Anleitung zur Anfertigung von Bachelor- und Masterarbeiten am Institut für Thermofluiddynamik

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1 Anleitung zur Anfertigung von Bachelor- und Masterarbeiten am Institut für Thermofluiddynamik 11. Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Gliederung der Arbeit Deckblatt Aufgabenstellung Textteil Anhang Gliederung des Textteils 2 4 Hinweise für den Textteil 5

2 1 Einleitung Die Abfassung eines Textes zur Bachelor- bzw. Masterarbeit, eines Seminarvortrags, einer Projektarbeit oder eines Laborberichts dient nicht nur der Dokumentation der durchgeführten Arbeiten, sondern auch als Übung der schriftlichen Berichterstattung. Die Arbeit eines in der Industrie eingesetzten Ingenieurs besteht immer auch dem Erstellen von Berichten. Deshalb soll dies hier im geschützten universitären Umfeld im Rahmen von Bachelor- und Masterarbeiten trainiert werden. Vorlagen zum Erstellen der Arbeit für L A TEX und Word werden im Intranet des Instituts unter Wiki -> Studi -> Master-/Bachelorarbeit -> Vorlage zur Verfügung gestellt. Es hat sich folgende Vorgehensweise als vorteilhaft erwiesen: 1. Erstellen einer Gliederung des Textes, ggf. Rücksprache mit dem/der betreuenden Assistent/in. 2. Auffüllen der Unterkapitel mit zunächst noch nicht perfekt durchformuliertem Text, um zunächst die Inhalte an ihren Platz zu bringen. 3. Nach einer Zeit der inneren Abstandnahme erneutes Herangehen an den Text, um ihm den sprachlichen Schliff zu geben. 4. Dann Abgabe des Textes an den/die Betreuer/in, je nach Reaktion weiter bei Punkt 1 bis 3. Vom Arbeitsbereich wird kein bestimmtes Textverarbeitungsprogramm vorgeschrieben. Für wissenschaftliche Texte diesesumfangshat sich jedochl A TEX sehrbewährt,daes einensicheren Umgang mit strukturierten Texten ermöglicht und ein optimales Druckergebnis liefert. Im Folgenden werden hierzu einige Hinweise allgemeiner Art sowie spezielle für das Institut für Thermofluiddynamik zutreffende Besonderheiten genannt. 2 Gliederung der Arbeit Die Arbeit beginnt mit einem Deckblatt, gefolgt von einer Leerseite und einer Seite mit dem Gewährleistungsschluß. Es schließt sich die Seite mit der Aufgabenstellung an. Dem darauf folgenden Textteil kann sich ein Anhang anschließen. 2.1 Deckblatt Die Form des Deckblattes ist vom Arbeitsbereich vorgegeben (siehe Vorlage). Das Deckblatt beinhaltet Angabe über Art der Arbeit (Bachelorarbeit, Masterarbeit, Seminarvortrag, Laborbericht, Projektbericht), 1

3 Titel der Arbeit, Name des Bearbeiters bzw. der Bearbeiterin, Name des Betreuers der Arbeit sowie Datum der Fertigstellung. 2.2 Aufgabenstellung Die Aufgabenstellung wird vom Betreuer der Arbeit erstellt. Sie muß den Namen und die Matrikelnummer des Bearbeiters oder der Bearbeiterin enthalten. Der Betreuer stellt die Aufgabenstellung als TEX- oder Word-Datei zur Verfügung. 2.3 Textteil Im Textteil werden in der Regel die durchgeführten Arbeiten geschildert. Je nach Art der Arbeit (experimentell, konstruktiv, theoretisch, numerisch, Literaturrecherche) sind die Schwerpunkte anders zu setzen. Auf die unter Umständen in diesem Abschnitt auftretenden Probleme wird weiter unten führlicher eingegangen. 2.4 Anhang In den Anhang gehören solche Unterlagen, die zwar zum Nachvollziehen der Arbeit wichtig sind, wegen ihres Umfangs den Rahmen des Fließtextes allerdings sprengen würden. Dies können z.b. sein: Simulationsergebnisse, Anschriften der Lieferanten für verwendete Bauteile, Ausdrucke von kommentierten Rechenprogrammen und Dateien, Originalmessprotokolle, Bilder, Konstruktionszeichnungen. 3 Gliederung des Textteils Wie schon erwähnt, steht am Beginn der Bachelor-/Masterarbeit vorteilhafterweise die Erstellung einer Gliederung, die als eine Art roter Faden die unterschiedlichen Aspekte der Arbeit miteinander verknüpft. Beispielhaft sei an dieser Stelle ein Inhaltsverzeichnis für eine Bachelor- /Masterarbeit vorgestellt. Je nach Art und Thema der Arbeit kann selbstverständlich eine hiervon abweichende Gliederung und Bezeichnung der Kapitel und Abschnitte gewählt werden. 2

