Alles Öko oder was? Auch in der Druckindustrie gibt PRODUKTE PRAXIS PERSPEKTIVEN

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1 PRODUKTE PRAXIS PERSPEKTIVEN 33 Wasserlosen Öko-Offset ohne Farbzonen zeigte KBA auf der drupa im Green Printing Center an der Genius 52UV (nicht im Bild), Rapida 74G (links) und 74 Karat (rechts). Über Möglichkeiten der klimaneutralen Druckproduktion informierte ClimatePartner (rechts vorne) Nachhaltigkeit braucht einen langen Atem Alles Öko oder was? Auch in der Druckindustrie gibt es eher langfristige Entwicklungen, die einige wenige Visionäre auf der Anwender- und Lieferantenseite aktiv initiieren und gestalten. Es gibt aber auch gelegentlich Hypes, auf die dann gerne die aufspringen, die einen Trend verschlafen oder als nicht marketing-opportun vernachlässigt haben. Diesen Eindruck konnte man beim Rundgang auf der drupa beim Thema nachhaltige Druckproduktion gewinnen. Öko war angesichts der aktuellen Klima-Diskussion schon im Vorfeld als eines der zentralen Themen auf der diesjährigen Mammut-Show ausgemacht worden. Also zierten eilends aufgebrachte Schilder Alkoholfreier Druck die Auslagen von Bogenoffsetmaschinen, wurden kurzfristig Pressekon- ferenzen zu neuen Klima-Initiativen und -Allianzen einberufen und Eco Printing Awards, die es schon längst gibt, erneut aus dem Boden gestampft. Frühe Pioniere, die schon vor acht oder zehn Jahren viel in den alkoholreduzierten, alkoholfreien oder gar wasserlosen Druck und in die Emissions-Zertifizierung ihrer Maschinen investiert haben und dafür zuweilen belächelt wurden, fragen sich, ob der plötzlichen Öko-Welle bass erstaunt: Wo waren die denn alle, als der Öko- Druck noch kein Mainstream war? Nachhaltigkeit braucht einen langen Atem. Kurzatmiger Aktionismus dient mehr der Aufmerksamkeit als dem Schutz unseres Planeten. Aber o. k., wenn es denn der Sensibilisierung der Branche Die als einzige Zeitungsrotation im wasserlosen Offset druckende KBA Cortina fand ebenfalls großes Interesse. Sie ist in puncto Druckqualität, Wirtschaftlichkeit, Standardisierung, Eignung für Coldset und Heatset und nicht zuletzt Umweltorientierung eine zukunftsorientierte Option dient. Lesen Sie dazu auch das Interview mit Rainer Litty vom WWF Deutschland auf Seite 22. Klaus Schmidt klaus.schmidt@kba.com Aus dem Inhalt KBA Editorial 2 drupa-rückblick 3 Bogenoffset UV-Plastikdruck in den USA 8 Genius 52UV für MSSDigitaldruck 9 Rapida 106: 15 Aufträge in 59 Minuten 10 RFID-Technologie optimiert Papierlogistik 11 Boom & van Ketel: Neuanfang mit starker Technik 14 Gleich zwei CIPPI Awards für Print Plaza 16 Druckerei Feldegg: Öko-Pioniere aus der Schweiz 18 Lande Langenbach Gruppe: Zwei Jumbos in einem Jahr 19 Zweimal Rapida 105 SPC für AZ Druck in Kempten 20 Das aktuelle Interview: Rainer Litty, WWF 22 China-Premiere für 4 über 4 im Großformat 24 Trainingszentrum in Radebeul erweitert 26 KBA-Service: 24 Stunden im Dienst 28 Glama Pak mit erster Rapida 205 für Australien 30 Rollenoffset Vier neue Compactas für Blitz-Inform 31 Editora Abril setzt auf Compacta Erste Duplex-Rotation in Lateinamerika 35 Zeitungsdruck Die vierzehnte Cortina geht an den Bodensee 36 Vierte Commander CT druckt bald in Straubing 37 Einweihungsfeier im Eco Print Center in Lokeren 38 Erfolgreiche China-Premiere für Commander 40 Keine Biozide mehr im Feuchtkreislauf 42 Neuer WebShop für Ersatzteile 43 In Kürze 44

2 Editorial Die drupa hat es einmal mehr gezeigt... Print bleibt weiter spannend Verehrte Kunden und Freunde unseres Hauses, Albrecht Bolza-Schünemann, Vorstandsvorsitzender der Koenig & Bauer AG wir und die anderen Aussteller mit ihren vielfältigen Angeboten rund um den Druck waren mit den Besucherzahlen, der Besucherqualität und den Geschäftsabschlüssen der drupa 2008 sehr zufrieden. Dies ist angesichts der hohen Kosten einer solchen Messe erfreulich und bestätigt im Nachhinein, dass man dem spektakulären Branchenereignis drupa mit der beliebten Übung, alles und jenes möglichst schon vorher zu etikettieren, bei Weitem nicht gerecht wird. Die drupa 2008 hatte viele Facetten. Sie zeigte neue Ideen und verbesserte Lösungen für nahezu alle Branchentrends. Für manche war sie einmal mehr eine Offset-drupa, für andere eine Digitaldruck-, JDF-, Web2Print-, Öko- oder Inkjet-drupa je nach Blickwinkel und Interessenschwerpunkt des Betrachters. Stärker als früher erkennbar war die Interaktion von analogen und digitalen Verfahren, neuen Materialien und optimierten Anwendungen für noch individuellere und originellere Printprodukte. Ein weiterer Trend im Bemühen um zunehmend wählerische Mediennutzer ist die voranschreitende Vernetzung von Print und online. Web2Print ist dafür ein signifikantes Beispiel. In entwickelten Ländern greift diese Form der Druckabwicklung immer mehr um sich und trägt maßgeblich zur Veränderung der Branche bei. Auf dem KBA-Messestand war eine nutzerfreundliche Web2Print-Lösung von Hiflex in Kombination mit einer Digital-Offsetmaschine 74 Karat zu sehen. Am Markt gibt es bereits eine ganze Reihe von Web2Print-Anbietern, die mit Rapida-Maschinen im Mittel- oder Großformat erfolgreich arbeiten und wachsen. Als eher konventionell arbeitender Druckdienstleister mag man diese Anonymisierung der Lieferanten-/Kundenbeziehung, das Aufweichen der für viele Betriebe typischen regionalen Marktausrichtung und der klassischen Kundenbetreuung über einen Vertriebs-Außendienst bedauern. Web2Print resultiert aus der zunehmenden Online-Kommunikation zwischen potenziellen Printbuyern und Druckanbietern, tangiert nicht alle Segmente des Druckmarktes mit gleicher Intensität, ist als Trend aber nicht mehr umkehrbar. Also muss man als Druckunternehmer versuchen, alternative Geschäftsmodelle mit stärkerer Kundenbindung umzusetzen oder Web2Print als Chance zu nutzen. Ein interessantes Beispiel dafür finden Sie auf Seite 16 f. dieses Heftes. Die für die drupa 2000 prägenden Marketing-Schlachten zwischen Offset- und Digitaldruck sind inzwischen einer ruhigeren Professionalität gewichen. Man scheint zu respektieren, dass jedes der beiden Druckverfahren spezifische Stärken hat und man hat konsequent an der Reduzierung der jeweiligen Schwächen gearbeitet. Ohne den recht aggressiven neuen Wettbewerber Digitaldruck wäre die Steigerung der Produktivität und Wirtschaftlichkeit moderner Bogenoffsetmaschinen für den Kleinauflagendruck wohl nicht so schnell und so massiv erfolgt, ebenso wenig die beachtlichen Fortschritte digitaler Druckverfahren bei Output und Qualität. Konkurrenz belebt eben auch den Erfindergeist der Entwickler. Als einer der größten Aussteller der drupa 2008 haben wir in bewährter Weise versucht, unsere Maschinen und verfahrenstechnischen Lösungen möglichst offen und für jeden nachvollziehbar zu präsentieren. Auch bei dem sehr schnellen, automatisierten Einrichten, hoher Fortdruckleistung, 4 über 4-Produktion im Großformat oder besonders anspruchsvoller Veredelung haben die Bediener frisch bedruckte Bogen gleich ausgegeben. Dies war auf anderen Messeständen keineswegs die Regel. Der Rüstzeit-Weltrekord unserer Rapida 106 mit 15 verschiedenen Aufträgen à 540 Gutbogen innerhalb einer Stunde wurde vor den Augen der Fachwelt und nicht im stillen Kämmerlein aufgestellt. KBA braucht für die Dokumentation von Spitzenleistungen im Druck keine Notare. Die kritischen Augen potenzieller Investoren genügen. Für unseren Messestand, die anspruchsvollen Maschinendemos und die Offenheit bei der Vorstellung unserer Exponate habe ich stellvertretend für das gesamte KBA-Team viel Lob von Besuchern und Ausstellern aus der ganzen Welt bekommen. Ein solcher Auftritt ist nur möglich mit technologisch herausragenden Produkten und mit einer hoch motivierten Mannschaft, die am jeweiligen Platz das Beste gibt. Dafür möchte ich mich auch an dieser Stelle bedanken. Wir haben uns über die vielen Komplimente, das große Interesse an unseren Produkten und Dienstleistungen und die zahlreichen Bestellungen zur drupa 2008 sehr gefreut. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen, verehrte Kunden. Ihr Albrecht Bolza-Schünemann 2 Report

3 Messen drupa Dem hier nicht ganz vollständigen KBA drupa-team sah man nach 14 Tagen die Strapazen dieser erfolgreichen Mammutmesse kaum an Neuheiten im Bogen- und Rollendruck finden hervorragende Resonanz Es war eine tolle drupa für KBA Die drupa 2008 lief auch für KBA viel besser als dies angesichts der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit noch nicht ausgestandener Finanzkrise, starkem Euro, explodierenden Ölpreisen und rezessiven Tendenzen in einigen wichtigen Absatzmärkten zu erwarten war Besucher aus 138 Ländern, darunter viele Entscheidungsträger, ein höherer Auftragseingang bei Bogenoffsetmaschinen als vor vier Jahren, Bestellungen über gleich fünf Compacta- Akzidenzrotationen aus Lateinamerika und die ausgesprochen positive Resonanz der Fachwelt auf die von KBA vorgestellten Innovationen da kann man nicht klagen. Im Länderranking des Auftragseingangs lagen Deutschland, Osteuropa, Nordamerika, China sowie der Nahe und Mittlere Osten ganz vorne. Viele weitere Bestellungen gingen aus der EU, Südkorea, Indien, Lateinamerika, Nordafrika und anderen Ländern ein. Über mangelndes Interesse konnte sich KBA auf der drupa 2008 nicht beklagen Der KBA-Vorstandsvorsitzende Albrecht Bolza-Schünemann, der bereits zum dritten Mal das Ehrenamt des drupa-präsidenten innehatte, gab bei der internationalen Pressekonferenz am ersten Messetag die Richtung für die Branche und KBA vor: Der technische Fortschritt ist für Print überlebenswichtig. Unsere Branche muss sich selbstbewusst neu definieren, neue Themen wie den Ökodruck aktiv aufgreifen, Print in der Herstellung noch wirtschaftlicher sowie in Optik und Haptik noch attraktiver machen. Neue Ideen sind gefragt Albrecht Bolza-Schünemann: KBA ist in den vergangenen 191 Jahren gut mit der Philosophie gefahren, überkommene Prozesse gelegentlich in Frage zu stellen und die eine oder andere neue Idee zuweilen auch gegen den jeweiligen Mainstream umzusetzen. Als Beispiele nannte er die Anilox-Einfärbetechnik im Offset, das beispiellose Engagement für den klimafreundlichen wasserlosen Offsetdruck, die Automatisierung des Zeitungsdrucks mit der KBA Cortina und die Hybrid-Lackveredelung im Bogenoffset. Report

