in die Rhein-Main-Rohrleitungstransportgesellschaft
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- Mathias Auttenberg
- vor 8 Jahren
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1 E in die Rhein-Main-Rohrleitungstransportgesellschaft m.b.h.
2 DIE N CE einer fünftausend Jahre alten Idee. Rohrleitungen zum Transport von Flüssigkeiten sind keine Erfi ndung der Neuzeit. Schon die Chinesen wussten bereits vor Jahren, dass sich Wasser am leichtesten über große Strecken in Rohrleitungen transportieren lässt. Hierfür benutzten sie ineinander gesteckte Bambusrohre. Die Römer bauten um 100 n. Chr. steinerne Leitungssysteme, die Aquädukte, zur Trinkwasserversorgung ihrer Städte. Im Mittelalter erfolgte der Transport von Flüssigkeiten durch ausgehöhlte Baumstämme, die an den Nahtstellen durch Bleistreifen verbunden wurden. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts ermöglichte die Herstellung von Stahlrohren den Bau großdimensionierter Pipelines, welche die Voraussetzung für eine weltumspannende, leistungsfähige und wirtschaftliche Ölindustrie schafften, so wie wir sie heute kennen. Weltweit beträgt die Netzlänge der Pipelines allein für Rohöl und Mineralölprodukte über km. 2
3 Ursprünglich transportierte man Rohöl per Pipeline aus den Fördergebieten zu den Verladehäfen. Von hier aus gelangte das Rohöl auf dem Seeweg in die küstennahen Raffi nerien. Später baute man weitere Pipelines, um auch küstenferne Raffi nerien in Verbraucherzentren mit Rohöl zu versorgen. Der Transport von Rohöl über Straßen, Schienen oder Wasserwege ist mit einem höheren Umweltrisiko belastet und außerdem teurer. Auch in der Bundesrepublik Deutschland entwickelte sich ein Netz von Pipelines. Aufgrund des steigenden Bedarfs an Mineralölprodukten in Deutschland wurden in den Fünfziger- und Sechzigerjahren viele Raffinerien gebaut, die durch Rohöl- Pipelines von Küstenhäfen aus versorgt wurden. Aufgrund von Sicherheits- und Umweltaspekten traten später Überlegungen in den Vordergrund, den weiter steigenden Bedarf an Mineralölprodukten (Ottokraftstoffe, Dieselkraftstoff, Heizöl-leicht, Kerosin und Rohbenzin) in Verbraucherzentren und petrochemischen Werken aus bestehenden Raffi nerien in Küstennähe über Mineralölprodukt-Pipelines zu decken, anstatt weitere Raffi nerien im Inland zu bauen. Technischer Fortschritt über tausende von Jahren. 3
4 DIE RMR S TIK für Mineralölprodukte. Die Unternehmenszentrale in Köln-Godorf. Mit Schiebern lässt sich die Pipeline abschnittsweise absperren. Die Deutsche Shell AG gründete im Jahre 1965 die Rhein-Main-Rohrleitungstransportgesellschaft m.b.h. (kurz RMR). Ziel war es, vom Raffi neriestandort Köln-Godorf aus einen sicheren Transportweg zu bauen, um den zu erwartenden Bedarf an Mineralölprodukten in den Verbraucherzentren Frankfurt und Ludwigshafen zu decken. Bereits im Gründungsjahr 1965 verdoppelte sich die Anzahl der zu versorgenden Tankläger und petrochemischen Werke durch die Beteiligung der Deutschen BP AG an der RMR. Die RMR erweiterte 1967 ihre Pipeline nach Norden zur Ruhrraffi nerie der Deutschen BP AG in Dinslaken mit zusätzlichen Abzweigleitungen zu weiteren Tanklägern. Die Absatzsteigerungen für Mineralölprodukte in der Bundesrepublik Deutschland übertrafen alle Erwartungen, weshalb der Mehrbedarf über Importe gedeckt werden musste. Deshalb nahmen die Gesellschafter der RMR 1968 die Verlängerung der Rohrleitung bis Rotterdam in Angriff. Für einen Anschluss an die 4
