GESCHÄFTSBERICHT 2014 / SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG. Gestalten.

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2014 / SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG Gestalten.

2 KENNZAHLEN DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 2 Kennzahlen Angaben in Tausend Euro Verrechnete Prämien Gesamtrechnung davon Schaden- und Unfallversicherung davon Lebensversicherung aus laufenden Prämienzahlungen Abgegrenzte Prämien im Eigenbehalt Aufwendungen für Versicherungsfälle im Eigenbehalt Aufwendungen für Versicherungsbetrieb im Eigenbehalt Erträge abzüglich Aufwendungen aus Kapitalanlagen Kapitalanlagen Versicherungstechnische Rückstellungen im Eigenbehalt Eigenkapital inkl. unversteuerter Rücklagen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Jahresgewinn Versichertes Kapital in der Lebensversicherung Anzahl Versicherungsverträge Anzahl Schaden- und Leistungsfälle Inhalt 3 Lagebericht 44 Bestätigungsvermerk 23 Bilanz 46 Gewinnverwendungsvorschlag 25 Gewinn- und Verlustrechnung 47 Bericht des Aufsichtsrats 28 Anhang

3 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 3 Lagebericht GESCHÄFTSVERLAUF 2014 Prämien Die Salzburger Landes-Versicherung AG erzielte im Geschäftsjahr verrechnete Prämien vor Rückversicherungsabgabe im Gesamtvolumen von Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Von den Gesamtprämien entfallen Tausend Euro (2013: Tausend Euro) auf die Schaden- und Unfallversicherung und Tausend Euro (2013: Tausend Euro) auf die Lebensversicherung. Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt erreichten im Geschäftsjahr Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Aufwendungen für Versicherungsfälle Die Zahlungen für Versicherungsfälle in der Gesamtrechnung sanken im Jahr 2014 um 9,2 Prozent auf Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Die Aufwendungen für Versicherungsfälle im Eigenbehalt beliefen sich auf Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Die Anzahl der Schaden- und Leistungsfälle aller direkten Geschäftsbereiche betrug im Berichtsjahr (2013: Tausend Euro). Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Die gesamten Betriebsaufwendungen erhöhten sich im Berichtsjahr auf Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Die darin enthaltenen Provisionsaufwendungen beliefen sich auf Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Im Eigenbehalt war das Ergebnis daraus mit Tausend Euro (2013: Tausend Euro) belastet. Erträge abzüglich Aufwendungen aus Kapitalanlagen Die Nettofinanzerträge der Gesellschaft betrugen im Berichtsjahr Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Durch Inanspruchnahme der Bewertungserleichterungen bei Investmentfonds und der Anwendung des gemilderten Niederstwertprinzips bei Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren gibt es im Geschäftsjahr keine unterlassene Abschreibung (2013: 808 Tausend Euro). Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen der Gesellschaft erhöhten sich im Berichtsjahr um 6,6 Prozent (2013: um 3,6 Prozent) auf insgesamt Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Mischung, Streuung und Rentabilität der Kapitalanlagen entsprechen den Bestimmungen des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG). Die Kapitalanlagen sind zum überwiegenden Teil der Bedeckung versicherungstechnischer Rückstellungen gewidmet.

4 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 4 Grundstücke und Bauten Der Buchwert beläuft sich per 31. Dezember 2014 auf Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Im Geschäftsjahr wurden ordentliche Abschreibungen von 201 Tausend Euro (2013: 203 Tausend Euro) vorgenommen. Die Zugänge betrugen 16 Tausend Euro (2013: 41 Tausend Euro), Abgänge wurden im Geschäftsjahr keine (2013: 0) verzeichnet. Sämtliche Liegenschaften befinden sich im Inland. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Die Anteile an verbundenen Unternehmen beliefen sich auf Tausend Euro (2013: Tausend Euro), die Beteiligungen auf Tausend Euro (2013: Tausend Euro) und die Schuldverschreibungen von verbundenen Unternehmen auf 750 Tausend Euro (2013: 750 Tausend Euro). Sonstige Kapitalanlagen Die Sonstigen Kapitalanlagen erhöhten sich im Jahr 2014 um Tausend Euro auf Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Vom Gesamtbetrag entfielen auf Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Tausend Euro (2013: Tausend Euro), auf Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Tausend Euro (2013: Tausend Euro) sowie auf Guthaben bei Kreditinstituten 500 Tausend Euro (2013: 500 Tausend Euro). Die Sonstigen Vermögensgegenstände betrugen im Geschäftsjahr Tausend Euro (2013: Tausend Euro) und gliederten sich in Sachanlagen in Höhe von 115 Tausend Euro (2013: 139 Tausend Euro), laufende Guthaben bei Kreditinstituten in Höhe von Tausend Euro (2013: Tausend Euro) und andere Vermögensgegenstände in Höhe von 215 Tausend Euro (2013: 122 Tausend Euro). Versicherungstechnische Rückstellungen Die Versicherungstechnischen Rückstellungen im Eigenbehalt erhöhten sich im Jahr 2014 auf Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Die Bedeckungswerte überstiegen per 31. Dezember 2014 die Deckungserfordernisse.

