PRESSESPIEGEL April 2013 Juni 2013
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- Regina Schäfer
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Transkript
1 PRESSESPIEGEL April 2013 Juni
2 APRIL DIE WELT
3 DIE ZEIT online (Auszug)
4 Rheinpfalz
5 Nibelungen Kurier
6 Mannheimer Morgen
7 Rheinpfalz
8 Metropolnews Tag der Logistik: Contargo Rhein-Neckar öffnet seine Pforten für Politik, Studierende und Interessierte Mannheim / Ludwigshafen Unternehmen und Beruf Der rheinland-pfälzische Verkehrsminister Roger Lewentz besichtigt im Rahmen des Tag der Logistik am 18. April 2013 gemeinsam mit Studierenden des dualen Studiengangs Logistik der Hochschule Ludwigshafen am Rhein das Containerterminal von Contargo in Ludwigshafen. Container-Terminal in Mannheim Der Hafen Ludwigshafen ist mit enormer Wertschöpfung und einem Umschlagsvolumen von 7 bis 8 Millionen Tonnen pro Jahr der größte Binnenhafen des Landes Rheinland-Pfalz, erklärt Franz Josef Reindl, Geschäftsführer der Hafenbetriebe Ludwigshafen GmbH und einer der Gastgeber des Verkehrsministers am 18. April. Wir freuen uns über das große Interesse an unserer Arbeit am Tag der Logistik, erklärt Konrad Fischer, Co-Geschäftsführer bei Contargo. Denn die gewaltigen Dimensionen von Logistik kann man nur vor Ort wirklich erkennen. Contargo betreibt in Ludwigshafen auf einer Fläche von m2 ein trimodales Containerterminal. Das heißt, die Container können mit Lkw, Zug oder Binnenschiff angeliefert werden. Die Ladung wird entweder gleich umgeschlagen oder zunächst gelagert. Bis zu TEU haben auf dem Gelände Platz. Während der Betriebsführung durch die Hafenbetriebe Ludwigshafen und den Terminalbetreiber Contargo können die Besucher aus nächster Nähe beobach- ten, wie Container mittels Containerbrücken oder mobilen Umschlaggeräten von einem Verkehrsträger auf den nächsten wechseln. 8
9 Nach der Terminalführung wird Minister Lewentz mit Studierenden des dualen Studienganges Logistik der Hochschule Ludwigshafen am Rhein über die besonderen Anforderungen und Herausforderungen der Logistik in Theorie und Praxis sprechen. Die beiden Terminals von Contargo Rhein-Neckar in Ludwigshafen und Mannheim laden am Tag der Logistik auch die Öffentlichkeit zu einer etwa einstündigen Besichtigung ihrer Anlagen ein: Das Terminal in Ludwigshafen öffnet jeweils um 11 und 13 Uhr seine Tore, in Mannheim finden die Führungen um 11 und 15 Uhr statt. Die Zahl der Teilnehmer ist auf jeweils 25 begrenzt. Zu beachten ist, dass die Besucher aus Gründen der Sicherheit mindestens 16 Jahre alt sein müssen. Anmeldungen sind nur über das Internet möglich: Anmeldeschluss ist der 18. April Logistik ist unverzichtbar An 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden täglich sorgt die Branche dafür, dass zum Beispiel der Handel deutschlandweit sein Sortiment anbieten kann, Auto-Ersatzteile rechtzeitig in die Werkstatt gelangen oder Medikamente sicher und schnell den Patienten erreichen. Logistik ist mit mehr als 2,8 Millionen Beschäftigten in Deutschland der größte Wirtschaftsbereich nach Automobilindustrie und Handel. Rund 223 Milliarden Euro Umsatz wurden im Jahr 2012 branchenübergreifend erwirtschaftet. Um die Wahrnehmung von Logistik in der Öffentlichkeit zu schärfen und besonders junge Menschen für eine Karriere in der Logistik zu begeistern, hat die Bundesvereinigung Logistik in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal den Tag der Logistik organisiert. Unter dem Motto Logistik macht s möglich gewähren Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung allen Interessierten kostenlos Einblick in ihre Betriebe. Im vergangenen Jahr kamen rund Menschen zu 401 Veranstaltungen. Über Contargo Mit einer Jahrestransportleistung