Was schützen, was nicht?
|
|
- Karola Schulz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FÜR CeMAT-BESUCHER AUF DER RÜCKSEITE TICKETLINK AUSGABE 7 / APRIL 2016 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Quelle: Bitkom IT-Sicherheit ist ein zentrales Thema, wenn es um die Umsetzung von Industrie 4.0 im Unternehmen geht. Was schützen, was nicht? DATENSICHERHEIT Wo liegen meine Daten? Wer hat Zugriff auf sie? Wie leicht können kritische Informationen in die Hände falscher Adressaten fallen? Diese und weitere Fragen werden in Zukunft mit fortschreitender Digitalisierung unter dem Stichwort Datensicherheit für Unternehmen immer wichtiger. Auch auf der CeMAT mit ihrer verstärkten IT-Ausrichtung wird darüber an den verschiedensten Stellen diskutiert werden. So ist das Thema Sicherheit beispielsweise im IT-Themenpark (IT-Showcase) in Hannover platziert. DAS CeMAT-BAROMETER: ZAHL DES MONATS 4 von 10 Unternehmen haben infolge der Digitalisierung bereits neue Produkte oder Dienste auf den Markt gebracht. Eines ist bei der Diskussion über Datensicherheit aber wichtig, sagt Rainer Glatz, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands Software, einer der ideellen Träger der Intralogistikmesse. Längst nicht alle Daten müssen geschützt werden Unternehmen sollten sich klarmachen, was für sie wichtig und damit unbedingt schützenswert ist, und was nicht. Um hier eine Hilfestellung zu geben, veröffentlicht der VDMA kurz vor der CeMAT einen Leitfaden, in dem nachzulesen ist, was beim Thema Datensicherheit beachtet werden muss. Dieser soll insbesondere den mittelständischen Mitgliedern des Verbandes ermöglichen, Sicherheitsanforderungen bei eigenen Produkten, Maschinen und Anlagen sowie Dienstleistungen umzusetzen. Mehr über den IT-Schwerpunkt der CeMAT 2016 und die Messepläne der Aussteller erfahren Sie auf Seite 6. schneller, synchroner, transparenter, flexibler sind die Schlagworte, mit denen sich die Anforderungen an die Logistiksysteme im Zeitalter von Industrie 4.0 am besten beschreiben lassen. Es reicht nicht aus, einfach auch hinter das Wort Logistik eine 4.0 zu schreiben, es geht um mehr. Das betrifft die Intralogistik in besonderer Weise. Doch wie sehen die Systeme aus? Welche Eigenschaften brauchen wir in den Logistiksystemen der Zukunft? Auf der CeMAT werden wir uns darüber austauschen. Die Bundesvereinigung Logistik (BVL) ist auch in diesem Jahr als Partner der Deutschen Messe bei der Leitmesse der Intralogistik aktiv. Drei moderierte Fachforen erwarten Ihren Besuch. In Forum 1 geht es um Solution Technology: Smarte Konzepte im Praxiseinsatz. Unter anderem gibt es dort Informationen über Pick-by- Vision-Kommissioniersysteme. Forum 2 mit dem Titel Search for Solutions: Smarte Wege zu Innovationen im Mittelstand schlägt die Brücke zwischen industrieller Gemeinschaftsforschung und der mittelständischen Praxis. Forum 3 ist dem Thema Solutions for People: Smarte Arbeitsplätze in der Logistik gewidmet. Hier geht es um Ergonomie und Demographie. Wir freuen uns auf Sie in unseren Fachforen und auf unserem Messestand. Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer Vorsitzender der Geschäftsführung Bundesvereinigung Logistik (BVL) e. V.