5 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 5 Deckungsrückstellung In der Lebensversicherung hat sich die Deckungsrückstellung im Eigenbehalt um Tausend Euro auf Tausend Euro vermindert (2013: Erhöhung um 34 Tausend Euro auf Tausend Euro). Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Die Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle betrugen im Eigenbehalt Tausend Euro (2013: Tausend Euro) und beinhalten Rückstellungen für die Schadenregulierungsaufwendungen in Höhe von Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Schwankungsrückstellung Die Schwankungsrückstellung des direkten Geschäfts erhöhte sich im Geschäftsjahr 2014 um Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Zum 31. Dezember 2014 beträgt der Bilanzwert Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Eigenkapital, EGT und Jahresgewinn Das Grundkapital der Salzburger Landes-Versicherung AG blieb im Geschäftsjahr 2014 mit Tausend Euro unverändert und setzt sich aus auf Namen lautenden nennwertlosen Stückaktien zusammen. Das gesamte Eigenkapital belief sich zum Bilanzstichtag einschließlich der unversteuerten Rücklagen auf insgesamt Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Die anrechenbaren Eigenmittel überstiegen zum 31. Dezember 2014 das Eigenmittelerfordernis gemäß 73b VAG in Höhe von Tausend Euro (2013: Tausend Euro) um Tausend Euro (2013: Tausend Euro) oder 94,01 % (2013: 96,93 %). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) betrug im Geschäftsjahr Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Nach Steuern vom Einkommen und Veränderung der Rücklagen von insgesamt 689 Tausend Euro errechnet sich ein Jahresgewinn von Tausend Euro. Ausgliederung gemäß 17a VAG In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die Ausführungen zu den Ausgliederungsverträgen im Anhang.

6 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 6 GESCHÄFTSVERLAUF 2014 IM DETAIL Soweit nicht anders vermerkt, sind die Beträge in den nachfolgenden Tabellen in Tausend Euro angegeben. Bei der Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben können durch Verwendung automatischer Rechenhilfen rundungsbedingte Rechendifferenzen auftreten. Angaben zu den wesentlichen erfolgswirksamen Leistungsindikatoren Die Zusammensetzung der Bruttoprämien stellt sich wie folgt dar: Schaden- und Unfallversicherung Prämien Verrechnete Prämien Abgegrenzte Prämien Veränderung Veränderung Angaben in Tausend Euro absolut % absolut % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,67% ,9 Haushaltsversicherung ,92% ,3 Sonstige Sachversicherungen ,30% ,4 Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung ,21% ,0 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,26% ,2 Unfallversicherung ,14% ,3 Haftpflichtversicherung ,29% ,7 Rechtsschutzversicherung ,50% ,8 Sonstige Versicherungen ,65% ,5 Summe direktes Geschäft , ,1 Gesamtsumme , ,1

7 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 7 Lebensversicherung Prämien Verrechnete Prämien Abgegrenzte Prämien Veränderung Veränderung Angaben in Tausend Euro absolut % absolut % Einzelversicherungen , ,6 Gruppenversicherungen , ,8 Summe direktes Geschäft , ,9 davon Verträge mit laufenden Prämien , ,9 davon Verträge mit Gewinnbeteiligung , ,9 davon Verträge ohne Gewinnbeteiligung , ,2 Gesamtsumme , ,9 Die Aufwendungen für Versicherungsfälle inklusive der Veränderung der Deckungsrückstellung (Lebensversicherung) gliedern sich in der Gesamtrechnung wie folgt auf: Schaden- und Unfallversicherung Aufwendungen für Versicherungsfälle Veränderung Angaben in Tausend Euro absolut % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,7 Haushaltsversicherung ,1 Sonstige Sachversicherungen ,9 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,2 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,7 Unfallversicherung ,3 Haftpflichtversicherung ,4 Rechtsschutzversicherung ,6 Sonstige Versicherungen ,4 Summe direktes Geschäft ,3 Gesamtsumme ,3

8 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 8 Lebensversicherung Aufwendungen für Versicherungsfälle und Veränderung der Deckungsrückstellung Veränderung Angaben in Tausend Euro absolut % Aufwendungen für Versicherungsfälle Einzelversicherungen ,8 Gruppenversicherungen , ,9 davon Verträge mit laufenden Prämien ,5 davon Verträge mit Einmalprämien ,4 davon Verträge mit Gewinnbeteiligung ,8 davon Verträge ohne Gewinnbeteiligung Veränderung der Deckungsrückstellung ,5 Summe direktes Geschäft ,2 Gesamtsumme ,2 Die Aufwendungen für die erfolgsunabhängige Prämienrückerstattung in der Gesamtrechnung stellen sich wie folgt dar: Schaden- und Unfallversicherung Erfolgsunabhängige Prämienrückerstattung Veränderung Angaben in Tausend Euro absolut % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,7 Haushaltsversicherung ,5 Sonstige Sachversicherungen ,1 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,4 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,0 Unfallversicherung ,9 Haftpflichtversicherung ,9 Rechtsschutzversicherung ,1 Sonstige Versicherungen ,4 Summe direktes Geschäft ,3 Gesamtsumme ,3

9 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 9 Die Entwicklung der Kosten (Abschlusskosten und sonstiger Betriebsaufwand) stellte sich in der Gesamtrechnung wie folgt dar: Schaden- und Unfallversicherung Kosten Veränderung Angaben in Tausend Euro absolut % Abschlusskosten Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,8 Haushaltsversicherung ,7 Sonstige Sachversicherungen ,2 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,0 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,4 Unfallversicherung ,8 Haftpflichtversicherung ,1 Rechtsschutzversicherung ,8 Sonstige Versicherungen ,3 Summe direktes Geschäft ,2 Gesamtsumme ,2 Sonstiger Betriebsaufwand Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,6 Haushaltsversicherung ,7 Sonstige Sachversicherungen ,5 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,0 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,2 Unfallversicherung ,4 Haftpflichtversicherung ,8 Rechtsschutzversicherung ,6 Sonstige Versicherungen ,7 Summe direktes Geschäft ,6 Gesamtsumme ,6

