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1 NEWSLETTER 04/2013 Liebe Leserinnen, liebe Leser, nun ist auch das Jahr 2013 schon fast wieder um. Auf dieses Stichtag-Jahr wurde lange Zeit mit sehr gemischten Gefühlen geblickt. Schaffen wir es, den Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren zu decken? In der Kindertagespflege liegt laut statistischer Zahlen der große Ausbau hinter uns, in diesem Jahr ging es vielerorts darum, die Rahmenbedingungen neu zu gestalten. Maria Lemmermöhle wirft einen kommentierenden Blick auf die Entwicklungen des Jahres und stellt einige Neuregelungen in Satzungen aus verschiedenen Regionen vor. Ute Krüger, Geschäftsführerin In den letzten Wochen fanden viele verschiedene Fachtagungen statt. Nachberichte zu unserer eigenen zur Zukunft der Kindertagespflege und zum Bildungskongress des IBE können Sie unten lesen. Öffentlichkeitswirksame Aktionen des Bundesministeriums (BMFSFJ) in diesem Jahr zielten darauf ab, die Kindertagespflege bekannter zu machen und ihr Image zu verbessern. Kürzlich erschienene/verschiedene Praxisleitfäden zur Kindertagespflege ergänzen die Bundeskampagne. Auch das Niedersächsische Kindertagespflegebüro hat eine Broschüre zu Kindertagespflege in Niedersachsen entwickelt. In ihr werden neben allgemeinen auch die landesspezifischen Bedingungen und Besonderheiten der Kindertagespflege in Niedersachsen dargestellt und erläutert. Anfang 2014 können Sie kostenlose Exemplare bei uns bestellen. Erfahrungsgemäß geht es in den letzten Wochen des Jahres sowohl beruflich als auch privat sehr hektisch zu. Daher möchte ich Sie ermutigen, sich für Sie wesentliche Dinge Zeit zu nehmen. Nimm dir Zeit zum Träumen, das ist der Weg zu den Sternen. Nimm dir Zeit zum Nachdenken, das ist die Quelle der Klarheit. Nimm dir Zeit zum Lachen, das ist die Musik der Seele. Nimm dir Zeit zum Leben, das ist der Reichtum des Lebens. Nimm dir Zeit zum Freundlichsein, das ist das Tor zum Glück. (Alexander Herzen) In diesem Sinne wünscht Ihnen das Team des Niedersächsischen Kindertagespflegebüros viele schöne Momente und einen guten Start in das kommende Jahr! Herzlichst, Ute Krüger, Niedersächsisches Kindertagespflegebüro AKTUELLES AGJ veröffentlicht Diskussionspapier zu privater Erziehung in öffentlicher Verantwortung Folgen für die Kompetenzanforderungen in der Kindertagespflege Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ hat ein Diskussionspapier zur Kindertagespflege und Pflegekinderhilfe veröffentlicht. Darin soll unter anderem die im gesellschaftlichen und fachlichen Diskurs aufgeworfene Frage der Professionalisierung der Kindertagespflege im Hinblick auf die verschiedenen Akteure sowie strukturellen und organisatorischen Rahmenbedingungen in den Blick genommen werden. Mit dem Diskussionspapier will die AGJ einen Impuls für eine Fachdebatte im Hinblick

2 Seite 2 04/2013 auf die Kindertagespflege und die Pflegekinderhilfe als private Erziehung in öffentlicher Verantwortung leisten. Das Diskussionspapier finden Sie hier... Erster Bildungsträger bietet eine Aufbauqualifizierung Kindertagespflege nach dem Curriculum des Niedersächsischen Kultusministerium an Die Werk-statt-Schule in Hannover bietet als erster Bildungsträger einen Kurs nach dem in 2012 veröffentlichten Curriculum zur Aufbauqualifizierung in der Kindertagespflege an. In 400 Unterrichtsstunden können bereits qualifizierte, tätige Tagespflegepersonen ihre Handlungskompetenzen u.a.in den Bereichen Eltern- und Familienbildung, Organisation und Management und pädagogische Arbeit mit dem Kind erweitern. Der Kurs beginnt im Januar Nähere Informationen zum Angebot finden Sie im Flyer als PDF... Aktualisierung der Fakten und Empfehlungen zu Kindertagespflege des BMFSFJ Das BMFSFJ hat das Papier Fakten und Empfehlungen zu den Neuregelungen in der Kindertagespflege vollständig überarbeitet und auf den Stand 2014 gebracht. Sie finden die aktualisierte Neuauflage hier... NACHLESE Nachbericht der IX. Fachtagung