2 ARBEITSMARKT Logistische Mitarbeiter, beispielsweise an der Mensch-Maschine-Schnittstelle, bleiben gesucht, sind aber bereits heute knapp und werden in den kommenden Jahren aller Voraussicht nach immer knapper. Ein guter Intralogistiker hat die Leistungsdaten und Störmöglichkeiten komplexer technischer Lager- und Kommissioniersysteme ebenso im Blick wie die Verfügbarkeit und Qualifikation der Belegschaft. Dr. Katharina Schaefer, Vorsitzende der Geschäftsführung, BVL Campus ggmbh Arbeitskräftebedarf in der Intralogistik nimmt zu KARRIERE Bei aller technischen Entwicklung und dem allgemeinen Trend zur Automatisierung wird der demografische Wandel auch für die Intralogistik immer mehr zum Problem: Arbeitskräfte, beispielsweise an der Mensch-Maschine-Schnittstelle, bleiben gesucht, sind aber bereits heute knapp und dieser Engpass wird in den kommenden Jahren aller Voraussicht nach weiter zunehmen. Vor allem Fachkräfte bleiben begehrt. Die Logistik verändert sich derzeit durch drei wesentliche Faktoren: Digitalisierung, Automatisierung und die Kollaboration entlang der Wertschöpfungskette bis hin zur Entwicklung von Wertschöpfungsnetzwerken, sagt Dr. Katharina Schaefer, Vorsitzende der Geschäftsführung bei der BVL Campus ggmbh. Diese drei Faktoren verstärken sich in ihrer Wirkung gegenseitig, führen bei optimalem Zusammenwirken zu einer Beschleunigung etablierter Prozesse, zu Qualitätssteigerungen sowie zu Prozessinnovationen. Auf diesem hohen Niveau Exzellenz herzustellen, werde nicht einfacher als in der Vergangenheit, sondern komplexer. Es seien nicht mehr isolierte Schnittstellen, die zu planen und zu bespielen sind, sondern multiple, untereinander verlinkte Interfaces: Datenschnittstellen, Maschinenschnittstellen, Hardwareschnittstellen, Netzwerkschnittstellen oder Softwareschnittstellen. Der Intralogistik kommt dabei eine Vorreiterrolle zu, so Schaefer. Wenn das neue Denken intralogistisch funktioniert, dann ist das der Schlüssel zu weiterem Erfolg im Markt. Angesichts dieser Entwicklung sei es deshalb nur konsequent, wenn der Arbeitskräftebedarf in der Intralogistik kontinuierlich zunimmt. Ein guter Intralogistiker hat die Leistungsdaten und Störmöglichkeiten komplexer technischer Lager- und Kommissioniersysteme ebenso im Blick wie die Verfügbarkeit und Qualifikation der Belegschaft, sagt Schaefer. Er trifft erfolgskritische Entscheidungen auf der Basis häufig unvollständiger Informationen und oft unter hohem Zeitdruck. Wer mit fundierter logistischer Ausbildung im Arbeitsbereich Intralogistik tätig werde, dem stünden viele Türen offen. Vor allem aber erwarte ihn ein höchst abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld, sowohl operativ als auch strategisch. Fotos Titel: pixabay.com, BVL, 3darcastudio/fotolia Fotos: BVL, Deutsche Messe AG (4) 2 LOGISTICS INSIDER April 2016
3 AUS DER BRANCHE Talkrunden im VDMA-Pavillon POTENZIALE Die Zukunft der Intralogistik und ihrer Märkte das sind die Schwerpunkte des VDMA-Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik auf der CeMAT 2016 in Hannover. Vom 31. Mai bis 3. Juni 2016 erhalten interessierte Fachbesucher im VDMA- Pavillon auf dem Freigelände L19 in exklusiven Talkrunden Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte aus dem Bereich Intralogistik sowie in ausgewählte Märkte. Wir möchten das umfangreiche Ausstellungsportfolio der CeMAT mit einem Blick auf die technischen Möglichkeiten der Zukunft und auf interessante Auslandsmärkte für die Hersteller ergänzen, sagt Sascha Schmel, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik. Der VDMA informiert auf der CeMAT über die Zukunft der Intralogistik. Das internationale Hafenforum lockt auf der CeMAT traditionell eine Vielzahl von Besuchern an. Transportlogistik auf der CeMAT Die CeMAT Guided Tours 2016 bieten Fachbesuchern eine einzigartige