BRK-Landesgeschäftsstelle Wasserwacht-Bayern. Bayerisches Rotes Kreuz. An die Kreis-Wasserwachten

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1 BRK-Landesgeschäftsstelle Wasserwacht-Bayern Bayerisches Rotes Kreuz Bayerisches Rotes Kreuz Garmischer Str München An die Kreis-Wasserwachten Medienaktion Nur Schwimmen ist schöner Saisonstart 2010 Liebe Kameradinnen und Kameraden, Tue gutes und rede darüber : Die Wasserwacht Bayern ist ein Mitgliederund Leistungsstarker Verband. Damit dies nicht im Verborgenden bleibt, müssen wir unsere Leistungen stärker in die Öffentlichkeit bringen. Deshalb wollen wir unser Kampagnenmotto Nur schwimmen ist schöner bei unseren Öffentlichkeitsrelevanten Aktionen stärker in den Mittelpunkt rücken. Vor Jahren haben wir das Laufen entdeckt. Alle Welt joggt inzwischen. Es ist Zeit das Schwimmen neu zu entdecken. Dies ist der Kernsatz unserer ersten kleinen Medienaktion zum Start der Badesaison. Für diesen Start haben wir ein kleines Medienpaket zusammengestellt, damit Sie den Saisonstart der Wasserwacht bei Ihren örtlichen Medien unter die Leute bringen können. Sie erhalten im Anhang einen Textvorschlag für eine Presseeinladung und eine Pressemeldung. Ergänzt wird unsere Lieferung mit Handreichungen, wie man einen Presseverteiler erstellt oder wie man einen Pressetermin für den Saisonstart sowohl für die Printmedien, als auch für das örtliche Fernsehen gestalten könnte. Sollten Sie darüber hinaus Wünsche oder Anregungen haben, melden Sie sich bitte bei mir oder wenden Sie sich, wenn es um eine Presse relevante Beratung geht, direkt an Hanna Hutschenreiter, die uns den ganzen Jahreszeitenlauf in der Medienarbeit begleitet. Kontakt: hutschenreiter@lgst.brk.de oder In diesem Sinne, einen guten Start zur Freiluftsaison! Mit herzlichem Gruß Eure Wasserwacht-Bayern Garmischer Str München Tel: 089 / Fax: 089 / info@wasserwacht-bayern.de Hochwasserhilfe/Pressearbeit: Ihr Ansprechpartner: Ulrike Scharf-Gerlspeck Vorsitzende Wasserwacht-Bayern Geschäf tsstelle WW-By Tel: 089 / rabl@lgst.brk.de Banken: Bayerische Landesbank BLZ Kto Bank für Sozialwirtschaft München BLZ Kto DZ Bank München BLZ Kto Hypo Vereinsbank München BLZ Kto Die sieben Grundsätze der Rotkreuz- und Halbmondbewegung * Menschlichkeit * Unparteilichkeit * Neutralität * Unabhängigkeit * Freiwilligkeit * Einheit * Universalität Ulrike Scharf Vorsitzende der Wasserwacht-Bayern Bayerisches Rotes Kreuz Körperschaft des öffentlichen Rechts Landesgeschäftsstelle

2 Seite 1 von 8 Handreichung zur Pressearbeit zum Saisonstart der Wasserwacht Bayern Inhalt: 1. Wie erreiche ich die relevanten Medien vor Ort: Der Presseverteiler 2. Wie verschicke ich die Presseeinladung, Pressemeldung an die entsprechenden Medien 3. Textvorschlag für eine Presseeinladung 4. Textvorschlag für eine Pressemeldung 5. Anleitung für das Pressefoto 6. Empfehlung zum Umgang mit der Radiostation zum Saisonstart 7. Empfehlung zur Umsetzung des Pressetermins fürs Fernsehen zum Saisonstart