von 1,6 Mio. TEU gehört Contargo zu den großen Container-Logistik-Netzwerken in Europa. Contargo integriert den Containerverkehr zwischen den Westhäfen, den deutschen Nordseehäfen und dem Europäischen Hinterland. Das Unternehmen verfügt in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und der Schweiz über 25 Containerterminals in Binnenhäfen. Außerdem betreibt das Unternehmen vier eigene Schiffslinien und zwei eigene Bahnlinien. Die 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwirtschafteten im Jahr 2011 einen Jahresumsatz von 380 Mio. Euro. Quellenangaben Text und Foto: Contargo GmbH & Co. KG 9
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14 Metropolnews Lewentz: Containerterminal ist Schnittstelle der Logistik Mainz Politik Unter dem Motto "Logistik zum Anfassen - duale Ausbildung zwischen Theorie und Praxis" hat Infrastrukturminister Roger Lewentz zum Tag der Logistik gemeinsam mit Studierenden des dualen Studiengangs Logistik der Hochschule Ludwigshafen am Rhein das Containerterminal Kaiserwörthhafen besichtigt. Das trimodale Containerterminal (Umschlagmöglichkeit von Lkw auf Schiff oder Bahn), das zum landeseigenen Hafen Ludwigshafen am Rhein gehört, zählt zu den modernsten an der Rheinschiene. Es ist ein hervorragendes Beispiel für unser Ziel die verschiedenen Verkehrssysteme intelligent zu verknüpfen und so eine Verlagerung auf die umweltfreundlichen Verkehrsträger Schiene und Schiff zu ermöglichen", so Lewentz bei der Besichtigung der Anlagen. Das Terminal konnte im Jahr 2012 beim Containerumschlag mengenmäßig ein Zuwachs von fast 21 Prozent verzeichnen. Als Dienstleister für die ansässige Industrie-, Handels- und Logistikbranche soll daher weiter in die Hafeninfrastruktur investiert werden, um die erfolgreiche Position des Hafens im Rheinkorridor weiter auszubauen. Der Minister unterstrich die hohe Bedeutung der Logistik für die rheinland-pfälzische Wirtschaft: Gütermobilität ist eine zentrale Grundlage von Wirtschaftsentwicklung und Lebensstandard. Diese Tatsache muss immer wieder bewusst gemacht werden". Er forderte die Studierenden auf, zu Botschaftern der Logistik zu werden und um mehr Akzeptanz bei der Bevölkerung zu werben. Minister Lewentz sprach mit den Studierenden über die besonderen Anforderungen und Herausforderungen der Logistik. Der Tag der Logistik wurde in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal von der Bundesvereinigung Logistik organisiert, um die Bedeutung des Transportwesens in der Öffentlichkeit zu schärfen und besonders junge Menschen für eine Karriere in der Logistik zu interessieren. Quellenangaben Text: Staatskanzlei Rheinland-Pfalz 14
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21 MAI Metropolnews Haniel Stiftung zeichnet Studierende des Studienganges International Business Management (East Asia) am Ostasieninstitut der Hochschule Ludwigshafen am Rhein aus Ludwigshafen Bildung, Schule und Studium Am Dienstag, dem 30. April 2013, zeichnete die Haniel Stiftung im Rahmen eines kleinen Festaktes die besten Studierenden des Studiengangs International Business Management (East Asia) aus: Über das Preisgeld in Höhe von je 5000 Euro freuten sich in diesem Jahr Natascha Mattern und Luisa Theresa Zimmermann. Natascha Mattern und Luisa Theresa Zimmermann Die beiden Studentinnen im 4. Semester wurden nicht allein für ihre herausragenden akademischen Leistungen ausgezeichnet; auch das soziale Engagement spielte bei der Auswahl der Bewerbungen eine zentrale Rolle. 21
