AGUS Markgräflerland e. V. Arbeitsgemeinschaft Umweltschutz agusmgl.org 2015: 40 Jahre jung & aktiv!
|
|
- Ella Kurzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AGUS Markgräflerland e. V. Arbeitsgemeinschaft Umweltschutz agusmgl.org 2015: 40 Jahre jung & aktiv! twitter.com/#banksy Müllheim, im Oktober 2015 Mobilitätskonzept der Stadt Müllheim: Positionspapier der AGUS An der Entwicklung eines Mobilitätskonzepts für die Stadt Müllheim & Ihre Bürgerinnen und Bürger beteiligt sich die AGUS unter Anderem, um die notwendige Mobilitätswende auch vor Ort festzuschreiben & voranzutreiben ganz im Sinne einer Großen Transformation, auch zum noch möglichen Erreichen des Zwei-Grad-Ziels der Vereinten Nationen. Bietet doch ein entsprechendes Konzept die Chance, u. A. die lokalen CO2-Emissionen in erheblichem Umfang zu reduzieren - bei gleichzeitiger Verbesserung von Komfort, Lebensqualität & Sicherheit für die BewohnerInnen. Wir hoffen dabei, dass die Aufgabenstellung so ausgeschrieben wird, dass die Konzept- ErstellerInnen Raum haben, auch bis dato nicht genannte Ideen & Vorstellungen zu entwickeln & zu äußern: Verkehrsplanung muss zusammen mit den BürgerInnen erfolgen! Konsultation & Kooperation werden selbstverständlich. Umweltaspekte stehen also für uns im Vordergrund: Rücksichtnahme auf & Verträglichkeit mit Unswelt & Natur, Ressourcenschonung, Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft usw. Lebenswerte Luft für Alle muss ein Ziel auch kommunaler Mobilitätspolitik sein; - Lärm macht krank; Alle haben ein Recht auf Ruhe : städtische Mobilitätspolitik muss Vorsorge tragen für bezahlbare, gesundheitsfördernde & stadtverträgliche Mobilität für Alle & damit z. B. auch einer etwaigen Mobilitätsarmut vorbeugen. Von entscheidender Bedeutung ist für uns dabei, dass sich im öffentlichen Raum alle VerkehrsteilnehmerInnen in gegenseitiger Rücksichtnahme und gegenseitigem Respekt sowie in gegenseitiger Wertschätzung emanzipiert auf Augenhöhe begegnen KeinEr wird diskriminiert, niemand privilegiert der öffentliche Raum gehört Allen! Maßgeblich sind für uns dabei die Menschen mit ihren Möglichkeiten & Bedürfnissen & nicht Bedingungen, welche Infrastrukturen usw. fordern: Besonders am Herzen liegen uns also Fußverkehr (inkl. Kinderwagen, Rollatoren, Rollstühle usw.! Behinderten- Gerecht = Menschen-Gerecht!) und Fahrradverkehr Förderung und Ausbau des Ö- & SPNV, offensiver Ausbau des Umweltverbunds Installation, Förderung & Ausbau emissionsarmer Güter-Transport-Verkehre Anpassung des motorisierten Individualverkehrs (MIV: Autoverkehr einschließlich ruhender Verkehr): Soviel wie nötig, so wenig, wie möglich! Wir setzen uns damit ganz entschieden für eine nah-mobile Straßenraumgestaltung mit mehr Lebensqualität für Alle ein! (-> Erfurter Erklärung zur fairen Mobilität des Bundesweiten Umwelt- & Verkehrskongress/BUVKO, Stadt & Infrastruktur sind auf die gleichberechtigte Inanspruchnahme & Nutzung auch durch Fußgänger- wie FahrradfahrerInnen auszurichten unter Abbau von Barrieren und mehr partnerschaftlich gemeinsam genutzten Räumen. Die Verkehrsmittelwahl (auf dem Arbeitsweg) hat einen Einfluss auf die individuelle Gesundheit - Ganzjahres-FahrradfahrerInnen z. B. profitieren am Meisten! AGUS Markgräflerland e. V.: Positionspapier Mobilitätskonzept Stadt Müllheim, Seite 1 von 8, Oktober 2015
