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1 1. Halbjahr 016

2 Kalender Januar - März 016 April - Juli 016 Kalender 3 Januar Montag, Notfallsituation in der Klinik S. Montag, Glaube und Denken S. 56 Mittwoch, Dermahistopathologie der Hauttumoren S. 11 Freitag, Ultraschall in der Anästhesie DEGUM Aufbaukurs S. 6 Mittwoch, 0.1. Patienten-Forum: Schlaganfall wie verhindern? S. 10 Mittwoch, 0.1. Drehpunkt Gesprächsgruppe für Frauen & Männer S. 55 Dienstag, 6.1. Herr Doktor, ich habe Rücken! S. 10 Februar Montag, 1.. Rückenfit - fit werden, fit halten, fit bleiben S. 47 Dienstag, 9.. Betreuungskurs von Menschen mit Demenzerkrankung S. 3 Donnerstag, 11.. Diagnose Hirntumor S. 1 Freitag, 1.. Neue Formen von Gemeinde S. 57 Mittwoch, 17.. Wo bin ich hier? Was ist hier los? Patienten mit Demenz im Krankenhaus S. 4 Mittwoch, 17.. Notfall in der Alten- und ambulanten Pflege S. 5 Donnerstag, 18.. Diabetes mellitus Ernährung und Therapie S. 13 Dienstag, 3.. Umgang mit Betäubungsmitteln S. 14 Mittwoch, 4.. Strahlenschutzkurs S. 40 Donnerstag, 5.. Betriebliche Ersthelfer Auffrischung S. 38 Samstag, Siegener Prostata Symposium S. 15 Samstag, 7.. Woher kommt das Geld? Basiswissen Fundraising S. 58 Montag, 9.. Strahlenschutzkurs S. 40 Montag, 9.. Strahlenschutzkurs für OP-Personal S. 41 März Mittwoch,.3. Basale Stimulation Grundkurs S. 6 Donnerstag, 3.3. Physikalische Thromboseprophylaxe S. 7 Donnerstag, 3.3. Abraham und Aschenputtel S. 59 Montag, 7.3. Weiterbildung zum Praxisanleiter S. 7 Mittwoch, 9.3. Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz S. 4 Donnerstag, Nichtinvasive Beatmung bei Schlafapnoe S. 16 Dienstag, Rückengerechtes Verhalten am Arbeitsplatz S. 48 Donnerstag, Umgang mit Betäubungsmitteln S. 14 April Mittwoch, 6.4. Basic Life Support S. 8 Mittwoch, 6.4. Das Nierenzellkarzinom Update 016 S. 16 Donnerstag, 7.4. Medikamente in der Schwangerschaft und Stillzeit S. 17 Donnerstag, 7.4. EDV Schulung Word S. 44 Freitag, 8.4. Ultraschall in der Anästhesie DEGUM Grundkurs 1 S. 8 Samstag, 9.4. Klang-Tag Erholung für Körper und Seele S. 60 Dienstag, 1.4. Herbst im Kopf S. 9 Donnerstag, Deeskalation im Krankenhaus S. 9 Donnerstag, Umgang mit Pleuradrainagen S. 17 Mittwoch, 7.4. Medizinethik in der klinischen Praxis S. 51 Donnerstag, 8.4. EDV Schulung Excel S. 44 Mai Dienstag, Kinästhetik in der Pflege Grundkurs S. 30 Donnerstag, 1.5. Diabetes Update S. 31 Mittwoch, Postoperative Schmerztherapie PCA-Pumpe S. 31 Mittwoch, Kinästhetik in der Pflege Aufbaukurs S. 3 Donnerstag, EDV Schulung Excel Fortgeschrittene S. 44 Donnerstag, COPD S. 18 Montag, 3.5. Aktuelles aus der Krankenhaushygiene S. 36 Mittwoch, 5.5. Aktuelles aus der Krankenhaushygiene S. 36 Sonntag, 9.5. Luther, Müntzer & Co Spurensuche Reformation S. 60 Dienstag, Umgang mit Blut und Blutprodukten S. 18 Juni Mittwoch, 1.6. Gastroenterologie Funktionsdiagnostik S. 19 Dienstag, 7.6. Kinästhetik in der Pflege Aufbaukurs S. 3 Dienstag, 7.6. Patientenfixierung S. 3 Dienstag, 1.6. Neues zur Therapie des Mammakarzinoms S. 19 Mittwoch,.6. Basic Life Support S. 8 Donnerstag, 3.6. EDV Schulung Outlook S. 44 Juli Donnerstag, 7.7. EDV Schulung Power Point S. 44 Termine, die noch nicht bekannt sind: Mittwochs Unterweisung Notfallkoffer S. 33 Mittwochs Pflegedokumentation PKMS-E S Mittwoch im Monat Drehpunkt S. 55 Auf Anfrage Prager Eltern-Kind-Programm (PEKIP ) S. 54 Forum Bibel S. 54

3 4 Inhalt X 5 Kalendarischer Überblick S. Bildungsangebote 1. Medizin S. 5. Pflege S Hygiene S Arbeitssicherheit S Strahlenschutz S EDV S Gesund & Fit S Ethik & Recht S Kirche, Glaube & Spiritualität S Orga & Anmeldung S Medizin

