Checkpoint ABI Abi...und dann?

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1 Checkpoint ABI Abi...und dann? Als wir die Aufgabe bekamen, zum Thema Studium, Ausbildung etc., also zu unserer Zukunft nach dem Abitur, einen Artikel zu verfassen, reagierten wir mit Argwohn. Musste zu einem Thema noch etwas gesagt werden, zu dem schon alles gesagt wurde? Mussten wir wieder die ganzen Informationsbögen durchwühlen, die wir mittlerweile schon zigmal bearbeitet hatten? Oder: Mussten wir uns nochmal damit beschäftigen, darüber nachzudenken, wie unsere Zukunft aussehen soll? Immerhin wissen doch alle mittlerweile was sie wollen...oder etwa nicht? Die Antwort war zu unser allem Erstaunen: Nein. Die Umfragen, die wir im Rahmen dieses Projektes durchführten, zeigten erstaunliche Ergebnisse: Mehr als die Hälfte der Befragten unserer Stufe wussten es noch nicht, beruhigten sich mit dem Gedanken: Ich hab ja noch Zeit... Die Wahrheit ist eine andere. Eigentlich fehlen nur noch wenige Monate, bis zu unserem Abschluss, 13 um genau zu sein. Was bedeutet, dass die Bewerbungsfristen, z.b. für Ausbildungen, bald ihre Deadline erreichen. Und wie sich bewerben, wenn man noch nicht genau weiß, was man von seinem beruflichen Leben will? Um genauer zu untersuchen, wie diese Berufsahnungslosigkeit zustande kommt, starteten wir eine genauere Umfrage: Wir befragten 9te, 10te und 11te Klasse nach ihren genauen Berufsvorstellungen, Wünschen, Vorstellungen und vor allem, ob sie studieren oder sich ausbilden lassen wollten. Das erstaunliche Ergebnis: Obwohl sich neunte und zehnte ziemlich sicher waren, was sie später mal werden wollten, standen die elften vor großer Ratlosigkeit. Sollte es nicht genau anders herum sein? Eine dritte anonyme Umfrage würde Klarheit verschaffen: Vergleicht man Numerus Clausus mit Berufswunsch, wird einem klar, dass viele Schüler spätestens zu Beginn des Abiturs von der Realität eingeholt werden. Wie soll ein vierer-schüler Medizin, Psychologie oder gar Jura Studieren? Diese Frage stellt sich dann auch der Betroffene, woraufhin er seine Träume, kranken Kindern in Südafrika nach seinem Studium das Leben zu retten endgültig an den Nagel hängt und beschließt, Versicherungskaufmann zu werden. Was dann meistens auch die bessere Alternative ist (für den Betroffenen, nicht für die Kinder in Afrika). Das dem so ist, zeigt der Fakt, dass Ausbildungsberufe in den zehnten Klassen deutlich häufiger als Berufswunsch angegeben werden, als in der Neunten. Die Umfragen brachten auch ein weiteres, jedoch weitaus erwarteteres Ergebnis: Die Grenze von Männer- und Frauenberufe ist noch stark gezogen. Während mehr als die Hälfte aller vierzehnjähriger Jungs entweder Informatiker, Ingenieur oder Architekt werden wollen, konzentriert sich die Vielzahl der Mädchen auf Berufen wie Psychologin, Tierärztin und Sozialpädagogin. Um dieses Phänomen zu bekämpfen wird an unserer Schule jährlich der Girls n Boys Day durchgeführt, bei dem sich Mädchen einen Tag lang mit technischen Berufen, die Jungs mit sozialen Berufen beschäftigen sollen.

