Wo steht der BVPA im Jahr 2013?

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1 Wo steht der BVPA im Jahr 2013? Ergebnisse Workshop Strategieentwicklung BVPA am

2 Gruppenarbeit - Ergebnisse Juni 2010 Wich%gste Ziele und Aufgaben des BVPA in der Zukun9 Nr THEMA 1 Interessensvertretung 2 Aggrega1on von Branchenwissen 3 BVPA als interak1ves Netzwerk Finanzen und Kommunika1on werden als QuerschniCsfaceCen über alle Themen betrachtet 2

3 Strategiearbeit Thema 1: Kernthesen 1. Interessensvertretung 2013 ist der Verband die zentrale Interessensvertretung und das Sprachrohr an die Öffentlichkeit für alle Anbieter visueller Inhalte im deutschsprachigen Raum, eventuell Koopera%on mit Partnerverbänden. Dies beinhaltet z. B. aktuelle Stellungnahmen zu Trends, poli1schen Themen und Entwicklungen, die die Bildbranche betreffen und damit eine ak1ve Beteiligung an der Meinungsbildung (Agenda SeRng). 3

4 Strategieentwicklung Thema 2: Kernthesen 2. Aggrega%on von Branchenwissen 2013 stellt der Verband detaillierte marktrelevante Kennzahlen zur Vertriebs- und Produktsteuerung für die Mitglieder bereit und informiert über Megatrends hat der BVPA mit seiner eng vernetzten Community umfassendes Branchenwissen aufgebaut, das über ein Portal gegen Entgelt auch DriXen zur Verfügung gestellt wird. Diese BranchenplaQorm ermöglicht eine Interak1on zwischen Anbietern und Nachfragern, sowie das Eingeben von Informa1onsbedürfnissen in Form von AuSrägen (Interak1onsplaQorm für Produk1ndividualisierung) ist der Verband Kompetenzzentrum für Weiterbildung für den visuellen Bereich. Dies beinhaltet z.b. die Bereitstellung einer Datenbasis über Experten und Referenten für Seminare, Weiterbildungen und Kongresse. 4

5 Strategieentwicklung Thema 3: Kernthesen 3. Der BVPA entwickelt sich zum interak%ven Netzwerk Verband visueller Inhalte- Anbieter 2013 ist der BVPA der Kern eines erweiterten interak%ven Netzwerks, der eine Community bildet, die mit einer Fülle an Beteiligungsmöglichkeiten den AuYau eines GemeinschaSsgefühls bewirkt: Der Verband sind wir. Zudem sind im Verband die Strukturen so op1miert, dass durch ak1ves Handeln eine zeitnahe und kon%nuierliche Informa%onsversorgung der Mitglieder sichergestellt ist. 5

6 Punkt 1 Interessenvertretung siehe Präsenta1on Strategische Kommunika1onsziele

7 Strategieentwicklung Thema 2: Kernthesen 2. Aggrega%on von Branchenwissen 2013 stellt der Verband detaillierte marktrelevante Kennzahlen zur Vertriebs- und Produktsteuerung für die Mitglieder bereit und informiert über Megatrends hat der BVPA mit seiner eng vernetzten Community umfassendes Branchenwissen aufgebaut, das über ein Portal gegen Entgelt auch DriXen zur Verfügung gestellt wird. Diese BranchenplaQorm ermöglicht eine Interak1on zwischen Anbietern und Nachfragern, sowie das Eingeben von Informa1onsbedürfnissen in Form von AuSrägen (Interak1onsplaQorm für Produk1ndividualisierung) ist der Verband Kompetenzzentrum für Weiterbildung für den visuellen Bereich. Dies beinhaltet z.b. die Bereitstellung einer Datenbasis über Experten und Referenten für Seminare, Weiterbildungen und Kongresse. 7

8 Strategieentwicklung Gruppenarbeit a) Kennzahlen Aggrega1on von Branchenwissen: Grundset einmal festlegen und Auffüllen des Grundsets = aktuell halten (Studenten, Prak1kanten, Community- Mitglieder.); Verifika1on und auf Plausibilität prüfen; Bildmarkt Größe, Volumen: Aktualisierung alte Studie Glückler (Angebot Sven Kröncke für Online- Fragebogen surveymonkey ), jährlich Q2 Nachfrageseite Segmen1erung, Beschaffungssteuerung: neue Studie Glückler Preismodelle, Vertriebsformen, MFM, genaue Analyse der Preisentwicklung auch für Schweiz, Österreich auch für Bewegtbild, ev. Bürgerjournalismus auch ausgewählte qualita1ve Fragen 8

