Inhalt. 52 Leben. 10 Wirtschaft. 66 Freizeit. 41 Bildung. Inhalt 3. Der Freizeit-Wert in Offenburg und Umgebung

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3 Inhalt 3 Ein ausgewogener Branchen-Mix macht den Standort stark An der Hochschule studieren die Ingenieure von Morgen Klimaschutz ist wichtiger Bestandteil der Kommunalpolitik 66 Der Freizeit-Wert in Offenburg und Umgebung ist hoch Inhalt 04 > Grußwort Oberbürgermeisterin Edith Schreiner 07 > Infrastruktur Standort und Verkehr 08 > Statistik Offenburg in Zahlen 10 Wirtschaft 10 > Wirtschaft fördern Hans-Joachim Fomferra und Ralf Grundheber im Interview 16 > Wirtschaftskraft Offenburg Was den Standort so stark macht 24 > Gewerbegebiete Für jede Branche die passenden Grundstücke 34 > Netzwerke Wer Kontakte sucht wird in Offenburg fündig 41 Bildung 41 > Bildungspartner Schulen und Unternehmen kooperieren 44 > Berufliche Bildung Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote 52 Leben 52 > Einzelhandel Wo Einkaufen Spaß macht 56 > Familie und Beruf Kinderbetreuung nach Bedarf 60 > Klimaschutz Offenburg erhält ein Konzept nach Maß 64 > Medizin Kliniken, Ärzte und Versorgungszentren 66 Freizeit 66 > Tipps für den Feierabend Sehen, Genießen und Erleben 68 > Kulturbüro Offenburg Dr. Simon Moser im Interview 70 > Weinbau Offenburgs Winzer laden zum Probieren ein 72 > Impressum 74 > Genussfreude Ausgehen, Essen und Übernachten 76 > Sport Offenburg spielt auf Spitzen-Niveau 48 > Hochschulstandort Das Studium an der Hochschule Offenburg Titel: Yupanqui Riehle Fotos: Ulrich Marx (2), Stadt Offenburg

4 4 Grußwort Grußwort Wirtschaftskraft und Lebensqualität sind hier im vitalen Oberzentrum ein starkes Duo Die vorliegende, vom Offenburger Medienhaus Reiff publizierte Sonderbeilage des Wirtschaftsmagazins inside B veranschaulicht überzeugend die vielfältigen Facetten des Standorts Offenburg: erfinderisch, stark und modern! Das Heft bietet anhand einer Fülle aktueller Daten, Fakten und Informationen einen eindrucksvollen Überblick über die wirtschaftliche Leistungskraft unserer Stadt und skizziert künftige Entwicklungsperspektiven. Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin von Offenburg Foto: Stadt Offenburg Offenburg, mit rund Einwohnern größte Stadt des Ortenaukreises und Oberzentrum des mittelbadischen Wirtschaftsraums, hat sich in den vergangenen Jahren zu einem beeindruckenden Wirtschaftsstandort entwickelt. Die Zahl der versicherungspflichtig Beschäftigten ist im vergangenen Jahrzehnt um fast zehn Prozent auf heute knapp gestiegen. Täglich kommen Berufseinpendler zur Arbeit nach Offenburg. Die Arbeitslosenquote liegt unter dem Landesdurchschnitt. Diese Zahlen unterstreichen die exponierte Stellung Offenburgs als Arbeitsmarktzentrum der Ortenau und als wirtschaftlicher Impulsgeber der Region. Entscheidend zu dieser positiven Entwicklung beigetragen haben der ausgewogene Branchenmix und die ausgeprägt mittelständische Wirtschaftsstruktur. Offenburg kann ein breites Firmenspektrum vorweisen: Es reicht vom traditionellen Familienbetrieb bis hin zu technologieintensiven Startup-Unternehmen, vom hier verwurzelten Handwerksbetrieb bis hin zum namhaften Global Player. Es ist zudem die Investitions- und Risikobereitschaft hiesiger Unternehmerinnen und Unternehmer, die viele Millionen Euro in ihre Standorte investieren und damit Arbeitsplätze sichern. Diese Investitionstätigkeit wiederum dokumentiert das unternehmerfreundliche Wirtschaftsklima vor Ort und unterstreicht das Vertrauen der Unternehmen in die besonderen Standortqualitäten Offenburgs. Zentrales Ziel unserer kommunalen Wirtschaftspolitik ist es, diese Entwicklung bestmöglich zu fördern. Infrastrukturelle Maßnahmen gehören

5 Grußwort 5 genauso dazu wie das Bereitstellen attraktiver Flächen im Sinne von aktiver Standortvorsorge. Insgesamt wurden in den letzten zehn Jahren 60 Hektar Gewerbeflächen für Betriebsansiedlungen, Erweiterungen und Verlagerungen veräußert, davon 20 Hektar städtische Grundstücke. Die dort angesiedelten Unternehmen haben in diesem Zeitraum rund Arbeitsplätze gesichert und 950 neue geschaffen. Derzeit stehen fünf Hektar vollständig erschlossene und sofort bebaubare städtische Grundstücke für Ansiedlungen zur Verfügung. Darüber hinaus stellen die Konversionsprojekte des Bundes ehemalige Kaserne Holderstock und der Bahn ehemaliger Güterbahnhof mit Blick auf eine an Bedeutung gewinnende Innenentwicklung wichtige Flächenreserven dar. Interessante Ressourcen und betriebliche Entwicklungsperspektiven bietet auch der interkommunale Gewerbepark hoch 3, der unter der Trägerschaft des Zweckverbands Gewerbepark Raum Offenburg gemeinsam mit Durbach, Hohberg, Ortenberg und Schutterwald im Süden des Offenburger Stadtgebiets realisiert wird. Bis Ende 2010 wurden einschließlich des Neubaus der Justizvollzugsanstalt knapp 50 Prozent der insgesamt 32,8 Hektar erschlossenen und baureifen Gesamtfläche vermarktet. Ende 2010 / Anfang 2011 konnten weitere Grundstücksverkäufe in der Größenordnung von über 3,5 Hektar für die Ansiedlung neuer Unternehmen realisiert werden. Aktuell stehen damit über zehn Hektar Gewerbeflächen im Gewerbepark für weitere Ansiedlungen zur Verfügung. Offenburg steht für wirtschaftliche Dynamik einerseits. Andererseits lässt es sich hier, vis-à-vis der Europametropole Straßburg, inmitten der Ferienlandschaft zwischen Schwarzwald und Elsass, in einer der bekanntesten Weinbauregionen Deutschlands mit vielfältiger Gastronomie und kultureller Vielfalt, auch sehr gut leben. Wirtschaftskraft und Lebensqualität sind hier, im vitalen Oberzentrum im Eurodistrikt, ein starkes Duo.