des Niedersächsischen Kindertagespflegebüros 2013: Quo vadis Kindertagespflege? IX. Fachtagung Kindertagespflege Quo vadis - wohin entwickelt sich die Kindertagespflege (in Niedersachsen)? Der Bereich Kindertagespflege hat sich in den letzten Jahren qualitativ und quantitativ kontinuierlich weiterentwickelt. Es wurden viele neue Betreuungsplätze in verschiedenen Settings ausgebaut: Kindertagespflege im Haushalt der Tageseltern, im Haushalt des Kindes, aber auch in angemieteten Räumen, hier meist im Zusammenschluss mehrerer Tagespflegepersonen. In der Planung und Vorbereitung dieser Fachtagung beschäftigten uns folgende Fragestellungen: Welche Modelle haben sich bewährt? Welche Profile sind für die Qualitätsentwicklung förderlich? Aber auch: wie haben sich eigentlich die Anforderungen der Eltern in den letzten Jahren entwickelt? Welche der o.g. Profile können welchen Bedarf decken? Wie müssten die Rahmenbedingungen aussehen, um elterliche Anfragen bedienen zu können? Wie wird der Aspekt der Kindeswohlsicherung in der Bedarfsplanung berücksichtigt? Chancen und Anforderungen durch Qualitätsentwicklung Ute Klingemann begrüßte die Anwesenden im Namen des Niedersächsischen Kultusministeriums, bevor Martina Heitkötter vom Deutschen Jugendinstitut sich in ihrem Vortrag der Frage widmete: Welche Chancen und Anforderungen für eine Qualitätsentwicklung bringt die Formenvielfalt in der Kindertagespflege mit sich? In ihrem Fazit forderte sie eine aktive Gestaltung der Formenvielfalt und benannte neben den Herausforderungen bei der Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagespflege auch eine fachpolitische Positionierung hinsichtlich der Profilbildung und der Vergütungsstruktur. Leistungsgerechte Vergütung Martina Heitkötter Im zweiten Hauptvortrag am Vormittag präsentierte Nicole Kukula die Ergebnisse ihrer Studie zur leistungsgerechten Vergütung, die das Institut für Bildungs- und Sozialpolitik der Hochschule Koblenz (ibus) unter Professor Sell im Auftrag des Bundesverbands Kindertagespflege im Jahr 2011 erstellt hatte. Dabei bezog sie sich auf Ergebnisse aus niedersächsischen Kommunen. Auch sie präsentierte am Ende Schlussfolgerungen: die Förderleistung solle unabhängig von der Betreuungsform an die Qualifikation der

3 Seite 3 04/2013 Tagespflegeperson gekoppelt werden, eine Staffelung des Sachaufwands nach dem Betreuungsort sei hingegen sinnvoll. Profile der Kindertagespflege Nicole Kukula Nach diesen beiden interessanten, aber auch durch die vielen Statistiken nicht einfach zu verarbeitenden Vorträge stärkten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Buffet und nutzten die Mittagspause wieder für einen regen Austausch. Dieser setzte sich in den sieben Arbeitsgruppen am Nachmittag fort, in denen die verschiedenen Profile der Kindertagespflege noch einmal genauer unter die Lupe genommen wurden. Zum Abschluss der Tagung informierte Helmut Tolsdorf als Referatsleiter des Referats Tagesbetreuung für Kinder der Arbeitsgemeinschaft der Jugendämter über deren aktualisierte Empfehlungen zur Kindertagespflege. Am Ende war das Fazit vieler Teilnehmer und Teilnehmerinnen: der Tag war interessant, es ist viel über die aktuelle Situation diskutiert worden, aber der Blick in die Zukunft, den der Titel Quo vadis suggeriert hatte, kam zu kurz. Vielleicht ist eine genauere Analyse des Ist-Zustands aber auch die Voraussetzung, um den Blick für die Zukunft frei zu machen Wie im vergangenen Jahr werden wir die Ergebnisse der Tagung in einer Dokumentation zusammen fassen und diese zu Beginn des Jahres 2014 auf unserer Homepage veröffentlichen. AUS IHRER REGION Bessere Bedingungen in der Kindertagespflege durch neue Satzungen in Niedersachsen In Niedersachsen haben sich im Jahr 2013 die Qualität in der Kindertagespflege und die Rahmenbedingungen für die Tagesmütter/Tagesväter an vielen Orten deutlich verbessert. Ein Blick in die kommunalen Regelungen kann diese These untermauern sind vielerorts Richtlinien zur