Winter Willkommen: Neue Mieter im Haus Oberrhein. Tradition verpflichtet: 18. Mannheimer Schifffahrtsbankett

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1 Winter 2007 Willkommen: Neue Mieter im Haus Oberrhein Tradition verpflichtet: 18. Mannheimer Schifffahrtsbankett

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3 3 Editorial In diese Richtung werden wir weiter arbeiten, damit unser Hafen, der durch den umweltfreundlichen Verkehrsträger die Binnenschifffahrt ohnehin dem Umweltschutz verpflichtet ist, sein Profil auch in dieser Hinsicht schärft. Bedanken möchte ich mich bei allen Unternehmen und Beschäftigten im Hafen für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr Mit freundlichen Grüßen Roland Hörner Ihr Roland Hörner Geschäftsführer der Staatlichen Rhein-Neckar-Hafengesellschaft mbh Mannheim Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, das Jahr 2007 war für die Staatliche Rhein-Neckar- Hafengesellschaft ein gutes Jahr. Die wasserseitigen Güterumschläge werden voraussichtlich die 8-Millionen-Tonnen-Grenze überschreiten und auch die Tonnage im Bahnverkehr ist aufgrund der Schwierigkeiten der Seeterminals in den ARA-Häfen gewachsen. Wir liegen damit voll im Trend. Viele Untersuchungen belegen, dass auch in der Zukunft mit wachsenden Umschlägen in den europäischen Binnenhäfen zu rechnen ist. Fast alle Häfen positionieren sich als Logistikdrehscheibe und aktiver Bestandteil weltweiter Wertschöpfungsketten. Dieses dynamische Umfeld eröffnet auch für die Mannheimer Häfen ordentliche Wachstumspotenziale. Unser Vermietungsgeschäft konnte durch den anziehenden Markt in Deutschland profitieren. Besonders stolz sind wir auf die Inbetriebnahme unserer ersten Photovoltaikanlage auf einem Rheinblock. Auf ca qm werden dort rund Kwh Stunden Strom produziert. Das entspricht ungefähr dem Bedarf von 30 Haushalten. Ein weiterer Beitrag unseres Hafens zum Umweltschutz.

4 4 Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Inhaltsverzeichnis, Impressum 4 Gastkommentar Karl Michael Probst, BÖB 5 Neue Mieter in Haus Oberrhein 6 Website der Hafengesellschaft mit neuer Funktion 8 MVV Energie: Umwelt- und Klimaschutz haben hohe Priorität 9 Tradition verpflichtet 18. Mannheimer Schifffahrtsbankett 10 Erweiterungsmaßnahmen am Musikpark in vollem Gange 12 Wincanton nun alleiniger Nutzer in der Rheinkaistraße 2 13 Blick über den Rhein Ludwigshafen übernimmt Patenschaft einer Bundeswehrkorvette 14 Interessante Schiffe zu Gast im Mannheimer Hafen WILLI besucht Mannheim zum Stadtjubiläum Nachtwandel im Jungbusch 16 Bildband Hafen Mannheim erschienen Jahre Motoryacht-Club Kurpfalz e. V. Mannheim 19 Personalia HGM / Ev. Schifferseelsorge 20 Weihnachtsbotschaften der Schifferseelsorger 21 BSG Hafenamt Mannheim-Fußball EuroPortsCup 2008 in Mannheim 22 BSG Hafenamt Mannheim-Tischtennis 23 BSG Hafenamt Mannheim-Laufen 24 Neue Produktionsanlage bei Roche 25 SLV Der positive Trend setzt sich fort 26 Hafenrundfahrt des DVS 27 Das Fotokunstprojekt "Kulturgut im Quadrat" beleuchtet das zukunftsweisende kulturelle Potenzial der Quadratestadt in einer neuen konzeptionellen Darstellungsform. In künstlerischen Fotoillustrationen werden Lebens- und Kulturplattformen in einer ungewöhnlichen Art und Weise thematisch zusammengeführt und kurz beschrieben. Interessierte sind herzlich eingeladen, die Fotokunst-Ausstellung zum Projekt "Kulturgut im Quadrat" vom zu besuchen, die über den Mannheimer Kunstverein in der BG Nahrungsmittel Mannheim in der Dynamostraße 11 stattfindet. Bei der Vernissage am 24. Januar 2008 um 19:00 Uhr spricht Dr. Martin Stather, Ausstellungsleiter des Mannheimer Kunstvereins. IMPRESSUM Hafen Mannheim - im Zentrum Europas Ausgabe 4, 8. Jahrgang Herausgeber: Staatliche Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbh, Rheinvorlandstraße 5, Mannheim, Tel , Fax: info@hafen-mannheim.de, Internet: Redaktion und Anzeigen: Hinderfeld Public Relations Office, Weinstraße 1, Wachenheim, Tel , Fax: info@hinderfeld.de, Internet: V.i.S.d.P.: Roland Hörner, Kira Hinderfeld Herstellung: WAP Waldkirch Produktion GmbH, Im Pfeifferswörth 4, Mannheim, Tel , Internet: Titelbild: Unser Titelbild wurde gestaltet von Fotokünstler Dietmar Lautenbach mit Motiven seines Mannheim-Kalenders 2008, zu betrachten und zu bestellen unter Vervielfältigung, Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet.

5 Gastkommentar 5 Klimawandel, Wasserstraßenausbau und Risikomanagement Liebe Leserinnen und Leser, die deutschen Binnenhäfen stecken in einem komplexen Dilemma: Auf der einen Seite schwimmt die Binnenschifffahrt in der laufenden Diskussion um den Klimawandel als umweltfreundlicher Verkehrsträger auf einer Sympathiewelle. Und auch die Wachstumsdynamik im Güterverkehr treibt den Binnenhäfen immer öfter neue Kunden in die Arme. Auf der anderen Seite allerdings haben die Binnenhäfen auch ganz unmittelbar mit den Folgen des Klimawandels zu kämpfen; deutlich zu sehen beispielsweise an der Entwicklung der Wasserstände. An Elbe, Donau und Rhein zeigt sich in den letzten Jahren eine Tendenz zu immer häufiger extremen Wasserständen Hoch- und Niedrigwasser gleichermaßen. Dazu kommt, dass der Ausbau der Binnenwasserstraßen zu lange eher schleppend und mit niedrigerer Priorität betrieben wurde. Die Binnenhäfen aber sind in hohem Maße abhängig von intakten Umweltbedingungen und Wasserständen. Also stehen sie vor der Herausforderung, auf die Folgen der Klimaentwicklung adäquat zu reagieren. Aber wie? Einige Antworten gibt es bereits: Zum einen wird sich der Trend zu einer trimodalen Ausrichtung der Häfen, also einer Verknüpfung von Wasserstraße, Schiene und Straße, weiter verstärken. Wenn das Wasser nicht mehr fließt oder zu viel Wasser die Schifffahrt zum Erliegen bringt, muss trotzdem flexibel reagiert und Fracht transportiert werden können. Der Binnenhafen als Knotenpunkt dreier Verkehrsträger ist ideal dafür geeignet, dem Kunden die geforderte Flexibilität zu bieten unbeeindruckt vom Wasserstand. Zum zweiten müssen die Binnenhäfen dazu übergehen, ein effizientes Risikomanagement auszuarbeiten unter Berücksichtigung aller allgemeinen und auch aller hafentypischen Risikofaktoren. Dazu gehören interne Risikofaktoren wie Finanzierung, Personal und Technik ebenso wie die möglichen Beeinträchtigungen von außen durch Wettbewerb, Marktlage, Finanzmarkt oder eben Umweltbedingungen wie Wasserstände. Das gehört zu einer dringend notwendigen Vorbereitung auf den Klimawandel einfach dazu. Karl Michael Probst, Geschäftsführer BÖB Ist dies erledigt, können die Binnenhäfen in einem weiteren Schritt selbstbewusst von der Politik mehr Aktivitäten für den Schutz der Wasserstraße fordern, gerade hinsichtlich der sich verändernden Bedingungen aufgrund des Klimawandels. Die Politik ist aufgerufen, ihre Prioritäten beim Ausbau der Wasserstraße klug und vorausschauend zu setzen. Das Risiko kann aber weder von der Politik noch von den Häfen allein getragen werden gefragt sind intelligente Lösungen, idealerweise verteilt auf mehrere starke Schultern. Herzliche Grüße aus der Hafenstadt Berlin schickt Ihnen Karl Michael Probst Geschäftsführer Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen (BÖB)

