Vorwort. Lösungsvorschläge zu den themenzentrierten Arbeitsblättern des Anwendungsbuches

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1 Vorwort 5 Vorwort Das Handbuch für Lehrpersonen zu «Wirtschaft DHF, Grundlagen verstehen» unterstützt die Lehrpersonen in der Unterrichtsvorbereitung. Es beinhaltet: Lösungsvorschläge zu den «Gelesen Verstanden?»-Kontrollfragen des Grundlagenbuches Aufgaben zu Kompetenz und Arbeitstechnik Lösungsvorschläge zu den Arbeitsaufträgen und Fallbeispielen des Anwendungsbuches Lösungsvorschläge zu den themenzentrierten Arbeitsblättern des Anwendungsbuches zusätzliche Aufgaben als Kopiervorlage Lösungsvorschläge zu den zusätzlichen Aufgaben Projekte, Teamaufträge und Texte als Kopiervorlage Lösungen der Rechnungsaufgaben zu den Werkzeugen des Anwendungsbuches Zahlreiche Arbeitsaufträge und Fallbeispiele führen die Lernenden praxisnah an das Wissen heran und lehren, mit dem ständigen Wandel in Wirtschaft, Politik sowie im Detailhandel umzugehen und Schritt zu halten. Nebst Faktenwissen lernen die Lernenden Informationen zu beschaffen, zu bearbeiten, in den praktischen Alltag umzusetzen und sich eine Meinung zu bilden. Dem Erkennen von Zusammenhängen wird eine besondere Bedeutung geschenkt. Viele wirtschaftliche Frage- und Problemstellungen können nicht mit einem einfachen «Ja» oder «Nein» beantwortet werden. Diesem Umstand wird in den Antworten Rechnung getragen. In diesem Sinne sind viele Aufgaben ein Element zur nachhaltigen Denkschulung. Im Anwendungsbuch für die Lernenden werden pro Kapitel jeweils Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele sowie themenzentrierte Arbeitsblätter angeboten. Die Lernenden üben ihre Selbstkompetenz durch Kontrollieren ihrer Lösungen mit Hilfe der Lösungsvorschläge aus dem Lösungsbuch. Es steht der Lehrperson frei, in welcher Reihenfolge die Kapitel behandelt und welche Auswahl aus der Vielzahl der Aufgaben tatsächlich bearbeitet werden. Bei einigen Aufgaben wird eine Arbeitstechnik vorgegeben. Diese Vorgaben sind als Anregungen zu verstehen. Es können zur Erarbeitung der entsprechenden Aufgaben andere Arbeitstechniken verwendet werden, dies liegt in der pädagogischen Verantwortung und Kompetenz der Lehrperson. Das Autorenteam und der Verlag wünschen beim Einsatz der Lehr- und Lernmittel viel Erfolg. Bern, Juli 2011 Autoren und Verlag

2 6 Inhalt Inhaltsverzeichnis Teil A Grundelemente der Wirtschaft 11 Gelesen Verstanden 12 Kompetenzen und Arbeitstechnik 15 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Arbeit, Konsum und Freizeit Die Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns 17 Themenzentrierte Arbeitsblätter 31 Arbeitsblatt A1: Wirtschaftsleben Privatleben 32 Arbeitsblatt A2: Unternehmen Haushalt 33 Arbeitsblatt A3: Fachwörter Betriebswirtschaft 34 Arbeitsblatt A4: Fachwörter Volkswirtschaft 35 Arbeitsblatt A5: Güter zur Bedarfsdeckung 36 Arbeitsblatt A6: Das ökonomische Prinzip 37 Arbeitsblatt A7: Produktionsfaktoren 38 Arbeitsblatt A8: Effektivität Effizienz 39 Arbeitsblatt A9: Effektivität Effizienz international 40 Zusätzliche Aufgaben 41 Lösungen zu den zusätzlichen Aufgaben 47 Teil B Funktionen und Formen des Handels 53 Gelesen Verstanden? 54 Kompetenzen und Arbeitstechnik 55 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Der Handel im tertiären Sektor Die Handelsbetriebe 58 Themenzentrierte Arbeitsblätter 61 Arbeitsblatt B1: Handelskette, Wirtschaftssektoren und Berufe 62 Arbeitsblatt B2: Arbeit und Wirtschaftssektoren 63 Arbeitsblatt B3: Beschäftigte und Branchen 64 Arbeitsblatt B4: Aufgaben des Gross- und Detailhandels 65 Arbeitsblatt B5: Unternehmungs-, Betriebs- und Verkaufsform 66 Zusätzliche Aufgaben 67 Lösungen zu den zusätzlichen Aufgaben 70