Möglichkeit, einen kompakten Überblick über ihr Interessengebiet zu bekommen. Direkter Kontakt zur Zielgruppe GUIDED TOURS In diesem Jahr haben die CeMAT-Besucher die Möglichkeit, sich ganz gezielt im Rahmen der sogenannten Guided Tours über Themengebiete zu informieren, die sie besonders interessieren. Die diesjährigen Touren greifen aktuelle Themengebiete inhaltlich auf und zeigen hierzu in einer vielfältigen Auswahl spannende Lösungen. Im Sinne der Fachbesucher wird vor allem Wert darauf gelegt, dass die Teilnehmer der Touren nicht nur einen einfachen Vortrag erleben, sondern eine umfassende und unterhaltsame Demonstration des Produkts, des Services oder der Lösung. Die Touren starten an jedem CeMAT-Tag um 10 und um 14 Uhr in der Robotation Academy auf dem Messegelände und dauern jeweils ungefähr zwei Stunden. INTERAKTION Auch in diesem Jahr findet die Kooperation der beiden Messen CeMAT und transport logistic in Hannover ihre Fortsetzung. Gerade die Digitalisierung verbindet die interne und externe Logistik und stellt beide Branchen vor ganz neue Herausforderungen. Mit dem Leitthema Smart Supply Chain Solutions setzt die CeMAT hier an und lenkt den Blick auf die digitalisierte und vernetzte Wertschöpfungskette. So liegt der Ausstellungsbereich für die transport auch im Norden der Halle 27, in unmittelbarer Nähe des Bereichs Logistics IT, der mit erweiterter Fläche und eigenem Forum einer der Ankerpunkte in der Halle sein wird. Dort werden Themen wie Cloud Computing, Mobile Devices, Schnittstellen, intelligentes Tracking and Tracing, Netzwerkplanung, Big Data, WMS, Bildverarbeitung oder Virtualisierung diskutiert. Ein weiterer transportlogistischer Schwerpunkt der Messe wird am 2. Juni das internationale CeMAT-Hafenforum sein, das von 9 bis Uhr im CeMAT-Forum in der Halle 25 stattfindet. Dort diskutieren die Referenten über aktuelle Herausforderungen in der Hafenwirtschaft wie etwa wachsende Anforderungen der verladenden Wirtschaft in Bezug auf die Qualität und Pünktlichkeit internationaler und intermodaler Logistikketten oder wachsende Engpässe in der Hinterlandinfrastruktur. Auch intralogistische Themen werden dabei eine Rolle spielen. Denn diesen Herausforderungen begegnen die Häfen durch kontinuierliche Investitionen in moderne Umschlags- und Lagertechnik aber auch durch ständig weiterentwickelte Software und Steuerungstechnik. Das CeMAT-Hafenforum steht unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. 4 LOGISTICS INSIDER April
4 TOPTHEMA Auch für die Kunden von Toyota Material Handling zählt nur eins: der Betrieb muss laufen. Ersatzteile als Wettbewerbsfaktor Immer mehr gebrauchte Nutzfahrzeuge halten Einzug in die Fuhrparks. Dieser Trend gilt nicht nur für Lkws auch in der Intralogistik gewinnt das Ersatzteil- oder Aftersales-Geschäft zunehmend an Bedeutung. AFTERSALES Mit der professionellen Wiederaufarbeitung von Flurförderzeugen reagiert Jungheinrich auf den Trend zur Nachhaltigkeit und der diesbezüglichen verstärkten Forderung von Kundenseite, denn mit der Zweitverwertung wird die Nutzungsdauer von Fahrzeugen verlängert und somit Umweltbelastung und Ressourcen geschont. Der Kunde darf aber eine ähnlich hohe Qualität wie bei Neugeräten erwarten. Denn wenn Gabelstapler ausfallen, gerät der Ablauf im Lager ins Stocken mit Folgen für die gesamte Lieferkette. Eine hohe Verfügbarkeit von Ersatzteilen bedeutet dagegen zumeist einen klaren Wettbewerbsvorteil auch weil sich dieser Vorteil positiv auf die Kundenzufriedenheit auswirken kann. Seit 2006 betreibt Jungheinrich ein industrielles Wiederaufarbeitungszentrum in Klipphausen bei Dresden und baut dieses kontinuierlich weiter aus. So soll die Kapazität bis 2018 auf aufgearbeitete Fahrzeuge pro Jahr erhöht werden. Die Nachfrage nach diesen professionell aufgearbeiteten Gebrauchtstaplern, den