22 Im hochschulzugehörigen Ostasieninstitut (OAI) hat die Verleihung des Haniel-Preises Tradition: Bereits seit 20 Jahren zeichnet die Haniel Stiftung die besten Studierenden des Studienganges International Business Management (East Asia) aus und unterstützt damit finanziell deren Auslandsjahr in China oder Japan. Mit der Ausschreibung dieses Preises ausschließlich für die Studierenden des Studienganges International Business Management (East Asia) möchte die Stiftung ihrer Anerkennung für die ausgezeichnete Arbeit des Ostasieninstituts der Hochschule Ludwigshafen Ausdruck verleihen, betonte Dr. Rupert Antes, Geschäftsführer der Haniel Stiftung, im Rahmen des Festakts. Die Haniel Stiftung ist eine Stiftung des Unternehmers Franz Haniel & Cie mit Sitz in Duisburg. Sie unterstützt insbesondere junge Akademikerinnen und Akademiker sowie Schülerinnen und Schüler mit Stipendien und verbessert die Ausstattung der Hochschulen. Fachkontakt: Christine Liew MLitt Ostasieninstitut (OAI) Rheinpromenade Ludwigshafen am Rhein Tel. 0621/ Quellenangaben Text und Foto: Hochschule Ludwigshafen am Rhein 22
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25 Metropolnews Diversity-Tag der Hochschule Ludwigshafen Termin: 11. Juni 2013 Beginn: 16:00 25
26 Region oder Stadt: LU Ort: Ludwigshafen Lokalität: Hochschule Art der Veranstaltung: Bildung, Schule und Studium Unter dem Motto Vielfalt erleben Gegenwart gestalten findet am Dienstag, dem 11. Juni 2013, der erste Diversity-Tag der Hochschule Ludwigshafen am Rhein statt. Im Rahmen der bundesweiten Aktion Erster deutscher Diversity-Tag der Charta der Vielfalt e.v. verwandeln sich die Konferenzräume im A-Gebäude der Hochschule ab Uhr zu einem Diskussionsforum rund um das Thema Diversity. Musikalisch umrahmt von Frau Neureuther und Band stehen nach einer thematischen Einführung zwei spannende Vorträge auf dem Programm: Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani von der Fachhochschule Münster spricht in seinem Vortrag Bildung durch Krise Krise durch Bildung von den Schwierigkeiten, mit denen Bildungsaufsteiger aus benachteiligten Milieus zu kämpfen haben. Zugleich zeigt der Politikwissenschaftler aber auch, dass persönliche Krisen oft die Initialzündung für den Bildungsaufstieg sein können. Prof. Dr. Lars Schmitt, politischer Soziologe an der FH Düsseldorf und ausgebildeter Mediator in Konfliktbearbeitung, referiert anschließend in seinem Vortrag Bestellt und nicht abgeholt über das Erleben sozialer Ungleichheit im Studium. Beide Referenten, El- Mafaalani und Schmitt, beschäftigen sich seit mehreren Jahren mit dem Themenfeld Diversity an der Schnittstelle von Bildungsforschung, Migrationsforschung und Sozialpolitik. Im Anschluss an die Vorträge gibt es beim World-Café für alle Beteiligten die Gelegenheit, sich in moderierten Arbeitsgruppen selbst einzubringen. Durch die Veranstaltung führt Carolina Butto Zarzar, Diversity-Managerin der Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Die Veranstaltung ist frei und steht allen Interessierten offen. Um Anmeldung wird gebeten. Quellenangaben Text: Hochschule Ludwigshafen am Rhein 26
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36 Mannheimer Morgen/Südhessen Morgen/Bergsträßer Anzeiger Der Traum vom gekauften Glück 36
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44 Schwarzwälder Bote/Stuttgarter Zeitung
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51 NOKZEIT Neckartal/Odenwald Vollständiger Artikel unter 51
52 CBBL-Forum
53 Uni-Online Mehr Infos unter 53
54 SWR Fernsehen
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57 Cfoworld Axel Grimm studierte Wirtschaftsingenieurwesen und Betriebswirtschaft an der Universität Kaiserslautern und der Hochschule Ludwigshafen. Den ganzen Artikel können Sie einsehen unter 57
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64 DIE STADTREDAKTION
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