5 Von hier aus werden die Transportprozesse gesteuert und ihre Sicherheit überwacht. RRP-Pipeline (Rotterdam-Rijn Pijpleiding Maatschappij) in den Niederlanden baute die RMR von Dinslaken aus eine 50 km lange Verbindungsleitung. In der Folgezeit beteiligten sich weitere Mineralölgesellschaften an dem Unternehmen. Heute gehören neben der Shell-Gruppe und der BP-Gruppe auch die Esso Deutschland GmbH zu den Gesellschaftern. Unsere Pipeline ist ein technisch hochkomplexes System mit mehreren Einspeise- und Ablieferungsorten. Sie befördert Mineralölprodukte nach Sorten und einspeisenden Gesellschaften getrennt sogenannte Batche durch eine im Durchmesser zwischen 45 und 60 Zentimeter abgestufte Rohrleitung. Die RMR garantiert eine gleich bleibende Produktqualität vom Einspeisepunkt bis zu den Zielorten. Dort werden die hintereinander verpumpten Batche wieder getrennt und in die jeweiligen Empfangstanks geleitet. Die Steuerung des gesamten Systems erfolgt zentral von Köln-Godorf aus. Mit dem Bau einer der längsten und modernsten Pipelines für Mineralölprodukte in der Bundesrepublik Deutschland schuf die RMR eine wichtige Voraussetzung für eine sichere Versorgung von Tanklägern und petrochemischen Werken auch an raffi neriefernen Standorten. Die RMR beliefert die westdeutschen Verbraucher- und Industriezentren entlang der Rheinschiene kostengünstig und zuverlässig mit Kraftstoffen und petrochemischen Grundstoffen unabhängig von Witterungsund Verkehrsverhältnissen sowie dem Wasserstand des Rheins. Mehr als fünfzehn Millionen Kubikmeter Mineralölprodukte fl ießen Jahr für Jahr durch die Rhein-Main-Rohrleitung von Norden nach Süden mit einer Geschwindigkeit von ca. neun Kilometern pro Stunde. Die RMR versorgt durch Übernahme von Mineralölprodukten aus dem Raum Rotterdam und einer Raffinerie in Köln-Godorf/Wesseling insgesamt acht Tankläger und fünf petrochemische Werke in den Verbraucherzentren Oberhausen, Köln, Frankfurt und Ludwigshafen. Wirtschaftliche und industrielle Entwicklungen fördern. Die RMR ist weit mehr als nur ein Transporteur von Mineralölprodukten. Sie schafft eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Standorte für Unternehmen der petrochemischen Industrie auch unabhängig von Raffi neriezentren geschaffen oder erhalten werden können. Ohne die kostengünstige und zuverlässige Versorgung mit Grundstoffen (Rohbenzin) wären die Unternehmen gezwungen, in Regionen abzuwandern, die diese Voraussetzungen bieten, meist küstennahe Standorte außerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Die RMR stützt auf diese Weise regionale Wirtschaftsstrukturen und sorgt somit für die Erhaltung oder Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. 5
6 ZIEL IST DIE U N G der Umwelt. Schutz von Natur und Landschaft ist zentraler Bestandteil der Unternehmenspolitik. Routinemäßige Überwachungsfl üge sorgen zusätzlich für Sicherheit. Außerdem entstehen keine Umweltbelastungen durch Lärm, Luftverunreinigung durch Ausgasungen beim Umschlag des Transportgutes sowie kein Energieverbrauch durch den Rücktransport von leeren Behältern. Die Rhein-Main-Rohrleitung geht im Vergleich zu anderen Transportträgern außerordentlich wirtschaftlich mit der zum Transport erforderlichen Energie um: Sie nutzt das natürliche Fließvermögen des Produktes. Mehr als fünfzehn Millionen Kubikmeter ( m³) Mineralölprodukte transportiert die RMR Jahr für Jahr. Eine Menge, für die ansonsten annähernd Straßentankzüge oder