Was schützen, was nicht?

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1 FÜR CeMAT-BESUCHER AUF DER RÜCKSEITE TICKETLINK AUSGABE 7 / APRIL 2016 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Quelle: Bitkom IT-Sicherheit ist ein zentrales Thema, wenn es um die Umsetzung von Industrie 4.0 im Unternehmen geht. Was schützen, was nicht? DATENSICHERHEIT Wo liegen meine Daten? Wer hat Zugriff auf sie? Wie leicht können kritische Informationen in die Hände falscher Adressaten fallen? Diese und weitere Fragen werden in Zukunft mit fortschreitender Digitalisierung unter dem Stichwort Datensicherheit für Unternehmen immer wichtiger. Auch auf der CeMAT mit ihrer verstärkten IT-Ausrichtung wird darüber an den verschiedensten Stellen diskutiert werden. So ist das Thema Sicherheit beispielsweise im IT-Themenpark (IT-Showcase) in Hannover platziert. DAS CeMAT-BAROMETER: ZAHL DES MONATS 4 von 10 Unternehmen haben infolge der Digitalisierung bereits neue Produkte oder Dienste auf den Markt gebracht. Eines ist bei der Diskussion über Datensicherheit aber wichtig, sagt Rainer Glatz, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands Software, einer der ideellen Träger der Intralogistikmesse. Längst nicht alle Daten müssen geschützt werden Unternehmen sollten sich klarmachen, was für sie wichtig und damit unbedingt schützenswert ist, und was nicht. Um hier eine Hilfestellung zu geben, veröffentlicht der VDMA kurz vor der CeMAT einen Leitfaden, in dem nachzulesen ist, was beim Thema Datensicherheit beachtet werden muss. Dieser soll insbesondere den mittelständischen Mitgliedern des Verbandes ermöglichen, Sicherheitsanforderungen bei eigenen Produkten, Maschinen und Anlagen sowie Dienstleistungen umzusetzen. Mehr über den IT-Schwerpunkt der CeMAT 2016 und die Messepläne der Aussteller erfahren Sie auf Seite 6. schneller, synchroner, transparenter, flexibler sind die Schlagworte, mit denen sich die Anforderungen an die Logistiksysteme im Zeitalter von Industrie 4.0 am besten beschreiben lassen. Es reicht nicht aus, einfach auch hinter das Wort Logistik eine 4.0 zu schreiben, es geht um mehr. Das betrifft die Intralogistik in besonderer Weise. Doch wie sehen die Systeme aus? Welche Eigenschaften brauchen wir in den Logistiksystemen der Zukunft? Auf der CeMAT werden wir uns darüber austauschen. Die Bundesvereinigung Logistik (BVL) ist auch in diesem Jahr als Partner der Deutschen Messe bei der Leitmesse der Intralogistik aktiv. Drei moderierte Fachforen erwarten Ihren Besuch. In Forum 1 geht es um Solution Technology: Smarte Konzepte im Praxiseinsatz. Unter anderem gibt es dort Informationen über Pick-by- Vision-Kommissioniersysteme. Forum 2 mit dem Titel Search for Solutions: Smarte Wege zu Innovationen im Mittelstand schlägt die Brücke zwischen industrieller Gemeinschaftsforschung und der mittelständischen Praxis. Forum 3 ist dem Thema Solutions for People: Smarte Arbeitsplätze in der Logistik gewidmet. Hier geht es um Ergonomie und Demographie. Wir freuen uns auf Sie in unseren Fachforen und auf unserem Messestand. Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer Vorsitzender der Geschäftsführung Bundesvereinigung Logistik (BVL) e. V.