4 6 Medizin Medizin Medizin Medizin 7 Ultraschall in der Anästhesie DEGUM Aufbaukurs Anästhesie Im anästhesiologischen und intensivmedizinischen Tätigkeitsfeld ist die Sonografie mittlerweile zur gezielten Anlage von Nervenblockaden und Gefäßzugängen, wie auch in der Diagnostik und für therapeutische Interventionen, ein viel genutztes und gefordertes Hilfsmittel. Effektive Reduktion der Komplikationen und Zeitersparnis durch verkürzte Prozeduren sind die Ziele, die durch die ultraschallgesteuerte Punktion erreicht werden können. Dies erfordert jedoch neben einem grundlegenden Verständnis der Methode vor allem Übung. In unserem DEGUM-Aufbaukurs Anästhesie möchten wir Ihnen die Möglichkeit zum Lernen und Üben in noch umfassenderer Form, als dies im Grundkurs 1 möglich ist, anbieten. Der Kurs richtet sich also vor allem an die Kollegen, die bereits den Grundkurs 1 absolviert haben und eine Möglichkeit suchen, Gelerntes zu vertiefen und durch weiterführende Techniken zu erweitern. Bei diesem Kurs erwartet Sie ein umfassendes Blended Learning Paket, bestehend aus einem Kursbuch, ausgiebigen praktischen Übungen in Kleingruppen an Probanden und professionellen Punktionsphantomen und einem interaktiven E-Learning. Der Kurs ist gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) zertifiziert. Aus didaktischen Gründen ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Daher bitten wir Sie, Ihre Anmeldung zeitnah zu übermitteln. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Termine: Freitag, Uhrzeit: Uhr Samstag, Uhrzeit: Uhr Leitung: Dr. Armin Seibel (DEGUM Stufe III Notfallsonographie) armin.seibel@diakonie-sw.de - in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Ultraschall für Notfall- & Intensivmedizin Kursleitung: PD Dr. Raoul Breitkreutz, Frankfurt am Main (DEGUM- Kursleiter Stufe II Anästhesie DEGUM-Kursleiter Stufe III Notfallsonographie) Management: Jessica Geib, Telefon , kursmanagement@sonoabcd.org Veranstalter: Abteilung für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin Diakonie Klinikum Jung-Stilling, DEGUM-zertifizierte Abteilung für qualifizierte Ultraschall-Weiterbildung, Chefarzt PD Dr. Reiner Giebler, Fortbildung in Anästhesie, Intensiv- und Rettungsmedizin (FAIR) in Zusammenarbeit mit dem Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen und dem Netzwerk Ultraschall für Notfall- und Intensivmedizin Referenten: PD Dr. Andeas Reske, Leipzig; Dr. Peter Schwarzkopf, Leipzig; Dr. Armin Seibel, Siegen; PD Dr. Stefan Weber, Bonn; Thomas El Ansari, Siegen Hörsaal am Diakonie Klinikum, Wichernstraße 4, Siegen Anmeldung: Ihre Anmeldung für den Kurs übersenden Sie uns bitte über das Anmeldeformular auf der Homepage der Kursorgani sation: Sie erhalten nach Prüfung auf freie Kursplätze umgehend eine Buchungsbestätigung mit einer Zahlungsaufforderung für die Teilnahmegebühr. Teilnahmegebühr: Den TeilnehmerInnen wird eine Teilnahmegebühr von 490 Euro in Rechnung gestellt. Darin sind auch die Kosten für das Kursbuch, E-Learning, die Bescheinigungen der Fachgesellschaften und die komplette Tagesverpflegung enthalten. Die Teilnahmegebühr ist bis 14 Tage nach Erhalt der Bestätigung (gilt auch als Rechnung) auf das dort aufgeführte Konto zu überweisen. Bitte beachten Sie auch unsere AGBs auf der Homepage. Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt.

5 8 Medizin Medizin Medizin Medizin 9 Ultraschall in der Anästhesie DEGUM Grundkurs 1 Anästhesie nach dem SOCRATES-Konzept Die Sonografie ist in unserem Fachgebiet als Hilfsmittel zur Anlage gezielter Regionalanästhesie und Gefäßzugängen nicht mehr wegzudenken und in vielen Kliniken und Abteilungen als Standardverfahren etabliert. Durch die Möglichkeit, periphere Nerven detailliert darzustellen und unter Sicht zu anästhesieren, können Anschlagzeiten verkürzt, Nebenwirkungen und Komplikationen reduziert und der Verbrauch an Lokalanästhetika herabgesetzt werden. Dies erfordert jedoch neben einem grundlegenden Verständnis der Methode vor allem Übung. Wir haben uns daher bemüht, Ihnen die Möglichkeit zum Lernen und Üben in umfassenderer Form anzubieten. Das SOCRATES-Konzept (Sonographic Control in Regional Anaesthesia) ist ein evaluiertes Blended Learning Ausbildungskonzept, das Sie auf Ihrem Lernweg begleiten kann. Theorie und praktisches Kleingruppentraining am Kurstag werden dabei durch ein ausführliches Kursbuch und ein interaktives E-Learning zur Vor- und Nachbereitung des Kurses komplettiert. Der Kurs ist gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) zertifiziert und wird von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) als AFS-Modul 1, und 3 anerkannt. Aus didaktischen Gründen ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Daher bitten wir Sie, Ihre Anmeldung zeitnah zu übermitteln. Termine: Freitag, Uhrzeit: Uhr Samstag, Uhrzeit: Uhr Leitung: Dr. Armin Seibel (DEGUM Stufe III Notfallsonographie) armin.seibel@diakonie-sw.de - in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Ultraschall für Notfall- & Intensivmedizin Kursleitung: PD Dr. Raoul Breitkreutz, Frankfurt am Main (DEGUM Kursleiter Anästhesie und Notfallsonographie) Management: Jessica Geib, Telefon , kursmanagement@sonoabcd.org Veranstalter: Abteilung für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Diakonie Klinikum Jung-Stilling, DEGUM-zertifizierte Abteilung für qualifizierte Ultraschall-Weiterbildung, Chefarzt PD Dr. Reiner Giebler Fortbildung in Anästhesie, Intensiv- und Rettungsmedizin (FAIR) Hörsaal am Diakonie Klinikum, Wichernstraße 4, Siegen Anmeldung: Ihre Anmeldung für den Kurs übersenden Sie uns bitte über das Anmeldeformular auf der Homepage der Kursorganisation: Sie erhalten nach Prüfung auf freie Kursplätze umgehend eine Buchungsbestätigung mit einer Zahlungsaufforderung für die Teilnahmegebühr. Teilnahmegebühr: Den TeilnehmerInnen wird eine Teilnahmegebühr von 490 Euro in Rechnung gestellt. Darin sind auch die Kosten für das Kursbuch, E-Learning und die Bescheinigungen der Fachgesellschaften enthalten. Die Teilnahmegebühr ist bis 14 Tage nach Erhalt der Bestätigung (gilt auch als Rechnung) auf das dort aufgeführte Konto zu überweisen. Bitte beachten Sie auch unsere AGBs auf der Homepage. Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt.

6 10 Medizin Medizin Medizin Medizin 11 Patienten-Forum Gefäß- und Viszeralchirurgie im Diakonie Klinikum Jung-Stilling Im kommenden Halbjahr veranstaltet die Abteilung Gefäß- und Viszeralchirurgie des Diakonie Klinikums Jung-Stilling erneut Vortragsabende für Patienten, Ärzte, Pflegende und Interessierte. Aktuelle Themen sowie Themenkomplexe aus dem besonderen Behandlungsangebot der Klinik stellen ein interessantes und vielseitiges Programm dar. Die Veranstaltungen sind kostenfrei. Der Referent Dr. Andreas Müller ist Chefarzt der Allgemein, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling. Schlaganfall Wie verhindern? Termin: Mittwoch, Uhrzeit: Uhr Referent: Dr. Andreas Müller Hörsaal am Diakonie Klinikum, Wichernstraße 4, Siegen Freudenberger Fortbildungsreihe im Diakonie Klinikum Bethesda An jedem ersten Mittwoch im Monat veranstaltet das Diakonie Klinikum Bethesda Fortbildungen für Mediziner, Pflegende und alle Interessierte. Aktuelle Themen sowie Themenkomplexe aus dem besonderen Behandlungsangebot der Freudenberger Klinik stellen ein interessantes und vielseitiges Programm dar. Die Veranstaltungen sind kostenfrei und werden jeweils mit zwei Punkten über das Zertifizierungsverfahren der Ärztekammer Westfalen Lippe bewertet. Dermatohistopathologie der Hauttumoren Termin: Mittwoch, Uhrzeit: Uhr Referent: Dr. Viktor Groß, Pathologie Diakonie Klinikum Jung-Stilling Diakonie Klinikum Bethesda, UG, Euelsbruchstr. 39, 5758 Freudenberg Anmeldung: Telefon Herr Doktor, ich habe Rücken! Wann ist Rückenschmerz gefährlich, wann nicht? Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden und sind in Deutschland der zweithäufigste Grund einen Arzt aufzusuchen. Rückenschmerzen können sowohl körperliche als auch psychische Ursachen haben, oft beeinflussen sie sich gegenseitig. Überwiegend erweisen sie sich als harmlos und vergehen oft spontan und ohne spezielle Therapie. Aber Rückenschmerzen können auch die Folge ernsthafter neurologischer bzw. neurochirurgischer Diagnosen sein. Neben den grundlegenden Therapieprinzipien bei harmlosen Rückenschmerzen erklärt Dr. Vomhof, in welchen Fällen (insbes. beim Bandscheibenvorfall) weitere Diagnostik bzw. eine Operation erfolgen sollte. Die Themen der Veranstaltungen am 3..,.3., 6.4., und (jeweils Mittwoch, Uhr) der Freudenberger Fortbildungsreihe werden in Kürze bekannt gegeben. Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende und Interessierte Termin: Dienstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referent: Dr. Peter Vomhof, Neurochirurgische Klinik Diakonie Klinikum Cafeteria Diakonie Klinikum Jung-Stilling, Wichernstraße 40, Siegen