4 Messen drupa In der m 2 großen, digital vernetzten KBA-Druckerei in Halle 16 war in der Tat einiges geboten. Gänzlich neue oder weiter entwickelte Bogenoffsetmaschinen vom B3- bis zum 7er-Format, die am Weltmarkt einzigartigen Kompakt- Zeitungsrotationen Cortina und Commander CT, Closed Loop-Qualitätsmanagement, RFID-gesteuerte Stapellogistik, 4 über 4-Druck im Großformat als drupa-premiere, alkoholfreie Produktion auf den Nassoffset-Rapidas bzw. ganz ohne Wasser im Green Printing Center, UV-Verpackungsdruck in Spitzenqualität bis hin zum klimaneutralen Web2Print-Szenario mit Hiflex- Software, ClimatePartner und der Digital-Offsetmaschine 74 Karat. Einen sehr guten Einstand hatte die neu gegründete KBA Complete GmbH mit ihren JDF- und MIS- Lösungen. Viel Technik fürs Geld: Rapida 75 und Rapida 105 Sehr positiv wird vom Markt aufgenommen, dass KBA neben den auf höchste Leistung und Automatisierung getrimmten Highend-Maschinen im Mittel- und Großformat auch Produkte für die große Zahl der Betriebe im Programm hat, die mit begrenzten Budgets flexible Produktionsmittel mit einer zeitgemäßen Automatisierung und einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis suchen. Die gemeinsam von KBA-Grafitec und KBA Radebeul entwickelte neue Rapida 75 (Standardformat: 53 x 75 cm) wurde als Fünffarbenanlage mit Lackturm im Sonderformat 60,5 x 75 cm vorgestellt. Sie ist im Schön- und SW- Druck bis zu Bogen/h schnell, sehr kompakt und von der Zwei- bis zur Achtfarbenvariante, auch mit Bogenwendung für den 4 über 4-Druck, erhältlich. Neben der neuen, mit der Rapida 75 harmonierenden Design- Linie zeichnen Robustheit, Zuverlässigkeit und der universelle Einsatz für Akzidenz-, Bücher-, Etiketten- oder Kartonagendruck die Bogen/h (mit High-Speed- Paket bis Bogen/h) schnelle Rapida 105 im Format 72 x 105 cm (optional: 74 x 105 cm) aus. Die aus der weltweit eingesetzten Vorgängerbaureihe Rapida 105 universal heraus weiter entwickelte Mittelformatmaschine produzierte in Düsseldorf in der Fünffarbenversion mit Lackturm und UV-Ausstattung. Der wellenlose DriveTronic- Anleger ist bei dieser Schöndruckmaschine (maximal sieben Druckwerke, Lack in allen Varianten), wie bei allen Rapidas im Mittelund Großformat, Standard. Hinzu kommen Plattenwechselhalb- oder -vollautomaten und automatische Wascheinrichtungen. Die Steuerung wurde auf das zukunftssichere Windows-Betriebssystem umgestellt. ACR-Control (Videoregister), die Mess- und Regelsysteme Densi- Tronic oder DensiTronic professional und der DensiTronic PDF-Scanner gehören zu den zahlreichen Optionen. A2 zum Preis von A3: KBA Performa 66 Mit dem Slogan A2 zum Preis von A3 Best Value for your Money stellte KBA-Grafitec die ebenfalls im Design an die Rapida 75 und Rapida 105 angepasste und durch 4 An gewohnter Stelle in Halle 16 trat KBA zur drupa 2008 mit einer vernetzten Großdruckerei auf JDF-integrierte Vernetzung KBA Complete 1 KBA Complete Workflow: JDF-Prozessintegration von Vorstufe, Druck und Weiterverarbeitung 2 CtP: Kodak Magnus 800MCU Plattenbelichter 3 Server für Hiflex MIS und KBA LogoTronic professional Produktions-Management-System Bogenoffsetmaschinen 4 Rapida L 5 Rapida SW4 6 Rapida SW4 7 Rapida 162a-6+L 8 Rapida 75-5+L 9 Rapida 74G-5+L UV Karat+L Weiterverarbeitung 11 Perfecta Schneidemaschine 12 MBO Falzmaschine Akzidenz-Rollenoffset 13 Compacta-Leitstand mit Online-Anbindung zu produzierenden Maschinen Die neutrale Beratung bei der Druckereivernetzung zu einem integrierten Gesamtprozess ist einer der Schwerpunkte der neu gegründeten KBA Complete GmbH, die zur drupa im Complete Center über die JDF-integrierte Produktion und die Vorteile einer optimierten Wertschöpfungskette informierte Die neue B2-Anlage KBA Rapida 75 (Standardformat: 53 x 75 cm) druckte zur drupa im Sonderformat 60,5 x 75 cm 4 Report

5 Die Druckdemonstrationen der Hightech-Anlage Rapida 106 belegten im Wettbewerbsvergleich deren Anspruch als Rüstzeitweltmeister in überzeugender Weise einige Rapida-Features technisch optimierte Performa 66 im A2-Format 48,5 x 66 cm vor. Die auf maximal Bogen/h ausgelegte, mit Bogenwendung und Einbaulackierwerk verfügbare Performa 66 ist optional mit dem ErgoTronic- Leitstand inklusive CIP4-Interface oder kosten- und platzsparend mit ErgoTronic InkControl, einem Touch-Display an der Auslage für die Ferneinstellung der Farbprofile lieferbar. Die auf der kompakten Maschine gedruckten Fußball-Poster fanden im Vorfeld der Europameisterschaft reißenden Absatz. KBA Rapida 106: Der wahre Rüstzeitweltmeister Mehrere Anbieter behaupten, Rüstzeitweltmeister im Mittelformat zu sein. Der wahre Rüstzeitweltmeister auf der drupa befand sich aber in Halle 16. Am Morgen des 10. Juni produzierte die Rapida 106 auf dem KBA-Stand vor den Augen zahlreicher Fachbesucher für einen amerikanischen Kunden innerhalb von 59 Minuten und 24 Sekunden 15 Aufträge mit je 540 Gutbogen (siehe dazu Beitrag Seite 10). KBA DriveTronic macht s möglich Der wellenlose Anleger (DriveTronic Feeder) hat umfassende PreSet- Eigenschaften und wurde für niedrige Grammaturen weiter optimiert. Die nur von KBA angebotene und inzwischen bei über 60 % aller Rapidas in der Hochleistungsklasse eingesetzte ziehmarkenfreie Anlage DriveTronic SIS ermöglicht den Bedruckstoffwechsel ohne manuelle Eingriffe und verbessert den Bogenlauf gegenüber mechanischen oder pneumatischen Lösungen. Mit dem Plattenzylinder- Direktantrieb DriveTronic SPC erfolgt der simultane Druckplattenwechsel innerhalb einer Minute. Parallel ablaufende Rüst- und Waschprozesse beschleunigen den Jobwechsel enorm. DriveTronic Plate-Ident identifiziert anhand eines in die Platte einbelichteten Data-Matrix-Codes, ob diese auf dem richtigen Zylinder liegt und gewährleistet zusätzlich vor Druckbeginn eine exakte Vorregistereinstellung. Die auf der drupa ausgestellte Rapida 106-Achtfarben für den 4 über 4-Druck produzierte bei den Live-Präsentationen mehrmals täglich drei qualitativ anspruchsvolle Aufträge in Folge mit jeweils 500 Bogen in weniger als 15 Minuten. Und KBA war nicht zum ersten Mal der einzige unter den großen Ausstellern, bei dem die Fachbesucher die frisch aus der Maschine kommenden Bogen ansehen und mitnehmen konnten eben People & Print zum Anfassen. Banknoten-Know-how beim Qualitätsmanagement Sein großes Know-how als Weltmarktführer im Banknoten- und Wertpapierdruck bestätigte KBA zur diesjährigen drupa beim Thema Qualitätsmanagement. Closed Loop heißt das Zauberwort für den zur Messe wesentlich erweiterten KBA QualiTronic-Baukasten. Dabei steht der Name QualiTronic für ein 100 %-Bogeninspektionssystem (optional auch für beide Bogenseiten) bei maximaler Geschwindigkeit. Mit QualiTronic Mark wurden fehlerhafte Druckbogen in den Rapidas 106 und 142 per Inkjet markiert und anschließend in der für die Weiterverarbeitung eingesetzten MBO-Falzmaschine automatisch ausgeschleust. Sehr be- Best Value in its Class: Die neue Rapida 105 im neuen Design löst die bisherige Rapida 105 universal ab A2 zum Preis von A3: Die neu gestaltete und technisch verbesserte Performa 66 von KBA-Grafitec Report