4 Inhaltsverzeichnis Formelzeichen, Indizes und Abkürzungen iii 1 Einleitung 1 2 Stand der Technik 3 3 Untersuchung 9 4 Auswertung 13 5 Diskussion 23 6 Zusammenfassung und Ausblick 28 Literaturverzeichnis 31 Anhang A Messprotokolle Das Inhaltsverzeichnis selbst ist nicht Bestandteil des Inhaltsverzeichnisses. Dem Inhaltsverzeichnis schließt sich ein Tabellen- und Abbildungsverzeichnis an. Als Beispiel für ein vollständiges Inhaltsverzeichnis dient die Vorlage Formelzeichen: Formelzeichen, Indizes und Abkürzungen mit Einheiten und Indizes sollten der Übersichtlichkeit halber in alphabetischer Reihenfolge angegeben werden. Dabei ist möglichst auf die normierten Begriffe und Formelzeichen zurückzugreifen (siehe z.b. DIN 1304, DIN 1313). Einleitung: Die Einleitung stellt eine allgemeine Einführung in die vorgegebene Thematik dar. Sie soll dem Leser die Einbindung der vorliegenden Arbeit in den technischen Zusammenhang ermöglichen. Hier kann auch eine Übersicht über die in einzelnen Kapiteln folgenden Themen gegeben werden. Die Einleitung sollte nicht länger als 2 Seiten gefasst sein, von einer Untergliederung sollte abgesehen werden. Stand der Technik: Hier sind Untersuchungsergebnisse anderer Autoren und Autorinnen zusammengestellt, die den bisherigen Stand der Technik wiedergeben. Auch kann hier eine Beschreibung der Grundlagen stattfinden, soweit diese für das Vertändnis der Arbeit notwendig sind. Untersuchung: Dieses Kapitel beschreibt im Einzelnen die durchgeführten Arbeiten. Es müssen alle für eine Reproduktion der Ergebnisse notwendigen Angaben gemacht werden. Je nach der Aufgabenstellung findet sich in diesem Kapitel Verschiedenes: Bei einer Literaturrecherche das Sichten und Ordnen der Literatur und schließlich die Normierung der Ergebnisse, um verschiedene Autoren oder Autorinnen vergleichen zu können. Bei einer numerischen Analyse die Beschreibung des Rechenalgorithmus und des numerischen Verfahrens, die Dokumentation des Programmablaufes (Ablaufplanes) sowie der einzelnen Programmteile. Bei einer experimentellen Arbeit die Beschreibung der Versuchsanlage, der verwendeten Meßgeräte und der Versuchsdurchführung bzw. des Versuchsprogramms. Auswertung: Wie auch beim vorherigen Kapitel werden im Punkt Auswertung, je nach Art der Arbeit, durch unterschiedliche Schwerpunkte behandelt: 3

5 Numerische Analyse: Beispielrechnungen, Darstellung der Ergebnisse in übersichtlicher Form, z.b. in Tabellen und Diagrammen, Validierung / Vergleich mit Messungen oder anderen Referenzwerten, Sensibilitätsanalyse, Fehleranalyse. Experimentelle Arbeit: Beschreibung der Auswertemethode, ergänzende Berechnungen, Umrechnungen, Darstellung der Ergebnisse in übersichtlicher Form, z.b. in Tabellen und Diagrammen, Fehleranalyse Zusammenfassung und Ausblick: In der Zusammenfassung werden die wesentlichen Ergebnisse dargestellt und die gewonnenen Erkenntnisse gegenüber dem bisherigen Wissensstand hervorgehoben sowie blickende Hinweise zur Verbesserung der Ergebnisse und Weiterführung der Arbeit angegeben. Die Zusammenfassung sollte nicht länger als 2 Seiten lang sein. Literaturverzeichnis: Jede Verwendung von Veröffentlichungen im Text ist durch Quellenangaben kenntlich zu machen. Wörtlich übernommener Text ist in Anführungsstriche zu setzen. Die Quellenangabe im Text erfolgt durch Zahlen oder einer sinnvollen Kombination von Buchstaben, die in Schrägstriche oder in eckige Klammern eingeschlossen werden. Das Literaturverzeichnis kann in alphabetischer Reihenfolge oder in der Reihenfolge der Nennung im Text, jeweils mit den entsprechenden Zahlen, erstellt werden. In der Vorlage wird BibTex für die Generierung des Literaturverzeichnisses benutzt. Die Quellenangabe enthält: Autor oder Autorin, Titel, Auflage, Verlag, Ort, Jahr (bei Büchern), Name der Zeitschrift, Nummer, Jahr, Seite(n) (bei Zeitschriften). Beispiel: Buch /1/ Baehr, H. D.: Thermodynamik 7. Auflage, Springer Verlag, Berlin Heidelberg New York Beispiel: Zeitschrift /2/ Lenoir, D.: Katalytische Prozesse auf Partikeloberflächen rauchgasgetragener Stäube VGB Kraftwerkstechnik, 71 (1991), Heft 12, S Auch Internet-Ressourcen müssen im Literaturverzeichnis mit der zugehörigen Adresse (URL) angegeben werden. Beispiel Internet URL: [1] Homepage des Arbeitsbereichs Technische Thermodynamik der TU Hamburg-Harburg URL: Abrufdatum August