9 Strategieentwicklung Gruppenarbeit b) Wissensdatenbank Zusätzlich Urteilszusammenstellung, Experten c) Bildmarkt- Kennzahlen- Portal Zusammenbringen von Bedürfnissen und Aggrega1on von Branchenwissen. Möglichkeit Informa1onsbedürfnisse in Form von AuSrägen einzugeben (Interak1onskomponente) Ziel: Vertrieb der Mitglieder unterstützen Basisinfos für Mitglieder kostenlos (1x pro Jahr) Häufigere Frequenz und Detaillierung: kostenpflich1g, RabaC gestaffelt für Premium und Basis- Mitglieder 9

10 Letzte Dinge klären. Journalistenschulen in Deutschland: Berliner Journalistenschule (BJS): Deutsche Journalistenschule (DJS) (Berlin): Evangelische Journalistenschule (EJS): Henri-Nannen Journalistenschule (Hamburger Journalistenschule): Kölner Journalistenschule: Burda Journalistenschule (München): Axel Springer Akademie (Berlin): Journalistenschule Ruhr (JSR) (Essen) (WAZ Gruppe): Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten: RTL Journalistenschule: Hamburg Media School: KLARA Schule für Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit: Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses e.v. (ifp): Mitteldeutsche Journalistenschule: Evangelische Medienakademie: Zeitenspiegel-Reportageschule Günter Dahl (verlagsunabhängig): 10

11 Letzte Dinge klären. Weiterbildung: Akademie für Publizistik (Hamburg): Deutsche Medienakademie Köln: Christliche Medienakademie (Wetzlar): Initiatve Tageszeitung e.v. (ITZ): Institut für Journalistenausbildung der Passauer Neue Presse e.v.: Journalisten-Akademie Bildungsverein des DJV Baden-Württemberg: Grimme Akademie: Akademie der Bayrischen Presse: Akademie Berufliche Bildung der deutschen Zeitungsverlage (ABZV) Journalisten-Zentrum Haus Busch (Weiterbildungszentrum) (Hagen): Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker (München): Electronic Media School (Ems): Fernlehrgänge: freie Journalistenschule Berlin (fjs): Studiengemeinschaft Darmstadt (sgd) (Klett Gruppe): ILS: medien.php 11

12 Punkt 3 der BVPA als interak1ves Netzwerk siehe Präsenta1on interak1ves Netzwerk

13 Ergebnissammlung - wer macht was bis wann? Interessensvertretung Welche Maßnahmen müssen von 2011 bis 2013 ergriffen und welche Weichenstellungen müssen 2010 getroffen werden? WANN WAS WER Kommunika%on / Finanzen 2010 website technischer Relaunch 1. HJ HJ HJ HJ HJ 2013 website inhaltlicher Relaunch Evalua1on Medienbeobachtung / Trackingtools Trackingtool über BVPA anbieten mul1channel Marke1ng über website- Technik 2. HJ

14 Ergebnissammlung - wer macht was bis wann? Aggrega1on von Branchenwissen To Do s bis Q WANN WAS WER Kommunika%on / Finanzen bis Januar Kennzahlen (Klärung, was sind die wich1gsten, wo vorhanden bzw. wie erheben) als Vorbereitung zum Glückler- Termin U. Schmidt- Funke H. SchmiC E. Thompson bis Januar bis MV 2011 bis MV 2011 bis Januar Berufsverbände der Nachfrageseite wg. Adressmaterial für die Glückler- Studie evaluieren: Verlegerverbände, Mul1media, Werber, Fernsehproduzenten, Onlinemedien etc. Evalua1on Weiterbildung an Akademien etc. Aktualisierung alte Glückler- Studie, Überarbeitung Fragebogen (surveymonkey) A. Koch U. Schmidt- Funke U. Schmidt- Funke 14

15 Ergebnissammlung - wer macht was bis wann? Aggrega1on von Branchenwissen Welche Maßnahmen müssen von 2011 bis 2013 ergriffen werden WANN WAS WER Kommunika%on / Finanzen 1. HJ HJ HJ HJ HJ HJ 2013 Def. Grundset Erhebungsdaten Nachfrageseite Konzept Grundgerüst Datenbank Konzept Interak1onskomponente Erhebungsdaten liegen vor Realisa1on Grundversion Datenbank Produk1vstellung Interak1onsplaQorm 15

16 Ergebnissammlung - wer macht was bis wann? BVPA als interak1ves Netzwerk Welche Maßnahmen müssen von 2011 bis 2013 ergriffen und welche Weichenstellungen müssen 2010 getroffen werden? WANN WAS WER Kommunika%on / Finanzen 2010 Modera1on facebook- Gruppe? GeschäSsstelle? 1. HJ HJ HJ HJ HJ HJ 2013 Basic- MitgliedschaS etablieren Bestandsaufnahme Foto- Communi1es Leistungen ausbauen Follower (Community) etablieren Leistungspakete anbieten Vorstand / MV B. Wanek, S. Pallaske / Gorcke Vorstand / MV 16

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