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1 vhs Musik schule KulturForumSteinfurt KulturForumSteinfurt Bildungsbuch Frühjahr 2016 VHS & Musikschule Entdecke dein Potenzial! Das Forum für Bildung, Kultur & Musik für den Zweckverband Horstmar, Laer, Nordwalde, Steinfurt und die Gemeinde Altenberge

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3 KuLTurForumsTeinFurT HorsTmAr LAer nordwalde steinfurt 3 Liebe Leserinnen und Leser, Das KulturForumSteinfurt ist eine Bildungs- und Kultureinrichtung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Wir handeln im öffentlichen Auftrag und bieten kompetente Angebote in den Be reichen allgemeiner, beruflicher und musischer Bildung. Un - se re Angebote sind für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger offen. Wir arbeiten im Team und in einem starken Netzwerk mit über 30 Partnern aus der Region zusammen. Die Weiterbildung ist ein gleichberechtigter Teil des Bildungswesens und in der Lage, flexibel auf Bedürfnisse zu reagieren. Bei den aktuellen Herausforderungen ist das KulturForumSteinfurt ein guter und wichtiger Partner. Bildung ist der Schlüssel zur Integration. Sprachkurse, die die VHS z.b. für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge durchführt, helfen dabei, Flüchtlinge zu integrieren und die Willkommenskultur greifbar zu machen. Und schon immer hat die Musik und damit die Arbeit der Musikschule Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturräumen mit großer Selbstverständlichkeit zusammengebracht und gleichberechtigt miteinander agieren lassen. Das KulturForumSteinfurt schafft auf diese Weise Kommunikationsanlässe und unterstützt das Bedürfnis von Menschen, miteinander ins Gespräch zu kommen und voneinander zu lernen. Dr. Barbara Herrmann Für das Team des KulturForumSteinfurt AnsCHriFT & AusKunFT / HerAusGeber KulturForumSteinfurt An der Hohen Schule Steinfurt Fon: , Fax: info@vhs-steinfurt.de Fon: info@musikschule-steinfurt.de öffnungszeiten Während der schulzeiten montags-donnerstags: Uhr, Uhr freitags: Uhr in den schulferien: mo. do Uhr Uhr freitags: Uhr bankverbindungen KuLTurForumsTeinFurT Abteilung volkshochschule Konto Nr.: 7088 BLZ: IBAN: DE BIC: WELADED1STF Abteilung musikschule Konto Nr.: BLZ: IBAN: DE BIC: WELADED1STF verbandsvorsitzender Bürgermeister Robert Wenking stellv. verbandsvorsteherin Bürgermeisterin Sonja Schemmann AnzeiGenmArKeTinG & druck Verlag Tecklenborg Das Titelbild zeigt die Bestsellerautorin Hera Lind im Rahmen der Steinfurter Gespräche am in der Bagno Konzertgalerie. TiTeLbiLd KulturForumSteinfurt TiTeLGesTALTunG KOMARK.de

4 4 KuLTurForumsTeinFurT inhaltsverzeichnis vhs KuLTurForumsTeinFurT Vorwort 3 Adressen 3 Ansprechpartner 6 Gebäude im Zweckverband 7 PoLiTiK und GeseLLsCHAFT Geschichte und Zeitgeschehen 8 PersönLiCHKeiTsbiLdunG Kommunikation und Management 12 ComPuTer und internet Einführung in die EDV 22 Apple/Android/Internet 24 Betriebssysteme 25 Office-Anwendungen 28 Digitale Bildbearbeitung 33 Tastschreiben am Computer 42 Kaufmännische Praxis 42 deutsch und FremdsPrACHen Englisch 47 Französisch 50 Italienisch 51 Spanisch 51 Niederländisch 52 Schwedisch/Türkisch 53 Deutsch als Fremdsprache 54 DTZ 54 Einbürgerungstests 54 GesundHeiTs- und Forum Gesundheit 56 umweltbildung Entspannung und Selbstwahrnehmung 59 Bewegung 63 Schwimmen 68 Lebensraumgestaltung 78 Kochen 79 KuLTur und KreATiviTäT Kunstgeschichte/Künstlerisches Arbeiten 81 Tanzkurse für Kids 82 Musik 83 Fotografie 85 Malen und Zeichnen 86 Nähen/Stricken 87 Sportbootführerschein/Reiten 89 Golfen 90 Pannenkurse 91 studienreisen Studienreisen 92 AnmeLdeHinWeise Anmeldehinweise 76 stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis 160

5 KuLTurForumsTeinFurT inhaltsverzeichnis musikschule 5 KursProGrAmm Woches des Friedens 98 Musik und Computer 99 Klavier Kammermusik 99 schlag.fertig - Ensemble f. junge Schlagzeuger 99 Klavier und Percussion 100 Jazz, Fun and Funk (Band Erwachsene) 101 Akkordeonensemble 101 Mundharmonika 101 Bodhran 102 Afrikanisches Trommeln 103 Didgeridoo 103 JEsI - Jedem Erwachsenen sein Instrument 104 Klarinettenensemble 105 Folkmusik (Einsteiger) 108 Gitarre (Folk) 108 Mandoline (Folk) 108 Fiddle Folk) 108 Gaita (Dudelsack) 108 Irische Flöte (Folk) 108 Pipes (Dudelsack) 108 Tin Whistle 108 Big Band Masterclass 109 Cajón 110 Kammermusik Holzbläser 110 Ukulele 110 Blechbläserensemble 111 Wochenendkurs Klavier und Percussion 111 Big Band Jazz-Improvisation 111 Opernprojekt 112 Kleines Vocalensemble 113 Singen. Kann ich das? 113 Gospelchor OnceAgain 114 Korrepetition 116 Deutsche Chansons 116 Chor - Grundschule Leer 117 Big Band Jazz-Improvisation 118 Arrangieren für Orchester Kunterbunt 118 Fortbildung - Orchester Kunterbunt 118 Afrikanischer Tanz 119 Breakdance und Hip Hop 120 Zumba 120 Tanzkurs Disco Fox 121 Tanzkurse - Standardtänze 121 Sing mit mir 125 ständige AnGeboTe Die Musikschule 96 Fragen? - unsere FAQ s 96 Tasteninstrumente Akkordeon 122 Cembalo 122 Kirchenorgel 123 Klavier 123 zupfinstrumente Gitarre 124 Harfe 124 streichinstrumente Viola 125 Violine 125 Kontrabass 126 Violoncello 126 Holzblasinstrumente Blockflöte 126 Querflöte 127 Oboe 127 Klarinette 128 Fagott 128 Saxofon 129 blechblasinstrumente Euphonium 130 Horn 130 Posaune 130 Trompete 130 Tuba 130 bandinstrumente E-Gitarre 131 Keyboard 131 E-Bass 132 Schlagzeug 132 Gesang Klassischer Gesang 133 Pop-/Rockvocals 133 elementare musik Musikalische Früherziehung 134 Kindergärten und Kitas - Elementare Musik 135 Grundschulen Musikalische Grundausbildung 137 Instrumental- und Orchesterunterricht 138 Weiterführende schulen Musikklasse der Realschule Burgsteinfurt 141 Musikklasse der KvG-Gesamtschule Nordwalde 142 besonderes Tag der offenen Tür 143 Steinfurter Jazzworkshop Band-Paradise Jazzband für Erwachsene 149 Rockband für Jugendliche 149 Rockband für Erwachsene 149 Carmina Burana 155 ensembles und orchester (ergänzungsfächer) Streichorchester 150 Sinfonieorchester 150 Perkussionsensemble 150 Pustefix - Junges Blasorchester 150 Akkordeonspielkreis 150 Gitarrenspielkreise 150 Saxofonquartette 152 Blechbläserensemble 152 Musikschul-Rockband 134 musiktheorie 152 ballett 154 Jugend musiziert 156 sinfonic rock night 158 Stichwortverzeichnis 161 Anmeldung 163

6 6 KuLTurForumsTeinFurT unser TeAm - ihre AnsPreCHPArTner KonTAKT volkshochschule: TeLeFon / KonTAKT musikschule: TeLeFon / dr. barbara HerrmAnn direktorin KulturForumsteinfurt Dr. phil., Studium der Erziehungswissenschaften, Soziologie, Romanistik und Theologie. barbara.herrmann@vhs-steinfurt.de / michael GAnTKe KulturForumSteinfurt, Musikschule stellvertretender Leiter Abteilungsleiter Kernbereich Diplom-Musikpädagoge, Studium Instrumentalpädagogik. gantke@musikschule-steinfurt.de / PeTrA oskamp, m.a. KulturForumSteinfurt, Volkshochschule Abteilungsleiterin sprachen, integrationskurse Magistra Artium, Studium der Anglistik, Romanistik und Germanistik. petra.oskamp@vhs-steinfurt.de / dr. PeTer KreverT KulturForumSteinfurt, Volkshochschule Abteilungsleiter Gesundheit, medien, Kultur Dr. phil., Studium der Politikwissenschaft, Publizistik und Soziologie. peter.krevert@vhs-steinfurt.de / manfred GrevinG KulturForumSteinfurt, Musikschule Abteilungsleiter Projektbereich Diplom-Musikpädagoge, Studium Elementare Musikpädagogik und Instrumentalpädagogik. Autor und Komponist (SCHOTT MUSIC). greving@musikschule-steinfurt.de / PeTer nagy KulturForumSteinfurt, Musikschule Fachleiter Kernbereich Diplom-Musikpädagoge, Studium Instrumentalpädagogik und Kulturmanagement. nagy@musikschule-steinfurt.de / KLAus schlossarek KulturForumSteinfurt, Volkshochschule Abteilungsleiter edv datenverarbeitungskaufmann und industriemeister klaus.schlossarek@vhs-steinfurt.de / dorothé HöinG-Tubes KulturForumSteinfurt, Musikschule büroleitung, service, Administration info@musikschule-steinfurt.de / WiLFried bußmeyer KulturForumSteinfurt, Volkshochschule stellvertretender Leiter Abteilungsleiter edv und Leiter Finanzen / verwaltung Diplom-Betriebswirt, BWL-Studium und Studium Lehramt der Primarstufe. wilfried.bussmeyer@vhs-steinfurt.de / sabine schnieder KulturForumSteinfurt, Musikschule stundenplanung, service, Administration info@musikschule-steinfurt.de / GerLind dauwe KulturForumSteinfurt, Volkshochschule service, Administration, buchhaltung, sekretariat gerlind.dauwe@vhs-steinfurt.de / AnKe schwantzer KulturForumSteinfurt service, Administration info@musikschule-steinfurt.de / JörG dingbaum KulturForumSteinfurt, Volkshochschule buchhaltung, service, Administration joerg.dingbaum@vhs-steinfurt.de /

7 bildungsgebäude im zweckverband KulturForumsteinfurt 7 richtung Gronau steinfurt- Altes Rathaus, Markt 2 DRK Kreisverband Steinfurt e. V., Europaring 3 Golfclub Münsterland e. V., Driving-Range, Hollich 156a Gymnasium Arnoldinum, Pagenstecherweg 1 Hohe Schule (Geschäftsstelle), An der Hohen Schule 14 Behördenhaus, An der Hohen Schule 13 Pferdehof Brand, Hollich 132 Schule am Bagno, Liedekerker Straße 64 St.-Elisabeth-Schule, Liedekerker Straße 56 Technische Schulen des Kreises Steinfurt, Sporthalle, Liedekerker Straße 84 Willibrordschule, Kreuzstiege 23 steinfurt- Erich-Kästner-Schule, Gantenstraße 95 Gymnasium, Herderstraße 6 Kombibad, Gräfin-Bertha-Straße 13 Nikomedesschule, Kapellenstraße 7 Regenbogenschule, Hangenkamp 11 Therapiezentrum, Anton-Wattendorff-Straße 10 Realschule am Buchenberg, Emsdettener Straße 46 b 54 Horstmar Lernzentrum/Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Drostenkämpchen 1 Astrid-Lindgren-Grundschule, Schulstraße 3 nordwalde Schwimmhalle, Amtmann-Daniel-Straße 28 KvG-Gesamtschule, Amtmann-Daniel-Straße 32 (Der Eingang für den VHS-Raum ist über die Emsdettener Straße zu erreichen) Gangolfschule, Bahnhofstraße 84 Wichernschule, Barkhof 52 Laer Ev. Gemeindezentrum, Am Bach 8 Grundschule, Kolpingweg 9/Werner-Rolevinck-Straße Turnhalle am Hofkamp, Am Hofkamp 3 Alter Speicher/Speicher am Rathaus, Mühlenhoek 1 Altenberge Bürgerhaus, Kirchstraße 13 Edith-Stein-Haus, Billerbecker Str. 30 Hallenbad, Gooiker Platz 2 Ludgerischule, Grüner Weg 7-9 Ludgeri-Sporthalle, Grüner Weg 7 richtung münster Treffpunkte für sportkurse vhs Sportplatz an der Gräfin-Bertha-Straße, Steinfurt-Borghorst Volksbankstadion, Liedekerker Straße 67, Steinfurt-Burgsteinfurt

8 8 Politik + Gesellschaft Geschichte/zeitgeschehen Filmvortrag: Auf großer Fahrt Auch wenn die Ferienziele nicht Mallorca, Griechenland oder sogar Neuseeland, sondern We - serbergland, Sauerland oder Nordsee hießen, so war das Unterwegs-Sein für Jugendliche der 1950er oder 1960er Jahre schon ein mindestens genauso beliebtes Freizeitvergnügen wie für die heutige Jugend. Zumal es die Möglichkeit bot, der Enge der Tristesse der zerstörten Städte und bescheidenen Lebensverhältnisse der Nachkriegsjahre zu entkommen. Das Filmdokument, das von Jugendlichen für Jugendliche in den Jahren 1952/53 von einer Gruppe aus dem Ruhrgebiet gedreht wurde, zeichnet den Beginn des Jugendtourismus in den Wiederaufbaujahren nach. Das Auf Fahrt gehen hatte man von der Jugendbewegung der 20er Jahre übernommen, per pedes, mit dem Fahrrad (falls vorhanden) oder auch per Anhalter. Wer nicht zelten oder beim Bauern im Stroh schlafen wollte, ging in Jugendherbergen, die aus dem Boden schossen. Der Film dauert etwa eine Stunde und wird von Dr. Ralf Springer, Landesmedienzentrum des Landschaftsverbandes, kommentiert. Der Filmvortrag findet in Kooperation mit dem Heimatverein Burgsteinfurt statt. Für Mitglieder des Heimatvereins ist die Veranstaltung gebührenfrei. dr. ralf springer Mi., Kurs-Nr. 1138BU niedermühle Uhr 6,00 EUR neue Grabungen in steinfurt Adelige Wohnformen und stadtentwicklung An der Ecke Bütkamp/Neuenwall, im Altstadtkern von Burgsteinfurt, hat der Archäologe Dr. Gerard Jentgens mit seinem Grabungsteam im Frühsommer 2015 Grabungen zur archäologischen Spurensuche durchgeführt. Es handelte sich hier um den Standort eines ehemaligen Burg mannshofes, dem so genannten Scheven - hof. Hier wohnte seit dem 13. Jahrhundert die Ministerialen Familie von Scheven. Gottfried von Scheven, der zwischen 1338 und 1370 erwähnt wird, war wohl Rentmeister des Herrn zu Steinfurt. Der eigentliche Sitz der Familie blieb stets der Schevenshof. Die Steinfurter Burgmannen spielten eine große Rolle bei der Herrschaftsausübung in Steinfurt. Sie wurden als Zeugen und bei Beurkundungen zur Abwicklung von Verträgen herangezogen. Allerdings gehörten sie nicht zur Gemeinschaft der Bürger, da sie neben den allgemeinen Stadtlasten auch keine Wachdienste leisten mussten. Sie unterstanden direkt dem Landes- oder Stadtherrn und hatten die Aufgabe, bei militärischen Auseinandersetzungen zur Stelle zu sein. Man darf gespannt sein, was Dr. Jentgens an Ausgrabungsergebnissen und Fundstücken im übertragenen Sinne mitbringt, um in seinem Vortrag Rückschlüsse auf gehobene Wohnformen und auf die Stadtentwicklung ziehen zu können. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Heimatverein Burgsteinfurt statt. Für Mitglieder des Heimatvereins ist die Veranstaltung gebührenfrei. Gerard Jentgens Di., Kurs-Nr. 1139BU niedermühle Uhr 6,00 EUR

9 Politik + Gesellschaft Geschichte/zeitgeschehen 9 Frauenkulturfrühstück Gönnen Sie sich einen interessanten Vormittag mit Informationen und Unterhaltung und genießen Sie unser reichhaltiges Frühstücksbuffet. Das Thema des diesjährigen Frauenkulturfrühstücks anlässlich des Internationalen Frauenta - ges wird rechtzeitig über die Pres se bekannt ge geben. Die Veranstaltung findet in Kooperation der Gleichstellungsbeauftragen des Kreises und der Stadt Steinfurt, der Stadtbücherei Steinfurt und der Volkshochschule statt. So., Kurs-Nr. 1137BU ortstermin : Hans-Jürgen Warnecke Kommunikationszentrum der Kreissparkasse Uhr 18,00 EUR Die Borghorster sind die größte Ausländergruppe in Steinfurt. Integrationsbemühungen sind stets gescheitert. Hans-Jürgen Warnecke, bekannter Historiker und Regionalforscher, zeigt auf, warum Burgsteinfurter und Borghorster nie miteinander konnten. Schon das Platt ist unterschiedlich, die Religion passt nicht, und wo Kopf und Hintern am Buchenberg hinrollten, weiß auch so richtig keiner mehr. Aber Warnecke weiß noch mehr: von Borghorstern im Ausland, gemeinsam geführten Kämpfen und der Suche nach einer Mitte zwischen den Stadtteilen. Eine Kooperationsveranstaltung des KulturForumSteinfurt / VHS mit der Werbegemeinschaft Burgsteinfurt und der Steinfurt-Touristik. Die VHS bittet um Anmeldung unter Telefon 02551/ Hans-Jürgen Warnecke schuhhaus Franke, markt 1, steinfurt Do., Uhr Kurs-Nr. 1125BU gebührenfrei ortstermin : Thomas Westerloh und Prinz oskar zu bentheim im Gespräch Kunst und Kultur im vereinten steinfurt Thomas Westerloh ist Architekt in Münster und Betreiber des Cafe Machina in der Wasserstraße. Er unterstützt seit einiger Zeit kulturelle Initiativen in Steinfurt. Prinz Oskar zu Bentheim ist Mitbegründer des Bagno-Fördervereins und langjähriger Kenner der regionalen Musikszene. Alteingesessen und jung, Stemmerter und Neuzugezogener diskutieren über Kunst und Kultur im vereinten Steinfurt: Wie hat sich in den letzten Jahren das Interesse an Musik & Co. verändert? Könnte man die Kooperation zwischen den Stadtteilen verbessern? Warum kennen so wenige das Neuy-Museum oder den Kunstverein? Eine Kooperationsveranstaltung des KulturForumSteinfurt / VHS mit der Werbegemeinschaft Burgsteinfurt und der Steinfurt-Touristik. Die VHS bittet um Anmeldung unter Telefon 02551/ oskar zu bentheim, Thomas Westerloh barber shop, rottstraße 11, steinfurt Do., Uhr Kurs-Nr. 1126BU gebührenfrei N modernes Grabmaldesign N Bildhauerei N individuelle Fertigung N Grabmaländerungen Münster Haus Uhlenkotten 22 Ruf / (hinter Möbelhaus Finke) Billerbeck Bombeck 43 Ruf / Steinfurt-Borghorst Emsdettener Str. 66 Ruf / Mo - Fr Sa

10 10 Politik + Gesellschaft Geschichte/zeitgeschehen Wissenschaft verständlich erklärt Cannabis lieber nicht legalisieren erster Campus-dialog an der FH fand große resonanz STEINFURT: Cannabis als Rauschmittel legalisieren? Die Frage zieht sich bereits mindestens durch ein halbes Jahrhundert. Sie war Thema des ersten Steinfurter Campus-Dialogs am 4. November im Hörsaal SI der Fachhochschule Münster am Standort Steinfurt. Damit startete eine dreiteilige Veranstaltungsreihe, in der Referenten Wissenschaftsthemen für Laien verständlich aufbereiten. Initiatoren sind das KulturForum Steinfurt und die FH Münster. Kulturforums-Direktorin Dr. Barbara Herrmann und FH-Vizepräsident Prof. Dr. Richard Korff begrüßten ein zahlreiches Publikum, darunter sehr viele Studenten. Die Cannabis-Frage erwies sich als vielschichtig und alles andere als leicht zu beantworten. Das Thema ist facettenreich, die Forschungslage insgesamt recht unübersichtlich. Prof. Dr. Thomas Schupp vom Fachbereich Chemieingenieurswesen informierte aus toxikologischer Sicht. Unter diesem Aspekt ist Cannabis ein zweischneidiges Schwert. Die Hanf-Pflanze weist eine Reihe positiver Eigenschaften auf, die sich medizinisch verwerten ließen. Auch darüber werde allgemein diskutiert, bemerkte Schupp. Cannabis, so der Chemiker, könne als Arzneimittel unter anderem gegen Übelkeit und Erbrechen helfen, bei Krämpfen und chronischen Schmerzen. Als Rauschmittel verwendet soll Cannabis in vielen Fällen angenehme Erlebnisse hervorrufen, so Schupp. Intensives Lachen, das Verschwinden von Problembewusstsein und eine scheinbar intensivere und klarere Wahrnehmung der Realität gehören zu Erfahrungen, über die berichtet wird. Doch so viel auf der Plus-Seite zu stehen scheint, ebenso viel findet sich unter den negativen Auswirkungen. Man kann sich nicht totkiffen, sagt Schupp zwar, doch dafür drohen Suchtgefahr, bleibende psychische Schäden, Beeinträchtigung von Lernfähigkeit, eine Schwächung des Immunsystems und mehr. Sehr bedenklich: Je jünger der Drogenkonsument ist, desto eher läuft er Gefahr, süchtig zu werden. Es kommt vor, dass sich das ganze Leben nur noch um die Beschaffung des Rauschmittels dreht, gibt Schupp zu bedenken. Statistisch betrachtet bewegt sich Cannabis mit seinen Extrakten Haschisch und Marihuana im Schädlichkeitsranking auf Platz acht. Alkohol und Tabak sind demnach weitaus gefährlicher. In einer Podiumsdiskussion stellten sich Hubert Wimber, Polizeipräsident Münster a. D., Prof. Dr. phil. Martin Wallroth vom Fachbereich Sozialwesen und Nils Schmerer vom eve&rave e.v in Münster dem Publikum. Wimber vertritt die Ansicht, Anwender von Cannabis-Produkten zu entkriminalisieren und die einschlägigen Substanzen unter staatlicher Kontrolle zu verkaufen. Allerdings, so wurde innerhalb der Diskussion deutlich, sei die Legalisierung von Hasch und Marihuana zwar ein Schlag gegen die organisierte Drogenkriminalität, auf der anderen Seite würden illegale Substanzen niemals generell verschwinden. Fazit: Trotz zahlreicher Pro- und Kontraargumente schlug das Zünglein an der Waage wohl eher in die Richtung aus, Cannabis besser nicht zu legalisieren. Quelle: KulturForumSteinfurt

11 Politik + Gesellschaft Geschichte/zeitgeschehen 11 steinfurter Campus-dialoge heißt die neue veranstaltungsreihe, die FH münster und das KulturForum steinfurt initiiert haben. Ab november 2015 erklären verschiedene referenten Wissenschaftsthemen anschau - lich und für Laien verständlich. Für 2016 sind bislang zwei vorträge geplant: entwicklungen für den Alltag und die zukunft spannende einblicke in die Forschung der FH münster am 3. Februar und Alles kalter Kaffee! ein modetrend mit nachhaltiger Wirkung? am 4. mai. Campus dialoge entwicklungen für den Alltag und die zukunft spannende einblicke in die Forschung der FH münster Hätten Sie es gewusst? Fahrradnavigation, Mülltrennung, Vorratsdosen es gibt viele Produkte made in Steinfurt, die an der Hochschule entstanden sind und uns im Alltag begleiten. Die Veranstaltung findet in Kooperation des KulturForumSteinfurt/VHS mit der FH Münster, Campus Steinfurt statt. FH Münster stefan Adam Mi., Kurs-Nr. 1129BU Campus dialoge Alles kalter Kaffee FH münster, Campus steinfurt, Hörsaal s Uhr gebührenfrei die veranstaltungen finden im Hörsaal s1 am FHCampus, stegerwaldstraße 39, steinfurt, statt. Kontakt & information: KulturForumSteinfurt VHS An der Hohen Schule Steinfurt info@vhs-steinfurt.de oder Telefon Alles kalter Kaffee! Ein Modetrend mit nachhaltiger Wirkung? Gesund, ethisch, umweltfreundlich am Beispiel Kaffee zeigen Experten, was nachhaltiger Konsum bedeutet. Die Veranstaltung findet in Kooperation des KulturForumSteinfurt/VHS mit der FH Münster, Campus Steinfurt statt. FH Münster Holger Dietrich Stegerwaldstr Steinfurt Telefon h.dietrich@fh-muenster.de Fotos: FH Münster/Wilfried Gerharz Prof. dr. Guido ritter Mi., Kurs-Nr. 1130BU FH münster, Campus steinfurt, Hörsaal s Uhr gebührenfrei FH münster University of Applied Sciences Unterstützer:

12 12 Persönlichkeitsbildung und Beruf Kommunikation und management Dozentin Friederike Krumme m.a. PR-Journalistin, Kommunikationstrainerin, seit 15 Jahren selbständig tätig für Firmen, Verbände und Bildungseinrichtungen. erfolgreich verhandeln, aber wie? Sie haben die Ihnen zustehende Gehaltserhöhung nicht bekommen, oder es fällt Ihnen schwer, in Besprechungen zu verhandeln und sichere Argumente zu finden? In diesem Seminar erhalten Sie das Handwerkzeug für zielführendes Argumentieren und strategisches Verhandeln. Theoretische Inputs werden durch praktisches Training ergänzt. Zeitplan: Samstag, , Uhr monika renger Kurs-Nr. 2528BU Hohe schule 48,00 EUR Ausstrahlung und image für den beruf Der hat ja eine tolle Ausstrahlung! Woran liegt es, dass manche Leute einen Raum füllen, wenn sie ihn betreten? Und wie wirke ich selbst auf andere? Fragen, denen wir in diesem Seminar auf den Grund gehen. Anhand von Übungen zur Körpersprache und Stimme lernen wir un - sere Ausdrucksmöglichkeiten kennen. Auch die richtige Wortwahl hilft, uns konstruktiv und op timistisch zu präsentieren. Ziel des Seminars ist, dass Sie so sympathisch, gewinnend und energisch wirken, wie Sie sind! Zeitplan: Samstag, , Uhr Sonntag, , Uhr Wenn alles zu viel wird... Friederike Krumme Kurs-Nr. 2534BU behördenhaus 96,00 EUR Dozentin monika renger m.a. ist ausgebildete Reise - verkehrskauffrau mit Führungs erfahrung. Sie hat Soziale Verhaltenswissenschaften und Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt: Berufsund Wirtschafts - pädagogik, Arbeitsund Organisations - psychologie studiert und hat eine Coaching-Ausbildung. Seit 2004 ist sie freiberuflich tätig als Dozentin und Trainerin beruflicher Kompetenzen/ Business Coaching....hilft ein gutes Zeitmanagement und Gelassenheit. Beides soll in diesem Seminar vermittelt werden. Sie erlernen einfach anzuwendende Strategien, um ihre Aufgaben zu strukturieren und so ihre selbst gesetzten Ziele zu erreichen. Dabei orientiert sich die Veranstaltung an ihren individuelle Wünschen und Bedarfen. Zahlreiche Entspannungsübungen ergänzen das Programm, so dass sie den Herausforderungen in Beruf und Alltag gestärkt entgegen treten können. Ziel des Seminars ist es, Ihre vorhandenen Ressourcen für ein ausbalanciertes Tagesgeschehen zu verbessern. Zeitplan: Samstag, , Uhr monika renger Kurs-Nr. 2529BU Hohe schule 48,00 EUR Leselernhelfer Sie lesen selber gerne und können sich vorstellen, einen jungen Menschen mit dieser Be geis - terung anzustecken? Sie haben Zeit und Lust, ein förderbedürftiges Kind beim Lesenlernen zu unterstützen? Dann ist dieses Kursangebot mög licherweise genau das Richtige für Sie! Le - se lernhelfer sind ehrenamtlich an Schulen tätig und unterstützen dort, in Absprache mit dem Leh rer, förderbedürftige Kinder in individueller Einzelförderung zunächst einmal in ihrem Leselernprozess. Darüber hinaus lesen sie mit ihnen aber auch altersgemäße Texte und sprechen über das Gelesene, um das Textverständnis zu üben. Eine pädagogische Ausbildung ist nicht erforderlich, lediglich Freude am Umgang mit Kin dern, Spaß am Lesen und an Sprache, sowie Geduld und die Fähigkeit, zuhören zu können. Seminarinhalte: Ehrenamt Leselernhelfer (Begriffsklärung, Auf gaben, Möglichkeiten/Grenzen, Rechtliches) Was ist Lesen? Leseexperimente/Selbsterfahrungstests Stufen der Leseentwicklung Leseaufbau Hürden/Probleme beim Lesen(lernen). Fragen/Antworten, Tipps, Materialien Die Qualifizierung wird gefördert durch Soroptimist International Club Münsterland West information unter Telefon

13 Persönlichkeitsbildung und Beruf Kommunikation und management 13 Fortbildungsreihe: didaktische seminare für neue Kursleitende und ehrenamtliche Für die erfolgreiche Arbeit in der Erwachsenenbildung ist die Berücksichtigung spezifischer Lernbedürfnisse von Erwachsenen notwendig. Kursleitende und erwachsene Lernende sollen sich im Unterricht auf Augenhöhe begegnen und als gleichberechtigte Partner im Lernprozess agieren. Ziel dieses Angebotes ist es, eine professionelle und tätigkeitsbezogene Unterstützung für die Kursvorbereitung und -durchführung anzubieten. Seminar 1: Lehren und Lernen Seminar 2: Kommunikation und Gesprächsführung Seminar 3: Rezeptive Fertigkeiten (Sprachen) Seminar 4: Produktive Fertigkeiten (Sprachen) Seminar 5: Interkulturelle Kompetenz/ Merkmale des Lernens in Gruppen Zeitplan: Samstag, , Uhr Samstag, , Uhr Samstag, , Uhr Samstag, , Uhr Samstag, , Uhr dr. barbara Herrmann, Petra oskamp m.a. behördenhaus Kurs-Nr. 7941BU gebührenfrei rhetorik Frei und offen sprechen Lampenfieber, wer kennt das nicht, wenn man vor Gruppen sprechen soll. Doch Reden halten, sich selbst gut präsentieren oder Verkaufsgespräche führen, das kann man lernen. Die eigene Arbeit oder Person überzeugend zu präsentieren, dazu gibt dieser Lehrgang wichtige Hilfen. Sie lernen, wie Sie Ihre Schwächen er - kennen und Ihre Stärken nutzen können, um Hemmschwellen abzubauen. Sie lernen die Grundlagen der Kommunikation kennen und erhalten einen Einblick in die Gesprächsführung. In Gruppen erarbeiten Sie rhetorische Möglichkeiten, die Sie für wichtig halten und in der Praxis gebrauchen können. Übungen zur Körpersprache, eine Spontanrede und eine Rede nach Stichworten zu halten, umfassen den praktischen Teil des Seminars. Anhand von Videoaufnahmen können Sie dann überprüfen, wieweit Sie in der Lage sind, die neu erlernten Fähigkeiten in die Praxis umzusetzen. Sie gewinnen Mut vor bekanntem und unbekanntem Publikum zu sprechen. Inhalte: Wie stehe ich vor einer Gruppe Kommunikationsschranken erkennen Bausteine einer Rede Redetraining Zeitplan: Samstag, , Uhr Sonntag, , Uhr Kursleiter udo Frühof hat nach einer pä da - gogischen Ausbildung in Münster, Freiburg und Stuttgart einige Jahre Abenteuer- und Bildungsreisen in Afrika, Asien und Euro pa geführt. Seine anschließende Trainerausbildung in Stuttgart ergänzte er durch Fortbildungen in NLP und Transaktionsanalyse. Udo Frühof ist seit 1993 als Verhaltens - trainer, Moderator und Referent in Wirtschaft und Verwaltung tätig und hält seine Seminare, Workshops und Vorträge auch in englischer und französischer Sprache. udo Frühof Kurs-Nr. 2523BU behördenhaus 96,00 EUR

14 14 Politik + Gesellschaft Geschichte / zeitgeschehen neues zu den steinfurter Geschichtstagen: mitwirkende für 2016 und 2018 gesucht Am 9. und 10. April 2016 wird das KulturForum-Steinfurt erneut mit Kooperationspartnern aus Borghorst und Burgsteinfurt in beiden Stadtteilen den 3. Steinfurter Geschichtstag durch führen. Das Thema lautet: Von Steinfurt in die Welt Auswanderer. Auch das Thema des 4. Steinfurter Geschichtstages, der für April 2018 in Planung ist, steht bereits fest: Die Geschichte der Steinfurter Städtepartnerschaften mit Rijs - sen (NL), Liedekerke (B) und Neubukow (D). Für beide Geschichtstage sucht das Organisationsteam noch Zeitzeugen bzw. weitere Mitwirkende, die sich mit Ideen, Fotos, Dokumenten oder Veranstaltungsbeiträgen engagieren wollen. Vorschläge nimmt Geschichtstage-Leiter Dr. Peter Krevert (Tel.: ) gerne entgegen. Das aus Vertretern der Steinfurter Heimatvereine, städtischer Einrichtungen, der Ev. Jugendhilfe und der hiesigen Wirtschaft gebildete Organisationsteam freut sich auf Anregungen aus der Bevölkerung für die nächsten Steinfurter Geschichtstage.

15 Politik + Gesellschaft Geschichte / zeitgeschehen 15 Kinder-uni Thema: verdauung Was macht ein Chirurg und was passiert mit Gummibärchen, wenn man sie verspeist? Diese und andere Fragen beantwortete der Facharzt für Viszeralchirurgie, Professor Dr. Rudolf Menningen, am Sonntagmorgen im Rahmen der Kinder-Uni. Viele interessierte Kinder und auch einige Eltern verfolgten im Hörsaal der Fachhochschule gespannt die Vorlesung und erfuhren, was mit Fisch, Fleisch, Gemüse, Obst, Getreideprodukten und eben auch Gummibärchen passiert, wenn sie verspeist werden. In der Mundhöhle sorgen zunächst 36 Zähne für eine gute Zerkleinerung der Nahrung. Damit die Zerkleinerung auch klappt, schiebt die Zunge den Speisebrei immer wieder zwischen die Zähne. Der Speisebrei wird eingespeichelt, dazu hat der Mensch eineinhalb Liter Speichelflüssigkeit pro Tag zur Verfügung. In der Speichelflüssigkeit sind Enzyme vorhanden, die die Nahrung aufspalten. Professor Dr. Rudolf Menningen beim Vortrag in der Kinder-Uni ihr übrigens und dicken den Speisebrei ein. Nach 12 Stunden ist in der Regel alles verdaut, so dass die Reste ausgeschieden werden können. Zum Glück habe der Enddarm einen gut funktionierenden Schließmuskel, der dafür sorge, dass der Mensch gesellschaftsfähig bleibe, so der Facharzt. Ein junger Forscher aus der Zuhörergruppe brachte es dann auf den Punkt: Der Enddarm sei wie ein Wartezimmer, erst wenn die Tür aufgehe, komme alles raus. Quelle: KulturForumSteinfurt ( ) neue Termine werden über die Presse bekannt gegeben. Der Speisebrei wandert dann in die Speiseröhre, die den Brei mit zusammenziehenden Bewegungen weiter in den Magen vorantreibt. Weil die Speise eben nicht einfach durch die Speiseröhre hindurch rutscht, kann man auch im Kopfstand trinken, so der Professor. Der Magen gibt den Brei dann in Portionen an den Zwölffinderdarm ab, Gallensäfte und Verdauungssäfte aus der Bauchspeicheldrüse übernehmen hier den weiteren Verdauungsprozess. Durch sogenannte Zotten können im Dünndarm Nahrungsbestandteile aufgenommen und ins Blut transportiert werden, die dann die Energie für den Körper liefern, z.b. Zucker und Fett für die Muskulatur, Kalzium für die Knochen, auch das Gehirn benötigt viel Energie. Im Dickdarm tun dann über ein Pfund Bakterien Wettiner Straße 1a Steinfurt-Borghorst Telefon / 40 04

16 16 Politik + Gesellschaft Geschichte / zeitgeschehen 2. KFs-Treff (rückblick) Quelle: Westfälische Nachrichten ( )

17 Politik + Gesellschaft Geschichte / zeitgeschehen KFs-Treff: Geschüttelt nicht gerührt 007 in Steinfurt: Metin Tolan lüftet endlich James Bonds Geheimnisse und erklärt, wie Rönt genbrillen und Magnetuhren funktionieren. Kann man wirklich mit einem brennenden Auto übers Eis fahren, oder wird beim britischen Geheimdienst auch geschummelt? Nie war die Vermittlung physikalischen Wissens aufregender. Seit 13 Jahren geht Professor Tolan den technischen Spielereien aus den James-Bond- Klassikern auf den Grund und fühlt den Kompetenzen des Supertüftlers Q auf den Zahn: Kann man wirklich mit einem Raketenrucksack durch die Luft fliegen? Dass sich 007 bei seinen atemberaubenden Stunts nie den Hals bricht, ist nämlich nicht Glück, sondern angewandte Physik. Metin Tolan wird die Geschwindigkeiten von Verfolgungsjagden und Flugkurven rasender Autos berechnen und beantwortet schließlich auch die Frage aller Fragen: Warum muss der Wodka-Martini geschüttelt sein und nicht gerührt? Es erwartet Sie ein spannender Abend rund um das Thema James Bond. Im Anschluss gibt es eine Diskussion mit Prof. Metin Tolan, Rolf Cosse (PS-Werk) und Franjo Cyran (Autohaus Cyran) zum Thema Film und Wirklichkeit. Prof. dr. metin Tolan Do., Kurs-Nr. 1107BU Ps-Werk steinfurt Uhr gebührenfrei Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem PS-Werk für automobile Kultur und dem BMW-Autohaus Cyran statt.

18 18 Politik + Gesellschaft Geschichte / zeitgeschehen steinfurter Gespräche in der bagno Konzertgalerie regierungssprecher steffen seibert erntete sympathie und beifall dr. barbara Herrmann begrüßte bei den steinfurter Gesprächen hochkarätigen Gast aus berlin Ich arbeite in der Politik, aber ich bin kein Politiker, betonte Regierungssprecher Steffen Seibert. Dabei stünde es ihm gut zu Gesicht. Souverän, diplomatisch und nicht zuletzt sympathisch präsentierte er sich bei den Steinfurter Gesprächen, einer Coproduktion der Volkshochschule Steinfurt und der Konrad-Adenauer-Stiftung. Jens Spahn, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen, interviewte Steffen Seibert. KulturForumsdirektorin Dr. Barbara Herrmann und Beate Kaiser, Leiterin des Regionalbüros der Konrad Adenauer Stiftung, freuten sich außerordentlich, die zwei hochkarätigen Akteure aus der Welt der Politik begrüßen zu dürfen. Seibert erwies sich als Publikumsmagnet. Rund 400 Zuhörerinnen und Zuhörer fanden den Weg zur Aula des Gymnasium Arnoldinums, in der diese Folge der Veranstaltungsreihe stattfand. Allzu tief ließ sich der Chef des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung allerdings nicht in die Karten schauen. Diskretion an der richtigen Stelle sowie Loyalität gegenüber dem Kanzleramt sind für einen Regierungssprecher natürlich äußerst wichtig. Was für eine Arbeitgeberin ist Angela Merkel? fragte das Publikum. Nach kurzem Zögern antwortete Seibert durchaus überzeugend: Sie ist eine großartige Regierungschefin und eine großartige Arbeitgeberin. Der Journalist ist zahlreichen Fernsehzuschauern aus einer Zeit bekannt, in der er die heute- Nachrichten im ZDF moderierte. Im August 2010 ereilte ihn völlig unerwartet der Ruf der Kanzlerin. Innerlich habe ich mich in weniger als drei Minuten entschieden, sagt er heute. So ein Angebot kann man nicht ablehnen, fügt er hinzu. Gleichwohl gesteht der Ehemann einer Malerin und Vater von drei Kindern, dass es privat nicht einfach war, den Umzug nach Berlin durchzusetzen. Besonders sein jüngster Sohn habe es im zunächst übel genommen, gesteht er freimütig. Es ist nicht leicht, Kinder umzutopfen, sagt Seibert. In seiner Position als Regierungssprecher gehen die ehemaligen Journalistenkollegen nicht immer sanft mit ihm um. Der böse Satz: Das ist der neue Dackel von Merkel holte ihn auch in Steinfurt ein. Doch der Mann aus Berlin nahm s mit Humor: Ich glaube, es sollte wohl eher Pinscher heißen. Aber der Regierungssprecher ist auch ganz einfach Mensch. Das war eine völlig beknackte Überschrift, kommentierte er schließlich den Dackel-Spruch. Den neuen social medias wie Twitter und Face - book steht Seibert grundsätzlich positiv gegenüber. Er sieht die schnelle Erreichbarkeit der Nutzer und damit die Möglichkeit, Botschaften zeitnah auszusenden. Allerdings verlören User schnell sämtliche Hemmungen und ließen sich leicht zu groben und unsachlichen Äußerungen hinreißen, gab er zu bedenken. Guten Journalismus charakterisiere, Nachrichten nicht einfach nur durchlaufen zu lassen, sondern die wichtigen Fragen unserer Zeit entsprechend einzuordnen und auf globale Auswirkungen hin zu analysieren. Beim Thema Griechenland riet der Regierungssprecher, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen und abzuwarten, ob von Seiten des gebeutelten Landes diskussionsfähige Vorschläge auf den Tisch gebracht würden. Die anschließende Fragestunde offenbarte ein politisch interessiertes und kritisch eingestelltes Publikum. Seibert blieb keine Antwort schuldig. Quelle: KulturForumSteinfurt ( )

19 Politik + Gesellschaft Geschichte / zeitgeschehen 19 starke Frau Angela merkel Talkrunde der Gemeinde nordwalde und des KulturForumsteinfurt bei Trendelkamp Im Rahmen des Ausstellungsprojekts Starke Frauen Ein ganzes Dorf wird Galerie steht am Mittwoch, 9. September, um Uhr Bundeskanzlerin Angela Merkel im Mittelpunkt. Ort der gemeinsam von der Gemeinde Nordwalde und vom KulturForumSteinfurt durchgeführten Veranstaltung ist der Sitz des Unternehmens Trendelkamp, Bahnhofstr. 43 (Eingang Verwaltung). Der Abend startet mit kurzen Einblicken in die bundespolitischen Projekte des Nordwalder Unternehmens (Bundesadler Berlin; Bonner Bundestag) durch Josef Trendelkamp und in das außergewöhnliche Politikerinnenleben Merkels durch Dr. Peter Krevert (Kultur- ForumSteinfurt). Anschließend steht eine Talkrunde zur Einschätzung der Person und des Wirkens der Bundeskanzlerin aus kommunaler Sicht auf dem Programm. Talkgäste aus der Politik sind Bürgermeisterin Sonja Schemmann, Tobias Elshoff (CDU-Fraktionsvorsitzender) und Günter Pfützenreuter (SPD-Mitglied). Der Eintritt ist frei, um Anmeldungen wird gebeten beim KulturForumSteinfurt Volkshochschule unter Tel Quelle: KulturForumSteinfurt ( ) Dr. Peter Krevert (KulturForumSteinfurt) und Bürgermeisterin Sonja Schemmann laden die interes - sierte Öffentlichkeit zur Talkrunde über die Starke Frau Angela Merkel ein.