Jungheinrich JungSTARs, steigt nachhaltig auch weil Jungheinrich Financial Services individuelle Finanzierungsmodelle für diese Fahrzeuge anbietet. Darüber hinaus betreibt Jungheinrich in Kaltenkirchen ein hochmodernes zentrales Ersatzteilzentrum mit hohem Automatisierungsgrad für die Übernachtzustellung von Ersatzteilen direkt in die Autos der Servicetechniker. Das Ersatzteilzentrum stellt die 24-Stunden-Lieferbereitschaft an 365 Tagen im Jahr sicher. Für die weltweite Ersatzteilversorgung hat Jungheinrich regionale Logistikzentren, zum Beispiel bei Moskau für die Region Osteuropa. Kaufverhalten ähnelt immer mehr B2C-Geschäft Auch für die Kunden von Toyota Material Handling zählt nur eins: Der Betrieb muss laufen. Denn sie müssen mehr Warenumschlag in weniger Zeit schaffen. Wartungen oder gar Reparaturen stören das Waren-Handling und senken die Produktivität. Darauf müssen Dienstleister heu- 4 LOGISTICS INSIDER April 2016
5 TOPTHEMA Gebrauchte Geräte bringt Jungheinrich im Werk Dresden wieder auf Vordermann. von Ersatzteilen immer stärker Züge des B2C-Kaufverhaltens an. Denn mehr Transparenz in Bezug auf Qualität und Preise der Teile führe zu besser informierten Kunden. Fotos: Jungheinrich, STILL GmbH, Toyota Material Handling Europe, 3darcastudio/fotolia Unsere Kunden sind auf ihre Fahrzeuge angewiesen und benötigen eine hohe Verfügbarkeit und Flexibilität. Thomas A. Fischer, Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Service (CSO), STILL Wir verfügen dank Telemetrie über die kommunikative Infrastruktur, um gerätespezifische Daten zu sammeln. Mikael Jonsson, Leiter After Sales, Toyota Material Handling Europe te schnell reagieren, im Problemfall eine flexible Lösung anbieten oder Wartungen dann durchführen, wenn diese am wenigsten stören. Das bedeutet: Der Kunde kann seine Ressourcen auf das Kerngeschäft konzentrieren. Voraussetzung dafür ist unter anderem die detaillierte Analyse von Fahrzeugdaten, sagt Mikael Jonsson, Leiter After Sales bei Toyota Material Handling Europe. Wir verfügen dank Telemetrie über die kommunikative Infrastruktur, um gerätespezifische Daten zu sammeln. Diese für den Kunden so aufzubereiten, dass sie seinen betrieblichen Ablauf verlässlich und reibungslos gestalten, sei eine aktuelle Herausforderung. Neben mehr Transparenz in den Bereichen Sicherheit, Fahrerleistung, Wartung, Reparatur und Energiemanagement erhalten Nutzer auch Daten zur Verbesserung der Staplerauslastung. Zukünftig können Fahrzeugflotten auf Basis erhobener Daten durch flexible Mietoptionen das,smart Rental an die Transportbedarfe angepasst oder mittels Standortvergleichen durch,smart Benchmarking gegenübergestellt und optimiert werden, sagt Jonsson. Kurz und knapp: Die Nutzung des Staplers wird optimiert. In puncto Ersatzteillogistik und -beschaffung stelle das sich verändernde Kaufverhalten der Kunden eine Herausforderung dar. Durch den Transfer des Verkaufes in Webshops nehme der Kauf Servicetechniker sorgen für schnelle Ersatzteilversorgung Unsere Kunden sind auf ihre Fahrzeuge angewiesen und benötigen eine hohe Verfügbarkeit und Flexibilität, erklärt Thomas A. Fischer, Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Service (CSO) der STILL GmbH in Hamburg. Jede Minute, in der ein Fahrzeug nicht benutzt werden kann, kostet Geld. Jede neue Situation, in der nicht das richtige Fahrzeug zur Verfügung steht, verzögert Arbeitsabläufe. Was die Kunden benötigen: eine hohe Transparenz in Bezug auf ihre Fahrzeugflotte sowie schnelle Lösungen. Dies erreichen wir mit einem intelligenten Flottenmanagement, das von überall zugänglich und weltweit einsetzbar ist, standortübergreifende Daten zur Verfügung stellt und die Flotte aktiv organisiert, sowie einen Premium-Service, so Fischer. Für ein optimales Flottenmanagement bieten wir die Softwaretools,FleetManager und,report an. Für einen Premium-Service sorgt bei STILL ein flächendeckendes Netz von über Service-Technikern allein in Europa. Mit einer 24/7-Erreichbarkeit und einem hervorragenden Ausbildungsstand sorgen diese für schnelle Hilfe bei Bedarf, sagt Fischer. Zusätzlich sorgt eine durchweg hohe Ersatzteilverfügbarkeit von über 95 Prozent dafür, dass unsere Servicetechniker überall und zu jeder Zeit einsatzbereit sind. LOGISTICS INSIDER April