2 Dabei lassen sich Maßnahmen zur Verbesserung der Bedingungen für den Fuß- & Fahrradverkehr mit verhältnismäßig geringem finanziellem Aufwand im Vergleich zu solchen für den MIV umsetzen & sie nützen Allen! - Fußverkehr (inkl. Kinderwagen, Rollatoren, Rollstühle usw.!): FußgängerInnen sind eine oft vergessene Spezies Wir halten es für erforderlich, auch ein Fußgängermobilitätskonzept zu erarbeiten: Der Fokus liegt hier auf kurzen & direkten Wegen, optimierter Wegweisung, Barrieren- Abbau, verbesserter Qualität der Gehwege, auch zur Stadtraumgestaltung, mit Anbindungen zu Bushaltestellen und Schnittpunkten mit anderen Verkehrsformen. Für die Kernstadt sehen wir folgende konkrete Punkte: Steigerung der Attraktivität der Verbindungssteige zwischen Haupt- & Werderstraße durch die Einrichtung von Sitzplätzen sowie eines innovativen Beleuchtungskonzepts, auch zur Verbesserung des Sicherheitsempfindens in der Dunkelheit Attraktive, das meint übersichtliche, kreuzungsfreie und fußläufig/behindertengerechte Querung der L131 (Schwarzwaldstraße) zur Anbindung der Wohngebiete Kirschbäumleboden, Altes Heliosareal und Erlenbuck an die Zentralstadt Kreuzungsfreie & fußläufig/behindertengerechte Querung der beiden Straßen Goethestraße & Nussbaumallee zwischen Schulzentrum Realschule/Gymnasium & Kantine sowie weiter zum Schulzentrum Schokibunker Kreuzungsfreie & fußläufig/behindertengerechte Querung der L131 zur Anbindung des neuen Baugebiets Mü1 an das Stadtzentrum sowie den Teilort Niederweiler Ausweisung eines durchgehenden Klemmbach(wander)wegs von Niederweiler über Käppelematten, am Bahnhof vorbei - & auch durch das zukünftige Industriegebiet bis Neuenburg! Schnelle Grünschaltung für Fußgängerampeln mehrere zusätzliche Querungsmöglichkeiten in der Werderstrasse (in Verbindung mit baulicher Gestaltung für Durchsetzung Tempo 30) -> Zur Revitalisierung (bzw. am Leben halten...) der Dörfer (oder Teilorte...) gehört auch die Ermöglichung bzw. Förderung des Gehens! ( mobilogisch 3/15) Quere Zebrastreifen: Der Züricher Architekturprofessor Justus Dahinden plädiert dafür! Mehr Komfort für FußgängerInnen, mehr Barrierewirkung für Autoverkehr! (Züricher Tagesanzeiger, , Foto: Sabina Bobst, TA-Bildmontage, tagesanzeiger.ch) AGUS Markgräflerland e. V.: Positionspapier Mobilitätskonzept Stadt Müllheim, Seite 2 von 8, Oktober 2015
3 - Fahrradverkehr: Fahrräder sind keine Absteige-, Anhalte-, Warte- oder Schieberäder, sondern Fahrräder: Sie können ihre Vorteile & ihren Vorsprung vor anderen Verkehrsmitteln vor Allem dann richtig ausspielen & zur Geltung bringen, wenn sie sich möglichst ungehindert & ungebremst bewegen können! Die Prämisse lautet also: Fahrradwege? Durchgängig, sicher & sichtbar! Nach einer Analyse der Verkehrsströme & - bedürfnisse soll ein zusammenhängendes Fahrradwege/-achsen-Konzept erarbeitet werden unter Einbeziehung der Verbindungen zu den Teil- & Nachbarorten! Lahr: Fahrradmarkierung GRÜN Freundlicher, höhere Akzeptanz, sympathischer! Foto: Badische Zeitung Lahr, , Christoph Breithaupt -> Beseitigung von Barrieren, Behinderungen und Schikanen: z. B. teilweise Entfernung der Pflasterung in der Kurve am Abzweig der Werder- in die Hauptstrasse oder am Werderstrassenkreisel im Abzweig zur Werderstrasse: Größte Unfallrisiken für Fahrräder (bei [überfrierender] Nässe!!!), mehrfach belegt. Überprüfung der Standorte von Lichtmasten und Verkehrsschildern (teilweise im Lichtraumprofil von Fahrradwegen!) -> Identifizierung, Definition & Ausbau von Hauptachsen und Pendlerrouten: mit besonderer Kennzeichnung, Beleuchtung und Vorrang, auch vor dem