6 6 Neue Mieter in Haus Oberrhein Haus Oberrhein ist wieder fast vollständig belegt. Zur Erinnerung: Im Sommer 2004 musste das Haus innerhalb weniger Tage geräumt werden, da gravierende Mängel an den Stützen festgestellt worden waren. Damals war Hafendirektor Roland Hörner von der professionellen Haltung der Mieter sehr beeindruckt, die nicht nur innerhalb kürzester Zeit alles zusammenpacken, sondern auch schnellstmöglich eine neue Bleibe finden mussten. Bei dem ehrgeizigen Sanierungsprojekt war das wichtigste Element die notwendige, komplexe Sanierung des Tragwerks, dazu kamen optische und versorgungstechnische Neuerungen. 40 Unternehmen und Subunternehmen waren damit beschäftigt, die typischen Details der 50er Jahre-Architektur wieder herauszuarbeiten, dabei aber die Nachteile dieser Zeit auszubügeln. Nun sind Tragwerk, Wärmedämmung, Schallschutz auf dem neuesten Stand; es herrscht eine lichte, freundliche Atmosphäre sowohl in den Büros aus auch den Fluren und im Treppenhaus. Dabei hat jedes Geschoss seine ganz individuelle Optik. Das überzeugte die Interessenten so schnell, dass Heike Lahmer-Daubermann, Leiterin Liegenschaften bei der HGM, selbst überrascht war: "Es ist nur noch ein Stockwerk frei, über das wir aber schon mit mehreren potenziellen Mietern verhandeln. Wir erwarten eine kurzfristige Entscheidung". Im Sommer 2006 begann die Wiederbesiedlung des Hauses. Als erstes kam die HGM zurück, es folgten weitere, teils neue, teils alte Mieter, die wir unseren Lesern gern nacheinander vorstellen möchten. Den Anfang machen die französische Containerreederei CMA CGM und die MEV Eisenbahn-Verkehrs-GmbH. CMA CGM Flotte für die Zukunft bestens aufgestellt Pünktlich zur Eröffnung des komplett restaurierten Haus Oberrhein beschloss die französische Containerreederei CMA CGM, ein kleines Büro in Mannheim zu stationieren. Als drittgrößte Containerreederei weltweit beschäftigt CMA CGM Mitarbeiter in 600 Niederlassungen. Aus insgesamt 150 Ländern koordinieren die CMA CGM-Mitarbeiter die verschiedenen Routen und haben dabei eine Menge zu tun: 350 Schiffe fahren 400 Häfen rund um den Globus an gründet Jacques R. Saadé sein Unternehmen "Compagnie Maritime d`affrètement" (CMA) in Marseille. Knapp zehn Jahre später steuern die Containerschiffe erstmals die Route nach Asien an kauft CMA die Compagnie Général Maritime (CGM), drei Jahre später fusionieren die beiden Firmen. Das Unternehmen, das sich ab dato CMA CGM nennt, akquiriert die Australian National Lines, die britische Firma MacAndrews, die Delmas Group und jüngst die Taiwan-based Cheng Lie Navigation und die Moroccan Company Comanav. Auch sollen die Flotte erweitert und 78 Neubauten bis 2010 in den Dienst genommen werden. Neben diesen Ankäufen verfolgt das Unternehmen noch weitere zukunftsorientierte Strategien, um sich auf dem globalen Markt langfristig zu positionieren. Zum einen hat es vor zwei Jahren begonnen, sich auf die Kombination unterschiedlicher Transportformen zu konzentrieren. Neben der Verschiffung kommen die CMA CGM-Container jetzt auch via Schiene, Überlandtransport und inländische Wasserwege zum Abnehmer. Die Verknüpfung dieser verschiedenen Transportarten garantiert den Kunden eine Haus-zu-Haus- Lieferung aus einer Hand und bietet so einen größeren Service. Zum anderen erwirbt und betreibt CMA CGM seit 2003 Terminals in verschiedenen Häfen weltweit. So bleibt in Hinblick auf die immer stärker frequentierten Häfen gewährleistet, dass die eigenen Schiffe jederzeit einen Anlegeplatz haben. Ebenso hat das Unternehmen in punkto Umweltbewusstsein die Nase vorn. Zur Firmenphilosophie gehört es, strenge Richtlinien einzuhalten, um Energie zu sparen sowie Luft- und Wasserverschmutzungen zu vermeiden. Dieses Engagement wurde vergangenes Jahr gewürdigt: Das Schiff CMA CGM HUGO wurde mit dem Green Flag Award des Hafens Los Angeles ausgezeichnet. Der Award geht an Schiffe, die besonders sparsam fahren und so die CO 2 -Emissionen reduzieren. Auch der seit September 2007 mit drei Mitarbeitern besetzte Standort in Mannheim ist für den Global Player von strategischem Nutzen. CMA CGM arbeitet mit den meisten großen Speditionen und mit diversen Direct-Accounts vor Ort zusammen. Für die Entscheidung, in das Haus Oberrhein zu ziehen, spielte vor allem die Nähe zu den Containerterminals eine Rolle. CMA CGM bietet seit Anfang Juni 2007 ihren Kunden eine Blockzugverbindung von dem französischen Hafen Le Havre direkt nach Mannheim an. Da einige der Dienste