3 Inhalt 7 Teil C Betriebsformen im Detailhandel 73 Gelesen Verstanden? 74 Kompetenzen und Arbeitstechnik 76 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Typische Unterscheidungsmerkmale des Detailhandels Unterscheidung der Betriebsformen im Detailhandel Strukturwandel und Entwicklung in der Schweiz 86 Themenzentrierte Arbeitsblätter 89 Arbeitsblatt C1: Preise auf öffentlichem Boden 90 Arbeitsblatt C2: Boden Ladenfläche /Nutzfläche 91 Arbeitsblatt C3: Boden und Umsatz 92 Arbeitsblatt C4: Preise und Umsatz 93 Arbeitsblatt C5: 1905 bis Arbeitsblatt C6: Gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen 95 Zusätzliche Aufgaben 96 Lösungen zu den zusätzlichen Aufgaben 104 Teil D Unternehmens-, Organisations- und Kooperationsformen 113 Gelesen Verstanden? 114 Kompetenzen und Arbeitstechnik 117 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Unternehmensformen (Rechtsformen) Unternehmungsführung und Organisation Unternehmensverbindungen 127 Themenzentrierte Arbeitsblätter 129 Arbeitsblatt D1: Drei Jobangebote 130 Arbeitsblatt D2: Berufsausbildung in der Schweiz 131 Arbeitsblatt D3: Arbeit Personalstatistik/Personalpolitik 132 Arbeitsblatt D4: Wirtschaftlichkeit der Angestellten 133 Arbeitsblatt D5: Arbeit und Unternehmerrisiko 134 Arbeitsblatt D6: Kundenfranken und Kundenfrequenz 135 Zusätzliche Aufgaben 136 Lösungen zu den zusätzlichen Aufgaben 141 Teil E Merkmale der Schweizer Wirtschaft 145 Gelesen Verstanden? 146 Kompetenzen und Arbeitstechnik 148 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Volkswirtschaft als Kreislauf Verteilung von Einkommen und Vermögen Wirtschaftsformen 156 Themenzentrierte Arbeitsblätter 159 Arbeitsblatt E1: Wirtschaftsordnung 160 Zusätzliche Aufgaben 161 Lösungen zu den zusätzlichen Aufgaben 164

4 8 Inhalt Teil F Der Kaufvertrag 169 Gelesen Verstanden? 170 Kompetenzen und Arbeitstechnik 176 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Die rechtlichen Bestimmungen des Kaufvertrags Probleme mit Kaufverträgen (Vertragsverletzungen) Zahlungsverkehr Die Rolle der Finanzdienstleister beim Zahlungsverkehr Kreditgeschäfte 191 Themenzentrierte Arbeitsblätter 195 Arbeitsblatt F1: Der Kaufvertrag 196 Arbeitsblatt F2: Das Angebot (der Antrag) 197 Zusätzliche Aufgaben 198 Lösungen zu den zusätzlichen Aufgaben 206 Teil G Preisbildung, Geld, Kaufkraft, Konjunktur 215 Gelesen Verstanden? 216 Kompetenzen und Arbeitstechnik 220 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Marktmechanismus und Preisbildung Geld Geldwert Störungen im Wirtschaftskreislauf Konjunktur Gesamtwirtschaftliche Ziele 233 Themenzentrierte Arbeitsblätter 237 Arbeitsblatt G1: Open-Air-Festival in Zahlen 238 Arbeitsblatt G2: Der Markt 239 Arbeitsblatt G3: Big-Mac-Index 240 Arbeitsblatt G4: Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft 241 Zusätzliche Aufgaben 242 Lösungen zu den zusätzlichen Aufgaben 247 Teil H Aussenwirtschaft und Globalisierung 255 Gelesen Verstanden? 256 Kompetenzen und Arbeitstechnik 259 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Aussenwirtschaft Globalisierung 263 Themenzentrierte Arbeitsblätter 269 Arbeitsblatt H1: Wirtschaft und Politik 270 Arbeitsblatt H2: Wirtschaft und Recht 271 Arbeitsblatt H3: Globalisierung 272 Zusätzliche Aufgaben 273 Lösungen zu den zusätzlichen Aufgaben 277

