Smartphone-und Internetsucht bei Jugendlichen

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1 Smartphone-und Internetsucht bei Jugendlichen Workshop im Rahmen des 3. Symposium in Prien am Chiemsee Prien, 09. April 2016 contact: Dr. Kai W. Müller, Dipl.-Psych. & Lisa Naab, M.Sc.

2 EINE KURZE VORSTELLUNG

3 AMBULANZ FÜR SPIELSUCHT UNSERE ARBEITSFELDER Forschung Epidemiologie Neurowissenschaften Risikofaktoren Therapieeffektivität Diagnostik Therapie ambulantes Setting kognitiv-behavioral Gruppen- und Einzelintervention

4 AMBULANZ FÜR SPIELSUCHT UNSERE ARBEITSFELDER

5 AMBULANZ FÜR SPIELSUCHT UNSERE ARBEITSFELDER

6 PATIENTEN MIT INTERNETSUCHT Ausbildungsstand Geschlecht berufstätig arbeitsuchend Ausbildung 10% 12% Schüler 10% 14% 54% 91% Student Alter Jahre ca. 780 Patientenkontakte seit 2008

7 PHÄNOMENOLOGIE: WAS SIND VERHALTENSSÜCHTE?

8 VERHALTENSSUCHT Verhaltenssucht Exzessiv ausgeführte belohnende Verhaltensweisen, die die Kriterien einer Abhängigkeit erfüllen können

9 VERHALTENSSUCHT ENTGLEITENDE VERHALTENSWEISEN HISTORISCH DOKUMENTIERT Unkontrolliert ausgeführte Verhaltensweisen, wie z.b. ungezügeltes Kaufverhalten oder Glücksspielen sind verhältnismäßig alte Phänomene, die im historischen und psychiatrischen Kontext schon früh dokumentiert wurden (bspw. Tacitus; Ferenczi, 1919)

10 VERHALTENSSUCHT WANN WIRD EIN NORMALES VERHALTEN ZU EINEM SUCHTARTIGEN VERHALTEN? wenn das Verhalten wird in übermäßigem Umfang ausgeführt wird wenn es das Leben des Betroffenen dominiert wenn der Betroffene durch das Verhalten keinen direkten Nutzen mehr hat wenn das Verhalten nicht mehr bewusst gesteuert werden kann wenn das Verhalten negative Konsequenzen zur Folge hat und es dennoch fortgeführt wird

11 INTERNETSUCHT DSM-5: Internet-Spiel-Störung Internet Gaming Disorder ENTZUG KONTROLLVERLUST CRAVING TOLERANZ FORTGEFÜHRTER KONSUM

12 PRÄVALENZ DER INTERNETSUCHT

13 EPIDEMIOLOGIE COMPUTERSPIELSUCHT IN EUROPA Quelle: Müller, K.W., et al. (2015). Regular gaming behavior and Internet Gaming Disorder in European adolescents: Results from a cross-national representative survey of prevalence, predictors and psychopathological correlates. European Child and Adolescent Psychiatry, 24(5), Prevalence of IGD Gender Age Country Total sample (n,%) Boys (n,%) Girls (n,%) yrs (n,%) yrs (n,%) (N=12938) (N=6097) (N=6841) (N=7968) (N=4970) Germany 37 (1.6%) 33 (3.1%) 4 (0.3%) 20 (1.5%) 17 (1.7%) Greece 49 (2.5%) 42 (4.4%) 7 (0.7%) 34 (2.5%) 15 (2.5%) Iceland 34 (1.8%) 31 (3.4%) 3 (0.3%) 30 (1.8%) 4 (1.8%) The Netherlands 13 (1.0%) 12 (1.9%) 1 (0.2%) 2 (0.4%) 11 (1.4%) Poland 40 (2.0%) 34 (3.6%) 6 (0.6%) 29 (2.0%) 11 (2.2%) Romania 24 (1.3%) 23 (2.8%) 1 (0.1%) 5 (1.0%) 19 (1.4%) Spain 12 (0.6%) 11 (1.2%) 1 (0.1%) 10 (0.8%) 2 (0.3%) Total sample 209 (1.6%) 186 (3.1) 23 (0.3%) 130 (1.6%) 79 (1.6%)

