Arbeitssicherheit in der Logistik Stephan Dreier, Arbeitssicherheit Standort Neckarsulm

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1 Arbeitssicherheit in der Logistik Stephan Dreier, Arbeitssicherheit Standort Neckarsulm LogiMAT 2011 Stuttgart, Fachforum Sicherheit im Lager ; 10. Feb. 2011

2 AUDI AG Standort Neckarsulm Fläche: ca. 1 Mio. m 2 Kapazität: Fahrzeuge/Tag Beschäftigte: (Dez. 2010) 2

3 Leistungszahlen Logistik Standort Neckarsulm A4 1. Anzahl der Lieferanten: A5 A6 A7 A8 R8 2. Anzahl Teilenummern: ~ Anzahl JIT/JIS-Verkehre: 260 LKW/AT Gebietsspediteur / Rundläufer: 150 LKW/AT 4. Anzahl Behälterumschläge / AT: ~ (6750 GLT, KLT, 2775 JIS-XLT) 5. Anzahl belieferter Verbauorte: Anzahl Sequenzumfänge: ~ 40 je Modell 7. Anzahl Logistikdienstleister: 4 8. Anzahl Gabelstapler ~ Anzahl Zuggeräte: ~ 120 3

4 Arbeitssicherheit in der Logistik Ermittlung möglicher Gefährdungen Mechanische Gefährdungen Bewegte Transportmittel FFZ und LKW Unkontrolliert bewegte Teile herabfallende Ladung (Ladungssicherung) umstürzende Behälterstapel Brand- und Explosionsgefährdung Batterieladesstation Arbeitsschwere/ physische Belastung Behälter- und Teilehandling Umpackvorgänge Rückwärtsfahrt mit Gabelstapler 4

5 Arbeitssicherheit in der Logistik Unfallschwerpunkte bei Gabelstaplerunfällen Warum kommt es zu Anfahrunfällen Verkehrsabläufe (Engstellen) Arbeitsbelastung Unachtsamkeit eingeschränkte Sicht (nach hinten und nach vorne) Quelle: BGHW 5

6 Arbeitssicherheit in der Logistik Übersichtlichkeit von Gabelstaplern 6

7 Arbeitssicherheit in der Logistik Übersichtlichkeit von Gabelstaplern Der muss mich doch sehen! 7

8 Arbeitssicherheit in der Logistik Übersichtlichkeit von Gabelstaplern Wirklich? 8

9 Arbeitssicherheit in der Logistik Übersichtlichkeit von Gabelstaplern 5 m 1,3m Die gekennzeichneten und vermassten Flächen beschreiben den Toten Winkel des Staplerfahrers 9

10 Prozess - Standard VA 09/PS/001 Arbeitssicherheit in der Logistik Prävention hat Vorrang: Der integrierte Planungsablauf Beratung über das sicherheitsgerechte Gestalten der Verfahren und Produktionsmittel Planungsprozess Vorplanung Formulierung grundlegender Planungsprämissen zum Arbeitsschutz Durchführung von permanenten Gefährdungsbeurteilung bereits im Planungs- und Entstehungsprozess Grundlegende Vorgehensweise hierbei ist der T-O-P Ansatz Projektplanung Ausschreibung Vergabevorschlag Konstruktions- - durchsprache Vorabnahme Integration in alle Phasen des Planungsprozesses Montage Endabnahme 10

11 Wirksamkeit Umsetzbarkeit Arbeitssicherheit in der Logistik Maßnahmenhierarchie Technisch Trennung von Fußgänger und Gabelstapler (Gefahr eliminieren / reduzieren) Organisatorisch Auswahl geeigneter Flurförderzeuge (Ausstattung, Sicht etc.) Kennzeichnung von Gefahrenstellen / Gefahrenbereichen Intensive FFZ-Fahrerausbildung Formulierung allgemeingültiger Gefährdungsbeurteilungen Persönlich Unterweisung Sensibilisierung 11

12 Arbeitssicherheit in der Logistik technische Maßnahmen Gabelstaplerfreie Produktion 12

13 Arbeitssicherheit in der Logistik technische Maßnahmen Gabelstaplerfreie Produktion 13

14 Arbeitssicherheit in der Logistik organisatorische Maßnahmen Gefährdungsbeurteilung Anweisungen zum Arbeitsschutz als konzernweit abgestimmte Gefährdungsbeurteilung Für den Bereich Logistik relevante Anweisungen C02 Lager- und Stapelordnung C04 Transportieren von Hand C05 Betrieb von Flurförderzeugen C06 Elektro-Deichselhubgeräte Auszug 14

15 Arbeitssicherheit in der Logistik organisatorische Maßnahmen FFZ-Ausbildung qualifizierte Fahrschulausbildung mit hohem Praxisanteil (4 Tage) Theorie Inhalte entsprechend BGR 925 Selbstlernphasen Geplant: spielerische Übungen (Kommunikation, Ladungssicherung) Geschicklichkeit mit dem FFZ Stapelübungen Auftrailern Übungsparcours Mein Stapler und Ich Umsichtiges Fahren mit dem FFZ Rampenfahrt Rückwärtsfahrt Bremsen Mein Stapler und die Anderen 15

16 Arbeitssicherheit in der Logistik verhaltensbezogene Maßnahmen Stapler WM 2010 Stapler WM unter dem Motto ran rauf - richtig Bewährt: Sensibilisierung der Gabelstaplerfahrer in Analogie zur Fußball-WM durch praxisnahe Übungen Neu: Sensibilisierung der Nicht-Gabelstaplerfahrer in den Betriebsrestaurants und Snackpoints 16

17 Stapler WM 2010 Spielfeld Station 5 Stürmer Meßstrecke Station 4 Spielmacher Station 3 Verteidiger Station 6 Elfmeterschütze Station 2 Torwart Station 1: Anpfiff Station 7: Abpfiff 17

18 Stapler WM 2010 Station 2 - Torwart Beschreibung Aus einer bestimmten Distanz muss der Hub geschätzt und so eingestellt werden, dass die Last 20 cm unter der Querlatte des Tores durchpasst. 18

19 Stapler WM 2010 Station 3 - Spielmacher Beschreibung Die Behälter sind so umstapeln, dass jeder Behälter auf dem entsprechenden Trailer steht. (Behälter 1 auf Trailer 1, Behälter 2 auf Trailer 2, ) Der vorgegebene Raum darf dabei nicht überfahren werden

20 Stapler WM 2010 Station 6 - Elfmeterschütze Beschreibung Bei aufgesetztem Behälter ist ein Pfeil möglichst mittig über einer Punktscheibe zu platzieren. 20

21 Stapler WM 2010 Finale in München Finale mit den 11 Besten der jeweiligen Standorte Endausscheidung bei einem Gabelstaplerhersteller Besuch eines Fußballspiel Übernachtung und Essen 21

22 Stapler WM 2010 Berichterstattung 22

23 Stapler WM 2010 Mitarbeiter Aktion für Nicht -Gabelstaplerfahrer Informationen zum Thema Gabelstaplerverkehr (auch online im Audi-mynet) Quiz mit attraktiven Gewinnen Teilnehmeranzahl: ca Teilnehmer (Ingolstadt und Neckarsulm) 23

24 Stapler WM 2010 Quiz zum Thema Gabelstapler und Gabelstaplerverkehr 25

25 Stapler WM 2010 Informationen rund um den Stapler Verdeutlichung des toten Winkels eines Staplers Film AusSicht eines Staplerfahrers 26

26 Stapler WM 2010 Mitarbeiter Aktion für Nicht-Gabelstaplerfahrer MA müssen einen funkgesteuerten Mini-Stapler aus der Sicht des Staplerfahrers durch einen Parcours steuern. 27

27 Arbeitssicherheit in der Logistik Fazit Prävention hat Vorrang und beginnt bereits in der Planungsphase Gabelstapler soweit möglich nur in abgetrennten Logistikbereichen ( staplerfreie Produktion ) Materialtransport in Produktionsbereichen vorrangig mittels gezogenem Verkehr (Zugmaschine mit Trailer) Hohe Bedeutung von Qualifizierung und permanenter Sensibilisierung der FFZ-Fahrer Regelmäßige Sensibilisierung auch der Nicht-Gabelstaplerfahrer Aktion ran rauf richtig mit großem Zuspruch Konzept ermöglicht Wiederholung unabhängig von der Stapler-WM wesentlicher Erfolgsfaktor: Einsatz geeigneter Erlebniselemente z.b. ferngesteuerter Gabelstapler mit Kamera 28

28 Vielen Dank. 29

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