6 RUBRIK KURZ GEFASST Toyota präsentiert Smart Trucks Think CeMAT, think Toyota unter diesem Motto präsentiert sich Toyota Material Handling Europe auf der diesjährigen CeMAT vom 31. Mai bis 3. Juni 2016 in Hannover. Das Unternehmen wird dort neben dem aktuellen Produktprogramm eine Vielzahl neuer Ideen und Konzepte der innerbetrieblichen Transportlogistik zeigen. Dabei geht es vor allem um die Zukunftsthemen Energie, Automatisierung von Transportprozessen und intelligente Stapler die Smart Trucks. HUBTEX zeigt neuen Mehrweg-Seitenstapler An Stand G02 auf dem CeMAT-Freigelände stellt der Seitenstapler-Hersteller HUBTEX erstmals ein Fahrzeug seiner neuen Produktreihe im Segment Mehrwege-Seitenstapler vor. Die Weltpremiere ist der Auftakt einer ganzen Serie von Präsentationen, bei denen im Laufe des Jahres sukzessive die gesamte neue Produktlinie gezeigt wird. Mitsubishi übernimmt UniCarriers Am 31. März 2016 sind alle Anteile der UniCarriers Holding Corporation auf die Mitsubishi Heavy Industries Forklift & Engine Turbocharger Holdings, Ltd. (MFET) sowie die Mitsubishi Nichiyu Forklift Co., Ltd. (MN) übertragen worden. Das gibt der Staplerspezialist UniCarriers in einer Pressemitteilung bekannt. Viastore-Chef Philipp Hahn-Woernle (links) und die weiteren Referenten in Stuttgart. CeMAT 2016 mit starkem IT-Fokus DIGITIALISIERUNG Im Rahmen des CeMAT-IT-Round-Table am 6. April im neuen Stuttgarter Firmengebäude des Intralogistik- Anbieters viastore traten Referenten und Journalisten in einen intensiven Meinungsaustausch. Im Mittelpunkt stand dabei der Wandel der CeMAT, die in diesem Jahr erstmals einen klaren IT-Schwerpunkt setzt und damit die physische Logistikwelt noch stärker mit der digitalen verbindet. Denn die Qualität der Hardware und deren intelligente Vernetzung in den IT-Systemen entscheiden heute über den Erfolg einer Intralogistik-Lösung, erklärte Wolfgang Pech, Geschäftsbereichsleiter bei der Deutschen Messe AG. In Hannover werden zahlreiche Aussteller an ihren Ständen live zeigen, wie Logistikprozesse automatisiert werden können. Der Walldorfer Softwarekonzern SAP ist in diesem Jahr zum ersten Mal mit einem großen Partnerstand auf der CeMAT vertreten. Dabei stellen wir unsere Lösung S/4HANA als Softwaresuite und den Gesamtlösungsansatz für Logistik in den Mittelpunkt unseres Messeauftritts, sagte Ralf Schränkler, Solution Sales Executive SCM bei SAP. Wir trennen nicht so sehr zwischen interner und externer Logistik für uns ist eine vernetzte Logistik vom Lieferanten bis hin zum Endkunden entscheidend. Die Plattform einer Supply Chain Execution (SCE) sei hierbei integraler Bestandteil. Ich freue mich als Unternehmer sehr, dass die CeMAT in diesem Jahr das Thema IT in den Fokus nimmt, sagte Michael Baranowski, Geschäftsführer der Paderborner Team GmbH im Rahmen der Veranstaltung. Der Markt fordert das immer stärker. Potenzial hätten dabei aus seiner Sicht zum Beispiel Lösungen für die Bereiche Cloud Computing oder Augmented Reality, etwa per Datenbrillen. Auf unserem Messestand in Hannover können Besucher selbst mit der Datenbrille kommissionieren, kündigte Baranowski an. Damit sind sie viel besser in der Lage, sich ein eigenes Bild von Stärken und Schwächen dieser neuen Technik zu verschaffen und mögliche Einsatzgebiete in ihren Unternehmen zu prüfen. Die Strategie der CeMAT, auf die Themen Digitalisierung und Logistik 4.0 zu setzen, sei aus seiner Sicht genau der richtige Schritt die Nachfrage nach der Messe aus Aussteller- und Besucherperspektive sei nach seiner Einschätzung derzeit ausgesprochen hoch. 6
