Curriculum Vitae Prof. Dr. Martin Diewald
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- Heinz Jürgen Schreiber
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1 Curriculum Vitae Prof. Dr. Martin Diewald Gegenwärtige Position Professor der Soziologie Fakultät für Soziologie Universität Bielefeld und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 882 Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten Adresse Postfach D Bielefeld Tel: martin.diewald@uni-bielefeld.de Ausbildung Privat: Bornweg 11, Bielefeld Tel: Habilitation, Freie Universität Berlin Venia legendi für das Fach Soziologie Habilitationsschrift: Entwertungen, Umwertungen, Aufwertungen. Ostdeutsche Erwerbsverläufe zwischen Kontinuität und Wandel 1991 Promotion an der Technischen Universität Berlin zum Dr. Phil mit summa cum laude. Titel der Dissertation: Soziale Beziehungen: Verlust oder Liberalisierung. Soziale Unterstützung in informellen Netzwerken Diplom in Soziologie, Universität Mannheim
2 Beruflicher Werdegang Professur (C4/W3) für Soziologie mit dem Schwerpunkt Sozialstrukturanalyse und Wirtschaftssoziologie an der Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie Professur (C3) für Soziologie mit dem Schwerpunkt Empirische Sozialstrukturanalyse an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Forschungsbereich Bildung, Arbeit und gesellschaftliche Entwicklung Angestellter der BASF und der Tochterfirma Compo GmbH, verantwortlich für den Bereich Marktforschung Ausland Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Sozialberichterstattung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Lehraufgaben im Fachgebiet Statistik/Methoden am Institut für Soziologie der TU Berlin 1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 3 Mikroanalytische Grundlagen der Gesellschaftspolitik, Teilprojekt Haushaltsproduktion Zivildienst 1983 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 3 Mikroanalytische Grundlagen der Gesellschaftspolitik, Teilprojekt Wohlfahrtsproduktion
3 Rufe 2007 Ruf auf die Professur, Universität Bern (nicht angenommen) 2004 Ruf auf die Professur für Soziologie (C4), Universität Bielefeld (angenommen) 2004 Ruf auf die Professur für Soziologie (C4), Universität Tübingen (nicht angenommen) 1999 Ruf auf die Professur (C3) für Soziologie, Universität Duisburg (angenommen) Ehrungen, Beiräte 2012 Chaire Alfred Grosser (Gastprofessur Sciences Po, Februar bis Juli) 2010 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim BMFSFJ Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Berlin Graduate School of Social Sciences (BGSS) Ernennung zum Forschungsprofessor am DIW Berlin (fortlaufend) Weitere Auslandsaufenthalte Juli Dez Maison des Sciences de l Homme und École des Hautes Études en Sciences Sociales, Paris Mitgliedschaft in Gremien und Berufsorganisationen Mitglied des Vorstands der Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse, Deutsche Gesellschaft für Soziologie Mitglied des Betriebsrats des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung Beirat des Projekts Familiensurvey am Deutschen Institut für Jugendforschung, München Mitglied des Wissenschaftlichen Rats des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung Mitgliedschaft in DGS, ASA und ISA.
4 Gutachtertätigkeit für folgende Fachzeitschriften: European Sociological Review, European Societies, Socio-economic Review, International Journal of Psychology, Social networks, Stanford University Press, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Zeitschrift für Soziologie, Zeitschrift für Erziehungswissenschaft Zeitschrift für Familienforschung, Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung, Zeitschrift Sportwissenschaft und für folgende Drittmittelgeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Volkswagenstiftung, Nederlandse Organisatie voor Wetenschappelijk Onderzoek (NWO), Schweizerischer Nationalfonds (SNF).
