Mag. a Doris Hummer Landesrätin für Bildung, Forschung und Wissenschaft, Jugend und Frauen

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz am 29. Oktober 2010 Campus Bildung Zukunft Denken Qualitätsmanagement in der Schule Mag. a Doris Hummer Landesrätin für Bildung, Forschung und Wissenschaft, Jugend und Frauen Mag. Dr. Christoph Berger Vizerektor für Fort- und Weiterbildung an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems Priv.-Doz. in DDr. in Ulrike Greiner Rektorin der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich Dr. Hans Schachl Rektor der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz 1

2 Landesrätin für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Jugend und Frauen Mag. a Doris Hummer Dem Qualitätsmanagement auf allen Ebenen des Schulsystems kommt in aktuellen Entwicklungen und Diskussionen eine immer größere Bedeutung zu. Das Thema ist zwischen zwei Polen angesiedelt und findet sich in den unterschiedlichsten Ausprägungen wieder. Auf der einen Seite wird ein sehr breiter Qualitätsbegriff angewandt, welcher Qualität mit persönlicher Haltung, Werten und Führungsaufgaben verbindet, auf der anderen Seite nähert man sich beispielsweise der Qualitätssicherung mit statistischen Werkzeugen, welche Maßnahmen im Schulbereich eindeutig messbar machen sollen. Es gilt daher, ein besonderes Augenmerk auf die Inhalte des Qualitätsmanagements im Schulbereich zu legen und klare Rahmenbedingungen zu schaffen. Qualitätsmanagement kann nie als isolierte Maßnahme oder Aufgabe einer bestimmten Person oder Personengruppe im Schulsystem betrachtet werden. Das Bekenntnis zu einer guten Bildungs- und Schulqualität muss Aufgabe und Anliegen einer/eines jeden Einzelnen sein. Quasi als Leitstern durchdringt der Qualitätsgedanke alle Planungen und Maßnahmen im Schulbereich, von der unmittelbaren Führungsaufgabe der Schulleitung bis hin zum gemeinsam getragenen Qualitätsverständnis der Schulpartner. Es kann nie genug an Qualität geben. Kontinuierliche Verbesserungsprozesse prägen das Wirtschaftsleben und sollen auch im Schulsystem zum Arbeitsprinzip werden. Dafür gilt es in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten Standards zu definieren, ausreichende flankierende Maßnahmen zur Umsetzung zu schaffen, angemessene Zeithorizonte zu planen und schließlich die Erreichung der Standards zu messen und zu evaluieren. Dafür braucht es eine Kultur des "Innovationslernens" und der Bereitschaft, aus Fehlern und auch der Nicht-Erreichung von Standards zu lernen, ohne Verschulden und Mangelhaftigkeit vorzuwerfen. Ohne definierte Standards kann keine kontinuierliche Verbesserung erzielt werden, ohne eine Kultur des gemeinsamen Lernens und Sich-Weiterentwickelns werden Qualitätsprozesse nicht angenommen und gelebt werden. 2

3 Es schließt sich der Kreis der beiden Pole von Qualität als "menschliche Grundhaltung" und/oder "statistische Messgröße". Das eine kann ohne das andere nicht gelingen. Unser Schulsystem braucht ein lebendiges Qualitätsmanagement - von allen Beteiligten getragen und im Rahmen einer wertschätzenden Leistungsorientierung, die auf besondere Bedürfnisse Rücksicht nimmt. 3