MIV! -> Fahrradschnellweg(e) zum Bahnhof Müllheim. Radfahrer können & sollen bei ebenerdigen Kreuzungen Vorrang vor dem LKW/PKW-Verkehr bekommen (z. B. Kreuzung Klemmbach-Radweg/Schliengener Straße) -> Klare Markierung der Radwege insbesondere bei Radwegen mit Gegenverkehr, dies gilt vor Allem auch für die zur gemeinsamen Nutzung mit FußgängerInnen vorgesehen Wege: - An Einfädelungen/Einmündungen von Fahrradwegen in den öffentlichen Straßenraum (z. B. vor dem Neukauf//Gasthaus Warteck/Kreuzung Lipburgerstr. in Niederweiler) ebenso wie bei der Kreuzung von Grundstücksausfahrten (z. B. Neukauf Niederweiler; Ein- & Ausfahrt Überbauung ehemaliges Steinebrunner-Areal) sowie an Straßenkreuzungen & -übergängen; um z. B. Kollisionen mit parkenden Kfz & FußgängerInnen zu vermeiden. Freigabe der Gegenrichtung von Einbahnstrassen für Fahrräder (z. B Am Lindle ). Im Großen und Ganzen sind die in der Stadt zur gemeinsam Nutzung von Fahrradund Fußverkehr vorgesehenen entsprechenden Wege zu schlecht ausgebaut/zu schmal für diesen Zweck! (und in schlechtem Zustand...) Schaffung eines engen Verknüpfungs- & Schnittstellennetzes zu Infrastruktur & Einkaufsmöglichkeiten: mit überdachten, sicheren & bequem zu erreichenden Fahrradunterständen vor Allem im Stadtgebiet, aber auch an ausgewählten Stellen in den Teilorten & an ausgewählten Bushaltestellen. Hierfür können ohne Weiteres mehrere Kfz-Stellplätze umgewidmet werden! - Zusätzliche Abstellmöglichkeiten am Bahnhof Müllheim (mit Ladestationen für E-Bikes & Servicemöglichkeiten/Fahrradstation). Schaffung bzw. Aufwertung/zeitgemäßer Ausbau/(Wieder)instandsetzung der Ost- West-Fahrradachse entlang der Schwarzwaldstrasse dort, wo der MIV am schnellsten vorankommt, sind auch Fahrräder am schnellsten! (= Teil der Achse Schwarzwald/Sirnitz/Schweighof/Klemmbachtal/Badenweiler/Neuenburg/Rhein(Kreuzung Europäischer Radfernwanderweg Sizilien/Nordkap!/Frankreich/Elsass/Mulhouse!) Kreuzungsfreie & durchgängig mit dem Rad befahrbare Querungsmöglichkeiten der L131 (Schwarzwaldstraße) zwischen den Wohngebieten Kirschbäumleboden, Altes Heliosareal, Erlenbuck & dem Bereich der Nussbaumallee ebenso wie zur Anbindung des neuen Baugebiets Mü1 an das Stadtzentrum sowie den Teilort Niederweiler. AGUS Markgräflerland e. V.: Positionspapier Mobilitätskonzept Stadt Müllheim, Seite 3 von 8, Oktober 2015
4 - Ö-/SPNV: Hier halten wir folgende Zielvorgaben für richtig & notwendig, um zu einer größeren Akzeptanz & Nachfrage dieser Mobilitätsform zu kommen: - Keine Haltestelle mehr als 10 Minuten Fußweg entfernt - Kein Umstieg mit mehr als 10 Minuten Wartezeit zumindest in den Hauptverkehrszeiten - systematische, durchgängige, flächige Vertaktung ( Integrales Taktsystem )! Dazu wird es notwendig sein, die bisherigen Busverkehre zu analysieren und so umzugestalten, dass die Vorgaben erfüllt werden. Ein großer Wurf wäre ein eigener Verkehrsbetrieb unter der Ägide der Stadtwerke. Konkret wünschen wir uns ein Eingehen auf folgende Punkte: - Fahrgastinformationssysteme zumindest an allen wichtigen Haltestellen wie Bahnhof, Verkehrsamt, auch in den Ortsteilen, vor Allem und gerade in der Fläche! Dies erhöhte die Akzeptanz und das Vertrauen in den ÖPNV. Insbesondere am Bahnhof sollten Ankunft (& Abfahrt!) aller Züge auch für den Busverkehr sichtbar sein, damit er besser und eher auf evtl. verspätete Zug- Anschlüsse warten kann! Verkehrsverbund bodo/ Bodenseekreis/ Stadt Friedrichshafen, Fahrplan: Auf einen Blick