Die Gewaltbereitschaft unter Kindern und Jugendlichen nimmt an unseren Schulen zu. Schwerpunkte dieses Workshops sind:

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1 Thema 1 Gewaltfreie Kommunikation Seminar zum Hauptreferat Herr Christoph Posselt Die Gewaltbereitschaft unter Kindern und Jugendlichen nimmt an unseren Schulen zu. Schwerpunkte dieses Workshops sind: Eigene Bedürfnisse erfüllen, ohne andere zu beeinträchtigen ohne ihnen Gewalt anzutun befriedigende Beziehungen aufbauen, wiederherstellen und erhalten schmerzhafte Kommunikation verhindern Konflikte nutzen Praktische Übungen stehen im Vordergrund. Herr Christoph Posselt ist Trainer für Kommunikation, Verkauf und Verhandlungsführung sowie Theaterwissenschaftler. Thema 2 Jugendschutz im Internet/ Jugendmedienschutz Herr Peter Schubert Wir erarbeiten gemeinsam Chancen und Risiken, die für den Jugendschutz im Internet Bedeutung haben. Diese werden mit den Medienbiografien der Seminarteilnehmer abgeglichen. Ziel des Seminars ist es, angemessene Handlungsempfehlungen und Tipps für den Schulalltag zu entwickeln. Herr Peter Schubert ist Diplom-Sozialpädagoge und Sozialarbeiter (FH). Seine beruflichen Schwerpunkte liegen in der Jugendarbeit und der Medienpädagogik. Er ist im CVJM Computerclub e.v. in Chemnitz tätig.

2 Thema 3 Praxismodelle von Schulsozialarbeit am Beispiel von Chemnitz Frau Ines Richter Potentiale von Schulsozialarbeit Inhalte und Methoden Stellenwert von Schulsozialarbeit an der Schule Praxisbeispiele (Einzelfallhilfen, Projekte mit Klassen) Frau Ines Richter ist Diplomsozialarbeiterin/ -sozialpädagogin (FH), Projektleiterin Schulsozialarbeit des SWF e.v. (Selbsthilfe Wohnprojekt Further Straße) für zwei Schulen zur Lernförderung und zwei Mittelschulen, Fachkraft für Kinderschutz und Verfahrenspflegerin. Sie war 1997 die erste Schulsozialarbeiterin und betreut Schulen zur Lernförderung in Chemnitz. Weiterhin ist sie Mitglied der Facharbeitsgruppe Schulsozialarbeit Chemnitz und der Landesarbeitsgemeinschaft Schulsozialarbeit Sachsen e.v. Thema 4 Verrückt? Na und! Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen Frau Dr. Manuela Richter-Werling Förderschulen / Mittelschulen / Gymnasien / berufliche Schulen Sich in der Schule mit psychischer Gesundheit zu beschäftigen ist wie ein Fundament guter Entwicklungsbedingungen für alle Mitglieder der Schule und zwingend notwendig. Zum einen, weil psychische Probleme und Erkrankungen von Schülern und Lehrkräften zunehmen, zum anderen, weil gute Stimmung in der Schule jede Menge Schwierigkeiten verhindern kann. Lehrer sind oft unsicher, ob und wie sie mit dem Thema Seelische Gesundheit und psychische Krisen bei jungen Menschen umgehen sollen. Im Workshop wird an eigenen Haltungen gearbeitet und es werden Materialien vorgestellt, die Lehrern helfen, mit Schülern darüber ins Gespräch zu kommen. Frau Dr. Manuela Richter-Werling ist Geschäftsführerin von Irrsinnig Menschlich e.v., systemischer Coach, Lehrerin, Journalistin und Ashoka-Fellow 2009.