14 EPIDEMIOLOGIE SYMPTOMBELASTUNG BEI COMPUTERSPIELSUCHT Subscale of Youth Self-Report IGDgroup (M, SD) at risk gamers (M, SD) healthy gamers (M, SD) non-gamers (M, SD) main effect (F, η², p) Anxious-depressed 8.35 (7.38) (5.33) (4.45) (4.45) ;.028, p<.001 Withdrawn-depressed 5.95 (4.62) (3.39) (2.64) (2.73) ;.030, p<.001 Somatic complaints 5.34 (5.69) (3.88) (2.78) (3.26) ;.023, p<.001 Social problems 6.22 (5.64) (3.88) (2.61) (2.60) ,.037, p<.001 Thought problems 7.26 (6.31) (4.30) (3.14) (3.15) ,.037, p<.001 Attention problems 8.44 (4.54) (3.53) (3.17) (3.40) ,.029, p<.001 Rule-breaking behavior (7.38) (4.91) (3.87) (3.85) ,.059, p<.001 Aggressive behavior (9.03) (6.29) (5.08) (5.26) ,.047, p<.001

15 EPIDEMIOLOGIE PRÄVALENZ DER INTERNETSUCHT ca. 2 3% der Jugendlichen erfüllen die Kriterien für Internetsucht In der Allgemeinbevölkerung liegt die Prävalenz zwischen 1 2% deutlich höhere Prävalenzen von bis zu 11%

16 EPIDEMIOLOGIE INTERNET- UND COMPUTERSPIELSUCHT: EIN STABILES PROBLEMVERHALTEN? Nach Moffitt (1991)

17 EPIDEMIOLOGIE ERGEBNISSE EINER LÄNGSSCHNITTSTUDIE Ergebnisse Punktprävalenz: 9.9% 1-Jahres-Inzidenz: 1.3% Spontanremission: 16.4% 83.8% der suchtartigen Computerspieler mussten auch nach 2 Jahren noch als computerspielsüchtig klassifiziert werden

18 EPIDEMIOLOGIE INTERNET- UND COMPUTERSPIELSUCHT: EIN STABILES PROBLEMVERHALTEN?

19 DIAGNOSTIK DER INTERNETSUCHT

20 DIAGNOSTIK MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN HEUTE Quelle: JIM-Studie, 2013

21 DIAGNOSTIK DIAGNOSTISCHE KRITERIEN IM DSM-5 Computerspielnutzung als dominierende Beschäftigung Entzugssymptome bei Konsumverhinderung Toleranzentwicklung Kontrollverlust Interessenverlust Fortführung des Konsums trotz negativer Konsequenzen Verheimlichung des Nutzungsausmaßes Emotionsregulation durch die Computerspielnutzung Gefährdung wichtiger zwischenmenschlicher Beziehungen

22 DIAGNOSTIK CRAVING / VEREINNAHMUNG Ich muss immerzu an das Spiel denken Manchmal schießen mir plötzlich ganz unvermittelt Spielszenen durch den Kopf Ich kann nachts oft nicht schlafen, weil ich dauernd an mein Profil denken muss Auch wenn ich mich ablenke, kehre ich doch gedanklich immer wieder zum Spiel zurück. Es erscheint mir wie ein Kreislauf Ich arrangiere mein Leben um das Spiel herum = Das unwiderstehliche und oft als unkontrollierbar wahrgenommene Verlangen nach der Nutzung

23 DIAGNOSTIK TOLERANZENTWICKLUNG Am Anfang waren es nur ein paar Stunden, dann explodierten die Spielzeiten Irgendwann habe ich buchstäblich alle fünf Minuten mein Profil abgerufen Vor einem Jahr hatte ich noch Platz für andere Sachen. Das ließ sich dann aber nicht mehr alles unter einen Hut bringen = Steigerung der Nutzungszeiten bzw. Nutzungshäufigkeit über einen längeren Zeitraum

24 DIAGNOSTIK Adaptierte Suchtkriterien ENZTUGSÄHNLICHE SYMPTOME Ich werde unruhig, wenn ich nicht spielen kann Oft bin ich dann gereizt, wenn sich das Spiel nicht gleich starten lässt Ich war mal mitten in einer Diskussion und musste dann aber weg das ging gar nicht, ich bin halb verrückt geworden dabei = Emotionale und psychophysiologische aversive Zustände bei verhindertem Konsum