3 Seite 2 von 8 1. Wie erreiche ich die relevanten Medien vor Ort: Der Presseverteiler Ein vollständiger Presseverteiler ist der Ausgangspunkt jeglicher Pressearbeit und gehört zu den elementarsten Elementen einer erfolgreichen Pressearbeit. Doch welche Kontakte gehören zu dem Presseverteiler? In der Regel sind die Zeitungen, Radios und Fernsehsender der Heimatregion bekannt. Ansonsten ist eine Recherche über das Internet zu empfehlen. Zum Verständnis, die meisten Zeitungen haben eine Mantelredaktion und in den Landkreisen die Heimatredaktionen. Diese Redakteure sind für die Berichterstattung aus den entsprechenden Regionen zuständig und somit die richtigen Ansprechpartner. Das gleiche gilt für den Hörfunk. Zum Beispiel hat der Bayerische Rundfunk eigene Korrespondenten in den Regionen. Die Korrespondenten des BR beliefern die regionalen Sendungen und die Nachrichtensendungen. Es ist meistens sinnvoll im Vorfeld einer Presseaktion einmal telefonisch zu erkunden, wer interessiert sich für Wasserwachtthemen in den entsprechenden Redaktionen. Ein Presseverteiler muss enthalten: Vorname, Name Sämtliche Telefonnummern (auch Handynummern), Anschrift und -Adresse Auch wenn der Name Presseverteiler vermuten lässt, dass nur Journalisten und Redaktionen in einen Presseverteiler gehören, ist es sinnvoll weitere Zielgruppen mit aufzunehmen: Dazu zählen befreundete Organisationen, Kooperationspartner, Lieferanten, Geschäftspartner, Behörden und Ministerien.

4 Seite 3 von 8 2. Wie verschicke ich die Presseeinladung, Pressemeldung an die entsprechenden Medien Die Presseeinladung kann ich entweder per oder per Brief verschicken. Damit die Einladung oder die Pressemitteilung nicht versandet und den Empfänger auch wirklich erreicht, wenn die Einladung per verschickt wird, ist es wichtig, die Einladung sowohl an eine persönliche Adresse zu schicken, als auch an eine allgemeine Redaktionsadresse. Diese Feinheiten sollten bei der Recherche für den Presseverteiler exakt erkundet werden. Wenn nämlich der Redakteur mit der persönlichen -Adresse nicht an seinem Arbeitsplatz ist, weil er einen Außentermin wahrnimmt oder in Ferien ist, weiß in der Regel in der Zeitung, respektive bei den entsprechenden Medien niemand, ob hier ein Medien relevanter Termin vorliegt. Bitte bei s in der Betreffzeile die Überschrift der Einladung wiederholen, die Einladung als Fließtext in die kopieren und als Anhang mit Briefkopf etc. Viele Medien erhalten derartig viele s und sind nicht in der Lage jedes Mal den Anhang zu öffnen. Bei einer die eigene Signatur mit allen relevanten Angaben versehen, analog meinem Musterbeispiel. Mit freundlichen Grüßen Hanna Hutschenreiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der BRK-Gemeinschaften: Bereitschaften, Bergwacht, Jugendrotkreuz und Wasserwacht Bayerisches Rotes Kreuz Körperschaft des Öffentlichen Rechts Landesgeschäftsstelle Garmischer Straße München Telefon Mobil: Fax hutschenreiter@lgst.brk.de Internet: BRK - Wir sind für Sie da! Spendenkonto , Bayerische Landesbank, BLZ Erreichbar sein für Rückfragen: Was nützt die tollste Pressearbeit, wenn niemand für Rückfragen von Journalisten erreichbar ist? Die Erreichbarkeit fängt damit an, dass der Ansprechpartner für Journalisten mit direkten Kontaktdaten (Telefondurchwahl und Mailadresse) unter jeder Pressemitteilung und auf der Website steht. Die Nummer der Telefonzentrale wählen zu müssen, ist für Journalisten reine Zeitverschwendung. Selbstverständlich gehören Handynummern zur Erreichbarkeit dazu.

5 Seite 4 von 8 3. Einladung zum Saisonstart: Nur Schwimmen ist schöner! München, XX, April 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, Nur Schwimmen ist schöner, unter diesem Motto wirbt Ulrike Scharf, Landesvorsitzende der Wasserwacht Bayern (Wasserwachtchef XXXXX) zum Start der Freiluftsaison den Schwimmsport neu zu entdecken. Vor Jahren haben wir das Laufen entdeckt. Alle Welt joggt inzwischen. Es ist Zeit das Schwimmen neu zu entdecken. Damit das Abenteuer Schwimmen nicht zum Risiko wird, wachen ab jetzt rund aktive Wasserwachtler an Flüssen, Seen und Schwimmbädern. Auch im Landkreis/ Ort XXXX opfern XXX Wasserwachtmitglieder ihre Freizeit, damit andere sich unbeschwert am Wasser erholen können. Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit ehrenamtlich für die Sicherheit von Schwimmern und Wassersportlern zu sorgen, kommentiert Ulrike Scharf (xxxx, Name, Vorname) das Engagement der Wasserretter, die ganz offiziell laut Bayerischen Rettungsdienstgesetzt für die Wasserrettung zuständig ist. Zum Saisonauftakt möchten wir die Mannschaft der Rettungsschwimmer der Region XXXX XXXX und ihre Aufgaben der Öffentlichkeit vorstellen. Wir würden uns deshalb freuen eine/n Vertreter/in der Medien in unserer Wasserrettungsstation begrüßen zu dürfen. Fotografen sind ausdrücklich erwünscht. Termin: Datum XX.X.2010, XX.XX Uhr Ort: Straße Nummer, PLZ Ort Mit freundlichen Grüßen XXXXXX XXXXXXXX Rückfragen unter Name, Vorname XXXX Tel. XXXXXXXX