3 Thema 5 Line Dance ein Tanz für jedermann und immer wieder neu! Herr René Siedl Line Dance ist eine einfache Variante sich nach Musik zu bewegen und alles, ohne einen Tanzpartner zu benötigen. Das heißt, Partner ist die Gruppe, weil es in der Gemeinschaft erst richtig Spaß macht sozialer Kontakt verbunden mit Anforderung und Kondition und Konzentration Herr René Siedl ist Dozent für öffentliches Finanzwesen, aber auch Line Dance Teacher der Lucky-Train-Line-Dancers Aue/Schneeberg, der Ikarus-Line-Dancers-Chemnitz und der Bowling-Ranch-Line-Dancers-Oelsnitz/Erzgeb. Thema 6 Vom Selbstmanagement zum Klassenzimmer-Management Herr Sören Ihle Mit dem NLP Methodenkoffer zu persönlichem Wohlbefinden und beruflichem Erfolg Vorstellung NLP (Neuro-Linguistisches-Programmieren) und NLP Trainerakademie Entdecken und Aktivieren persönlicher Ressourcen Verbesserung des Kontaktes zu den Schülern mit Hilfe von NLP Methoden Herr Sören Ihle ist ausgebildeter Betriebswirt (FH), NLP Trainer und Coach sowie ein lizenzierter TOP/ EOS Berater. Er besitzt eine langjährige Führungserfahrung in einem internationalen Konzern und ist derzeit als Leiter Service Organisation mit den Schwerpunkten Organisations- und Personalentwicklung sowie als freiberuflicher Trainer und Coach tätig. Anmerkung: TOP: Trainingsbegleitende Osnabrücker Persönlichkeitsdiagnostik EOS: Entwicklungsorientierte Systemdiagnostik

4 Thema 7 Der digitale Unterrichtsassistent die neue digitale Lösung für die Lehrer Frau Monika Günnel Mittelschulen / Gymnasien Mit dem digitalen Unterrichtsassistenten wird die Unterrichtsvorbereitung effektiv, zeitsparend und übersichtlich. Sie haben alles auf einen Klick: das komplette Schulbuch, den Lehrerband, die Lösungen zu allen Aufgaben und viele Zusatzmaterialien. Im Klassenraum können Sie per Beamer oder Whiteboard komfortabel und unkompliziert den Unterricht gestalten. Frau Monika Günnel ist Außendienstmitarbeiterin beim Klett-Verlag für die Schularten Mittelschule und Gymnasium. Thema 8 Die Sicherung des Kindeswohls Frau Sandra Baehring Für die Sicherung des Kindeswohls sind in erster Linie die Eltern verantwortlich. Doch was ist zu tun, wenn ich aus Sicht meiner Profession wahrnehme, dass die Bedingungen für ein Kind innerhalb seiner Familie nicht ideal oder sogar keineswegs tragbar erscheinen? Neben einer kurzen Übersicht zu den aktuellen gesetzlichen Grundlagen soll es im Workshop vordergründig darum gehen, sich über Möglichkeiten der Abschätzung von Gefährdungsrisiken auszutauschen, eine Grundsicherheit im Umgang mit diesem Thema zu erlangen und die Arbeitsweise des Kinderschutzdienstes bzw. des Allgemeinen Sozialdienstes im Jugendamt kennen zu lernen. Frau Sandra Baehring besitzt eine universitäre Ausbildung als Diplompädagogin und eine Zusatzausbildung als Systemische Therapeutin/ Familientherapeutin. Sie arbeitet seit 1996 in verschiedenen Feldern sozialer Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien. Seit 2010 ist sie im Sozialpädagogischen Kinderschutzdienst des Amtes für Jugend und Familie in Chemnitz tätig, wo ihre Aufgaben überwiegend darin bestehen, das Kindeswohl in Familien zu prüfen, Hilfen für Kinder und Eltern anzubieten und zu organisieren und die Kooperationspartner verschiedener Professionen in Einzelfällen zum Thema Kindeswohl zu beraten.