7 Neue Mieter in Haus Oberrhein 7 LeHavre als ersten bzw. letzten Port of Call haben, ist hier der Vorteil eine verkürzte Laufzeit. Kontakt: CMA CGM (Deutschland) GmbH Rheinvorlandstraße MANNHEIM Telefon mhg.bvogel@cma-cgm.com Seit fast 30 Jahren steuern die Containerschiffe von CMA CGM alle großen Handelshäfen der Welt an. (Quelle: CMA CGM) MEV Eisenbahn-Verkehrsgesellschaft mbh Neues Ausbildungszentrum in Mannheim Als Personaldienstleister für private Eisenbahnen und für die Deutsche Bahn AG wurde die MEV Eisenbahn-Verkehrsgesellschaft mbh 1999 in Mannheim gegründet. Sie arbeitet mit den Unternehmen ISS, MIB und KSV unter dem Dach der HSM Gruppe. Die Tätigkeiten der MEV als Eisenbahnverkehrsunternehmen für Güter- und Personenverkehre umfassen hauptsächlich personelle, betriebliche und ingenieurtechnische Dienstleistungen. Das bedeutet, die MEV unterhält keine Fahrzeuge, sondern ist stets im Auftrag der Kunden tätig. Trotzdem empfinden die Lokführer, Wagenmeister oder Rangierbegleiter der MEV ihre Tätigkeit nicht als Leiharbeit. Vielmehr übernimmt die MEV als Komplettdienstleiter Planung, Disposition und Abwicklung der Aufträge für den Kunden, sodass die Lokführer kaum mit diesem in Kontakt stehen, sondern eng an das eigene Unternehmen gebunden sind. Der Marktführer in Deutschland beschäftigt rund 400 Mitarbeiter und unterhält neben zwei kleineren Büros in Duisburg und in Hamburg seinen Hauptstandort in Mannheim. Ursprünglich war das Mannheimer Büro im Haus Oberrhein in der Rheinvorlandstraße untergebracht. Bis zum letzten Tag vor Beginn der seinerzeit nötig gewordenen Sanierungsmaßnahmen harrte das MEV-Team hier aus. Dann hieß es "Umziehen" für die rund 25 Mitarbeiter und zwar in eine Etage im nahegelegenen Victoria-Turm. Den erneuten Einzug in das Haus Oberrhein im Oktober dieses Jahres nutzt das Unternehmen für das hauseigene Ausbildungszentrum. Passend zu den frisch renovierten und modernen Räumen im Haus Oberrhein: die funkelnagelneuen Simulatoren, an denen die angehenden Lokführer trainieren. (Quelle: MEV) Die Ausbildungsabteilung wurde im Januar 2006 gegründet und ist bereits durch das Arbeitsamt zertifiziert. Derzeit bietet die MEV neunmonatige Umschulungen zum Lokführer an, eine Erstausbildung ist angedacht. Die Etage im Haus Oberrhein beherbergt neben einigen Büros drei Unterrichtsräume, und der Einzug kam zum Kursbeginn gerade recht: Besuchten bereits neun Umschüler den ersten Kurs des Ausbildungszentrums im Juli, sit-

8 zen im zweiten Kurs, der Mitte November startete, bereits 14 Teilnehmer in den neuen Klassenräumen. Zukünftig sollen in ganz Deutschland Unterrichtsräume für diese Ausbildung angemietet werden, sodass Bewerber aus dem ganzen Land berücksichtigt werden können. Die angehenden Lokführer müssen für ihre Tätigkeit bei der MEV nicht umziehen, Reise- und Übernachtungskosten werden vom Arbeitgeber getragen. Im Zuge dieser Ausweitung des Lehrangebots will die MEV die Zahl der momentan vier Trainer im Jahr 2008 auf sieben aufstocken. Angestrebt ist ein Kursbeginn alle zwei bis drei Monate, beim Lehrgang Januar 2008 sind noch einige der 18 Plätze frei. Alle Teilnehmer, die die Umschulung erfolgreich abschließen, erhalten einen Arbeitsvertrag bei der MEV. Schließlich ist Zweck der Umschulungen die Gewinnung neuer Mitarbeiter. Denn das mittlerweile europaweit aufgestellte Unternehmen mit zahlreichen Kunden aus dem Ausland kann sich über die Auftragslage nicht beklagen; derzeit kann das Unternehmen gar nicht alle Aufträge annehmen, da zu wenig Lokführer zur Verfügung stehen. Kontakt: MEV Eisenbahn-Verkehrsgesellschaft mbh Am Victoria-Turm Mannheim Telefon: info@m-e-v.de 8 Website der Hafengesellschaft mit neuer Funktion HGM ruft Hafenanlieger zur Nutzung der Firmendatenbank- Funktion auf Die Website der Hafengesellschaft enthält viele interessante Informationen. Ein wichtiger Bereich ist die Übersicht der im Hafen ansässigen Firmen und Institutionen. Damit die Kontaktdaten ohne großen Aufwand auf den neuesten Stand gebracht werden können, hat die HGM eine neue Funktion eingerichtet. Sie steht unter "Unternehmen", dann "Übersicht". Ein Hinweis auf der rechten Seite gibt Unternehmen nun die Möglichkeit, sich in das Verzeichnis per eintragen zu lassen bzw. ihre Kontaktinformationen zu ändern oder zu ergänzen. Die Hafengesellschaft freut sich über rege Nutzung der neuen Funktion! Zum -Formular für die Firmendatenbank

9 MVV Energie 9 Umwelt- und Klimaschutz haben hohe Priorität Mit der Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung im Grosskraftwerk, der energetischen Verwertung von Müll auf der Friesenheimer Insel nahe dem Mannheimer Hafen und mit den Biomassekraftwerken, mit denen MVV Energie zu einem der Marktführer in Deutschland für diese Erneuerbaren Energien wurde, verringert das Unternehmen den Ausstoß des klimaschädlichen Treibhausgases Kohlendioxid um jährlich rund eine Million Tonnen. Gleichzeitig habe die MVV Energie in den letzten Jahren im Schnitt jährlich rund 20 Millionen Euro in die Nutzung erneuerbarer Energie und drei bis vier Millionen Euro pro Jahr in neue Energietechnologien wie die Brennstoffzelle, innovative Blockheizkraftwerke, intelligente Netze und Stromzähler investiert. In den 50er und 60er Jahren wurden vorausschauend die Weichen für ein flächendeckendes Fernwärmenetz gestellt, an das mittlerweile die Hälfte aller Mannheimer Haushalte angeschlossen ist. Auf der Friesenheimer Insel steht Baden-Württembergs größtes Biomassekraftwerk, das im Jahr 2003 in Betrieb ging. (Foto: MVV) Klimawandel, Treibhausgase, Ozonloch, Energieeffizienz sind die Stichworte, die derzeit die aktuelle öffentliche Diskussion beherrschen. Die Energiewirtschaft muss sich dem im Interesse der Menschen und der Umwelt, aber auch im eigenen Interesse stellen. Denn zur Zukunftsfähigkeit der Unternehmen gehören neben Effizienz und Wertorientierung auch Innovationskraft und Umweltbewusstsein. Für das Mannheimer Energieversorgungsunternehmen MVV Energie sind Umwelt- und Klimaschutz unternehmerische Ziele. "Ökologie und Ökonomie sind für uns zwei Seiten einer Medaille", betonte Matthias Brückmann, Vertriebsvorstand, zum Auftakt einer Umweltaktion im Rahmen der im letzten Jahr gestarteten Sympathiekampagne seines Unternehmens in Mannheim. Brückmann betonte dabei, dass die MVV Energie gerade in der zunehmenden Umweltorientierung der Energiepolitik vor allem auch im regionalen und kommunalen Bereich "enorme wirtschaftliche Chancen für unser Unternehmen" sieht. In vielen Bereichen leistet der größte deutsche Stadtwerke- Konzern seit Jahrzehnten mit einer umweltverträglichen Energieversorgung seinen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. So auch im Mannheimer Handelshafen, wo die 24/7 Netze GmbH, ein Tochterunternehmen der MVV Energie, das 40 Kilometer lange Stromnetz für die mehr als 480 dort ansässigen Unternehmen betreibt. Auch die MVV-Kunden können aktiv zum Umweltschutz beitragen. Zahlreiche Privatkunden kennen bereits den regenerativ erzeugten FUTURA ÖkoStrom. Jetzt können auch die Geschäftskunden von MVV Energie ab einem jährlichen Stromverbrauch von bis Kilowattstunden von den Vorteilen des Ökostroms profitieren. Sie erhalten ein persönliches Angebot und können von dem kostenlosen Notfallservice Strom profitieren, der schnelle Hilfe bei Stromausfall und Defekten an der Elektrik bietet. Kontakt: MVV Energie Vertrieb regional Karin Seib-Bauer Tel. 0621/ k.seib-bauer@mvv.de Internet:

10 Mannheimer Schifffahrtsbankett Tradition verpflichtet Am 17. Oktober 2007 war es wieder einmal soweit: Das 18. Mannheimer Schifffahrtsbankett und der Festakt zum Jahrestag der Mannheimer Akte wurden gebührend gefeiert. Rund 130 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Schifffahrt trafen sich im frisch restaurierten Rittersaal des Schlosses zum Bankett und zur Würdigung der "Mannheimer Akte von 1868". Dieses Abkommen ist noch heute gültig und verfolgt im Wesentlichen die Grundgedanken eines gemeinsamen freien Verkehrsmarktes, die mittlerweile auch von der Europäischen Gemeinschaft angestrebt und größtenteils verwirklicht worden sind. In seiner Festrede erinnerte Verkehrsminister und Bundesrat Moritz Leuenberger aus der Schweiz daran, dass der Rhein ein Völker verbindender Strom ist und die Mannheimer Akte die freie Schifffahrt auf dem Rhein garantiert. Das Bankett bot einen idealen Rahmen für die Verleihung der Rheinschifffahrtsplakette und der Schillerplakette der Stadt Mannheim. Erstere ging an Rudolf Feierabend in der Schweiz geboren, hat Rudolf Feierabend in verschiedenen Bereichen der Schifffahrt gearbeitet. Er ist heute noch Kommissar der Schweiz bei der Zentralkommission der Rheinschifffahrt (ZKR), Präsident der schweizerischen Vereinigung für Schifffahrt und Hafenwirtschaft, Präsident der Genossenschaft Tankanlagen Basel-Landschaft, Vizepräsident des Verwaltungsrates der Europäischen Binnenschifffahrt Union (EBU), Mitglied des Verwaltungsrates der Basler Personenschifffahrtsgesellschaft und Sekretär der Parlamentarische Gruppe Schifffahrt, Schweiz. 130 Gäste, darunter Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Schifffahrt, fanden sich zum 18. Mannheimer Schifffahrtsbankett im Rittersaal des Mannheimer Schlosses ein. (Foto: Hans-Wilhelm Dünner) Ebenfalls geehrt wurde der Ehrenvorsitzende des Mannheimer Schifffahrtsvereines von 1894 e.v. (MSV), Helmut Kühnle. Ihm verlieh Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz die Schillerplakette der Stadt Mannheim. Die Stadt würdigte damit sein großes Engagement für seine Heimatstadt und insbesondere für die Binnenschifffahrt (siehe "Helmut Kühnle - ein Porträt" auf Seite 11). Für sein vielseitiges Engagement erhielt der Ehrenvorsitzende des MSV, Helmut Kühnle, die Schillerplakette der Stadt Mannheim aus den Händen des Mannheimer Oberbürgermeisters Dr. Peter Kurz. (Foto: Hans-Wilhelm Dünner) Im Anschluss an den Festakt, musikalisch untermalt vom Kurpfälzischen Kammerorchester unter der Leitung von Dr. Hans Oskar Koch und den Jagdhornbläsern aus Schriesheim, luden die Stadt Mannheim zum Sektempfang und der MSV zum festlichen Bankett in den Gartensaal ein. Höhepunkt des Abends war die Auszeichnung von Gerhard Widder, Ehrenbürger und ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Mannheim. Die ZKR überreichte Gerhard Widder eine Ehrenplakette für seine langjährige Unterstützung im Bereich der Binnenschifffahrt in Mannheim. Seiner Initiative ist die Auszeichnung "Rheinschifffahrtsplakette" zu verdanken, und er hat in den zurückliegenden Jahren das Schifffahrtsbankett stets unterstützt. Nadine Freude, HAFEN MANNHEIM

11 11 Helmut Kühnle ein Porträt Schillerplakette 2007 ist nicht die erste Auszeichnung Der 1930 in Mannheim geborene Helmut Kühnle stammt aus einer alten Mannheimer Schifffahrtsfamilie. Bereits als Jugendlicher volontierte er bei Schifffahrtsexperten und Werften. Nach seinem Maschinenbau-Studium an der Mannheimer Fachhochschule trat er 1948 als Teilhaber in die Peter Kühnle-Reederei ein, arbeitete als Technischer Leiter der hauseigenen Bergungsfirma und wurde schließlich Teilhaber der Rhein-Neckar- Reederei GmbH. Neben seinen beruflichen Aktivitäten kennzeichnet ihn vor allem sein ehrenamtliches Engagement als aktive, zielstrebige und vielseitig interessierte Persönlichkeit. Er war Mitglied in nicht weniger als 20 Vereinen und Gesellschaften, wie dem Mannheimer Ruderclub, dem Verein Freundeskreis Planetarium Mannheim, dem Verein Stadtbild Mannheim, der Mittelstandsvereinigung und in zwei Karnevalsvereinen. Daneben gilt sein Interesse der Kunst, was er als Mitglied des Förderkreises für das Reiss-Museum Mannheim und dem für die Kunsthalle Mannheim bewiesen hat. Als Schwerpunkt seiner ehrenamtlichen Arbeit sieht Kühnle jedoch den Mannheimer Schifffahrtsverein von 1894 e.v. Seit 1952 gehört er zum MSV, von 1970 bis1994 fungierte er hier als Vorstand und bis heute ist er Ehrenvorsitzender des Vereins. Kühnles herausragendes Engagement wurde oft gewürdigt: 1980 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz am Band, sieben Jahre später das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen. Neben der Staufermedaille in Gold des Landes Baden-Württemberg zählen auch die Mannheimer Hafenmedaille, die Rheinschifffahrtsplakette und die Bürgermedaille der Stadt Mannheim und viele mehr zu seinen Auszeichnungen, wie auch 1995 das Kronenkreuz in Gold von der evangelischen Kirche Deutschland oder im Jahr 2000 die Verdienstmedaille des baden-württembergischen Landtages. In seiner Rede zur Verleihung der Schillerplakette bedankte sich Mannheims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz auch im Namen der Stadt bei Helmut Kühnle für seine vielseitigen Verdienste. "Elan, Beharrlichkeit und ein Stück Hartnäckigkeit zeichnen ihn aus, wenn er ein Ziel angepeilt hat", charakterisierte Kurz den Ehrenvorsitzenden des MSV. Besonders hervorgetan habe sich Kühnle auch bei der Verknüpfung der Binnenschifffahrt mit kulturellen Institutionen, betonte der Mannheimer Oberbürgermeister. So sei es Kühnles persönlichem Einsatz zu verdanken, dass der Stadt ein Stück Rheinschifffahrtsgeschichte erhalten blieb: nämlich das Museumsschiff, das 1986 sozusagen als erster Teil des Landesmuseum für Technik und Arbeit eingeweiht wurde. Kurz schloss seine Rede mit der Feststellung, dass ohne Helmut Kühnle einige Einrichtungen nicht entstanden wären und Mannheim damit insgesamt "ein Stück ärmer" wäre. BAUSTAHL-ARMIERUNGS-GESELLSCHAFT MANNHEIM MBH EISEN- UND STAHLHANDEL Betonstahl Lagermatten Stahlhandel Biegerei Anarbeitung Antwerpener Str. 6, Mannheim, Tel.: 0621 / , Fax: 0621 /