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7 Infrastruktur 7 Stadt der kurzen Wege In knapp fünf Minuten auf der Autobahn zu sein, ist nur einer von zahlreichen Vorteilen, die die Lage und Infrastruktur von Offenburg auszeichnen. Aber nicht nur die Nähe zur Bundesautobahn A 5, die Basel und Frankfurt miteinander verbindet, verleiht Offenburg eine hohe logistische Bedeutung. Auch das Elsass mit seiner streckenweise parallel zur A 5 verlaufenden A 35 und Straßburg als wichtigstem Verkehrsknotenpunkt ist nicht weit. Ein leistungsfähiges Netz von Bundesstraßen, Zubringern und Tangenten verknüpft diese großen Verkehrswege mit den Offenburger Industrie- und Gewerbegebieten sowie mit seinem Umland. Mit der Rheintalbahn als Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Basel, Frankfurt und Hamburg bietet Offenburg als ICE-Bahnhof wichtige Transportmöglichkeiten für Personen und Güter. Ergänzt wird dieser Verkehrsweg durch die Rheinschifffahrt der Rheinhafen in Kehl gehört mit dem Straßburger Hafen zu den bedeutendsten Binnenhäfen Europas. Und mit den Passagierflughäfen Baden-Airpark bei Baden-Baden und dem Flughafen Straßburg-Entzheim sind auf dem Luftweg die wichtigsten Ziele in Europa erreichbar. A5 Richtung Karlsruhe Frankfurt a. M. Baden-Baden Alles vor der Haustür Autobahn BAB A5 Hamburg Frankfurt/Main Basel Anschlussstellen Offenburg und Appenweier Bundesstraßen B3, B33, B33a als Autobahnzubringer mit direktem Anschluss an das französische Autobahnnetz und den Flughafen Straßburg über die neue Rheinbrücke südlich von Kehl Bahn ICE-Bahnhof Offenburg am Knotenpunkt von Rheintalstrecke und Schwarzwaldbahn, Ortenau S-Bahn und dem Güterbahnhof Offenburg Flughäfen Je 30 Minuten Fahrzeit zum internationalen Flughafen Straßburg-Entzheim, zum Baden-Airpark Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden und zum Black Forest Airport Lahr (Frachtverkehr). 90 Minuten zum Flughafen Stuttgart und dem Euro-Airport Basel-Mulhouse Hafen 20 Minuten zum Rheinhafen Kehl Freiburg A5 Richtung Basel Karte: WRO

8 8 Statistik Fakten, Fakten, Fakten Offenburg ist mit knapp Einwohnern größte Stadt des Ortenaukreises. Offenburg ist Oberzentrum des mittelbadischen Wirtschaftsraumes mit über Einwohnern. Rund Arbeitsstätten bieten hier etwa Menschen Beschäftigung. Auf Einwohner kommen 590 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte das ist weit über dem Landesdurchschnitt (362). Offenburg wächst: Bevölkerungsentwicklung 2000 bis Stand jeweils , Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Wichtiger Dienstleistungssektor: Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer nach Wirtschaftsbereichen 2010 Insgesamt: (einschließlich Land- und Forstwirtschaft, Fischerei sowie Fälle ohne Angabe zur Wirtschaftsgliederung) Sonstige Dienstleistungen ,4 Prozent Produzierendes Gewerbe ,7 Prozent Quelle: Bundesagentur für Arbeit, vorläufige Zahlen; Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Handel, Verkehr und Gastgewerbe ,8 Prozent

9 Statistik 9 Täglich kommen knapp Berufseinpendler zur Arbeit nach Offenburg (Juni 2010). Die Arbeitslosenquote liegt in Offenburg mit 3,7 Prozent (Juli 2011) unter dem Landesdurchschnitt (3,9 Prozent). Im vergangenen Jahrzehnt sind nahezu Arbeitsplätze in Offenburg entstanden. Breit aufgestellt: Sozialversicherungspflichtig (SV) Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen Hohes Beschäftigungsniveau: Entwicklung der SV-Beschäftigten Land- und Forstwirtschaft 24 Energie, Wasser, Bergbau 265 Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe 983 Handel Gastgewerbe 665 Verkehr und Lagerei Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Sonstige unternehmensbezogene Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Öffentliche und private Dienstleistungen ,9 % Offenburg + 6,0 % + 4,7 % Ortenaukreis Baden-Württemberg Offenburg , Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Wohnraum vorhanden: Bestand an Wohngebäuden, Wohnungen und Räumen in Wohn- und Nichtwohngebäuden seit 1999 (jährlich) Wohngebäude Wohnungen insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2011

10 10 Wirtschaft Die Stärke Offenburgs... liegt in seiner wirtschaftlichen Attraktivität. Zahlreiche Firmen haben hier ihre Wurzeln und konnten sich dank der exzellenten Rahmenbedingungen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten voll auf den Erfolg ihres Unternehmens konzentrieren. Eine ausgezeichnete Infrastruktur, die Zentralität Offenburgs und die Hochschule sind nur einige von vielen Standortfaktoren. Hans-Joachim Fomferra ist Leiter der Stabsstelle Wirtschaftsförderung/ Liegenschaften. Er ist seit 1988 Wirtschaftsförderer der Stadt Offenburg und erreichbar per Telefon: 0781/ oder , per Ralf Grundheber ist seit 1990 Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung Offenburg. Er ist erreichbar per Telefon: 0781/ oder per inside B: Herr Fomferra, was zeichnet den Wirtschaftsstandort Offenburg aus? Hans-Joachim Fomferra: Offenburg bietet als Oberzentrum ein interessantes Gesamtpaket: Hier sitzen zahlreiche starke Unternehmen mit großer Anziehungskraft für qualifizierte Fachkräfte, und das in einer Umgebung mit hoher Lebens-, Umwelt- und Freizeitqualität. Offenburg ist ganz klar zentraler Wirtschaftsstandort der Region, rund überwiegend mittelständisch geprägte Betriebe geben hier etwa Menschen Beschäftigung. Und: Täglich kommen Menschen nach Offenburg, um hier zu arbeiten. inside B: Die Unternehmer klagen dennoch über Fachkräftemangel. Wie begegnen Sie der demografischen Entwicklung? Hans-Joachim Fomferra: Natürlich wird die demografische Entwicklung auch Offenburg einholen, allerdings mit einer im bundesweiten Vergleich betrachtet gewissen zeitlichen Verzögerung. Das liegt daran, dass Offenburg und die gesamte Region nach wie vor Zuzugsraum sind. Hinzu kommt, dass die Unternehmen Nachwuchskräfte aus der unmittelbaren Umgebung generieren können: Das Studienangebot der Hochschule Offenburg deckt sich weitgehend mit den Branchenschwerpunkten der Stadt Medienwissenschaften, Nachrichten- und Elektrotechnik sowie Maschinenbau. Die Hochschule zählt an ihren beiden Standorten Offenburg und Gengenbach mittlerweile rund Studierende. Aber selbstverständlich hält die Stadt auch Strategien für eine älter werdende Gesellschaft bereit: So bietet zum Beispiel das Bündnis für Familien zahlreiche generationenübergreifende Aktivitäten und Angebote für alle Altersgruppen. inside B: Viele Unternehmen sind in Offenburg groß geworden. Hansgrohe zum Beispiel hat sich 1989 angesiedelt und beschäftigt heute in Elgersweier 600 Mitarbeiter. Was macht diesen Erfolg wohl aus? Ralf Grundheber: Das können Ihnen kompetent nur die Unternehmen selbst sagen. Eins ist klar: Auf den unternehmerischen Erfolg haben wir als Stadt selbstverständlich keinen direkten Einfluss, wohl aber können wir erfolgreiche Unternehmensentwicklungen durch die Schaffung günstiger Standortrahmenbedingungen unterstützen. Hierzu zählt beispielsweise die Bereitstellung geeigneter Industrie- und Gewerbeflächen. So sind unsere Offenburger Industrie- und Gewerbegebiete allesamt verkehrstechnisch hervorragend erschlossen und an die überregionalen Verkehrsnetze angebunden. inside B: Aber nicht in allen Gebieten sind noch freie Flächen vorhanden. Ralf Grundheber: Sie haben recht, im Industriegebiet Elgersweier beispielsweise stehen keine freien Flächen mehr für neue Ansiedlungen zur Verfügung. Für bereits ansässige Betriebe sind aber immer noch Reserveflächen vorhanden. Unsere Gewerbeflächenpolitik hat die Bestandsentwicklung stark im Fokus, das heißt, 90 Prozent der Flächen, die wir vermarkten, gehen an bereits ansässige Unternehmen. Für Hansgrohe, aber auch für andere Firmen wie Printus, Sapa oder Schneider Elektrotechnik, haben wir viele Jahre lang Reserveflächen vorgehalten. Nur so konnten diese Unternehmen ihre Betriebsstätten in der Zwischenzeit mehrfach erweitern und ausbauen. Gerade bei der Vorhaltung und Reservierung von Gewerbeflächen für Betriebserweiterungen haben wir die Erfahrung gemacht, dass sich ein langer Atem auszahlt. Denn in aller Regel gehen mit diesen Erweiterungen auch entsprechende Wachstums- und Beschäftigungseffekte einher. insideb: Wenn sich nun aber ein Unternehmen für den Standort Offenburg interessiert, was können Sie diesem anbieten? Hans-Joachim Fomferra: Zu einer langfristigen Gewerbeflächenpolitik gehört natürlich Fotos: Karin Hirt