5 Thema 9 Knigge Kleidung Kompetenz Frau Gisela Braune Kompetenz ist das Eine, doch wer es außerdem versteht, sich der Wirkung von Farben, Kleidung und Accessoires bewusst zu bedienen und diese entsprechend seiner Persönlichkeit einsetzt, wirkt im Beruf unschlagbar, kompetent und authentisch. Frau Gisela Braune ist diplomierte Architektin und seit 22 Jahren deutschlandweit und international als Farb-, Stil- und Imageberaterin, Trainerin und als Ausbilderin tätig. Sie besitzt ein Atelier in Dresden. Thema 10 Tänze aus dem Urlaubskoffer Herr Michael Hirschel Auf unserer Reise um den Globus tanzen wir zu Western- und Hip-Hop-Musik. Weitergeflogen und im griechischen Ferienclub angelangt, bewegen wir uns nun zu stimmungsvoller Latino-Zumba-Musik. Wecken auch Sie die Begeisterung der Kids für rhythmisches Bewegen. Es werden Tänze zu verschiedenen Musikrichtungen präsentiert, die alle bereits mit Schülern der 3. bis 7. Klasse einstudiert worden sind. Herr Michael Hirschel ist ADTV-Tanzlehrer, ZUMBA Fitness Trainer und ZUMBATOMIC Trainer (Zumba für Kids). Er ist Inhaber des ADTV-TanzCentrums Michael Hirschel in Ostthüringen und besitzt mehrjährige Erfahrung als Animateur im Ausland.

6 Thema 11 Kreative Teamspiele Herr Stefan Gumprecht Grundschulen, Förderschulen, Mittelschulen und Gymnasien Erlernen von verschiedenen Teamspielen für den Wandertag und für die Freistunde Kooperative Teamaufgaben mit wenig Material Handout mit zusammengefassten Team & Kooperationsaufgaben Vorstellen der `Trust-Seilgarten - Arbeit in Hainichen Es wird sehr praktisch. Herr Stefan Gumprecht ist gelernter Tischler, Ehe & Familienberater und seit sechs Jahren Seilgartentrainer. Er bietet Teamtraining, Seilgartenbau und Elementaufbauten an. Derzeit ist Herr Gumprecht Mitarbeiter im Jugend und Familienzentrum JMEM Hainichen. Thema 12 Was ist guter Unterricht? Regina Werner Die tägliche großartige Unterrichtsarbeit jedes Lehrers soll in den Mittelpunkt gerückt und aus aktueller wissenschaftlicher Perspektive beleuchtet werden. Ziel ist dabei, das Selbstbewusstsein zu stärken, neue Impulse für die Unterrichtsarbeit zu geben sowie Routinen zu erkennen und aufzubrechen. Frau Regina Werner ist Diplompsychologin und Diplomlehrerin für Deutsch, Englisch und Russisch und war zuletzt als Diplompsychologin am BSZ für Gesundheit und Sozialwesen Chemnitz sowie als Fachberaterin der SBA Regionalstelle Chemnitz für Berufliche Schulen - Sozialwesen tätig. Weiterhin verfasst sie Beiträge für Fachzeitschriften und arbeitet an der Erstellung von Lehrplänen und Lehrbüchern im Bereich Sozialwesen und Gesundheit mit.

7 Thema 13 Das WIE steht vor dem WAS! Frau Jeanette König In der Veranstaltung werden praxisnah gehirnfreundliche Lerntechniken wie das Lerntheater, der Wortspicker, das Lernplakat und das Lernspiel Kreativity vorgestellt. Dieses dient der Entwicklung und Förderung der Kreativität, Kommunikation und Gedächtnisleistung Frau Jeannette König unterrichtet am Chemnitzer Schulmodell und als Lern- und Gedächtnistrainer. Weiterhin ist sie Autorin für diverse Lernspiele. Thema 14 Hatha - YOGA Herr Lutz Zetzsche Verknüpfung von Körperübungen (ASANA), Atemübungen (PRANAYAMA) und Entspannungsübungen (SAVASANA) zur Stärkung des gesundheitlichen Gleichgewichts, zur Stressreduktion und Entspannung Entwicklung des Körperverständnisses durch mehr Achtsamkeit Setzen von Impulsen zur Unterstützung des Körpers bei Ungleichgewicht Herr Lutz Zetzsche arbeitet freiberuflich als Yoga-Lehrer, Gesundheitspraktiker und Fitness-Mentaltrainer. Seit 1995 ist er an der Kreisvolkshochschule als Yoga-Lehrer, in einem Fitness-Studio und einem ortsansässigen Yoga-Verein tätig.