10 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 10 Lebensversicherung Kosten Veränderung Angaben in Tausend Euro absolut % direktes Geschäft Abschlusskosten Einzelversicherungen ,3 Gruppenversicherungen ,0 Summe direktes Geschäft ,4 davon Verträge mit laufenden Prämien ,4 davon Verträge mit Einmalprämien , ,4 davon Verträge mit Gewinnbeteiligung ,6 davon Verträge ohne Gewinnbeteiligung ,6 Gesamtsumme ,4 Sonstiger Betriebsaufwand Einzelversicherungen ,4 Gruppenversicherungen ,4 Summe direktes Geschäft ,8 davon Verträge mit laufenden Prämien ,8 davon Verträge mit Gewinnbeteiligung ,7 davon Verträge ohne Gewinnbeteiligung ,5 Gesamtsumme ,8 Bei der Berechnung der Combined Ratio (im Eigenbehalt) wird die Summe aus den Aufwendungen für Versicherungsfälle und den Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb ( jeweils für das direkte und indirekte Geschäft) zu den abgegrenzten Prämien ins Verhältnis gesetzt. Sie beträgt im Geschäftsjahr in der Schaden- und Unfallversicherung 87,7 Prozent (2013: 84,6 Prozent). Die Nettoerträge aus Kapitalanlagen ergeben sich aus der Saldierung der Ertragspositionen mit den entsprechenden Aufwandspositionen aus der nichtversicherungstechnischen Rechnung. Die Erträge aus nicht festverzinslichen Kapitalanlagen umfassen die entsprechenden Erfolgspositionen der Aktien und anderer nicht festverzinslicher Wertpapiere. Die Erträge aus festverzinslichen Kapitalanlagen umfassen jene der Schuldverschreibungen und anderer festverzinslicher Wertpapiere, der Vorauszahlungen auf Polizzen, der sonstigen Ausleihungen, der Guthaben bei Kreditinstituten sowie aus laufenden Guthaben bei Kreditinstituten. In den festverzinslichen Wertpapieren sind außerdem Erträge und Aufwendungen aus dem derivativen Geschäft enthalten.

11 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 11 Schaden- und Unfallversicherung Erträge (netto) aus Kapitalanlagen Veränderung Angaben in Tausend Euro absolut % Grundstücke und Bauten ,3 Beteiligungen ,0 Nicht festverzinsliche Kapitalanlagen ,1 Festverzinsliche Kapitalanlagen ,3 Gesamtsumme ,3

12 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 12 Lebensversicherung Erträge (netto) aus Kapitalanlagen Veränderung Angaben in Tausend Euro absolut % Schuldverschreibungen von verbundenen Unternehmen ,2 Nicht festverzinsliche Kapitalanlagen ,5 Festverzinsliche Kapitalanlagen ,6 Gesamtsumme ,1 Die laufenden Guthaben bei Kreditinstituten werden den festverzinslichen Kapitalanlagen in dieser Betrachtung hinzugerechnet. Nicht enthalten sind die Zinsen betreffend die Aufwendungen für das Sozialkapital und die Aufwendungen für die Vermögensverwaltung sowie Aufwendungen aus konzerninternen Finanzvorlagen von in Summe Tausend Euro (2013: Tausend Euro). Zur Berechnung der Nettorendite der Kapitalanlagen werden die Nettoerträge mit dem durchschnittlichen Stand der Kapitalanlagen im Geschäftsjahr ins Verhältnis gesetzt: Schaden- und Unfallversicherung Rendite der Kapitalanlagen Angaben in Prozent Grundstücke und Bauten 3,0 3,4 Beteiligungen 0,0 1,5 Nicht festverzinsliche Kapitalanlagen 6,5 2,8 Festverzinsliche Kapitalanlagen 1,9 5,4 Gesamtrendite 3,8 3,8 Lebensversicherung Rendite der Kapitalanlagen Angaben in Prozent Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 4,6 2,5 Nicht festverzinsliche Kapitalanlagen 6,0 4,4 Festverzinsliche Kapitalanlagen 4,7 3,8 Gesamtrendite 5,2 4,1

13 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 13 Die abgegebene Rückversicherung aus dem direkten Geschäft ergab folgende Salden (darin enthalten sind sämtliche Rückversicherungspositionen der versicherungstechnischen Rechnung): Schaden- und Unfallversicherung Rückversicherungssaldo aus der Abgabe direktes Geschäft Veränderung Angaben in Tausend Euro absolut % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,0 Haushaltsversicherung ,7 Sonstige Sachversicherungen ,9 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,6 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,2 Unfallversicherung ,8 Haftpflichtversicherung ,9 Rechtsschutzversicherung ,2 Sonstige Versicherungen ,0 Gesamtsumme ,9 Lebensversicherung Rückversicherungssaldo aus der Abgabe direktes Geschäft Veränderung Angaben in Tausend Euro absolut % Direktes Geschäft ,8 Entwicklung der Rückstellung für die erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer: Erfolgsabhängige Prämienrückerstattung Angaben in Tausend Euro Stand Entnahme Zuweisung Stand Die Steuern vom Einkommen setzen sich wie folgt zusammen: Steuern Veränderung Angaben in Tausend Euro absolut % Zu zahlende Steuer ,9 Latente Steuern ,1

14 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 14 Wesentliche bilanzbezogene finanzielle Leistungsindikatoren Der prozentuelle Anteil an der Bilanzsumme der wesentlichen bilanzbezogenen Leistungsindikatoren stellt sich wie folgt dar: Anteil an der Bilanzsumme Angaben in Prozent Eigenkapital 11,1 12,1 Versicherungstechnische Rückstellungen und Depotverbindlichkeiten 80,1 82,9 Kapitalanlagen und flüssige Mittel 92,3 91,8 Darstellung der Entwicklung des Eigenkapitals: Entwicklung des Eigenkapitals Angaben in Tausend Euro Grundkapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Risikorücklage Bilanzgewinn Gesamt Stand Zuweisung an Rücklagen Jahresgewinn Stand Dividende Zuweisung an Rücklagen Jahresgewinn Stand Die versicherungstechnischen Rückstellungen im Eigenbehalt inklusive der Depotverrechnung zeigen folgende Entwicklung: Versicherungstechnische Rückstellungen inkl. Depotverrechnung (im Eigenbehalt) Veränderung Angaben in Tausend Euro absolut % Prämienüberträge ,7 Deckungsrückstellung ,5 Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle ,1 Rückstellung für erfolgsunabhängige Prämienrückerstattung ,6 Rückstellung für erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer ,9 Schwankungsrückstellung ,1 Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen ,2 Depotverbindlichkeiten aus dem abgegebenen Rückversicherungsgeschäft ,8 Gesamtsumme ,1 Die Veränderung der Deckungsrückstellung in der Lebensversicherung resultiert im Ausmaß von 308 Tausend Euro (2013: 349 Tausend Euro) aus dem Übertrag der Gewinnanteile aus der Rückstellung für Gewinnbeteiligungen der Versicherungsnehmer. Die zusätzliche pauschale Nachreservierung für Rentenversicherungen aufgrund der Änderung der Sterbetafeln betrug 736 Tausend Euro (2013: 787 Tausend Euro). Gemäß 3 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) wurde im laufenden Geschäftsjahr 2014 eine Zinszusatzrückstellung in Höhe von 356 Tausend Euro (2013: 141 Tausend Euro) gebildet.

