Der Süden zeigt Flagge

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1 Der Süden zeigt Flagge USA. Gute Rahmenbedingungen und großzügige Fördermittel machen den Südosten der Vereinigten Staaten für Investoren besonders attraktiv. Nach der Ansiedlung zweier deutscher Großbetriebe entwickelt sich Tennessee zum neuen Ziel deutscher Mittelständler. Die Beliebtheit der USA als Investitionsstandort ist hoch, genauso wie der Stolz der Amerikaner auf ihr Land. 10 AUSSEN WIRTSCHAFT 4/2011

2 [ Investitionsstandort USA ] TITELGESCHICHTE Foto: istockphoto T exas, immer wieder Texas. Erneut landete der Lone Star State in einer aktuellen Umfrage der amerikanischen Wirtschaftspublikation Chief Executive Magazine an der Spitze der Rangliste: 550 Geschäftsführer fanden, dass es sich bei Texas um den attraktivsten Wirtschaftsstandort im Land der unbegrenzten Möglichkeiten handele zum siebten Mal in Folge. Nicht nur das regulatorische Umfeld stimme, auch der Ausbildungsgrad der Angestellten und die Lebensqualität seien hoch. Diese Erfolgsmischung findet nun immer mehr Nachahmer im Südosten der USA. Auch auf den weiteren Rängen der Umfrage sind vier Bundesstaaten aus diesem Landesteil zu finden: North Carolina, Florida, Tennessee und Georgia. Unter den ausländischen Unternehmen, die den US-Markt erobern wollen, hat sich herumgesprochen, dass diese Staaten zu den attraktivsten Standorten gehören. Deutsche Mittelständler berichten aus ihrer Erfahrung, wie sie den Markteintritt erfolgreich geschafft haben. Wirtschaftsförderer zählen auf, welche Unterstützungsleistungen es gibt. Und der Direktor der Deutschen Leasing USA erklärt, wie man Leasing zur günstigen Finanzierung der Investitionen nutzt (siehe Kunde muss kein eigenes Kapital einsetzen ). Überraschend ist das Lob für die Südstaaten nicht. Insbesondere Texas gilt seit der Finanzkrise im Jahr 2008 als leuchtender Stern der heimischen Geschäftswelt, obwohl auch der Staat an der Grenze zu Mexiko hart von der Rezession getroffen wurde und Gouverneur Rick Perry Einschnitte im Netz des Sozialstaats vornehmen musste. Richard W. Fisher, Präsident der Zweigstelle der US-Notenbank in Dallas, untermauert dies mit einer Statistik. Demnach seien in Arizona Vereinigte Staaten von Amerika New Mexico North Tennessee Carolina Oklahoma Arkansas South Carolina Alabama Georgia Mississippi Texas Louisiana Florida Hier lohnen sich Investitionen. Texas gilt schon lange als investorenfreundlich. Auch der Südosten kopiert die Erfolgsrezepte des Lone Star State. 4/2011 AUSSEN WIRTSCHAFT 11

3 Volkswagen kommt nicht allein. Im Schlepptau bringt der Konzern zahlreiche mittelständische Zulieferer und Dienstleister mit nach Tennessee. den vergangenen zwei Jahren in Texas netto Arbeitsplätze entstanden umgerechnet jede dritte Stelle, die zwischen Juni 2009 und April 2011 in den USA geschaffen wurde. Texas stehe für einen flexiblen Arbeitsmarkt, einen schlanken Staat und wirtschaftsfreundliche Behörden, so Fisher. Die anderen Südstaaten kopieren diese Politik mit Erfolg. Jüngstes Beispiel: Ende Mai eröffnete Volkswagen in Chattanooga (Tennessee) sein 62. Werk, eine Fabrik, deren Bau 1 Milliarde US-Dollar kostete und Starthilfe für Einsteiger Service. Mittelständischen Investoren hilft die Deutsch-Amerikanische Handelskammer (AHK). Die Kammer übernimmt in Atlanta die Geschäftspräsenz für Investoren. 