25 DIAGNOSTIK FORTFÜHRUNG DES KONSUMS TROTZ NEGATIVER KOSNEQUENZEN Ich wurde in der Schule immer schlechter Wegen ständiger Fehlzeiten wurde ich abgemahnt Ich verlor völlig das Gefühl für die Tageszeit Es gab deswegen ständig Streit Ich hab dauernd vergessen, etwas zu essen = Probleme im sozialen, leistungsbezogenen und gesundheitlichen Bereich

26 DIAGNOSTIK KONTROLLVERLUST Ich hab es oft mit Zeitbeschränkungen versucht jedesmal ohne Erfolg Ich verlor völlig des Gefühl dafür, wie viel Zeit ich online war Jedesmal wenn ich das Spiel gelöscht hatte, war es nach kurzer Zeit wieder re-installiert = Unfähigkeit die Nutzung bewusst zu steuern bzw. einzuschränken

27 DIAGNOSTIK INTERESSENVERLUST Außer spielen macht mir nichts mehr Spaß Hobbies und so haben irgendwann völlig an Reiz verloren Das Spiel ist erstmal wichtiger als sich mit Freunden zu verabreden = Verlust von Interessen und Aufgeben von vormals beliebten Hobbies; sozialer Rückzug

28 DIAGNOSTIK EMOTIONSREGULATION DURCH DIE ONLINENEUTZUNG Man spielt inzwischen ja gar nicht mehr, weil es Spaß macht, sondern höchstens noch, weil man sich erinnert, dass es mal Spaß gemacht hat Ich spielte irgendwann nur noch, um mich zu verstecken = Nutzung von Onlineangeboten, nicht um positive Gefühle zu erfahren, sondern erlebte negative Zustände zu dämpfen

29 DIAGNOSTIK EXPLORATION: EMOTIONSREGULATION LANGEWEILE wird nicht selten als Stellvertreter für andere aversive emotionale Zustände gebraucht und stellt somit 1) Eine Form der Rationalisierung 2) Einen Ausdruck für eine defizitär ausgeprägte Emotionsdiskriminationskompetenz bei Betroffenen dar

30 DIAGNOSTIK Nur wenn 1) mehrere Suchtkriterien (DSM-5: 5 Kriterien) 2) über einen längeren Zeitraum (DSM-5: 12 Monate) erfüllt sind, ist es legitim von einer Internetsucht zu sprechen

31 KLINISCHE UND SUBKLINISCHE KORRELATE DER INTERNETSUCHT

32 ÄTIOLOGIE STÖRUNGSGENESE Neurobiologische Determinanten PERSON Persönlichkeit UMWELT Mediensozialisation Marketingfaktoren ANGEBOT Designfaktoren

33 ÄTIOLOGIE PERSÖNLICHKEIT IM VERGLEICH ZUM PATHOLOGISCHEN GLÜCKSSPIEOL Vergleich: Pathologische Glücksspieler vs. Computerspielsucht COMPUTERSPIELSUCHT PATH. GLÜCKSSPIEL KONTROLL Neurot. Extrav. Offen. Vertr. Gewiss.

34 BEZIEHUNGSAUFBAU Persönlichkeit im Kontext von Therapie und Beratung Klientzentrierte Ansätze Nutzen von Persönlichkeitsmerkmalen in der ambulanten Therapie nach Miller (1991) HOHE NEUROTIZISMUS: Hierarchisierung der Problemlagen; Aktives Thematisieren von kleinen und kleinsten Erfolgen; Wahrnehmungsschulungen GERINGE GEWISSENHAFTIGKEIT: Höchstmögliche Strukturierung im Kontakt; Aufsetzen von Therapieverträgen; engmaschige Einbindung zu Beginn des Kontakts GERINGE EXTRAERSION: Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen; sich in der Thematik auskennen!

35 ÄTIOLOGIE SUCHTENTWICKLUNG: DIE UMWELT UMWELT Soziale Rahmenbedingungen als Risikofaktoren Betroffene mit Computerspielsucht kommen häufiger aus Broken-Home Familien hatten vergleichsweise früher einen regelmäßigen und weniger beschränkten Zugang zum PC / Konsolen nehmen in der Schule häufiger eine Außenseiterrolle ein erleben weniger emotionale Kommunikation in ihrer Familie Yen et al. (2007); Krebs et al. (2010)

36 ÄTIOLOGIE SUCHTENTWICKLUNG: DAS COMPUTERSPIEL DROGE Computerspiele gibt es schon seit den 70er Jahren ( Pong ) Trotzdem treten Fälle von Computerspielsucht erst seit etwa Anfang des neuen Jahrtausends auf Ko et al. (2009); Beutel et al. (2011)

37 Rundenbasiertes Strategiespiel Competitive Online Side Scrolling Beat em up Action Adventure Simulationen Jump n Runs Sportspiele Hack & Slay Action Rollenspiel Taktik-Shooter Echtzeitstrategiespiel Adventures Serious Games Denkspiele Tanzspiel Social Games Action-Shooter Strategiespiele Rollenspiele Massive Multiplayer Online Role-Playing Games Point-and-Click Wirtschaftssimulation Aufbaustrategiespiel Digital Novel Skill Games Maze Textadventure Beat em up Third Person Shooter Shoot em up Survival Horror Wimmelspiel

38 KLINIK SYMPTOMBELASTUNG IM VERGLEICH: PATIENTEN MIT INTERNETSUCHT vs. PATHOLOGISCHEM GLÜCKSSPIEL Phobische Angst Somatisierung Ängstlichkeit Internetsucht Path. Glücksspiel Basis: 240 Aggressivität Psychotizismus Paranoides Denken Soz. Unsicherheit Depressivität Zwanghaftigkeit

39 KLINIK Generalisierte Angststörung ADHS Bipolare Störung Soziale Phobie Depressive Verstimmungen Cannabismissbrauch Ängstlich-Vermeidende Persönlichkeitsstörung Asperger Syndrom Schizoide Persönlichkeitsstörung Burn-Out-Symptomatik Alkoholmissbrauch

40 Soziale Ängstlichkeit Depressivität Motivationsdefizite Selbstwertproblematik Internetsucht Prokrastination Zukunftsängste Konzentrationsprobleme

41 KRANKHEITSEINSICHT & VERÄNDERUNGSMOTIVATION?

42 VERÄNDERUNGSMOTIVATION TYPOLIGISIERUNG Patienten mit hohem Leidensdruck und Problembewusstsein Fremdmotivierte Patienten ohne Veränderungsmotivation Netzgeister Ich weiß, dass ich an der wirklichen Welt nicht teilhabe, nicht teilhaben will und dass mein Verhalten sicherlich von den wenigsten anderen Menschen in dieser Form geteilt wird, aber ich sehne mich danach, dass alle Menschen nur noch online leben.

43 VERÄNDERUNGSMOTIVATION Etablieren / Ausbau der Veränderungsmotivation Kosten-Nutzen-Analysen: Wie würde sich das Leben ohne Computerspiele verändern? Was würde man aufgeben? Was würde man gewinnen? Was hat man bereits verloren?

44 VERÄNDERUNGSMOTIVATION VORGEHEN ZUR ABKLÄRUNG UND FÖRDERUNG DER VERÄNDERUNGSMOTIVATION Vorstellungsgrund (Eigeninitiative vs. fremdmotiviert) Präsentiersymptomatik eruieren und mit Konsumverhalten assoziieren Techniken des Motivational Interviewing Verhaltensexperiment und Wiedervorstellung Konfrontation mit Spielzeiten /played

45 AUFBAU ALTERNATIVVERHALTEN

46 Internetnutzung Alternativ-Verhalten

47 Internetnutzung Alternativ-Verhalten

48 DIAGNOSTIK WEITERE ELEMENTE Psychoedukation Erstellen eines individuellen Erklärungsmodells Kognitives Umstrukturieren Emotionsdiskriminationstraining Stressbewältigungstraining Soziales Kompetenztraining Exposition und Rückfallprophylaxe

49 KONTAKT Dr. Kai W. Müller (Dipl.-Psych.) Fachreferent für substanzungebundene Abhängigkeitserkrankungen Ambulanz für Spielsucht, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsmedizin Mainz Tel.: / Mail: muellka@uni-mainz.de

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