15 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 15 Die Kapitalanlagen stellen sich gegliedert nach Bilanzposten wie folgt dar: Schaden- und Unfallversicherung Kapitalanlagen Veränderung in % der Kapitalanlagen Angaben in Tausend Euro absolut % Grundstücke und Bauten ,7 5,5 7,7 Beteiligungen ,0 0,9 1,3 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ,1 26,0 45,3 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere ,1 54,1 34,6 Andere Kapitalanlagen ,0 4,9 6,5 Guthaben bei Kreditinstituten ,4 8,6 4,6 Gesamtsumme ,2 100,0 100,0 Lebensversicherung Kapitalanlagen Veränderung in % der Kapitalanlagen Angaben in Tausend Euro absolut % Anteile an verbundenen Unternehmen ,9 1,3 1,3 Schuldverschreibungen von verbundenen Unternehmen ,0 0,7 0,6 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere ,2 35,8 39,7 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere ,3 60,4 56,7 Vorauszahlungen auf Polizzen ,4 0,0 0,0 Guthaben bei Kreditinstituten ,4 1,8 1,6 Gesamtsumme ,3 100,0 100,0 Die laufenden Guthaben bei Kreditinstituten werden den Guthaben bei Kreditinstituten in dieser Betrachtung hinzugerechnet.

16 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 16 Als weiterer wesentlicher Leistungsindikator entwickelte sich der Versicherungsbestand wie folgt: Schaden- und Unfallversicherung Entwicklung des Versicherungsbestands Anzahl der Verträge Veränderung absolut % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,6 Haushaltsversicherung Sonstige Sachversicherungen ,1 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,4 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,9 Unfallversicherung ,5 Haftpflichtversicherung Rechtsschutzversicherung ,8 Sonstige Versicherungen ,3 Gesamtsumme ,2 Lebensversicherung Entwicklung des Versicherungsbestands Anzahl der Verträge Veränderung absolut % Kapitalversicherungen ,1 Erlebensversicherungen ,5 Risikoversicherungen ,4 Rentenversicherungen ,7 Gesamtsumme ,8 In den Bereichen Forschung und Entwicklung wurden keine Aktivitäten gesetzt. In der Gesellschaft werden keine Zweigniederlassungen geführt. Zu den Angaben über die wichtigsten nichtfinanziellen Leistungsindikatoren verweisen wir auf den Abschnitt Abgelaufenes Geschäftsjahr und Ausblick 2015 in diesem Bericht. Angaben zu den wesentlichen Risiken und Ungewissheiten, denen das Unternehmen ausgesetzt ist ( 243 Abs. 1 UGB) In der Salzburger Landes-Versicherung AG ist ein standardisierter Risikoprozess implementiert, der die Aufgabe hat, die unternehmensrelevanten Risiken zu identifizieren, zu messen, zu aggregieren und zu steuern. Die Basis für den standardisierten Risikomanagementprozess stellt die Risikomanagementrichtlinie dar. Diese Richtlinie wurde von CRO (Chief Risk Officer) und dann vom Vorstand der Salzburger Landes-Versicherung AG abgenommen. Sie beschreibt die Aufbau- und Ablauforganisation für den Risikomanagementprozess und legt den Rahmen für die Risikomanagementprozesse pro Risikokategorie fest. In der Salzburger Landes-Versicherung AG verantwortet ein CRO auf Vorstandsebene den Risikomanagementprozess. Er wird vom Risikomanager unterstützt, der für das Betreiben des Risikomanagementprozesses zuständig ist.

