BMC-Kongress Innovation. 19. / 20. Januar 2016 in Berlin. #bmck16.

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1 BMC-Kongress / 20. Januar 2016 in Berlin #bmck16 Innovation

2 Legende Plenum Foren Satellitensymposien Lunch Talks Breakfast Sessions Holen Sie sich wichtige Impulse für Ihre Arbeit von internationalen Key Note Speakern und spannenden Diskussionsrunden. Wir begrüßen u. a. Staatssekretär Lutz Stroppe, Dr. Edward Kelley von der WHO und den Mitinitiator des Watson-Projektes Dr. Paul Grundy. In den parallelen Foren werden einzelne Aspekte des Kongressthemas in kleinerer Runde intensiv beleuchtet. Nach den Kurzvorträgen der Referenten sind Sie herzlich eingeladen, sich aktiv in die Diskussion einzubringen. Die Satellitensymposien unserer Platin-Partner haben sich in den vergangenen Jahren zu einer festen Größe beim BMC-Kongress entwickelt und waren im letzten Jahr vollständig ausgebucht. Eine frühzeitige Anmeldung lohnt sich also! Die schlauste Mittagspause verbringen Sie bei den Lunch Talks unserer Partner. Das Themenspektrum reicht von Diabetesmanagement über die gesellschaftspolitische Herausforderung Herzinsuffizienz bis hin zu digitalen Unterstützungssystemen bei Multimorbidität. Starten Sie bei Kaffee, Croissants und anregenden Fachbeiträgen in den zweiten Kongresstag. Die von unseren Partnern ausgerichteten Breakfast Sessions sind das frühe Aufstehen auf jeden Fall wert!

3 Sehr geehrte Damen und Herren, Seite 3 Deutschland hat ein leistungsfähiges Gesundheitssystem, das auch internationalen Vergleichen standhält. Doch während Innovationen und Spitzentechnologien im medizinischen Bereich immer bessere Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten bieten, stellt die Modernisierung der Versorgungsstrukturen und -prozesse eine große Herausforderung dar. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diese Fragen auf dem 6. Jahreskongress des BMC diskutieren. Treffen Sie mehr als 500 Expertinnen und Experten aus allen Bereichen des Gesundheitswesens und werden Sie Teil eines Netzwerks, das sich für eine hochwertige, effiziente und patientenzentrierte Gesundheitsversorgung einsetzt. Die Einführung des Innovationsfonds ist eine wichtige Maßnahme, um den Innovationsstau im System aufzulösen. Zudem wurde der Handlungsspielraum der Akteure für neue Versorgungsansätze im Zuge der letzten Reformen sukzessive erweitert. Doch reichen diese Impulse aus, um eine nachhaltige Innovationskultur im Gesundheitswesen zu schaffen? Und wie kann hier eine sinnvolle Rollenverteilung zwischen Staat, Selbstverwaltung und wettbewerblich orientierten Unternehmen aussehen? Wir freuen uns auf Sie! Prof. Dr. Volker Amelung Vorstandsvorsitzender Susanne Eble Stellv. Vorstandsvorsitzende Ralf Sjuts Stellv. Vorstandsvorsitzender

4 Dienstag :30 13:0o Satellitensymposium I Auf dem Weg zum Medikationsplan Datenaustausch rettet Leben Begrüßung und Vorstellung Dr. Peter Walther, Direktor Geschäftsentwicklung & Kommunikation, Elsevier Health Analytics Einführung des Medikationsplans 2016 Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Vorstandsvorsitzender, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Die elektronische Gesundheitsakte als Schlüssel für mehr Arzneimitteltherapiesicherheit Peter Makolla, Geschäftsführer, pde-gmbh Der patientenindividuelle elektronische Arzneimittelberater Prof. Dr. med. Walter E. Haefeli, Ärztlicher Direktor, Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie, UK Heidelberg Medikationsplan 2.0: Big Data und Arzneimittelinteraktionscheck Dr. Ulrich Schieborr, Programm und Partner Manager, Elsevier Health Analytics Pause Strukturierte Podiumsdiskussion Dr. Albrecht Kloepfer, Büro für gesundheitspolitische Kommunikation Seite 4

