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2 Jahre Impressum Herausgeber Redaktion Regionale Kliniken Holding RKH GmbH Abteilung Marketing, Regionale Kliniken Holding Stand September 2014 Regionale Klinken Holding RKH GmbH

3 4 5 Vorwort von Landrat Dr. Rainer Haas Vorwort RKH-Geschäftsführung Als sich vor 20 Jahren die Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh als Zusammenschluss der Kliniken Ludwigsburg, Bietigheim, Marbach und Vaihingen/Enz gründete, ging ein Raunen durch die Krankenhauslandschaft. Der weitsichtige Schritt des Kreistags und der damals Verantwortlichen ermöglichte uns, Synergien zu schöpfen und einschließlich der 2007 hinzugekommenen Orthopädischen Klinik Markgröningen insgesamt rund 270 Millionen Euro in Bau- und Sanierungsprojekte zu investieren. Auch fachlich war die Gründung ein Volltreffer: Mediziner unserer Häuser belegen in bundesweiten Rankings regelmäßig Spitzenpositionen. Die Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh ist so erfolgreich, dass sie Vorbild für die Gründung anderer Klinkenverbünde wurde. Freilich wachsen die Ansprüche stetig, während die Finanzausstattung durch Bund und Land immer weiter hinter der Realität zurückbleibt. Dennoch wird die Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh, die zum starken Verbund der Regionalen Kliniken Holding gehört, auf jeden Fall auch künftig die gesamte Palette medizinischer Leistungen der stationären Krankenhausversorgung auf höchstem Niveau anbieten und damit ihrem Daseinsvorsorge-Auftrag für die mehr als Menschen im Landkreis und darüber hinaus gerecht werden. Unsere Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh bietet attraktive Arbeitsverhältnisse und mit dem Landkreis und der Stadt Bietigheim-Bissingen als Träger die beste Krankenhausversorgung für jedermann. Der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh wünsche ich für das nächste Jahrzehnt alles Gute sowie das Engagement, die Kompetenz und die Innovationsfreude, die sie schon in den vergangenen 20 Jahren ausgezeichnet haben. Was heute im Trend liegt, war vor 20 Jahren eine Ausnahme: Kooperationen und Fusionen im Krankenhausbereich. Sie gelten immer mehr als unausweichliche Reaktion auf den zunehmenden ökonomischen Druck im Gesundheitswesen. Mit der Entscheidung, das Städtische Krankenhaus Bietigheim und die Krankenanstalten des Landkreises Ludwigsburg zu einer gemeinsamen Klinikengesellschaft zusammenzuführen, waren die damaligen Vertreter der Träger ihrer Zeit weit voraus und hatten einen weisen Entschluss gefasst. Denn zu Beginn der 90er Jahre waren es wenige Krankenhausträger bundesweit, die diesen Schritt vollzogen haben. Heute können wir feststellen, dass sich die Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh und ihre Tochter Orthopädische Klinik Markgröningen ggmbh zu einem weit über die Kreisgrenze hinaus wichtigen regionalen Gesundheitsanbieter entwickelt haben. In den zurückliegenden Jahren nach der ggmbh-gründung und dem Zusammenschluss mit den Kliniken des Enzkreises und den Kliniken des Landkreises Karlsruhe unter dem Dach der Holding wurden nicht nur sukzessive wirtschaftliche Synergieeffekte erzielt, sondern auch eine Weiterentwicklung des medizinischen Leistungsspektrums vorangetrieben. Dazu gehören natürlich auch eine bauliche Weiterentwicklung, eine moderne medizintechnische Ausstattung und