17 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 17 Ein wesentlicher Bestandteil der Risiko-Governance der Salzburger Landes-Versicherung AG ist das Risikomanagementkomitee. Dieses Managementgremium ist für die Überwachung und Steuerung des Risikoprofils der Salzburger Landes-Versicherung AG zuständig. Die Salzburger Landes-Versicherung AG definiert den Risikoappetit auf Basis des Economic Capital Model (ECM). Das ECM basiert auf dem Standardmodell nach Solvency II, angereichert mit unternehmensspezifischen Risikoeinschätzungen. Dies äußert sich in der Quantifizierung der Risiken aus den Nicht-Lebens Sparten, hier setzen wir auf ein stochastisches Cash-Flow-Modell, sowie zusätzliche Kapitalanforderungen für Staatsanleihen und marktkonforme Bewertung von forderungsbesicherten Wertpapieren. Die Salzburger Landes-Versicherung AG hat in den letzten Jahren sehr intensiv an der Entwicklung eines partiellen internen Modells zur Berechnung des Nicht-Leben Underwritingrisikos gearbeitet. Das Ziel bei der Verwendung eines partiellen internen Modells ist es, das Risikoprofil des Unternehmens genauer abzubilden und die damit verbundenen Risikokapitalerfordernisse exakter mit dem zugrundeliegenden Geschäft des Unternehmens zu ermitteln und darzustellen. Ein weiterer Vorteil des Modells ist die Möglichkeit einer auf Spartenebene heruntergebrochenen Geschäftsanalyse, um in Folge weitere Verbesserungspotentiale aufzudecken. Derzeit befindet sich die Salzburger Landes-Versicherung AG im IMAP-Prozess (Internal Model Approval Process) welcher mit dem Ziel einer Bewilligung des partiellen internen Modells, vor dem Inkrafttreten der künftigen regulatorischen Anforderungen in Versicherungsbranche (Solvency II), betrieben wird. Neben der Bewertung nach Solvency II werden operationelle und andere wichtige Risiken laufend mittels Experteneinschätzungen evaluiert. Die quantitativen und qualitativen Risikobewertungen werden in einem Risikobericht konsolidiert und dem Management zur Verfügung gestellt. Risikoprofil der Salzburger Landes-Versicherung AG Das Risikoprofil von der Salzburger Landes-Versicherung AG zum 30. Juni 2014 setzt sich wie folgt zusammen: ECR-Risikoprofil Marktrisiko 41 % 41 % Ausfallrisiko 9 % 9 % Versicherungstechnik Leben 3 % 2 % Versicherungstechnik Schaden und Unfall 47 % 48 % Marktrisiko Als Marktrisiko bezeichnet man das Risiko finanzieller Verluste aufgrund einer Änderung von Marktpreisen (z.b. Aktienkurs, Zinsen, Wechselkurse etc.). In diesem Zusammenhang wird auch das Asset-Liability-Management Risiko behandelt. Das Marktrisiko ist nach Solvency II unterteilt in Zinsrisiko Währungsrisiko Aktienrisiko Immobilienrisiko Spreadrisiko Konzentrationsrisiko

18 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 18 Ausfallrisiko Als Ausfallrisiko bezeichnet man das Risiko finanzieller Verluste aufgrund eines teilweisen oder vollständigen Rückzahlungsausfalls oder durch die Änderung der Finanzlage einer Gegenpartei. Versicherungstechnisches Risiko Das versicherungstechnische Risiko ist definiert als: (a) das Risiko eines Verlusts oder einer negativen Veränderung der Versicherungsverbindlichkeiten, resultierend aus Schwankungen der Zeitpunkte, der Häufigkeiten und Höhen von Versicherungsfällen, sowie der Zeitpunkte und Höhen bei Schadenabwicklungen. (b) das Risiko eines Verlusts resultierend aus hohen Unsicherheiten in den Annahmen bei der Tarif- und Reservekalkulation im Fall von extremen oder außergewöhnlichen Ereignissen. Liquiditätsrisiko Das Liquiditätsrisiko befasst sich mit dem Risiko eines Verlusts aufgrund der Tatsache, dass ein Unternehmen Aktiva nicht (oder nur mit negativen finanziellen Auswirkungen) realisieren kann, um die Versicherungsverbindlichkeiten zum Fälligkeitstermin erfüllen zu können. Konzentrationsrisiko Als Konzentrationsrisiko bezeichnet man das Risiko von finanziellen Verlusten aufgrund unzureichender Diversifikation nach Kunden, Geschäftspartnern, Produktgruppen, Regionen, Veranlagungsformen, Märkten etc. Strategisches Risiko Das strategische Risiko bezeichnet das Risiko, das aus Managemententscheidungen oder einer unzureichenden Umsetzung von Managemententscheidungen, die sich auf aktuelle/künftige Erträge oder die Solvabilität auswirken, resultiert. Es beinhaltet das Risiko, das aufgrund inadäquater Managemententscheidungen aufgrund von Nichtberücksichtigung eines geänderten Geschäftsumfelds entsteht. Reputationsrisiko Das Reputationsrisiko bezeichnet das Verlustrisiko, das aufgrund einer möglichen Schädigung des Unternehmensrufs, einer Verschlechterung des Ansehens oder eines negativen Gesamteindrucks infolge negativer Wahrnehmung durch Kunden, Geschäftspartner, Aktionäre oder der Aufsichtsbehörde entsteht. Operationelles Risiko Als operationelles Risiko bezeichnet man das Risiko von finanziellen Verlusten aufgrund ungenügender oder gescheiterter interner Prozesse sowie Verlusten, die von Systemen, Personen oder externen Ereignissen verursacht werden. Das operationelle Risiko beinhaltet das rechtliche Risiko, nicht aber das Reputations- und das strategische Risiko. Das rechtliche Risiko ist die Gefahr von finanziellen Verlusten aufgrund von Klagen oder der Unsicherheit in der Anwendung oder Auslegung von Verträgen, Gesetzen und anderen Rechtsvorschriften.