alle Abfahrtszeiten, den ganzen Tag, die ganze Woche! Fahrplangestaltung/Service: Die Anbindungen zwischen Bahnhof Müllheim & Kernstadt sind mit zusätzlichen Busverbindungen zu optimieren, mit Bevorzugung des ÖPNV gegenüber dem Individualverkehr (z. B. durch Vorzugsfahrspuren oder -schaltungen) an verkehrskritischen Punkten. Die Verbindungen zwischen Kernstadt und Ortsteilen sind mit zusätzlichen Busverbindungen zu optimieren; die Wiedereinführung des Stadtbusses ist zu überdenken, u. U. als Bürgerbus. Zu den Tagesrandzeiten ist der ÖPNV zwischen dem Bahnhof, der Kernstadt & den Ortsteilen mit flexiblen Verkehrsmitteln, wie z. B. Bus-on-demand oder Anrufsammeltaxi zu gewährleisten. Insbesondere soll für die letzten Bahnankünfte (aus Richtung Freiburg) eine Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis in die Ortsteile möglich sein. Der Fahrplanverbund Bus & Bahn am Bhf Müllheim ist so zu gestalten, dass Anschlüsse sicher gewährleistet sind. Hierfür sind großzügige Übergangszeiten auch mit Buswartezeiten so einzuplanen, dass kleinere Verspätungen (< 5 Minuten) ausgeglichen werden können Die Einführung von Regionalbuslinien ist forciert zu verfolgen, nach den benachbarten Zentralorten Kandern/Lörrach, Gewerbepark Bremgarten, Sulburg/Staufen, Badenweiler/Schönau. Dabei ist die zu enge Struktur der aktuellen Verkehrsverbünde aufzubrechen, um ein größeres & systematisiertes Angebot zu ermöglichen. Erstellung und Pflege einer (kompletten, stimmigen und aktuellen!) Systemgrafik für den regionalen Busverkehr mit Aushang an Haltestellen, in Bussen usw. ermöglichte schnelle Orientierung & Übersicht auch ohne Studium von Fahrplänen verschiedener Busanbieter Neue Busse sind jeweils so auszurüsten, dass sie behindertengerecht sind & eine Fahrradmitnahme ermöglichen. AGUS Markgräflerland e. V.: Positionspapier Mobilitätskonzept Stadt Müllheim, Seite 4 von 8, Oktober 2015
5 Den größten Anteil an den im ÖPNV zurückgelegten Wegen hat der Fußverkehr! - Zu- und Abgang, Warten, Umsteigen. Gerade hierfür ist größte Sorgfalt auf die entsprechende menschenfreundliche Gestaltung des öffentlichen Raums zu legen! Zu-/ Abgang ÖPNV: 96/95 % Anteil Fußverkehr! (mobilogisch!) - Ausbau 3. & 4. Gleis der Rheintalbahn -> Infrastruktur Bahnhof Müllheim: Das Empfangsgebäude sowie die Zugänge zu den Bahnsteigen und der Vorplatz am Bahnhof Müllheim sind kunden- und behindertengerecht zu gestalten Der ZOB ist großzügig auszubauen. Die Bussteige sind zu verbreitern und behindertengerecht auszubauen. Alle Busse sollen so an-, aber auch abfahren dass die die Fahrgäste direkt einsteigen können (-> Emmendingen, Freiburg) Ausreichend komfortable, sichere überwachte Parkplätze für Fahrräder Es sollte eine Parkraumbewirtschaftung am Bahnhof durch die Stadt angedacht werden Beispiel DB/Bad Krozingen: Monatsmiete 10,00, Jahresmiete 100,00 usw., allerdings nur, wenn auch zu den Tagesrandzeiten ganztägig Busanbindungen zu den abfahrenden u. ankommenden Zügen gewährleistet sind, vor Allem auch für die Teilorte. Kommunikation / Kundenservice: Die wichtigsten Infos, Wegleitungen und sonstigen Hinweise sind mindestens dreisprachig (deutsch, englisch, französisch) zu erstellen. Die Laufschriftanzeigen an den Bahnsteigen sind durch echte Zuganzeigen auf den Bahnsteigen zu ersetzen Auch der ZOB ist mit einer entsprechenden Fahrgastinfo zu versehen (siehe Ö- /SPNV ) Die Kommunikation zwischen Stellwerk, Verkehrsbetrieben und Bussen muss gewährleistet sein