6 Die weiter entwickelte und mit RFID-gesteuerte Stapel- und Palettenlogistik, Inline-Farbdichteregelung QualiTronic professional und dem neuen, scannerbasierten DensiTronic PDF-Kontrollsystem ausgestattete KBA Rapida 162 zeigte hoch qualitativen UV-Verpackungsdruck Erstmals auf einer drupa: 4 über 4-Akzidenzproduktion im Großformat mit einer KBA Rapida 142-Achtfarbenmaschine eindruckt waren die Fachleute von der Leistungsfähigkeit des Dichtemess- und -regelungssystems QualiTronic professional (optional ebenfalls beidseitig). Durch die Inline-Messung und Closed Loop-Regelung wird die Normdichte ohne Bedienereingriff schon nach gut 50 Druckbogen erreicht. In Verbindung mit der durch Drive- Tronic Plate-Ident ebenfalls automatisierten Vorregister-Einstellung kamen die Drucker bei den Vorführungen ohne manuelle Eingriffe wie Farbzonen oder Register stellen aus. QualiTronic professional wurde an der Rapida 106 und den beiden Großformatmaschinen gezeigt und reduziert neben der Wechselzeit zugleich enorm die Makulatur. Eine weitere viel beachtete drupa-neuheit und eine Alleinstellung von KBA im Bereich Qualitätskontrolle und -dokumentation ist DensiTronic PDF. Ein auf dem Messarm des Farbregelsystems DensiTronic professional aufgesetzter Scanner vergleicht mit einer bisher im Druckbereich noch nicht erreichten Auflösung von 330 dpi den gedruckten Bogen mit dem Original-PDF. Selbst im Großformat 120 x 162 cm werden auch kleinste Abweichungen vom Original nach etwa 10 Minuten angezeigt und automatisch protokolliert. Bei einer visuellen Kontrolle durch den Drucker ist in dieser Formatklasse die dreifache Zeit erforderlich. Neues für die Verpackungsdrucker vom Marktführer Seinem Ruf als Technologieführer im Bogenoffset-Verpackungsdruck wurde KBA mit einer höher gesetzten Sechsfarben-Rapida 162 mit Lackturm, Auslageverlängerung, UV-Ausstattung und allen QualiTronic-Komponenten im alkoholfreien Druck gerecht. Der auf der Anlage produzierte hochwertige Harley Davidson-Kalender, ein großformatiges Kino-Plakat und die seit langem berühmten KBA-Weltkarten waren absolute Renner unter den drupa-druckmustern. Dabei sorgten die mit Metall FX-Farben erzielten eindrucksvollen metallischen Effekte für Erstaunen. RFID-Einsatz rationalisiert Bedruckstoff-Logistik Ein weiteres Highlight an der Rapida 162 war der vollautomatische Stapelwechsel bei voller Produktionsgeschwindigkeit von Bogen/h. Dabei wurde die Effizienz der mit RFID-Komponenten ergänzten vollautomatischen Stapellogistik KBA PileTronic in Verbindung mit einem ebenfalls in den Maschinenleitstand eingebundenen Stapelwender demonstriert. In den Stapelwender, den Anleger und die Auslage integrierte RFID- Schreib-/Lesesysteme PileTronic Ident können die Paletten und darauf abgelegte Bogenmengen anhand von RFID-Tags identifizieren. Darüber hinaus erlaubt das System die Erfassung des Materialverbrauchs und die Standortermittlung der Paletten. In der Auslage überschreibt PileTronic PDF bei jedem Stapelwechsel die gedruckte Bogenmenge auf dem RFID-Tag. LogoTronic Docu am Leitstand der Rapida 162 druckt automatisch den Palettenlaufzettel aus. Die nächste Stufe wird die Integration in das MIS-System der Druckerei sein. KBA Complete und Hiflex arbeiten an praxisorientierten Lösungen. Bis zu 128 Seiten in einem Durchgang mit der Rapida SW4 Nouvelles Dimensions für die Imprimerie de Champagne Die auf der drupa ausgestellte Achtfarben-Rapida 142 wurde nach der Messe an die zur französischen Graphicom-Gruppe gehörende Imprimerie de Champagne in Langres ausgeliefert. Es ist nicht die erste Bogenoffsetmaschine von KBA im Unternehmen, aber eine, die es in neue Dimensionen vorstoßen lässt. Bis zu 128 Seiten können nun mit einem Maschinenlauf produziert werden. Wir wollen dem Markt voraus sein, betont Henri Gironcourt, General Manager des Druckhauses mit 100 Beschäftigten. Und das ist mit dem 4 über 4-Druck im weit verbreiteten Mittelformat heute sehr schwer geworden. Zwei Achtfarben-Rapida 105 mit Wendung sind in der Imprimerie de Champagne bereits im Einsatz. Die Neue wird fast so viel produzieren wie die beiden Mittelformat-Maschinen zusammen. Und das noch wirtschaftlicher, denn Kosten für Verbrauchsmaterial, Grundfläche und Personal sind bei Weitem nicht doppelt so hoch. Auch in Vorstufe und Weiterverarbeitung wird der Durchlauf deutlich effektiver. Die Entscheidung für die Rapida 142 wird uns unter gleichartigen Betrieben in die Spitzenposition bringen, ist sich Henri Gironcourt sicher. In der Imprimerie de Champagne werden vor allem Betriebsanleitungen, Bücher sowie eine große Zahl an Zeitschriftentiteln gefertigt. Auch das Le Journal de LA HAUTE-MARNE kommt aus der Graphicom-Gruppe. Das Management der Imprimerie de Champagne entschied sich für die Achtfarben-Rapida 142 vom KBA-Stand drupa-premiere: Großformat-Produktivität 4 über 4 Als Marktführer in der Jumbo-Klasse zeigte KBA zudem erstmals auf der drupa anhand einer Rapida 142-Achtfarben-Wendemaschine für den 4 über 4-Druck den durch den Schön- und Widerdruck im Großformat möglichen Produktivitätsgewinn. Großformatige Wendemaschinen von KBA werden schon seit Jahren insbesondere im Bücherdruck eingesetzt. Durch konstruktive Verbesserungen in puncto Registergenauigkeit, eine neue, niedrigere Akzidenz-Auslage, die Reduzierung der druckfreien Korridore auf maximal fünf, die Optimierung der Wendeeinrichtung und Bogenführung soll nun auch den industriellen Akzidenzdruckern diese High-Volume-Option näher gebracht werden. KBA sieht hier Parallelen zur Entwicklung im Akzidenz-Rollenoffset in den letzten Jahren. An der Rapida 162a wurde die maximale Drucklänge im Wendebetrieb auf 117 cm erweitert. Dadurch kann auch im Schön- und Widerdruck das volle Bogenformat von 120 x 162 cm genutzt werden. Die drupa- Maschine ging nach der Messe an die Imprimerie de Champagne nach Frankreich (siehe dazu nebenstehenden Kasten). Green Printing ohne Wasser mit Anilox-Farbwerken Als früher Pionier (schon vor 20 Jahren) der inzwischen auch von anderen Herstellern vermarkteten Anilox-Farbwerktechnologie präsentierte KBA mit der Genius 52UV, der Rapida 74G (Gravuflow TM ) in UV-Version, der 74 Karat und der Zeitungsoffsetrotation Cortina im Green Printing Center gleich drei Bogenoffset- und eine Zeitungsrotation mit zonenschraubenlosen Farbwerken für den was- 6 Report

7 Die kompakten Schwestern KBA Cortina und Commander CT waren zur drupa 2008 der Magnet für Zeitungsdrucker Parallel zur Messe bot KBA interessierten Besuchern die Gelegenheit, die bis dato größte im Coldset und Heatset produzierende Cortina-Anlage im Eco Print Center live zu erleben serlosen Offsetdruck. Vertreter von ClimatePartner informierten über die Möglichkeiten des klimaneutralen Drucks, ein Repräsentant der Wesso AG über einen neuen, biologisch abbaubaren und nicht kennzeichnungspflichtigen Feuchtwasserzusatz in konventionellen Maschinen (siehe dazu Beitrag Seite 42). Auf einer Rolle aus Renaissance der 74 Karat: In Verbindung mit Web2Print-Software von Hiflex zeigte die immer noch hochmoderne Digital-Offsetmaschine ihr Talent im klimaneutralen Druck Die Umwelt im Fokus: Klimafreundlichen UV-Wasserlosdruck mit Anilox-Farbwerken demonstrierte KBA auf der Messe im Green Printing Center mit der Genius 52UV (oben) und der Rapida 74G-UV (unten) umweltzertifiziertem Papier listete KBA sein intensives Engagement für die nachhaltige Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen auf (siehe dazu Kasten KBA: An der Spitze beim Öko-Druck ). Dazu gehört seit dem Jahr 2000 u. a. die regelmäßige Emissionsprüfung und Öko-Zertifizierung aller Rapida- Maschinen durch die BG Druckund Papiertechnik. Cortina und Commander CT: Magnete für Zeitungsdrucker Die in Düsseldorf direkt nebeneinander ausgestellten Achtertürme der hoch automatisierten Kompaktanlagen Cortina und Commander CT waren drupa-magnete für viele Zeitungs- und Semicommercialdrucker aus Europa und Übersee. Als Erfinder der Zeitungsdruckmaschine unterstreicht KBA mit der neuen Kompakt-Plattform einmal mehr seine Innovationskraft. Erst kurz vor Messebeginn hatte sich der SÜDKURIER in Konstanz für die insgesamt vierzehnte KBA Cortina-Anlage bzw. die vierte in 6/2- Ausführung entschieden (siehe dazu Seite 36). Nur wenig später erteilte der ebenfalls langjährige KBA-Anwender Straubinger Tagblatt aus Bayern den Auftrag über die bereits vierte Anlage der erst Ende September 2007 offiziell vorgestellten kompakten Nassoffsetanlage Commander CT (siehe dazu Seite 37). Kurz nach der drupa erhielt KBA eine weitere Bestellung über eine Cortina-Großanlage, über die in absehbarer Zeit noch zu berichten sein wird. Die praxisorientierte Präsentation der Automatisierungsbausteine (PlateTronic-Plattenwechselautomaten, NipTronic-Lagertechnik zur Fernverstellung der Druckpressung, Walzeneinstellung mit KBA RollerTronic, Plattenerkennungssystem KBA Plate-Ident, Fanout- Kompensation mit KBA FanoTronic) inklusive der daraus resultierenden Vorteile für Bedienung, Wartung, Wirtschaftlichkeit, Produktionsflexibilität und Umwelt werden immer mehr Zeitungsdrucker zum Nachdenken über die wirklich entscheidenden Kriterien bei Investitionsentscheidungen für die nächsten 15 oder 20 Jahre in einem Medien- und Arbeitsmarkt im Wandel anregen. Automatische Walzenschlösser auch für die Compactas Wie bei jeder großen Messe gab es natürlich auch auf der drupa wieder alle möglichen, unsinnigen Gerüchte. In diesem Jahr war ausnahmsweise auch einmal KBA im Bereich Rollenoffset-Akzidenzdruck davon betroffen. Dazu beigetragen hat neben nicht ganz uneigennützigen Gerüchteköchen wahrscheinlich der Umstand, dass KBA aus Kosten- und Platzgründen erstmals seit Jahrzehnten auf der KBA: An der Spitze beim Öko-Druck Hohe Investitionen in eine CO 2-reduzierte Druckproduktion Alle KBA-Maschinen auf der drupa produzierten alkoholfrei Trendsetter beim wasserlosen Offset ohne Zonenschrauben Öko-Druck mit Genius 52UV, 74 Karat, Rapida 74G und Cortina Mini-Maku, kein Feuchtmittel, chemiefreie Plattenbebilderung Öko-Zertifikate Emission geprüft für alle Rapida-Maschinen Druck ohne Alkohol bei langen Wendemaschinen und UV-Produktion Weniger Ressourcenverbrauch mit Cortina und Commander CT Weniger Emissionen durch standardisierte Produktion Kooperation mit ClimatePartner beim klimaneutralen Druck Auch die Funktionsmodelle für die fernverstellbare KBA Niptronic-Lagertechnik und die automatisierten RollerTronic-Walzenschlösser fanden bei Fachleuten großes Interesse drupa keine produzierende Akzidenz-Rotation und nicht mal eine Druckeinheit gezeigt hat. Hiermit sei allen Zweiflern nachdrücklich versichert, dass das breite Akzidenzprogramm mit KBA Compacta- Anlagen von 16 bis 80 Seiten auch weiterhin ein zentraler Bestandteil des breiten KBA-Produktportfolios bleiben wird. Der in den letzten zwei Jahren deutlich auf etwa 18 % gestiegene Weltmarktanteil, beachtliche Verkaufserfolge in der jüngsten Vergangenheit in der Ukraine, in Lateinamerika und anderen Ländern sowie wegweisende Innovationen unterstreichen dies. So werden die an Commander-, Cortina- und Commander CT- Anlagen zigtausendfach bewährten RollerTronic-Walzenschlösser künftig auch in High-Volume-Anlagen der KBA Compacta-Reihe eingesetzt. Dies bringt gegenüber herkömmlichen Walzenlagerungen wesentliche Vorteile für Druckqualität, Energieeinsatz und Wartung. Zwei Compacta 408-Anlagen mit RollerTronic produzieren bereits beim KBA-Großkunden de Jong in den Niederlanden. Weitere wurden u.a. an den größten Akzidenzdrucker Lateinamerikas, Abril in Brasilien, verkauft. Klaus Schmidt klaus.schmidt@kba.com Report