Kesselwagen oder Tankschiffe mit einem enormen Eigenverbrauch an Energie im Einsatz wären. Die Pipeline ist gleichzeitig Transportweg, Transportmittel und Transportbehälter. Die Rhein-Main-Rohrleitung verläuft unterirdisch. Beim Bau der Pipeline war nur ein vorübergehender Eingriff in die Landschaft erforderlich. Schon nach kurzer Zeit ist kaum noch etwas zu sehen, zu hören oder zu riechen. Bei Festlegung dertrassen wurden alle Kriterien der Umweltverträglichkeit in die Planung mit einbezogen. Die RMR arbeitet grundsätzlich alternative Trassenplanungen aus und legt sie den Bürgern und den Genehmigungsbehörden zur Entscheidung vor. Die Gefährdung von Menschen und Wassereinzugsgebieten hat das Unternehmen ebenso vermieden wie die langfristige Beeinträchtigung von Landschafts- und Kulturräumen. 6
7 Die Versorgung mit einem Höchstmaß an Umweltverträglichkeit lösen. Nach Abschluss der Verlegearbeiten ist es die Aufgabe der RMR, das ursprüngliche Landschaftsbild wiederherzustellen. Dies gilt für Parkanlagen genauso wie für Schrebergärten, Naturfl ächen oder landwirtschaftlich genutzte Gebiete. Die Gewährung des Wegerechtes und ggf. erforderlicher Nutzungsausfall werden mit den Beteiligten einvernehmlich vertraglich geregelt. Während des Betriebes der Pipeline sorgen hoch entwickelte, moderne Sicherungssysteme dafür, dass durch die Trasse keinerlei Gefährdungen für die Bewohner und Umwelt entstehen. Die Rhein-Main-Rohrleitung ist der Transportweg für Mineralölprodukte, der gemessen an den Alternativen die Herausforderung der Versorgung von Tanklägern und petrochemischen Werken mit einem Höchstmaß an Umweltverträglichkeit löst. Der Transport über die Pipeline ist wesentlich günstiger, energieeffi zienter und umweltschonender als über andere Verkehrsträger. Individualität ist unsere Stärke! Lieferprogramm für die Gas- und Petroindustrie unter anderem: Heinz Grones GmbH Planung und Herstellung von fest montierten Arbeitsbühnen, Maschinensockeln u.ä. Ölwehrzubehör (Ölschaufeln, Skimmer, Ölbrettsperren usw.) Molch-Zubehör und Instandsetzung (Laufräder, Kohlefaserapplikatoren, Zugstangen usw.) Spezialdrehteile (Nipolets, Ballpins, Flansche, Blockfl ansche usw.) Instandsetzung von Groß- und Kleinarmaturen (General Valve, Borsig u.ä.) Service-, Wartungs- und Montagearbeiten rund ums Rohr Personaldienstleistungen Wir sind Fachbetrieb nach 19l WHG. Unser Betrieb ist zertifi ziert nach DIN ISO 9001/2000. Wir sind im Besitz der Umstempelungserlaubnis nach 3.1 B Goldbachstraße Kempenich Telefon: / Telefax: / Internet: 7
8 OBERSTE ITÄT: Die Sicherheit. Regelmäßige Ölwehrübungen sorgen für effi ziente Abwehrmaßnahmen. Pipelines sind im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern das sicherste und umweltschonendste Transportmittel für Rohöl und Mineralölprodukte. Die Umsetzung des technischen Fortschritts sowie die ständige Überprüfung und Verbesserung der Präventivmaßnahmen sorgen dafür, dass die Sicherheit der RMR-Pipeline höchsten Ansprüchen genügt. CONCAWE, eine internationale Organisation zur Reinhaltung von Luft und Wasser, ist mit der Berichterstattung über die Sicherheit von Pipelines beauftragt. Diese kontrolliert in Westeuropa verlegte Pipelines auf einer Gesamtlänge von ca Kilometern. Bei einem Jahresdurchsatz von rund 850 Millionen Kubikmetern Rohöl und Mineralölprodukten stellte CONCAWE im langjährigen Durchschnitt Nettoauslaufmengen von nur 0,0001 Prozent fest. Das entspricht dem Inhalt eines