2 ARBEITSMARKT Logistische Mitarbeiter, beispielsweise an der Mensch-Maschine-Schnittstelle, bleiben gesucht, sind aber bereits heute knapp und werden in den kommenden Jahren aller Voraussicht nach immer knapper. Ein guter Intralogistiker hat die Leistungsdaten und Störmöglichkeiten komplexer technischer Lager- und Kommissioniersysteme ebenso im Blick wie die Verfügbarkeit und Qualifikation der Belegschaft. Dr. Katharina Schaefer, Vorsitzende der Geschäftsführung, BVL Campus ggmbh Arbeitskräftebedarf in der Intralogistik nimmt zu KARRIERE Bei aller technischen Entwicklung und dem allgemeinen Trend zur Automatisierung wird der demografische Wandel auch für die Intralogistik immer mehr zum Problem: Arbeitskräfte, beispielsweise an der Mensch-Maschine-Schnittstelle, bleiben gesucht, sind aber bereits heute knapp und dieser Engpass wird in den kommenden Jahren aller Voraussicht nach weiter zunehmen. Vor allem Fachkräfte bleiben begehrt. Die Logistik verändert sich derzeit durch drei wesentliche Faktoren: Digitalisierung, Automatisierung und die Kollaboration entlang der Wertschöpfungskette bis hin zur Entwicklung von Wertschöpfungsnetzwerken, sagt Dr. Katharina Schaefer, Vorsitzende der Geschäftsführung bei der BVL Campus ggmbh. Diese drei Faktoren verstärken sich in ihrer Wirkung gegenseitig, führen bei optimalem Zusammenwirken zu einer Beschleunigung etablierter Prozesse, zu Qualitätssteigerungen sowie zu Prozessinnovationen. Auf diesem hohen Niveau Exzellenz herzustellen, werde nicht einfacher als in der Vergangenheit, sondern komplexer. Es seien nicht mehr isolierte Schnittstellen, die zu planen und zu bespielen sind, sondern multiple, untereinander verlinkte Interfaces: Datenschnittstellen, Maschinenschnittstellen, Hardwareschnittstellen, Netzwerkschnittstellen oder Softwareschnittstellen. Der Intralogistik kommt dabei eine Vorreiterrolle zu, so Schaefer. Wenn das neue Denken intralogistisch funktioniert, dann ist das der Schlüssel zu weiterem Erfolg im Markt. Angesichts dieser Entwicklung sei es deshalb nur konsequent, wenn der Arbeitskräftebedarf in der Intralogistik kontinuierlich zunimmt. Ein guter Intralogistiker hat die Leistungsdaten und Störmöglichkeiten komplexer technischer Lager- und Kommissioniersysteme ebenso im Blick wie die Verfügbarkeit und Qualifikation der Belegschaft, sagt Schaefer. Er trifft erfolgskritische Entscheidungen auf der Basis häufig unvollständiger Informationen und oft unter hohem Zeitdruck. Wer mit fundierter logistischer Ausbildung im Arbeitsbereich Intralogistik tätig werde, dem stünden viele Türen offen. Vor allem aber erwarte ihn ein höchst abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld, sowohl operativ als auch strategisch. Fotos Titel: pixabay.com, BVL, 3darcastudio/fotolia Fotos: BVL, Deutsche Messe AG (4) 2 LOGISTICS INSIDER April 2016

3 AUS DER BRANCHE Talkrunden im VDMA-Pavillon POTENZIALE Die Zukunft der Intralogistik und ihrer Märkte das sind die Schwerpunkte des VDMA-Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik auf der CeMAT 2016 in Hannover. Vom 31. Mai bis 3. Juni 2016 erhalten interessierte Fachbesucher im VDMA- Pavillon auf dem Freigelände L19 in exklusiven Talkrunden Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte aus dem Bereich Intralogistik sowie in ausgewählte Märkte. Wir möchten das umfangreiche Ausstellungsportfolio der CeMAT mit einem Blick auf die technischen Möglichkeiten der Zukunft und auf interessante Auslandsmärkte