Erhalt des Reisezentrums mit kundenfreundlichen Öffnungszeiten an allen Tagen. Zugang zum Empfangsgebäude muss gewährleistet sein (vor Abfahrt des ersten und bis zur Ankunft des letzten Zuges) Die Konuskarte ist endlich einzuführen! Der nach Basel auslaufende/nach Freiburg anlaufende Fernverkehr der DB mit Halt in Müllheim muss mit Nahverkehrsfahrkarten benutzbar sein! (z. B. IC Basel/München) Verkauf auch von SNCF-, SBB-, ÖBB- & Fernbus-Fahrkarten! AGUS Markgräflerland e. V.: Positionspapier Mobilitätskonzept Stadt Müllheim, Seite 5 von 8, Oktober 2015
6 - Motorisierter Individualverkehr/MIV (einschließlich ruhender Verkehr) Eines unserer Ziele ist es, dass alle die Möglichkeit haben, gegebenen- und nötigenfalls auf Alternativen zum MIV zurückzugreifen. Bei der Erstellung eines Mobilitätskonzepts geht es uns aber auch darum, Alternativen zur vor Ort noch vorherrschenden automobilen fossilen Gesellschaft zu entwerfen, denn der derzeitige MIV verbraucht zu viele und unwiederbringliche wertvolle Ressourcen, belastet das Klima, erzeugt Lärm, verursacht Unfälle, macht krank, ist sozial ungerecht, verbraucht viel Platz usw.: Die gesellschaftlichen Kosten sind zu hoch. Ziel ist es also, sanfte und smarte Formen von Mobilität zu fördern, zumal mit der eingeläuteten Ära der Elektromobilität einige gravierende Nachteile und Belastungen bei Ressourcen-Verbrauch, Lärm, Abgasen usw. deutlich reduziert werden. Für den MIV existieren in Müllheim gute Bedingungen: Mit der B 3, der Schwarzwaldstraße, der Nussbaumalle, dem Ring Süd und der Osttangente existiert praktisch um den gesamten Stadtkern herum eine geschlossene Ringstrasse. Kritik gibt es jedoch an den beiden letzten örtlichen Ampelanlagen an der B3 und bei der Robert-Schumann-Kaserne, während ansonsten in Müllheim viele Kreisverkehre installiert wurden. Über weite Tageszeiten ist auch die Auffahrt auf die B3 von der B317 kommend hochproblematisch, insbesondere, wenn dabei eine Fahrspur der B3 überquert werden muss. Stadt Konstanz: seit Jahrzehnten eigene Markierungen - optisch hervorgehobene Rechts-vor-Links-Bereiche, Verkehrsverlangsamung & -Vorsorge, Emanzipation, Vereinfachung. Wohnquartiere & zentraler Innenstadtbereich sind zwar verkehrsberuhigt, werden aber aufgrund der zuvor beschriebenen Zwangshalte auf den Ringstraßen gerne für den Durchgangsverkehr genutzt. Insbesondere Werder-, Haupt- & Alte Poststraße leiden hierunter, während Radfahrer und Fußgänger wiederum unzureichende Verbindungen vorfinden: Es fehlt an überzeugenden verkehrslenkenden Maßnahmen, entsprechender baulicher Gestaltung sowie der Tempoüberwachung abends & nachts. Fast alle Geschäfte und Dienstleistungsbereiche sind gut anfahrbar; es stehen viele und leicht erreichbare kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Eine hohe Verkehrsbelastung erzeugt jedoch der Einkaufs- und Parkplatzsuchverkehr es fehlt ein entsprechendes durchgängiges Parkleit- und bewirtschaftungssystem/-konzept. Einzelne Parkplätze können für andere Zwecke umgewidmet werden (Gastronomie, Fahrradstellplätze etc.) Unbestritten ist die fehlende Direkterschließung des Industriegebietes westlich der Bahn über die Ringstrassen von und zur Kernstadt für MIV und ÖPNV -die Anbindung mit Fahrrad- und Fußverkehr ist deutlich verbesserungswürdig Nachts sollte flächendeckend max. Tempo 30 gefahren werden dürfen (Lärmschutz, Sicherheit, Beispiel Freiburg) An den Ringstrassen müssen (zusätzliche) lärmmindernde und -schützende Maßnahmen getroffen werden AGUS Markgräflerland e. V.: Positionspapier Mobilitätskonzept Stadt Müllheim, Seite 6 von 8, Oktober 2015