12 12 Erweiterungsmaßnahmen am Musikpark in vollem Gang Musikwirtschaftliche Existenzförderung als Best-Practice-Beispiel kommunaler Wirtschaftsförderung Der Musikpark Mannheim ist das erste Start-Up-Center für die Musikbranche in Deutschland und das größte Existenzgründungszentrum der Metropolregion- Rhein-Neckar. In dem eigens für diesen Zweck gebauten fünfstöckigen Gebäude am Mannheimer Verbindungskanal erhalten Existenzgründer in der Musikwirtschaft ein optimales Umfeld, um ihr Vorhaben erfolgreich zu starten. Das Leistungsangebot der Musikpark Mannheim GmbH für die Mieter des Musikparks reicht von den subventionierten Mietflächen über die Bereitstellung gemeinsamer Infrastruktur, das aktive Einbinden in Netzwerke und intensive persönliche Beratung bis hin zur Vermittlung von Aufträgen. Dies führte dazu, dass die Nachfrage nach Flächen im Musikpark von Anfang an größer war als das tatsächliche Angebot. Nur vier Jahre nach der Eröffnung des Zentrums wurde daher das Flächenangebot auf ein benachbartes Gebäude erweitert. Umgehend formulierte sich eine breite Nachfrage nach Büro- und Studioräumen in dem Bestandsgebäude in der Hafenstraße 86, das für die Nutzung durch die Musikwirtschaft umgebaut werden musste. Hinzu kam die Nachfrage nach größeren Flächen einiger Mieter aus dem Musikpark, die hier befriedigt werden konnte. Bisher konnten im MP2 (wie das Gebäude inoffiziell noch genannt wird) angesiedelt werden: Millenium Werbeagentur, radioactive.de, Mind the Gap, Sunshinecrew-Maxevent, Media Pioneers, Amused Records, die Musikproduzenten Wolfgang Wahl, Pit Baumgärtner, Mathias Kiefer und Uli Müller, die DJ s Gorge und Thunderpussy. Das Gebäude befindet sich immer noch im Umbau und auch die dazugehörige Halle wird einer musikwirtschaftlichen Nutzung im Laufe von 2008 zugeführt. Ebenso bekommt der Komplex dann eine Fassadengestaltung, die die optische Brücke zum "Muttergebäude", dem Musikpark in der Hafenstraße 49, schlägt. Damit bietet der Musikpark Mannheim jetzt rund 55 Unternehmen mit ca. 200 Arbeitsplätzen auf Quadratmetern ein unternehmerisches Zuhause. Das Firmenportfolio konnte über den kreativen Kern der Musikwirtschaft hinaus ausgebaut werden. Alle Bereiche der musik- und kreativwirtschaftlichen Professionen konnten angesiedelt werden, sodass am Standort eines der leistungsfähigsten und vielfältigsten Musikwirtschaftscluster Deutschlands etabliert werden konnte. Die vollständige Verwertungskette der Musikwirtschaft wird im Musikpark beispielhaft abgebildet. Der inhaltliche Bogen der angesiedelten Unternehmen spannt sich vom künstlerischen Musikproduzenten bis hin zum Technikverleih, von der Vinyl-Pressung bis hin zu einer Search-Engine für kostenpflichtige Musikdownloads im Internet. Neben dem modernsten digitalen Tonstudio Europas und der größten Booking-Agentur für US-amerikanische Hip- Hop-DJ s beherbergt der Musikpark auch ein vielfältiges Tanzund Musik-Ausbildungsprogramm. Durch die hier vorhandene Unternehmensdichte entstand ein nicht unerheblicher Magneteffekt, der immer neue Unternehmensansiedelungen im Umfeld hervorbrachte. So veränderte auch Deutschlands größter und erfolgreichster Radiosender für elektronische Musik - Radio Sunshinelive seinen Standort und zog in die unmittelbare Nähe des Musikparks. Kontakt: Musikpark Mannheim GmbH Christian Sommer (Geschäftsführer) Hafenstraße Mannheim Telefon Fax christian.sommer@musikpark-mannheim.de

13 Wegen der großen Nachfrage nach weiteren Büround Studioräumen musste der Musikpark erweitern: Obwohl einige Unternehmen schon in den "MP2" eingezogen sind, muss in der Hafenstraße 86 noch fleißig weiter umgebaut werden. Die geplante neue Fassade wird dann ab 2008 die optische Brücke zum "Muttergebäude" schlagen. (Quelle: Musikpark) Wincanton nun alleiniger Nutzer in der Rheinkaistraße 2 13 Wincanton ist seit dem Einzug seiner IT-Abteilung nunmehr alleiniger Mieter des Gebäudes in der Rheinkaistraße 2, gleich gegenüber von Haus Oberrhein. Insgesamt 35 Mitarbeiter des Logistik- und Transportdienstleisters sind im Oktober 2007 in die dritte Etage des altehrwürdigen, vor einigen Jahren aufwändig sanierten Gebäudes gezogen, sodass Wincanton nun alleiniger Nutzer des Hauses ist. "Die modernen, komplett renovierten Büroräume sind hervorragend für unsere Zwecke geeignet", sagt Udo Bauersachs, Wincanton IT Director Germany. "Die Räumlichkeiten, in denen wir vorher saßen, waren nicht mehr optimal für unsere Struktur geeignet. Mitarbeiter ein und derselben Abteilung waren zum Teil über mehrere Räume verteilt, Abhilfe gebracht hätten nur umfangreiche Umbaumaßnahmen." Daher entschloss sich Wincanton zum Umzug der IT-Abteilung in die Rheinkaistraße. Nun werden von hier aus alle 78 Unternehmensstandorte IT-technisch betreut. Kontakt: Stephan Tessnow Wincanton GmbH Antwerpener Straße Mannheim / Germany Telefon Internet: Stephan.Tessnow@wincanton.eu Wincanton ist seit dem Einzug der IT-Abteilung alleiniger Nutzer des Gebäudes in der Rheinkaistraße 2. (Foto: Hinderfeld)