8 Thema 15 Buchgestaltung ohne Binden Frau Birgit Reichert Einfache Techniken zur Buchgestaltung und die Herstellung von Einblattbüchern werden erprobt. Diese können Verwendung in unterschiedlichen Fächern finden. Frau Birgit Reichert unterrichtet als Lehrerin für Kunst und Deutsch an der Mittelschule Maxim Gorki in Hainichen. Weiterhin ist sie Fachberaterin für Kunst an Mittelschulen sowie künstlerische Buchgestalterin in der Druckwerkstatt der Sonnenbergpresse in Chemnitz. Thema 16 Gesunde Ernährung rund um den Schulalltag Frau Sandra Meinke Gesunde Ernährung für Lehrerinnen und Lehrer in der Schule warum, wieviel, wozu, Dazu werden Hinweise zur praktischen Umsetzung in der Schule für Schülerinnen und Schüler gegeben. Frau Sandra Meinke ist Diplom-Oecotrophologin und arbeitet in einer Physiotherapiepraxis in Oederan.

9 Thema 17 Autismus Wie gehen wir damit um? Frau Christina Müller Autismus ist ein breites Spektrum von Störungen, von denen in Deutschland etwa Menschen betroffen sind. In erster Linie fallen sie durch Defizite im Sozialverhalten auf, nicht selten gepaart mit Inselbegabungen. Obwohl die Autismusspektrumstörungen (ASS) meist schon von Geburt an auftreten, kommt es in der Regel erst im Vor- und Grundschulalter zu einer entsprechenden Diagnose und Therapie. Oft bleiben diese Störungen aber auch unentdeckt. Frau Christina Müller hat 2008 ihren Magister in Erziehungswissenschaften Vertiefung Sozialpädagogik, Psychologie und Soziologie erworben. Seit 2003 begleitet sie Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Autismus. Thema 18 Coolness-Training - eine Methode der Gewaltprävention Frau Daniela Fritsch Dieses Seminar hat das Ziel, die persönlichen Handlungsansätze von Lehrerinnen und Lehrern im Umgang mit gewaltbereiten Schülerinnen und Schülern, mit Mobbing und Gewalt zu erweitern. In Form einer Informationsveranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die Möglichkeiten des Coolness-Trainings als Maßnahme gegen regelwidriges Verhalten. Zum einen um dieses zu sanktionieren und zum anderen, um Verhaltensweisen positiv zu beeinflussen, mit dem Ziel, eine friedlichere Lernatmosphäre zu schaffen. Frau Daniela Fritsch ist Diplom-Sozialpädagogin (B.A.), Projektleiterin im Anti-Gewalt- Büro Chemnitz, zertifizierte Anti-Aggressivitäts-Trainerin/Coolness-Trainerin, systemische Beraterin (DGsP - Deutsche Gesellschaft für systemische Pädagogik e.v.) sowie Honorarreferentin am SBI und an der Bildungsagentur Chemnitz.