7 1 Medizin Medizin Medizin Medizin 13 Diagnose Hirntumor Grundlagen der Anatomie, Diagnostik und Therapie Diabetes mellitus Ernährung und Therapie Über 8000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an einem primären Hirntumor. Darüber hinaus entwickeln über 5 Prozent aller Krebspatienten im Laufe ihrer Erkrankung Hirnmetastasen, sogenannte sekundäre Hirntumoren. Bei Kindern sind die Tumoren des Nervensystems die zweithäufigste Krebserkrankung und die häufigste krebsbedingte Todesursache. Welche Formen unterscheidet und lokalisiert man, welche Therapieformen und Prognosen sind bei den unterschiedlichen Hirntumoren vorstellbar? Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte Termin: Donnerstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referent: Dr. Peter Vomhof, Neurochirurgie Diakonie Klinikum Jung-Stilling Hörsaal am Diakonie Klinikum Wichernstraße 4, Siegen Derzeit gibt es in Deutschland mehr als sechs Millionen Menschen mit Diabetes mellitus. Ca. 90 Prozent gehören zu den so genannten Typ Diabetikern, die früher gerne auch als Alterszuckerkranke bezeichnet wurden, heute aber auch zunehmend bei Jugendlichen und Kindern festgestellt werden. Die Diagnose Diabetes stellt für viele Menschen zunächst einen tiefen Einschnitt in das gewohnte Leben dar. Doch mit der richtigen Ernährung und medikamentösen Einstellung kann diese Stoffwechselerkrankung mit der entsprechenden Schulung des Patienten gut in den Griff bekommen werden. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte Termin: Donnerstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referent: Dr. Mirko Kloppstech, Oberarzt Medizinische Klinik Diakonie Klinikum Bethesda Diakonie Klinikum Bethesda, Untergeschoss Euelsbruchstr. 39, Freudenberg Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt.

8 14 Medizin Medizin Medizin Medizin 15 Umgang mit Betäubungsmitteln im Stationsalltag 1. Siegener Prostata Symposium Prostata im Fokus Bei der Verordnung, Verschreibung und Dokumentation von Betäubungsmitteln ist höchste Sorgfalt geboten nicht nur, um die Regeln des Betäubungsmittelgesetzes zu erfüllen. In dieser Veranstaltung werden die korrekten Verfahren der Verordnung, Rezeptgestaltung und Dokumentation im BTM-Buch, Lagerung, Verwaltung und Bestandskontrollen vermittelt sowie die Aspekte, die bei der Verabreichung oraler Medikationen zu beachten sind. Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte 1. Dienstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Hörsaal am Diakonie Klinikum Wichernstraße 4, Siegen. Donnerstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Diakonie Klinikum Bethesda Euelsbruchstr. 39, Freudenberg Referent: Armin Bothmann, Gesamtleitung der Apotheke am Diakonie Klinikum Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Medizinische Fachangestellte Termin: Samstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Leitung: Dr. Peter Weib, Chefarzt Urologie Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Kooperation mit den Urologischen Kliniken des Kreisklinikums Siegen und der Lahn-Dill-Kliniken Wetzlar Moderation: Dr. Jörg Baumann, Dr. Matthias Buschhaus, Dr. Michael Saar, Dr. Joahnnes Spelz, Dr. Peter Weib, Dr. Achim Elert Bismarckhalle, Bismarckstraße 47, Siegen Vorläufiges Programm: - Vorstellung Kompetenznetz Prostata (KNP) - Nierensteine: Was muss ich machen? - Katheterismus und Katheterwechsel - Prostatakarzinom Was gibt es Neues? - Harnwegsinfekte Wann therapieren, wann nicht? - Prostatitis Was ist zu tun? Zielgruppe: Patienten Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Vorläufiges Programm: - Prostatakarzinom Was gibt es Neues? - PSMA-PET - Fokal Therapie hope or hype? - Arzt-Patienten-Seminar Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. 3