für die Hersteller ergänzen, sagt Sascha Schmel, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik. Der VDMA informiert auf der CeMAT über die Zukunft der Intralogistik. Das internationale Hafenforum lockt auf der CeMAT traditionell eine Vielzahl von Besuchern an. Transportlogistik auf der CeMAT Die CeMAT Guided Tours 2016 bieten Fachbesuchern eine einzigartige Möglichkeit, einen kompakten Überblick über ihr Interessengebiet zu bekommen. Direkter Kontakt zur Zielgruppe GUIDED TOURS In diesem Jahr haben die CeMAT-Besucher die Möglichkeit, sich ganz gezielt im Rahmen der sogenannten Guided Tours über Themengebiete zu informieren, die sie besonders interessieren. Die diesjährigen Touren greifen aktuelle Themengebiete inhaltlich auf und zeigen hierzu in einer vielfältigen Auswahl spannende Lösungen. Im Sinne der Fachbesucher wird vor allem Wert darauf gelegt, dass die Teilnehmer der Touren nicht nur einen einfachen Vortrag erleben, sondern eine umfassende und unterhaltsame Demonstration des Produkts, des Services oder der Lösung. Die Touren starten an jedem CeMAT-Tag um 10 und um 14 Uhr in der Robotation Academy auf dem Messegelände und dauern jeweils ungefähr zwei Stunden. INTERAKTION Auch in diesem Jahr findet die Kooperation der beiden Messen CeMAT und transport logistic in Hannover ihre Fortsetzung. Gerade die Digitalisierung verbindet die interne und externe Logistik und stellt beide Branchen vor ganz neue Herausforderungen. Mit dem Leitthema Smart Supply Chain Solutions setzt die CeMAT hier an und lenkt den Blick auf die digitalisierte und vernetzte Wertschöpfungskette. So liegt der Ausstellungsbereich für die transport auch im Norden der Halle 27, in unmittelbarer Nähe des Bereichs Logistics IT, der mit erweiterter Fläche und eigenem Forum einer der Ankerpunkte in der Halle sein wird. Dort werden Themen wie Cloud Computing, Mobile Devices, Schnittstellen, intelligentes Tracking and Tracing, Netzwerkplanung, Big Data, WMS, Bildverarbeitung oder Virtualisierung diskutiert. Ein weiterer transportlogistischer Schwerpunkt der Messe wird am 2. Juni das internationale CeMAT-Hafenforum sein, das von 9 bis Uhr im CeMAT-Forum in der Halle 25 stattfindet. Dort diskutieren die Referenten über aktuelle Herausforderungen in der Hafenwirtschaft wie etwa wachsende Anforderungen der verladenden Wirtschaft in Bezug auf die Qualität und Pünktlichkeit internationaler und intermodaler Logistikketten oder wachsende Engpässe in der Hinterlandinfrastruktur. Auch intralogistische Themen werden dabei eine Rolle spielen. Denn diesen Herausforderungen begegnen die Häfen durch kontinuierliche Investitionen in moderne Umschlags- und Lagertechnik aber auch durch ständig weiterentwickelte Software und Steuerungstechnik. Das CeMAT-Hafenforum steht unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. 4 LOGISTICS INSIDER April

4 TOPTHEMA Auch für die Kunden von Toyota Material Handling zählt nur eins: der Betrieb muss laufen. Ersatzteile als Wettbewerbsfaktor Immer mehr gebrauchte Nutzfahrzeuge halten Einzug in die Fuhrparks. Dieser Trend gilt nicht nur für Lkws auch in der Intralogistik gewinnt das Ersatzteil- oder Aftersales-Geschäft zunehmend an Bedeutung. AFTERSALES Mit der professionellen Wiederaufarbeitung von Flurförderzeugen reagiert Jungheinrich auf den Trend zur Nachhaltigkeit und der diesbezüglichen verstärkten Forderung von Kundenseite, denn mit der Zweitverwertung wird die Nutzungsdauer von Fahrzeugen verlängert