7 - Carsharing/E-Auto/Intermodalität/Umweltverbund: Förderung der E-Mobilität durch Schaffung von Parkplätzen mit Ladestationen (exklusives Parken für E-Autos); Erstellung & Aushang von Übersichtskarten mit E- Ladestationen! Carsharing: Übernahme der Schirmherrschaft über einen Carpool zur Förderung der Mobilität von Personen, die sich kein eigenes Auto leisten können oder leisten wollen. Entsprechend dem Gedanken, die Ortsverwaltungen zu Dienstleistungszentren aufzuwerten, sollten dort in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Bürger-Umwelt- Autos installiert und zur Verfügung gestellt werden: Elektrisch, mit einer Ladestation, gespeist aus regenerativer Energie; als Dienstfahrzeuge für die Ortsverwaltungen sowie als niedrigschwelliges, dezentrales Angebot zur Nutzung und Miete für BürgerInnen, als Möglichkeit für Arzt-, Einkaufsfahrten usw. Die neuen Kommunikations- und Vernetzungsmöglichkeiten bieten ungeahntes Optimierungspotential für Flexibilität mit intelligenten und smarten Verknüpfungen: Entsprechende Angebote und Möglichkeiten sollten von der Stadtverwaltung bereitgestellt, beworben und gepflegt werden (zb Mitfahr-/Transportbörse etc. pp.; -> taxito.com) - Mobilitätsberatung & -management / Schnittstellenorganisation: Städtische Daseinsvorsorge! Errichtung von zentral gelegenen Mobilitätsberatungsstellen an Bahnhof und Verkehrsamt (!) mit langen Öffnungszeiten: - Fahrplanauskunft für alle Verkehrsmittel nach Fahrplan auch nach aktueller Verkehrslage (bei Unfällen etc.) - Zentraler Anlaufpunkt für die Vermittlung von Sonderfahrten, wie z. B. von Fahrten mit einem Anrufsammeltaxi - Verkauf von RVF-Fahrkarten sowie Fahrkarten ins Elsass - Beratung zur E-Mobilität (E-Bikes, E-Autos usw.) - Beratung mobilitätseingeschränkter Personen, hinsichtlich zu empfehlender Fußwege und ÖPNV, aber auch bezüglich geeigneter Hotel- bzw. Pensionsunterkünfte und geeigneten Wohnraums in Müllheim Die Stadtverwaltung möge als Beispiel mit einem Mobilitätsmanagement für Ihre MitarbeiterInnen vorangehen und diese Idee in die Firmen vor Ort tragen: bietet die Stadt ihren MitarbeiterInnen beispielsweise ein Lease-Rad -Programm an (wie es lokale Firmen bereits seit einiger Zeit mit großem Erfolg handhaben!)? Dauerhafte, valide und nachhaltige Verankerung des Themas bei der Stadtverwaltung: Benennung einer Mobilitätsbeauftragen Installation einer auch elektronisch/interaktiv unterstützten Anlauf & Schnittstelle! Gemeinderat und Stadtverwaltung werden aufgefordert, die Ergebnisse des Mobilitätskonzepts zeitnah und unter ernsthafter und nachhaltiger Bürgerbeteiligung in einen Masterplan Mobilität umzusetzen und diesem nach entsprechender Prüfung zuzustimmen. Dabei soll und kann von (noch) bestehenden Förderprogrammen im Bereich Mobilität Gebrauch gemacht werden; darüber hinaus weitere revolutionäre Ideen beleuchtet und überprüft werden. AGUS Markgräflerland e. V.: Positionspapier Mobilitätskonzept Stadt Müllheim, Seite 7 von 8, Oktober 2015