5 Inhalt 9 Teil I Marketinggrundlagen 283 Gelesen Verstanden? 284 Kompetenzen und Arbeitstechnik 286 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Grundlagen des Marketings Marketing Marktforschung Marketing und Unternehmensziele Marketing-Instrumente 293 Themenzentrierte Arbeitsblätter 297 Arbeitsblatt I1: Kundenfrequenz Umsatz 298 Arbeitsblatt I2: Tagesabschluss Geschäft 299 Arbeitsblatt I3: Rekordumsatz Schokoladenbranche 300 Arbeitsblatt I4: Marketing und Sponsorengelder 301 Zusätzliche Aufgaben 302 Lösungen zu den zusätzlichen Aufgaben 307 Teil J Preisbestimmung, Mehrwertsteuer und Rechnungswesen 311 Gelesen Verstanden? 312 Kompetenzen und Arbeitstechnik 315 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Preisbestimmung im Detailhandel Prinzip der Mehrwertsteuer Bilanz und Erfolgsrechnung eines Detailhandelsbetriebes 325 Themenzentrierte Arbeitsblätter 331 Arbeitsblatt J1: Kapital Vermögen Geldformen Konten 332 Arbeitsblatt J2: Einkauf Lagerung Verkauf Erfolgsrechnung 333 Arbeitsblatt J3: Schlussbilanzen im Vergleich 334 Arbeitsblatt J4: Erfolgsrechnung mit Budget 335 Arbeitsblatt J5: Erfolgsrechnung und Wirtschaftlichkeit 336 Zusätzliche Aufgaben 337 Lösungen zu den zusätzlichen Aufgaben 343

6 10 Inhalt Teil K Gesetzliche Bestimmungen 351 Gelesen Verstanden? 352 Kompetenzen und Arbeitstechnik 355 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele Gesetze und Verordnungen Rechtliche Aspekte der Unternehmungs- und Rechtsformen Betreibung 366 Themenzentrierte Arbeitsblätter 369 Arbeitsblatt K1: Rechtsordnung 370 Arbeitsblatt K2: Gesetz Sitte Moral 371 Arbeitsblatt K3: Bundesverfassung BV 372 Arbeitsblatt K4: Strafbare Handlungen im Geschäft StGB 373 Arbeitsblatt K5: Verpflichtungen unter Geschäftsleuten OR 374 Arbeitsblatt K6: Fragen zum Arbeitsrecht ArG (1) 375 Arbeitsblatt K7: Fragen zum Arbeitsrecht ArG (2) 376 Zusätzliche Aufgaben 377 Lösungen zu den zusätzlichen Aufgaben 384 Teamaufträge, Projekte,Texte 391 Teamauftrag 1: Bedürfnisse 392 Teamauftrag 2: Bedürfnisse und Werbung 393 Teamauftrag 3: Effizienz bei der Abfüllstation 394 Teamauftrag 4: Einkaufs- und Verkaufszahlen eines Kaffeegeschäfts 396 Projekt 1: Stadt als Wirtschaftsstandort 401 Projekt 2: Kanton als Wirtschaftsstandort 402 Text 1: Levi-Strauss 403 Text 2: Nestlé 404 Text 3: Coca Cola 405 Text 4: IKEA 406 Text 5: NAVYBOOT 407 Rechnungsaufgaben zu den Werkzeugen Prozentrechnen Provision Rabatt Skonto Zugabe (Naturalrabatt) Preisänderungen Verpackung: Bruttogewicht, Tara, Nettogewicht Verteilungs-, Durchschnitts- und Mischungsrechnungen Statistik Währungsrechnen Zinsrechnen Kassenbuch 446

