihre eigene Liste anzuschauen und die Sache, die sie in diesem Moment interessiert bzw. anspricht, auf ihrer Liste um zu kreisen, in Farbe zu markieren oder zu unterstreichen. 10 Seid ihr bereit? Habt ihr etwas ausgewählt? Jetzt werden wir diese Sache genauer unter die Lupe nehmen und wieder unsere Ideen aufschreiben, aber diesmal in Form von Notizen. Die Frage ist, Wie habe ich es gelernt? Was hat mir geholfen? Was habe ich getan, um gut zu werden? Hat jemand mir geholfen? Wenn ja, wer und wie? Habe ich etwas besonders gebraucht, um gut zu werden? Wenn ja, was? Habe ich Informationen gebraucht? Wenn ja, woher habe ich sie bekommen?

11 Was ist ein/e LerndesignerIn? Unser gemeinsames Ziel bundesweit ist die Neue Mittelschule erfolgreich zu gestalten. Die Unterrichtsentwicklung ist daher zentral zu der NMS-Entwicklungsbegleitung und in diesem Sinne schafft das Lernatelier den Raum für uns gemeinsam zu lernen. Das Ziel für das Lernatelier über die nächsten 1 ½ Jahre wurde bei der NMS-EB Kick-Off Veranstaltung festgelegt: eine neue Lernkultur nach einer neuen Denkweise gestalten, damit alle bestmöglich gefördert werden können. Um dieses Ziel im Rahmen der bundesweiten NMS-Entwicklungsbegleitung zu erreichen, brauchen wir die Mitarbeit von allen und insbesondere einen/e AnsprechpartnerIn für die Unterrichtsentwicklung an jedem Standort. Diese Person ist der/die LerndesignerIn. 11 Der/die LerndesignerIn ist bereit: an die NMS-EB Lernateliers teil zu nehmen, mit anderen LerndesignerInnen bundesweit zu vernetzen, als Peer Leader die Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Lernateliers zurück an die KollegInnen am eigenen Standorten zu bringen. Bei jedem NMS-EB Lernatelier werden LerndesignerInnen sich mit einem Schwerpunkt auseinander setzen und ihre Kompetenzen weiter entwickeln. Diese Schwerpunkte werden bedarfsgerecht nach den Ergebnissen des Wissenaudits beim NMS-EB Kick-Off festgelegt. Gleichzeitig werden die LerndesignerInnen bei den NMS-EB Lernateliers Erfahrungen machen, die die Entwicklung einer neuen Denkweise fördern. Zeit für die gemeinsame Vorbereitung eines standortsspezifischen Lernateliers wird am Ende eingebaut, damit die LerndesignerInnen die Inhalte, Kompetenzen und Lernerfahrungen in Form eines Lernateliers am eigenen Standort weiter geben und gestalten können. Zusätzlich zur Bereitschaft braucht der/die LerndesignerIn: Begeisterung für den NMS-Modellversuch Teamfähigkeit das Vertrauen des Kollegiums Wissen und Know-how über Individualisierung und innere Differenzierung aus der eigenen Praxis sind vom Vorteil aber nicht unbedingt notwendig. Wir In Hinblick auf das mittelfristige Ziel die regionale NMS-Entwicklung über den Zeitraum der NMS-Entwicklungsbegleitung hinaus zu sichern, empfehlen wir eine Person als LerndesignerIn für den Standort zu designieren. Es ist vorgesehen, dass die LerndesignerInnen sich freiwillig für die Teilnahme an einem speziell abgestimmten Train-the-Trainer Seminar melden können und in weiterer Folge die regionale NMS- Entwicklung begleiten können.

12 Erkenntnisse aus dem Wissensaudit Mit dem Wissensaudit beim NMS-EB Kick-Off haben wir eine Vielfalt an Stärken und auch Schwerpunkte für die (Weiter)Entwicklung in der bundesweiten NMS-Lerngemeinschaft festgestellt. Wir wissen bereits eine Menge, nämlich dass Wertschätzung und Beziehung, aber auch gezielte Rückmeldungen besonders wichtig sind.... welche Voraussetzungen und Gelingensbedingungen für das individuelle Lernen bedeutsam sind.... dass gemeinsame Absprachen zur individuellen Unterstützung der SchülerInnen erforderlich sind.... dass wir ein differenziertes Verständnis über den Zusammenhang von Lehren und Lernen benötigen. Uns fehlt das Wissen darüber, wie unsere SchülerInnen wirklich lernen, um sie in ihrer Vielfältigkeit und ihren unterschiedlichen Motivationslagen fördern und fordern zu können.... wie wir eine fehlerfreundliche Kultur schaffen.... wie sich unsere eigene LehrerInnensozialisation auf die neuen Anforderungen auswirkt.... was unsere SchülerInnen in ihrer Zukunft überhaupt brauchen werden. LERNEN der SchülerInnen 12 Wir wissen mehr, als uns bewusst ist: Selbstwertgefühl und Wertschätzung der vorhandenen Kompetenzen aller (L/L, S/S, Eltern) sind der Schlüssel, um die verschlossenen Türen zu unserer gemeinsamen Leistungsfähigkeit zu öffnen. Wir benötigen Zeit und Raum zur Reflexion, um das uns Unbekannte zu klären und für unsere Arbeit nutzbar zu machen.? Zugang zu den "blind spots" erhalten wir durch Evaluation, den fremden Blick durch Externe u.ä. NMS-Praxis: Wissensaudit

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