und somit Umweltbelastung und Ressourcen geschont. Der Kunde darf aber eine ähnlich hohe Qualität wie bei Neugeräten erwarten. Denn wenn Gabelstapler ausfallen, gerät der Ablauf im Lager ins Stocken mit Folgen für die gesamte Lieferkette. Eine hohe Verfügbarkeit von Ersatzteilen bedeutet dagegen zumeist einen klaren Wettbewerbsvorteil auch weil sich dieser Vorteil positiv auf die Kundenzufriedenheit auswirken kann. Seit 2006 betreibt Jungheinrich ein industrielles Wiederaufarbeitungszentrum in Klipphausen bei Dresden und baut dieses kontinuierlich weiter aus. So soll die Kapazität bis 2018 auf aufgearbeitete Fahrzeuge pro Jahr erhöht werden. Die Nachfrage nach diesen professionell aufgearbeiteten Gebrauchtstaplern, den Jungheinrich JungSTARs, steigt nachhaltig auch weil Jungheinrich Financial Services individuelle Finanzierungsmodelle für diese Fahrzeuge anbietet. Darüber hinaus betreibt Jungheinrich in Kaltenkirchen ein hochmodernes zentrales Ersatzteilzentrum mit hohem Automatisierungsgrad für die Übernachtzustellung von Ersatzteilen direkt in die Autos der Servicetechniker. Das Ersatzteilzentrum stellt die 24-Stunden-Lieferbereitschaft an 365 Tagen im Jahr sicher. Für die weltweite Ersatzteilversorgung hat Jungheinrich regionale Logistikzentren, zum Beispiel bei Moskau für die Region Osteuropa. Kaufverhalten ähnelt immer mehr B2C-Geschäft Auch für die Kunden von Toyota Material Handling zählt nur eins: Der Betrieb muss laufen. Denn sie müssen mehr Warenumschlag in weniger Zeit schaffen. Wartungen oder gar Reparaturen stören das Waren-Handling und senken die Produktivität. Darauf müssen Dienstleister heu- 4 LOGISTICS INSIDER April 2016

5 TOPTHEMA Gebrauchte Geräte bringt Jungheinrich im Werk Dresden wieder auf Vordermann. von Ersatzteilen immer stärker Züge des B2C-Kaufverhaltens an. Denn mehr Transparenz in Bezug auf Qualität und Preise der Teile führe zu besser informierten Kunden. Fotos: Jungheinrich, STILL GmbH, Toyota Material Handling Europe, 3darcastudio/fotolia Unsere Kunden sind auf ihre Fahrzeuge angewiesen und benötigen eine hohe Verfügbarkeit und Flexibilität. Thomas A. Fischer, Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Service (CSO), STILL Wir verfügen dank Telemetrie über die kommunikative Infrastruktur, um gerätespezifische Daten zu sammeln. Mikael Jonsson, Leiter After Sales, Toyota Material Handling Europe te schnell reagieren, im Problemfall eine flexible Lösung anbieten oder Wartungen dann durchführen, wenn diese am wenigsten stören. Das bedeutet: Der Kunde kann seine Ressourcen auf das Kerngeschäft konzentrieren. Voraussetzung dafür ist unter anderem die detaillierte Analyse von Fahrzeugdaten, sagt Mikael Jonsson, Leiter After Sales bei Toyota Material Handling Europe. Wir verfügen dank Telemetrie über die kommunikative Infrastruktur, um gerätespezifische Daten zu sammeln. Diese für den Kunden so aufzubereiten, dass sie seinen betrieblichen Ablauf verlässlich und reibungslos gestalten, sei eine aktuelle Herausforderung. Neben mehr Transparenz in den Bereichen Sicherheit, Fahrerleistung, Wartung, Reparatur und Energiemanagement erhalten Nutzer auch Daten zur Verbesserung der Staplerauslastung. Zukünftig können Fahrzeugflotten auf Basis erhobener Daten durch flexible Mietoptionen das,smart Rental an die Transportbedarfe angepasst oder mittels Standortvergleichen durch,smart Benchmarking gegenübergestellt und optimiert werden, sagt Jonsson. Kurz und knapp: Die Nutzung des Staplers