8 UV-Offsetdruck USA Interessante Website: Bristol stellt kundenspezifische Plastikkarten her und ist ein Anbieter von ID-Kartensystemen. Mit seinem breit gefächerten Produktspektrum bedient Bristol den Sicherheits- und ID-Markt sowie den Markt für Geschenkartikel und Kundentreueprogramme. Das Angebot reicht von Blanko-Karten, die mit einem Desktop-Kartendrucker bedruckt werden können, bis hin zu individualisierten Karten mit einer großen Auswahl an Formen und Druckträgern. Für Firmenkunden werden Mitgliedskarten, Geschenkgutscheine, Treuekarten und Zugangspässe für wichtige Veranstaltungen produziert. Bristol vertreibt auch Zubehör wie Kartendrucker, Kameras, Software oder Tragebänder. Genius 52UV steigert Leistung, Wirtschaftlichkeit und Qualität Die KBA-Metronic Genius 52UV- Druckmaschine ist für das Geschäft wie geschaffen, da sie Leistungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Qualität unserer digitalen Druckleistungen erhöht, sagt James Morsch, der Produktionsleiter von Bristol ID. Die Vorteile liegen auf der Hand: Schnelles Einrichten, sehr gute Farbwiedergabe, hervorragende Bildqualität auf PVC, Polyester und Teslin und dies alles bei einer wesentlich höheren Bogenleistung pro Stunde, als dies mit unseren digitalen oder herkömmlichen Offset-Anlagen möglich ist. Die in ihrer Konzeption einzigartige Genius 52UV, die 2006 den renommierten GATF InterTech- Preis erhielt, produziert wasserlos mit zonenschraubenloser Einfärbung im Format 36 x 52 cm mit einer Leistung von Bogen pro Stunde. Sie ist einsetzbar für eine Vielfalt von Papier-, Kartonund Plastikmaterialien einschließlich Lenticularfolien, ABS, PVC, PC. Die Maschine verarbeitet UV- Farben, die über einen integrierten Trockner gehärtet werden. Dies ermöglicht die Weiterverarbeitung (Laminierung, Stanzung,...) direkt nach dem Druck. Kleinformatiger UV-Plastikdruck in Rochester, New York Mehr Produktvielfalt auf dem Kartenmarkt mit der Genius 52UV Seit der Gründung vor 33 Jahren im Jahre 1975 hat sich die amerikanische Bristol ID Technologies als ein Top-Anbieter von innovativen Lösungen bei der Herstellung von speziell angefertigten ID- und Kundenkarten ausgezeichnet. Mit der im Frühjahr 2008 angeschafften Kleinformatmaschine Genius 52UV von KBA-Metronic wollen die Karten-Spezialisten am heutigen Standort in Lima/New York ihr Produktportfolio ausweiten und weiter wachsen. V.l.n.r.: Keith Yeates, Präsident Bristol ID Technologies; Drucker Jack Walker und Produktionsleiter James Morsch haben mit ihrer neuen Genius 52UV von KBA-Metronic ehrgeizige Pläne Als einer der ersten Aufträge auf der KBA-Metronic Genius 52UV wurde das Bristol ID Design produziert, das den Global Badge Design -Wettbewerb der International Card Manufacturers Association (ICMA) gewann. Das Design kombiniert mehrere technische Druck- und Materialmerkmale mit einer tollen Optik Mehr Möglichkeiten und mehr Individualität Bristol ID Technologies ist stolz darauf, im Trend für speziell angefertigte Karten die Nase vorn zu haben. Das Entscheidende bei uns ist, dass wir den Anforderungen unserer Kunden mit einem vielfältigen Produktangebot sehr genau entsprechen können, sagt Diane Morsch, Leiterin Marketing und Kundenbetreuung. Wir setzen uns mit unseren Kunden zusammen und liefern ihnen die Ideen für ihre Karten. Manchmal kennen sie nicht alle Möglichkeiten. An dieser Stelle kommt oft die Genius 52UV ins Spiel. Sie ermöglicht eine größere Auswahl an Bedruckstoffen und den Lenticular-Druck, was vorher nicht möglich war. Mit der Genius können wir Hochglanzoder mattierte Oberflächen produzieren, den Karten einen 3-D-Look verleihen oder partielle Beschichtungen vornehmen. Höhere Auflagen, kürzere Lieferzeiten Mit der Genius 52UV beabsichtigt Bristol, je nach der Art des verwendeten Materials, Produkte in der Größenordnung zwischen 500 bis Karten anzubieten. Wir sind bereits sehr versiert mit der Lieferung von kleinen bis mittelgroßen Auflagen, sagt Diane Morsch. Die Genius 52UV bringt uns noch einen Schritt weiter. Wir sind bekannt für kurze Lieferzeiten und erledigen unsere Arbeit in neun Tagen. Unser Wettbewerb braucht dafür oft 15 bis 20 Tage. Bristol ID Technologies hat Händler in ganz Nordamerika und verkauft seine Produkte auch ins Ausland. Auf nationaler Ebene ist das Unternehmen zuletzt u. a. durch seine Karten beim Super- Bowl XLII in Arizona und die Abzeichen für die PGA Golf-Turniere bekannt geworden und gewann vor nicht allzu langer Zeit den Global Badge Design -Wettbewerb der International Card Manufacturers Association (ICMA). Das ausgezeichnete Badge kombinierte verschiedene Druck- und Material- 8 Report

9 UV-Offsetdruck Österreich merkmale mit einem tollen Aussehen und einem künstlerischen Anspruch und war eine der ersten Arbeiten auf der Genius 52UV. Es ist ein großer Erfolg, an diesem Wettbewerb teilzunehmen und trotz internationaler Konkurrenz zu gewinnen, sagt James Morsch. Das Design bezieht eine Kombination unserer Druck- und Sicherheitsmerkmale mit ein, wie zum Beispiel den Druck feiner Linien/Guilloche Muster, eingebettete holografische Folien und oberflächengeprägte Metallfolien. Mehr Stammkunden und zweistelliges Wachstum Bristol hat eine Marktlücke erschlossen, die dem Unternehmen einen treuen Kundenstamm sichert. Der Jahresumsatz ist 2007 um 13 Prozent gestiegen und die Geschäftsleitung rechnet mit weiterem Wachstum in Bristol hat im letzten Jahr 1,2 Millionen $ in neue Maschinen investiert und erst kürzlich eine Kaschiermaschine angeschafft, die die Kapazität um das 4,5-fache erhöht. Dazu kamen noch die Genius 52UV und Zusatzgeräte, wodurch die Kapazität um das Sechsfache erhöht wurde, stellt Präsident und Geschäftsführer Keith Yeates fest. Mit den neuen Anlagen und dem anhaltenden Wachstum stößt die m 2 Nutzfläche am Firmensitz in Lima, wo die Firma seit vier Jahren ansässig ist, allmählich an ihre Grenzen. Die Geschäftsleitung plant deshalb für 2009 eine Erweiterung auf m 2. Klaus Schmidt johannes.schaeben@kba-metronic.com Zweite Genius 52UV bei Toray auf der drupa Neben der Fünffarben-Genius 52UV auf dem KBA-Stand produzierte zur drupa eine höhergestellte, mit Lackwerk und verlängerter Auslage ausgerüstete Genius 52UV in Halle 3 beim Druckplattenhersteller Toray Genius 52UV für MSSDigitaldruck in Graz V.l.n.r.: Christian und Thomas Skoric (Gesellschafter MSSDigitaldruck GmbH), Christian Matzer (geschäftsführender Gesellschafter MSSDigitaldruck GmbH), Günter Meyer (Prokurist KBA-Metronic AG, Veitshöchheim/D) und Ernst Mikes (KBA-Mödling AG, Wien/Ö) Auf der drupa ging für das österreichische Unternehmen MSS- Digitaldruck in Graz ein Wunsch in Erfüllung: UV-Druck ohne Wasser und ohne Zonenschrauben mit der Genius 52UV von KBA-Metronic. Tatkräftig mitgewirkt hat bei der Bestellung die österreichische Tochtergesellschaft KBA-Mödling AG. Die Maschine wird als Fünffarben-Version geliefert, so dass auch Spotfarben oder Lack eingesetzt werden können. In nur ca. fünf Minuten erfolgt der Jobwechsel und nach wenigen Anlaufbogen ist die Maschine in Farbe. Die Kurzfarbwerk-UV-Technologie von KBA-Metronic zeigt ihre Stärken in puncto Qualität und Wirtschaftlichkeit bei sensiblen Bedruckstoffen wie Folien und Hartplastik (PVC, PET, PS, ABS). Insbesondere Kunststofffolien sind zunehmend gefragt, wenngleich natürlich auch Papier und Karton mit der Genius 52UV bedruckbar sind. Druckereien erhalten mit dieser Maschine die Möglichkeit kreative Druckprodukte aus den unterschiedlichsten, vor allem auch nicht saugenden Materialien, zu gestalten und zu produzieren. KBA-Metronic hat langjährige Erfahrung mit zonenschraubenloser und wasserloser UV-Kurzfarbwerktechnologie. Neben der Genius 52UV fertigt das Tochterunternehmen von KBA Druckmaschinen für CDs, DVDs und BDs (CD-Print und Premius) sowie für ISO-Standard-Karten (OC 200). Das Personalisierungssystem Universys ist in der Lage, ISO-Standard-Karten zu individualisieren. Report