5 Drittmittelprojekte Sonderforschungsbereich 882 Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten, hier: TP A1 Soziale Schließung und Hierarchisierung. Kontextuelle Bedingungen ungleicher Entwicklungschancen in frühen Lebensphasen TP B3 Wechselwirkungen zwischen Verwirklichungschancen im Berufs- und Privatleben. Eine Untersuchung von Beschäftigten in unterschiedlichen Arbeitsorganisationen TP Z Zentrale Aufgaben des Sonderforschungsbereichs (mit Thomas Faist) CONGRAD - EU-TEMPUS-Projekt Conducting graduate surveys and improving alumni services for enhanced strategic management and quality improvement nd Annual Conference of the Society for Longitudinal and Life Course Studies (SLLS) (gefördert von der DFG) Datenservicezentrum Betriebs- und Organisationsdaten (zusammen mit Stefan Liebig; finanziert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung) Bielefeld Graduate School in History and Sociology im Rahmen der Exzellenzinitiative (Mitantragsteller) FAIRUSE - Fehlverhalten und Betrug bei der Erbringung von Studienleistungen. Individuelle und organisatorischstrukturelle Bedingungen (mit Sebastian Sattler, finanziert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung) BASS - Studierenden- und Absolventenbefragung der Universität Bielefeld (finanziert durch die Universität Bielefeld) BEATA - Beschäftigungsverhältnisse als sozialer Tausch (mit Hanns-Georg Brose und Anne Goedicke, Universität Duisburg- Essen; finanziert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft) 2006 Internationale Konferenz zu Transformation sozialer Ungleichheiten und Wohlfahrtsentwicklung in Mittelost- und Osteuropa, St. Petersburg, Russland, September 2006
6 (mit Raj Kollmorgen; finanziert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft) IDUN Interdependenzen zwischen beruflichen und verwandtschaftlichen Netzwerken mit Frieder Lang, Psychologe, Universität Halle-Wittenberg; finanziert durch die Deutsche Forschungsgesellschaft) Die Destandardisierung der Erwerbsarbeit und ihre Folgen für soziale Ungleichheiten und die soziale Integration (finanziert durch die Fritz-Thyssen-Stiftung) Laufender Drittmittelantrag: Zusammen mit Rainer Riemann (Psychologie Bielefeld) und Frank Spinath (Psychologie, Saarbrücken): Antrag auf ein DFG-Langfristvorhaben TWINLIFE: Genetic and social causes of life chances. Establishing a genetically informative, longitudinal study of the life course and individual development. Beschreibung: Es geht um eine 4-Kohorten-Panelstudie mit 4,000 Zwillingspaaren und insgesamt mehr als 20,000 Befragungspersonen, deren zentrale Explananda Lebenschancen in verschiedenen Lebensbereichen sind, unter anderem auch Partnerschaft, Familie, soziale Netzwerke und soziale Partizipation. Stand: Ein erster Anlauf war gescheitert, weil die Detailliertheit der Ausarbeitung angesichts der Komplexität des Vorhabens als nicht ausreichend beurteilt wurde, allerdings mit ausdrücklicher Ermutigung zur Wiedereinreichung. Dies ist mittlerweile geschehen.
7 Lehrerfahrung (chronologisch aufsteigend, ohne Kolloquien u.ä.) SS 1985 Uni Frankfurt Haushaltsproduktion und Schattenwirtschaft (Hauptseminar, zus. mit Wolfgang Glatzer) WS 1985/86 TU Berlin WS 1985/86 TU Berlin Methoden der empirischen Sozialforschung I (Übung) Statistik I (Vorlesung mit Übung) SS 1986 TU Berlin Methoden der empirischen Sozialforschung II (Übung) SS 1986 TU Berlin Statistik II (Vorlesung mit Übung) WS 1986/87 TU Berlin WS 1986/87 TU Berlin Multivariate Analysen (Hauptseminar) Sozialer Wandel und Modernisierungstheorie (Proseminar) SS 1987 TU Berlin Methoden der empirischen Sozialforschung I (Übung) SS 1987 TU Berlin Lebensformen und Familienstrukturen im Wandel (Hauptseminar) SS 1988 TU Berlin Theorien gesellschaftlichen Wandels (Hauptseminar) SS 1989 TU Berlin Individualisierung, Einsamkeit, Vereinzelung? Familien, Lebensformen und soziale Netzwerke (Hauptseminar) WS 1995/96 FU Berlin WS 1996/97 FU Berlin WS 1997/98 FU Berlin Die Transformation der Sozialstruktur in Ostdeutschland (Proseminar) Soziale Ungleichheiten und Sozialstruktur-Analyse in modernen Gesellschaften (Proseminar, zusammen mit Marc Szydlik) Transformationstheorie und reale Transformationsprozesse in Ostdeutschland (Proseminar) SS 1998 FU Berlin Transformation in Ostdeutschland (Hauptseminar) WS 1999/2000 FU Berlin Die Soziologie sozialer Ungleichheit und die Diskussion um die Bell Curve (Hauptseminar, zusammen mit Heike Solga) SS 2000 SS 2000 SS 2000 SS 2000 Uni Duisburg Paradigmen sozialer Ungleichheit (Vorlesung) Uni Duisburg Die Familie im gesellschaftlichen Wandel (Proseminar) Uni Duisburg Organisationen und die Strukturierung sozialer Ungleichheiten (Hauptseminar) Uni Duisburg Stabilität und Wandel einer Sozialstruktur: Die westdeutsche Nachkriegsgesellschaft (Proseminar)