40 Kunden betreue man derzeit, sagt AHK-Mitarbeiterin Silke Miehlke. Diese haben so mehr Zeit, Recherchen über Kunden, Mitbewerber, Logistik oder Fördermittel anzustellen. Außerdem nutzen die Unternehmen das Wissen der AHK. Kunden wie die Firma Hoffmann + Krippner sind begeistert. Deren Geschäftsleiter Guido Woska sagt, die Handelskammer habe bei Behördengängen geholfen, Makler gesucht und Messeauftritte vorbereitet. in der bald Fahrzeuge pro Jahr hergestellt werden. Solche Großinvestitionen gäben auch Mittelständlern Ansporn, den Sprung über den Atlantik zu wagen, befindet Thomas Schwegmann, der für die Deutsch-Amerikanische Handelskammer in Houston arbeitet. Es hilft, wenn ein Unternehmen in eine Lieferkette integriert ist, sagt er. So haben sich acht Zulieferbetriebe im Supplier Park der neuen Volkswagen-Fabrik niedergelassen, darunter der Mittelständler Dräxlmaier. Zu den 1700 VW-Arbeitsplätzen kommen damit 500 weitere neue Jobs hinzu. Texas wird Hochburg für erneuerbare Energie Vier der fünf Staaten, die in der CEO-Rangliste an der Spitze landeten, weisen auch für deutsche Mittelständler großes Potenzial auf. Texas ist insbesondere für die Energiebranche sehr attraktiv, die mittlerweile auch auf Solar- und Windkraft setzt und gerade im Westen des Bundesstaats einen ungemeinen Aufschwung erlebt. Tennessee gilt als Staat mit niedriger Steuerbelastung, der dank seiner geografischen Lage vertriebstechnische Vorteile besitzt: Sowohl die Ostküste als auch die alten Industriezentren im Mittleren Westen sind innerhalb von zehn Stunden erreichbar. Commissioner Bill Hagerty, Leiter der Abteilung für Wirtschaftsförderung im Büro des Gouverneurs von Tennessee, sagt: Die Arbeit in der Volkswagen-Fabrik in Tennessee ist sehr beliebt Foto: Volkswagen 12 AUSSEN WIRTSCHAFT 4/2011

4 [ Investitionsstandort USA ] TITELGESCHICHTE unter aufstrebenden Managern, da die Lebenskosten niedrig, die Lebensqualität aber hoch ist. Georgia ist vor allem für Betriebe der Autobranche attraktiv, haben sich doch Firmen wie VW, Mercedes, BMW und Kia hier oder in den Nachbarstaaten angesiedelt. Auch profitiert der Staat vom Flughafen in Atlanta, der weltgrößten Drehscheibe der zivilen Luftfahrt. North Carolina trumpft mit seiner Nähe zu den Ostküstenmetropolen New York und Washington, den Brückenköpfen europäischer Investoren. Auch besitzt North Carolina mit den Top-Universitäten im Dreieck Raleigh, Durham und Chapel Hill einen guten Ruf als Forschungsstandort. Aus dem Rahmen der Top 5 falle einzig Florida, wie Kammerexperte Thomas Schwegmann sagt. Touristisch sei der Sunshine State zwar attraktiv, einen Industriebetrieb habe ich dort aber noch nie angesiedelt, obwohl er für die Handelskammer jährlich zehn bis fünfzehn Projekte betreue. Geografie und Logistik sind allerdings nicht die einzigen Entscheidungskriterien bei der Standortsuche. Weitere Faktoren sind Energiepreise, Genehmigungsbescheide, Lohnkosten oder Gewerbesteuern die nationale Rate beträgt vergleichsweise hohe 35 Prozent, diejenigen der Bundesstaaten variieren stark. Zwischen dem Rust Belt, dem alten Zentrum der Schwerindustrie rund um Chicago, Detroit und Pittsburgh, und den neuen Boomstaaten im Süden besteht ein Lohngefälle von über 45 Prozent. Ein Grund dafür ist die unterschiedliche Stärke der Gewerkschaften, die gerade in der Autobranche ins Gewicht fällt. Während die Arbeitnehmerverbände in Detroit bei General Motors, Ford und Chrysler ein gewichtiges Wörtchen mitreden, haben sie bei VW, Mercedes oder BMW wenig zu melden. Das Schlagwort hierzu lautet, etwas euphemistisch, right to work Recht auf Arbeit. 