14 14 Blick über den Rhein Ludwigshafen ist Namensgeber und Pate einer Bundeswehrkorvette Mit der LUDWIGSHAFEN AM RHEIN wurde die fünfte Korvette der Klasse K 130 am 26. September 2007 bei der Fr. Lürssen Werft in Bremen Lemwerder getauft. Den feierlichen Akt vollzog Ludwigshafens Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse. Unter den zahlreichen hochrangigen Gästen befanden sich Vertreter des Bundesministeriums der Verteidigung und des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung, der Marine, der Stadt Ludwigshafen und der Industrie. Bereits ab 1974 betreute Ludwigshafen eine Patenschaft für ein Flugkörper-Schnellboot der Bundesmarine, die S 50 Panthe. Der Ludwigshafener "Freundeskreis S 50 Panthe" sah es stets als Aufgabe, die Patenschaft nicht nur bestehen zu lassen, sondern zu leben. Hier standen beispielsweise Besuche des Schnellboots auf dem Programm. Auch wurde die Besatzung nach Ludwigshafen eingeladen und privat untergebracht. Als die S 50 Panthe 2001 außer Dienst gestellt wurde, waren sich Stadt und Freundeskreis schnell einig: Eine neue Patenschaft soll übernommen werden. Ludwigshafen bewarb sich gleich im Frühjahr desselben Jahres. Dank des engagierten Freundeskreises hatte die Stadt am Rhein einen guten Ruf bei der Marine und eine erneute Patenschaft wurde zugesichert. Als Namensgeber und Pate der Korvette hat die Stadt Ludwigshafen ihr Band zur Bundesmarine nun gefestigt, der Freundeskreis wurde in "Freundeskreis Korvette Ludwigshafen am Rhein" umbenannt. Die LUDWIGSHAFEN AM RHEIN ist das fünfte und letzte Schiff einer Serie von Neubauten, die die Deutsche Marine bei der Arbeitsgemeinschaft K 130 in Auftrag gegeben hat. Neben der LUDIWGSHAFEN AM RHEIN wurde auch die MAGDE- BURG bei der Fr. Lürssen Werft gebaut. Die MAGDEBURG wurde im September 2006 getauft und wird noch in diesem Jahr abgeliefert. Die Korvetten der Klasse K 130 sind auf dem neuesten Stand der Technik des Marineschiffbaus und für den Geleitschutz, die Meeres- und Küstenüberwachung konzipiert. Die Modelle der Klasse K 130 werden in Rostock-Warnemünde stationiert. Sie sind 88,8 Meter lang, 13,2 Meter breit und erreichen bei einer Einsatzverdrängung von Tonnen eine maximale Geschwindigkeit von 26 Knoten. Sie eignen sich für Einsätze mit einer Seeausdauer von bis zu 21 Tagen. Die Korvette kann eine Besatzung bis zu 65 Personen aufnehmen und ist mit modernsten Radar- und Elektronikanlagen ausgestattet. Die LUDWIGSHAFEN AM RHEIN wird Mitte 2008 in die umfangreichen Funktionsnachweise einsteigen, um dann voraussichtlich Ende 2008 an die Marine abgeliefert zu werden. Nadine Freude Die Stadt Ludwigshafen fungiert als Namensgeber und Pate der Bundeswehrkorvette LUDWIGSHAFEN AM RHEIN, die Ende kommenden Jahres zum Einsatz kommen wird. (Quelle: Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung)

15 Interessante Schiffe zu Gast im Mannheimer Hafen 15 WILLI besucht Mannheim zum Stadtjubiläum Vier Monate lag "WILLI" dieses Jahr in Mannheim. Jetzt ist das fast 100 Jahre alte Kanalschiff wieder zur Restauration in Erlenbach. (Fotos: Burkhard Hasse, Darmstadt) Rund vier Monate lag "WILLI" dieses Jahr am Mannheimer Hafen, bis er sich Ende Oktober wieder nach Erlenbach aufmachte. Das Schiff, eine "Péniche" oder zu deutsch "Spitz", wurde 1909 im niederländischen Deest gebaut. Bei einem Tiefgang von 2,10 Meter kann WILLI rund 308 Tonnen Ladung transportieren. Das 39,36 Meter lange und 5,07 breite Kanalschiff hatte anfangs noch keinen Motor und wurde durch Pferde, Lokomotiven oder Menschenkraft von Hafen zu Hafen gezogen erhielt WILLI einen ersten Motor, der 1972 durch den heutigen Busmotor "Mercedes OM 355" mit 200 PS Leistung ersetzt wurde. Viel "erlebt" WILLI überdauerte nicht nur zwei Weltkriege, sondern legte auch zahlreiche Kilometer kreuz und quer durch Westeuropa zurück, von Paris über Le Havre, Lyon, Marseille, Bordeaux, Straßburg, Metz, Nancy, Saarbrücken, Brüssel und Antwerpen bis nach Rotterdam und einigen Städten mehr entschied sich der damalige Eigentümer, das Schiff zu verschrotten. Über den Mannheimer Schiffahrtsverein e. V. (MSV) wurde WILLI stattdessen vom Mannheimer Landesmuseum für Technik und Arbeit übernommen um als Museumsschiff ausgestellt zu werden. Diese Intention wurde jedoch nicht weiter verfolgt und das Schiff lag zwölf Jahre fest vertäut und unbeachtet am Mannheimer Neckarufer kaufte Günther Baumgartner, Gründer des Vereins Historische Binnenschifffahrt mit Sitz in Muttenz in der Schweiz, das Schiff und brachte es nach Erlenbach. Seither investierten die Mitglieder und Gönner des Vereins viel Zeit und Geld in WILLIs Restauration. Zu Besuch in Mannheim Das 400-jährige Mannheimer Stadtjubiläum und das damit verknüpfte Hafenfest nahm der Mannheimer Schiffahrtsverein als Anlass, den Schweizer Verein Historische Binnenschifffahrt einzuladen. WILLI fuhr mit eigener Kraft von der Erlenbacher Werft nach Mannheim und wurde dort im Mühlauhafen vertäut. Am 14. Juli hieß der MSV das Motorschiff und den Verein offiziell willkommen. Am darauf folgenden Tag war das Schiff im Rahmen des Hafenfestes für Besucher offen. Dank der Gastfreundschaft der Rhein-Neckar Hafengesellschaft und des Unternehmens Wincanton Trans European Management GmbH konnte WILLI noch bis Ende Oktober 2007 in Mannheim liegen, da an der Werft in Erlenbach kein Platz war. Fit für die Heimreise Am 20. Oktober 2007 trat WILLI erneut die Reise von Mannheim nach Erlenbach an. Zuvor waren die zwei Trinkwassertanks aufgefüllt worden, auch hatte ein bestelltes Bilgenentölungsboot rund Liter Wasser und Öl aus der Bilge gelenzt und das Altöl entsorgt. Mit dreiköpfiger Besatzung fuhr WILLI schließlich von Mannheim zu Tal. Auf dem Main in der Nähe von Offenbach traf das Schiff auf das Schleppboot BAYERN 2. Am zweiten Tag der Reise nahm dieses WILLI an den Haken bis kurz vor der Schleuse Obernau. Hier drehte die BAY- ERN 2 allein ab in den Heimathafen Aschaffenburg, während WILLI noch die Schleusen Obernau und Wallstadt passierte und bei Mainkilometer 110 in den Schutzhafen Erlenbach einlief. Hier warten zukünftig noch weitere Reparatur- und Restaurierungsarbeiten.

16 16 4. Nachtwandel im Jungbusch am letzten Oktoberwochenende Dem Quartier wurde ein eigener Kalender gewidmet Auch in diesem Jahr besuchten Tausende die Kulturnächte im Jungbusch. Über 100 Künstler und Kreativgruppen rückten auch beim vierten Nachtwandel die schillernden Seiten des dynamischen Stadtteils ins Licht und verwandelten das ehemalige Hafenviertel in eine Bühne. An den verschiedensten ausgefallenen Locations präsentierten die Mitwirkenden ihre Bilder, Fotografien, Skulpturen, 3D-Installationen, Lesungen, Theater, Poesie, Videokunst, Live-Musik, Gaumenfreuden, ein kreatives Kinderprogramm und vieles mehr. Die Künstlerin Elke Fernau zeigte Fotos zum Thema "Busch-Nostalgie" im Cafe Buschgalerie in der Schanzenstraße 21 mit sehr positiver Resonanz seitens der Betrachter. Umso mehr freute sich das Quartiermanagement, als die Künstlerin dem Stadtteil Jungbusch ein Geschenk in Form eines Kalenders machte. Der Buschkalender 2008 präsentiert den vielseitigen und bunten Stadtteil auf die etwas andere Art. Der Hobbyfotografin Elke Fernau ist es gelungen, mit dem ungetrübten Blick für die verborgenen und doch offensichtlichen Schönheiten zwölf überraschende Bildmotive einzufangen. Bilder, die der alltäglichen Wahrnehmung vom "Busch" widersprechen. Elke Fernau war zehn Jahre lang in einer Druckerei im Jungbusch beschäftigt und hat in dieser Zeit ihre Liebe zu den baulichen Zeugnissen der glanzreichen Epoche des Hafengebietes Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckt. Die Mischung von Vergangenheit und Gegenwart, von Nostalgie und Stadterneuerung wurde mit spielerischer Leichtigkeit im Stadtteilkalender eingefangen. Dieses Schmuckstück für zuhause ist hochwertig auf seidenmattem Papier im vorteilhaften Schmal-Format 10,5 x 44 cm gedruckt und kann auch im Büro als Terminplaner seinen Platz finden. Für Buschfreunde ein Geschenk der besonderen Art. Der Buschkalender ist für 12,50 Euro beim Gemeinschaftszentrum Jungbusch erhältlich. Auch an das Gemeinnützige, speziell für den Busch, wurde von Elke Fernau gedacht. Mit jedem verkauften Kalender unterstützt sie mit 2,50 Euro Projekte des Gemeinschaftszentrums Jungbusch. Es gibt im Stadtteil sicherlich noch viel zu tun und finanzielle Aufwendungen sind nicht alles. Die Hobbyfotografin möchte mit ihrem Kalender vor allem auf die stadtteilinternen und selbstverständlich erscheinenden Schätze aufmerksam machen und zu deren Beachtung und Erhaltung beitragen. Kontakt: Michael Scheuermann Quartiermanagement Jungbusch Jungbuschstraße Mannheim Telefon info@jungbuschzentrum.de, mscheuermann@jungbuschzentrum.de