8 WS 2000/01 Uni Duisburg Bildung und Ausbildung im Vergleich: Deutschland und die USA (Proseminar) WS 2000/01 Uni Duisburg Stabilität und Wandel einer Sozialstruktur: Die Transformation Ostdeutschlands (Hauptseminar) WS 2000/01 Uni Duisburg Die neue Arbeitsgesellschaft und das System sozialer SS 2001 Ungleichheiten (Lehrforschungsprojekt) SS 2001 Uni Duisburg Methodologischer Individualismus und Umfrageforschung: Die Umsetzung theoretischer Konzepte in die Umfrageforschung (Vorlesung mit Übung) WS 2001/02 Uni Duisburg Multivariate Verfahren mit qualitativen abhängigenvariablen: Logistische Regression, Logistische Regression auf der Basis von Monatssplits und Cox-Regression (Hauptseminar) WS 2001/02 Uni Duisburg Individualisierung, Entsolidarisierung, Vereinzelung Niedergang der Familie (Hauptseminar) WS 2001/02 Uni Duisburg Die Genese sozialer Ungleichheiten (Proseminar) SS 2002 SS 2002 SS 2002 Uni Duisburg Familie in modernen Gesellschaften (Proseminar) Uni Duisburg Bildung und Ausbildung in modernen Gesellschaften im internationalen Vergleich (Proseminar) Uni Duisburg Theorie und Empirie des Arbeitsmarkts (Hauptseminar, zusammen mit Stephanie Sill) WS 2002/03 Uni Duisburg Lebenslaufforschung : Theoretische Ansätze und beispielhafte empirische Untersuchungen (Proseminar) WS 2002/03 Uni Duisburg Soziale Ungleichheit innerhalb von Partnerschaften und Haushalten (Hauptseminar) WS 2002/03 Uni Duisburg Arbeiten und Leben: Individuelle Lebensführung und betriebliche SS2003 Beschäftigungspolitik (Lehrforschungsprojekt, zus. mit M. Eberle) SS 2003 SS 2003 SS 2004 SS 2004 SS 2004 Uni Duisburg Vorlesung zur Sozialstrukturanalyse Uni Duisburg Übung zur Sozialstrukturanalyse Uni Duisburg Arbeit und Beschäftigung im internationalen Vergleich (Hauptseminar) Uni Duisburg Vorlesung zur Sozialstrukturanalyse Uni Duisburg Übung zur Sozialstrukturanalyse WS 2004/05 Uni Bielefeld Vorlesung zur Sozialstrukturanalyse WS 2004/05 Uni Bielefeld Übung zur Sozialstrukturanalyse
9 WS 2004/05 Uni Bielefeld Arbeit und Beschäftigung im internationalen Vergleich (Hauptseminar) WS 2004/05 Uni Bielefeld Analyse sozialer Netzwerke (Projektseminar) WS 2004/05 Uni Bielefeld Lebenslauf und Sozialstruktur (Hauptseminar) SS 2005 WS 2005/06 SS 2006 SS 2005 SS 2005 Uni Bielefeld Lebensläufe zwischen Institutionen, Strukturen und individueller Selbstbestimmung (Lehrforschung, nach dem 1. Sem. mit M. Pollmann-Schult) Uni Bielefeld Übung zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse Uni Bielefeld Handlungstheorien (Übung, zus. mit E. Lange) WS 2005/06 Uni Bielefeld Vorlesung zur Sozialstrukturanalyse WS 2005/06 Uni Bielefeld Übung/Tutorium zur Sozialstrukturanalyse WS 2005/06 Uni Bielefeld Wandel der Arbeitsgesellschaft (Hauptseminar) WS 2005/06 Uni Bielefeld Beschreibung und Erklärung sozialer Ungleichheiten (Lehrforschung) SS 2006 SS 2006 SS 2006 Uni Bielefeld Einführung in die Sozialstrukturanalyse (Vorlesung) Uni Bielefeld Neue Ansätze in der Ungleichheitsforschung (Seminar) St. Petersburg Workshop Social Structural Analysis with Longitudinal Data SS 2008 SS 2008 SS 2008 Uni Bielefeld Theorien und Forschungskonzepte sozialer Ungleichheit (Seminar) Uni Bielefeld Arbeitsmarkttheorien (Seminar) Uni Bielefeld Soziale Netzwerke und soziale Unterstützung (Übung) WS 2008/09 Uni Bielefeld Wandel von Familie und Lebensformen im internationalen Vergleich (Seminar) SS 2009 SS 2009 WS 2009/10 SS 2010 SS 2010 SS 2010 Uni Bielefeld Einführung in die Sozialstrukturanalyse (Vorlesung) Uni Bielefeld Soziale Ungleichheiten im Lebenslauf (Lehrforschung) Uni Bielefeld What are social mechanisms? Theoretical and empirical approaches. (Seminar for graduate students) Uni Bielefeld (Workshop, mit Stefan Liebig) Uni Bielefeld Interdisciplinary life course research. The sociology of life course, life span psychology, and behavioral genetics (Seminar)
10 SS 2010 Uni Bielefeld Datensätze der Sozialstrukturanalyse (Übung mit Tutorien) WS 2010/11 Uni Bielefeld Comparative analyses of the life course (Seminar) SS 2011 SS 2011 SS 2011 Uni Bielefeld Datalab (Workshop, mit Stefan Liebig und Henning Lohmann) Uni Bielefeld Einführung in die Sozialstrukturanalyse (Vorlesung) Uni Bielefeld Erklärung sozialer Ungleichheiten (Seminar) WS 2011/12 Uni Bielefeld Sociology of the family (Seminar) WS 2011/12 Uni Bielefeld Social Mechanisms: From Heterogeneities to Inequalities (Seminar für Graduierte) WS 2011/12 Uni Bielefeld Research Seminar
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