6 Seite 5 von 8 4. Pressemeldung Nur Schwimmen ist schöner: Saisonstart der Wasserwacht Bayern München, den XX. X Nur Schwimmen ist schöner, unter diesem Motto warb Ulrike Scharf, Landesvorsitzende der Wasserwacht Bayern (Wasserwachtchef XXXXX) zum Start der Freiluftsaison den Schwimmsport neu zu entdecken. Vor Jahren haben wir das Laufen entdeckt. Alle Welt joggt inzwischen. Es ist Zeit das Schwimmen neu zu entdecken. Damit das Abenteuer Schwimmen nicht zum Risiko wird, wachen ab jetzt rund aktive Wasserwachtler an Flüssen, Seen und Schwimmbädern. Auch im Landkreis/ Ort XXXX opfern XXX Wasserwachtmitglieder ihre Freizeit, damit andere sich unbeschwert am Wasser erholen können. Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit ehrenamtlich für die Sicherheit von Schwimmern und Wassersportlern zu sorgen, kommentiert Ulrike Scharf (xxxx, Name, Vorname) das Engagement der Wasserretter. Die Wasserwacht Bayern ist ganz offiziell laut Bayerischen Rettungsdienstgesetzt für die Wasserrettung zuständig. Regelmäßig kommt es in Schwimmbädern und Seen zu tragischen Zwischenfällen. Leichtsinn, Kreislaufprobleme wegen der ungewohnten Hitze sind oft Gründe für die dramatischen Unfälle. Immer wieder wird die Wasserwacht alarmiert, weil unvorstellbare Verantwortungslosigkeit und unglaublicher Leichtsinn Menschen in Todesgefahr bringen. Seien es Kleinkinder, die unbeaufsichtigt ohne Schwimmhilfen ins tiefe Wasser geraten oder Betrunkene, die glauben beim Schwimmen durch Alkohol beflügelt zu werden. Deshalb bittet Ulrike Scharf XXXX, XXXXX Vorname, Name ein paar einfache Regeln zu beachten: Achte auf die Wassertemperatur! Springe nie erhitzt ins Wasser! Bade nicht mit vollem Magen! Gehe nicht übermüdet ins Wasser! Schwimme und tauche nie im Bereich von Sprunganlagen! Unterlasse das Rennen am Beckenrand! Verlasse das Wasser sofort, wenn Du frierst! Trockne dich nach dem Baden gut ab! Stoße nie andere ins Wasser! Verlasse bei Sturm, Gischt oder Gewitter das Wasser! Gehe nicht unter Alkohol-, Medikamenten- und Drogeneinfluss ins Wasser! Benutze als Nichtschwimmer nie aufblasbare Schwimmkörper als Schwimmhilfe! Meide Wasserpflanzen! Bei der BRK-Wasserwacht kann jeder und jede Schwimmen lernen und sich bis zum Wasserretter ausbilden lassen natürlich auch in ORT XXXXX. Unter oder telefonisch unter XXX geben wir Ihnen gerne Auskunft.