10 Thema 19 Erfolgreich ohne Burnout Ansätze zur aktiven Burnout-Bewältigung Herr Dr. Wolfgang Preuß Produktiver als der Hass ist das Sich-wieder-Erkennen (Thomas Mann). Konflikte gehören zum Alltag, ob im Berufsleben oder in der Privatsphäre, egal in welchem Altersstadium Sie sich befinden. Häufig werden diese jedoch nicht richtig erkannt oder sogar tot geschwiegen. Damit sind beste Voraussetzungen für das Burnout-Syndrom gegeben. Dauerstress, Angst-Symptomatiken, akute und chronische Erkrankungen, Partnerschaftsprobleme, Arbeitsplatzverlust, Einsamkeit im Alter sind zunehmende Erscheinungen, die dem Burnout- Syndrom immer mehr neue Opfer bescheren und das mit stark zunehmender Tendenz. In diesem Seminar und Training geben folgende inhaltliche Schwerpunkte dazu einen Ansatz, um über die Gestaltung Ihres persönlichen, erfolgsorientierten Lebens nachzudenken: - Die physisch/psychische Balance des Körpers - Begriffsentwicklung und Definition von Burnout - Ursachen und Symptome des Burnout-Syndrom - Wie kommt es zu einem Burnout-Syndrom (Erklärungsansätze) - Burnout als Folge persönlicher und äußerer Faktoren - Psychische und physische Symptome - Hilfe bei Burnout - Neun Stufenprogramm zur Selbsthilfe - Entspannungs- und Aktivierungsverfahren (PMR) Herr Dr. paed. B. G. Wolfgang Preuß ist Wirtschaftspädagoge mit den Schwerpunkten pädagogische Psychologie, Betriebspsychologie und Psychologie des Erwachsenenalters und arbeitet seit 1990 sehr erfolgreich als Trainer auf den Gebieten Motivationstraining, Zeitmanagement, Stressbewältigung, Konfliktmanagement und Biostrukturanalyse sowie Kommunikations- und Verkaufstraining. Weitere Schwerpunkte sind Kommunikation und Führung, Strategische Kommunikation, Mitarbeitergespräche (z. B. Arzt Patientengespräche), Teamentwicklung, Führungsstile/Führungstechniken und Projektmanagement. Das Thema Burnout ist integrierter Schwerpunkt der Gesamtproblematik Gesundheitsmanagement Grundlage für dauerhaften Erfolg ohne Stress.

11 Thema 20 Erscheinungsbilder von Lernbehinderungen Frau Jana Barnitzke (abgeordnete Lehrkräfte an die Schule zur Lernförderung) An Hand von Fallbeispielen werden die unterschiedlichen Erscheinungsformen von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich Lernen sichtbar. Die Teilnehmer werden mit den förderspezifischen Zielen des Lehrplanes vertraut gemacht und erhalten praktische Tipps. Fallbeispiele stehen dabei im Vordergrund. Frau Jana Barnitzke arbeitet seit 1991 an einer Schule zur Lernförderung und ist seit 2006 als Fachberaterin dieser Schulart tätig. Thema 21 Dyskalkulie - Ursachen, Symptome, Förderung Herr Dr. Sven Lychatz Dyskalkulie entwickelt sich nicht erst in der Schule. Es werden Frühwarnsignale und Wahrnehmungsstörungen als Risikofaktoren für die Entstehung einer Rechenschwäche aufgezeigt. Symptome einer Dyskalkulie und Auswirkungen auf die Gesamtpersönlichkeit werden ausführlich dargestellt. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über Fördermöglichkeiten. Herr Dr. Sven Lychatz ist Lerntherapeut und Leiter des Instituts für systemisch-integrative Lerntherapie in Leipzig.

12 Thema 22 Trotz Rechtschreibreform fehlerfreies Schreiben darf nicht untergehen! Ein Plädoyer Frau Dr. Evelyn Schärer Die Bildungsstudie 2011 hat es offenbart: Zu viele Schüler aller Klassenstufen zeigen gravierende Mängel in ihrer Rechtschreibkompetenz. Das Seminar will ein Weckruf sein Sie davon überzeugen, wie dringend und lohnend es ist, die Orthografie vor dem Aus zu bewahren und Sie möglichst als aktive Mitstreiterin / aktiven Mitstreiter gewinnen. Dafür werden wir u. a. Möglichkeiten beleuchten, wie mit besonderen Aktionen fehlerfreies Schreiben für die Schüler wieder attraktiver werden und das Erlernen der Rechtschreibung entgegen der vorherrschenden Meinung durchaus Spaß machen kann. In diesem Kontext wird Das Handbuch der deutschen Rechtschreibung vorgestellt ein Lehrbuch und Nachschlagewerk der anderen Art, in dem alles, was man wirklich wissen muss, prägnant, übersichtlich und leicht verständlich dargestellt ist die ideale Ergänzung zum Wörterbuch für den Unterricht und für zu Hause. Frau Dr. Evelyn Schärer ist Naturwissenschaftlerin und Autorin von Das Handbuch der deutschen Rechtschreibung. Seit mehreren Jahren engagiert sie sich intensiv in Sachen Rechtschreibung, betreibt Öffentlichkeitsarbeit zur Rettung der Rechtschreibung in Printmedien, im Internet, bei Lesungen und Schulaktionen. Zurzeit bereitet sie Rechtschreibseminare vor. Thema 23 Nonverbale Kommunikation ein Schlüssel für den Unterricht Herr Stephan Krummnacker Wir reden immer und immer wieder und wünschen uns, dass unsere Schüler/innen den Worten folgen. Nur leider gelingt dies frustrierenderweise nicht immer. Dabei sollte man im Blick behalten, dass mind. 82% aller Kommunikation im Unterricht über unseren Körper läuft. Wie können wir daher unseren Körper nutzen, um unsere Ziele zu erreichen und wir uns alle dabei wohl fühlen. Im Seminar sollen praktische Übungen erprobt werden. Herr Stephan Krummnacker ist gelernter Berufsschullehrer in den Fachrichtungen Sozialpädagogik und Philosophie/ Ethik. Derzeit ist er freiberuflicher Trainer für Pädagogik und Kommunikation sowie Fachberater für Kitas.