19 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 19 Ansteckungs-und Übertragungsrisiko Das Übertragungsrisiko ist bezeichnet man das Risiko von finanziellen Verlusten aufgrund von Ansteckungen zwischen Unternehmen innerhalb einer Unternehmensgruppe. Zum Beispiel kann sich ein Reputationsschaden eines verbundenen Unternehmens auf die Salzburger Landes-Versicherung AG auswirken. Vorbereitungen Solvency II Solvency II ist ein EU-weites Projekt, dessen Ziel es ist, eine grundlegende Reform des Versicherungsaufsichtsrechts, im Speziellen der Solvabilitätsvorschriften (Eigenmittelanforderungen) für Versicherungsunternehmen, zu erreichen. Es soll das bisher statische System zur Bestimmung der Eigenmittelanforderungen durch ein risikobasiertes System ersetzt werden. Hierbei sollen vor allem auch qualitative Elemente (zum Beispiel internes Risikomanagement) stärker berücksichtigt werden. Darüber hinaus wird mit Solvency II angestrebt, eine angemessene Harmonisierung der Aufsicht in Europa zu erreichen. Deswegen hat die Salzburger Landes-Versicherung AG schon in den letzten Jahren eine Vielzahl von von Projekten in Leben gerufen. Nach der Veröffentlichung der Interim-Guidelines System of Governance (EIOPA-CP-13/008), Vorausschau des Unternehmensrisikos basierend auf ORSA (EIOPA-CP-13/009), Informationsübermittlung an die nationalen Aufsichtsbehörden (EIOPA-CP-13/010) und Vorabantrag für interne Modelle (EIOPA-CP-13/011) im Jahr 2013 und der Ankündigung der Österreichischen Finanzmarktaufsicht im Jahr 2014, diese vollumfänglich anzuwenden, wurden wichtige Schritte für die Implementierung von Solvency II gesetzt. Im Juni 2014 wurde der Begutachtungsentwurf des neuen Versicherungsaufsichtsgesetzes mit Umsetzungsvorgaben für Solvency II veröffentlicht. Das neue Versicherungsaufsichtsgesetz wurde am 20. Februar 2015 im Bundesgesetzblatt verlautbart und wird am 01. Januar 2016 in Kraft treten. Die Salzburger Landes-Versicherung AG ist auf Solvency II sehr gut vorbereitet. Konkrete Schritte im Jahr 2014 und beginnend im neuen Geschäftsjahr waren: Anpassung der Governance-Struktur per 01. Jänner 2015 an die Anforderungen der EIOPA- Leitlinie System of Governance und an das neue Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG-neu). Verabschiedung und Implementierung der ORSA-Richtlinie Erstellung, Beschlussfassung und Versand eines ORSA-Berichts mit Solvenzprojektion bis 2019, basierend auf der Planung an den Regulator Vorbereitung der konkreten Inhalte und Bereitstellung der Infrastruktur für die zukünftigen Berichtsanforderungen (RSR, SFCR und QRTs) Vorbereitung des Internen Model Approval Prozesses (IMAP) für das Partielle Interne Modell Angaben im Zusammenhang mit der Verwendung von Finanzinstrumenten ( 243 Abs. 3 Z. 5 UGB) Die Kapitalveranlagung des Unternehmens erfolgt unter Bedachtnahme auf die Gesamtrisikolage des Unternehmens nach der dafür vorgesehenen Strategie in festverzinslichen Werten, Aktien, strukturierten Anlageprodukten sowie derivativen Finanzinstrumenten. Bei der Festsetzung der Volumina und der Begrenzung der offenen Geschäfte wird auf den entsprechenden Risikogehalt der vorgesehenen Kategorien sowie auf Marktrisiken Rücksicht genommen.

20 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 20 Die Kapitalveranlagung erfolgt grundsätzlich unter Berücksichtigung der Aufrechterhaltung einer hohen Bonität und der sich daraus ableitenden Risikopositionierung. Die Berichterstattung an den Vorstand erfolgt wöchentlich, die an den Veranlagungsausschuss des Aufsichtsrats quartalsweise. Die Entscheidungsstruktur hängt vom Risikogehalt der Anlage nach vollständiger Darlegung aller damit verbundenen Risiken auch unter Berücksichtigung möglicher Liquiditätsbelastungen sowie bereits im Bestand befindlicher Werte ab. Die Gesamtrisikolage des Unternehmens wird durch ein zentrales Risikomanagement evaluiert, an den Vorstand erfolgt eine halbjährliche Berichterstattung. Der Risikogehalt der Kapitalveranlagung im Besonderen wird laufend überwacht. Dabei werden wöchentlich Marktrisiken und Bonitätsrisiken dargestellt, Bestands- und Ertragsanalysen durchgeführt sowie über die Einhaltung der Investmentlimits berichtet. Preisänderungsrisiken Zinsänderungsrisiko Angaben in Millionen Euro Tageswert 218,6 188,6 Durchschnittliche Restlaufzeit 6,72 Jahre 8,78 Jahre Kursverlust bei Zinsanstieg um 100 Basispunkte 12,5 9,9 Aktienrisiko Angaben in Millionen Euro Aktienexposure 2,9 2,3 Kurseffekt bei 30 % Marktveränderung 0,9 0,7 Währungsrisiko Angaben in Millionen Euro USD-Risiko 1,7 4,4 Kurseffekt bei 10 % Marktveränderung 0,2 0,4 Bonitätsrisiko Tageswert Rating Angaben in Millionen Euro AAA 59,4 51,1 AA 48,5 38,8 A 40,8 35,2 BBB 48,1 43,9 Non-Investment Grade 13,4 14,9 Kein Rating 6,6 4,6 Gesamtsumme 216,9 188,6 Liquiditäts-/Cashflowrisiken Die Liquiditäts- und Cashflowrisiken werden durch eine Liquiditätsplanung und die laufende Überwachung der Zahlungsströme minimiert. Die Kapitalveranlagung erfolgt in laufender Abstimmung mit dem Cash-Management der Versicherungsgesellschaften und unter Wahrung eines Sicherheitsbestands an liquiden Mitteln.