10 Bogenoffset Produktivität Aufgrund der zahlreichen Automatisierungs- Module erinnert der Leitstand einer Hightech- Anlage wie der Rapida 106 zunehmend an das Cockpit eines Ozean-Riesen. Der Bediener bleibt über die Bildschirme stets im Bilde Andreas Ullbrich und Ralf Maskos zeigten den wahren Rüstzeitweltmeister. Mit ihrer Rapida 106 druckten sie in 59 Minuten und 24 Sekunden 15 Aufträge mit je 539 bis 563 Gutbogen Produktions-Lehrstunde vom wahren Rüstzeitweltmeister KBA Rapida 106 auf der drupa: 15 Aufträge in 59 Minuten Viele behaupten, mit ihren Bogenoffsetmaschinen Rüstzeitweltmeister zu sein, der wahre Rüstzeitweltmeister im Mittelformat befand sich mit der neuen Rapida 106 aber während der drupa in Halle 16 auf dem KBA-Stand, wie viele anwesende Fachbesucher und ein amerikanischer Kunde bezeugen können. Als die Hightech-Mittelformatmaschine Rapida 105 im September 2007 anlässlich einer Open House-Veranstaltung im Werk Radebeul zum ersten Mal offiziell mit Plattenzylinder-Direktantriebstechnik DriveTronic SPC vorgestellt wurde, produzierte die vorgeführte Achtfarben-Anlage im 4 über 4-Druck eine Broschur mit vier Umschlagseiten und 48 Seiten Inhalt (drei Bogen mit je 16 Seiten), also insgesamt vier Aufträge in einer Auflage von jeweils 500 Exemplaren in knapp 24 Minuten. In diese kurze Zeitspanne fielen drei Plattenwechsel für die Inhaltsseiten sowie einen Bedruckstoff-, Format- und Plattenwechsel für den Umschlag. Schon damals war die Fachwelt über die Leistungsexplosion im Bogenoffset erstaunt. Mit der beim Pre-drupa Open House Anfang April und dann zur drupa Ende Mai/Anfang Juni vorgestellten Nachfolgegeneration Rapida 106 geht es allerdings noch etwas schneller. Die neben Drive- Tronic SPC zusätzlich hinzugekommenen Automatisierungsbausteine wie DriveTronic Plate-Ident oder QualiTronic professional nehmen dem Drucker zeitintensive Kontroll- oder Einrichtearbeiten weitestgehend ab, was die mögliche Nettoleistung deutlich erhöht. Dies demonstrierte KBA am Morgen des 10. Juni auf ausdrücklichen Wunsch eines amerikanischen Interessenten auf der drupa in Düsseldorf. Die Messemaschine, eine Achtfarben-Rapida 106 mit Bogenwendung für den 4 über 4-Druck, produzierte vor den Augen der Fachwelt innerhalb von 59 Minuten und 24 Sekunden 15 Jobs mit jeweils 539 bis 563 Gutbogen und wurde dabei 14 Mal komplett eingerichtet. Das bedeutete für die Drucker Andreas Ullbrich und Ralf Maskos 14 automatische Plattenwechsel mit je acht Druckplatten, paralleles Gummituch waschen bzw. dazwischen auch Nutzung der Maschinenfunktion Sauber drucken und teilweise den Stapel an Anleger und Auslage wechseln. Nicht einmal vier Minuten wurden im Durchschnitt gebraucht, um jeden der 15 Aufträge einzurichten und zu produzieren. Nach dem Motto Der Kunde ist König waren für diese spontane Produktionslehrstunde kurzfristig 120 Druckplatten auf der Magnus CTP-Anlage von Kodak auf dem Messestand bebildert worden. Ursprünglich hatte KBA als gestoppte Zeit 59 Minuten und 36 Sekunden gemeldet. Bei Durchsicht der unbestechlichen LogoTronic-Protokolle waren es sogar 12 Sekunden weniger. Bei allen 15 Jobs gab es insgesamt nur vier kurze Stopper. Nach 59 Minuten 24 Sekunden standen über problemlos verkaufbare Gutbogen auf dem Zähler eine wirklich weltrekordverdächtige Nettoleistung bei 15 Jobs, die es erst mal zu schlagen gilt. Kein Wunder, dass der Kunde gleich danach spontan die Maschine bestellte. Martin Dänhardt martin.daenhardt@kba.com 10 Report

11 Bogenoffset RFID Auf der drupa zeigte KBA die RFID-unterstützte, automatisierte Stapellogistik mit KBA PileTronic und einem integrierten Stapelwender von Krifft & Zipsner (siehe Bild auf Seite 13) an einer Rapida 162-Verpackungsdruckmaschine RFID-Technologie optimiert Papierlogistik Kein totes Kapital mehr stapeln Die Papierlogistik ist ein wichtiges Feld, wenn es darum geht, die Wettbewerbsfähigkeit von Großdruckereien zu optimieren. Als ein häufig zu wenig beachteter kritischer Kostenfaktor im Bogenoffset gilt unter Insidern die zuverlässige Lokalisierung der eingelagerten Papierpaletten. Mit einem funkgestützten Identifizierungssystem bietet KBA jetzt eine wirtschaftliche Lösung, die erstmals eine automatisch gesicherte Auskunft über den genauen Verbleib der Bogenware gibt. Anleger der Rapida 162 mit integriertem Schreib-/Lesegerät RF660 Bei großformatigen Bogenoffsetmaschinen für den Verpackungsdruck hat KBA seinen technologischen Führungsanspruch immer wieder durch verfahrenstechnische und System-Innovationen unterstrichen. So auch mit der zur drupa 2008 neu vorgestellten Option PileTronic, die in der Branche ihresgleichen sucht. Denn KBA PileTronic ermöglicht den Druckereien erstmals eine durchgängig automatisierte Verwaltung der Papierstapel. Basis für die elektronische Bedruckstoffverwaltung ist das RFID-System Simatic RF600 aus dem Sensorik-Spektrum von Siemens. Die Hauptaufgabe von RFID- Systemen ist die automatische Erfassung von Waren und Gegenständen. Das enorme wirtschaftliche Potenzial dieser Technologie wird voll ausgeschöpft, wenn die Daten prozessübergreifend in die MIS- Branchensoftware übernommen und intelligent genutzt werden. Hierzu übernimmt RFID-Middleware, wie der Simatic RF-Manager, die Rolle des Vermittlers zwischen den Schreib-/Lesegeräten und übergeordneten IT-Systemen. Report

12 Logistik der Zukunft / Entwicklungsziel Abläufe bei einem RFID-unterstützten KBA PileTronic-Logistiksystem 1. Angeforderte Stapel für die Produktion werden zum Stapelwender transportiert 2. RF660R am Stapelwender erfasst vollautomatisch Daten vom TAG der Einwegpalette 3. RF660R am Stapelwender überspielt vollautomatisch Daten auf TAG der Systempalette 4. Vorbereiteter Stapel mit Systempalette wird in Parkstation transportiert. Palette wird erfasst 5. KBA Rapida fordert vollautomatisch Bedruckstoff aus den Parkplätzen ab 6. PileTronic-Anleger der Rapida erkennt neue Bedruckstoffpalette 7. Leerpalette am Anleger wird entweder zur Auslage oder zum Palettensammler transportiert. In beiden Fällen werden die TAG-Daten gelöscht 8. Beim Absenken des bedruckten Stapels in der Auslage wird der TAG mit den Echtzeit-Produktionsdaten beschrieben 9. Bedruckter Stapel wird entweder in die Parkplätze oder in die Weiterverarbeitung transportiert Palettenwenden Parken Paletten Schreib-/Lesegerät RF660R Parken bedruckte Stapel Parken Produktionsstapel Stapelwenden Papierlogistik als Innovationsaufgabe Ein kapitalintensives Kernproblem vieler Druckereien besteht in nicht vorhandenen bzw. nicht verlässlichen Zahlen zu den Bestandsmengen von Bedruckstoffen in Echtzeit. Je nach Größe des Maschinenparks und Anzahl der Auftragswechsel bleibt eine beachtliche Menge an Reststapeln übrig, die wieder in die Lagerbuchhaltung aufgenommen werden müssen. Selbst bei penibler Arbeitsweise schleichen sich häufig Fehler ein, die später zu teuren Aktivitäten führen. Die Suche nach den Restpaletten beginnt, die Druckmaschine steht oder das fehlende Material muss mit Sondertransporten herbeigeschafft werden. Das Einsparungspotenzial durch Optimierungsmaßnahmen in der Bedruckstoff- und Lagerlogistik wird oftmals unterschätzt. Mit der PileTronic bietet KBA seinen Kunden einen innovativen Ansatz, um die Papierlogistik in der Großdruckerei um die Druckmaschine herum zu organisieren und dabei den tatsächlichen Stapelverbrauch bzw. wieder verwendbare Reststapel zu erfassen. Das System sieht vor, dass das angelieferte Papier zunächst im Wareneingang registriert wird. Dazu werden die Paletten mit je zwei so genannten SmartLabels (elastische RFID-Datenträger) vom Typ Simatic RF630L versehen. Ein Schreib-/Lesegerät RF660R speichert darauf über Funk im Ultrahochfrequenzband (zwischen 865 und 868 MHz in Europa, zwischen 902 und 928 MHz in den USA) eine eindeutige Identnummer, unter der auch die Wareneingangsbuchung mit Menge, Auftragsnummer, Format, Grammatur etc. erfolgt. Die doppelte Kennzeichnung jeder Palette ist aus Redundanzgründen erforderlich, aber auch, damit die Palette in jeder Drehrichtung von den RF660A- Antennen des Systems (RF600) sicher erkannt wird. Palette mit TAG (elastischer RFID-Datenträger) vom Typ Simatic RF630L Kostengünstig und schnell Die SmartLabels sind kostengünstige, selbstklebende Etiketten mit einem 96 Bit großen elektronischen Datenspeicher. Als passive Bauelemente benötigen sie keine Batterie oder sonstige Stromversorgung, sondern erhalten ihren Betriebsstrom aus dem Wechselfeld der Systemantennen sobald sie in deren Reichweite kommen. Dann senden sie ihren Speicherinhalt, der von den Antennen empfangen und im Schreib-/Lesegerät analysiert wird. Über dessen integrierte Ethernet-Schnittstelle können sie dann an übergelagerte Logistik- und Leitsysteme übertragen werden, wie z. B. an das Produktions-Managementsystem LogoTronic von KBA. KBA PileTronic ist so konzipiert, dass das Material lückenlos und eindeutig identifiziert wird, 12 Report