13 Thema 24 Kleidungs-, Sprach- und Verhaltenscodes in der Jugendszene Herr Marcel Heinrich Förderschulen / Mittelschulen / Gymnasien / berufliche Schulen Jugendszenen bieten mit ihren meist klaren Wertevorstellungen und Verhaltensregeln einen festen Halt in einer scheinbar immer undurchsichtigeren Welt. Spezifische Kleidungs- und Sprachcodes erzeugen Abgrenzung und Gemeinschaft und symbolisieren den starken Drang Jugendlicher nach außerfamiliärer Zugehörigkeit. Welche Funktionen Jugendszenen erfüllen und vor allem wodurch sie sich unterscheiden lassen, sollten all jene Erwachsenen wissen, die an der Sozialisation Heranwachsender ernsthaft interessiert sind. Herr Marcel Heinrich ist staatlich anerkannter Diplom Sozialarbeiter und Sozialpädagoge. Als Schulsozialarbeiter und Streetworker suchte er jahrelang Jugendgruppen direkt an ihren Treffpunkten im Sozialraum auf. Er kennt ihre Belange, versteht ihre Sprache und unterstützt sie in ihrer persönlichen Entwicklung. Als Vorstand und Dozent des Eduventis - Bildung erleben e.v. ist er sachsenweit in Schulen aktiv und arbeitet mittels kreativer Methoden wie HipHop oder Rap mit Kindern, Jugendlichen und deren Lehrerinnen und Lehrern. Marcell Heinrich ist Fortbildner und Lehrbeauftragter der Hochschule Merseburg. Thema 25 Von der Lerneinstiegskontrolle zur Lernzielkontrolle Frau Dagmar Benndorf Grundschulen Die Bereitstellung individualisierter Lernangebote im Deutschunterricht der Grundschule ist unabdingbare Voraussetzung für erfolgreichen Unterricht. Lerneinstiegskontrollen bieten nicht nur in Deutsch eine gute Möglichkeit, die Schüler dort abzuholen, wo sie gerade sind. Frau Dagmar Benndorf unterrichtet an der Grundschule Chemnitz - Siegmar und ist gleichzeitig Fachberaterin für Deutsch. Zudem führt sie die Fortbildungsreihe Bewertung und Zensierung im Fach Deutsch durch.