5 Dienstag :30 12:0o Satellitensymposium II BMC-Nachwuchssymposium erx die Potenziale des elektronischen Rezeptes zur Steigerung der AMTS und Effizienz der Arzneimittelversorgung Leadership Motor für Innovationen In Deutschland werden jährlich 651 Millionen Verordnungen und rund 500 Millionen Papierrezepte ausgestellt. Vor diesem Hintergrund wurde das Potenzial für das elektronische Rezept früh erkannt und mit dem Artikel zur elektronischen Gesundheitskarte im Sozialgesetzbuch (SGB V, 291a) verankert. Das elektronische Rezept bietet die Möglichkeit, die Gesundheitsversorgung über den Weg einer sicheren und optimierten medikamentösen Versorgung langfristig auf hohem Niveau zu gewährleisten. Aufgrund der Prozesseffizienz des elektronischen Rezepts können vielfältige Einspareffekte erzielt werden. Die Arzneimittelversorgung der Patienten wird verbessert, Fehler in der Medikation werden vermieden und die Versorgungssicherheit der Patienten wird erhöht. Die Digitalisierung der Verschreibung lässt nicht nur Medienbrüche entfallen, sondern ermöglicht zudem eine sektorenübergreifende Vernetzung der Akteure sowie die Einbindung des Patienten in den Medikationsprozess. Teilnahme nur auf Einladung Michael Riermeier, Geschäftsführender Gesellschafter, Raum Für Führung Ulrich Weigeldt, Bundesvorsitzender, Deutscher Hausärzteverband Dr. Rainer Hess, Hess Anwälte Kanzlei für Medizin- und Gesundheitsrecht U.a. mit: Prof. Dr. Arno Elmer, Innovation Health Partners; FOM Hochschule für Oekonomie und Management Seite 5 Dr. Susanne Ozegowski, Geschäftsführerin, Bundesverband Managed Care e. V.

6 Dienstag :15 13:15 Lunch Talk I Lunch Talk II idiabetes 2.0 Nutzen für Alle!?! Gesellschaftspolitische Herausforderung Herzinsuffizienz Die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens ist digital. Indikator dafür ist der laute Ruf nach telemedizinischen Lösungen für eine vernetzte und sektorenübergreifende Gesundheitsversorgung. Zusätzlich steigt das weltweite Angebot digitaler Gesundheitsangebote als Reaktion auf die wachsende Nachfrage einer zunehmend mobilen Online-Gesellschaft. Mit Blick auf die Indikation Diabetes mellitus bietet diese digitale Revolution Chancen, aber auch Risiken für Menschen mit Diabetes und alle involvierten Akteure gleichermaßen. Chronische Erkrankungen werden vor dem Hintergrund einer älter werdenden Bevölkerung immer mehr zu einer gesamtgesellschaftlichen Herausforderung. Am Beispiel einer innovativen Therapie zur Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz untersucht Novartis mit Unterstützung renommierter wissenschaftlicher Institute erstmalig die gesundheitsökonomische und gesellschaftliche Bedeutung medizinischer Innovationen jenseits der klassischen Nutzenbewertung. In unserem Lunch Talk werden wir einen Ausblick auf das Studiendesign und erste Studienergebnisse geben. Sandra Schlüter, Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin KVN, Diabetologische Schwerpunktpraxis Dr. Jan Helfrich, Abteilungsleiter ambulante Leistungen und Vertragsmanagement, DAK - Gesundheit Thomas Postina, Postina Public Relations Seite 6 ADC-Nr: /2015 Klaus Rupp, Leiter des Versorgungsmanagements, Techniker Krankenkasse Dr. Rüdiger Merkel, Leiter des Geschäftsbereichs Cardio-Metabolic, Novartis Pharma GmbH, Nürnberg Prof. Dr. Carsten Tschöpe, Stellv. Klinikdirektor, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin Dr. Grit Braeseke, Wissenschaftliche Leitung, IEGUS, Berlin Helen Hager, Leiterin Berliner Repräsentanz, Novartis Pharma GmbH

7 Dienstag :15 13:15 Lunch Talk III Lunch Talk IV Multimorbidität im Focus - Versorgungsmanagement unter Nutzung digitaler Unterstützungsangebote Innovationen in der Pflege und erste Ergebnisse der Migrantenstudie zur Gesundheitsvorsorge und Zugang zum Gesundheitswesen Versorgung als (neue) Aufgabe auch für Pharmahersteller? Dirk Greshake, Geschäftsführer, AstraZeneca GmbH Emine Demirbüken-Wegner, Staatssekretärin, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales von Berlin Was zu weit geht, geht zu weit oder haben wir einen zu engen Horizont? Die pharmazeutische Industrie als Partner in Versorgungsprojekten Chancen, Spielräume und Fallstricke Dr. Ulrich Grau, Rechtsanwalt und Wirtschaftsjurist, DIERKS + BOHLE Rechtsanwälte Partnerschafts mbb Ulrich Wendte, Leiter des Referats "Seniorenpolitik, Pflege, Heimrecht, Altenpflegeberufe", Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg Komplexität trifft Pragmatik; die CCA eine moderne Plattform zur qualitäts- und effizienzorientierten Versorgung bei Multimorbidität Susanne Guthoff-Hagen, sgh Consulting Einführung und Prof. Dr. Thomas Wolf, Geschäftsleitung,consileon Business Consultancy GmbH Seite 7 Prof. Dr. med. Adelheid Kuhlmey, Direktorin des Instituts für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft, Wissenschaftliche Direktorin des Charité Centrums für Human- und Gesundheitswissenschaften, Charité Universitätsmedizin Berlin Thomas Meissner, Präsidiumsmitglied, Deutscher Pflegerat e. V. Dr. Thomas P. Zahn, Geschäftsführer, Gesundheitswissenschaftliches Institut Nordost der AOK Nordost (GeWINO)

8 Dienstag :30 15:30 13:30 13:45 13:45 14:15 Eröffnung Begrüßung und Moderation Prof. Dr. Volker Amelung, Vorstandsvorsitzender, Bundesverband Managed Care e.v., Professor für internationale Gesundheitssystemforschung, Medizinische Hochschule Hannover Die Innovationsagenda der Bundesregierung Staatssekretär Lutz Stroppe, Bundesministerium für Gesundheit 14:15 14:45 14:45 15:15 ehealth Innovations from an EU Perspective Peteris Zilgalvis, Head of Unit, Health and Well Being, Directorate General Communications Networks, Content and Technology, European Commission The Foundation for Healthcare Transformation with Watson: The Patient Centered Medical Home Dr. Paul Grundy, Global Director of Healthcare Transformation, IBM 15:15 15:30 Seite 8 Fragen und Diskussion

9 Dienstag :30 16:00 Kaffeepause 16:00 18:00 Innovationen von der guten Idee in die Praxis Innovationen - vom Labor ans Patientenbett 16:00 16:20 Prof. Dr. Thierry Carrel, Klinikdirektor, Universitätsklinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Universitätsspital Bern Neue Anbieterstrukturen in der ambulanten Versorgung - Ein Beispiel aus der Schweiz 16:20 16:40 Marcel Napierala, Geschäftsführer und Mitgründer, Medbase AG, Schweiz Diskussionsrunde: Innovationen - von der guten Idee in die Praxis Prof. Dr. Thierry Carrel, Klinikdirektor,Universitätsklinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Universitätsspital Bern Marcel Napierala, Geschäftsführer und Mitgründer, Medbase AG, Schweiz 16:40 18:00 Dr. Mani Rafii, Vorstand, BARMER GEK Franz Knieps, Vorstand, BKK Dachverband Seite 9 18:00 20:00 Get Together