22 der 50 Bundesstaaten, darunter alle Südstaaten, verbieten die Zwangsmitgliedschaft in einer Gewerkschaft. Keine überhasteten Entscheidungen treffen Volkswagen wählte Chattanooga aus 400 möglichen Standorten aus. Die Wirtschaftsförderer in Tennessee sind daher hochzufrieden über den Ansiedlungscoup. Diesen haben sie sich mit Strategie und harter Arbeit verdient. Die Regierung von Tennessee verfügt über Verbindungspersonen in Kanada, China, Japan und Europa. Insbesondere in Deutschland treffe man auf offene Ohren, berichtet Wirtschaftsförderer HIER INVESTIEREN SIE GUT Die Investitionen in den USA sind im vergangenen Jahr wieder kräftig gestiegen. Besonders der Süden und der Mittlere Westen sind beliebt. Texas behält in der aktuellen Umfrage des Chief Executive Magazine seine Spitzenstellung als bester Geschäftsstandort. Der Süden und der Mittlere Westen dominieren. Bundesstaat Rang 2011 Rang 2010 Texas 1 1 North Carolina 2 2 Florida 3 6 Tennessee 4 3 Georgia 5 7 Indiana 6 16 Virginia 7 4 South Carolina 8 10 Utah 9 9 Nevada 10 5 Quelle: Chief Executive Magazine Die ausländischen Direktinvestitionen in den USA nahmen 2010 gegenüber dem Vorjahr um 44 Prozent auf 194,5 Milliarden US-Dollar zu. Top-Investor war die Schweiz. Übrige Staaten 43,8 Niederlande 11,1 Luxemburg 11,2 Quelle: Bureau of Economic Analysis Angaben in Milliarden US-Dollar 35,6 Schweiz 31 Großbritannien Deutschland 19,9 21,2 Japan 20,7 Frankreich Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts wird in den kommenden Jahren zwischen 2,5 und 3 Prozent pendeln Quelle: IWF 4/2011 AUSSEN WIRTSCHAFT 13

5 TITELGESCHICHTE [ Investitionsstandort USA ] Bill Hagerty: 68 deutsche Unternehmen haben mehr als 2,5 Milliarden Dollar in neue Fabriken investiert. Besonders gut eigne sich sein Bundesstaat für Betriebe der Autoindustrie, der Logistik oder des Gesundheitssektors. Auch die Chemieindustrie verfüge über ein Standbein im Bundesstaat, der in Europa dank des Dreigestirns Country und Western (Nashville), Blues (Memphis) und Whiskey (Jack Daniel s) bekannt ist. Bei VW und vielen anderen Investoren wirkte Rainer Heumann als Türöffner. Heumann vertritt die Wirtschaftsförderung von Tennessee in Europa, betreut in seinem Büro in Neuss aber vor allem Unternehmen aus Deutschland. Derzeit sind es 21 Projekte, sagt er. Für die Kontaktaufnahme mit Inter essenten gebe es kein Muster. Mitte Juni beispielsweise ging in Potsdam ein Unternehmertreffen für Energie- und Umwelttechnik über die Bühne, auf dem Heumann elf Kontakte knüpfte. Drei würde ich als heiße Kandidaten bezeichnen, erzählt er. Fördergelder und Steuererleichterungen Die Zentrale der Wirtschaftsförderung von Tennessee in Nashville kümmert sich auch um die Verteilung von Fördergeldern, mit denen Tennessee die Ansiedlung von Betrieben versüßt. Eine Broschüre umfasst 24 dicht beschriebene Seiten, in der Fördergelder für die Schaffung von Arbeitsplätzen in strukturschwachen Landkreisen versprochen werden oder Zuschüsse bei der Ausbildung von Arbeitnehmern. Beliebt sind auch Steuergutschriften: Eine Firma, die eine halbe Million US-Dollar in Tennessee investiert und innerhalb eines Jahres 25 neue Arbeitsplätze schafft, kann pro Job bis zu 4500 US-Dollar an Steuergutschriften geltend machen. Bill Hagerty versichert: Solche Anreize stehen inländischen und ausländischen Betrieben gleichermaßen zur Verfügung. Dass es sich dabei nicht um leere Versprechen handelt, zeigt das Beispiel Volkswagen. Günther Scherelis, Sprecher für die neue Fabrik, bestätigt, dass der Konzern Fördermittel von der Stadt, dem Landkreis und dem Bundesstaat erhält. Dabei handelt es sich um Steuernachlässe auf künftige Gewinne und um Infrastrukturmaßnahmen wie die Herrichtung des Geländes und den Verkehrsanschluss an das Bahnund Straßennetz, berichtet er. Der monetäre Gegenwert dieser Leistungen soll sich auf mehr als 570 Millionen US-Dollar belaufen, weiß die Lokalpresse. Die