9 16 Medizin Medizin Medizin Medizin 17 Nichtinvasive Beatmung bei Schlafapnoe Einnahme von Medikamenten in der Schwangerschaft und Stillzeit Zwei bis vier Prozent der Gesamtbevölkerung, Männer sind häufiger betroffen als Frauen, leiden unter einer Schlafapnoe. Dieses Syndrom liegt vor, wenn pro Stunde Schlaf mehrere längere Atempausen auftreten, die den Sauerstoffgehalt im Blut reduzieren und als Folge verstärkte Müdigkeit, Tagesschläfrigkeit, Konzentrationsdefizite und ähnliche Symptome auslösen. Auch Formen der Hypertonie, Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz u.a. können die Folge einer unbehandelten Schlafapnoe sein. Häufig geht das Syndrom mit Schnarchen einher. Eine elementare Therapieform ist die nichtinvasive Beatmung, die in der Regel dann auch fortwährend angewandt werden muss. Termin: Donnerstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referent: Dr. Rainer Grübener Chefarzt Medizinische Klinik Diakonie Klinikum Bethesda Untergeschoss des Diakonie Klinikums Bethesda Euelsbruchstr. 39, Freudenberg Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Spätestens seit dem spektakulären schon lange zurück liegenden Contergan Prozess, dessen Folgen aber noch heute viele Betroffene leidvoll durchleben müssen, ist die Sensibilität und Vorsicht bei der Einnahme von Medikamenten extrem hoch. Sowohl der Verschreibende als auch die Einnehmenden müssen erhebliche Sorgfalt walten lassen. Sowohl bei der Einnahme von Medikamenten, in der Schwangerschaft als auch in der Stillzeit, um drohende Komplikationen für Mutter und Kind zu vermeiden. Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte Termin: Donnerstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referent: Armin Bothmann, Gesamtleitung der Apotheke am Diakonie Klinikum Hörsaal am Diakonie Klinikum Wichernstraße 4, Siegen Das Nierenzellkarzinom Update 016: OP, Systemische Therapie und Bildgebung Umgang mit Pleuradrainagen Indikation, Überwachung, Komplikationen Für drei Prozent aller Krebserkrankungen ist das Nierenzellkarzinom verantwortlich, das in den letzten Jahren einen leichten Anstieg der Erkrankungsfälle zu verzeichnen hatte. Männer leiden etwas häufiger am Nierenzellkarzinom, dessen Altersgipfel zwischen 60 und 70 Jahren liegt. Die Wahl des Behandlungsverfahrens steht im Fokus dieses Vortrags und ist eine individuelle Entscheidung abhängig von der Größe und Lage des Tumors, des Alters, des Gesundheitszustandes und der Ausbreitung des Tumors im Körper. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte Termin: Mittwoch, Uhrzeit: 18-1 Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referent: PD Dr. Michael Stähler Uni Klinikum München Hörsaal am Diakonie Klinikum, Wichernstraße 4, Siegen Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. 3 Pleuradrainagen werden in den Pleuraspalt eingeführt, um Luft, Flüssigkeit oder Blut abzusaugen mit dem Ziel, die Lunge zu entlasten bzw. normale Ventilation der Lungen zu gewährleisten. In dieser Veranstaltung werden neben der Indikation und Technik des Legens die Kontrolle, Überwachung und Pflege sowie Komplikationen von Thorax- bzw. Pleuradrainagen vorgestellt. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte Termin: Donnerstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referentin: Zaklina Maubach, Oberärztin Medizinische Klinik Diakonie Klinikum Bethesda Freudenberg Untergeschoss des Diakonie Klinikums Bethesda, Euelsbruchstr. 39, Freudenberg Anmeldung: Tel.: Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt.

10 18 Medizin Medizin Medizin Medizin 19 COPD Diagnostik und Therapie Gastroenterologie Funktionsdiagnostik Die COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease), zu Deutsch: chronisch obstruktive Lungenerkrankung, ist die Sammelbezeichnung für chronische Erkrankungen der Atemwege, die mit einer zunehmenden Einschränkung der Lungenventilation einhergehen. Sie beinhaltet die Kombination von chronisch obstruktiver Bronchitis und dem Lungenemphysem. Laut der WHO liegt eine chronisch-obstruktive Bronchitis vor, wenn ein schleimig-eitriger, produktiver Husten in zwei aufeinander folgenden Jahren über eine Zeitperiode von mindestens drei Monaten an den meisten Tagen auftritt. Zielgruppe: Ärzte und Pflegende Termin: Donnerstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referent: Axel Braun Oberarzt Medizinische Klinik Diakonie Klinikum Bethesda Untergeschoss des Diakonie Klinikums Bethesda, Euelsbruchstr. 39, Freudenberg Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Umgang mit Blut und Blutprodukten Vorbereitung, Durchführung, Dokumentation von Transfusionen Bluttransfusionen können zu zahlreichen Komplikationen führen und haben nicht selten erhebliche negative Folgen für den Patienten. Gesetzlich geregelte Vorschriften müssen zwingend und konsequent eingehalten werden, um Risiken zu minimieren. Die korrekte Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von Transfusionen werden präsentiert und auch die Abgrenzung zwischen ärztlicher Verantwortung und pflegerischer Assistenz. Zielgruppe: Ärzte und Pflegende Termin: Dienstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referent: Dr. Zimmerscheid, Anästhesie Diakonie Klinikum Bethesda Untergeschoss des Diakonie Klinikums Bethesda, Euelsbruchstr. 39, Freudenberg Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Die gastroenterologische Funktionsdiagnostik verfügt über ein umfangreiches Repertoire zur Untersuchung von Verdauungs- und Stoffwechselvorgängen überwiegend des Magenund Darmtraktes als mögliche Ursache von Funktionsstörungen. Sie ergänzt die morphologische Untersuchung (Endoskopie, Gewebsentnahme, Sonographie, Röntgen). Mit Hilfe von Funktionsuntersuchungen können Störungen u.a. der Motilität, Perzeption, Resorption und Sekretion an Speiseröhre, Magen, Dünndarm und der Bauchspeicheldrüse festgestellt oder ausgeschlossen werden. Neues zur Therapie des Mammakarzinoms Das Mammakarzinom ist der häufigste maligne Tumor der Frau, der selten auch Männer betreffen kann. In Deutschland wird die Zahl der Neuerkrankungen auf rund im Jahr geschätzt. Das macht über 30 Prozent aller Krebserkrankungen bei Frauen aus, mit einem mittleren Erkrankungsalter von 65 Jahren. Wie der Titel der Veranstaltung unschwer erkennen lässt, werden die unterschiedlichen Therapievarianten, operativ und konservativ bzw. medikamentös thematisiert sowie die begleitenden onkologischen Therapiekomplexe erörtert. Zielgruppe: Ärzte und Pflegende Termin: Mittwoch, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referentin: Dr. Daniela-Patrizia Borkenstein, Oberärztin Medizinische Klinik Diakonie Klinikum Jung-Stilling Hörsaal am Diakonie Klinikum, Wichernstraße 4, Siegen Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte Termin: Dienstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referent: Dr. Volker Müller Chefarzt Gynäkologie Diakonie Klinikum Jung-Stilling Hörsaal am Diakonie Klinikum Wichernstraße 4, Siegen Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt.

11 Sparkassen-Finanzgruppe Pflege Wo Sie sind, sind auch wir zu Hause. Wir wollen Sie bei allen Ihren finanziellen Wünschen persönlich beraten und unterstützen. Deshalb sind wir Ihnen mit unserem vielseitigen und umfassenden Service ganz nah. Sprechen Sie mit uns über Ihre finanziellen Ziele. Wir zeigen Ihnen individuelle Lösungen. Wo Sie auch zu Hause sind, sind wir nicht weit weg. Wenn Sie mögen per Onlinebanking, Service Chat oder persönlich auch neben Ihnen auf der Couch! Wenn s um Geld geht Sparkasse. standard_geaendert.indd :3:04