14 Thema 26 Vom Hören zum aktiven Zuhören bis zum richtigen Schreiben Frau Barbara Richter Grundschulen Unsere Kinder können nicht mehr richtig zuhören. Wie können wir als Grundschule dazu beitragen, dass wir unsere Schüler zum aktiven Zuhören bringen. Viele praktische Beispiele sollen zeigen, dass das Zu-Hören gelernt sein will und somit unser Beitrag auch zum richtigen Schreiben geleistet wird. Frau Barbara Richter ist seit 37 Jahren in Roßwein im Dienst als stellvertretende Schulleiterin und als Fachberaterin Deutsch. Seit vielen Jahren betreut sie Lehramtsanwärter und ist am Lehrerseminar Leipzig tätig, wo sie Fachdidaktik Deutsch vermittelt. Thema 27 Basteln für Herbst und Winter Frau Katrin Riedel Grundschulen / Förderschulen In diesem Workshop werden verschiedene Bastelideen vorgestellt, die an mehreren Stationen ausprobiert werden. Dabei können auch kleinere Geschenke entstehen. Frau Katrin Riedel ist Mitarbeiterin einer Lehrmittel- und Schulbuchhandlung und führt Workshops in Grund- und Förderschulen sowie anderen Kindereinrichtungen durch.

15 Thema 28 Faszination Stille Wie bekomme ich meine Klasse wieder zur Ruhe Herr Rüdiger Kohl Grundschulen, Förderschulen, Mittelschulen Stilleübungen für die ganze Klasse Übungen mit dem Klangstab Übungen und Rituale Übungen mit dem Regenstab praktische Übungen: Ruhe und Bewegung mit einer Fantasiereise Herr Rüdiger Kohl ist Lehrer für Grundschulen, Mittelschulen und Berufsschulen, Bankkaufmann, Sozialarbeiter grad. sowie Verleger und Referent. Thema 29 f.ü.r. - Freunde üben Rücksicht Gewaltpräventionsprogramm Herr Frank Martin Grundschulen, Förderschulen, Mittelschulen und Gymnasien (Klassen 3 bis 6) Im Mittelpunkt steht die spielerische Erfassung des Themas Gewalt wo fängt sie an und wie kann ich sie in der Schule und Gruppe vermeiden? Wichtige Inhalte sind dabei der Umgang mit Wut, die Stärkung des Selbstwertgefühls und die Ermutigung zur Zivilcourage. Herr Frank Martin ist Familienpädagoge und Gewaltpräventionstrainer und arbeitet derzeit als Mitarbeiter im Jugend und Familienzentrum JMEM Hainichen. Seit über 20 Jahren ist er in der Kinder- und Jugendarbeit tätig.

16 Thema 30 Diagnostik und Umgang mit verhaltens- und lernauffälligen Schülern Frau Ute Schnabel Grundschulen / Mittelschulen / Gymnasien Die Veranstaltung dient der Präzisierung zwischen pädagogischem und sonderpädagogischem Förderbedarf und vermittelt den Teilnehmern mehr Sicherheit beim Ausfüllen der Formulare zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs. Gleichzeitig werden Möglichkeiten im Umgang mit herausforderndem Verhalten angerissen. Frau Ute Schnabel arbeitet als Schulleiterin des Förderzentrums Clemens Winkler, Schule für Erziehungshilfe in Brand-Erbisdorf. Sie leitet auch Fortbildungen, um Kolleginnen und Kollegen im professionellen Umgang mit herausforderndem Verhalten zu stärken. Als Landesvorsitzende des Verbandes Sonderpädagogik e.v. wirkt sie in verschiedenen Arbeitsgruppen des Freistaates zum Thema Inklusion mit. Thema 31 Undine von Friedrich de la Motte Fouqué eine neue Pflichtlektüre in der gymnasialen Oberstufe Frau Dr. Carolin Führer Gymnasien In der Veranstaltung soll es vor allem darum gehen, den Mangel an Materialien (Lektürehilfen, Arbeitsblätter von Schulbuchverlagen, etc.) zur neuen Lektüre im Grundkurs Deutsch zu beheben. Dazu werden konkrete Beispiele vorgestellt und deren Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Unterrichtsituationen diskutiert. Besondere Berücksichtigung soll hierbei auch der anregende Aspekt möglicher Lektürepraktiken finden. Frau Dr. Carolin Führer setzt sich sowohl wissenschaftlich (TU Dresden) als auch praktisch (Gymnasium Erzgebirge) mit Fragen der Literaturdidaktik auseinander.