Wacker Chemie AG ist dem Ruf Tennessees ebenfalls gefolgt und profitiert von Fördermitteln. Im April dieses Jahres begann die Gesellschaft mit dem Bau einer 1,1 Milliarden Euro teuren Fabrik in Cleveland in der Nähe von Chattanooga. Für die Ansiedlung der Chemiefirma, eines Werks zur Herstellung von Reinstsilizium, schüttete allein der Staat Tennessee geschätzte 100 Millionen US-Dollar aus. Auch bei der Standortwahl der Quaprotek-Gruppe aus Welzheim (Baden-Württemberg) hätten Fördermittel eine entscheidende Rolle gespielt, wie Florian Kielwein sagt, der verantwortlich für den Aufbau des neuen Produktionsbetriebs im Westen von Tennessee sein wird. Das Familienunternehmen, das sich auf die Herstellung von großvolumigen Serienteilen spezialisiert hat, beschäftigt bisher 180 Mitarbeiter an drei Standorten in Deutschland und Tschechien. Im vorigen Jahr haben wir uns für eine weitere Internationalisierung entschieden, erzählt Kielwein, und die USA Foto: dpa Picture Alliance DIE SECHS ATTRAKTIVSTEN BUNDESSTAATEN IM VERGLEICH Texas punktet mit niedrigen Steuern, North Carolina mit der höchsten Lebensqualität aller 50 US-Bundesstaaten. Wirtschaftswachstum 2010 Texas 2,8 North Carolina 3,4 Florida 1,4 Tennessee 3,5 Georgia 1,4 Körperschaftsteuer Texas 0,5 North Carolina 3,4 Florida 1,4 Tennessee 3,5 Georgia 1,4 Lebensqualität Texas 8 North Carolina 8,5 Florida 7,8 Tennessee 8 Georgia 7,7 Angaben zu Personal und Lebensqualität sind auf einer Skala von 1 (niedrig) bis 10 (hoch), andere Angaben in Prozent. Quellen: Chief Executive Magazine, U.S. Department of Labor, BEA 14 AUSSEN WIRTSCHAFT 4/2011

6 Aldi ist ein Paradebeispiel für eine gelungene Expansion. Die Kette betreibt über Filialen in den USA. und China wurden als neue Produktions standorte geprüft. Den Ausschlag für Amerika hätten Kundenaufträge sowie die wirtschaftliche Entwicklung in den drei Mitgliedsstaaten des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens (Nafta) gegeben. Kielwein: Auch schätzen wir die möglichen Übertragungseffekte zwischen den USA und Europa derzeit höher ein als zwischen Asien und Europa. In Amerika fiel die Wahl auf das Provinzstädtchen Ripley, 100 Kilometer nördlich von Memphis. Diese Entscheidung sei von weichen Faktoren stark beeinflusst worden, sagt Kielwein und erwähnt das Engagement des Bundesstaats, der regionalen Wirtschaftsförderung und einiger Lokalpolitiker. Unser Plan geht von 130 Mitarbeitern und einem Investitionsvolumen von 22 Millionen Dollar aus, so Kielwein. Tennessee ist nicht der einzige Staat, der Fördermittel ausschüttet. In den USA sei ein wahrer Bieterwettbewerb um ausländische Firmen ausgebrochen, sagt Moritz von Gemmingen vom German Desk der Deutschen Leasing USA in Chicago, die zur Sparkassen-Finanzgruppe gehört. Er erzählt von einem Betrieb aus Deutschland, der in den nächsten fünf Jahren die Schaffung von rund 430 neuen Jobs in Aussicht gestellt habe. Alle 50 Bundesstaaten seien angeschrieben worden, um Kenntnis über Fördermittel zu erhalten. 80 Prozent der Staaten sprangen Texanische Unternehmen haben zudem die besten Mitarbeiter, wie eine Umfrage unter 550 Managern ergab. Personalqualität Stundenlohn in US-Dollar Arbeitslosenquote Texas 8,1 North Carolina 7,7 Florida 6,5 Tennessee 7,5 Georgia 7,2 Texas 20,3 North Carolina 19,5 Florida 19,4 Tennessee 18,4 Georgia 20,3 Texas 8 North Carolina 9,7 Florida 10,6 Tennessee 9,7 Georgia 9,8 4/2011 AUSSEN WIRTSCHAFT 15