13 Vorteile RFID gegenüber Barcode-Systemen Vollautomatisches Erkennungssystem Kein direkter Sichtkontakt erforderlich Lesevorgang benötigt weniger Zeit, dadurch höherer Durchsatz Es werden größere Leseabstände unterstützt Lese-/Schreib-Operationen TAGs lassen sich in Echtzeit neu beschriften, während die Gegenstände ihren Weg durch die Logistikkette nehmen Lange Lebensdauer: wieder verwendbar, immer wieder neu beschreibbar Gleichzeitige Identifikation (anti-collision reading) RFID-Systeme sind in der Lage, Informationen von zahlreichen TAGs zu erfassen bzw. diese zu schreiben Einfache Identifikation der unterschiedlichen Datenblöcke Schneller und einfacher Leseprozess Lesegeräte können bis zu Hunderte von TAGs pro Sekunde erfassen In Bewegung lesbar Höherer Durchsatz Datenspeicherung Speicherung großer Datenmengen Größere Präzision beim Abruf der Daten Geringere Fehlerquote Inventur in Echtzeit Wartung Passive TAGs erfordern keine Wartung sobald eine Palette ihren aktuellen Lagerraum verlassen hat und im nächsten Raum ankommt oder sich etwas am Stapel ändert. Dazu sollten alle relevanten Eingänge und die Stapelwender mit einer Antenne ausgerüstet sein. Aufgrund der Lesereichweite des Simatic RF600 erfasst das System auch den Standort der Palette zuverlässig. Die RFID-unterstützte PileTronic konzentriert sich bisher noch auf die Datenerfassung rund um die Druckmaschine, signalisiert aber bereits, wie die Optimierung der gesamten Bedruckstofflogistik technisch und wirtschaftlich überzeugend umgesetzt werden kann. Der Stapelwender auf der drupa war mit einem RFID-Schreib- und Lesegerät ausgestattet Potenzial für Erweiterungen Bereits angedacht sind Erweiterungen im Bereich der Fertigungssteuerung und Qualitätssicherung, wobei RFID-Lösungen das Potenzial anderer Identifikationssysteme, wie Barcodes, weit übertreffen. So ließe sich anhand der Identnummer auf der Palette jederzeit rückverfolgen und dokumentieren, ob für den jeweiligen Auftrag (z. B. bei Schön- und Widerdruckaufträgen) das richtige Papier an die Maschine geliefert wurde. Und in der Auslage könnte nach dem Druck sofort die produzierte Bogenanzahl oder eine Adresse für den nächsten Bearbeitungsschritt gespeichert werden. Diese Funktionen werden mit Blick auf die Förderung von Papierpaletten immer wichtiger. Es ist naheliegend, die Schreibfunktion künftig für weitere Zwecke zu nutzen. Andere Identifikationssysteme sind mit einem höheren Aufwand verbunden bzw. unterliegen der Kooperationsbereitschaft der Bedruckstofflieferanten. Die wenigsten Druckereien bedienen sich nur eines Lieferanten, was zu einem erheblichen Aufwand, etwa bei der Vereinheitlichung von Barcode-Positionierungen, führt. Außerdem unterscheiden sich die Versandpaletten von den Systempaletten für die voll automatische Nonstop-Einrichtung am Anleger der Druckmaschine, so dass in jedem Fall umgebucht werden muss. Mit KBA PileTronic und mit dem RFID-System von Siemens erfolgt die Umbuchung vollautomatisch. Vorteile von RFID Die Vorteile von RFID liegen in der höheren Speicherkapazität, der schnelleren Identifizierung und der direkten und exakten Erfassung der Daten. Weltweit entscheiden sich deshalb immer mehr Unternehmen beim Supply Chain Management für die RFID-Technologie, denn mit ihr lassen sich selbst verschiedenste Produkte auf einmal identifizieren. Dies können Identifizierungssysteme mit Barcode-Technologie nicht leisten. Jürgen Veil Report

14 Bogenoffset Veredelung Boom & van Ketel grafimedia investiert in zwei Rapida 105 Neuanfang mit starker Technik und neuer Strategie Es ist nicht immer so einfach. Boom & van Ketel grafimedia in den Niederlanden erlebte im Jahr 2007 die turbulenteste Zeit in der Firmengeschichte. Die Antwort des heutigen Geschäftsführers Erik Wink: Investitionen in aktuelle Technik, dafür sorgen, dass man die richtigen Kunden bekommt und sich auch noch um seine Mitarbeiter kümmern. Man muss heute als grafischer Betrieb Entscheidungen treffen. Erik Wink Erik Wink sollte eigentlich Lehrer werden, aber dann kam alles anders. Nach einem Praktikum in einem grafischen Betrieb beschloss er, dass dort seine Zukunft lag. Er machte eine Ausbildung, arbeitete in verschiedenen Funktionen bei einigen Druckereien und übernahm im Juli 2007 die Leitung bei Boom & van Ketel grafimedia in Haarlem. Boom & van Ketel grafimedia in Haarlem hörte im vergangenen Jahr noch auf den Namen Boom Planeta. Eine verrückte Zeit, die Geschäftsführer Erik Wink mit der forschen Investition in zwei KBA Rapida 105-Mittelformatmaschinen, eine Fünffarben-Anlage mit einem Lackturm und eine Fünffarben mit Doppellack-Ausstattung, abschloss. Erik Wink: Das erste Halbjahr war reines Überleben. Wir machten nach dem Konkurs der vier Betriebe eine turbulente Zeit durch und mussten am Ende zwei Betriebe integrieren. Ende 2007 kam die Firma wieder auf die Beine und wir konnten neu investieren. Wir arbeiten jetzt mit etwa 64 Mitarbeitern und haben alle klassischen Dienstleistungen im Haus. Hektische Zeit Hektisch ist ein Understatement für die turbulente Zeit, die Boom & van Ketel grafimedia 2007 durchmachte. Nach dem Konkurs der vier Betriebe in der ersten Jahreshälfte erfolgte ein Neustart. In diesem Zusammenhang wurden zwei Betriebe aus der Provinz Nordholland, Boom Planeta aus Haarlem und die Druckerei Van Ketel aus Schagen, zum neuen Unternehmen Boom & van Ketel grafimedia zusammengefasst. Boom & van Ketel grafimedia ist Teil der UnitedGraphicsGroup. Zuidam & Uithof aus Utrecht und UnitedGraphics aus Zoetermeer sind die weiteren Partner. Unternehmen mit Potenzial Die Kunden kommen aus den gesamten Niederlanden. Das sehr umfangreiche Auftragsspektrum beinhaltet Geschäftsberichte, aber auch das sehr kritische Fotomagazin Focus. Seit kurzem ist Boom van Ketel bevorzugter Lieferant von TNT Post. Erik Wink: Wir haben große Erwartungen an unsere Capper. Das sind kleine Karten, die in die Beutel mit Blumenzwiebeln gesteckt werden, wodurch die Kunden Farbe und Form der Blumen einschätzen können. Das erfordert größte Genauigkeit. Mit unseren neuen KBA-Maschinen können wir diese recht steifen Substrate, es handelt sich um 375- Gramm-Karton, problemlos bedrucken. Da wir in einem Druckgang lackieren und sogar Spotlack auftragen können, haben wir ein sehr konkurrenzfähiges Produkt. Der Fokus von Erik Wink liegt auf einer möglichst hohen Qualität bei kurzen Durchlaufzeiten. Eigentlich waren wir kein KBA- Haus. Wir suchten aber nach einer Doppellack-Maschine, die auch mit ungewöhnlichen Bedruckstoffen stabil produzieren sollte. Außerdem wollten wir nach den turbulenten Zeiten unseren Kunden zeigen, dass wir an die Zukunft unseres Unternehmens glauben. Daran glauben nicht nur wir, sondern auch der Importeur von KBA in den Niederlanden, Wifac, sowie KBA selbst. Nach der Integration der Haarlem, grafische Hauptstadt Boom & van Ketel grafimedia hat ihren Sitz in Haarlem, auch die Druckhauptstadt der Niederlande genannt. Auf dem Grote Markt von Haarlem, zwanzig Kilometer westlich von Amsterdam, steht noch immer ein lebensgroßes Standbild von Laurens Janszoon Coster (etwa ). Laut Meinung vieler Niederländer ist Coster der einzige, tatsächliche Erfinder des Buchdrucks und nicht Gutenberg. Sicher ist, dass eine der weltweit am längsten bestehenden Druckereien in Haarlem steht. Joh. Enschedé produziert seit Boom & van Ketel ist Nachbar dieses mehr als dreihundert Jahre alten Betriebes. 14 Report

15 Ein gemeinsames DensiTronic professional Farbmess- und -regelsystem (Pult links) dient der Qualitätssicherung an beiden Maschinen Die Doppellack-Maschine eröffnet Boom & van Ketel zahlreiche Möglichkeiten der Inline-Veredelung beiden Firmen war es notwendig, die Produktionskapazität so schnell wie möglich zu steigern. Dank Wifac und KBA ist das geglückt. Im Mai dieses Jahres hatten wir einen erfolgreichen Tag der offenen Tür. Die zahlreich erschienenen Kunden und Besucher konnten sehen, dass unser Betrieb ein enormes Potenzial hat. Lösung für saisonale Auslastungsschwankungen Eines der Probleme, die Erik Wink und sein Team lösen mussten, war die Kapazitätsplanung. Fast in jedem grafischen Unternehmen gibt es das Problem der Spitzenbelastung, sprich enorme Auslastungsschwankungen im Jahresverlauf. Wie hoch sollte die Druckkapazität sein? Exakt ausreichend für die tägliche Arbeit und damit zu Erik Wink: Wir haben uns ganz bewusst für die schnellen Mittelformat-Rapidas von KBA entschieden, da diese auch bei den Umstellzeiten Weltspitze sind. gering für die extrem arbeitsreichen Zeiten im Frühjahr und Herbst oder abgestimmt auf Spitzenzeiten mit der Gefahr des Maschinenstillstandes während des restlichen Jahres? Wir arbeiten mit der United- GraphicsGroup zusammen, also wäre die Außenvergabe eine mögliche Option, erzählt Wink. Aber so einfach ist die Sache nicht. Unsere Kollegen sind verstärkt im Prepress-Bereich und vor allem im 50/70-Segment tätig. Wir möchten im 70/100-Markt brillieren. Hinzu kommt, dass, wenn unsere Maschinen am Wochenende laufen, dies bei anderen Betrieben in der Regel nicht anders ist. Mit anderen Worten: Man kann die Arbeit in Spitzenzeiten nicht so einfach nach außen geben. Wir haben unsere Kundenaufträge analysiert und den Maschinenpark und die Organisation darauf ausgerichtet. Unsere Drucker arbeiten in drei Schichten, 24 Stunden pro Tag, aber nicht am Wochenende. Im Frühjahr arbeiteten wir schon das ganze Wochenende durch. Das hält man aber nicht lange durch. Die Grenzen der Menschen und des Unternehmens kommen dann zum Vorschein. An der Motivation liegt es nicht, jeder gibt 100 Prozent. Aber man kann von den Mitarbeitern nicht verlangen, rund um die Uhr zu arbeiten. Mit Tempo arbeiten Was sind dann die Lösungen, die Erik Wink und sein Team gefunden haben? Wir haben uns bewusst für die schnell laufenden KBA Rapidas entschieden, die auch bei den Umstellzeiten Weltspitze sind. Unsere durchschnittliche Auflage beträgt etwa Drucke, mit fallender Tendenz. Das bedeutet, dass wir auch kleinere Auflagen schneller und kostengünstiger produzieren können. Durch schnelles Platten wechseln und Umstellen sowie mehr Tempo beim Fortdruck verdienen wir Geld. Mit der Optimierung der Auftrags- und Kundenstruktur lässt sich Geld verdienen, denkt Erik Wink. Wir gehen gerade mit einem Staubkamm durch unseren Kundenstamm, um anschließend bestimmen zu können, wer als Kunde zu Boom & van Ketel passt und wer nicht. Das machen wir nicht aus Arroganz, sondern um die Zukunft der Firma zu sichern. Da Kunden wegfallen werden, bekommen wir Kapazität für Aufträge, die wir ansonsten nicht hätten annehmen können. Man muss heute in diesem Markt solche Entscheidungen treffen. Starkes Duo: Die beiden Rapida 105-Anlagen können ihre hohe Produktivität dank kurzer Rüstzeiten sowohl bei kleineren Auflagen als auch dank der hohen Fortdruckleistung von max Bogen/h bei engen Terminen in Spitzenzeiten ausspielen Leon van Velzen Report