12 Pflege Pflege Pflege Pflege 3 Die Notfallsituation in der Klinik In diesen Veranstaltungen werden Kenntnisse und Fertigkeiten in klassischen Notfallsituationen von Patienten, insbesondere im Bereich der Krankenhausstationen, Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Ambulanzen vermittelt. Maßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung werden praktisch geübt. Zielgruppe: Pflegende, Mitarbeiter der MVZs und Ambulanzen des Diakonie Klinikums Jung-Stilling Termin: montags ab bis (nicht in den Osterferien) Uhrzeit: Uhr Referent: Dr. Jörn Worbes Oberarzt Anästhesie und Intensivmedizin am Diakonie Klinikum Jung-Stilling Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstraße 13, Siegen Anmeldung: über DIS@WEB Betreuung von Menschen mit Demenzerkrankung Berufsbegleitende Weiterbildung (30 Stunden) Gem. Verordnung über niedrigschwellige Hilfe- und Betreuungsangebote für Pflegebedürftige (HBPfVO) auf Grund des 45b des Sozialgesetzbuches Elftes Buch - Soziale Pflegeversicherung - (SGB XI) Mit dieser Weiterbildung sollen Betreuungskräfte ein solides Rüstzeug erhalten, um Angehörige zu entlasten und sich auf die unterschiedlichen Herausforderungen eines Betreuungseinsatzes vorzubereiten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Demenz, da die Versorgung eines Demenzkranken besondere Anforderungen an Angehörige und Betreuungskräfte stellen. Zielgruppe: Assistenzkräfte der Alten- und Ambulanten Pflege und Interessierte Termin: dienstags ab 9.. bis Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referenten: Frank Fehlauer, Leiter der Krankenpflegeschule der Diakonie in Südwestfalen am Diakonie Klinikum Jung-Stilling Bernhard Schuppener, stellvertretender Schulleiter Brigitte Brandes, Lehrerin für Pflegeberufe Lioba Petruck, Lehrerin für Pflegeberufe und weitere Dozenten Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen Virchowstraße 13, Siegen Kursgebühr: externe Teilnehmer 150 Euro Inhalte: - Gerontopsychiatrische Grundlagen - Situation der Angehörigen - Betreuung und Beschäftigung - Grundlagen klassischer Alterserkrankungen - Grundlagen der Mobilisation - Grundlagen bei der Unterstützung der Ausscheidung - Verhalten in Notsituationen - Zivil- und strafrechtliche Aspekte 14

13 4 Pflege Pflege Pflege Pflege 5 Wo bin ich hier? Was ist hier los? Patienten mit Demenz im Krankenhaus Ein Mensch mit Demenz im Krankenhaus ist anders als andere Patienten: er ist aufwändig in der Versorgung, hat häufig keine Krankheitseinsicht, kann sich nicht orientieren und kann nicht kooperieren. Ein Krankenhausaufenthalt verschlimmert seine Situation. Dies stellt Pflegekräfte, die Patienten mit Demenz und deren Angehörige betreuen vor große Probleme und Herausforderungen. Für den Umgang mit Menschen mit Demenz brauchen alle Beteiligten neues Wissen: Patentrezepte gibt es nicht und die Begleiter benötigen ein Handwerkszeug, das ihnen hilft, einen verstehenden Zugang zu bekommen. In dieser Fortbildung soll eine bedürfnisorientierte Handlungsweise im Umgang mit Menschen mit Demenz erarbeitet werden. Ein Perspektivwechsel verbunden mit einer angepassten Kommunikation kann oftmals zu hilfreichen Lösungen im Alltag führen. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte Termin: Mittwoch, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referentin: Andrea Schäfer-Bottenberg, Diakonie Sozialdienste, Pädagogin, Ergotherapeutin Diakonie Klinikum Kredenbach, Dr.-Stelbrink-Straße Kreuztal-Kredenbach Kursgebühr: 5 Euro Die Notfallsituation in der Altenpflege und ambulanten Pflege In dieser Veranstaltung werden Kenntnisse und Fertigkeiten in klassischen Notfallsituationen von alten Menschen, insbesondere in Pflegeeinrichtungen und Ambulanzen oder auch im Privatbereich vermittelt. Maßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung werden praktisch geübt. Zielgruppe: Pflegende der Alten- und ambulanten Pflege sowie Medizinische Fachangestellte Termin 1: Mittwoch, Kurs-Nr.: FBZ Termin : Mittwoch, Kurs-Nr.: FBZ Termin 3: Mittwoch, Kurs-Nr.: FBZ Termin 4: Mittwoch, Kurs-Nr.: FBZ Uhrzeit: Referenten: Kursgebühr: Anmeldung: Uhr Reiner Scholler, Arzt in Siegen-Seelbach Martin Frevel, Ausbilder für Erste Hilfe Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstraße 13, Siegen externe Teilnehmer 5 Euro Telefon (FBZ)

14 Pflege Pflege 6 Pflege Pflege 7 Basale Stimulation Grundkurs Basale Stimulation ist ein Konzept, das ursprünglich aus der Sonderpädagogik kommt. Das Ziel besteht darin, in einen Dialog mit Menschen zu treten, die sich über Sprache nicht mehr oder nur unzureichend verständlich machen können. Dazu zählen beispielsweise demente, beatmete und auch komatöse Menschen sowie unter anderem Patienten im Wachkoma. Kontaktaufnahme und Beziehungsaufbau werden über nonverbale Kommunikationskanäle initiiert und gestaltet. Dieser Kurs bietet ihnen grundlegende Informationen zur basalen Stimulation. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmer durch praktische Übungen, wie sie das Konzept im berufspraktischen Alltag von Pflege und Betreuung umsetzen können. Die Bereitschaft, sich auf Übungen zur Selbsterfahrung einzulassen, wird vorausgesetzt. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, ein Kissen und eine Wolldecke mit. Zielgruppe: Pflegende und Interessierte Termin: Mittwoch,. bis Freitag, Uhrzeit: jeweils 9-16 Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referent: Georges El Haddad, Lehrer für Pflegeberufe und Trainer für basale Stimulation Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen Virchowstraße 13, Siegen Kursgebühr: externe Teilnehmer 00 Euro 1 Physikalische Thromboseprophylaxe und MPG konforme Therapie sowie Aufbereitung von Thromboseprophylaxestrümpfen Die Anwendungen von medizinischen Thromboseprophylaxestrümpfen lösen immer wieder kontroverse Fragestellungen aus. Wann und wie lange sollte man sie tragen, sollten Beine eher gewickelt werden, welchen Nutzen haben sie überhaupt oder wie oft können MTS vor der Aufbereitung getragen werden? In dieser Veranstaltung werden zunächst elementare Grundlagen der Thromboseprophylaxe präsentiert, um daraufhin Indikation, Kontraindikationen, Auswahl und Aufbereitung der MTS kritisch zu erläutern. Termin: Donnerstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referentin: Sandra Stollenwerk, Fa. Medi, Anwendungsberaterin Hospital und Wunde, Arzthelferin, Gefäßassistentin DGG, Wundexpertin ICW Hörsaal am Diakonie Klinikum, Wichernstraße 4, Siegen Weiterbildung zum Praxisanleiter gemäß Erlass des Ministeriums GSFF NRW vom Seit der Novellierung des Krankenpflegegesetzes und des Altenpflegegesetzes besteht die Verpflichtung der praktischen Ausbildungsstätten, Praxisanleiter mit einer berufspädagogischen Qualifikation vorzuhalten. Das berufsbegleitende Seminar umfasst 74 Stunden theoretische und praktische Inhalte der Pflege, Pädagogik, Medizin und anderen Bezugswissenschaften. Zielgruppe: Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger, Altenpfleger Termin: montags ab 7.3. bis Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referenten: Lehrer für Pflegeberufe der Krankenpflegeschule der Diakonie in Südwestfalen Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen Virchowstraße 13, Siegen Kursgebühr: externe Teilnehmer 1190 Euro 5