2 Die meisten Befragten beantworteten die Frage nach dem Grund ihres Berufswunsches folgendermaßen: Weil es mich interessiert. Wahrhaftig ist diese Antwort für unsere Zwecke wenig aufschlussreich, und doch zeigt sie, dass sich die meisten Schüler (vor allem der jüngeren Klassen) mit ihrem Beruf noch gar nicht richtig auseinandergesetzt haben. Viele denken sich anscheinend: Ich spiele gerne Computerspiele. Irgendjemand muss diese Computerspiele programmieren. Das möchte ich machen, und beantworten unsere Frage nach dem Berufswunsch mit Gameprogrammer. Was für ein Stress, eine Kompetenz, ein Konkurrenzkampf und ein Zeitdruck hinter diesem unter männlichen Jugendlichen so angesehenen Beruf steckt, wissen sie meistens nicht. Das erfahren sie oftmals in der zehnten oder in der elften (z.b.bei der bei uns in der Schule veranstalteten Berufsorienterungswoche), und ersetzen ihren Berufswunsch durch einen realisierbareren Job. Dafür sind die Begründungen der Berufswahl in den elften Klassen, wenn auch seltener, so aber desto fundierter. Was darauf schließen lässt, dass, obwohl weniger Elftklässler genau wissen, was sie nach dem Abitur machen wollen, die, die es doch tun, es auch genau wissen. Wenn ich also zu den Elftklässlern gehöre, dessen berufliche Karriere noch im unklaren steht...was tun? Die nächstliegendste Möglichkeit, sich zu informieren, sind die BiZ, Berufsinformationszentren, in denen man sich beraten lassen kann, Persönlichkeits- und Berufswahltest durchführen kann, und sich auf fast spielerische Weise einen Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsfelder verschaffen kann. Wenn man also herausgefunden hat, ob man studieren oder eine Ausbildung machen will (mehr dazu in den nachfolgenden Artikeln) und mit einer bestimmten Berufsrichtung liebäugelt, empfiehlt es sich, ein Ferienpraktikum (mindestens zwei Wochen!) in diesem Berufsfeld zu machen, um sich endgültig festlegen, bzw., die Idee verwerfen zu können. Weitere Hilfe bieten auch Lehrer, der eigene Bekanntenkreis und natürlich auch desorientierende Zeitungen. Ein Tipp: Die Angebote, die die Schule zur Berufsorientierung zur Verfügung stellt, sollten unbedingt wahrgenommen werden. Um die Frage vom Anfang zu beantworten: Muss es wirklich sein, sich nochmal mit dem Thema Berufsorientierung auseinanderzusetzen? Die Antwort lautet ganz einfach: Ja, es muss. Mehr noch: Es ist unbedingt notwendig. Notwendig, um die restlichen noch ahnungslosen Fast-Abiturienten aus ihrer Lethargie zu befreien und um allen zu zeigen: Es ist deine Zukunft. Nutze sie so, wie es für dich am besten ist. Joel Caspari

3 Dual genial Das Thema Berufsorientierung hängt den Schülern wahrscheinlich schon zum Halse heraus. Ausbildung oder Studium oder doch erst ein FSJ oder ein Auslandsjahr? Unternehmen, Agenturen und Universitäten bieten unzählige Studien und Ausbildungsgänge an und kaum jemand kann durch dieses Angebot noch durchblicken. Doch warum sich zwischen Studium oder Ausbildung entscheiden, wenn man beides gleichzeitig haben kann? Das duale System gibt es noch nicht sehr lange. Dieses System gibt die Möglichkeit ein Studium an einer Universität mit dem praktischen Arbeiten in einem Unternehmen zu verbinden. So kann man die trockenen Vorlesungen an der Uni mit der Praxis auffrischen. Die Ausbildung ist schneller vorbei, man kann besser in das Berufsleben starten. Die Auszubildenden können theoretisch erlerntes Wissen sofort in der Praxis und im ausgewählten Berufsfeld anwenden. Ein weiterer Vorteil dieses Systems ist, dass die Unternehmen, bei denen das duale Studium durchgeführt wird, die Auszubildenden auch oft in ihrem Betrieb behalten wollen und man somit die Möglichkeit hat sofort nach der Ausbildung fest eingestellt wird. Doch was ist der Haken an der ganzen Sache? Durch die Verknüpfung von Studium und Ausbildung ist das System ziemlich zeitaufwendig. In der Woche arbeiten, am Samstag zur Uni? Das ist nicht für jeden denkbar. Auch für die Prüfungen zu lernen und nebenbei noch in dem Betrieb acht Stunden zu arbeiten stellt für manche Schüler schon in der Vorstellung ein Problem dar. Doch Menschen, die ein duales Studium absolviert haben, haben auch in anderen Unternehmen sehr gute Chancen auf Festanstellungen. Jetzt nur noch die Frage, wie bewirbt man sich für ein duales Studium? Dabei gibt es zwei grundlegende Möglichkeiten: 1. Man bewirbt sich an einer Berufsakademie. Diese Akademie sucht dann ein passendes Partnerunternehmen aus, bei der die Auszubildenden arbeiten können. Nebenbei besucht man dann die Akademie, ähnlich wie eine Universität oder eine Berufsschule. 2. Man bewirbt sich bei einem Unternehmen direkt für ein duales Studium. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, OB das ausgewählte Unternehmen überhaupt duale Studiengänge anbietet. Ein duales Studium ist also eine gute Möglichkeit erfolgreich zu sein, für Menschen, die Spaß am praktischen Arbeiten, wie theoretischem Lernen haben und sich nicht scheuen die eine oder andere Stunde mehr in einer Bibliothek zu verbringen, ebenso für Abiturienten, die sich nicht entscheiden wollen zwischen Ausbildung oder Studium. Lina Lammers