8 AGUS Markgräflerland e. V. (Arbeitsgemeinschaft Umweltschutz) GEMEINNÜTZIG gemäß Finanzamt Müllheim Steuernummer 12180/03129 Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege Einzelvertretungsberechtigte Vorstände: Jürgen Hauke, Niederweiler, Brunnengasse 5, Müllheim, , Dr. Martin Richter, Am Eichwald 40, Müllheim, (Schatzmeister), , Reinhard Winkler, Jeremias-Gmelin-Strasse 10, Auggen, Mitglied von: ANU, Arbeitskreis Naturschutz Nördliches Markgräflerland im Landesnaturschutzverband (LNV) Baden- Württemberg Alsace Nature Bürgerwindrad Blauen Erneuerbare Energien eg und ev BBU, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz ev, Bonn -> BBU/Arbeitskreis Wasser, Freiburg BUND, Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland ev, Regionalverband Südlicher Oberrhein, Freiburg EWS, Energiewerke Schönau: Netzkauf EWS eg Germanwatch Deutschland ev TRAS, Trinationaler Atomschutzverband Auch steuerlich wirksame Spenden? Volkbank Müllheim eg - IBAN DE BIC GENODE61MHL - Danke! AGUS Markgräflerland e. V.: Positionspapier Mobilitätskonzept Stadt Müllheim, Seite 8 von 8, Oktober 2015
Trasse Mitte-Nord. a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche
Trasse Mitte-Nord a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche Die Grünfläche zwischen der Fahrbahn und dem Radweg (auf Höhe der Villa Ecarius) erhöht das Risiko für Radfahrer in der Einmündung
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehr24.07.2012 UTA Stuttgart 21
24.07.2012 UTA Stuttgart 21 1 Stuttgart 21 Hauptbahnhof Gutachten 1. Reisendenprognose Untersuchungsgegenstand: Wie viele Reisende sind zu erwarten? Es erfolgt eine Hochrechnung auf die zu erwartenden
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
Mehrklimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg
klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg
MehrNutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.)
Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) 1. Wie häufig nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)? (Bei Beantwortung der ersten drei
MehrUnterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation
Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Unterwegs in der Stadt Schau dir die abgebildete Verkehrssituation genau an. Stell dir vor, du stehst vor der Büc herei, dein Freund Max wartet am Kiosk auf dich,
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrS-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015
S-Förde Sparkasse Pressemitteilung Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale Kiel, 21. September 2015 Auf dem Kundenparkplatz ihrer Kieler Hauptstelle am Lorentzendamm hat die Förde Sparkasse
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrMarkttest zur Reisequalität in der S-Bahn.
Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.
MehrBei uns kommt das Velo zum Zug
Bei uns kommt das Velo zum Zug hier fehlt noch Bild Pro Velo setzt sich für den kombinierten Verkehr, im Speziellen für den effizienten und komfortablen Transport von Velos in Zug, Bus und Schiff. Wir
MehrMobil in. Unterwegs mit Bus & Bahn Euskirchen. 801 Arloff DB G. Euskirchen. Bad Münstereifel. Nettersheim, Kall. Frohngau, Blankenheim.
Mobil in Bad Münstereifel Unterwegs mit Bus & Bahn Euskirchen DB DB DB G Iversheim 801 801 Arloff Euskirchen 802 821 DB Bad Münstereifel Nettersheim, Kall 821 Frohngau, Blankenheim 824 824 Eicherscheid
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen
Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität verändert sich. Sie wird intelligenter, intermodaler, vernetzter, flexibler auch in Unternehmen. Arbeitnehmer
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrFürth - Wettbewerb. -> PROJEKTVORSTELLUNG - Video auf youtube.com. -> DETAILPRÄSENTATION 07. Juli 2011 als pdf (7.5MB) herunterladen...