11 Das ist der Oberrhein! Das erste Standort-Magazin der Trinationalen Metropolregion Vier Regionen, drei Nationen, zwei Sprachen und eine gemeinsame Metropolregion. Mit dem Metropol-Magazin behalten Sie den Überblick über das inspirierende Wirtschafts- und Kulturleben, die vielfältigen gesellschaftlichen und politischen Ströme am Oberrhein. 170 Seiten Fakten, Netzwerke und Perspektiven in zwei Sprachen für fast sechs Millionen potenzielle Leser. Erhältlich in den Geschäftsstellen der Mittelbadischen Presse, im ausgewählten Handel, Bahnhofsbuchhandlungen sowie Top-Gastronomien oder bei inside B: Andrea Grewe, Tel / , andrea.grewe@inside-b.de

12 und der Lage unmittelbar an der Autobahn vornehmlich für Betriebe mit einem größeren Flächenbedarf, zumal große Teile als Industriegebiet ausgewiesen sind. Das Teilgebiet Hohberg bietet demgegenüber auch kleinteiligere Grundstücksmöglichkeiten beispielsweise für Handwerksbetriebe oder das dienstleistungsorientierte Gewerbe. Im Übrigen verfügen beide Gebiete über eine ideale Anbindung an das Wirtschaftszentrum Offenburg einerseits sowie an Autobahn und Bundesstraßen andererseits. Kleinere Einheiten: Das Teilgebiet Hohberg eignet sich für das Dienstleistungsgewerbe. auch vorausschauendes Handeln. Daher haben wir schon 1998 den Zweckverband Gewerbepark Raum Offenburg gegründet, weil wir wussten, dass die Gewerbeflächen irgendwann an ihre Grenzen stoßen würden. Der Zweckverband ist eine interkommunale Kooperation der Stadt Offenburg und der Nachbargemeinden Durbach, Hohberg, Ortenberg und Schutterwald. Gemeinsam haben die Gemeinden für Handwerk, Wirtschaft und Industrie den interkommunalen Gewerbepark hoch3 entwickelt und dort in den vergangenen Jahren sukzessive gewerbliche Bauflächen in den drei Teilgebieten Hohberg, Offenburg und Schutterwald erschlossen. Aktuell haben wir einschließlich des Neubaus der Offenburger Justizvollzugsanstalt bereits die Hälfte der insgesamt 32,8 Hektar erschlossenen und baureifen Gesamtfläche im ersten Bauabschnitt vermarktet. insideb: Für wen eignen sich die Flächen? Hans-Joachim Fomferra: Prinzipiell setzen wir bei der Vermarktung der Flächen auf ein breit gefächertes und damit krisensicheres Branchenspektrum. Als langfristiger gewerblicher Entwicklungsschwerpunkt soll unser Gewerbepark im Sinne einer zukunftsorientierten Bestandspflege insbesondere auch Raum für Erweiterungen und Verlagerungen expandierender Unternehmen aus unserer Region bieten. Dabei eignet sich das Teilgebiet Schutterwald aufgrund seines Zuschnitts Ralf Grundheber: Wobei selbstverständlich schon bei der Ausweisung des Gewerbeparks die Möglichkeiten einer optimalen Verkehrsanbindung mitbedacht wurden. So ist der Zweckverband bereits im Rahmen der Erschließungsplanung für den Gewerbepark in Vorleistung getreten und hat eine alternative Freihaltetrasse für eine künftige Direktanbindung der B33 an die Autobahn mit dem Regierungspräsidium abgestimmt inklusive eines neuen Autobahnanschlusses Offenburg Süd. Dieser neue Anschluss würde eine leistungsfähige Ost-West-Verbindung schaffen, die bestehenden Strecken entlasten und so für eine Verbesserung der Lebensqualität in der gesamten Region sorgen. Daher setzen sich der Zweckverband und die beteiligten Kommunen gegenüber Bund und Land nachdrücklich für eine möglichst rasche Realisierung ein. inside B: Das Stichwort Lebensqualität führt uns zu den weichen Standortfaktoren, die mindestens ebenso bedeutsam sind wie eine gute Infrastruktur. Was erwartet den Neubürger in Offenburg? Hans-Joachim Fomferra: Um es in einem Satz kurz auf den Punkt zu bringen: Offenburg bietet für jedes Alter alles, was man zum Leben braucht, und das in Entfernungen, von denen Großstädter nur träumen können. insideb: Was zählt da für Sie dazu? Hans-Joachim Fomferra: Zu einer hohen Lebensqualität gehören für mich neben abwechslungsreichen kulturellen Angeboten selbstverständlich alle Einrichtungen, die für den Alltag von Bedeutung sind Betreuungsund Bildungsangebote, Freizeiteinrichtungen und vor allem eine gute Einzelhandelsstruktur, von einer anspruchsvollen und ansprechenden Gastronomie einmal ganz abgesehen. inside B: Und wie sieht die Einzelhandelspolitik in Offenburg aus? Ralf Grundheber: Mit unserem Einzelhandelskonzept, das der Gemeinderat im Übrigen schon vor 20 Jahren verabschiedet hat, setzen Foto: Stadt Offenburg

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14 14 Wirtschaft Ideal für flächenintensive Branchen: das Teilgebiet Schutterwald. wir auf ein funktionierendes Miteinander von inhabergeführten Fachgeschäften in einer attraktiven Innenstadt und hochwertigen Fachmärkten in den Einkaufslagen auf der so genannten Grünen Wiese. Wir sind der Überzeugung, dass sich beide Einzelhandelsformen mit den richtigen Sortimenten an den richtigen Standorten ergänzen und gemeinsam zum Erscheinungsbild und zur hervorragenden Marktposition unserer attraktiven Einkaufsstadt Offenburg beitragen. Dies belegt nicht zuletzt der hohe Anteil auswärtiger Kunden aus der gesamten Region wie auch aus dem benachbarten Elsass eindrucksvoll. Und als i-tüpfelchen wird Offenburgs Einzelhandelslandschaft bald um noch ein Angebot reicher. In der Planung ist eine Einkaufsgalerie in der nördlichen Innenstadt, die bei bestmöglicher Integration in das städtebauliche Gefüge das Sortiment in der City nicht ersetzen, sondern sinnvoll ergänzen soll. Großflächige Ankermieter sollen daher so unsere Vorgabe als Stadt ein Lebensmittelvollsortimenter und ein Elektrofachgeschäft sein. Foto: Stadt Offenburg Anzeige