21 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 21 ABGELAUFENES GESCHÄFTSJAHR UND AUSBLICK 2015 Die Salzburger Landes-Versicherung AG eine Tochter der UNIQA Österreich Versicherungen AG ist die führende Versicherung im Bundesland Salzburg. Der Schwerpunkt liegt auf der Konzentration der Kernkompetenzen im Bereich der Sach-Breiten,- Kfz- und Unfallversicherung. Die Salzburger Landes-Versicherung AG ist aber auch im Bereich der Industrie- und Lebensversicherung tätig. Die Entwicklung im Geschäftsjahr 2014 war für die Salzburger Landes-Versicherung AG trotz der allgemein schwierigen Wirtschaftslage gut. Das Jahr 2014 war kaum von nennenswerten Unwetter- oder Großschäden beeinträchtigt und daher konnte auch 2014 ein sehr gutes versicherungstechnisches Ergebnis erzielt werden. Zum langfristigen Erhalt des Geschäftserfolgs der Salzburger Landes-Versichung AG und zur Vorbereitung der Umsetzung von Solvency II folgen wir auch 2015 wieder unseren Schwerpunkten: Wir begeistern unsere Kundinnen und Kunden und Partner mit einem hervorragenden Service. Wir legen unseren Fokus auf profitables Wachstum und halten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unsere Vertriebspartner zum profitabilitätsorientierten Kundendenken und Handeln an. Wir streben ein qualitatives Wachstum im Vertrieb an und optimieren laufend unsere Vertriebswege. Wir bauen unsere Regionalisierung weiter aus, um für unsere Kundinnen und Kunden weiterhin ein begeisterndes Kundenerlebnis zu schaffen. Wir können auf unser Ergebnis im abgelaufenen Jahr 2014 sehr stolz sein und bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie unseren Geschäftspartnern für ihren Einsatz. Wir stellen in diesem Jahr die notwendigen Rahmenbedingungen zu Verfügung, damit dieser gemeinsame Weg positiv mitgestaltet und unser Geschäftsmodell aktiv mitgetragen wird. Für das entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Geschäftsjahr bedanken wir uns ganz besonders bei unseren Kundinnen und Kunden. Wir versprechen, auch 2015 Ihr starker, verlässlicher und regionaler Partner vor Ort zu sein. Nach dem Bilanzstichtag sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung eingetreten, die zu einer anderen Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage geführt hätten.

22 LAGEBERICHT DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 22 In den ersten zwei Monaten des laufenden Geschäftsjahres stiegen die verrechneten Prämien um insgesamt 1,7 Prozent auf Tausend Euro (2014: Erhöhung um 4,3 Prozent auf Tausend Euro). Im Bereich der Schaden- und Unfallversicherung, die Prämieneinnahmen von Tausend Euro (2014: Tausend Euro) verzeichnete, zeigten die Kfz- Sparten mit einem Plus von 2,7 Prozent auf Tausend Euro die größte Erhöhung (2014: Plus von 1,31,3 Prozent auf Tausend Euro). Die verrechneten Prämien der Lebensversicherung verringerten sich gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 5,4 Prozent auf 800 Tausend Euro (2014: Verminderung um 9,9 Prozent auf 845 Tausend Euro). Die gesamten ausbezahlten Versicherungsleistungen sanken in den Monaten Jänner und Februar 2015 um 16,4 Prozent auf Tausend Euro (2014: Steigerung um 1,8 Prozent auf Tausend Euro). Der Gesamtwert der ausbezahlten Versicherungsleistungen in der Schaden- und Unfallversicherung belief sich auf Tausend Euro (2014: Tausend Euro). Die Aufwendungen in der Lebensversicherung verminderten sich um 25,3 Prozent auf Tausend Euro (2014: Erhöhung um 64,2 Prozent auf Tausend Euro). Salzburg, am 13. März 2015 Peter Humer Mitglied des Vorstands Reinhold Kelderer Mitglied des Vorstands

23 JAHRESABSCHLUSS DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 23 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Angaben in Euro Abteilung Schaden-Unfall Abteilung Leben Gesamt Gesamt A. Kapitalanlagen I. Grundstücke und Bauten ,84 0, , ,34 II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 0, , , ,82 2. Schuldverschreibungen von verbundenen Unternehmen 0, , , ,00 3. Beteiligungen ,00 0, , ,00 III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , , , ,52 2. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , , , ,35 3. Vorauszahlungen auf Polizzen 0, , , ,00 4. Guthaben bei Kreditinstituten 0, , , ,00 5. Andere Kapitalanlagen ,02 0, , ,02 B. Forderungen I. Forderungen aus dem direkten Versicherungsgeschäft , , , ,05 1. an Versicherungsnehmer , , , ,60 2. an Versicherungsunternehmen ,37 0, , ,51 II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft ,72 0, , ,51 III. Sonstige Forderungen , , , , , , , ,10 C. Anteilige Zinsen und Mieten , , , ,97 D. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen (ausgenommen Grundstücke und Bauten) und Vorräte ,65 0, , ,65 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,32 III. Andere Vermögensgegenstände ,60 0, , , , , , ,19 E. Rechnungsabgrenzungsposten I. Latente Steuern , , , ,65 II. Sonstige ,00 0, , , , , , ,28 F. Verrechnungsposten zwischen den Abteilungen , ,89 0,00 0, , , , ,59

24 JAHRESABSCHLUSS DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 24 Passiva Angaben in Euro Abteilung Schaden-Unfall Abteilung Leben Gesamt Gesamt A. Eigenkapital I. Grundkapital Nennbetrag , , , ,00 II. Kapitalrücklagen gebundene , , , ,23 III. Gewinnrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage , , , ,77 2. Freie Rücklagen , , , ,56 IV. Risikorücklage gemäß 73a VAG, versteuerter Teil , , , ,05 V. Bilanzgewinn , , , ,70 davon Gewinnvortrag , , , ,04 B. Unversteuerte Rücklagen , , , ,31 I. Risikorücklage gemäß 73a VAG , , , ,95 II. Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen ,54 0, , ,54 C. Versicherungstechnische Rückstellungen im Eigenbehalt I. Prämienüberträge , , , ,49 1. Gesamtrechnung , , , ,48 2. Anteil der Rückversicherer ,84 0, , ,73 II. Deckungsrückstellung 1. Gesamtrechnung 0, , , ,84 2. Anteil der Rückversicherer 0, , , ,94 III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Gesamtrechnung , , , ,78 2. Anteil der Rückversicherer ,53 0, , ,50 IV. Rückstellung für erfolgsunabhängige Prämienrückerstattung 1. Gesamtrechnung ,08 0, , ,69 2. Anteil der Rückversicherer ,79 0, , ,98 V. Rückstellung für erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer Gesamtrechnung 0, , , ,43 VI. Schwankungsrückstellung ,00 0, , ,00 VII. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Gesamtrechnung ,00 100, , ,04 2. Anteil der Rückversicherer ,00 0, , ,00 D. Nichtversicherungstechnische Rückstellungen , , , ,11 Sonstige Rückstellungen , , , ,69 E. Depotverbindlichkeiten aus dem abgegebenen Rückversicherungsgeschäft 0, , , ,94 F. Sonstige Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem direkten Versicherungsgeschäft 1. an Versicherungsnehmer , , , ,18 2. an Versicherungsunternehmen ,39 0, , ,77 II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , , , ,44 III. Andere Verbindlichkeiten , , , , , , , , , , , ,59