4 Vizerektor für Fort- und Weiterbildung an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems, Mag. Dr. Christoph Berger Analog zum Produktionsprozess in der Industrie/Wirtschaft liegt der Fokus des Qualitätsmanagements im Bildungsbereich beim Kernprozess Unterricht. Wenn es in der Industrie primär um eine Null-Fehler-Kultur geht, die durch die MitarbeiterInnen und technische Lösungen beeinflussbar ist, so ist dies im Bildungsprozess nicht so einfach erreichbar. Der Bildungsprozess hat zumindest zwei Variable: die SchülerInnen und die LehrerInnen; beide bilden ein soziales System und bedingen einander. Ein Fehler muss dabei als Lernchance erkannt werden und nicht als Selektionsgrundlage. Daher sind normative Modelle, die nicht auf kontinuierliche Entwicklung setzen, keine sinnvolle Qualitätsmanagementmethode. Bei Betrachtung des Themas Quaitätsmanagement habe ich in den letzten zehn Jahren nachfolgende Erkenntnisse gewonnen, die ich in einigen Thesen darstellen will: o Qualitätsmanagement ist eine Haltung/Einstellung (zum Beruf), daher unmöglich zu verordnen. LehrerIn sein ist eine Berufung ist eine Kunst und kein Job. o Qualitätsmanagement ist ein kontinuierlicher Prozess: oft werden dabei aber nur Unterstützungsprozesse und Managementprozesse thematisiert. Es werden Verwaltungsabläufe geklärt, Strukturen verbessert und Ziele vereinbart. Zahlen Daten Fakten sind die Basis für die qualitätsorientierte Steuerung (Monitoring), ermöglichen aber nicht unmittelbare Veränderung der Qualität o Qualitätsmanagement ist eine Führungsaufgabe. Leadership ist Voraussetzung für eine wertorientierte Entwicklung der Qualität in der Schule. Entsprechende Managementqualifikation und laufende Kompetenzentwicklung der DirektorInnen ist ein Muss und eine Eingangsvoraussetzung. o Qualitätsmanagement braucht einen Rahmen (wie z.b. das Excellence Modell der EFQM, ISO 9001 der Wirtschaft bzw. QIS, QIBB,... der Schulen). Die Organisationen und deren MitarbeiterInnen müssen diesen Handlungsrahmen kennen um sich daran orientieren zu können o Qualitätsmanagement braucht alle Interessenpartner von Schule. Das sind SchülerInnen, LehrerInnen, VerwaltungsmitarbeiterInnen in der Schule, Führungskräfte von Schulen und Verwaltungseinrichtungen, Eltern, Bildungspolitik u.v.a. Mit diesen muss gemeinsam am Bildungsprozess gearbeitet werden. 4

5 o Die Qualität von Bildung ist unmittelbar schwer messbar (In der Industrie ist Qualität zu messen durchaus einfacher) Die Mitarbeit der KundInnen SchülerInnen ist Voraussetzung für den Bildungserfolg. Die Wirkung von Bildung zeigt sich oft erst nach dem Bildungsprozess. Qualitative Zielsetzungen benötigen Indikatoren (...woran kann ich/wir erkennen, dass...) und eine Zielorientierung (z.b. Standards) o Die Umsetzung von Qualitätsmanagement in den Schulen benötigt Zeitgefäße und in den Schulen verfügbare Orte für Entwicklung. Ausgeblockte Zeiten nach/neben dem Unterricht für die gemeinsame Entwicklungsarbeit der Schule/des Unterrichts ist dabei Voraussetzung. In diesen Gruppen mitzuwirken muss eine Selbstverständlichkeit sein. o Qualitätsmanagement wird vielfach (nur) als Qualitätssicherung verstanden. Evaluation ist ein Werkzeug der nachträglichen subjektiven Einschätzung über den Erfolg des eigenen/fremden Handelns 5

6 Rektorin der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich Priv.-Doz. in DDr. in Ulrike Greiner Qualität an Schulen und Hochschulen ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger kompetenter Arbeit von Menschen in Bildungsinstitutionen. Das Thema Qualität hat heute höchste Priorität im Bildungswesen, dennoch tut man sich mit einer genauen Definition und vor allem mit Indikatoren, die uns eindeutig zeigen können, was Qualität ist, immer noch schwer. Das Qualitätsthema ist dementsprechend sehr vielschichtig und muss in unterschiedlichen Dimensionen des Schul- und Hochschulalltags gesehen werden. Wir unterscheiden heute Strukturen, Prozesse und Ergebnisse in der Arbeit an Bildungsinstitutionen. Qualität in Strukturen bedeutet professionelles Management von Ressourcen und Arbeitsbedingungen in einer Institution, die in viele Netzwerke eingebettet ist. Die ethischen Standards einer Institution, wie die Kultur der Kommunikation und der Umgang mit Fehlern sind heute von höchster Bedeutung. Qualität im Bildungswesen ist mit den Prozessen nämlich dem Lehren und Lernen von WissenschaftlerInnen, PädagogInnen, SchülerInnen und StudentInnen untrennbar verbunden. Prozessqualität hat einen genauen Blick auf die Begleitung und Förderung der uns anvertrauten Lernenden. Dazu gehört aber auch die optimale Unterstützung der PädagogInnen und LehrerbildnerInnen - eine wichtige Aufgabe für das Management. Ergebnisqualität erlaubt es kritisch rückzufragen, welche Qualitätsziele angestrebt, ob und wie sie erreicht worden sind. Bei der Einführung von Qualitätsmanagement an Schulen und Hochschulen sollte man darauf achten, dass der Kern der Qualitätsfrage einer Institution erfasst wird: nämlich die Haltung einer Bereitschaft zu Lernen und zur Veränderung im Team. Qualität ist immer mit Vertrauen, Entscheidung und der Verantwortung von Führungskräften verbunden. Qualität kann in begrenzter Weise eingefordert und kontrolliert werden. Sie lebt aber erst wirklich durch die Selbstverpflichtung von Menschen, die ihr Handeln in einem größeren Ganzen einer Bildungsinstitution zu verstehen gelernt haben. Qualität lebt letztlich vom Wissen, vom Können und von den Haltungen vieler (unsichtbarer) Menschen im Bildungssystem. 6