16 Bogenoffset Workflow Gleich zwei CIPPI Awards für Print Plaza: Bei der Übergabe der Preise v.l.n.r. Ingo Nowak, Köller+Nowak; Albert Contzen, Mediengruppe Universal; Ursula Voss-Eiden, Kodak; Karola Thews, HIFLEX; und der inzwischen leider verstorbene Roland Kastner von KBA Complete Partnerschaft mit HIFLEX und KBA Complete trägt Früchte Gleich zwei CIPPI Awards für Print Plaza in Düsseldorf Der CIP4 International Print Production Innovation Award (CIPPI Award) ist in der Branche hoch angesehen. Umso mehr freute es den Düsseldorfer Online-Druckdienstleister Print Plaza, in diesem Jahr gleich zwei der begehrten Auszeichnungen mit nach Hause nehmen zu dürfen zum einen in der Kategorie Most innovative use of process automation technology in an implementation Worldwide, zum anderen für die Best Process Automation Implementation Europe. Screenshot von mit der Produktkonfiguration für ein Poster Als Kunde des unabhängigen Beratungsunternehmens KBA Complete und des Software- Anbieters HIFLEX GmbH hatte sich Print Plaza für die Webshop-Lösung von HIFLEX entschieden. Diese ermöglicht es, Printprodukte flexibel und schnell aus einer Reihe von Einzelkomponenten wie Anzahl der Seiten, Farbigkeit, Papier, Weiterverarbeitung und Veredelung zusammenzustellen. Die hohe Flexibilität und Individualität des Webshops erlaubt es Print Plaza, seinen Kunden über Druckprodukte anzubieten, wobei die Palette von Flyern, Visitenkarten, Broschüren und Mappen bis hin zu XXL-Postern reicht und bei individuellen Anfragen auch erweitert werden kann. Neben der unkomplizierten Online-Auftragsabwicklung, schnellen Lieferung und Gestaltungsvielfalt liegt der Mehrwert für den Printbuyer darin, dass durch die Zusammenfassung gleichartiger Aufträge die Exemplarpreise deutlich sinken. Eine Plattform fünf eingespielte Produktionsbetriebe Print Plaza produziert nicht selbst, sondern kooperiert eng mit vier Druckunternehmen aus Deutschland und einem aus Belgien. Gemeinsam deckt man das gesamte Formatspektrum vom A3- bis zum Großformat 120 x 162 cm ab. Hinzu kommt eine breite Variantenvielfalt bei Weiterverarbeitung und Finishing. Das technisch gut ausgestattete und eingespielte Quintett stellt ein besonders breites Angebot an Drucksachen über die gemeinsame Angebots-Plattform Print Plaza sicher. Die fünf Produktionsbetriebe, das sind Köller+Nowak aus Düsseldorf, Druckhaus Berlin-Mitte aus Berlin, Mediengruppe Universal aus München, Kraft Druck und Verlag aus Ettlingen und Tanghe Printing aus Komen in Belgien, setzen auch intern das HIFLEX MIS-System zur Auftragsabwicklung ein und haben einen durchgehenden JDF-Workflow in den administrativen und produktiven Bereichen installiert. Auf diese Weise sind Druckmaschinen von unterschiedlichsten Herstellern und natürlich die Anlagen in Vorstufe und Weiterverarbeitung in den un- 16 Report

17 Produktionsbetriebe von Print Plaza und deren wichtigste technische Ausstattung. Anhand von Druckprodukt, Umfang und Postleitzahl des Empfängers erfolgt die Auftragsvergabe an eines der Produktionsbetriebe vollautomatisch ternehmensübergreifenden Workflow integriert. Darunter sind bei Druckhaus Berlin-Mitte und Mediengruppe Universal auch mehrere Mittel- und Großformatmaschinen der KBA Rapida-Reihe. Der Online-Printshop www. printplaza.com ist täglich 24 Stunden erreichbar. Es handelt sich um ein offenes System, da sich die Auftraggeber erst bei Bestellung registrieren müssen. Sie bewegen sich dann in einem gesicherten Bereich, in dem sie auch ihre Druckdaten hochladen und ihre Aufträge verfolgen können. Basis des Webshops ist das von HIFLEX angebotene und von KBA Complete favorisierte HIFLEX Webshop-System. Überschaubare technische Ausrüstung Das Projekt wurde zum Jahresbeginn 2007 gestartet. Schon nach wenigen Monaten ging der Webshop im Mai 2007 online vorerst nur in deutscher Sprache. Aber von Anfang an war das System mehrsprachig angelegt. Heute ist in Deutsch, Englisch, Niederländisch und Französisch nutzbar. Die erforderliche technische Ausrüstung ist dabei sehr überschaubar: zwei Intelbasierende Server mit Redhat Linux und Firewall. Auf dem ersten läuft der Apache Webserver, ein Mailserver, das HIFLEX Webshop- Frontend und ein PDF-Preflight- System. Der zweite Server beinhaltet das HIFLEX MIS-System als nachgestelltes System des Webshops. Es automatisiert alle kommerziellen Prozesse im Hintergrund. Obwohl alle Produktionsbetriebe von Print Plaza das HIFLEX MIS nutzen, würde die JDF-basierte Kommunikation auch mit jedem anderen JDF-fähigen MIS funktionieren. Nutzerfreundliche Bedienoberfläche Und so funktioniert Print Plaza: Die Auftraggeber wählen die benötigten Drucksachen aus einem Produktkonfigurator. Die Produkte können dort sehr einfach durch Eingabe von Seitenzahl, Farbigkeit, Bedruckstoff, Veredelung und Weiterverarbeitung zusammengestellt werden. Während des Konfigurationsprozesses erfolgt die Prüfung der Eingaben, so dass nicht ausführbare Druckproduktionen sofort ausgeschlossen bzw. durch das Hinzufügen notwendiger Arbeitsgänge realisierbar gemacht werden können. Die Produkte können dabei auch aus mehreren Komponenten z. B. unterschiedliche Grammaturen für Inhalt und Umschlag bestehen. Durch die Online-Konfiguration individueller Formate und Druckgänge entsteht die immense Anzahl herstellbarer Druckprodukte. Nur wenige Module arbeiten dafür im Hintergrund: So können rund verschiedene Produkte aus etwa 20 Modulen konfiguriert werden. Modifikationen innerhalb eines Produkts z. B. ein anderer Preis durch eine andere Papierqualität lassen sich leicht eingeben bzw. abfragen. Die Preise werden nach der Konfiguration für vorher definierte Auflagenhöhen kalkuliert. Aber auch individuelle Mengen können eingegeben und abgefragt werden. Einmalig ist zudem, dass sich bei bestimmten Produktgruppen auch individuelle Formate definieren lassen. Nach Festlegung von Drucksache und Preis erhält der Besteller eine Mitteilung, bis wann die Druckdaten geliefert werden müssen und wann die Drucksache versandbereit ist. Dann wird die Transportart auf der Basis des kalkulierten Gewichts der Sendung ermittelt. Alles andere Auswahl von Zahlungsweise, Zusendung von Auftragsbestätigung und Rechnung erfolgt analog zu vielen anderen Webshops im Internet automatisch über sichere Verbindungen. Automatisierter Workflow in den Produktionsbetrieben Ist der Auftrag platziert, wird er zur Produktion an eines der fünf Produktionsbetriebe weitergeleitet. Die automatische Weiterleitung der Jobs erfolgt auf Basis des Produktionstyps, der Auflagenhöhe und/oder der Postleitzahl des Empfängers. Das Druckunternehmen erhält folgende Unterlagen: ein einseitiges Jobticket als PDF ein JDF-Jobticket ein oder mehrere UPS-Versandetiketten mit bereits vergebener Versandnummer die Druckdaten über FTP oder einen webbasierenden Download-Link den bereits fertig gestellten Lieferschein im PDF-Format. Mit dem Jobticket werden alle Angaben zum Druckprodukt bis hin zu Lieferadresse, Lieferdatum, Rechnungsanschrift, Menge und Preis in das Druckunternehmen übertragen. Für das ausführende Druckunternehmen bleibt Print Plaza der Auftraggeber. Bei den Produktionsbetrieben fließen die relevanten, technischen Daten sofort in das MIS-System ein. Normalerweise enthält die Dokumentvorlage bereits Daten für Umbruch sowie alle Prozessinformationen für Prepress, Druck und Verarbeitung. Die JDF-Daten sind für die jeweiligen Anlagen von Kodak oder KBA nutzbar. So wird der Job z. B. automatisch über JDF im Prinergy auf Basis der empfangenen administrativen und technischen Daten angelegt. Sobald der Job druckfertig ist, erfolgt die Übergabe an das KBA LogoTronic professional zur Voreinstellung der Druckmaschine und Überwachung des Druckprozesses. Alle vernetzten Systeme liefern die jeweiligen Fertigungsstände an das MIS zurück, so dass der Druckdienstleister jederzeit den Auftragsfortschritt verfolgen kann. Diese mit zwei CIPPI Awards ausgezeichnete und für die beteiligten Unternehmen maßgeschneiderte Anwendung ist beispielhaft für eine Vielzahl von individuellen Lösungen und Dienstleistungen zur Automatisierung und Prozessoptimierung, die KBA Complete seinen Kunden zur Verfügung stellt. Dafür bündelt KBA Complete die Kompetenz renommierter Partner. Den Anwendern ein Höchstmaß an Effizienz und Profitabilität zur Verfügung zu stellen, hat oberste Priorität. Dadurch kann die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen nachhaltig gestärkt werden, getreu dem Motto We make your business more profitable. Martin Dänhardt Report