Schnapsglases bei einer Transportmenge von Litern. Ein im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern sehr geringer Wert. Betrieb und Wartung von Pipelines unterliegen den Gesetzen, Verordnungen, Richtlinien und Auflagen des Bundes und der Länder. Sowohl die Verlegearbeiten als auch die verwendeten Materialien, wie Rohre, Armaturen oder Aggregate, werden vom TÜV kontrolliert und geprüft. Dazu gehört die Überwachung der Rohrherstellung in den Lieferwerken ebenso wie die Inspektion sämtlicher Schweißnähte an der verlegten Rohrleitung. SAG Turbo-Service GmbH Ihr kompetenter Servicepartner für elektrische Maschinen und Turbomaschinen 8
9 Sicherheit geht vor. Besonders empfi ndliche Regionen wie Wasserschutz- und Wohngebiete werden bei der Trassenführung im Rahmen des Möglichen umgangen. Ist dies nicht machbar, z. B. beim Unterqueren von Gewässern, Straßen und Gleiskörpern oder in der Nähe von Trinkwasser-Einzugsgebieten, sorgen Rohre mit größeren Wandstärken für die erforderliche zusätzliche Sicherheit. Geeignete äußere Rohrisolierung und ein kathodischer Schutz verhindern Korrosion an der stählernen Pipeline von innen und außen. Ein Hubschrauber überfl iegt dreimal monatlich die gesamte Trasse, um eventuell drohende Beschädigungen, z. B. ausgelöst durch nicht angekündigte Tiefbaumaßnahmen Dritter, rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern. In den vom Untertagebau betroffenen Bergsenkungsgebieten führt die RMR regelmäßig Dehnungs- und Verschiebemessungen am Rohr durch, um unzulässige Belastungen der Rohrleitung zu erkennen und durch gezielte Entlastungsmaßnahmen zu beseitigen. Sollte es trotz aller präventiven Maßnahmen zu einer Leckage kommen, schotten Streckenschieber innerhalb weniger Minuten die Pipeline ab. Diese Sicherheitssysteme sind ca. alle 10 bis 20 Kilometer entlang der Pipeline und zusätzlich an den besonders zu schützenden Gebieten, z. B. an Ufern größerer Flüsse, installiert. Ergänzende Kontrollsysteme wie Datenfernübertragung mittels Lichtwellenleiter (LWL), Leckerkennungs- und Leckortungssystemen, Mengenvergleichsverfahren, Reparaturmaßnahmen werden sicher und sorgfältig ausgeführt. Der Risssuchmolch überprüft regelmäßig die Sicherheit im Rohr. Druck- und Temperaturdifferenzverfahren, Lecksuchmolche sowie Ultraschallkorrosions- und Risssuchmolche sorgen dafür, dass eine Leckage schnell erkannt und geortet werden kann. Die zentrale Messwarte (Dispatching) der RMR in Köln-Godorf ist rund um die Uhr mit qualifizierten Betriebsingenieuren besetzt und ermöglicht durch ein modernes Prozessleitsystem ein sofortiges Eingreifen im Störungsfall. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es in keinem Lebensbereich, deshalb verbleibt auch beim Betrieb von Pipelines trotz aller Sicherheitsbemühungen ein Restrisiko. Es gilt nicht nur auf Bewährtes zu vertrauen, sondern auch das Sicherheits- und Vorsorgesystem ständig zu überdenken, es neuen Erkenntnissen anzupassen und konstruktiv zu verbessern die tägliche Aufgabe der RMR. Und für den Fall, dass doch ein Schadensereignis eintreten sollte, sorgen RMR-eigene Wartungstrupps sowie spezialisierte Unternehmen vor Ort dafür, dass der Schaden möglichst gering gehalten wird. Der Ablauf der Schadensbeseitigung ist durch ein modernes Alarm- und Gefahrenabwehr-Management geregelt. Depots mit Ölwehrausrüstungen wie Bindemitteln und Ölwannen sowie regelmäßige Übungen mit den örtlichen Feuerwehren entlang der Trasse runden das umfassende Paket der Vorsorgemaßnahmen ab. MOLL-prd Planungsgesellschaft für Rohrvortrieb und Dükerbau Weststraße Schmallenberg Telefon / Telefax / E-m@il schmallenberg@moll-prd.com Entwurfs-, Genehmigungs- und Ausführungsplanung, Projektmanagement, Bauleitung und Dokumentation im Pipeline- und Spezialtiefbau. MOLL-prd... invisible steps to visible success 9