4 Die Vorstellung, in einem Tower zu stehen, treibt mich an Über die Ausbildung zum Fluglotsen Immer mehr deutsche Jugendliche mit Abitur entscheiden sich für eine Ausbildung. Das Studium bleibt außen vor. Wir haben uns mit zwei Auszubildenden, Vanessa F. Und Tim K. unterhalten. Beide befinden sich gerade in einer Ausbildung bei der DFS. Mit jährlich 180 freien Ausbildungsund nur 20 freien Studienplätzen, setzt diese ein klares Zeichen. Welchen Beruf strebt ihr an? Vanessa F: Ich mache gerade eine Ausbildung zur Fluglotsin, genauso wie Tim. Tim K: Ja das stimmt, wir verstehen uns ziemlich gut. Verstehen sich alle untereinander so gut wie ihr? Tim K: Ja schon. Wir dutzen uns alle und bei Begrüßungs- und Abschiedsfeiern fehlt eigentlich auch kaum jemand. Bier gibt es da natürlich auch und Spaß haben wir auch eine menge. Klar gibt es manchmal ein paar Konflikte, aber die klären sich eigentlich immer sehr schnell wieder. Was ich besonders gut finde ist das wir bei Praxisphasen oft mitbestimmen dürfen. Also versteht ihr euch auch mit euren Coaches sehr gut? Tim K: Ja meistens schon. Für Fragen haben die immer ein offenes Ohr. Vanessa F: Und um Probleme kümmern sie sich auch immer sofort. Das Verhältnis zwischen uns Azubis und den Coaches ist, finde ich, ziemlich respektvoll und entspannt. Das hört sich ja gut an. Was macht man als Fluglotse denn so? Vanessa F: Also eigentlich ist es am wichtigsten das man dafür sorgt, dass alle Flugzeuge sicher und reibungslos an ihr Ziel kommen. Auf dem Boden, sowie in der Luft. Dafür muss man sich natürlich sehr gut auskennen und entsprechend schnell reagieren. Man trägt sehr viel Verantwortung mit sich, aber ich denke daran gewöhnt man sich mit der Zeit. Tim K: Hoffentlich! Die Vorstellung das ich irgendwann einmal, eigentlich schon ziemlich bald, in einem Tower stehe, treibt mich an zu lernen. Das war schon immer ein kleiner Traum von mir, seit ich das erste mal geflogen bin. Meine Mutter hat nämlich extreme Flugangst. Ich hoffe ich kann ihr die Angst nehmen wenn ich selbst in diesem Tower dafür sorge, dass die Flugzeuge heil uns unversehrt landen ( lachen auch von Vanessa F.)

5 Und warum hast du dich zu einer Ausbildung als Fluglotsin entschieden Vanessa? Vanessa F: Ich denke weil mich diese ganze Technik und der Fortschritt so interessieren. Vielleicht aber auch weil ich gerne Verantwortung trage. Ich bin mir eigentlich gar nicht so sicher, aber ich weiß eins: Ich liebe es. Es fordert mich und ich habe Spaß. Und warum habt ihr euch gegen ein Studium entschieden? Vanessa F: Ich weiß nicht. Ich hatte nicht so einen guten NC. Außerdem würde ich mich bei einem Studium, glaube ich, auch ziemlich langweilen. Ich bin ein sehr praktisch veranlagter Typ. Ich brauche auch praktische Erfahrungen um am Ball zu bleiben, den Beruf den ich anstrebe für mich zu entdecken und vor allem um motiviert und ehrgeizig zu bleiben. Tim K: Ja ich denke das alles spielt auch bei mir eine große Rolle, aber da ich sowieso schon als kleines Kind Fluglotse werden wollte, hätte ich mich, denke ich, auch mit einem sehr guten NC gegen ein Studium entschieden. Okay, vielen Dank für das Interview. Ich wünsche euch viel Spaß weiterhin und Glück natürlich auch, das ich das schafft was ihr erreichen wollt. Tim K: Erfolg wäre besser ( lachen). Elina Guzmán

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