15 8 Pflege Pflege Pflege Pflege 9 Basic Life Support Erkennen von Notfallsituationen und Maßnahmen einleiten Herbst im Kopf Die Welt der Alzheimer-Demenz-Erkrankten verstehen In diesem Kurs lernen bzw. wiederholen Sie die Beatmung mit Schutzmaske bzw. Beatmungsbeutel, CPR Maßnahmen alleine oder mit zwei Personen sowie die Organisation sämtlicher Maßnahmen bis zum Eintreffen des professionellen Reanimationsteams. Zielgruppe: Pflegende und Interessierte Termin 1: Mittwoch, Kurs-Nr.: FBZ Termin : Mittwoch, Kurs-Nr.: FBZ Termin 3: Mittwoch, Kurs-Nr.: FBZ Uhrzeit: jeweils Uhr Referentin: Kursgebühr: Anmeldung: Lisa Viereck, Gesundheits- und Krankenpflegerin und ALCF Instructor am Diakonie Klinikum Kredenbach Diakonie Klinikum Kredenbach Dr.-Stelbrink-Straße 47, 573 Kreuztal-Kredenbach externe Teilnehmer 5 Euro Telefon (FBZ) Wer als Betreuer oder pflegender Angehöriger kann nicht davon berichten, wie problematisch die Barrieren im Umgang mit Menschen sind, deren Denken nicht mehr als real zu bezeichnen ist. Wenn alte Menschen hochgradig verwirrt sind, stellt sich bisweilen die Frage, ob es noch Sinn macht, diese beharrlich mit der Realität zu konfrontieren. In diesem Seminar sollen Strategien der Konflikt- und Stressbewältigung sowie Grundinformationen validierenden Arbeitens mit dementen Menschen vermittelt werden. Deeskalation im Krankenhaus Zielgruppe: Pflegende, Interessierte Termine: Dienstag, 1. und Mittwoch, Uhrzeit: jeweils Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referentin: Andrea Faller, Diplom- Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstr. 13, Siegen Kursgebühr: externe Teilnehmer 70 Euro 8 Aggressionen und Misshandlungen von Patienten oder Angehörigen gegenüber Pflegenden und anderen Gesundheitsberufen stellen im Krankenhaus in unterschiedlichen Situationen bisweilen ein Problem dar. Durch Schmerzen, Betäubungsmittel oder Alkoholkonsum, bedingt treffen Patienten oder deren Begleiter in für sie extremen Situationen auf Mitarbeiter, die nicht selten hilflos Gewalt und Eskalation ausgesetzt sind. Thematisiert werden an zwei zusammengehörenden Terminen unterschiedliche Ursachen und Konsequenzen von gewalttätigen Übergriffen sowie konsequente Verhaltensmuster zur Konfliktbewältigung und Deeskalation. Zielgruppe: Pflegende des Diakonie Klinikums Termine: Donnerstag, 14. und Uhrzeit: jeweils Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referent: Volker vom Hagen, Polizei des Kreises Siegen-Wittgenstein Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstr. 13, Siegen Anmeldung: Telefon (FBZ)

16 30 Pflege Pflege Pflege Pflege 31 Kinästhetik in der Pflege Grundkurs Diabetes Update Grundlagen der Diabetestherapie Die Kinästhetik befasst sich mit der Wahrnehmung der menschlichen Bewegung. Sie vermittelt Pflegenden, wie die Fähigkeit zum Helfen in der pflegerischen Arbeit entwickelt und erweitert werden kann, um zu verhindern, dass die vielfältigen Belastungen im Pflegealltag zur dauernden Überlastung werden. Zielgruppe: Pflegende und Interessierte Termine: Dienstag, 10. bis Mittwoch, und Mittwoch, 8. bis Donnerstag, Uhrzeit: jeweils Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referentin: Brigitte Brandes, Kinästhetik Trainerin St. Marien-Krankenhaus Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen Virchowstraße 13, Siegen Kursgebühr: externe Teilnehmer 175 Euro plus 5 Euro Lizenzgebühr Anmeldung: externe Teilnehmer Telefon Die therapeutischen Varianten in der Behandlung des Diabetes mellitus entwickeln sich rasant im Sinne einer optimalen Versorgung und Lebensqualität der Patienten. Konservative und moderne Insulintherapien sowie neue und traditionelle Produkte werden in dieser Veranstaltung vorgestellt, um Gelegenheit zu geben, den Wissensstand der Mitglieder der unterschiedlichen therapeutischen Teams auf einem aktuellen Stand zu halten. Postoperative Schmerztherapie Umgang mit der PCA-Pumpe Erfahrungsgemäß treten nach Operationen Schmerzen auf, die von Patient zu Patient unterschiedlich stark sein können. Zur Behandlung der durch die Operation bedingten Schmerzen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Nach größeren Eingriffen sind in der Regel stärkere Schmerzmittel, die auf unterschiedlichen Wegen in den Körper gelangen, notwendig. Neben den Grundlagen der Schmerztherapie wird die PCA (Patienten- Controllierte Analgesie) als bewährtes Verfahren der Analgesie im Diakonie Klinikum näher vorgestellt. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte Termine: Donnerstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referentin: Simone Moser, Fa. Lilly Eva van der Pütten, Diabetesberaterin DDG Hörsaal am Diakonie Klinikum Wichernstraße 4, Siegen Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Interessierte Termin: Mittwoch, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referentin: PD Dr. Reiner Giebler Chefarzt Anästhesie Diakonie Klinikum Jung-Stilling Hörsaal am Diakonie Klinikum Wichernstraße 4, Siegen Kursgebühr: externe Teilnehmer 5 Euro G