Kindertagespflege überarbeitet worden, aus Richtlinien sind teilweise Satzungen geworden. Die Stundensätze in der KTP sind in vielen Landkreisen und Städten angehoben und differenziert worden. NIEDERSACHSEN In etlichen Städten, zum Beispiel in Hannover, Oldenburg, Göttingen liegen die normalen Stundensätze über 4,00, es gibt deutliche Zuschläge in Randzeiten, an Wochenenden und an Feiertagen. Ausfallzahlungen bei Krankheit der Tagespflegeperson oder der Tageskinder, bei Urlaub und Fortbildung sind nicht mehr die Ausnahme. Die arbeitsbegleitende berufliche Fortbildung der Tagesmütter/der Tagesväter wird zum Standard, der dadurch eventuell entstehende Verdienstausfall wird häufig erstattet. Im Gegenzug wird von Tagespflegepersonen die konstruktive Zusammenarbeit mit der zuständigen Fachberatungsstelle erwartet. In der Stadt Göttingen wird in der neuen Satzung eine Regelung verankert, die bisher niedersachsenweit, vielleicht sogar bundesweit einmalig ist: Werden aufgrund der Betreuung von Kindern, die das zweite Lebensjahr noch nicht vollendet haben, nur drei Kinder gleichzeitig betreut, obwohl eine Pflegeerlaubnis für vier oder fünf Kinder vorliegt, so fördert die Stadt die nicht belegten Plätze (siehe Satzung der Stadt Göttingen, 7(16)). Diese Regelung wird in Fachkreisen sehr begrüßt, verspricht sie doch eine Entwicklung zu mehr Qualität. Auch auf der Seite der Fachberatungen hat sich häufig die Lage verbessert. Viele Kommunen wissen inzwischen, dass sie gut ausgebildete Fachberatungen mit ausreichendem Stundenkontingent in der Kindertagespflege brauchen, um Kontinuität und Qualität der Betreuung zu sichern. Auf die diesbezüglichen Empfehlungen der Fachverbände sei in diesem Zusammenhang verwiesen, u.a. zu finden in unserer Dokumentation von 2011 auf unserer Homepage (ab S. 33, Positionen der Fachverbände)

4 Seite 4 04/2013 VERANSTALTUNGEN Seminarprogramm 2014 Seminarprogramm 2014 in Arbeit Auch im kommenden Jahr bietet das Niedersächsische Kindertagespflegebüro in alter Tradition ein zentrales Seminarspektrum in Hannover an. Das Seminarprogramm 2014 wird zurzeit erstellt. Nähere Informationen finden Sie demnächst auf unserer Homepage. Kollegiale Beratung 2014 Regional ausgerichtetes Seminarprogramm 2014 Wir möchten Sie besonders auf die Möglichkeit hinweisen, regionale Seminare bei sich vor Ort mit Ihren direkten Kollegen und Kolleginnen und denen aus Nachbarkommunen durchzuführen. Das Spezifikum dieser Seminare besteht darin, Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Betriebliche Kindertagespflege, Großtagespflege, Vertretungsmodelle, etc. auf Ihre Region hin zu spezifizieren und zu konkretisieren. Bedarfe vor Ort können in einem regionalen Seminar häufig effektiver bearbeitet werden als in zentralen Seminaren. Nähere Informationen zu den regionalen Seminaren finden Sie auf der Homepage des Niedersächsischen Kindertagespflegebüros unter Unsere Veranstaltungen. XIV. Kongress für Erziehung und Bildung am 15./16. November 2013 war mit Gästen wieder sehr gut besucht Für alle die aus unterschiedlichen Gründen am diesjährigen Kongress leider nicht teilnehmen konnten, wird gegenwärtig eine ausführliche Dokumentation erarbeitet und ins Netz gestellt. Diese kann kostenfrei ab dem 15. Dezember 2013 unter aufgerufen werden. Interessenten können dort die Vorträge der Referenten/innen als Audiodatei hören, sich Fotos anschauen oder Power Point Präsentationen herunterladen. Darüber hinaus wurde ein kleiner Dokumentarfilm (30 Minuten) zum Kongress gedreht, der ebenfalls auf der Seite angeschaut werden kann! Gegenwärtig planen Karl Gebauer und Ulrich Geisler gemeinsam mit dem BELTZ Verlag und der Stadt Wolfsburg einen Kongress für frühkindliche Bildung zum Thema Inklusion und Sprache am 23./24. Mai 2014 in Wolfsburg. Mehr zu diesem Programm unter Lese-Tipp INFORMATIONSMATERIAL-TIPP Kindertagespflege in Niedersachsen Neue Broschüre des Niedersächsischen Kindertagespflegebüros Das Niedersächsische Kindertagespflegebüro veröffentlicht eine Broschüre zur Kindertagespflege in Niedersachsen. Auf 34 Seiten werden die wichtigsten Informationen und landesspezifischen Rahmenbedingungen der Kindertagespflege in Niedersachsen dargestellt und erläutert. Die Broschüre beinhaltet gesonderte Kapitel für Tagespflegepersonen, Eltern und Betriebe. Bei uns zu bestellen! Sie kann Anfang 2014 kostenlos beim Niedersächsischen Kindertagespflegebüro bestellt werden, per Mail an albig@kindertagespflege-goe.de oder per Telefon: (0551)