wird optimiert. In puncto Ersatzteillogistik und -beschaffung stelle das sich verändernde Kaufverhalten der Kunden eine Herausforderung dar. Durch den Transfer des Verkaufes in Webshops nehme der Kauf Servicetechniker sorgen für schnelle Ersatzteilversorgung Unsere Kunden sind auf ihre Fahrzeuge angewiesen und benötigen eine hohe Verfügbarkeit und Flexibilität, erklärt Thomas A. Fischer, Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Service (CSO) der STILL GmbH in Hamburg. Jede Minute, in der ein Fahrzeug nicht benutzt werden kann, kostet Geld. Jede neue Situation, in der nicht das richtige Fahrzeug zur Verfügung steht, verzögert Arbeitsabläufe. Was die Kunden benötigen: eine hohe Transparenz in Bezug auf ihre Fahrzeugflotte sowie schnelle Lösungen. Dies erreichen wir mit einem intelligenten Flottenmanagement, das von überall zugänglich und weltweit einsetzbar ist, standortübergreifende Daten zur Verfügung stellt und die Flotte aktiv organisiert, sowie einen Premium-Service, so Fischer. Für ein optimales Flottenmanagement bieten wir die Softwaretools,FleetManager und,report an. Für einen Premium-Service sorgt bei STILL ein flächendeckendes Netz von über Service-Technikern allein in Europa. Mit einer 24/7-Erreichbarkeit und einem hervorragenden Ausbildungsstand sorgen diese für schnelle Hilfe bei Bedarf, sagt Fischer. Zusätzlich sorgt eine durchweg hohe Ersatzteilverfügbarkeit von über 95 Prozent dafür, dass unsere Servicetechniker überall und zu jeder Zeit einsatzbereit sind. LOGISTICS INSIDER April

6 RUBRIK KURZ GEFASST Toyota präsentiert Smart Trucks Think CeMAT, think Toyota unter diesem Motto präsentiert sich Toyota Material Handling Europe auf der diesjährigen CeMAT vom 31. Mai bis 3. Juni 2016 in Hannover. Das Unternehmen wird dort neben dem aktuellen Produktprogramm eine Vielzahl neuer Ideen und Konzepte der innerbetrieblichen Transportlogistik zeigen. Dabei geht es vor allem um die Zukunftsthemen Energie, Automatisierung von Transportprozessen und intelligente Stapler die Smart Trucks. HUBTEX zeigt neuen Mehrweg-Seitenstapler An Stand G02 auf dem CeMAT-Freigelände stellt der Seitenstapler-Hersteller HUBTEX erstmals ein Fahrzeug seiner neuen Produktreihe im Segment Mehrwege-Seitenstapler vor. Die Weltpremiere ist der Auftakt einer ganzen Serie von Präsentationen, bei denen im Laufe des Jahres sukzessive die gesamte neue Produktlinie gezeigt wird. Mitsubishi übernimmt UniCarriers Am 31. März 2016 sind alle Anteile der UniCarriers Holding Corporation auf die Mitsubishi Heavy Industries Forklift & Engine Turbocharger Holdings, Ltd. (MFET) sowie die Mitsubishi Nichiyu Forklift Co., Ltd. (MN) übertragen worden. Das gibt der Staplerspezialist UniCarriers in einer Pressemitteilung bekannt. Viastore-Chef Philipp Hahn-Woernle (links) und die weiteren Referenten in Stuttgart. CeMAT 2016 mit starkem IT-Fokus DIGITIALISIERUNG Im Rahmen des CeMAT-IT-Round-Table am 6. April im neuen Stuttgarter Firmengebäude des Intralogistik- Anbieters viastore traten Referenten und Journalisten in einen intensiven Meinungsaustausch. Im Mittelpunkt stand dabei der Wandel der CeMAT, die in diesem Jahr erstmals einen klaren IT-Schwerpunkt setzt und damit die physische Logistikwelt noch stärker mit der digitalen verbindet. Denn die Qualität der Hardware und deren intelligente Vernetzung in den IT-Systemen entscheiden heute über den Erfolg einer Intralogistik-Lösung, erklärte Wolfgang Pech, Geschäftsbereichsleiter bei der