17 3 Pflege Pflege Pflege Pflege 33 Kinästhetik in der Pflege Aufbaukurs Diakonie Klinikum, St. Marien-Krankenhaus und Kreisklinikum Pflegedokumentation: Einarbeitung neuer Mitarbeiter PKMS-E (Pflegekomplexmaßnahmen Score für Erwachsene) Zielgruppe: Pflegende in der stationären und ambulanten Pflege mit abgeschlossenem Kinästhetik-Grundkurs Termine: Mittwoch, 18.5., Donnerstag, sowie Dienstag, Uhrzeit: jeweils Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referentin: Petra Gahr, Kinästhetik Trainerin Stufe III, St. Marien-Krankenhaus St. Marien-Krankenhaus, Hörsaal 5.OG Kampenstraße 51, 5707 Siegen Kursgebühr: externe Teilnehmer 5 Euro Anmeldung: externe Teilnehmer Telefon (FBZ) Patientenfixierung Recht, Verfahren, Dokumentation 1 Im Rahmen der Mitarbeiterschulungen zur Optimierung der Pflegedokumentation wird im Kontext der PKMS-E-Systematik in dieser Veranstaltung als Arbeitsgrundlage die PPR (Pflegepersonalregelung) vertieft werden. Zielgruppe: Alle Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger, die bisher noch nicht an dieser Fortbildung teilnehmen konnten. Termin: wird noch bekannt gegeben Referentin: Christiane Elsner, Krankenschwester, PDL Diakonie Klinikum Bethesda Projektleitung PKMS-E: Projektverantwortliche Gesamtprozessbegleiter: Martin Frevel, Gesundheits- und Krankenpfleger Ulrike Giebeler, Gesundheits- und Krankenpflegerin Jana Burghaus, Gesundheits- und Krankenpflegerin Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Raum 3+4 Virchowstraße 13, Siegen Anmeldung: bitte über die jeweiligen Gesamtprozessbegleiter Aufgrund der demographischen Entwicklung und der Zunahme dementieller Erkrankungen mehren sich von Jahr zu Jahr Patientensituationen, in denen Freiheitsentziehende Maßnahmen notwendig werden. Die Unsicherheit ist groß, nicht nur was die juristischen Bedingungen betrifft, sondern auch die Verfahren, Gurtsysteme korrekt und sicher anzuwenden. Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen werden in praktischen Sequenzen die vom Hersteller und gem. der Medizinprodukteverordnung vorgeschriebenen Umsetzungsprozesse vermittelt. Zielgruppe: Pflegende und Interessierte Termin: Dienstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referentin: Sabine Becker, Fa. Segufix Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen Virchowstraße 13, Siegen Kursgebühr: externe Teilnehmer 5 Euro Unterweisung Notfallkoffer, Reanimation und Defibrillator Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Unterweisung in Handlungsabläufe für die Notfallsituationen auf einer allgemeinen Pflegestation. Es wird das theoretische und praktische Grundwissen zum Thema Reanimation vermittelt, über das alle Mitarbeiter mit Patientenkontakt verfügen sollten. Die Gegebenheiten des Diakonie Klinikums Bethesda stehen dabei im Mittelpunkt, wie der in allen Bereichen identisch bestückte Notfallkoffer und die auf allen Ebenen angebrachten Defibrillatoren. Zielgruppe: Pflegende und Interessierte Termine: werden zeitnah im Diakonie Klinikum Bethesda bekannt gegeben Referent: Roman Jung Fachkrankenpfleger Intensiv, Sanitätsdienstausbilder, Dozent für Defibrillatoren

18 34 Pflege Pflege Vorankündigung: Weiterbildung Palliativ Care Nach dem Basiscurriculum Palliativ Care Palliativ Care ist ein umfassendes Konzept für die Pflege und Betreuung von Menschen mit einer nicht heilbaren, progredienten und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung und der Begleitung ihrer Angehörigen. Ziel ist es, durch die Linderung belastender Symptome und die professionelle Begleitung, die Lebensqualität optimal zu verbessern. Im Mittelpunkt der Qualifikation steht die Entwicklung eines individuellen, auf die Betroffenen ausgerichteten Pflege- und Betreuungskonzeptes. Diese Fortbildung greift die zentralen Fragen und Probleme der palliativen Versorgung auf und vermittelt Einsichten, Standpunkte sowie die entsprechenden sozialen, fachlichen, kommunikativen und methodischen Kompetenzen. Teilnahmevoraussetzungen sind eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem pflegerischen Beruf und zweijährige Berufstätigkeit. Termine: 1. Teil: 7. bis Teil:. bis Teil: 8. bis Teil: 8.8. bis Uhrzeit: jeweils montags bis freitags, 9-16 Uhr Kurs-Nr.: FBZ Kursleitung: Han-Jost Graffmann, Gesundheits- und Krankenpfleger, Stationsleitung Palliativstation am Diakonie Klinikum Jung-Stilling Referenten: Fachdozenten aus dem Bereich der Palliativ- und Hospizversorgung Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen, Virchowstraße 13, Siegen Gebühren: externe Teilnehmer 190 Euro Hygiene 3 Inhalte nach Basiscurriculum (M. Kern, M. Müller, K. Aurnhammer): 1. Grundlagen von Palliativ Care und Hospizarbeit. Anwendungsbereiche von Palliativ Care 3. Körperliche Aspekte der Pflege (Krankheitsbild Krebs im fortgeschrittenen Stadium, Schmerztherapie, Mundpflege, Ernährung, Übelkeit und Erbrechen, Obstipation, Respiratorische Symptome (Verwirrtheit), Lymphödem, Dekubitus und (ex)ulcerierende Tumore, Basale Stimulation) 4. Psychosoziale Aspekte der Pflege (Wahrnehmung und Kommunikation, Psychische Reaktionen, Familie und sozialer Hintergrund, Sexualität, Trauer) 5. Spirituelle und kulturelle Aspekte der Pflege (Lebensbilanz, Krankheit, Leid und Tod in spiritueller Sicht, Vorstellung über das Leben nach dem Tod) 6. Ethische und rechtliche Aspekte der Pflege (Euthanasie, Wahrheit am Krankenbett, Umgang mit Verstorbenen) 7. Teamarbeit und Selbstpflege 8. Qualitätssicherung Der Abschluss dieses Basiskurses wird durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) zertifiziert und berechtigt zur Teilnahme an weiteren Aufbaukursen in der Palliativ Care.

19 36 Hygiene Hygiene Arbeitssicherheit 37 4 Hygiene Aktuelles aus der Krankenhaushygiene Arbeitssicherheit Die Einhaltung hygienischer Richtlinien im Krankenhaus und anderen Gesundheitseinrichtungen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Nicht nur die Ausbreitung multiresistenter Erreger schreitet bedrohlich fort, sondern die Zahlen grundsätzlich in Gesundheitseinrichtungen erworbener Infektionen nehmen immer bedenklichere Formen an. In dieser Veranstaltung werden aktuelle und potentielle Probleme sowie deren notwendige Lösungsprozesse thematisiert und auf besondere Gefahren in der täglichen Praxis hingewiesen. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende und Interessierte 1. Termin: Montag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ. Termin: Mittwoch, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Referent: Kursgebühr: Anmeldung: Thomas El Ansari, Ltd. Oberarzt Anästhesie Hygienebeauftragter Arzt, Diakonie Klinikum Hörsaal am Diakonie Klinikum, Wichernstraße 4, Siegen kostenfrei Telefon (FBZ) Die Fortbildungen sind zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt.