7 IM GESPRÄCH 3 Fragen an... Stefan Stroh Partner Strategy&, der Strategieberatung von PwC Fotos: Wöhrle, PwC Welche Trends aus der Digitalisierung 1 werden die Intralogistik beeinflussen? Stefan Stroh: Ich möchte da eigentlich gar keinen Unterschied zwischen den einzelnen logistischen Bereichen machen. Der umfassende Einsatz von IT in der Logistik ist ein wichtiger Erfolgsfaktor und findet in ganz unterschiedlichen Ausprägungen auch bereits in vielen Unternehmen sehr erfolgreich statt. Mit der Digitalisierung sind wir jetzt an einem Punkt, an dem IT und Logistik noch enger zusammenrücken und sich hieraus verstärkt neue Geschäftsmodelle entwickeln werden sowie erhebliche Verbesserungen in den Operations und an der Kundenschnittstelle realisieren lassen. Welche Geschäftsmodelle können 2 für Logistikunternehmen daraus entstehen? Das können vollkommen unterschiedliche Geschäftsmodelle sein. Überall dort, wo mit Hilfe von Innovationen Know-how- Vorsprung oder Wettbewerbsvorteile erzielt werden können, macht Digitalisierung Sinn. Erste Pilotprojekte, auch im Lager, etwa zur Optimierung von Kommissionierabläufen oder unter Verwendung von Robotern im Sinne einer Mensch-Maschine-Kommunikation, laufen ja bereits wir stehen da allerdings erst ganz am Anfang der Entwicklung. 3 Was bedeutet das für kleine oder mittelständische Unternehmen? Natürlich macht die Digitalisierung auch vor kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) nicht halt. Etwa unter Verwendung von Cloud-Lösungen werden für KMU Anwendungsfelder interessant, die es früher so nicht gab. Beispielsweise braucht man heute keine riesigen ERP-Systeme mehr, um seine Logistikprozesse verwalten und optimieren zu können. Man Zur Person nutzt die Tools aus der Cloud, die tatsächlich benötigt werden und bezahlt auch nur für diese. Vor kurzem fand in Hamburg eine sehr interessante Round-Table-Veranstaltung zur CeMAT statt, bei der auch kleinere Unternehmen ganz konkrete Beispiele dafür angeführt haben, auf welche Weise sie heute schon von der Digitalisierung profitieren. Die Verkürzung von Lieferzeiten oder das Anbieten von Value Added Services sind da nur zwei denkbare Möglichkeiten. Unter dem Strich geht es für Unternehmen jeder Größe allerdings vor allem darum, wie schnell sie sich in ihren Innovationszyklen anpassen und auf die sich bietenden Chancen reagieren können. Stefan Stroh ist Berater für Führungskräfte in den Branchen Reisen, Transport, Logistik und Hightech-Industrie bei Strategy&, der Strategieberatung von PwC. Darüber hinaus ist er Partner bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC Deutschland mit Sitz in Frankfurt am Main. Strohs Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Strategieentwicklung, organisatorische Transformationen sowie digitale Strategien und deren Umsetzung für Kunden in Europa und weltweit. Stroh leitet bei PwC die Teams Transportpraxis sowie Digitale Strategie und Transformation in Europa. LOGISTICS INSIDER April
8 Das erwarten Aussteller und Besucher von der CeMAT Lars Peter Leiter Carrier & Transport Management, arvato ecommerce Verwaltungsgesellschaft mbh Eine erfolgreiche E-Commerce-Logistik besteht aus drei wesentlichen Faktoren: Liefergeschwindigkeit, Kostenoptimierung und kundenorientierte Anlieferbedingungen. Diese gilt es, mit maximaler Schnittmenge übereinanderzubringen. Speziell für die Faktoren Liefergeschwindigkeit und Kostenoptimierung erwarte ich auf der CeMAT 2016 intelligente und innovative Lösungen, die den Gesamtprozess weiter optimieren und somit maßgeblich dazu beitragen, die Kundenzufriedenheit im B2C-Markt weiter zu steigern. Ihr persönlicher Ticket-Gutschein