15 Anzeige Greiner GmbH In der Jeuch Offenburg Tel: 0781/ Fax: 0781/ info@greineroffenburg.de Besser werden als wir schon sind Kaum ein Teil, das die Firma Greiner GmbH nicht herstellen kann. Dank ihrer enormen Fertigungstiefe ist der Offenburger Präzisionsspezialist in der Lage, fast alle Kundenwünsche zu erfüllen. Fotos: Greiner GmbH, Stephan Hund Individuelle Fertigung: Dafür stehen modernste Maschinen für alle gängigen spanabhebenden und spanlosen Produktionsverfahren zur Verfügung. In der Werkshalle wird ganz ohne Kompromisse gearbeitet und produziert: Zumindest was das Zerspanen, Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen, Erodieren, Schweißen und Montieren angeht. Worauf es hier bis ins kleinste Detail ankommt, genau dafür steht die Firma Greiner Präzisionsfertigung im Offenburger Industriegebiet West. Seit 30 Jahren ist der Betrieb und seine 40 Mitarbeiter ein gefragter Lohnfertiger für verschiedenste Auftraggeber in Süddeutschland, darunter Partner aus der Automobilbranche, der Luft- und Raumfahrt, der Hydro- und Medizintechnik. Vielseitigkeit, Flexibilität und eine enorme Fertigungstiefe, gepaart mit modernsten Bearbeitungsmaschinen, führen dabei zu erstklassiger Qualität und das für jede spezifische Anforderung. Beim Rundgang durch den Betrieb wird dies schnell deutlich: Mit dem breiten Maschinenpark, der gerade um eine weitere 5-Achs-Simultan-Fräsmaschine von DMG ergänzt wurde, lässt sich jedes gewünschte Produkt aus verschiedensten Metallen und Kunststoffen termingerecht herstellen. Und gerade dieses Know-how ist es, das die Zerspanungsspezialisten bei den Kunden so gefragt macht. Diese können sich buchstäblich darauf verlassen, dass ihre Wünsche, von Einzelkomponenten bis zu kompletten Bauteilen, schnell und auf höchstem Standard realisiert werden. Und natürlich ist das Greiner-Team so aufgestellt, dass es unkonventionelle Aufgabenstellungen gerne anpackt und alles daran setzt, diese ebenso optimal wie ökonomisch zu lösen. Denn als Dienstleister und Problemlöser ist das kleine, aber feine Zerspanungsunternehmen jeden Tag mit neuen Aufgabenstellungen beschäftigt, die jeden Mitarbeiter anspornen, sein Fachwissen und handwerkliches Können mit Einsatzfreude einzubringen. Anders gesagt: Jedes Produkt, jede Dienstleistung ist eben nur so gut wie das Können der Menschen, die diese erbringen. Daher wird konsequent auf eine kontinuierliche interne sowie externe Fort- und Weiterbildung gesetzt, die helfen, die einzelnen Produktionsabläufe weiter zu verbessern. All dies geht Hand in Hand mit einer intern flachen Hierarchie und einer transparenten Organisation, die schnelle Entscheidungswege und eine effektive Planung erlauben. Doch damit gibt man sich bei Greiner Präzisionstechnik nicht zufrieden: Hier lautet ganz einfach die Devise Noch besser werden als wir schon sind. Leistungsübersicht: 3/4/5-Achs-Fräsen Drehen Drehen/Fräsen 4-Achs-Drahterodieren Senkerodieren Rundschleifen Flachschleifen Schweißen Montieren Messen

16 16 Wirtschaft High Tech und High Quality Nur keine falsche Bescheidenheit: Außergewöhnliche Unternehmen, eine ausgezeichnete Lage und ein ausgewogener Branchenmix zeichnen Offenburg aus. Die größte Stadt der Ortenau und Oberzentrum des mittelbadischen Wirtschaftsraumes geizt nicht mit Werten. Starker Messestandort: Mit einem Mix aus Verbraucher- und Fachmessen hat sich die Messe Offenburg-Ortenau etabliert. Foto: Messe Offenburg Offenburg steht hervorragend da: Mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten konnte im Jahr 2010 nahezu wieder an das Beschäftigungsniveau von 2008 angeknüpft werden, als unmittelbar vor Ausbruch der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise mit Beschäftigten ein Höchststand erreicht wurde. Getragen wurde diese Entwicklung vor allem vom Dienstleistungssektor, in dem mittlerweile über drei Viertel aller Beschäftigten tätig sind. Dabei vermag sich Offenburg in wachsendem Maße als bevorzugter Standort für hochrangige und spezialisierte Dienstleistungen zu qualifizieren. Als Sitz des Medienkonzerns Hubert Burda Media und der Verlagsgruppe Reiff sowie zahlreicher leistungsfähiger, vorwiegend kleinund mittelständischer Kommunikations-, Werbe- und Medienunternehmen verfügt Offenburg als Medienstandort von überregionaler Ausstrahlung über günstige Zukunftsperspektiven. Mit Mitarbeitern im Druck- wie im Verlagswesen ist Hubert Burda Media größter Arbeitgeber der Stadt. Die meisten Redaktionen der Burda Medien Park Verlage sind hier angesiedelt darunter Klassiker wie Freizeit Revue und Mein schöner Garten, aber auch jüngere Titel wie Lisa oder Neue Woche. Organisatorisch gliedern sich die Burda Medien Park Verlage in drei Bereiche: das Burda Food.net, das Burda Living.net und die Women & Entertainment Group. Auch die Burda Eastern Europe Publishing Group, eine der am breitesten aufgestellten Verlagsgruppen in Osteuropa, steuert von Offenburg aus ihre Verlagsaktivitäten. Das badische Medienzentrum ist außerdem der größte Druck-Standort von Hubert Burda Media und eines der modernsten Druckzentren Europas: Täglich werden hier Datenmengen für 600 Millionen Druckseiten bearbeitet. Burda Direkt Services bündelt die Burda Direct Group und Burda Digital Systems und ist Experte für Technologie-Beratung und Direktmarketing. Nicht zuletzt sitzt in Offenburg das gesamte Back Office des Burda Community Networks (BCN). So wird hier beispielsweise die Platzierung der Anzeigen in allen Burda-Magazinen gesteuert, Heftstrukturen werden vorbereitet und erstellt. Und in der Burda Journalistenschule werden seit rund zehn Jahren Nachwuchskräfte für den Journalismus fit gemacht. Aus der Region und für die Region berichtet das Medienhaus Reiff, das insgesamt 500 Menschen in und um Offenburg beschäftigt. Es verbindet eine fast 200-jährige Zeitungsdynastie mit dem kompletten Spektrum der Neuen Medien. Zu Reiff Medien gehört die

17 Mittelbadische Presse mit Offenburger Tageblatt, Schwarzwald Zeitung, Kehler Zeitung, Lahrer Anzeiger und Acher-Rench-Zeitung, mit einer Auflage von insgesamt rund Exemplaren. Außerdem sind der Radiosender Hitradio Ohr, die Informationsplattform Baden Online, die Amtlichen Nachrichtenblätter, das Wirtschaftsmagazin inside B und der telefonische Anzeigenservice Reiff Call Factory KG sowie der Reiff Zeitungsdruck Teil von Reiff Medien. In der Druckerei werden für Zeitungen, Anzeigenblätter, Sonntagszeitungen, Beilagen, Telefonbücher und zeitungsähnliche Produkte rund Tonnen Papier pro Jahr verarbeitet. Zur überaus positiven Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Offenburg haben im vergangenen Jahrzehnt sicherlich die günstigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die rasche konjunkturelle Erholung nach der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 wesentlich beigetragen. Wie schon in vergangenen konjunkturell oder wirtschaftsstrukturell schwierigen Zeiten haben sich der breitgefächerte Branchenmix und die ausgeprägt mittelständische Wirtschaftsstruktur aufgrund der damit verbundenen geringeren Anfälligkeit einmal mehr als relativ stabil erwiesen und entscheidend dazu beigetragen, dass Offenburg die Wirtschaftskrise gut bewältigen konnte. Eine wichtige Rolle in diesem Zusammenhang spielt das breite Firmenspektrum in Offenburg, das vom traditionellen Familienbetrieb bis zum namhaften Global Player reicht. Bekannte Unternehmen produzieren in Offenburg oder haben hier Foto: Stephan Hund Goldene Zeiten: Moderator Kai Pflaume mit Gattin 2008 auf dem roten Teppich, der zur Bambi-Verleihung führte. ihren Standort: Die Vivil A.Müller GmbH & Co. KG wurde 1903 hier aus der Taufe gehoben und wird noch heute als Familienunternehmen in der 4. Generation geführt. Mit 222 Beschäftigten vertreibt das Unternehmen seine bekannten Lutsch- und Kaubonbons von Offenburg aus in über 30 Länder der Erde. Auch der Tesafilm wird hier hergestellt: Die Tesa Werk Offenburg GmbH wurde 1961 als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Beiersdorf AG gegründet. Seit der Gründung der Tesa Societas Europaea (SE) 2001 ist das Offenburger Werk ein Unternehmen der Tesa Gruppe. Mit derzeit 470 Mitarbeitern, darunter 35 Azubis, > Anzeige

18 18 Wirtschaft Bewusst spülen: Waschen mit Blick auf die Umwelt steht bei der Spültechnik von Hobart im Vordergrund. Bewusst duschen: Hansgrohe fertigt in seinem Werk in Elgersweier ressourcenschonende Brausen und Armaturen. Fotos: Hobart, Hans Grohe und einer Jahresproduktionsmenge von circa 250 Millionen Quadratmetern ist Offenburg der weltweit größte Produktionsstandort innerhalb der Tesa SE. Mit der Meiko Maschinenbau GmbH & Co. KG und der Hobart GmbH sitzen hier die beiden auf dem Weltmarkt führenden Unternehmen aus den Bereichen gewerbliche Spülmaschinen, Spültechnik sowie Reinigungs- und Desinfektionstechnik. Unternehmen aus Offenburg produzieren nachhaltige Lösungen für die Zukunft Gerade erst wurde die 1930 gegründete Hobart GmbH mit dem Dekra Award 2011 in der Kategorie Umwelt ausgezeichnet, und zwar für seine ressourcenschonende Spültechnik Sensotronic. Der Preis würdigt die besten nachhaltigen Lösungen für Zukunftsfragen von Wirtschaft und Gesellschaft und zeichnet unternehmerische Spitzenleistungen in den Kategorien Gesundheit, Sicherheit und Umwelt aus bereits der zweite Umweltpreis in diesem Jahr, den Hobart für sein Engagement im Bereich der Ressourcenreduzierung erhält: Im Juni hatte das Unternehmen den Umwelttechnikpreis des Landes Baden-Württemberg in der Kategorie Mess-, Steuer- und Regeltechnik erhalten. Auch in seinem Werk in Elgersweier denkt der Spültechnik-Spezialist grün und setzt künftig ausschließlich auf regenerative Energie der neue Energieversorger des Werks, das in Darmstadt ansässige Unternehmen Entega, gewinnt Energie aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse. Das Unternehmen beschäftigt 930 Mitarbeiter in Deutschland, davon 600 am Standort Offenburg-Elgersweier hat Hobart sein zehntes Rekordjahr in Folge gemeistert. Auch die Meiko Maschinenbau GmbH & Co. KG, gegründet 1927 in Offenburg, wurde für ihre sauberen Lösungen ausgezeichnet: Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg vergibt alle zwei Jahre den Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg für hervorragende und innovative Produkte in der Umwelttechnik und Meiko erhielt einen Preis in der Kategorie Emissionsminderung, Aufbereitung und Abtrennung für seine innovative M-iQ Durchlaufautomaten-Serie. Der Spülautomatenhersteller produziert ganzheitliche Spül-, Reinigungs- und Desinfektionstechnologie für Mensch und Umwelt. Dem Unternehmen ist es mit Produktentwicklungen in den vergangenen Jahrzehnten gelungen, 70 Prozent Frischwasser-Einsatz, 30 Prozent Energiekosten und 60 Prozent Betriebskosten einzusparen. Meiko beschäftigt Mitarbeiter in Offenburg und weltweit Menschen lag der Umsatz bei rund 220 Millionen. Produkte, die Ressourcen schonen, ohne auf gutes Design und Komfort zu verzichten, werden auch bei Hansgrohe seit vielen Jahren produziert. Der Sanitärspezialist mit Stammsitz in Schiltach fertigt am Standort Offenburg Brausen und Armaturen der Marke Hansgrohe, außerdem befindet sich hier das zentrale Logistiklager von Hansgrohe, von dem aus alles, was in Schiltach, Offenburg und im französischen Wasselonne nahe Straßburg produziert wird, in die ganze Welt verschickt wird. Hansgrohe beschäftigt weltweit mehr als Mitarbeiter, am Standort Offenburg sind es 600. Für Hansgrohe sprechen die ausgezeichnete Verkehrsanbindung und die Lage für den Standort Offenburg-Elgersweier, so Pressesprecher Carsten Tessmer. Insbesondere die Nähe zu Frankreich ermöglicht es, angesichts des Fachkräftemangels, auch qualifiziertes Personal aus dem Ausland anzuwerben. Mit zehn Produktionsstätten und Niederlassungen in 37 Ländern gehört die Hansgrohe-Gruppe zu den wenigen Global Playern der Sanitärbranche. Dienstleistung, Handel und produzierendes Gewerbe ergeben einen starken Branchenmix Eine weitere starke Branche in Offenburg ist die Handelsbranche. Mit der Printus Fachvertrieb für Bürobedarf GmbH sitzt im Gewerbegebiet Offenburg-Elgersweier die Nummer Eins im Versandhandelsmarkt für Bürobedarf in Deutschland laut ibusiness Deutschland im Onlineshop-Ranking Bereits 1977 gegründet macht das Unternehmen mit 800 Mitarbeitern mit dem Vertrieb von Büromaterial, -einrichtung und -technik einen Umsatz von über 400 Millionen Euro. Auch die Großhandelsbranche kann mit Superlativen aufwarten: Die Markant AG ist nach eigenen Angaben die größte Handels- und Dienstleistungskooperation im Lebensmittelhandel in Europa. Sie entwickelte sich aus der 1953 in Offenburg gegründeten Einkaufsgemeinschaft A&O, einer freiwilligen Kooperation von 20 Lebensmittelgroßhandlungen und hat heute ihren Hauptsitz in der Schweiz. Die Markant Handels und Service GmbH in Offenburg >

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20 20 Wirtschaft ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Markant AG, Pfäffikon (CH). Der Grundstein für die heutige Edeka Südwest wurde 1927 ebenfalls in Offenburg gelegt. Der Firmen- und Markenname Edeka geht zurück auf die ursprüngliche Firmenbezeichnung Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler. Mit Offenburg, Ellhofen, Balingen, Heddesheim und St. Ingbert verfügt Edeka Südwest insgesamt über fünf Logistikstandorte mit etwa Quadratmetern Lagerfläche. Zu den eigenen Produktionsbetrieben gehören mehrere Fleisch- und Backbetriebe sowie ein Weinkeller und ein Mineralbrunnen. Mit einem Konzernaußenumsatz von 6,7 Milliarden Euro im Jahr 2010 und über Mitarbeitern sowie Auszubildenden in 25 Ausbildungsberufen ist Edeka Südwest einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder in der Region. Dank seiner dynamischen Entwicklung bei den wirtschaftsbezogenen und unternehmensnahen Dienstleistungen sowie auf dem Handelssektor konnte Offenburg in den vergangenen Jahren seine Position als zentraler Dienstleistungsstandort der Region zwischen Freiburg und Karlsruhe deutlich stärken. Aber auch Industrie und warenproduzierendes Gewerbe sind mit über Beschäftigten nach wie vor wichtige Pfeiler der Wirtschaftsstruktur. Mit einem Gesamtumsatz von knapp zwei Milliarden Euro steuert das Verarbeitende Gewerbe in Offenburg nahezu 20 Prozent zu den Industrieumsätzen in der Ortenau bei. Die im Industriegebiet Elgersweier 272 mittelständischen Unternehmen, die sich für diesen Wettbewerb beworben haben, zu den innovativsten 100. Bewertet wurden die Unternehmen in den Kategorien Innovationsförderndes Top Management, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Innovationsmarketing/Außenorientierung und Innovationserfolg. In allen fünf Kategorien erfüllte das Offenburger Unternehmen die Voraussetzungen für die Aufnahme in die Riege der 100 innovativsten Mittelständler in Deutschland. Seit 1962 besteht die Kratzer GmbH & Co. KG und ist noch heute ein modernes Familienunternehmen. Kratzer fertigt in seinem Betrieb anspruchsvolle Dreh- und Frästeile für die unterschiedlichsten Branchen von der Automobil- über Luftfahrt und Medizintechnik bis hin zur Elektro- sowie Optischen Industrie. Gerade hat das Unternehmen rund 3,2 Millionen Euro in den Standort Offenburg investiert. Auf insgesamt Quadratmetern wird ein neues Produktionsgebäude mit den dazugehörigen Sozial- und Büroräumen entstehen. Gemäß Projektplanung ist die bezugsreife Fertigstellung bis Ende Januar 2012 vorgesehen. Mit diesem Neubau für rund 3,2 Millionen Euro verfügt Kratzer über Quadratmeter Produktionsfläche in Offenburg. Darüber hinaus werden in diesem Jahr mehr als vier Millionen Euro in neue Maschinen- und Reinraumtechnologien investiert. Allein die immer höheren Reinheitsanforderungen an die einzelnen Produkte machen Investitionen von rund einer Million Lecker Lutschbonbons: Seit über hundert Jahren produziert die Vivil A. Müller GmbH & Co. KG in Offenburg. Tolle Rollen: Das Offenburger Werk ist der weltweit größte Produktionsstandort innerhalb der Tesa Societas Europaea. Fotos: Vivil, Tesa ansässige Peter Huber Kältemaschinenbau GmbH ist führend bei der hochgenauen Temperierung von wissenschaftlichen Versuchsaufbauten, Forschungsanlagen oder industriellen Produktionsprozessen. Die Produkte kommen überall dort, wo geforscht wird, zum Einsatz also in der Pharmazeutischen Industrie, in Forschungsabteilungen wie die der BASF oder auf dem Automobilsektor, bei Fraunhofer Instituten oder Hochschulen. Schöller beispielsweise erforscht mit Huber-Geräten die Cremigkeit von Eiscreme. Die Peter Huber Kältemaschinenbau GmbH wurde 1968 von Peter Huber als einer der ersten Meisterbetriebe im Kälteanlagenbauer-Handwerk gegründet und ist seit 1984 im Familienbesitz. Nach wie vor fördert das Unternehmen ganz bewusst eine Dynamik im Innovationsprozess und wurde dafür in diesem Jahr belohnt: Im Rahmen des Projektes Top 100 wurde es in der Kategorie Innovationsklima ausgezeichnet. Die J. Schneider Elektrotechnik GmbH gehört ebenfalls unter den Euro erforderlich. Auch der schwedische Sapa-Konzern setzt weiter auf den Standort Offenburg: Durch den Bau einer neuen Produktionshalle erweitert die Sapa Aluminium Profile GmbH ihren einzigen deutschen Produktionsstandort im Industriegebiet Elgersweier um eine Grundfläche von Quadratmetern. Die gute Infrastruktur die Lage sowie die Anbindung an die Verkehrswege Straße und Schiene zum einen und die Aluminium verarbeitenden Unternehmen als Kunden und Subunternehmer im In- und nahen Ausland im Umkreis von circa 300 Kilometern zum anderen sprechen stark für den Standort. Sapa investiert rund zwei Millionen Euro in die neue Halle, die komplett stützenfrei errichtet wurde, um das Materialhandling zu verbessern. Eine große Glasfassade in südwestlicher Richtung hin zur Bundesstraße ist optisches Highlight und ermöglicht gleichzeitig einen Einblick von außen in die Produktion. In Offenburg produziert Sapa stranggepresste Aluminiumprofile, >

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22 22 Wirtschaft die anschließend je nach Kundenwunsch mechanisch weiterverarbeitet und oberflächenveredelt werden. Zum Kerngeschäft gehören Aluminium-Strangpressprofile, Baukomponenten wie zum Beispiel Solarrahmen und komplette Systeme aus Aluminium. Das Unternehmen hat in Offenburg derzeit rund 200 Mitarbeiter, insgesamt beschäftigt der Sapa-Konzern mehr als Menschen und betreibt weltweit rund 50 Niederlassungen. Lage, Lage, Lage: Offenburg ist an die wichtigen europäischen Wirtschaftszentren angebunden Der Innovationsstärke sowie die Investitions- und Risikobereitschaft dieser Unternehmen, die viele Millionen Euro in die Sicherung und den Ausbau ihrer Standorte investieren und damit Arbeitsplätze sichern beziehungsweise neue Jobs schaffen, ist die insgesamt betrachtet dynamische Wirtschaftsentwicklung im vergangenen Jahrzehnt in erster Linie zu verdanken. Diese rege Investitionstätigkeit ist Ausdruck eines unternehmerfreundlichen Wirtschaftsklimas vor Ort, signalisiert gleichzeitig aber auch das hohe Vertrauen der Unternehmen in die besonderen Standortqualitäten. Offenburg ist die größte Stadt des Ortenaukreises und das Oberzentrum des mittelbadischen Wirtschaftsraumes mit über Einwohnern, für den die ehemalige Reichsstadt wichtige Versorgungsfunktionen übernimmt als Sitz von Behörden, Bildungs-, Gesundheits- und Dienstleistungseinrichtungen, aber auch als Mittelpunkt des regionalen Arbeitsmarktes. Mit über Beschäftigten, davon knapp versicherungspflichtig Beschäftigten in Betrieben ist Offenburg das dynamische Wirtschafts- und Handelszentrum seiner Region. Begünstigt wird diese dynamische Entwicklung durch die verkehrsgünstige Lage im Rheintal. Die Anbindung an das nationale und internationale Verkehrsnetz ist ausgezeichnet. Als Verkehrsknoten im Kreuzungspunkt der Rheinschiene mit wichtigen Ost-West-Verbindungen in das benachbarte Elsass, in den Bodenseeraum und in die Region Stuttgart ist Offenburg auf Straße, Schiene und in der Luft direkt an die wichtigen europäischen Wirtschaftszentren angebunden. Da wundert es nicht, dass Offenburg auch als Messe-, Kongress- und Ausstellungsstadt überregionale Bedeutung hat. Die Messe Offenburg-Ortenau GmbH hat sich mit einem Mix aus traditionellen Verbraucher- sowie Fach- und Kongressmessen erfolgreich positioniert, fast jährlich kommt eine neue Veranstaltung zum Portfolio hinzu. Neben bekannten Fachmessen wie der international ausgerichteten Eurocheval hat sich der Messeveranstalter speziell mit der Geotherm einen Namen gemacht die Geotherm ist Europas größte Fachmesse mit Kongress für oberflächennahe und tiefe Geothermie. Neben der Oberrheinmesse, eine der größten Verbrauchermessen im Südwesten, finden außerdem herausragende Großveranstaltungen wie die Bambi-Preisverleihung 2008, ausgerichtet von Hubert Burda Media, statt. Auf dem Quadratmeter großen, unmittelbar am Stadteingang gelegenen Ausstellungsgelände der Messe befinden sich verschiedene, komplett modernisierte Hallenkomplexe mit Quadratmetern überdachter Fläche, darunter die 2005 eröffnete multifunktionale Baden-Arena, in der große Fernsehproduktionen wie Wetten dass...? oder Sportevents stattfinden. Alleine im Jahr 2011 wurden fünf Fernsehproduktionen aufgezeichnet kamen Besucher zu Veranstaltungen der Messe Offenburg-Ortenau. Aufgaben eines Oberzentrums nimmt Offenburg auch als Standort wichtiger Bildungs- und Forschungseinrichtungen wahr. Neben der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien Offenburg mit Studierenden haben überbetriebliche Ausbildungszentren der IHK und der Handwerkskammer, sechs Transferzentren der Steinbeis-Stiftung des Landes Baden-Württemberg sowie der Technologie Park Offenburg (TPO) zur Förderung von innovationsorientierten Existenzgründern und Jungunternehmen hier ihren Sitz. Reizvoll inmitten der Ferienlandschaft zwischen Schwarzwald, Rheinauen und Vogesen gelegen, besitzt Offenburg eine hohe Lebens-, Wohn- und Umweltqualität, die sich vis-à-vis der Europastadt Straßburg auch in vielfältigen kulturellen Sport- und Freizeitangeboten äußert. Auch als attraktive Einkaufsstadt mit exzellentem Warenangebot genießt Offenburg einen ausgezeichneten Ruf. Hier wird das Sprichwort gelebt: dort arbeiten, wo andere Urlaub machen. Die zehn größten Unternehmen Hubert Burda Media (Druck- und Verlagswesen) Edeka Handelsgesellschaft Südwest mbh (Großhandel) Meiko Maschinenbau GmbH & Co Sparkasse Offenburg/Ortenau 920 Printus Fachvertrieb für Bürobedarf GmbH (Großhandel) 800 Hansgrohe AG (Sanitärarmaturen) 600 Hobart GmbH (Maschinenbau) 600 Markant Handels- und Service GmbH (Großhandel) 500 Medienhaus Reiff (Druck- und Verlagswesen) 500 Tesa Werke Offenburg GmbH 470 Zahl der Mitarbeiter (Stand 1/2011) am Standort Offenburg ohne öffentliche Verwaltungen sowie ohne Deutsche Bahn AG, Deutsche Post AG und Deutsche Telekom AG Offenburg ist geprägt durch einen ausgewogenen Branchenmix, eine gesunde, mittelständische Struktur sowie den Faktor Hochschule. Für uns bietet der Standort gut ausgebildete Mitarbeiter, kompetente Zulieferer und eine hohe Lebensqualität. Dipl. Kfm. Burkhard Randel, Geschäftsführer Meiko Offenburg Imverba ist die Nummer 1 unter den Versicherungsmaklern in der Region Offenburg. Unser Anspruch ist es, immer die beste Lösung zu finden. Das Gewerbegebiet hoch 3 modern und strategisch optimal ausgerichtet für uns ganz klar die erste Wahl. Dr. Walter Kuny, Geschäftsführer Imverba GmbH Fotos: Meiko, Imverba

23 Anzeige Müller Offenburg GmbH Englerstraße Offenburg Ansprechpartner Stahl-/Komplettbau: Michael Steeger Tankstellenbau/Sonderkonstruktionen: Lutz Eulig Tel. 0781/7940 info@mueller-offenburg.de Aus einem Guss: Visionen aus Stahl Stark nach innen, stark nach außen: Auf diese Kraft und klares Profil setzen die Kunden des Offenburger Stahlbau-Unternehmens Müller, das ordentlich zu tun hat. Fotos: Müller Offenburg GmbH Bauen mit einem faszinierenden, vielseitigen Baustoff: Die Stärken von Müller Offenburg beruhen dabei auf über 150 Jahren Erfahrung. Stahl ist ein vielseitiger und spannender Baustoff, seit Jahrhunderten bewährt und wegen seiner hohen Funktionalität mehr denn je gefragt zum Beispiel im Brückenbau: Hier gelingt es, trotz großer Spannweiten, eine Konstruktion filigran und leicht erscheinen zu lassen. Das Offenburger Unternehmen Müller, das seit 2009 zur Nürnberger Walthelm-Gruppe gehört, ist hier seit vielen Jahren bundesweit ein gefragter Hersteller (Deutsche Bahn-Zulassung ist vorhanden) solcher technischer wie ästhetischer Meisterleistungen, die eine Länge von bis zu 40 Metern haben können. Aber nicht nur hier spürt der Mittelständler, der eine in über 150 Jahren gewachsene Kompetenz in diesem Gewerbe hat, Wind unter den Flügeln und damit deutliche Umsatzzuwächse. Überhaupt haben die 150 Mitarbeiter in allen Produktionszweigen vom Infrastruktur- und Komplettbau bis zu den Sonderkonstruktionen ordentlich zu tun, betonen die Verantwortlichen der beiden Geschäftsbereiche Michael Steeger und Lutz Eulig die anhaltend gute Auftragslage und damit das Vertrauen der breiten Kunden-Klientel in die vielseitigen Kompetenzen des erfahrenen Unternehmens. Seiner Philosophie Visionen aus Stahl zu kreieren wird es dabei auf vielen Ebenen gerecht, wie die lange Liste von Auftraggebern von der öffentlichen Hand bis zu Industrie, Handel und Gewerbe zeigt. Kundennahe, komplette Leistungen aus einer Hand, also die Beratung, gemeinsame Planung und Projektrealisierung, sind hierbei so selbstverständlich wie Termintreue oder das engagierte Nachwuchskonzept. Und da belegt man mit einer Quote von 14 Prozent an jungen Menschen, die hier fundiert ausgebildet und übernommen werden, in der Region nicht nur einen Spitzenplatz, sondern zeigt seit Jahrzehnten, was echte unternehmerische Verantwortung heißt. Dieser hohe Anspruch wird überhaupt jeden Tag beharrlich verfolgt: Denn jeder weiß, dass Faktoren wie ein hoch motiviertes Team, umfassendes Know-how, Kreativität, Servicebereitschaft und Mut zu neuen Herausforderungen unerlässlich für den Erfolg sind. Im Grunde genial einfach oder eben die festen Größen eines Unternehmens, das weiß, worauf es ankommt. Kurzprofil Müller Offenburg GmbH Ursprung: 1842 Übernahme: 2009 durch die Walthelm- Gruppe Nürnberg Mitarbeiter: 170 Ausbildungsbetrieb Zertifiziert nach: SCC/DIN ISO 9000 Betriebsgelände: Größe qm Tätigkeitsfelder Stahlbau Tankstellenbau Komplettbau Sonderkonstruktionen Geschäftsleitung: Dr. Veit Walthelm und Jürgen Rost

24 24 Wirtschaft Auf Wachstum eingestellt Zahlreiche Gewerbegebiete bieten in Offenburg ausreichend Raum für Ideen. Um außerdem den Anforderungen einer zukunftsorientierten Standort- und Gewerbeflächenvorsorge gerecht werden zu können, wurde frühzeitig der interkommunale Gewerbepark hoch 3 projektiert. Ein Indikator für das gute Wirtschaftsklima in Offenburg ist die hohe Nachfrage nach Gewerbeflächen: Insgesamt wurden im vergangenen Jahrzehnt knapp 60 Hektar Gewerbeflächen für Betriebsansiedlungen, Betriebserweiterungen und Verlagerungen veräußert, davon über 20 Hektar städtische Grundstücke. Die dort angesiedelten Unternehmen haben in diesem Zeitraum circa 950 neue Arbeitsplätze geschaffen und Beschäftigten ihre bestehenden Jobs gesichert. hoch 3 das sind zehn Hektar voll erschlossene, sofort bebaubare Industrie- und Gewerbeflächen Die Bereitstellung freier Gewerbeflächen für die Ansiedlung, Verlagerung und Erweiterung von Betrieben gehört vor diesem Hintergrund zu den Hauptinstrumenten einer aktiven Standortvorsorge in Offenburg und stellt eine der zentralen Rahmenbedingungen zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen durch die heimische Wirtschaft dar. Insgesamt weist der Flächennutzungsplan der Stadt über 400 Hektar gewerbliche Bauflächen aus. Derzeit stehen fünf Hektar vollständig erschlossene und sofort bebaubare städtische Gewerbegrundstücke für Betriebsansiedlungen zur Verfügung. Wichtige Gewerbeflächenreserven stellen darüber hinaus die aktuellen Konversionsprojekte des Bundes (ehemalige Kaserne Am Holderstock ) sowie der Bahn (ehemaliger Güterbahnhof) dar. Angesichts einer sich bereits vor einem Jahrzehnt abzeichnenden sukzessiven Verknappung städtischer Gewerbeflächenressourcen wurde frühzeitig der interkommunale Gewerbepark hoch 3 im Süden des Offenburger Stadtgebiets projektiert. Neben der Stadt Offenburg sind die Gemeinden Schutterwald, Durbach, Hohberg und Ortenberg an hoch 3 beteiligt. Der Gewerbepark grenzt an die Bundesstraße B 3, die von Baden-Baden über Offenburg nach Lahr verläuft und führt bis an die Rheintal-Autobahn A 5 heran. Für das Jahr 2011 planen fünf neue Firmen, ihre Betriebe im Gewerbepark hoch 3 anzusiedeln: Größtes Investitionsvorhaben ist der geplante Neubau eines Niederlassungsdepots des Paketdienstleisters General Logistics Systems (GLS) im Teilgebiet Schutterwald. Das Unternehmen will sich auf einer Quadratmeter großen Industriefläche unmittelbar an der Autobahn A 5 ansiedeln. Dort hat auch die Firma Richter Aluminium eine Quadratmeter große Fläche erworben, um ihr bereits ansässiges Produktionswerk erweitern zu können. Bereits mit ihrem Bauprojekt begonnen hat die Firma Bregler & Simke aus Offenburg, die im Teilgebiet Hohberg ein neues Dentallabor errichtet: Dr. Claus Bregler schätzt vor allem die gute Lage von hoch 3. Der Geschäftsführer der Bregler & Simke Dental GmbH hatte nach einem neuen Standort gesucht, der ihm große Flexibilität bietet und er wollte Offenburg als Adresse beibehalten. Nun arbeitet Bregler mit seinen rund 50 Beschäftigten in einem modernen Bau, der auf Expansion ausgelegt ist. Durch die besseren Arbeitsbedingungen wird nicht nur die Produktivität erhöht, sondern es werden auch Kosten gesenkt das klimaneutrale Gebäude nämlich wird über eine Grundwasserwärmepumpe beheizt. Bregler & Simke fertigt seit rund 60 Jahren am Standort Offenburg Zahnersatz wie beispielsweise klassische Kronen und Brücken, Implantate, abnehmbaren Zahnersatz, Inlays sowie Veneers. Der Zahnersatz wird heute am Bildschirm designed und anschließend mit Hochleistungsfräsmaschinen produziert. Das verlangt neue Anforderungen an die Lehrlinge, aber auch an den Arbeitsplatz die nun im Gewerbepark hoch 3 voll erfüllt werden. Nördlich anschließend plant eine Investorengemeinschaft den Neubau eines zweigeschossigen Büro- und Verwaltungskomplexes auf einer Quadratmeter großen Grundstücksfläche direkt an der B 3. Die drei aus der Region stammenden Firmen Frewa (Sicherheitstechnik), Packpool (Verpackungsdesign) und Imverba (Versicherungsmakler) wollen ihre Unternehmen hierhin verlagern. Bis zum Frühsommer 2012 soll der Neubau bezugsfertig sein. Die Imverba GmbH ist als Versicherungsmakler tätig und betreut vorrangig mittelständische Unternehmen aus der Region. Als Sachwalter sind die Angestellten ausschließlich dem Kunden verpflichtet, Auftraggeber sind also die Mandanten und keine Versicherungskonzerne. Ein Tätigkeitsschwerpunkt ist die Unterstützung der Unternehmen beim sogenannten Risk-Management, außerdem berät und betreut Imverba vor allem regionale Unternehmen in allen Fragen zum Thema betriebliche Altersvorsorge (bav). Zurzeit betreut die Firma mit zwölf Mitarbeitern insgesamt circa Mandanten, darunter aktuell circa 350 Firmenkunden. Geplant ist eine Verdopplung des Personals innerhalb der nächsten fünf Jahre. Der Zweckverband verfügt darüber hinaus über weitere zehn Hektar voll erschlossener, sofort bebaubarer Industrie- und Gewerbeflächen, die in den kommenden Jahren aktiv vermarktet werden sollen. Interessenten können sich jedes Jahr beim hoch 3 -Lauf ein Bild vom positiven Wirtschaftsklima in der Stadt machen: Ursprünglich vor sieben Jahren ins Leben gerufen, um den Gewerbepark bekannter zu machen, ist der 5,6 Kilometer lange Lauf beim Königswaldsee längst eine Institution, die jedes Jahr einen neuen Teilnehmerrekord aufstellt. Am Start sind ausschließlich Dreier-Teams, deren Mitglieder für eine Firma oder Behörde starten. Veranstalter des Laufs ist der Zweckverband Gewerbepark Raum Offenburg der selbst mit einem Bürgermeister-Team stets bestens vertreten ist. Internet Alles zum Thema: Gewerbepark Raum Offenburg hoch 3 :

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