20 38 Arbeitssicherheit Arbeitssicherheit 39 Betriebliche Ersthelfer Erste Hilfe Fortbildung zur Auffrischung In diesem Seminar lernen Sie, Ihrem verletzten oder akut erkrankten Kollegen zu helfen. Die Berufsgenossenschaften fordern, dass in jedem Betrieb mindestens zehn Prozent aller Mitarbeiter (in Verwaltungsbetrieben fünf Prozent) in Erster Hilfe ausgebildet sind und alle zwei Jahre fortgebildet werden. Für bestehende betriebliche Ersthelfer gilt also, innerhalb von zwei Jahren (nach der Erste-Hilfe-Ausbildung oder der letzten Auffrischung) an einem Auffrischungs- Kurs teilzunehmen und das Wissen zu aktualisieren, damit die Befähigung zum Betriebshelfer nicht verfällt. Zielgruppe: Mitarbeiter von Einrichtungen, die gem. der BG Ersthelfer-Ausbildungen absolvieren müssen Termin: Donnerstag, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Veranstalter: Johanniter-Unfall-Hilfe e.v, Regionalverband Südwestfalen Referent: Peter Dietermann, Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Regionalverband Südwestfalen Fortbildungszentrum am Diakonie Klinikum, Virchowstraße 13, Siegen Strahlen schutz 5

21 40 Strahlenschutz Strahlen schutz Strahlenschutz 41 Strahlenschutzkurs (Röntgenschein) Erforderliche Kenntnisse gem. Anlage 8 Fachkunderichtlinie Zielgruppe: Medizinische Fachangestellte Theoretische Ausbildung (30 Stunden) Termine: Mittwoch, 4. bis Donnerstag, und Mittwoch, 9. bis Donnerstag, Uhrzeit: jeweils 8.30 bis 16 Uhr Inhalte: Anatomie und Röntgenanatomie Röntgenaufnahmetechnik Spezieller Strahlenschutz Dokumentationspflichten Rechtsvorschriften Hörsaal am Diakonie Klinikum, Wichernstraße 4, Siegen Praktische Ausbildung (60 Stunden) Termine: Montag, 9.. bis Dienstag, Uhrzeit: jeweils 7.30 bis Uhr Kurs-Nr.: FBZ Inhalte: Demonstrationen Praktische Übungen zur Einstellung und Belichtung von Röntgenaufnahmen Praktische Übungen zur Qualitätssicherung Kursleitung: Dr. Michael El-Sheik, MBA, Chefarzt Radiologie Diakonie Klinikum Jung-Stilling Referenten: Rudolf Schulze Schleithoff, Regierungsgewerbedirektor Dr. Klaus Dieter Hebborn, Radiologe, Diakonie Klinikum Jung-Stilling Uwe Tron, Ltd. MTRA, Diakonie Klinikum Jung-Stilling Radiologisches Zentrum Diakonie Klinikum Jung-Stilling oder eine andere anerkannte adiologische Abteilung Kursgebühr: 590 Euro ohne Praktikumsplatz 710 Euro mit Praktikumsplatz G Strahlenschutzkurs gemäß Anlage 10 Fachkunderichtlinie Der Strahlenschutzkurs dient zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Heilkunde für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen. Zielgruppe: Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen (u.a. OP-Pflegende) Termine: Montag, Uhrzeit: Uhr Mittwoch, Uhrzeit: Uhr Montag, Uhrzeit: Uhr Montag, Uhrzeit: Uhr Gesamt 0 Stunden (theoretische und praktische) Kurs-Nr.: FBZ Kursleitung: Dr. Michael El-Sheik, MBA, Chefarzt Radiologie Diakonie Klinikum Jung-Stilling Referenten: Rudolf Schulze Schleithoff, Regierungsgewerbedirektor Dr. Klaus Dieter Hebborn, Radiologie Diakonie Klinikum Jung-Stilling Uwe Tron, Ltd. MTRA, Diakonie Klinikum Jung-Stilling Diakonie Klinikum Bethesda, Euelsbruchstr. 39, 5758 Freudenberg Kursgebühr: externe Teilnehmer 30 Euro 1 G

22 4 Strahlenschutz Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß Röntgenverordnung 18 a Die Röntgenverordnung schreibt vor, die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre zu aktualisieren. Schwerpunkte dieses Kurses werden die rechtlichen Aspekte u.a. der Röntgenund Strahlenschutzverordnung sowie medizinisch-wissenschaftliche und technische Inhalte sein. Abschließend müssen die Absolventen sich einer Abschlussprüfung unterziehen. Zielgruppe: Ärzte, MTRA, Medizinische Fachangestellte Termin: Mittwoch, Uhrzeit: Uhr Kurs-Nr.: FBZ Kursleitung: Dr. Michael El-Sheik, MBA, Chefarzt Radiologie Diakonie Klinikum Jung-Stilling Referenten: Rudolf Schulze Schleithoff, Regierungsgewerbedirektor Uwe Tron, Ltd. MTRA, Diakonie Klinikum Jung-Stilling Hörsaal im Verwaltungsgebäude am Diakonie Klinikum, Wichernstr. 4, Siegen Kursgebühr: externe Teilnehmer 105 Euro G Die Fortbildung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Westfalen/Lippe vorgelegt. 8 EDV6

23 44 EDV EDV EDV-Schulungen Workshop für Excel, Word, Power Point, Outlook Jeweils an vier Donnerstagen werden EDV Schulungen zu je einem der MS Office Programme angeboten, innerhalb derer Grundlagen für Anwender am Arbeitsplatz vermittelt und Möglichkeiten zur Problemlösung erörtert werden. Zielgruppe: Alle Berufsgruppen Termin: : Word Kurs-Nr.: FBZ : Excel Kurs-Nr.: FBZ : Excel Fortgeschritt. Kurs-Nr.: FBZ : Outlook Kurs-Nr.: FBZ : PowerPoint Kurs-Nr.: FBZ Uhrzeit: Uhr Referent: Martin Frevel, EDV-Abteilung, Diakonie in Südwestfalen EDV Raum Fortbildungszentrum am Diakonie Klinikum, Virchowstraße 13, Siegen Kursgebühr: externe Teilnehmer 70 Euro Gesund & Fit7 5

24 Gesund & Fit Gesund & Fit 47 Rückenfit Fit werden, fit halten, fit bleiben Rückenschmerzen wird wohl fast jeder Arbeitnehmer schon einmal verspürt haben. Oft sind es nur kurzfristige Beschwerden. In den letzten Jahren werden jedoch immer mehr Arbeitnehmer von ernsthaften, lang anhaltenden Rückenproblemen geplagt. Grundsätzlich sind Rückenschmerzen ein Hinweis darauf, dass Beanspruchung und Belastbarkeit des Rückens nicht im rechten Verhältnis zueinander stehen. Werden Rückenschmerzen als Warnzeichen von dem Betroffenen ignoriert, so kann es bei andauernder Fehl- oder Überbeanspruchung des Rückens zu einem gravierenden Rückenschaden kommen. Es gibt eine Vielzahl von Verhaltensvarianten und Regeln, um Rückenschäden zu vermeiden oder diesen vorzubeugen. Der Kurs besteht aus jeweils zehn Sequenzen, die montags jeweils eine Stunde unter fachlicher Begleitung und Anleitung stattfinden. Orthopädie-Technik Orthopädie-Schuhtechnik Bühler Höhe Freudenberg Rehatechnik Homecare Bahnhofstraße Betzdorf Zielgruppe: Alle Interessierten Termine: montags 1.. bis bis bis bis bis Uhrzeit: jeweils Uhr Kursleitung: Physiotherapeuten des Ambulanten Rehazentrums am Diakonie Klinikum Jung-Stilling Fortbildungszentrum am Diakonie Klinikum, Virchowstraße 13, Siegen Kursgebühr: für Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen kostenfrei Anmeldung: Telefon martina.moisel@diakonie-sw.de

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