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11 Dinslaken Homberg Bottrop Essen RMR-Pipeline Raffi nerie Tanklager Petrochem. Werk Pumpstation Herongen Ratingen Dormagen Geyen Köln-Niehl Übernahmestation Godorf Wesseling Ausspeisung in Tankläger der Gesellschaften Ramersbach Erzeugung von Mineralölprodukten in der Raffi - nerie 524 Kilometer SICHERHEIT. Die RRP-Pipeline transportiert die Mineralölprodukte aus den Raffi nerien in Rotterdam nach Venlo (Niederlande). Hier erfolgt die Übergabe an die RMR-Pipeline, die in der Bundesrepublik Deutschland von Venlo nach Dinslaken und weiter nach Köln verläuft. Hier werden zusätzliche Mengen aus den Raffi nerien Köln-Godorf/Wesseling eingespeist. Weiter geht der Weg durch Eifel und Hunsrück in den Raum Frankfurt und nach Ludwigshafen. Angetrieben durch neun Pumpstationen fahren die Batche in vorgeplanter Reihenfolge auf ihrer Reise in Nord-Süd- Richtung parallel zum Rhein zu ihrem jeweiligen Zielort. Schwall Überwachung des modernen LWL-Übertragungssystems Gustavsburg Udenheim Flörsheim Raunheim Oppau Ludwigshafen 11
12 ÜBERBLICKE. Unternehmensgründung: 1965 Bauzeit: Sitz des Unternehmens: Köln-Godorf Gesellschafter: Shell Deutschland Oil GmbH Deutsche Shell Holding GmbH Deutsche BP AG BP Refi ning & Petrochemicals GmbH Esso Deutschland GmbH Transportierte Produkte: Superbenzin Normalbenzin Dieselkraftstoff Heizöl-leicht Kerosin (Flugturbinentreibstoff/Jet A1) Rohbenzine (Naphtha) L Tankläger: Homberg Gustavsburg Dinslaken Flörsheim Essen Raunheim Köln-Niehl Ludwigshafen Petrochemische Werke: Bottrop Dormagen Godorf Pumpstationen:: Herongen Dinslaken Ratingen Geyen Godorf Wesseling Oppau Wesseling Ramersbach Schwall Udenheim ELEKTRISCHE INDUSTRIEANLAGEN HEPP-SCHWAMBORN Unsere Leistung für Ihren Erfolg: Energieversorgung und -verteilung EIB, Daten- und Netzwerktechnik Service und Wartungstechnik Elektroinstallation Automatisierungssysteme SPS und DDC-Software Anschrift: Mönchengladbach, Bunsenstr Telefon: +49 (0) 21 66/ Telefax: +49 (0) 21 66/ info@hepp-schwamborn.de Internet: Leitungsdaten: Pipeline-Länge: 524 km (von der deutsch/niederländischen Grenze bis in den Raum Frankfurt und Ludwigshafen) Einspeisestationen: 3 Inst. Pumpenleistung: KW Pumpstationen: 9 Abzweigstationen: 5 Streckenschieber: 37 Übergabestationen: 13 Anzahl Flurstücke: rd Anzahl Eigentümer u. Pächter: rd Tangierte Städte/Gemeinden: rd. 140 Straßenkreuzungen: rd. 162 Bahnkreuzungen: rd. 72 Gewässerkreuzungen: rd. 23Gebirgsüberquerun- Gebirgsüberquerungen: Eifel u. Hunsrück Höchste Höhe: 622 m Rhein-Main-Rohrleitungstransportgesellschaft m.b.h. Godorfer Hauptstraße Köln Telefon: / Rohrbaukompetenz in der 4. Generation Unternehmensgruppe PLANT BAUT BETREUT Ludwig Freytag GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Zweigniederlassung Köln Vitalisstraße Köln rohrbau-koeln@ludwig-freytag.de Fon: 02 21/ Fax: 02 21/ Herausgeber, Redaktion und Anzeigen: JS Gruppe GmbH +49 (040) Auf umweltfreundlichem Recyclingpapier gedruckt Die Druckfarben basieren auf pfl anzlichen Ölen
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