Sichern Sie sich Ihr kostenloses Ticket zur CeMAT 2016! Geben Sie einfach den folgenden Gutscheincode unter ein oder scannen Sie direkt den QR-Code und registrieren Sie sich mobil! Ihr Gutscheincode: Lars Günsel Berater, LogisticNetwork Consultants (LNC) Der Besuch der CeMAT 2016 ist ein Muss für jeden Intralogistiker. Als LNC nutzen wir die CeMAT, um mit unserem,logistics Network InnovationsHub Lösungswege für die stetig steigenden Anforderungen an eine komplexe Supply Chain aufzuzeigen. o8ada Impressum In Kooperation mit der Deutschen Messe AG/ CeMAT und dem VDMA. Andreas Pralle Geschäftsführender Gesellschafter, Pralle Logistik GmbH Die CeMAT hat sich als Weltleitmesse für Intralogistik und Supply Chain Management etabliert und ist innerhalb der Logistikmessen ein wichtiger Informationsträger bezüglich der Zukunftsentwicklung der Logistik. Sie zeigt innovative Lösungsansätze auf und gibt wichtige Impulse für strategische Unternehmensentscheidungen. Fotos: arvato, LNC, Pralle DVV Media Group GmbH Corporate Publishing Nordkanalstr Hamburg Projekt- und Redaktionsleitung DVV: Benjamin Klare, Redaktionsleitung Deutsche Messe: Brigitte Mahnken-Brandhorst Redaktion: Thomas Wöhrle Design: Anne-Katrin Gronewold Druck: Griebsch & Rochol, Hamm DVV Media Group GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung oder Verbreitung in jedweder Form bedarf der ausdrücklichen Genehmigung der DVV Media Group GmbH. Dies gilt insbesondere auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, in das Internet oder Intranet sowie in sonstige elektronische Speichermedien.
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrWillkommen bei Schrader Industriefahrzeuge.
Willkommen bei Schrader Industriefahrzeuge. Die Firma Schrader Industriefahrzeuge ist bereits seit 1965 als Ihr Staplerhaus im Ruhrgebiet, Vertragshändler der Linde Material Handling GmbH, erfolgreich
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
Mehr90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015
Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrHerzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015
Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik
BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrVernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0
Vernetzte Produktion Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Schneller, flexibler, sicherer und wettbewerbsfähiger. Diese Begriffe umreißen das Thema Industrie 4.0.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehr360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie
360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie Sabine Betzholz-Schlüter, saarland.innovation&standort e. V. 28. Juni 2016 Überblick Dimensionen der Digitalisierung Ausgangslage
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
Mehrd.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung
Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
Mehrmobit - we mobilise your IT.
8306 mobit - we mobilise your IT. mobit ist ein führendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen, das sich auf die Geschäftsbereiche mobile computing sowie labeling & identification spezialisiert hat.
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrDas Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas
Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen
MehrWIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.
WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der
MehrNewsletter SLA April 2015
Newsletter SLA April 2015 Nachhaltiges Wachstum in höhere Qualität überführen SLA auf dem Forum der Fleischwirtschaft am 10. und 11. Juni 2015 in Osnabrück Schlanke Prozesse in drei Werken Umfassende Informationen
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrOffen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!
Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:
MehrInnovative WMS-Features
Seite 1 Warehouse Management System KC-WMS Innovative WMS-Features präsentiert KuglerConsulting auf der LogiMAT 2015. Vorgeführt werden sprachgeführte Logistikprozesse wie Pick-by-Voice und Check-by-Voice
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
Mehr»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«
»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«Nikolaus Kopernikus (1473-1543) Dienstleistungen für die kommunale Zukunft »Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis
MehrEINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt
EINLADUNG Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt Programm - Mittwoch, 24.09.2014 08:45 Uhr Empfang, Begrüßungskaffee
MehrOnline-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen
Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrIhr Smart Home beginnt an Ihrer Tür
Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1
ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrEngineering Kompetenz ist ein Versprechen.
Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.
Mehr24/7. Service zu jeder Zeit. Das ist Zuverlässigkeit. Für Fachhandwerker und Planungsbüros
24/7 Service zu jeder Zeit. Für Fachhandwerker und Planungsbüros Das ist Zuverlässigkeit. 03:53:03 Wir sind ganz nah bei Ihnen. Rund um die Uhr. Die Weishaupt Mitarbeiter sind weltweit und jederzeit ganz
MehrBusiness Coaching für einzelne Mitarbeiter
Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehrpräzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh
präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh Die gaedigk gmbh wurde 1996 gegründet. Damaliger Sitz war das Technologiezentrum an der Ruhr-Universität Bochum von Anfang an stand die enge
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrSie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette.
NEUE ANTWORTEN FÜR IHRE SUPPLY CHAIN Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. Globalisierung, sprunghaftes Wachstum neuer Märkte und steigender Wettbewerbsdruck stellen
MehrABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz
Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb
MehrHallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrInnovative WMS-Features
Seite 1 Warehouse Management System KC-WMS Innovative WMS-Features präsentiert KuglerConsulting auf der LogiMAT 2013. Interessant für das Management ist das neue Logistics Activity Dashboard des Warehouse
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
Mehr6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte
Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.
MehrPresseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:
GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrDer kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics. KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation
Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation Lean-Management / KVP Lean- Management/ KVP KVP als strategische Initiative
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
Mehr02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm
02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrSeminarreihe: Chancen und Risiken der digitalen Revolution
Seminarreihe: Chancen und Risiken der digitalen Revolution Die digitale Revolution ist nicht mehr aufzuhalten. Der Mittelstand steht vor den größten Herausforderungen seit dem Zeitalter der Industrialisierung
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
Mehrimplexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com
implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen
MehrBewegung industriell
lässt sich Bewegung industriell herstellen? InfraServ Knapsack. Ein Partner für alles, was Sie weiterbringt. Anlagenplanung und -bau Anlagenservice standortbetrieb www.infraserv-knapsack.de 2 Wie bringt
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrIntuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker.
Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... Sie möchten ein intuitiv bedienbares Kassensystem, das
MehrMobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen
Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität verändert sich. Sie wird intelligenter, intermodaler, vernetzter, flexibler auch in Unternehmen. Arbeitnehmer
MehrTHE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05
THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrINTERSCHUTZ. 8. 13. Juni 2015 Hannover Germany. Internationale Leitmesse für Brand-/ Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit. interschutz.
INTERSCHUTZ Internationale Leitmesse für Brand-/, und 8. 13. Juni 2015 Hannover Germany interschutz.de Einsatzort Zukunft. Treffen Sie neue Kunden. Am Einsatzort Zukunft. Vier Bereiche. Ein Konzept. Seit
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrHOLZ-HANDWERK 2016: Weltpremieren füllen die HOMAG City
HOLZ-HANDWERK Seite: 1 / 8 März 2016 HOLZ-HANDWERK 2016: Weltpremieren füllen die HOMAG City Das hat die Welt noch nicht gesehen: Die neue Freestyle 5-Achs-Maschine Venture 115 für den Einstiegsbereich
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrDURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT
10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de
MehrBewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert
Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrSales Events. Mit Workshops & Tagungen Vertriebserfolge sicherstellen
Sales Events Mit Workshops & Tagungen Vertriebserfolge sicherstellen Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 vertrieb@krauspartner.de Stand Juli
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrEinladung zur aws impulse Lecture Service Design...? Hinein in die Schuhe des Kunden!
Einladung zur aws impulse Lecture Service Design...? Hinein in die Schuhe des Kunden! aws impulse Training am 26. und 27. Jänner 2016 Service Design...? Hinein in die Schuhe des Kunden! In einem Markt,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr