Abschlussbericht. Projekt G I feel good oder was Jugendliche in Palawan und im Spreewald unter Lebensqualität verstehen.

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1 Abschlussbericht Projekt G I feel good oder was Jugendliche in Palawan und im Spreewald unter Lebensqualität verstehen Projektträger Straße der Jugend 33 D Cottbus Tel./Fax: HTUkontakt@carpus.orgUTH gefördert von

2 Inhalt TU1 Beschreibung des ProjektesUT...1 TU2 ErgebnisseUT...2 TU3 Resonanz auf das ProjektUT...3 TU4 Weiterführung des ProjektesUT...4 TU5 Die TU6 BildteilUT...7 AusstellungUT...4 Projektteilnehmer/innen: Ann-Marie Bochnig Franziska Krohn Juliane Schiemenz Liddy Mischke Madeline Hellmann Stefanie Kusche Michael Halko Thomas Dahlitz Betreuer/innen: Frau Annett Kaufmann (Lehrerin) Herr Uwe Berger (Projektleitung) Projektträger: Carpus e.v. Straße der Jugend 33 D Cottbus Tel./Fax: Januar 2008 Wir danken dem Gesellschafter-Förderprogramm der Aktion Mensch für die finanzielle Unterstützung.

3 Carpus e.v. - Abschlussbericht I feel good - Projekt G Beschreibung des Projektes Carpus e.v. verfügt seit 2005 über eine Kooperationsvereinbarung mit der Fontane- Gesamtschule Burg (Spreewald) zur Durchführung eines entwicklungspolitischen Ganztagesangebotes (GoF) mit dem Titel Total Global. Inhalt dieses GoF ist die Vermittlung von globalen Sachverhalten im Sinne der UNESCO-Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung ( ) mit den Methoden des Globalen und Interkulturellen Lernens. Aus der Arbeit dieses Ganztagesangebotes entstand die Idee zum Aufbau einer Nord-Süd- Schulpartnerschaft mit einer Schule in den Philippinen. Acht Schüler/innen im Alter von 16 Jahren fuhren vom im Rahmen der deutsch-philippinischen Schulpartnerschaft zwischen der Fontane-Gesamtschule Burg (Spreewald) und der San Miguel High School in Puerto Princesa auf die Philippinen. Dort arbeiteten sie 3 Wochen lang mit 10 gleichaltrigen Partnerschüler/innen in gemeinsamen Workshops zum Thema Lebensqualität. Die Jugendlichen tauschten sich über Fragen aus, wie Was bedeutet Lebensqualität für mich? oder Welche Wünsche und Hoffnungen habe ich für meine Zukunft?. Dabei kamen sie auch mit Vertretern von Menschenrechtsorganisationen, Umweltverbänden, Fair-Handels-Projekten und mit Politkern zusammen, und diskutierten mit Ihnen über das Thema Lebensqualität. Nach ihrer Rückkehr von der Jugendbegegnung trafen sich die Schüler/innen zu einem Workshop im Spreewald, um ihre Erlebnisse in einer Ausstellung zu verarbeiten. Vom diskutierten sie mit den Projektbetreuer/innen unter der Fragestellung In was für einer Welt wollen wir leben?, wie sie sich eine bessere Welt vorstellen. Dazu führten sie auch ein Rollenspiel durch, bei dem jede/r Teilnehmer/in einmal König oder Königin war und eine Rede an sein/ihr Volk richten musste. In dieser rede waren die Schüler/innen aufgerufen, ihre Vorschläge für eine bessere Welt darzulegen. Die Ideen wurden zunächst in zwei Kleingruppen auf Postern verarbeitet und dann in der gesamten Projektgruppe besprochen. Am Ende entstanden 5 Poster mit den Themen Lebensqualität, Bildung, Gesundheit, In was für einer Welt wollen wir leben? und Welt verändern. Am Schluss entschieden sich die Schüler/innen, noch ein sechstes Plakat zu entwerfen, auf dem sie darstellen wollten, dass die Idee zum Projekt aus dem Schüleraustausch entstanden ist. Dieses Plakat nannten sie Grenzen überwinden. Ihre Entwürfe schickten die Schüler/innen per in die Philippinen zu ihren Partnerschüler/innen. Sie wollten ihnen auch die Gelegenheit geben, ihre Wünsche und Vorstellungen von einer besseren Welt kund zu tun. Nach mehren Schriftwechseln gab es dann eine gemeinsame Version der Texte, sowohl in deutscher als auch englischer Sprache. Diese Entwürfe wurden zusammen mit Bildmaterial vom Schüleraustausch von der Firma Jegasoft zu einem passenden Layout verarbeitet und schließlich auf 6 Roll-Banner im Format 100x200cm gedruckt. Im Layoutprozess mussten viele Texte nochmals gekürzt werden, damit die Poster nicht zu sehr mit Schrift überladen wurden. Am 5. Oktober 2007 war die Ausstellung schließlich fertig und die Schüler/innen konnten damit beginnen, ihre Ideen in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Zunächst wurde die Ausstellung vom 9. bis zum 18. Oktober 2007 in der Einkaufspassage Spree-Galerie in Cottbus aufgestellt. Dort konnten die Besucher des Einkaufszentrum die Ausstellung täglich kostenfrei besichtigen. Anschließend wurde die Ausstellung vom 22. bis zum 26. Oktober 2007 eine Woche lang in der Gesamtschule Burg (Spreewald) ausgestellt. Aufgrund des plötzlichen Todes des Geschäftsführers im Heron-Buchhaus Cottbus, Herrn Roland Quos, wurde die Ausstellung nicht wie angedacht im Heron-Buchhaus aufgebaut.

4 2 Carpus e.v. - Abschlussbericht I feel good - Projekt G Folgende sieben Präsentationstermine wurden von den Projektteilnehmer/innen durchgeführt: 13. Oktober 2007 Spreegalerie Cottbus 25. Oktober 2007 Theodor-Fontane-Gesamtschule Burg (Spreewald) 27. Oktober 2007 Carl-Thiem-Klinikum Cottbus 02. November 2007 Reha-Zentrum Burg (Spreewald) 08. November 2007 Marie-Curie-Gymnasium Ludwigsfelde 16. November 2007 Landesvertretung Brandenburg in Berlin 12. Dezember 2007 Haus der Begegnung, Burg (Spreewald) Zu den Veranstaltungen kamen insgesamt ca. 300 Besucher. Die acht Schüler/innen teilten sich auf die Präsentationsveranstaltungen auf. Zur Veranstaltung in der Spree-Galerie waren drei der acht Schüler/innen anwesend, in der Gesamtschule vier, im Thiem-Klinikum vier, im Reha-Zentrum drei, im Curie-Gymnasium drei, in der Landesvertretung sieben und im Haus der Begegnung alle acht. Die beiden Betreuer/innen waren bei allen Präsentationsterminen dabei. Sie waren auch dafür zuständig, die Ausstellung und die Schüler/innen mit dem Auto zum Veranstaltungsort zu fahren. Der Ablauf war bei allen Veranstaltungen sehr ähnlich. Am Anfang erläuterten die Schüler/innen den anwesenden Gästen den Projekthintergrund. Dann zeigten sie einige ausgewählte Bilder von ihrem Schüleraustausch, die den passenden Bezug zur Lebensqualität hatten und anschließend stellten sie ihre Ausstellung vor. Dabei gingen sie auf die Frage ein In was für einer Welt wollen wir leben. Danach öffneten die Betreuer/innen in der Rolle eines/r Moderators/in die Diskussion für das Publikum. Die Ergebnisse dieser Diskussionsrunden wurden in kurzen Mitschriften festgehalten. 2 Ergebnisse Im Allgemeinen erhielten die Schüler/innen von den Zuschauern bei ihren Veranstaltungen viel Anerkennung und Zustimmung. An einzelnen Thesen und Wünschen entzündeten sich jedoch auch kontroverse Diskussionen im Publikum. Einige Wortmeldungen und Kommentare wurden auf der Webseite zum Projekt HTUwww.carpus.org/default.aspx?ID=21&DetailID=80UTH anonymisiert dargestellt. Dort gibt außerdem Bilder von den Veranstaltungen und einen Link zur Homepage des Gesellschafter-Programms. Generell kann festgehalten werden, dass sich viele Gäste genau wie Schüler/innen wünschten, dass Diskriminierung und Rassismus weltweit abnehmen und verschwinden sollen. Jedoch tauchten in den Wortmeldungen immer wieder mahnende Worte auf, dass gerade in der Region Cottbus Fremdenfeindlichkeit ein Problem darstellt, das man bislang nicht in den Griff bekommen hat. Hier gilt es also zunächst vor der eigenen Haustür zu kehren, bevor der Blick nach außen gerichtet wird. Interessant war ebenfalls, dass in den Diskussionen immer wieder die Frage nach bezahlbarer Gesundheitsversorgung auftauchte und auch wenn die Zuschauer anerkannten, dass die Versorgung in den Philippinen in diesem Sektor um ein vielfaches mangelhafter und unbefriedigender als in Deutschland ist, richtete sich ihr Blick doch zunächst auf die Veränderungen in Deutschland. Die Tatsache, dass hierzulande eine Praxisgebühr eingeführt wurde, sorgte bei einigen für Unmut und für Angst, dass auch in Deutschland Gesundheit bald nicht mehr bezahlbar sein wird. An dieser Stelle fiel es den Schüler/innen schwer, Argumente dafür zu finden, dass wir bei all unserem Wohlstand immer noch in der Lage sind, Projekte zum Krankenhausbau in anderen Ländern zu unterstützen.

5 Carpus e.v. - Abschlussbericht I feel good - Projekt G Beim Thema Kinderarbeit gab es breite Zustimmung zu den Wünschen der Schüler/innen, dass dies bald der Vergangenheit angehören soll. Als möglichen Lösungsansatz stellten die Schüler/innen den Fairen Handel vor. Hier jedoch zeigte sich, dass es auch Gäste gab, die diesem Kaufverhalten nicht zustimmen wollten. Das Argument des Preises war für einige doch wichtiger, als das Argument des fairen Lohnes. Angesprochen auf den Preis eines fairen Fußballes äußerte eine Zuschauerin, dass sie sich dafür zwei normale Fußbälle aus dem Supermarkt leisten könne, die würden dann länger halten. Der soziale Gedanke des Fairen Handels konnte sie in diesem Fall nicht überzeugen, wohl aber viele andere Gäste. Die These, dass heute zuviel Geld für Militär ausgegeben wird und zu wenig für Bildung und Gesundheit fand im Publikum großen anklang. Hier gab es bei keiner Veranstaltung kritische Diskussionen. Jedoch glaubten viele Zuschauer nicht, dass die deutsche Regierung eventuelle Einsparungen aus dem Militärhaushalt in die Entwicklungshilfe stecken würde. Einige wollten dies auch gar nicht. So forderte ein Zuschauer, dass damit zunächst die Staatsschulden abbezahlt werden sollten. Das Thema Entwicklungshilfe indes führte zu kontroversen Kommentaren. Im Publikum gab immer wieder die Ansicht, dass die Entwicklungsländer sich selbst helfen und ihren eigenen Staatshaushalt so umstrukturieren müssten, dass sie weniger Geld für Kriege und mehr für den Schulbau ausgeben. Vereinzelt gab es aber auch Gegenargumente, dass die Industrieländer eine Mitverantwortung tragen, weil sie die Entwicklungsländer Jahrhunderte lang ausgebeutet haben und dies zum Teil immer noch tun. Das müsste durch Entwicklungshilfe wieder gut gemacht werden. Im Hinblick auf das Ziel der Schüler/innen, ihre philippinischen Partnerschüler im Jahr 2008 zu einem Schüleraustausch nach Deutschland einzuladen gab es einerseits Zuspruch und andererseits Zweifel. Ein Zuschauer fragte beispielsweise, ob das wirklich gut sei, wenn die philippinischen Schüler/innen sehen, wie gut wir hier in Deutschland leben. Es könnte ja sein, dass sie eines Tages auch diesen Lebensstandard anstreben werden. Ihm entgegneten die Schüler/innen, dass die Filipinos natürlich längst wissen, wie unser Lebensstandard ist, denn sie sehen das ja im Fernsehen. Und warum sollte man ihnen das Recht verwehren, sich ebenfalls zu entwickeln. Wenn wir uns wünschen, dass alle Völker gleich behandelt werden, dann haben auch alle das Recht auf einen guten Lebensstandard. Andere Zuschauer fragten besorgt, was denn mit den Ressourcen sei, wenn alle Menschen soviel Energie verbrauchen und so viele Autos fahren würden, wie wir. Das Publikum wurde sich schnell einig, dass unser Planet dafür nicht genug Ressourcen hat. Die Schüler gaben zu bedenken, das wir in diesem Fall unseren Lebensstandard sicherlich ändern müssen, damit die Erde für alle reicht. Abschließend kann festgehalten werden, dass die Diskussionen alle sehr geordnet abliefen und die Zuschauer die Veranstaltung versöhnlich verließen. Viele gratulierten den Schüler/innen zum Ende der Präsentation noch einmal zu ihrer gelungenen Ausstellung und einige nahmen auch Spendenformulare mit nach Hause, um den geplanten Schüleraustausch im Jahr 2008 zu unterstützen. 3 3 Resonanz auf das Projekt Mit rund 300 Besuchern waren die sieben Veranstaltungen gut frequentiert. Den Schüler/innen, aber auch den Zuschauern haben die Veranstaltungen sichtbar Spaß gemacht. Die regen Diskussionen zeigten, dass die Frage In was für einer Welt wollen wir leben für unsere Gesellschaft durchaus von Interesse ist. In der lokalen Presse gab es trotz Einladung zu den Präsentationsveranstaltungen leider keine Resonanz. Das ist sehr schade. Dafür wurde das Gesamtprojekt des Schüleraustausches mit der begleitenden Bildungsarbeit innerhalb und außerhalb der Schule