25 JAHRESABSCHLUSS DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 25 Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Jänner bis 31. Dezember 2014 Schaden- und Unfallversicherung Angaben in Euro I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Abgegrenzte Prämien , ,19 a) Verrechnete Prämien , ,59 aa) Gesamtrechnung , ,34 ab) Abgegebene Rückversicherungsprämien , ,75 b) Veränderung durch Prämienabgrenzung , ,40 ba) Gesamtrechnung , ,91 bb) Anteil der Rückversicherer , ,51 2. Sonstige versicherungstechnische Erträge , ,36 3. Aufwendungen für Versicherungsfälle , ,35 a) Zahlungen für Versicherungsfälle , ,56 aa) Gesamtrechnung , ,40 ab) Anteil der Rückversicherer , ,84 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,79 ba) Gesamtrechnung , ,76 bb) Anteil der Rückversicherer , ,03 4. Erhöhung von versicherungstechnischen Rückstellungen , ,00 Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen , ,00 Gesamtrechnung , ,00 5. Aufwendungen für die erfolgsunabhängige Prämienrückerstattung , ,85 a) Gesamtrechnung , ,35 b) Anteil der Rückversicherer , ,50 6. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb , ,84 a) Aufwendungen für den Versicherungsabschluss , ,07 b) Sonstige Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb , ,32 c) Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben , ,55 7. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen , ,88 8. Veränderung der Schwankungsrückstellung , ,00 9. Versicherungstechnisches Ergebnis , ,63 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Versicherungstechnisches Ergebnis , ,63 2. Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge , ,07 a) Erträge aus Beteiligungen 0, ,30 b) Erträge aus Grundstücken und Bauten , ,90 davon verbundene Unternehmen , ,00 c) Erträge aus sonstigen Kapitalanlagen , ,78 d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,88 e) Sonstige Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge , ,21 3. Aufwendungen für Kapitalanlagen und Zinsenaufwendungen , ,40 a) Aufwendungen für die Vermögensverwaltung , ,02 b) Abschreibungen von Kapitalanlagen , ,21 c) Zinsenaufwendungen , ,00 d) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen 0, ,19 e) Sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen , ,98 4. Sonstige nichtversicherungstechnische Erträge 417, ,39 5. Sonstige nichtversicherungstechnische Aufwendungen , ,17 6. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,52

26 JAHRESABSCHLUSS DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 26 Lebensversicherung Angaben in Euro I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Abgegrenzte Prämien , ,13 a) Verrechnete Prämien , ,23 aa) Gesamtrechnung , ,62 ab) Abgegebene Rückversicherungsprämien , ,39 b) Veränderung durch Prämienabgrenzung , ,90 ba) Gesamtrechnung , ,90 bb) Anteil der Rückversicherer 0,00 900,00 2. Kapitalerträge des technischen Geschäfts , ,73 3. Sonstige versicherungstechnische Erträge 0,00 7,89 4. Aufwendungen für Versicherungsfälle , ,61 a) Zahlungen für Versicherungsfälle , ,78 aa) Gesamtrechnung , ,74 ab) Anteil der Rückversicherer , ,96 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,83 ba) Gesamtrechnung , ,28 bb) Anteil der Rückversicherer , ,55 5. Verminderung von versicherungstechnischen Rückstellungen , ,54 Deckungsrückstellung , ,54 a) Gesamtrechnung , ,13 b) Anteil der Rückversicherer , ,59 6. Aufwendungen für die erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer , ,62 Gesamtrechnung , ,62 7. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb , ,80 a) Aufwendungen für den Versicherungsabschluss , ,00 b) Sonstige Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb , ,82 c) Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben , ,02 8. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen , ,85 9. Versicherungstechnisches Ergebnis , ,41 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Versicherungstechnisches Ergebnis , ,41 2. Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge , ,93 a) Erträge aus Beteiligungen , ,00 davon verbundene Unternehmen , ,00 b) Erträge aus sonstigen Kapitalanlagen , ,48 c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,29 d) Sonstige Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge , ,16 3. Aufwendungen für Kapitalanlagen und Zinsenaufwendungen , ,55 a) Aufwendungen für die Vermögensverwaltung , ,63 b) Abschreibungen von Kapitalanlagen , ,48 c) Zinsenaufwendungen , ,13 d) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,52 e) Sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen , ,79 4. In die versicherungstechnische Rechnung übertragene Kapitalerträge , ,73 5. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,06

27 JAHRESABSCHLUSS DER SALZBURGER LANDES-VERSICHERUNG AG 27 Gesamt Angaben in Euro II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,58 Schaden- und Unfallversicherung , ,52 Lebensversicherung , ,06 2. Steuern vom Einkommen , ,92 3. Jahresüberschuss , ,66 4. Auflösung von Rücklagen , ,00 Auflösung der Bewertungsreserve aufgrund von Sonderabschreibungen , ,00 Auflösung der freien Rücklagen ,00 5. Zuweisung an Rücklagen , ,00 a) Zuweisung an die Risikorücklage gemäß 73a VAG , ,00 b) Zuweisung an die Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen 0,00 0,00 c) Zuweisung an freie Rücklagen 0,00 0,00 6. Jahresgewinn , ,66 7. Gewinnvortrag , ,04 8. Bilanzgewinn , ,70

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