Deutschen Messe AG. In Hannover werden zahlreiche Aussteller an ihren Ständen live zeigen, wie Logistikprozesse automatisiert werden können. Der Walldorfer Softwarekonzern SAP ist in diesem Jahr zum ersten Mal mit einem großen Partnerstand auf der CeMAT vertreten. Dabei stellen wir unsere Lösung S/4HANA als Softwaresuite und den Gesamtlösungsansatz für Logistik in den Mittelpunkt unseres Messeauftritts, sagte Ralf Schränkler, Solution Sales Executive SCM bei SAP. Wir trennen nicht so sehr zwischen interner und externer Logistik für uns ist eine vernetzte Logistik vom Lieferanten bis hin zum Endkunden entscheidend. Die Plattform einer Supply Chain Execution (SCE) sei hierbei integraler Bestandteil. Ich freue mich als Unternehmer sehr, dass die CeMAT in diesem Jahr das Thema IT in den Fokus nimmt, sagte Michael Baranowski, Geschäftsführer der Paderborner Team GmbH im Rahmen der Veranstaltung. Der Markt fordert das immer stärker. Potenzial hätten dabei aus seiner Sicht zum Beispiel Lösungen für die Bereiche Cloud Computing oder Augmented Reality, etwa per Datenbrillen. Auf unserem Messestand in Hannover können Besucher selbst mit der Datenbrille kommissionieren, kündigte Baranowski an. Damit sind sie viel besser in der Lage, sich ein eigenes Bild von Stärken und Schwächen dieser neuen Technik zu verschaffen und mögliche Einsatzgebiete in ihren Unternehmen zu prüfen. Die Strategie der CeMAT, auf die Themen Digitalisierung und Logistik 4.0 zu setzen, sei aus seiner Sicht genau der richtige Schritt die Nachfrage nach der Messe aus Aussteller- und Besucherperspektive sei nach seiner Einschätzung derzeit ausgesprochen hoch. 6

7 IM GESPRÄCH 3 Fragen an... Stefan Stroh Partner Strategy&, der Strategieberatung von PwC Fotos: Wöhrle, PwC Welche Trends aus der Digitalisierung 1 werden die Intralogistik beeinflussen? Stefan Stroh: Ich möchte da eigentlich gar keinen Unterschied zwischen den einzelnen logistischen Bereichen machen. Der umfassende Einsatz von IT in der Logistik ist ein wichtiger Erfolgsfaktor und findet in ganz unterschiedlichen Ausprägungen auch bereits in vielen Unternehmen sehr erfolgreich statt. Mit der Digitalisierung sind wir jetzt an einem Punkt, an dem IT und Logistik noch enger zusammenrücken und sich hieraus verstärkt neue Geschäftsmodelle entwickeln werden sowie erhebliche Verbesserungen in den Operations und an der Kundenschnittstelle realisieren lassen. Welche Geschäftsmodelle können 2 für Logistikunternehmen daraus entstehen? Das können vollkommen unterschiedliche Geschäftsmodelle sein. Überall dort, wo mit Hilfe von Innovationen Know-how- Vorsprung oder Wettbewerbsvorteile erzielt werden können, macht Digitalisierung Sinn. Erste Pilotprojekte, auch im Lager, etwa zur Optimierung von Kommissionierabläufen oder unter Verwendung von Robotern im Sinne einer Mensch-Maschine-Kommunikation, laufen ja bereits wir stehen da allerdings erst ganz am Anfang der Entwicklung. 3 Was bedeutet das für kleine oder mittelständische Unternehmen? Natürlich macht die Digitalisierung auch vor kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) nicht halt. Etwa unter Verwendung von Cloud-Lösungen werden für KMU Anwendungsfelder interessant, die es früher so nicht gab. Beispielsweise braucht man heute keine riesigen ERP-Systeme mehr, um seine Logistikprozesse verwalten und optimieren zu können. Man Zur Person nutzt die Tools aus der Cloud, die tatsächlich benötigt werden und bezahlt auch nur für diese. Vor kurzem fand in Hamburg eine sehr interessante Round-Table-Veranstaltung zur CeMAT statt, bei der auch kleinere Unternehmen ganz konkrete Beispiele dafür angeführt haben, auf welche Weise sie heute schon von der Digitalisierung profitieren. Die Verkürzung von Lieferzeiten oder das Anbieten von Value Added Services sind da nur zwei denkbare Möglichkeiten. Unter dem Strich geht es für Unternehmen jeder Größe allerdings vor allem darum, wie schnell sie sich in ihren Innovationszyklen anpassen und auf die sich bietenden Chancen reagieren können. Stefan Stroh ist Berater für Führungskräfte in den Branchen Reisen, Transport, Logistik und Hightech-Industrie bei Strategy&, der Strategieberatung von PwC. Darüber hinaus ist er Partner bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC Deutschland mit Sitz in Frankfurt am Main. Strohs Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Strategieentwicklung, organisatorische Transformationen sowie digitale Strategien und deren Umsetzung für Kunden in Europa und weltweit. Stroh leitet bei PwC die Teams Transportpraxis sowie Digitale Strategie und Transformation in Europa. LOGISTICS INSIDER April

8 Das erwarten Aussteller und Besucher von der CeMAT Lars Peter Leiter Carrier & Transport Management, arvato ecommerce Verwaltungsgesellschaft mbh Eine erfolgreiche E-Commerce-Logistik besteht aus drei wesentlichen Faktoren: Liefergeschwindigkeit, Kostenoptimierung und kundenorientierte Anlieferbedingungen. Diese gilt es, mit maximaler Schnittmenge übereinanderzubringen. Speziell für die Faktoren Liefergeschwindigkeit und Kostenoptimierung erwarte ich auf der CeMAT 2016 intelligente und innovative Lösungen, die den Gesamtprozess weiter optimieren und somit maßgeblich dazu beitragen, die Kundenzufriedenheit im B2C-Markt weiter zu steigern. Ihr persönlicher Ticket-Gutschein Sichern Sie sich Ihr kostenloses Ticket zur CeMAT 2016! Geben Sie einfach den folgenden Gutscheincode unter ein oder scannen Sie direkt den QR-Code und registrieren Sie sich mobil! Ihr Gutscheincode: Lars Günsel Berater, LogisticNetwork Consultants (LNC) Der Besuch der CeMAT 2016 ist ein Muss für jeden Intralogistiker. Als LNC nutzen wir die CeMAT, um mit unserem,logistics Network InnovationsHub Lösungswege für die stetig steigenden Anforderungen an eine komplexe Supply Chain aufzuzeigen. o8ada Impressum In Kooperation mit der Deutschen Messe AG/ CeMAT und dem VDMA. Andreas Pralle Geschäftsführender Gesellschafter, Pralle Logistik GmbH Die CeMAT hat sich als Weltleitmesse für Intralogistik und Supply Chain Management etabliert und ist innerhalb der Logistikmessen ein wichtiger Informationsträger bezüglich der Zukunftsentwicklung der Logistik. Sie zeigt innovative Lösungsansätze auf und gibt wichtige Impulse für strategische Unternehmensentscheidungen. Fotos: arvato, LNC, Pralle DVV Media Group GmbH Corporate Publishing Nordkanalstr Hamburg Projekt- und Redaktionsleitung DVV: Benjamin Klare, Redaktionsleitung Deutsche Messe: Brigitte Mahnken-Brandhorst Redaktion: Thomas Wöhrle Design: Anne-Katrin Gronewold Druck: Griebsch & Rochol, Hamm DVV Media Group GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung oder Verbreitung in jedweder Form bedarf der ausdrücklichen Genehmigung der DVV Media Group GmbH. Dies gilt insbesondere auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, in das Internet oder Intranet sowie in sonstige elektronische Speichermedien.

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