20 20 Politik + Gesellschaft Geschichte / zeitgeschehen erfolg beginnt im Kopf KulturForumsteinfurt präsentierte beeindruckenden Abschluss des Projektes business needs instruments Ein gelungener Abend, fanden Unternehmer (im Vordergrund) und Musikschüler Klaus Rempe und die Musikschüler ernteten begeisterten Applaus Die Westphalian-Masterclass Big Band unter Leitung von Professor Hans-Peter Salentin links: Wirtschaftspsychologe Klaus Rempe coacht zwei Kandidaten aus dem Publikum mitte: Ein vielversprechendes Talent: Saxophonist Sebastian Baum rechts: Äußerst musikalisch und hochkonzentriert: Die Grundschülerin Anna Josefine Müller Ein innovatives, kreatives und zukunftsweisendes Projekt, so Bürgermeister Andreas Hoge, fand jetzt mit einer großangelegten Veranstaltung in der Bagno-Konzertgalerie seinen vorläufigen Abschluss. Business Needs Instruments, Wirtschaft braucht Instrumente ist eine Kooperation zwischen dem KulturForum Steinfurt und dem BNI, Business Network International, Chapter Bagno Steinfurt. Im Fokus steht die für beide Seiten vorteilhafte Verzahnung von Wirtschaft und Kultur. Wirtschaftlicher Erfolg kann in einer Region besonders gut wachsen, in der die Kultur gut aufgestellt ist, betont die KulturForums-Direktorin Dr. Barbara Herrmann. Im Gegenzug benötigt Kultur Sponsoren, die sich oftmals in den Reihen von Unternehmern finden. Diese wechselseitige Abhängigkeit unter positivem Vorzeichen war Thema des Abends. Der hochkarätige Vortrag ZukunftsERFOLG beginnt im Kopf des renommierten Diplom-Wirtschaftspsychologen Klaus Rempe wurde von beeindruckenden Darbietungen der Musikschule umrahmt. Das Publikum erlebte fröhliche Kinder der Musikalischen Früherziehung, die überaus musikalische Violinistin Anna Josefine Müller, zurzeit noch im Grundschulalter, den begabten jungen Saxophonisten Sebastian Baum und die exzellente Westphalian-Masterclass-Big-Band unter Leitung von Professor Hans-Peter Salentin. Wir möchten Ihnen heute Abend mit einem Querschnitt zeigen, was in der Musikschule eigentlich passiert, so Michael Gantke, Fachleiter für Instrumentalmusik. Im Publikum saßen die 12 Unternehmer, die zahlreiche Instrumente gesponsert hatten. Eines der Ziele des Projektes war deutlich zu machen, dass Sponsering nur ein Aspekt der gewinnbringenden Beziehung zwischen Wirtschaft und Kultur ist. Gerade Musikschüler entwickeln Disziplin, Durchhaltevermögen und Perfektion, die bei späteren Mitarbeitern in der Wirtschaft sehr geschätzt werden. Psychologe Klaus Rempe machte mit ausgefallenen Experimenten, Anekdoten und Fakten aus der Hirnforschung klar, dass Erfolg im Kopf beginnt. Dabei spielt die Visualisierung eine besondere Rolle. Ebenso, alte Gewohnheiten zu verändern und Misserfolgsgedanken durch Erfolgsüberzeugung zu ersetzen. Loslassen ist eine der schwierigsten Disziplinen, betonte er. Er riet, ein neues Ich mit positiven inneren Überzeugungen zu kreieren. Der Psychologe beschränkte sich nicht auf reine Worte, sondern untermalte seine Thesen mit überraschenden Experimenten. Das vom Publikum als physikalisch unmöglich eingestufte Durchstechen einer rohen Kartoffel mit einem Cocktail-Strohhalm erwies sich als machbar. Erfolg beginnt im Kopf, so Rempe. Wenn Sie neuen Erfolg haben wollen, müssen Sie das Alte in Ihrem Kopf vergessen. Strohhalme sind zwar zerbrechlich, Kartoffeln auch hart, doch wenn der Erfolg dieser Aktion beim Zustechen bereits visualisiert wird, funktioniert es. Sobald Sie nur einen Aspekt neu denken, werden Sie Erfolg haben, versicherte der Experte. So gingen Kultur und Wirtschaft an diesem Abend eine fruchtbare Symbiose ein. Das Publikum fühlte sich gut unterhalten, informiert und für die Zukunft besser aufgestellt. Quelle: KulturForumSteinfurt ( )

21 Politik + Gesellschaft Geschichte / zeitgeschehen 21 bni: business needs instruments Ein Projekt des KulturForumSteinfurt in Kooperation mit Unternehmen aus der Region zur För de rung der Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. Jeder beteiligte Unternehmer übernimmt die Pa - ten schaft für ein Instrument und fördert das Projekt durch einen entsprechenden Geldbetrag. Das KulturForumSteinfurt kauft davon notwendige Instrumente, die an Kinder und Jugendliche ausgeliehen werden, die ein Instrument erlernen möchten. Auf diese Weise fördern Kultur und Wirtschaft Talente. dirk Kreyenborg Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger der IHK Nordwestfalen für die Bewertung von unbebauten und bebauten Grundstücken dr. Herrmann Warum unterstützen Sie das Projekt Business Needs Instruments? dirk Kreyenborg Unternehmer haben die Verantwortung, gut auszubilden, um den Leistungsstand eines Un - ternehmens qualitativ hoch zu halten. Ihr Interesse sollte außerdem darin liegen, Talente sehr früh zu fördern, da Unternehmen später, wenn gute Mitarbeiter gesucht werden, direkt davon profitieren. Es geht darum, schon die Kleinsten als die Lehrlinge von morgen zu fördern. Das ist Zukunftsinvestition mit nachhaltigem Entwicklungspotenzial. dr. Herrmann Welche Werkzeuge benötigen Sie in Ihrem Beruf, um erfolgreich zu sein? Wie und wann haben Sie gelernt, diese gekonnt einzusetzen? dirk Kreyenborg In meinem Beruf sind die EDV und die Fähigkeit, Gesetzestexte zu lesen und zu verstehen, sehr wichtig. In meiner Jugend habe ich Blockflöte gespielt. Das anfängliche Unvermögen zum Spielen des Instruments wurde durch einen einfühlsamen Lehrer und sehr viel Ausdauer überwunden. Der sich dann einstellende Erfolg hat mir die Kraft gegeben, mich auch an Aufgaben heranzuwagen, die anfänglich als unlösbar erschienen. Diese Fähigkeit, auch große Aufgaben anzugehen, ist eine tägliche Herausforderung, der ich mich bei jeder neuen Immobilienbewertung stellen muss. Lediglich im Bereich der EDV habe ich mich dann doch ausgeklinkt und überlasse dieses Feld dann doch lieber einem Systemhaus meines Vertrauens. dr. Herrmann Sie sind Pate für ein Waldhorn. Warum gerade dieses Instrument? dirk Kreyenborg Ja ein Waldhorn. Dieses Instrument kann sowohl solistisch gespielt werden als auch in einem Orchester. Im Orchester müssen alle zur gleichen Zeit das Richtige tun, damit es gut klingt. Teamarbeit, wie in jedem erfolgreichen Unternehmen. Als Soloinstrument muss der Spieler die gleichen Fähigkeiten aufweisen wie der Unternehmer selber oder auch ein leitender Angestellter. dr. Herrmann Kann kulturelle Bildung Ihrer Meinung nach die Entwicklung der Persönlichkeit fördern? dirk Kreyenborg Das Erlernen eines Instrumentes fördert Ausdauer und Disziplin, zwei Eigenschaften, die im Berufsleben extrem wichtig sind. Darum gilt es, diese früh zu fördern. Auch in einem Unternehmen sind Ausdauer und Disziplin gefragt. Die Ausdauer, eine neu gestellte Aufgabe zu meistern oder die Disziplin zu haben, ein Unternehmen kostenoptimiert zu führen und somit unnötige Risiken zu vermeiden. dr. Herrmann Herr Kreyenborg, dass Kultur Wirtschaft braucht, würden viele bejahen. Aber braucht Wirtschaft auch Kultur? dirk Kreyenborg Wirtschaft braucht Kultur, weil in der Kultur Eigenschaften vermittelt werden, von denen die Wirtschaft profitiert. Hier werden Grundlagen ver mittelt, die das Leistungsvermögen fördern. Unternehmer können ihr Leistungsvermögen durch Sponsoring der Kultur gut darstellen. Nehmen Sie beispielsweise meinen Beruf als ö.b.u.v. Sachverständiger für die Immobilienbewertung. Bei mir stehen Paragrafen, Vorschriften oder Ver ordnungen im Mittelpunkt und zusätzlich schreibt die IHK vor, dass ich einem Werbeverbot unterliege. Meinem Unternehmen fällt es oft schwerer, mein Leistungsvermögen nachhaltig darzustellen als zum Beispiel einem Unternehmen, das sich von Haus aus mit öffentlicher Werbung beschäftigen darf und kann. Theater, Aus stellungen oder Musik im Rahmen von Firmenveranstaltungen zu präsentieren, bietet mir eine sehr gute Möglichkeit, im Gedächtnis eines regionalen Kundenkreises zu bleiben.

22 22 Computer und Internet einführung in die edv Kursleiter Wilfried bußmeyer Studium der Betriebswirtschaft, Studium Lehramt mit 1. und 2. Staats examen. Seit 1986 in der Erwachsenenbildung mit dem Schwerpunkt EDV tätig. Bei der VHS Steinfurt seit Kursleiter Joachim raschke Der Kursleiter Joachim Raschke ist Diplom-Pädagoge, ausgebildeter DV- Kaufmann und EDV- Schulungsleiter. Seit 1990 ist er hauptberuflich im Bereich der EDV Anwenderbetreuung und Schulung tätig. Computertreff 60+ vormittags Immer mehr Seniorinnen und Senioren nutzen heute die neuen Medien. Studien zufolge sind Menschen über 60 die am stärksten wachsende Altersgruppe im Internet und in der EDV im Allgemeinen. Im Mittelpunkt dieses Angebotes steht das Miteinander Senioren/innen helfen Senioren/innen. Dieser Treff soll als Austauschplattform dienen, bietet aber auch vor allem Antworten auf die vielen Fragen rund um den Computer. Die praxisbezogenen Inhalte reichen vom gemeinsamen Surfen, Hardwarefragen, Einrichten eines Computers bis hin zur Kommunikation über das Internet. Es ist kein typischer Volkshochschulkurs, sondern ein offener Treff, an dem jeweils bis zu 5 Personen teilnehmen können. Zudem ist aber auch eine kompetente Begleitung seitens der Volkshochschule gewährleistet, die für Fragen bereit steht. Kommen Sie einfach mal bei uns vorbei! Die Kostenpauschale pro Treffen beläuft sich auf jeweils 5,00 EUR pro Teilnehmer/in. Bitte bringen Sie das eigene Notebook mit! Wilfried bußmeyer Hohe schule 14-tägig ab Dienstag, Uhr Kurs-Nr. 5600BU 5,00 EUR je Termin die PC bedienung mit Windows 10 und office 2016 In diesem Kurs wird Ihnen ein Einstieg in das Arbeiten mit dem Betriebssystem Windows vermittelt. Die Unterschiede zwischen Windows 10 und den älteren Versionen werden selbstverständlich auch erläutert! Sie erlernen grundlegende Arbeitstechniken im Umgang mit der grafischen Benutzeroberfläche und den wichtigsten Komponenten von Windows, dem Verwalten von Dateien und Ordnern bis hin zu Pro gramminstallationen und individuellen Systemanpassungen. Als PC-Anwendungen arbeiten wir im Internet, mit der Textverarbeitung Word und der Tabellenkalkulation Excel. Daneben werden Ihnen diverse kostenfreie Program - me zur ergänzenden Installation eines gut ausgerüsteten PCs angeboten. Ebenfalls schauen wir uns einen PC von innen an, um die Hardware kennenzulernen. Die TeilnehmerInnen Der Kurs findet 2x wöchentlich jeweils montags und mittwochs statt. Joachim raschke Altenberge 6x ab Kurs-Nr. 5630AL einstieg in die PC Welt seniorinnen 60+ erhalten neben diversen kostenfreien Zu satz - pro grammen ebenfalls sehr umfangreiche Schu lungsunterlagen und Programmbeschreibungen. Ludgeri- Hauptschule; vhs-raum; Haupteingang Uhr 80,00 EUR Der Lehrgang vermittelt einen Überblick im Um gang mit dem Personalcomputer und mo - derner Software (Windows 8.1 und Office 2013). Der Unterricht konzentriert sich auf die Vermittlung von anwenderbezogenem Wissen und beinhaltet eine Einführung in die Grundstruktur von WINDOWS sowie in die Textverarbeitung MS-WORD und in die Tabellenkalkulation MS-EXCEL. EDV-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Inklusive Literatur zum Lehrgang! Der Kurs findet 2x wöchentlich jeweils dienstags und donnerstags statt. michael Wielers Laer 6x ab Kurs-Nr. 5607LA Grundschule (eingang Altbau) Uhr 71,00 EUR

23 Computer und Internet einführung in die edv 23 einführung in das internet seniorinnen 60+ Erschließen Sie sich die ganze Welt per Internet, egal, ob Sie Freunden einen Geburtstagsgruß schicken, durch verschiedene Geschäfte bummeln oder Preisvergleiche durchführen wollen. Dieses Seminar vermittelt zunächst Grundkenntnisse zum Thema Internet. Es werden Grundbegriffe wie WWW, , Provider, ISDN, Modem, Suchmaschinen erklärt. Ferner erfahren die Teilnehmer/innen welche Hardware und Softwarevoraussetzungen für die Nutzung des Internets nötig sind. Die Teilnehmer/innen können ONLINE mit dem Internet arbeiten/surfen. Kenntnisse im Umgang mit WINDOWS werden vorausgesetzt. Der Kurs findet 2x wöchentlich jeweils dienstags und donnerstags statt. michael Wielers Laer 4x ab Kurs-Nr. 5608LA einführung in die edv Wochenendseminar Grundschule (eingang Altbau) Uhr 51,00 EUR In diesem Seminar werden Sie Schritt für Schritt an die Bedienung eines PCs herangeführt. Sie lernen den Umgang mit der Benutzeroberfläche Windows 7. Außerdem verschiedene Anwendungsprogramme wie die Textverarbeitung WORD 2010 und die Tabellenkalkulation EXCEL 2010 anhand kleiner Übungen. Ein erster Einstieg ins Internet gehört ebenfalls dazu. Dieses Seminar ist besonders für Neueinsteiger interessant, da keine Vorkenntnisse vorausgesetzt werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Seminarunterlagen zum Lehrgang! Zeitplan: Samstag, , Uhr Sonntag, , Uhr Christiane Forstmann-blank Hohe schule Kurs-Nr. 5610BU 71,00 EUR Lernen mit PC spätschicht 65+ (einstieg in die Welt der edv) Das Kurskonzept PC Spätschicht 65+ bietet ein speziell entwickeltes Computerprogramm an, das Senioren den Umgang mit dem Computer erleichtert. Im Internet surfen, den En - keln s schreiben, Urlaubs-Bilder an - schauen all das geht auch einfach, mit wenigen, aber großen eindeutigen Schaltern und großer Schrift in verständlicher Darstellung. Bereits nach einer sehr kurzen Einarbeitung stehen Ihnen die wichtigsten Elemente eines PCs zur Verfügung. Komplexe Anforderungen werden konsequent ausgeschlossen: es gibt keine verschachtelten Fenster, keine ausklappbaren Menüs und keine Doppelklicks! Einmal installiert und auf die eigenen Bedürfnisse angepasst verzeichnen Anfänger mit dem Programm in kürzester Zeit erste Erfolge. Sie arbeiten an den Computern der VHS oder auf ihrem eigenen Notebook. Das Programm ist 30 Tage kostenlos zu testen und danach käuflich zu erwerben. Klaus schlossarek 4x mi, ab Kurs-Nr. 5603BU edv für seniorinnen 60+ Hohe schule Uhr 42,00 EUR Dieser Kurs richtet sich an Seniorinnen und Senioren, die nachberuflich die Welt der Bits und Bytes kennenlernen möchten und bisher über keinerlei Kenntnisse im Umgang mit Computern verfügen. Hier werden Grundbegriffe aus der EDV und die Bedienung eines Computers mit Windows 7 von Grund auf erlernt. So wird z. B. spielerisch der Umgang mit der Computermaus vermittelt. Die kleinen behutsamen Lernschritte bieten viele Möglichkeiten zum Ausprobieren. Der Kurs wendet sich an SeniorInnen ab 60 Jahren. Sie können gerne auch Ihr eigenes Notebook mitbringen, mit aufgeladenem Akku! Klaus schlossarek 6x mo, ab Kurs-Nr. 5604BU Hohe schule Uhr 45,00 EUR Kursleiterin Christiane Forstmann-blank Studium des Wissenschaftlichen Bibliothekswesens in Köln.Tätig als Diplom-Bibliothe - karin im Bereich der Information, Lite - raturermittlung und -beschaffung und Schulung an der WWU Münster. Seit 1997 Durchführung von EDV- und Internetschulungen im Auftrag des Hochschulbibliothekszentrums Köln sowie an Volkshochschulen. Kursleiter michael Wielers Fachangestellter Bürokommunikation, Diverse Fortbildungen im EDV-Bereich. Berufl. Tätigkeiten im Bereich der Administration von Windows Netzwerken, Office-Anwendungen, Internet, HTML, Java script, PHP, Flash. Als Dozent bei der VHS seit 2000 tätig.

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