7 A Grundelemente der Wirtschaft

8 12 a Grundelemente der wirtschaft Gelesen Verstanden? GRUNDLAGENBUCH SEITE Was verstehen Sie unter der Erlebnis- und Freizeitgesellschaft? Eine Gesellschaft mit fast unendlichen Möglichkeiten, alles zu tun oder zu lassen. Konsum ist teilweise zum Selbstzweck geworden. 2. Wie sollten die Detailhändlerin und der Detailhändler mit der Kundschaft umgehen? Detailhändlerinnen und Detailhändler gehen auf Kunden zu, sind aufmerksam, einfühlsam und erkennen deren Wünsche rasch. GRUNDLAGENBUCH SEITE Mit welchem grundlegenden Problem beschäftigt sich die Wirtschaftswissenschaft? Mit der bestmöglichen Verwendung knapper Mittel. 4. Wann handelt ein Mensch wirtschaftlich? Wenn er Güter umwandelt, arbeitet, Geld verdient usw. GRUNDLAGENBUCH SEITE Was ist ein Haushalt? Personen, die in einer Wohnung oder einem Haus zusammenleben. 6. Was ist das Ziel jeder wirtschaftlichen Aktivität? Das Befriedigen menschlicher Bedürfnisse. 7. Weshalb können Sie nie alle Ihre Bedürfnisse befriedigen? Weil Ihnen nicht unbeschränkte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Zudem können viele Bedürfnisse nicht einfach gekauft werden. 8. Welche Arten von Bedürfnissen kennen Sie? Individualbedürfnisse (Existenzbedürfnisse, Kulturbedürfnisse und Luxusbedürfnisse) Kollektivbedürfnisse 9. Welche Bedürfnisse kann die Wirtschaft nicht befriedigen? Nichtwirtschaftliche Bedürfnisse. 10. Wie entsteht die Nachfrage nach einem Gut? Bedürfnisse, die sich auf die Leistungen der Wirtschaft richten und sich mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln (Kaufkraft) der Menschen befriedigen lassen, nennt man Bedarf nach Gütern. Wird für ein bestimmtes Gut dann tatsächlich Geld ausgegeben, wird der Bedarf zur Nachfrage nach diesem Gut. 11. Was ergibt sich durch das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage? Es entstehen ein Markt und ein Preis, der Marktpreis.

9 Gelesen Verstanden? 13 GRUNDLAGENBUCH SEITE Nach welchen Merkmalen kann man Güter unterscheiden? nach der Verfügbarkeit (freie und wirtschaftliche Güter) nach der Beschaffenheit (materielle und immaterielle Güter, Dienstleistungen) nach der Art der Verwendung (Investitions- und Konsumgüter) nach der Nutzungsdauer (Gebrauchs- und Verbrauchsgüter) 13. Was ist der Unterschied zwischen einem freien und einem wirtschaftlichen Gut? Freie Güter sind im Unterschied zu den wirtschaftlichen von der Natur in genügender Menge zur Verfügung gestellt. Sie sind deshalb gratis. 14. Ist die Luft ein freies oder wirtschaftliches Gut? Warum? Grundsätzlich ist Luft ein freies Gut, weil es von der Natur in genügender Menge zur Verfügung gestellt wird. Das ist aber nicht immer so; z.b., wenn aufgrund der Luftverschmutzung Massnahmen zur Erhaltung von sauberer Luft ergriffen werden müssen. Dies führt zu Kosten, wodurch Luft nicht mehr gratis ist. Oder: Sauerstoffflaschen zum Tauchen und Bergsteigen. GRUNDLAGENBUCH SEITE Was verstehen Sie unter dem ökonomischen Prinzip? Das Verhalten, stets den Nutzen maximieren zu wollen. Ein vorteilhafterer Preis wird also beispielsweise stets vorgezogen. 16. Wann handeln Sie im täglichen Leben nach dem ökonomischen Prinzip? Individuelle Antworten GRUNDLAGENBUCH SEITE Wie heissen die Produktionsfaktoren? Arbeit, Boden, Kapital und Wissen. 18. Welche drei Funktionen erfüllt der Boden für die Wirtschaft? Die Abbau-, Anbau- und Standortfunktion. 19. Welche Faktoren beeinflussen die Arbeitsproduktivität? Die Arbeit der Mitarbeitenden, die Höhe des eingesetzten Kapitals und der technische Fortschritt. 20. Was versteht man unter einer Investition? Die Umwandlung von Geldkapital in Sachkapital (das Anschaffen von Investionsgütern im Betrieb). 21. Warum ist der Produktionsfaktor Wissen für die Schweiz besonders wichtig? Weil die Schweiz über keine bedeutenden Bodenschätze verfügt. 22. Wodurch veränderte sich der Produktionsfaktor Arbeit in den letzten 200 Jahren? Durch den technischen Fortschritt wurde die menschliche Arbeitskraft durch Maschinen ergänzt oder ersetzt. Dies führte zu Produktivitätssteigerungen, aber auch zu zunehmender Arbeitslosigkeit.

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