17 Thema 32 Die Demokratie und ich. Über das Für und Wider politischer Aktivität Herr Henry Krause Mittelschulen / Gymnasien / berufliche Schulen Warum sollte man sich für Politik interessieren, sich in Parteien oder Vereinen engagieren, ein öffentliches Amt übernehmen? Das sind Fragen, die schon in der Antike eine Rolle spielten und auch heute Gegenstand politischer Bildung sind. Ist Politik ein schmutziges Geschäft, von dem man besser die Finger lassen sollte oder gehört das Eintreten für öffentliche Belange und das Gemeinwohl zum Sinn menschlicher Existenz? Der Referent zeigt Wege auf, wie diese Fragen bearbeitet werden können und geht zugleich auf aktuelle Themen des politischen Diskurses ein. Herr Henry Krause ist Diplom-Politologe und Referatsleiter in der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung. Thema 33 Informationen zur Arbeit der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) Ute Stahl Mittelschulen / Gymnasien / berufliche Schulen - Informationen zur DKMS z.b. im Ethikunterricht - Bedeutung von Stammzellenspenden für kranke Menschen - Möglichkeiten der Hilfe und Beteiligung von Schülern und Lehrern - Durchführung von Schulprojekten (Typisierungsaktionen, Spendensammlungen, Kuchenbasar, Schulaufführungen usw.) Frau Ute Stahl arbeitete bis zu ihrer Erkrankung ((Leukämie) 28 Jahre als Berufsschullehrerin im BSZ in Limbach-Oberfrohna und ist jetzt erwerbsunfähig. Nachdem sie durch eine Stammzellenspende im Jahr 2008 überleben konnte, engagiert sie sich ehrenamtlich für die DKMS.

18 Thema 34 Kommunikation & Körpersprache Eine thematische Annäherung an Holzkunst Herr Mario Schubert Mittelschulen / Gymnasien / berufliche Schulen / Firmenveranstaltungen Oft sind es die kleinen versteckten Botschaften, die das Leben zwischen Menschen bestimmen. Wie gut Bildhauer mit ihrer Holzkunst diese Situationen der Kommunikation und der Körpersprache einfangen, wird im Referat thematisiert. Vorgestellt wird u. a. die Themenführung Kommunikation & Körpersprache durch die Dauerausstellung Meisterwerke in Holz, aber auch Anregungen, die präsentierte Holzkunst selbstständig zu entdecken. Herr Mario Schubert ist seit 2004 Assistent der Geschäftsführung im Daetz-Centrum Lichtenstein. Er studierte in Zwickau, Exeter und Chemnitz Lehramt Sek. II Deutsch/Englisch und ist staatlich geprüfter Fremdsprachenkorrespondent. Er war an der inhaltlichen Entwicklung der Themenführungen im Daetz-Centum beteiligt. Thema 35 GPS im Biologieunterricht Herr Dipl.-Biol. Kay Meister Die Nutzung von satellitengestützter Navigationstechnik im Biologieunterricht Das so genannte GPS (Global Positioning System) ist ein globales Navigationssatellitensystem zur Positionsbestimmung. Es erfreut sich aktuell im Freizeitbereich und für touristische Anwendungen immer größerer Beliebtheit. Der Einsatz von GPS-Geräten hat in den letzten Jahren durch die preiswerte Technik erheblich zugenommen und ist kaum noch überschaubar. Die moderne Technik bietet auch hervorragende Voraussetzungen zur Nutzung in innovativen Bildungsansätzen des Biologieunterrichts. GPS-unterstützte Angebote ergänzen die didaktische Fachvermittlung, denn moderne Navigationsgeräte, richtig eingesetzt, können naturmüde Kinder und Jugendliche für biologische Themen begeistern. Im Seminar werden die technischen Grundlagen des GPS erläutert. Danach werden zwei ausgewählte Ansätze GPS-gestützter Bildungsangebote (Geocaching, GPS-Ökorallyes) vorgestellt. Herr Kay Meister ist Diplom-Biologe, Vorsitzender eines Naturschutzverbandes, Biologie- Referent und Lehrer für Biologie und Chemie in einer Ersatzschule.

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