6 4 Hinweise für den Textteil Es folgt noch eine Auflistung von Vorschlägen zur Verfassung von schriftlichen Ausarbeitungen. Als Schriftgröße ist 12 Punkt (12 pt), mindestens 11 Punkt zu wählen. Als Schriftart empfiehlt sich eine Roman bzw. Serif-Schriftart, wie Times-New-Roman. Die Kombination mit anderen Schriftarten ist zu vermeiden. Als Tempus empfiehlt sich das Präsens. So wird die Schilderung unabhängig von der Zeit und wirkt lebendiger. Der sogenannte wissenschaftliche Stil, der im Rahmen einer solchen Ausarbeitung geübt werden soll, zeichnet sich durch eine kurze, objektive Ausdrucksweise. Insbesondere soll verzichtet werden auf lange, verschachtelte Sätze, Verwendung der ersten Person (singular und plural), eine übermäßige Verwendung von Fremdworten, umgangssprachliche Ausdrücke und Ausdrücke in Anführungsstrichen, da in aller Regel ungenau. Vorsicht ist geboten bei der Verwendung von Synonymen: Um Verwirrung zu vermeiden, sollten einmal gewählte Bezeichnungen durchgängig beibehalten werden, auch wenn sich dadurch Wortwiederholungen ergeben. Die Verwendung von orthografisch richtig geschriebenen Worten in ganzen Sätzen mit korrekter Interpunktion versteht sich von selbst. Formelzeichen werden in Formeln und im Text kursiv geschrieben. Indizes werden aufrecht geschrieben Einheiten werden aufrecht geschrieben und von der Zahl um eine Stelle abgerückt. Hier ist das package siunitx hilfreich. Im Allgemeinen werden wissenschaftliche Arbeiten nicht im Ganzen, sondern kapitelweise gelesen. Deshalb ist, wenn möglich, darauf zu achten, dass Kapitel auch für sich allein verständlich sind. Verweise auf andere Kapitel / Seiten, insbesondere Vorwärtsverweise sollten auf die unbedingt nötige Anzahl beschränkt bleiben. Fußnoten sollten ebenfalls vermieden werden In den Kapitelüberschriften sollen in aller Regel keine Abkürzungen vorkommen. Aufzählungen, die durch einen vorangestellten Spiegelstrich, Punkt oder dergleichen kenntlich gemacht sind, werden durch Kommata getrennt und mit Punkt abgeschlossen. Dieses gilt gleichermaßen auch für Formeln und Gleichungen. Formeln und Gleichungen werden in gesonderte Zeilen geschrieben und nummeriert. Die Nummerierung (in runden Klammern) enthält die Kapitelnummer, gefolgt von einer fortlaufenden Nummer, und ist rechtsbündig anzuordnen. 5

7 Beispiel: Der Wärmestrom Q berechnet sich zu Q = c w ρ w V T. (3.2) Wenn neue Formelzeichen angeführt werden, sollte deren Bedeutung erläutert werden. Verweise auf Gleichungen im Text sind durch Nennen der Gleichungsnummer in runden Klammern vorzunehmen, z.b. Wie (3.2) zeigt, ist der Wärmestrom... Tabellen, Bilder und Diagramme: Darstellung soll so erfolgen, dass jede Tabelle, jede Abbildung(Foto) und jedes Diagramm zusammen mit dem Titel oder Untertitel für sich allein verständlich ist. Auf alle Tabellen, Abbildungen (Fotos) und Diagrammen ist darüber hin im Text zu verweisen. Tabellen und Abbildungen sollten erst erscheinen, wenn im Text auf sie verwiesen wurde. Beispiel: Tabelle Tabelle 4.1: Berechnete Wärmeströme der Primärseite des Wärmetchers Typ XYZ Versuchsnummer Temperaturdifferenz Volumenstrom Wärmestrom - K m 3 /h kw Beispiel: Abbildung Ein/Austrittstemperatur [ C] Md ϑ P ein Md ϑ P Md ϑ R ein Md ϑ R Sim ϑ P Sim ϑ R Zeit t [s] Abbildung 1: Betrieb des Trocknungsrades im Enthalpiemodus mit Drehzahl u = 8,9 rpm bei variabler Eintrittstemperatur der Regenerationsluft. Vergleich mit Messdaten der Laboranlage 6

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