10 Mittwoch :00 08:50 Breakfast Session I Breakfast Session II Digital und multimodal: Vernetzte Behandlung psychisch Kranker Volkskrankheit Nr. 1 - Der Allergiker im Spannungsfeld von Unter- und Fehlversorgung, was ist 2016 zu tun? Der gesetzliche Versorgungsanspruch auf ärztliche Behandlung wird gegenüber psychisch kranken Menschen nicht hinreichend erfüllt. Es fehlt an Kapazitäten, für die Nutzung der vorhandenen Versorgungsangebote fehlt es vielen Versicherten an Wissen oder Kraft. Die GWQ hat deshalb mit 4Balance (4B) ein Programm entwickelt, das Versicherten mit akuten psychischen Problemen ohne Wartezeiten therapeutische Unterstützung bietet. Ein Jahr neue Leitlinie Abkehr von der Fehlversorgung? Prof. Dr. Dr. h.c. Claus Bachert, Head Upper Airways Research Laboratory (URL), University Hospital Ghent Tina Pudack, Teamleitung Produktentwicklung, Novego AG Husteblume Mit der Allergie-App der Techniker haben Sie Gräser und Co. im Griff Daniel Wildner, Produktmanager Gesundheits-Apps, Hauptverwaltung Techniker Krankenkasse Prof. Dr. Christiane Eichenberg, Universitätsprofessorin für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Medien, Siegmund Freud Privat Universität Wien Paris Berlin Einführung und Martin Schneider, Bereichsleiter Versorgungsmanagement, GWQ ServicePlus AG Seite 10 Allergologische Versorgung aus Sicht einer Kassenärztlichen Vereinigung Dr. Mathias Flume, Geschäftsbereichsleiter Verordnungsmanagement, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Prof. Dr. Eike Wüstenberg, Vice President Medical Affairs, Global Advisor to R&D for Clinical Allergology, HNO-Facharzt u. Allergologe, ALK-Abelló Arzneimittel GmbH Janina Volk, Head of Market Access, ALK-Abelló Arzneimittel GmbH

11 FPZ Mittwoch 20. DEUTSCHL DEUTSCHLAND DEN RÜCKEN STÄRKEN 08:00 08:50 Breakfast Session III Innovationen in der Onkologie: Wie kommt der Fortschritt beim Patienten an kleine Schritte oder große Durchbrüche? Im Rahmen der Breakfast Session werden die Continuous Innovation Indicators vorgestellt ein interaktives Instrument, das einen Überblick über den Fortschritt der Therapiemöglichkeiten unter Evidenzkriterien ermöglicht. Individualisierte Behandlung von Rückenschmerzpatienten Oliver Stahl, Senior Director, Corporate Affairs, Lilly Deutschland In der Frühstückssession werden Hintergründe und Abläufe der FPZ Therapie sowie der Integrierten Versorgung Rückenschmerz erläutert. Dabei soll ein besonderer Fokus auf das Zweitmeinungsverfahren gelegt werden.fpz bietet seit mehr als zwei Jahrzehnten die nachweislich wirksame* Rückenschmerztherapie FPZ Therapie für Patienten mit chronischen oder wiederkehrenden Rücken- und/oder Nackenschmerzen an. Diese individuelle Therapie wird von Ärzten verordnet, von Therapeuten in FPZ Rückenzentren persönlich betreut und von Kostenträgern erstattet. Die FPZ Therapie erzielt auch bei Patienten Erfolge, bei denen eine Operation an der Wirbelsäule indiziert wurde.** Im Zuge des Zweitmeinungsverfahrens wird die Notwendigkeit einer Wirbelsäulen-Operation nochmals überprüft und eine Empfehlung, gegebenenfalls auch für alternative Therapiemaßnahmen, ausgesprochen. Dr. Albrecht Kloepfer, Büro für gesundheitspolitische Kommunikation Dr. Michael Hollmann, Abteilung Forschung und Wissenschaft, FPZ Silvia Paddock, PhD,Senior Associate, Rose Li & Associates, Washington Tim Jäger, Key Account Manager, FPZ Barbara Baysal, Vorsitzende, Bundesverband Selbsthilfe Lungenkrebs Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär, Deutsche Krebsgesellschaft Jörg Michael Huber, Oncology Corporate Affairs, Lilly Deutschland Dr. Catharina Maulbecker-Armstrong, Referatsleitung, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Seite 11 Breakfast Session IV Breakfast Session der Lilly Oncology PACE-Initiative. PACE steht für Patient Access to Cancer Care Excellence. * Denner A.: Analyse und Training der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York (1998). ** Interne Datenauswertung aus einer Untersuchung mit 137 Teilnehmern, durchgeführt unter Patienten im Jahr 2014.

12 Mittwoch :00 11:30 Forum I Forum II Vergütung von Innovationen Evaluation von Innovationen Peter Reschke, Geschäftsführer, Institut des Bewertungsausschusses (InBA) Dr. Caroline Free, Clinical Senior Lecturer, London School of Hygiene & Tropical Medicine Ulrike Anders, Gründerin, Health 2.0 Berlin Prof. Dr. Holger Pfaff, Direktor, Zentrum für Versorgungsforschung Köln Dr. Jens Deerberg-Wittram, Founding President and Executive Board Member, International Consortium for Health Outcomes Measurement Seite 12 Dr. Thomas P. Zahn, Geschäftsführer, Gesundheitswissenschaftliches Institut Nordost der AOK (GeWINO) Frank Preugschat, Leiter Versorgungsmanagement, AOK Niedersachsen Dunja Pfeiffer, Leitung Market Access Deutschland, Director Pricing and Market Access international, Pierre Fabre Pharma GmbH Prof. Dr. Jürgen Wasem, Lehrstuhlinhaber für Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Volker Möws, Geschäftsführer Politik, Techniker Krankenkasse Prof. Dr. W. Dieter Paar, Direktor Medizin, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Birgit Fischer, Hauptgeschäftsführerin, Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa) Prof. Dr. Volker Ulrich, Ordinarius für Volkswirtschaftslehre, Universität Bayreuth

13 Mittwoch :00 11:30 Forum III Forum IV Patienten-Empowerment durch Innovationen am Beispiel von Onkologie und Rheuma Wer hat s erfunden? Innovationen aus Schweizer Sicht Prof. Dr. Bernhard Wörmann, Medizinischer Leiter, Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie Dr. Peer M. Aries, Rheumatologe, Initiator der App RheumaTracks Dr. Josef-Karl Röper, Vorstand, Rheuma-Liga Baden-Württemberg; Patient Doris Schmitt, Vorstand, Stiftung PATH (Patients' Tumor Bank of Hope) Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, Vorstand, Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e. V. Maria Nadj-Kittler, Geschäftsführerin, Picker Institut Deutschland ggmbh Wie entstehen Innovationen? Erfolgsfaktoren aus Sicht der Krankenversicherer Prof. Dr. Bernhard Güntert, Leiter Innovationen, curafutura ready@work ein innovativer frührehabilitativer Behandlungspfad in der psychiatrischen Versorgung lic. phil. Dorothea Jäckel, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universitäre Psychiatrische Dienste, Bern Kantonales Diabetes Programm (Kanton Waadt) Dr. Isabelle Hagon-Traub, Leiterin, Kantonales Diabetes-Programm Waadt Dr. Tania Weng-Bornholt, Leiterin, QualiCCare PROlindo Patientenzentrierung in der Onkologie Dr. Christa Baumann, Gründerin und Partnerin, PROlindo PD Dr. Peter Berchtold, Präsident, fmc, Schweiz Dr. Denise Roth, Geschäftsführerin, fmc, Schweiz Seite 13

14 Mittwoch :00 11:30 Forum V Forum VI Innovations in Health Services System Design on the Rise Innovationen durch Selektivverträge und E-HealthGesetz Neue Rahmenbedingungen im GKV-VSG? Dr. Hernan J. Montenegro von Mühlenbrock, Coordinator, Services Organization and Clinical Interventions Unit, World Health Organization Dr. Thomas Kriedel, Vorstandsmitglied, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Elisa Tarazona Gines, Direktorin für Organisation und Management Assistenz, Ribera Salud Grupo Günter van Aalst, Leiter der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen, Techniker Krankenkasse Dr. Ellen Nolte, Coordinator, European Observatory on Health Systems and Policies Christian Grete, Health Economics and Market Access Manager, Accuray International Sarl Prof. Dr. Andreas Schmid, Juniorprofessur für Gesundheitsmanagement, Universität Bayreuth Marcus Kremers, Geschäftsführer, MedEcon Telemedizin GmbH Dr. Nick Goodwin, CEO and Co-Founder, International Foundation for Integrated Care Dr. Viktoria Stein, Head of Education and Training, International Foundation for Integrated Care Helmut Hildebrandt, Vorstandsvorsitzender, OptiMedis AG Dieses Forum findet in englischer Sprache statt. Seite 14 Prof. Dr. Peter Wigge, Vorstandsvorsitzender, BMC Regional NRW e. V.; Rechtsanwälte Wigge, Münster Klaus Trudrung, Stellv. Vorstandsvorsitzender, BMC Regional NRW; Manager Health Care Affairs & Health Politics, Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG

15 Mittwoch :00 11:30 Forum VII InnovationsCafé: Live-Anwendung, Diskussion, Reflexion, Networking Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft. Von welchen Innovationen kann unser Gesundheitswesen profitieren? Wie können wir die Anforderungen an sichere Technik und verantwortungsvollen Umgang mit Daten meistern? Die Techniker Krankenkasse bietet den Teilnehmern des Innovationscafés die Möglichkeit, konkrete eigene Erfahrungen mit einer digitalen Anwendung zu erleben und anschließend zu diskutieren. Das Innovationscafé ist nach dem World Café-Konzept gestaltet. Das heißt: Nach einer kurzen Einführung treffen sich die Teilnehmer an kleinen Tischen, wie in einem Café. Durch die besondere Struktur des Dialogs eröffnen sich neue Perspektiven und innovative Handlungsoptionen. Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Angemeldete Teilnehmer werden bei Interesse für die Dauer des Kongresses von dem TK-Kooperationspartner fitwerft mit einem Wearable ausgestattet. Dr. Susanne Klein, Leiterin VersorgungsmanagementEntwicklung, Techniker Krankenkasse Seite 15

16 Mittwoch :45 12:15 Plenum: Wie kommen Innovationen ins System? Health System Innovation: How Do We Drive Change? Dr. Edward Kelley, Director, Department of Service Delivery and Safety, World Health Organization 12:15 13:15 Diskussionsrunde: Innovation meets Gesundheitswesen U. a. mit: Rainer Höfer, Abteilungsleiter IT-Systemfragen/Telematik, GKV-Spitzenverband Tobias Meixner, Leiter smarthelios, HELIOS Kliniken GmbH Ralf Sjuts, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, BMC e. V.; Geschäftsführer, patiodoc GmbH Seite 16 13:15 14:15 Mittagspause

17 Mittwoch :15 16:45 Forum VIII Forum IX Erste Projekte für den Innovationsfonds Innovationen beyond the pill U. a. mit: Prof. Dr. Thomas Meyer, Leiter der ALS-Ambulanz u. Geschäftsführer des Versorgungsnetzwerks AmbulanzPartner, Charité - Universitätsmedizin Berlin Weitere Details zu den Projekten und Referenten werden kurzfristig vor der Veranstaltung bekanntgegeben. Dr. Albrecht Kloepfer, Büro für gesundheitspolitische Kommunikation, ix - Institut für Gesundheitssystem-Entwicklung Prof. Roger Jaeckel, Leitung Gesundheitspolitik, GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Gabriele Katzmarek, MdB, Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages, Berichterstatterin der SPD-Fraktion für Gesundheitswirtschaft Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen, Leiterin der Forschungsgruppe Geriatrie, Evangelisches Geriatriezentrum Berlin ggmbh, Charité-Universitätsmedizin Berlin Olaf Lodbrok, Geschäftsführer, Elsevier GmbH Thorsten Mintel, Director Digital & Customer Marketing, Customer Account Management, Pfizer Pharma GmbH Dr. Jens Kröger, Vorstandsmitglied, Deutsche Diabetes-Hilfe; Zentrum für Diabetologie Hamburg Bergedorf Susanne Eble, Stellvertrende Vorstandsvorsitzende, BMC e. V.; Leitung Gesundheitsmanagement, Berlin-Chemie AG Seite 17

18 Mittwoch :15 16:45 Forum X Forum XI E-Health-Innovationen Innovationen durch Medizinprodukte?! Nino Mangiapane, Bundesministerium für Gesundheit Prof. Dr. Alexander Markowetz, Rheinische FriedrichWilhelms-Universität Bonn Matthias Meierhofer, Meierhofer AG Srdan Dzombeta, Persicon AG Christoph Rupprecht, AOK Rheinland/Hamburg Felix Anthonj, flexperto GmbH Potenzialbewertung und Erprobungsregelung Probleme und aktueller Stand PD Dr. Matthias Perleth, Abteilungsleiter Fachberatung Medizin, G-BA Henrik Matthies, Mimi Hearing Technologies Sicht der Medizinprodukte-Industrie Dr. Gabriela Soskuty, Vice President, Global Government Affairs & Market Access, B. Braun Melsungen AG Ralph Lägel, Pfizer Pharma GmbH Ekaterina Karabasheva, Jourvie gug Einführung und Prof. Dr. Edmund Neugebauer, Vorstandsvorsitzender, Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung Dr. Johannes Jacubeit, connected-health.eu Seite 18 Aktueller Stand der Gesetzgebung in der EU und in Deutschland Dr. Christian von Dewitz, Leiter der Geschäftsstelle, Ethik-Kommission des Landes Berlin, Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin

19 Mittwoch :15 16:45 Forum XII Forum XIII Ideen- und Projektbörse: Innovative Projekte aus dem BMC-Umfeld Geschichte der Innovation oder die Logik des Scheiterns Möglichkeiten der Ausgestaltung eines effizienten Versorgungsmanagements chronisch Kranker Prof. Dr. Jürgen Wasem, Lehrstuhlinhaber für Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen Dr. Lennart Weegen, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Lehrstuhl für Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen Innovation aus Big Data zur Versorgungsverbesserung: AMTS Dr. Peter Walther, Direktor Geschäftsentwicklung und Kommunikation, Elsevier Health Analytics Online Arzt-zu-Arzt-Kommunikation schnell, sicher, sektorenübergreifend Dr. Florian Fuhrmann, Geschäftsführer, KV Telematik Caterna - App auf Rezept Dr. Ursula Hahn, Geschäftsführerin, OcuNet Gruppe Dr. Dominik Deimel, Geschäftsführender Gesellschafter, com2health GmbH; Geschäftsführer, comuny GmbH Prof. Dr. Sascha Wolf, Professor für Volkswirtschaftslehre, Hochschule Pforzheim Seite 19 Dr. Axel Munte, Geschäftsführer, Libertamed GmbH Dr. Wolfgang Klitzsch, ehem. Geschäftsführer, Ärztekammer Nordrhein Prof. Dr. Nils C. Bandelow, Lehrstuhl für Innenpolitik, Technische Universität Braunschweig Franz Knieps, Vorstand, BKK Dachverband

20 Anmeldung Bitte melden Sie sich an unter Teilnahmegebühren Frühbucher Standard Spätbucher bis bis ab Mitglieder des BMC 350, Nichtmitglieder 650, 450, 550, 850, 950, Studenten / Doktoranden 50,- Patientenvertreter 50,- Alternativ können Sie sich per anmelden: anmeldung@bmcev.de Bei Fragen zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an die BMC-Geschäftsstelle: Konditionen: Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Die Veranstaltung ist gebührenpflichtig. Bei Stornierung bis zum wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20,- erhoben. Danach werden 50 Prozent der jeweiligen Teilnahmegebühr berechnet. Die Übertragung der Anmeldung auf einen Ersatzteilnehmer ist kostenfrei möglich. In der Teilnahmegebühr sind die Kosten für Getränke und Lunchbuffet enthalten. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung. #bmck16

21 Anfahrt v Hauptbahnhof Nordbahnhof k Pl. v. d. Neuen Tor r. Hannoversche Straße he sc er ov nn R.-Koch-Pl. Ha St Reinhardtstr. v Bundeskanzleramt Albrechtstr. Schumannstr. ari Ch B Langenbeck-Virchow-Haus Luisenstr. 58 / 59, Berlin tes tr. Luisenstr. 58 / 59 Charité Universitätsmedizin Berlin Charité Campus Mitte r. Charité Hochhaus Karlplatz Bitte beachten Sie, dass am Veranstaltungsort keine Parkplätze zur Verfügung stehen. St Anreise mit dem Flugzeug Vom Flughafen Tegel aus nehmen Sie den Bus TXL bis zur Haltestelle Karlplatz, von dort aus sind es ca. vier Minuten Fußweg zum Langenbeck-Virchow-Haus. Die Busfahrt dauert ca. 30 Min. Vom Flughafen Schönefeld aus nehmen Sie die Regionalbahn RB19 Richtung S+U Gesundbrunnen Bhf. bis Berlin-Hauptbahnhof. Von dort aus nehmen Sie den Bus 147 bis Charité Campus Mitte. Die Fahrtzeit beträgt insgesamt ca. 60 Min. he isc ss He Anreise mit der Bahn Von Berlin-Hauptbahnhof nehmen Sie den Bus 147 Richtung U Märkisches Museum und fahren bis Charité Campus-Mitte. Die Haltestelle befindet sich direkt vor dem Langenbeck-Virchow-Haus. Vom S+U-Bahnhof Friedrichstraße nehmen Sie den Bus 147 Richtung Berlin-Hauptbahnhof und fahren bis Charité Campus-Mitte. Pl. v. d. Neuen Tor Invalidenstr. Friedrichstadtpalast k

22 Was ist der BMC? Der BMC ist ein pluralistischer Verband, der sich für die Weiterentwicklung des Gesundheitssystems im Sinne einer zukunftsfähigen, qualitätsgesicherten und patientenorientierten Versorgung einsetzt. Als Innovationsforum an der Schnittstelle zwischen Politik, Wissenschaft und Gesundheitswirtschaft bringt er sich durch Publikationen, Veranstaltungen und Vernetzung der Akteure in den gesundheitspolitischen Diskurs ein. Die rund 190 Mitglieder des BMC repräsentieren nahezu die gesamte Bandbreite der Akteure im Gesundheitswesen. Dazu gehören u. a. Arztnetze, Krankenhäuser, Krankenkassen, Pharma- und Medizintechnikunternehmen, Dienstleister sowie gemeinnützige Organisationen. Im Rahmen von Arbeits- und Projektgruppen bringen sie ihre interdisziplinäre Expertise ein und entwickeln konsensfähige Lösungen zu Themen wie innovative Versorgungsformen, E-Health, Pflege, Arzneimittelversorgung etc. Der jährlich im Januar stattfindende BMC-Kongress hat sich in den vergangenen Jahren mit rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu einer der wichtigsten gesundheitspolitischen Veranstaltungen entwickelt. Zudem greift der BMC in Fachtagungen, Diskussionsforen und Hintergrundgesprächen regelmäßig aktuelle Themen und Trends auf. Für Impulse aus dem internationalen Umfeld sorgen die BMC-Studienreisen, die zweimal jährlich durchgeführt werden.

23 Gold-Partner FPZ DEUTSCHLAND DEUTSCHL DEN RÜCKEN STÄRKEN Versorgungsnetzwerk Silber-Partner Medien-Partner

24 Friedrichstraße Berlin Platin-Partner * t f bmcev@bmcev.de

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