7 TITELGESCHICHTE [ Investitionsstandort USA ] Die Chemiebranche setzt große Hoffnungen in die USA. Wacker Chemie baut gerade ein Werk für 1,1 Milliarden Euro in Tennessee. zwar in der ersten Runde ab, sagt von Gemmingen. Die restlichen zehn Staaten allerdings hätten sich förmlich aufgedrängt. Amerikanische Bundesstaaten agieren dabei unabhängiger als deutsche Bundesländer. Auch Landkreise und Kommunen verfügen über wirtschaftspolitische Autonomie. Einen Überblick über nationale und regionale Förderprogramme bietet das neue Portal Select USA, das die amerikanische Bundesregierung Mitte Juni in Betrieb genommen hat ( Keine überhasteten Entscheidungen treffen Selbst der Handelskonzern Aldi erschloss bei seiner US-Expansion, die 1976 begann, erfolgreich schnell den Süden des Landes. Heute betreibt die Kette landesweit über 1000 Filialen, jährlich kommen 100 dazu. Vor wenigen Monaten wurde nun auch die erste Filiale in New York eröffnet ein Markt, der deutlich schwerer zu erschließen ist als der Süden. Die Suche nach dem idealen Standort in den Vereinigten Staaten kann überhastete Entscheidungen auslösen. Silke Miehlke, die für die Deutsch-Amerikanische Handelskammer von Atlanta Investoren betreut, sagt: Viele Deutsche kennen die USA nur aus dem Urlaub. Sie vergessen, wie groß die Unterschiede zwischen den Ländern im Geschäftsleben sind. Die Aussichten auf geringere Löhne, Fördermittel und kurze Transportwege zu den Kunden ersetzen keine Strategie. Oft ist ein langer Atem notwendig, bis die Produktion anläuft. Miehlke: Deutsche Unternehmen sollten sich den Sprung über den Atlantik gut überlegen. Sie dürften sich nicht in den amerikanischen Markt hineinsparen. Die USA sind zu groß für halbherzige Expansionsversuche, weiß die Kammerexpertin. Selbst in den so attraktiven Südstaaten. Renzo Ruf Interview mit Klaus Knuth, geschäftsführender Direktor der Deutschen Leasing USA Kunde muss kein eigenes Kapital einsetzen AUSSEN WIRTSCHAFT: Welche Standorte empfehlen Sie Ihren Kunden? Knuth: Traditionellerweise ist bei deutschen Produktionsbetrieben immer noch der Mittlere Westen hoch im Kurs. Hier befindet sich immer noch das Zentrum der Schwerindustrie. Seit zehn, 15 Jahren zieht es aber immer mehr Mittelständler in den Südosten Amerikas. AW: Die Deutsche Leasing ist seit dreieinhalb Jahren in den USA präsent. Was bieten Sie Ihren Kunden? Knuth: Wir begleiten Vendorpartner und Mittelständler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wer expandieren will, dem helfen wir als einziges unabhängiges deutsches Leasingunternehmen auf dem US-Markt. AW: Was ist der Unterschied zwischen der Deutschen Leasing und herkömmlichen Finanzinstituten? Knuth: Wir sind keine Bank und geben keine Kreditlinien. Wir beziehen uns immer auf ganz bestimmte Investitionsgüter und finanzieren Mobilien. Der Kunde zahlt uns im Gegenzug eine Leasingrate, also eine Miete. AW: Welche Vorteile bringt dieses Modell mit sich? Knuth: Ähnlich wie in Deutschland finanzieren wir in den USA gewisse Investitionsgüter zu 100 Prozent. Damit muss der Kunde kein Kapital einsetzen und hält sich seine sonstigen Banklinien frei. Ein weiterer Vorteil: Dieses Geschäft fällt je nach Struktur bilanzneutral aus. AW: Wie kommen die Kunden zu Ihnen? Knuth: Die Eigentümer der Deutschen Leasing sind die fast 430 deutschen Sparkassen. Empfehlungen zu Unternehmen erhalten wir sowohl von der Deutschen Leasing als auch von den Sparkassen und Landesbanken. Weitere Kontakte kommen von den Handelskammern und von US-Agenturen, die sich mit regionaler Wirtschaftsförderung befassen. Seit zwei Jahren verfügt die Deutsche Leasing in Chicago über einen German Desk, der sich auf die Betreuung dieser Kunden spezialisiert hat. Fotos: Corbis, Deutsche Leasing 16 AUSSEN WIRTSCHAFT 4/2011

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