17

18 18 Bildband "Hafen Mannheim" erschienen Das "Strandgut" auf dem Dach des Musikparks war im November Schauplatz der Präsentation des neuen, 200 Seiten starken Bildbandes über den Hafen Mannheim. Ein gut gewählter Ort, denn hier war auch die Idee zu diesem großformatigen, hochwertigen Bildband im Gespräch zwischen Altoberbürgermeister Gerhard Widder und Verlegerin Barbara Waldkirch geboren worden. Rund ein halbes Jahr hatte es gedauert, bis Wolf Schwarz alle Fotos geschossen, bis alle Texte in liebevoller Kleinarbeit zusammengetragen und ins Englische übersetzt waren. Da viele Hafenunternehmen internationale Beziehungen pflegen, war es der Verlegerin wichtig, das Buch zweisprachig zu gestalten. (Quelle: Verlag Waldkirch) Die Beiträge zur wirtschaftlichen und logistischen Bedeutung, Historie, Architektur und Natur des Hafens wechseln sich in diesem Band mit zahlreichen Porträts von Unternehmen und Vereinen ab, die den Facettenreichtum des bedeutenden Wirtschaftsstandorts Hafen widerspiegeln. Kleine und große Unternehmen, Logistiker, Produzenten, Händler, sogar eine Werft für Holzyachten und ein Modelabel repräsentieren die Vielfalt der hier angesiedelten Firmen. So sprach auch Hafendirektor Roland Hörner bei der Präsentation von einer gelungenen Mischung: "Das Buch zeigt nicht nur die wirtschaftlichen und ökologischen Gegebenheiten auf, bringt nicht nur harte Fakten, sondern bewegt die Herzen und beflügelt unsere Fantasie." Der Bildband ist ab sofort im Buchhandel zu erhalten. Weitere Informationen:

19 50 Jahre Motoryacht-Club Kurpfalz e.v. Mannheim 19 (v.l.n.r.) Manfred Gäng, Präsident des Landesverbandes Motorbootsport Baden-Württemberg (LVM BW), zeichnete an diesem besonderen Abend Gerhart Collet (ehemals Vorstand Finanzen) für seine verdienstvolle langjährige Vereinstätigkeit aus und ehrte Manfred Braun für fünfjährige Tätigkeit als Vorstand Finanzen und Udo Stark für seine langjährige Tätigkeit als Vorstand Kommunikation. (Fotos: Monika Gärtner) Gerhard Collet, Frau Gäng und Peter Kocks (LVM BW, Ref. Neckar) mit Ehefrau beim Sektempfang anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des MCK. Am 13. Oktober feierte der rund 300 Mitglieder starke Motoryacht-Club Kurpfalz e. V. Mannheim (MCK), der bereits zum 14. Mal in Folge das Umweltschutz-Qualitätssiegel "Blaue Flagge" erhalten hat, sein 50- jähriges Jubiläum mit großem Festprogramm im Kreise der Mitglieder und prominenter Gäste. Die Grüße des Landes Baden- Württemberg überbrachte Klaus Dieter Reichardt Mdl. Bürgermeister Rolf Schmidt stellte in seinem Grußwort heraus, dass der MCK die Stadt Mannheim attraktiver mache und einen wesentlichen Bestandteil städtischer Erholungsund Infrastruktur darstelle. Im Gepäck hatte er eine Urkunde der Stadt samt Scheck, mithin zwei höchst willkommene Mitbringsel. Wilfried Röcker, seit zehn Jahren Präsident des Deutschen Motoryachtverbandes (DMYV) lobte in seiner Rede die Gemeinschaft des Vorstandes, welche nicht in allen Clubs selbstverständlich sei und sprach über die Entwicklung des Motorbootsportes, der sich zunehmend zum Sport und Freizeitvergnügen für die ganze Familie gemausert habe. Er appellierte in seiner Ansprache an die Clubs, sich besonders der Jugendarbeit anzunehmen. Aus Röckers Händen erhielt der MCK bei dieser Gelegenheit die Jubiläumsflagge des DMYV, den Ehrenstander in Gold mit Jubiläumsbuch. Der DMYV-Präsident ehrte Gerhart Collet für seine engagierte, langjährige Arbeit im Vorstand des MCK Mannheim. Collet wurde außerdem vom MCK wegen seiner nahezu 25 Jahre währenden Mitarbeit im Verein zum Ehrenmitglied ernannt, ebenso wie sein Vereinskollege Alfred Völker für seine hohen Verdienste im Beirat für Sicherheit und Umwelt.

20 20 Personalia Neues Gesicht im Vorzimmer des Hafendirektors: Chefsekretärin Barbara Gerteis (rechts im Bild) ging am 13. November 2007 nach rund zehn Jahren bei der Hafengesellschaft mit einem lachenden und einem weinenden Auge in den "Vorunruhestand", wie sie selbst bei ihrer Verabschiedung sagte. Ihre Nachfolgerin ist Birgit Schimmel, eine gebürtige Coburgerin. "Wir alle werden Frau Gerteis und die Art, wie sie ihre Arbeit mit sportlicher Eleganz meisterte, sehr vermissen. Sie bleibt uns aber bei der Betriebssportgemeinschaft Hafenamt in der Sparte Laufen zum Glück erhalten. Gleichzeitig freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Frau Schimmel, die bereits seit September bei uns ihre fränkische Tatkraft entfaltet", so Hafendirektor Roland Hörner. (Foto: Salvarani) Pfarrer Peter Annweiler, Ev. Schifferseelsorger, stellt sich vor (Fotoquelle:Peter Annweiler) Den Rhein fand ich schon als Kind faszinierend: Dass hier Schiffe vorbeiziehen, die bis in die Schweiz oder in die Niederlande fahren, konnte ich kaum glauben. Und weil man diese Weltverbundenheit auch heute am Hafen spüren kann, weil man hier so ganz nah dran am Strom des Lebens ist, freue ich mich auf meine neue Tätigkeit in der Ev. Schifferseelsorge und der Hafengemeinde. Ich bin gespannt auf Begegnungen mit Binnenschiffern und ihren Familien, mit Hafenmitarbeitern und den Bootsführern unseres Kirchenschiffes "Johann-Hinrich-Wichern". So bald wie möglich will ich meinem Leben als Landratte die Beweglichkeit auf dem Wasser hinzufügen und den Motorbootführerschein erwerben. Schließlich gehört es zu meinem Anspruch als Seelsorger, Menschen aufzusuchen und nicht zu warten, bis sie kommen. Ach so - was Sie vielleicht auch interessiert, ist mein "Vorleben": Geboren wurde ich vor 45 Jahren in Heidelberg. Aufgewachsen bin ich im pfälzischen Lambrecht bei Neustadt. Mein Theologiestudium absolvierte ich in München und Marburg, lebte zwei Jahre in den USA und war nach dem Vikariat zwölf Jahre Gemeindepfarrer an der Kaiserslauterer Apostelkirche. Jetzt bin ich vom Dienst in der Evangelischen Kirche der Pfalz freigestellt, um für die badische Kirche mit je 50 Prozent in der Schifferseelsorge/Hafenkirche sowie der Citykirche Konkordien tätig zu sein. Ich freue mich auf die Begegnungen in meinem neuen Umfeld! Pfarrer Peter Annweiler