7 Rektor der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz Dr. Hans Schachl Wenn man von Qualitätsmanagement in den Schulen spricht, muss man zunächst definieren, welche Qualität man managen will und muss. Die Qualität in den Schulen muss in mehreren miteinander vernetzten Bereichen erzeugt, evaluiert, gesichert, weiter entwickelt werden! Wir müssen uns bemühen um die Qualität des Lehrens und Lernens, der Erziehung, der Beziehung (zwischen Lehrerinnen und Lehrern, den Eltern, den Schülerinnen und Schülern, innerhalb des Teams an den Schulen), der Rahmenbedingungen, des Klimas und der Kultur, der Führung! Die Indikatoren für diese Bereiche sind zu definieren, wie z. B. Einhaltung wichtiger Grundprinzipien für Lehren und Lernen, auf der Basis des Sinn-vollen Lernens, Leben von Wertschätzung und Dialog in der Erziehung, was auch das Setzen von Grenzen nicht ausschließt. Diese Grundhaltung betrifft nicht nur den Umgang mit den Schülerinnen und Schülern, sondern alle Beziehungsgruppen. Die Rahmenbedingungen umfassen die räumlichen Zustände, die Regelung der Arbeitszeiten, die Organisation des Unterrichts etc. Basis für Klima und Kultur ist der genannte Umgang miteinander, aber auch die Einbettung in Feste und Feiern etc.! Grundlegend für alle Gespräche und Festlegungen zum Thema Qualität muss die Auseinandersetzung damit sein, welche Art der Bildung denn angestrebt werden soll und muss: Geht es nur um Bildung für das Erreichen von Qualifikationen für das spätere (Berufs)leben, oder geht es doch auch um Bildung im umfassenden Sinn? Angesichts der Einführung von Standards in den Schulen ist diese Frage wichtiger denn ja. Nicht alle Bereiche von Bildung sind unmittelbar nur auf Qualifikationen ausgerichtet (obwohl sie durchaus auch dazu wichtige Beiträge liefern), und nicht alles ist messbar! Und im Sinne von Nietzsche (oder auch Liessmann) müssen wir, wenn wir Qualität auf hohem Niveau wollen, die Schulen zu Stätten wahrer Bildung machen und nicht zu Anstalten der Lebensnoth. Und die Anstalten der Bildung von Lehrerinnen und Lehrern? Sie müssen vorbildhaft sein! Und sie müssen das Kontinuum im Sinne des Lebenslangen Lernens beachten, betreuen, entwickeln! Das geschieht durch Ausbildung, Fort- und Weiterbildung und ganz neu durch Einrichtungen für Beratung und Entwicklung! Dieses biographische Lernen wird auch wesentliche Basis in der LehrerbildungNEU sein! 7

8 Mit Comenius zusammengefasst müssen wir alle uns um Schulen bemühen, in denen weniger Lärm, Überdruss und unnütze Mühe herrsche, dafür mehr Freiheit, Vergnügen und wahrer Fortschritt, mehr noch, als es durch das große Engagement von vielen Lehrerinnen und Lehrern ohnehin schon der Fall ist Rückfragenkontakt: Dr. Gerald Silberhumer, Büro Landesrätin Mag.ª Doris Hummer Tel.: 0732/ ; Claudia GARTNER, Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Leitung Presse und PR Tel.: 0680/

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