eine kontinuierliche Qualifikation des Personals. Nur so ist es möglich geworden, dass die Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim und die Orthopädische Klinik Markgröningen eine Position als Spitzenmedizinanbieter eingenommen haben. Dank dieser positiven Entwicklung und der Tatkraft der Kliniken-Mitarbeiter können wir mit großer Zuversicht in die Zukunft unserer Kliniken schauen. Dr. Rainer Haas Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender Professor Dr. Jörg Martin Medizinischer Geschäftsführer Dr. Peter Steiner Kaufmännischer Geschäftsführer

4 Geburt der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh Nach über zweijähriger intensiver Diskussions- und Verhandlungsphase zwischen dem Landkreis Ludwigsburg und der Stadt Bietigheim-Bissingen wurde am Vormittag des 17. Dezembers 1993 der Gesellschaftsvertrag von den damaligen Vertretern der Gesellschafter, Landrat Dr. Ulrich Hartmann und Bietigheim-Bissingens Oberbürgermeister Manfred List, unterzeichnet. Damit war der Zusammenschluss der Krankenanstalten des Landkreises Ludwigsburg mit dem städtischen Krankenhaus Bietigheim zur Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh vollzogen. Die erste kommunale Klinikengesellschaft in Baden-Württemberg nahm ihre Arbeit am 1. Januar 1994 auf. Zum anderen sollte den Kliniken als Unternehmen ein größerer Entscheidungsspielraum verschafft werden. Die ggmbh-gründung führte zu einer Herauslösung des Krankenhausbetriebs aus der Kreis- und Stadtverwaltung und versetzte die Geschäftsführung in die Lage, schnellere Entscheidungen fällen zu können. Die Krankenhäuser in Bietigheim, Ludwigsburg, Marbach und Vaihingen hatten zum Zeitpunkt der Gründung Betten, Mitarbeiter und versorgten stationäre Patienten Strom, Wärme und Kälte hausgemacht Zu einem frühen Zeitpunkt ging die Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh in der Energieversorgung auf neuen Wegen. Erstens wurde im Klinikum Ludwigsburg ein Blockheizkraftwerk installiert, mit dem Strom, Wärme und Kälte produziert werden konnten. Zweitens entschied man sich in Sachen Finanzierung für ein Contracting-Modell. Dazu beteiligte sich die Kliniken-gGmbH an einer Betreibergesellschaft mit dem Namen Energieversorgungsgesellschaft Klinikum Ludwigsburg mbh. Geschäftspartner dieser Gesellschaft sind die Freiburger Gesellschaft für wirtschaftliche Energieversorgung und die Innovations- und Beteiligungsgesellschaft, eine Tochtergesellschaft der Geislinger Alb-Elektrizitätswerke. Die Kliniken ggmbh kauft Energie zu stabilen, günstigen Preisen ein und die Energieversorgungsgesellschaft übernimmt alle Investitionen Erweiterung des Ludwigsburger Klinikums abgeschlossen Mit dem Umzug der Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie von der Königsallee in die Neubauten in der Posilipostraße und der Inbetriebnahme der neuen Eingangshalle konnte ein wichtiges Kapitel in der Geschichte des Klinikums Ludwigsburg abgeschlossen werden: die dritte und bis dahin umfangreichste Klinikerweiterung mit rund 68 Mio. (132 Mio. D-Mark). Beide Gesellschafter verfolgten mit der Gründung der Klinikengesellschaft dieselben Ziele. Zum einen sollte durch den Zusammenschluss die stationäre Krankenhausversorgung in Zukunft qualitativ hochwertig bleiben und dies dann auch mit größtmöglicher Wirtschaftlichkeit

5 Einweihung des Erweiterungsbaus am Krankenhaus Bietigheim Nach einer Bauzeit von etwas mehr als zwei Jahren wurde am 23. April 1999 der Erweiterungsbau am Krankenhaus Bietigheim in einer Feier mit dem damaligen Sozialminister Dr. Friedhelm Repnik eingeweiht. In dem rund 23 Mio. (45 Mio. D-Mark) teuren Bauwerk wurden die neue Not- und Unfallaufnahme, die unfallchirurgische Ambulanz, die DRK-Rettungswache, die interdisziplinäre Intensivstation und die Funktionsdiagnostik der Kardiologie, die OP-Erweiterung, das Labor, die Räume der Anästhesie, die Schmerztherapie, die Allgemein- und Viszeralchirurgie und Verwaltung sowie die Arzt- und Bereitschaftsdienstzimmer untergebracht Gründung der QuMiK GmbH Im Jahr 2001 taten sich die Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim, das Städtische Klinikum Karlsruhe, die Kliniken des Landkreises Sigmaringen, die SLK-Kliniken Heilbronn und das Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen zusammen, um sich gemeinsam dem Thema Qualitätsmanagement zu stellen. Man war sich schnell einig und gründete Ende 2001 die QuMiK GmbH, die 2002 ihre Tätigkeit aufnahm. Mittlerweile besteht die QuMiK (Qualität und Management im Krankenhaus) aus zehn Trägergesellschaften mit 45 Krankenhäusern. Im QuMiK-Verbund findet ein vielfältiger und offener Wissensaustausch statt. Durch gemeinsame Vergleiche und gegenseitiges Lernen vom jeweilig Besten stellen sich Geschäftsführer, Ärzte sowie Pflege- und Verwaltungspersonal den Herausforderungen im Gesundheitssystem und dem Wettbewerb um Qualität und Wirtschaftlichkeit Klinikum Ludwigsburg feiert 100. Geburtstag Als das Bezirkskrankenhaus Ludwigsburg im Jahr 1903 seine Pforten öffnete, war dies ein wichtiger gesundheitspolitischer Schritt für Ludwigsburg und Umgebung, würdigte der damalige baden-württembergische Sozialminister Dr. Friedhelm Repnik das 100-Jahr- Jubiläum bei einer Feier am 24. Mai Ich denke, das Klinikum Ludwigsburg wird die Herausforderungen der Zukunft meistern, so der Sozialminister. Bei einem Tag der offenen Tür konnte sich die Kreisbevölkerung von der Leistungsfähigkeit des Klinikums überzeugen Die Kliniken auf Expansionskurs: Gründung der Kliniken Service Gesellschaft und der Regionalen Kliniken Holding Versorgungsaufgaben und Tätigkeiten im Holund Bringdienst. Am Vormittag des 10. Dezembers 2004 wurde der Zusammenschluss der Enzkreis-Kliniken mit der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim unter dem Dach einer gemeinsamen Holding mit Unterzeichnung des Gesellschaftsvertrags durch Landrat Dr. Rainer Haas, Landrat Karl Röckinger, Oberbürgermeister Jürgen Kessing und Kliniken-Geschäftsführer a.d. Edwin Beckert offiziell besiegelt. Zum 1. Januar 2005 ging der neue Klinikenverbund mit dem Namen Regionale Kliniken Holding Neckar-Schwarzwald an den Start. Die Unterzeichner äußerten ihre Zuversicht, dass sich das bewährte kommunale Erfolgsmodell der Kliniken ggmbh nun auf noch breiterer Basis fortsetzen lasse. Durch Konzentrationen und Abstimmungen könnten Synergieeffekte erzielt werden, so die Unternehmer. Um weitere Synergieeffekte zu erzielen und Kosten zu sparen, wurde die Kliniken Service GmbH als 100%-ige Tochter der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh zur Erbringung von Serviceleistungen gegründet. Zu den Aufgabenfeldern des neuen Unternehmens, das zum 1. Juli 2004 seine Tätigkeit aufgenommen hat, gehören insbesondere die Erbringung von Reinigungsleistungen, hauswirtschaftlichen Kliniken Service GmbH

6 Erweiterungsbauten am Klinikum Ludwigsburg Für fast 30 Mio. wurde am Klinikum Ludwigsburg eine neue Intensivstation, eine Intermediate Care Station und ein Dienstleistungszentrum mit Platz für ein Dialysezentrum, Arztpraxen und Teile der Klinikenverwaltung gebaut. Die Erweiterungsbauten wurden bei einer feierlichen Veranstaltung am 22. Februar im Beisein der damaligen Sozialministerin Tanja Gönner eingeweiht. Die Sozialministerin lobte die Anstrengungen des Landkreises und seiner Kommunen, sein Krankenhauswesen richtungsweisend aufzustellen Landeswohlfahrtsverband gibt grünes Licht für OKM-Klinikübernahme Der in Abwicklung begriffene Landeswohlfahrtsverband gab in seiner Verbandsversammlung am 5. Dezember 2006 sein Ja-Wort zum Verkauf der Orthopädischen Klinik Markgröningen an den Landkreis Ludwigsburg. Die orthopädische Fachklinik ging dann mit Wirkung zum 1. Juli 2007 als Tochtergesellschaft in die Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh über Gesundheitszentrum Vaisana am Krankenhaus Vaihingen Bundesweite Bedeutung wurde dem sogenannten Vaihinger Modell bei der Einweihung des Vaisana Gesundheitszentrums am Krankenhaus Vaihingen am 3. April 2007 attestiert. In Kooperation mit dem Krankenhaus Vaihingen arbeiten 13 niedergelassene Ärzte, eine podologische Praxis, Vaihingens Sozialstation, eine Apotheke, ein Sanitätshaus und die KlinikenPhysio unter einem Dach zusammen Krankenhaus Marbach feiert 100. Geburtstag und die Regionale Kliniken Holding bekommt Zuwachs Als König Wilhelm II. von Württemberg im Jahre 1908 das Krankenhaus Marbach feierlich eröffnete, nahmen dort gerade mal drei Mitarbeiter ihre Arbeit auf. 100 Jahre später bieten rund 150 Mitarbeiter eine wohnortnahe Grundversorgung mit einem breiten internistischen und chirurgischen Leistungsspektrum und einer großen Kompetenz in der altersmedizinischen Behandlung an. Zum Jahresende 2008 gaben die Landkreise Karlsruhe, Ludwigsburg und Enzkreis sowie die Stadt Bietigheim-Bissingen grünes Licht für die Einbringung der Kliniken des Landkreises Karlsruhe in den Klinikenverbund. Mit dieser Fusion löste die Regionale Kliniken Holding RKH die Stuttgarter Krankenhäuser als größten kommunalen Krankenhausträger im Ländle ab. Seit dem 1. Januar 2009 sind die Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal und die Rechbergklinik Bretten zwei neue Krankenhaus-Standorte im Klinikenverbund

7 Zukunftsweisende OP-Technik im Klinikum Ludwigsburg Das 39-Millionen-Euro-Projekt ist in zweijähriger Bauzeit entstanden. Am Klinikum Ludwigsburg ist mit dem Umbau von insgesamt acht Operationssälen und dem Neubau eines Hybrid-Operationssaals einer der modernsten Operationsbereiche Deutschlands entstanden. Von der zukunftsweisenden Technik dieses Bereichs profitieren in erster Linie die Patientinnen und Patienten, weil sich für sie die Sicherheit und Qualität der Behandlung weiter erhöht, sagte Landrat Dr. Rainer Haas bei der Einweihung am 19. März Neubau der Orthopädischen Klinik Markgröningen und Schließung der geriatrischen Rehaklinik Die Fertigstellung des neuen Betten- und Funktionstrakts nach rund zwei Jahren Bauzeit ist ein wichtiger Meilenstein in der langfristig angelegten Standortentwicklung, für die wir innerhalb von fünf Jahren mehr als 40 Millionen Euro investieren, sagte Landrat Dr. Rainer Haas am 4. April 2012 bei der Einweihung des neuen Gebäudes der Orthopädischen Klinik Markgröningen (OKM). Der Neubau wurde für 18,5 Millionen Euro erstellt und dient während der Sanierung der Stationsgebäude als Ausweichquartier. Der Betrieb der Klinik für geriatrische Rehabilitation in der Alt-Württemberg-Allee in Ludwigsburg, die trotz intensiver Bemühungen um Kostenreduktion und Verhandlungen mit den Kostenträgern nicht mehr wirtschaftlich weiterbetrieben werden konnte, wurde Ende September 2012 eingestellt Panorama-Gesundheitszentrums am Krankenhaus Marbach Das Panorama-Gesundheitszentrum Marbach wurde nach rund 16 Monaten Bauzeit am 6. Juli 2013 offiziell eingeweiht. Mit der darin untergebrachten neuen gerontopsychiatrischen Tagesklinik und der zuvor eingerichteten akutgeriatrischen Station wurde die Entwicklung des Krankenhauses Marbach zu einem Zentrum für Altersmedizin vorangetrieben Medizinisches Gutachten für die Regionale Kliniken Holding RKH In der Sitzung des Holding-Aufsichtsrats am 30. Juli 2014 wurde das holdingweite medizinische Konzept vorgestellt. In diesem Gutachten werden Vorschläge für die weitere Entwicklung des medizinischen Leistungsspektrums der RKH gemacht, die in den Folgemonaten in den Gremiensitzungen der Krankenhausträger diskutiert werden Notaufnahme und Frauen- Kind-Zentrum Nach Erteilung der Baugenehmigungen fiel im Juli der Startschuss zum Umbau der Not- und Unfallaufnahme am Klinikum Ludwigsburg (17. Mio ). Zudem beginnen dort im Oktober die Vorbereitungen für den Neubau des Frauen- Kind-Zentrums (27 Mio. )

8 Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh Planbetten Mitarbeiter Die Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh nehmen im Landkreis Ludwigsburg und auch darüber hinaus eine wichtige medizinische Versorgungsaufgabe wahr. Die Krankenhäuser in Bietigheim, Marbach und Vaihingen decken eine Grund- und Regelversorgung ab, das Klinikum Ludwigsburg ist ein Krankenhaus, das nahezu die Versorgungsstufe der Maximalversorgung erfüllt. In den einzelnen Kliniken der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh werden Spezialleistungen mit weit über den Landkreis hinausgehendem, regionalem Einzugsgebiet angeboten. Unit sowie die Kardiologie mit Herzkatheterlaboren und Elektrophysiologie. Im Krankenhaus Bietigheim wurde eine Klinik für Plastische Chirurgie eingerichtet. Im Krankenhaus Marbach geht der Ausbau zu einem umfassenden Zentrum für Altersmedizin stetig voran. Ambulante Fälle Dazu zählen beispielsweise im Klinikum Ludwigsburg das überregionale Traumazentrum, das Gefäßzentrum, das Zentrum für Neuroonkologie, das Level 1-Perinatalzentrum, die Stroke Stationäre Fälle Olaf Sporys Regionaldirektor Matthias Ziegler Regionaldirektor

9 2 ANSPARENZ ZUWENDUNG IN ENDUNG TRANSPARENZ ANSPARENZ ZUWENDUNG IN RENZ ZUWENDUNG TRANSPA RENZ ZUWENDUNG INNO ON QUALITÄT TRANSPAR ANSPARENZ QUALITÄT INN ON TRANSPARENZ QUALITÄT NOVATION QUALITÄT ZUWEND T TRANSPARENZ INNOV QUALITÄT INNOVATION ZU ÄT TRANSPARENZ ZUWEND WENDUNG INNOVATIO ANSPARENZ INNOVATION UALITÄT ZUWENDUNG INNO ON TRANSPARENZ ZUWEN ÄT INNOVATION QUALITÄT ZU ANSPARENZ INNOVAT Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim ggmbh Posilipostraße Ludwigsburg VATION Telefon QUALITÄT ZUWENDU Telefax info.lb@kliniken-lb.de

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