5 Seite 5 04/2013 Lese-Tipp BMFSFJ-Publikationen: Leitfäden für die Kindertagespflege Gleich vier neue Publikationen hat das BMFSFJ im November zum Thema Kindertagespflege herausgegeben. Zielgruppenorientiert, übersichtlich und leicht verständlich wurden die Informationen für Eltern, Tagespflegepersonen, Betriebe und Jugendämter unter dem Titel: Kindertagespflege: die familiennahe Alternative in vier Leitfäden aufbereitet. Sie können auf der Homepage des BMFSFJ als kostenlose Dateien heruntergeladen oder als Broschüre angefordert werden. Ein Leitfaden für Eltern Ein Leitfaden für Tagespflegepersonen Ein Leitfaden für Unternehmen Ein Leitfaden für Jugendämter Buch-Tipp BUCH-TIPP BUCH Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ (Hrsg.) Kindheit Chancen und Herausforderungen des Ausbaus der Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige Unter dem Hintergrund des Eintritts des Rechtsanspruchs hat sich die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ vorgenommen, aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang mit den Ausbauaktivitäten im Bereich der Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige aus verschiedenen fachlichen und fachpolitischen Perspektiven darzustellen. In der vorliegenden Publikation legen sowohl Vertreterinnen und Vertreter von Bund, Ländern, Kommunen als auch von Trägern der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe ihre je spezifische Sicht zu Chancen und Herausforderungen des Ausbaus der Kindertagesbetreuung dar. Aktuelle Zahlen zum Stand der Umsetzung, Einschätzungen zur Situation der Fachkräfte und Vorschläge für die Gewinnung zusätzlicher Fachkräfte im Arbeitsfeld vervollständigen die Ausführungen. AGJ Eigenverlag, Berlin 2013, ISBN , 168 Seiten, 8 Euro (zzgl. Versandkosten) Das Buch kann hier bestellt werden. Quelle: Lese-Tipp BROSCHÜRE Qualitätskriterien für die Kindertagespflege im Freistaat Sachsen Qualitätskriterien für die Kindertagespflege im Freistaat Sachsen lautet der Titel der Broschüre, die kürzlich durch das Kultusministerium Sachsen veröffentlicht wurde. Die Publikation beschreibt das Profil der Kindertagespflege und macht deutlich, was eine gute Betreuung durch Tagesmütter und -väter sowie eine gute Fachberatung auszeichnet. Erarbeitet wurden die Kriterien vom Fachgremium Qualität in der Kindertagespflege, in dem alle Bereiche und Ebenen des sächsischen Systems Kindertagespflege vertreten waren. Als Standard setzende Arbeitshilfe sollen die Qualitätskriterien die Grundlage für transparente und vergleichbare fachliche Entscheidungen in Sachsen sein und detaillierte Orientierung für reflektierende, kooperative, fachliche Beratungsprozesse mit den Kindertagespflegepersonen sowie den weiteren Beteiligten bieten. Die Broschüre kann per Mail angefordert (publikationen@sachsen.de) oder im Internet hier abgerufen werden.

6 Seite 6 04/2013 IN EIGENER SACHE Neues Logo des Niedersächsischen Kindertagespflegebüros Pünktlich zum Jahreswechsel wurde das Logo des Niedersächsischen Kindertagespflegebüros überarbeitet. Die modernisierte Variante des Erkennungszeichens finden Sie zukünftig auf allen neuen Informationsmaterialien. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Impressum: Herausgeber: Niedersächsisches Kindertagespflegebüro Waageplatz Göttingen Tel.: (0551) Fax: -23 Mail: krueger@kindertagespflege-goe.de V.i.S.d.P.: Ute Krüger, Susanne Rieks Gefördert durch:

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