Fürth - Wettbewerb Im Rahmen des Investorenauswahlverfahrens "Einkaufsschwerpunkt an der Rudolf-Breitscheid- Straße" in Fürth stellt die FONDARA nachfolgend ein Informationspaket bereit, welches eine differenzierte
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrElektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag.
Elektromobilitätstag in Hallbergmoos Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Als Mitorganisator werde ich den ganzen Tag vor Ort sein. Im Laufe des
MehrRegional Express Halt in S-Vaihingen
Jörg Dittmann, VCD 21.10.2011 Inhalt Situation am Bahnhof im Stadtbezirk Vaihingen. Wie soll ein neuer Filderbahnhof S-Vaihingen aussehen? Wie sind die Veränderungen aus Sicht des Fahrgasts, der DB AG
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten
Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrNGOs legen neue Vorschläge vor: Für effizientere, zukunftsfähigere Lösungen
ELEKTROAUTOS UND BAHNAUSBAU STATT TUNNELKRAKE NGOs legen neue Vorschläge vor: Für effizientere, zukunftsfähigere Lösungen Die 160 Millionen Euro teure, 4 armige Straßentunnel-Krake mit unterirdischem Kreisverkehr
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrMobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013
Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanager und Mobilitätsteam für die Standorte Bregenz und Montafon Aufgaben des illwerke vkw Mobilitätsteams» Analysieren - Erhebung
MehrMobilitätsnetz Heidelberg Konzept HD Hbf Nord. Ingolf Hetzel VCD Rhein-Neckar Heidelberg, 12.12.2013
Mobilitätsnetz Heidelberg Konzept HD Hbf Nord Ingolf Hetzel VCD Rhein-Neckar Heidelberg, 12.12.2013 Ziele von Stadtentwicklung und Verkehrsplanung in HD Verkehrsentwicklungsplan: Verkehrswende! - Verlagerung
MehrMehr Power für Elektromobilität
PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrPRESSEINFORMATION. Starke Partner für E-Mobilität. BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet
PRESSEINFORMATION Starke Partner für E-Mobilität BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet Wien, 29.1.2015 Starke Partner für E-Mobilität Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ)
MehrINTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz
06-10.642 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz Wortlaut: Seit 14. Dezember 2008 halten die Züge der S-Bahnlinie 6 neu auch an der Haltestelle
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrFür über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE. www.rs-components.at/ecommerce
Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE www.rs-components.at/ecommerce RS ONLINE RS Online eröffnet Ihnen Freiräume für strategische Aufgaben.
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrBetriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen
Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrGemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken
Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Mit Anleitung zur Erstellung einer FTP Verbindung unter Windows 7 Matthias Lange
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrDeutschland kommt nach Hamburg!
Deutschland kommt nach Hamburg! Das Kulturfest zur Einheit Sehr geehrte Anliegerinnen und Anlieger der Speicherstadt und HafenCity, die Stadt Hamburg ist im Zuge der Bundesratspräsidentschaft Gastgeber
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrButjadingen: Grundstücke in Fedderwardersiel - Verwirklichen Sie Ihren Traum - Jetzt!
Butjadingen: Grundstücke in Fedderwardersiel - Verwirklichen Sie Ihren Traum - Jetzt! Fedderwarderdeich Standort: 26969 Butjadingen Immobilientyp: Grundstück Kaufpreis: 31.960,- Grundstück ca.: 680 m²
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrSolarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt
Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird
MehrDamit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache
Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Das ist die Kommunal-Politik von der SPD München von 2014 bis 2020: München
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWeiterbildung zum Smart Homer Berater
Weiterbildung zum Smart Homer Berater 1. Smart Home - ein eindrucksvoller Wachstumsmarkt mit vielen Möglichkeiten Die Organisation Building Services Research and Information (BSRIA) stellt in ihrer europäischen
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrFür Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!
Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrHolen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!
Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.
MehrFirst - Class - Partnervermittlung für Anspruchsvolle seit 1985 bundesweit
First - Class - Partnervermittlung für Anspruchsvolle seit 1985 bundesweit Willkommen bei Harmonia Zunächst einige Informationen über uns: Partnervermittlung braucht Vertrauen. Vertrauen von Anfang an.
Mehr