18 Bogenoffset Umwelt Auch bei Printbuyern und Kollegenbetrieben wirbt er in Vorträgen und persönlichen Gesprächen unermüdlich dafür. Im Mai 2008 wurde er für sein Engagement mit dem Einzelpreis der schweizerischen Umweltstiftung ausgezeichnet. Die jährlich nur einmal vergebene Dotierung erhielt Oberhänsli für die nachhaltige Drucksachenherstellung. Als erste Druckerei in der Schweiz integrierte die Druckerei Feldegg den ClimatePartner- Druckprozess in die eigenen Unternehmensprozesse und führte zusätzlich ein Umweltmanagementsystem nach ISO ein. Gut 20 % des Umsatzes von Feldegg werden inzwischen klimaneutral produziert. Anlässlich der 1989 anstehenden strategischen Neuorientierung fasste die Geschäftsleitung der Druckerei Feldegg den Beschluss wenn überhaupt noch selbst drucken, dann möglichst umweltgerecht und war der Branche damit weit voraus. Von einer nachhaltig umweltorientierten Druckproduktion war auch in der Schweiz damals noch kaum die Rede. Vielmehr wurde die Umwelt wie in vielen Druckbetrieben rund um den Globus heute noch, oft als weiterer lästiger Kostentreiber angesehen. Kaum ein Endkunde war damals bereit, für nachhaltig hergestellte Druckprodukte etwas mehr zu bezahlen. Inzwischen hat sich auch dies hier und da aufgrund der anhaltenden CO 2 -Diskussion geändert. Seit 2000 produziert bei der Druckerei eine Digital-Offsetmaschine 74 Karat mit Kurzfarbwerken im wasserlosen Offset Die Druckerei Feldegg AG liegt in einem Ortsteil der Gemeinde Zollikon in der waldreichen Hügellandschaft östlich des malerischen Zürichsees. Wohl auch einer der Gründe, warum Feldegg ein echter Pionier der umweltverträglichen Druckproduktion ist Nachhaltigkeit als Geschäfts- und Lebensphilosophie Öko-Pioniere aus der Schweiz Öko-Romantiker ist er keiner, eher ein visionärer und rational denkender Unternehmer, der früher als andere erkannt hat, dass nachhaltig umweltorientierte Druckproduktion die tragfähige Basis für ein erfolgreiches Geschäftsmodell sein kann. Seit fast 20 Jahren geht Erwin Oberhänsli zusammen mit den anderen Mitgliedern der Geschäftsleitung der Druckerei Feldegg aus Zollikerberg diesen Weg mit der Zähigkeit eines Schweizer Bergführers. Frisch mit dem Einzelpreis der schweizerischen Umweltstiftung ausgezeichnet: Erwin Oberhänsli (r.) mit KBA-Marketingdirektor Klaus Schmidt vor der Digital-Offsetmaschine 74 Karat im Green Printing Center auf dem KBA-Messestand zur drupa 2008 Oft der Zeit voraus Echte Pioniere lassen sich aber nur selten vom jeweiligen Zeitgeist leiten, sondern denken gerne ein Stück voraus führte Feldegg als erster Schweizer KMU-Betrieb (KMU = Kleine und Mittlere Unternehmen) der grafischen Industrie ein Umweltcontrolling ein war Feldegg die erste Druckerei in der Schweiz mit Umweltmanagement-Zertifizierung nach ISO Im Jahr 2000 erfolgte dann der Einstieg in den wasserlosen Druck mit einer Digital-Offsetmaschine 74 Karat, die ohne Feuchtmittel auskommt und dank der Kurzfarbwerktechnik besonders geringe Makulaturwerte erreicht wurde die erste 74 Karat gegen eine Maschine des gleichen Typs mit zusätzlichem Lackwerk ausgetauscht. Hinter diesen und anderen Investitionen stand das Ziel, den Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung bei der Druckproduktion nachhaltig zu senken. Seit 2003 ist Feldegg als eine der ersten Schweizer Druckereien FSC-CoC-zertifiziert. Seit 2004 werden Fahrzeuge mit umweltfreundlichen Hybridantrieben eingesetzt. Der letzte Meilenstein in einer langen Kette ist seit einiger Zeit die Zusammenarbeit mit ClimatePartner bei der Realisierung einer klimaneutralen Druckproduktion. Feldegg ist damit nicht alleine. Auch immer mehr andere Druckereien und sogar global tätige Unternehmen und Organisationen wie die Zürcher Kantonalbank, die FIFA oder das IOC engagieren sich mittlerweile für das Thema Klimaneutralität. Rund 30 Mitarbeiter sind in dem innovations- und umweltorientierten Unternehmen beschäftigt. Zu den Hauptkunden gehören Banken, Versicherungen und andere Auftraggeber, die in immer größerer Zahl auf eine nachhaltige Druckproduktion Wert legen. Klaus Schmidt klaus.schmidt@kba.com 18 Report

19 Bogenoffset Schweiz Die Langenbach AG in Schafisheim bei Lenzburg ist in der Schweiz als einer der führenden Hersteller von Displays und Verpackungen aus veredelter Wellpappe für die Konsumgüterindustrie bekannt. Das Unternehmen produziert überwiegend im Offsetdruck. Verpackungszuschnitte, hochwertig veredelte Faltschachteln, Regalkartons und Thekensteller werden genauso gefertigt wie Displays und attraktive Präsentations-Systeme. Zufriedene Gesichter anlässlich der drupa 2008: v.l.n.r. Thomas Lüdi (Verkauf, Print Assist), Christian Steiger (Druckereileitung, Langenbach), Hansulrich Brauchli (Geschäftsführer, Langenbach), Peter J. Rickenmann (Geschäftsführer, Print Assist), Ralf Sammeck (KBA-Vorstand, Vertrieb Bogen), Roland Fritz (Technische Leitung, Lande Langenbach Gruppe) Zweiter Rapida-Jumbo innerhalb eines Jahres Lande Langenbach Gruppe investiert erneut ins KBA-Großformat Im Herbst 2007 bestellte die Langenbach AG eine Sechsfarben-Rapida 162 (Bogenformat 112 x 162 cm) mit Doppellack- Ausstattung und einzigartigem Automatisierungsgrad. Dazu gehören u. a. vollautomatische Nonstop-Systeme sowie Stapellogistik, FAPC-Plattenwechsel-Vollautomaten, Inline-Farbmessung und -regelung mit QualiTronic professional sowie DensiTronic inklusive dynamischer Dichteregelung. Im Frühjahr 2008 ist diese Hightech- Maschine in Produktion gegangen und wurde am 11. Juni mit einem großen Kundenevent offiziell eingeweiht. Fast gleichzeitig mit der Maschineneinweihung platzierte die Lande Langenbach Gruppe einen weiteren Auftrag bei KBA. Schon in den nächsten Tagen soll eine Rapida 142 (Bogenformat 102 x 142 cm) mit sechs Farbwerken, Lackturm und dreifacher Auslageverlängerung an das Verpackungsunternehmen geliefert werden, das schon seit Jahrzehnten Großformat-Drucktechnik von KBA einsetzt. Auch die Rapida 142 wird mit neuester Technik zur Qualitätsmessung, Überwachung und Regelung sowie Inline-Bogeninspektion ausgestattet sein. Daneben wird sie in die vollautomatische Bedruckstoff-Logistik im Unternehmen integriert. Durch den Einsatz innovativer Technik stärkt Langenbach seine Marktposition und baut die Kapazitäten weiter aus. Mit heute rund 200 Mitarbeiter/innen blickt die Langenbach AG auf eine 132-jährige erfolgreiche Geschäftstätigkeit zurück. Sie produziert überwiegend Verpackungen und Displays im Premium- Qualitätssegment. Das Dienstleistungs- und Produktportfolio der In Kürze nimmt Langenbach mit der Sechsfarben-Rapida 142 mit Lackturm bereits die zweite Großformatmaschine von KBA innerhalb eines Jahres in Betrieb Lande Langenbach Gruppe reicht von der Beratung über die Entwicklung von kundenspezifischen Lösungen bis hin zur hochwertigen Verpackung und zum attraktiven Display. Mit der Schwesterfirma Lande AG in Rupperswil, der Spezialistin für flexobedruckte Verpackungen und Displays, verbindet Langenbach ein einzigartiges technologisches Potenzial. Gemeinsam treten beide Unternehmen als Grenzgänger zwischen Offset- und Flexodruck auf. Seit Kurzem gehört auch die Regia HighPack AG in Oensingen zur Lande Langenbach Gruppe. Hier werden hoch veredelte Verpackungen und Druckerzeugnisse aus Karton und Papier hergestellt. Durch diese Akquisition entstand eine sehr leistungsfähige Schweizer Verpackungsgruppe mit insgesamt 460 Mitarbeiter/innen und einem noch breiteren Sortiment aus einer Hand. Peter J. Rickenmann p.rickenmann@printassist.ch Report

20 Bogenoffset Praxis Bücher, Zeitschriften, Periodika, Geschäftsberichte und hochwertige Akzidenzen gehören zum täglichen Produktionsspektrum von AZ Druck und Datentechnik Zweimal Rapida 105 mit DriveTronic SPC bei AZ Druck und Datentechnik Leistungsstarke Bogenoffsettechnik für Kempten im Allgäu Seit zehn Jahren besteht die AZ Druck und Datentechnik als hundertprozentige Tochtergesellschaft des Allgäuer Zeitungsverlages in Kempten, der zweitgrößten Stadt im bayerischen Schwaben. Im Januar 1998 wurde das Unternehmen aus der Werk- und Akzidenzdruckerei des Verlages gebildet. In den zehn Jahren ihres Bestehens ist die AZ Druck und Datentechnik kräftig gewachsen. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich vervierfacht, der Umsatz verfünffacht und die Anzahl der Druckwerke versechsfacht. Im Frühjahr dieses Jahres wurde in die moderne Bogenoffsettechnik von KBA investiert in gleich zwölf neue Druckwerke. Bei den Neuzugängen handelt es sich um eine Vierfarben- Rapida 105 mit Bogenwendung für den 2/2-farbigen Druck und eine Achtfarben-Anlage für die 4 über 4-Produktion. Beide entsprechen in der Ausstattung schon weitgehend der zur drupa vorgestellten Nachfolge-Baureihe Rapida 106. Dazu gehören u. a. die ziehmarkenfreie Anlage DriveTronic SIS, FAPC-Plattenwechsel-Vollautomaten, Farbwerktemperierung, Inkline-Farbversorgung, Nonstop- Einrichtung und Plattenzylinder- Direktantriebe DriveTronic SPC. Im April ging die Vierfarbenmaschine in Produktion die Achtfarben folgte nur einen Monat später. Gleichzeitig wurde ein zweiter vollautomatischer Plattenbelichter in Betrieb genommen, um dem erwarteten höheren Bedarf an Druckplatten von Anfang an Rechnung zu tragen. Als eine der modernsten Druckereien in Süddeutschland legt die AZ Druck und Datentechnik hohen Wert auf Qualität, Flexibilität und Kompetenz. Zur Erfüllung dieser Vorgaben trägt die Produktion mit modernster Technik bei. Durch den simultanen Druckplattenwechsel bieten die neuen Rapida-Maschinen einen eindeutigen Produktivitätsvorsprung. Da das Unternehmen vor allem kleine und mittlere Auflagen produziert, Das Allgäuer Medienzentrum in Kempten mit den modernen Produktionsgebäuden von AZ Druck und Datentechnik im Vordergrund macht es für Betriebsleiter Walter Hartmann schon einen erheblichen Unterschied, ob vier bzw. acht Druckplatten sequenziell bzw. die Platten nacheinander halbautomatisch gewechselt werden müssen wie bei den bisherigen Maschinentypen, oder ob alle Platten in einer knappen Minute simultan gewechselt sind und parallel dazu Gummituch- und/oder Gegendruckzylinder-Waschvorgänge ablaufen können. Im Rahmen einer Diplomarbeit wird gerade der wirtschaftliche Effekt der diversen Automatisierungsbausteine wissenschaftlich analysiert und fundiert bewertet. DriveTronic für effektives Produzieren Die AZ Druck und Datentechnik ist auf die Gesamtherstellung von Büchern (vom Schulbuch bis hin zu Ratgebern, Reiseführern oder Dissertationen), Broschuren, Zeitschriften, Loseblattwerken und Periodika spezialisiert. Die Buchproduktion in ihrer gesamten Bandbreite und die Produktion hochwertiger Geschäftsdrucksachen bis hin zu Kundenmagazinen, Geschäftsberichten oder Kalendern bilden dabei wichtige Schwerpunkte. Um in beiden Bereichen flexibel agieren zu können, erhielten die Rapidas eine zusätzliche Dünndruckausstattung. Die automatische Saugwalzenverstellung in 20 Report

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