21 Weihnachtsbotschaften der Schifferseelsorger 21...auf ein Wort...zur Jahreszeit Anfänge habe ich besonders gerne. Nicht nur die großen wie bei einem Umzug oder Stellenwechsel. Auch die kleinen Anfänge mag ich. Wenn ein Kinofilm beginnt oder wenn man um einen Tisch herum sitzt und auf den Beginn eines Essens wartet. Am schönsten finde ich ungelesene Bücher mit einem spannenden Titel, mit einem schönen Einband oder der Empfehlung eines Freundes. Die lege ich manchmal mehrmals wieder zur Seite, bestaune sie, lasse sie bei mir wohnen, bevor ich dann nach Tagen die ersten Seiten lese. - Verrückt, vielleicht. Aber der Anfang wird mir noch lustvoller, wenn ich ihn bewusst ein wenig herauszögere, wenn ich mich auf ihn vorbereite. Zu einem neuen Anfang lädt uns jedes Jahr das Weihnachtsfest ein. Auch wenn es oft "nichts Neues" mehr bietet, wenn Weihnachten eher von Wiederholungen bedroht ist als vom Zauber des Neuen im Kern geht es um einen Neuanfang: um den Neuanfang Gottes mit den Menschen. Am Anfang steht die Geburt eines Kindes unter widrigen Umständen. Damit verbunden die Verheißung: Mit diesem Kind wird neue Erfüllung geschehen. Es wird "Heil und Leben mit sich bringen". Mich auf diesen Anfang vorzubereiten, nach den Wegen zu einem erfüllten und geheilten Leben zu fragen das ist der Sinn des Advents. In diesem Jahr möchte ich im Advent das Weihnachtsfest vor mich legen wie ein ungelesenes Buch. Ich will es wertschätzen, den Einband und den Titel bestaunen, gespannt sein auf Handlung und Hauptpersonen. Ja, ich möchte die Kunst des Vorbereitens neu lernen. Denn wenn die Vorbereitung gelingt, dann kann auch das Weihnachtsfest wieder als verheißungsvoller Anfang wirken und sein Schwung bis weit ins neue Jahr anhalten. Pfarrer Peter Annweiler Evangelische Schifferseelsorge Kontakt: Peter Annweiler, Pfarrer Ev. Schifferseelsorge / Hafenkirche Kirchenstraße Mannheim Telefon (Gemeindebüro) Peter.Annweiler@ekma.de jxçç ã xwxü {xää ã Üw? ãé xá wâç~xä ãtü ã xwxü ãtüå? ãé xá ~täà ãtü ã xwxü ZxÅx Çáv{tyà zxäxuà ã Üw? ãé X ÇátÅ~x à Äù{Åàx ã xwxü zxáñüév{xç ã Üw? ãé fv{ãx zxç àüxççàx wt áà YÜ xwxça Liebe Fahrensleute, ich wünsche Ihnen und allen, die Ihnen nahe sind und mit der Schifffahrt und dem Mannheimer Hafen verbunden sind, eine frohe, gesegnete Weihnachtszeit und im Jahr 2008 gute Gesundheit, viel Freude und die Zuversicht, dass all Ihre Wege unter Gottes Schutz stehen. "ALLZEIT GUTE FAHRT IN GOTTES NAMEN" Günter Johannes Barth Diakon Schifferseelsorger Für jede finanzielle Unterstützung der Arbeit der Schifferseelsorge bin ich dankbar, da ich keine Haushaltsmittel mehr erhalte und die Dienststelle selbst finanziere. Vielen Dank im Voraus. Auf jeden Fall erhalten Sie eine Spendebescheinigung. Kath. Binnenschifferseelsorge Mannheim-Ludwigshafen Karl-Blind-Straße Mannheim Telefon Telefax kbss@tesionmail.de Sparkasse Rhein-Neckar-Nord Konto Nr BLZ

22 22 BetriebsSportGemeinschaft Hafenamt Mannheim Fußball EuroPortsCup 2008 findet in Mannheim statt Sponsoren gesucht! Die Elf der BSG Hafenamt Mannheim beim EuroPortsCup 2007 in Bremen Sportlich, sportlich! Der offensive Mittelfeldspieler Reinhold Zalewski jagt den Ball im Spiel gegen Kopenhagen/Malmö. Die Häfen Mannheim und Ludwigshafen werden unter Federführung der BSG Hafenamt Mannheim am 3. Mai 2008 auf den Sportanlagen hinter dem Carl-Benz-Stadion in Mannheim den Fußball-Europapokal der Hafenstädte ("EuroPortsCup") durchführen. Zusagen von den Mannschaften der Häfen aus Bergen (Norwegen), Aarhus, Kopenhagen (Dänemark), Malmö (Schweden), Antwerpen (Belgien), Basel (Schweiz) sowie aus Deutschland der Häfen Hamburg, Bremen, Lübeck, Duisburg (Port), RTV Duisburg, Mannheim/Ludwigshafen liegen bereits vor. Um dieses Event für die teilnehmenden Mannschaften zu einem besonderen Erlebnis und einer guten Erinnerung an die Metropolregion Rhein- Neckar bzw. an die Kurpfalz zu gestalten, sind wir auf die Mithilfe von Sponsoren angewiesen. Für Anregungen und Fragen steht das Organisationskomitee, kurz: "O.K. EuroPortsCup 2008", zur Verfügung: 1. BSG Hafenamt Mannheim, Rheinvorlandstr. 5, Mannheim: Werner Pleger, Wilhelm Müßig, Gerhard Gerber Telefon , -3111, Fax Hafenbetriebe Ludwigshafen, Zollhofstr. 4, Ludwigshafen Robert Arndt, Barbara Zürker, Telefon , Weitere Informationen über den Ablauf des Turniers 2008 werden in weiteren Veröffentlichungen mitgeteilt. Allen unseren Mitgliedern und Freunden der BSG Hafenamt Mannheim wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest 2007 und alles Gute für 2008!! BetriebsSportGemeinschaft Hafenamt Mannheim Fußball Tischtennis Wandern Laufen Fußball-Europapokalsieger der Hafenstädte Der Spartenleiter Fußball: Werner Pleger Der Vorsitzende: Wilhelm Müßig

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