6 4 Carpus e.v. - Abschlussbericht I feel good - Projekt G von der UNESCO Kommission als Dekadeprojekt Bildung für Nachhaltige Entwicklung anerkannt. Gemeinsam mit der Gesamtschule Burg (Spreewald) hatte der Verein Carpus bei der UNESCO-Kommission diesen Antrag gestellt. Am nahmen vier Schüler/innen nahmen das Dekade-Logo in Form einer Fahne in Stuttgart entgegen. Für das Projekt ist dies eine große Anerkennung und Auszeichnung. 4 Weiterführung des Projektes Die Ausstellung kann weiterhin beim Verein Carpus ausgeliehen werden. Interessenten können sich auf der Webseite über das Projekt und die Ausstellung informieren. Im Mai 2008 kommen zehn philippinische Partnerschüler zu einem Schüleraustausch nach Deutschland. Dann sind erneut Vorträge geplant, bei denen die Ausstellung wieder zum Einsatz kommt. 5 Die Ausstellung

7 Carpus e.v. - Abschlussbericht I feel good - Projekt G

8 6 Carpus e.v. - Abschlussbericht I feel good - Projekt G 07153

9 Carpus e.v. - Abschlussbericht I feel good - Projekt G Bildteil Vorbereitungen für die Posterentwürfe Als König wünschte ich mir eine Welt Bildersuche für die Ausstellung Diskussion von Textentwürfen Letzte Absprachen für die Präsentation Erstellen der PowerPoint Präsentation Die Ausstellung steht in der Spree-Galerie Besucher lesen die Plakate

10 8 Carpus e.v. - Abschlussbericht I feel good - Projekt G Präsentation in der Spree-Galerie Herr Berger moderiert die Diskussionsrunde Die Zuschauer lauschen den Schüler/innen Laufkundschaft bleibt interessiert stehen Präsentation in der Schule, die Aula fast voll Die Schüler/innen stellen sich der Diskussion Die Ausstellung im Thiem-Klinikum Cottbus Voller Saal, die letzten müssen stehen

11 Carpus e.v. - Abschlussbericht I feel good - Projekt G Die Schüler/innen an ihrem Info-Tisch Präsentation im Reha-Zentrum Burg Viele Gäste sind gekommen und wollen diskutieren Im Marie-Curie-Gymnasium Ludwigsfelde Herr Berger moderiert Die Schüler/innen zeigen Interesse Die Ausstellung im Weltladen

12 10 Carpus e.v. - Abschlussbericht I feel good - Projekt G Präsentation in der Landesvertretung Viele Gäste sind gekommen Präsentation im Haus des Gastes, Burg Die Burger finden das Projekt toll Juliane stellt sich den Fragen der Gäste Blumen zum Abschluss für die Schüler/innen

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