7 Seite 6 von 8 5. Anleitung für das Pressefoto Nicht jedes gut gemachte Bild ist gleichzeitig ein gutes Pressefoto. Bilder für die Medien sind der Tagesaktualität verpflichtet. Damit haben Bilder in Zeitungen und Zeitschriften immer auch eine Bildaussage, die den dazugehörigen Text und die Bildunterschrift illustriert. Statische Bilder, wie zum Beispiel Gruppenbilder mit Honoratioren können recht langweilig wirken und von den Zeitungen abgelehnt werden. Als wesentlich ansprechender gelten Bilder, die Bewegung zeigen. So könnte, um beim Beispiel zu bleiben, eine Übung der Wasserwacht fotografiert werden. Ein alter Mediengrundsatz lautet: Menschen sind Nachrichten! Daher gehören in der Regel auf ein Pressefoto eine oder mehrere Personen, die für die gemeldete Nachricht beispielhaft steht. Im Roten Kreuz spielt das Signet eine große Rolle, kaum eine Organisation verfügt über ein derartiges, weltweit anerkanntes und bekanntes Markenzeichen. Deshalb immer bei allen Fotos Wasserwachtmitglieder nur in der entsprechenden Dienstkleidung abbilden. Um den Redakteuren die Arbeit zu erleichtern, ist es sinnvoll, die entsprechenden Motive aus mehreren Blickwinkeln zu fotografieren und wenn möglich auf Abwechslung in den Formaten achten, also auch einmal im Hoch- und Querformat fotografieren. Sofern es sich nicht um größere Gruppen handelt, muss der Fotograf der Redaktion Vor- und Zunamen aller auf dem Foto abgelichteten Personen nennen. Die Nennung der Namen ist ein Grundsatz bei den meisten Zeitungen, denn auch hier gilt: Namen sind Nachrichten, jeder Mensch hat ein Recht auf einen Vornamen. Es ist ebenfalls sinnvoll den Namen des Fotografen als Copyright anzugeben. Allerdings immer mit dem Zusatz BRK oder BRK-Wasserwacht. Grundsätzlich gilt: Bilder dürfen nur mit Zustimmung des Abgebildeten verbreitet werden. Ausnahmen sind Politiker oder Personen der Zeitgeschichte. Bitte streng darauf achten: Kinder dürfen nur mit Erlaubnis der gesetzlichen Vertreter abgebildet werden.

8 Seite 7 von 8 6. Anleitung für ein Hörfunkstatement Die verschiedensten Medienformen verlangen unterschiedlichste Vorgehensweisen. Bei Kontakten mit dem Privatradio in der Region reicht es in der Regel aus, die Einladung per E- Mail zu schicken. Ein Radiobeitrag wirkt umso lebendiger, wenn in der Berichterstattung auch ein sogenannter O- Ton (Originalton) vorkommt. Dazu muss der Redakteur einen O-Ton einholen, in der Regel von einem kompetenten und sprachgewandten Wasserretter. Das kann entweder beim Sender direkt oder in der Wasserrettungsstation stattfinden. Dort wird dann in Form eines Interviews die Aufnahme gemacht. Schafft man es, den Redakteur in die Wasserrettungsstation einzuladen, sollte man die Gelegenheit nutzen und die Station zeigen und erklären. Anhand der Rettungsmittel können somit - im lockeren Gespräch sozusagen - die Aufgaben der Wasserrettung erklärt werden. Viele Redakteure der Privatradiosender sind Praktikanten und nehmen in der Regel gerne Vorschläge zur inhaltlichen Gestaltung des Beitrags an. Zusätzlich zu den Inhalten der Pressemeldung und der Einladung ist es zu empfehlen, aus der letzten Saison zu berichten: Welcher Einsatz war besonders spektakulär, gab es Reanimationen, mit was für Problemen kommen die Badegäste.

9 Seite 8 von 8 7. Anleitung für ein Fernsehstatement Auch bei Kontakten mit dem Privatfernsehen in der Region reicht es in der Regel aus, die Einladung per zu schicken. Die Arbeit der Wasserwacht ist besonders gut für Fernsehbeiträge geeignet. Auch hier gilt, wie beim Hörfunkbeitrag, der sprachgewandteste und coolste sollte das Interview geben. Bei allen Aufnahmen sollte das Signet, das Wasserwachtemblem als Hingucker unbedingt präsentiert werden, deshalb immer den Grundsatz beachten: Vor die Kamera nur in Dienstkleidung. Vorschlag zur Umsetzung der Pressemeldung: Erklärung der Baderegeln auf dem Boot, sofern eines vorhanden. Wenn der See oder der Fluss befahren wird, kann gleichzeitig das Terrain, für das die Ortgruppe zuständig ist, erklärt werden. Auch die wichtigsten Ereignisse lassen sich vor diesem Hintergrund gut und in entspannter Atmosphäre erklären. Alternativvorschlag: Der Chef stellt die Rettungsmittel vor und erklärt damit die einzelnen Aktionen und die Arbeit der Wasserwacht. Sofern dann immer noch Zeit ist, können im Anschluss Kernpunkte der Baderegeln vorgestellt werden. Dazu kann auch das lustige Plakat mit den Wasserregeln herangezogen werden.

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