Palliative Care in der Allgemeinmedizin
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- Kora Straub
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1 Palliative Care in der Allgemeinmedizin KURS FÜR ÄRZTINNEN / ÄRZTE IN ALLGEMEINMEDIZIN BOZEN, 23. MÄRZ OKTOBER 2008 ÄRZTEKAMMER DER PROVINZ BOZEN Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals
2 Palliative Care in der Allgemeinmedizin In Zusammenarbeit mit: ALMA MATER STUDIORUM UNIVERSITÀ DI BOLOGNA Scuola di specializzazione in Oncologia Impressum Autonome Provinz Bozen - Südtirol Assessorat für Gesundheit und Sozialwesen Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals Freiheitsstraße Bozen Redaktion und Koordination Dr. Maria Hofer Tel Fax maria.hofer@provinz.bz.it Druck Satzzentrum, Tel
3 Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals 3 Grußwort Es freut mich, Sie zu einer Bildungsinitiative einladen zu können, die im Rahmen des Projektes ProgrammA Palliative Care stattfi ndet und eine zielgerichtete und praxisnahe Auseinandersetzung mit den Aufgaben und Möglichkeiten von Palliative Care in der Allgemeinmedizin bieten wird. Es ist der Wunsch vieler Menschen auch in unserem Lande, zu Hause, im Kreis der Familie sterben zu können. Damit dieses Anliegen verwirklicht werden kann, braucht es ein gelungenes Zusammenwirken Vieler. Die starke Beanspruchung für Angehörige, ein Familienmitglied zu Hause zu pfl egen und in der letzten, verbleibenden Zeit zu begleiten, kann ohne vielfältige und fachlich kompetente Unterstützung oft nicht bewältigt werden. Die Ärzte und Ärztinnen für Allgemeinmedizin nehmen daher in der palliativen Versorgung eine wichtige Rolle ein. Die Betreuung von Schwerkranken und Sterbenden zu Hause fordert von Ihnen, neben der aufmerksamen Beachtung der psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse der Patienten, insbesondere eine fachlich kompetente Behandlung und Linderung von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen. Eine adäquate Schmerz- und Symptombehandlung ist für ein Sterben in Würde und ohne unnötiges Leiden unabdingbar, stellt jedoch wie wir alle wissen in der konkreten Situation vielfach noch eine Herausforderung dar. Neben den vielfältigen fachlichen Anforderungen wird von den Fachleuten der verschiedenen Gesundheitsberufe, die für ein Gelingen palliativer Behandlung und Betreuung zusammenwirken müssen, auch Sensibilität im Umgang mit menschlichen Nöten, individuellen Bedürfnissen und familiären Problemen erwartet. Die Weiterentwicklung der palliativen Versorgung in Südtirol generell und die Stärkung des Betreuungsangebotes im Territorium und in der
4 Basismedizin erachte ich als besonders wichtig und notwendig. Deshalb begrüße ich es sehr, dass das Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals in Zusammenarbeit mit universitäten und lokalen Fachleuten und mit Unterstützung der Berufskammer diese Initiative zur Weiterbildung in Palliative Care für Ärzte in Allgemeinmedizin setzt und damit Ihr Bemühen um Wohlergehen und Lebensqualität für unsere Bürger unterstützt und wertschätzt. Der Landesrat für Gesundheit und Sozialwesen Dr. Richard Theiner
5 Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals 5 Ziele Ziel dieses Kurses ist es, den ÄrztInnen für Allgemeinmedizin theoretisches und organisatorisch-praktisches Grundlagenwissen zum Thema Palliative Care zu vermitteln. Damit soll der Zielgruppe konkrete Unterstützung für ihre vielfältigen Aufgaben im Rahmen der palliativen Behandlung und Betreuung zu Hause geboten werden. Das Programm des Kurses wurde in Zusammenarbeit mit der Universität Bologna Scuola di Specializzazione in Oncologia und Vertretern der Projektgruppe ProgrammA Palliative Care erstellt, wobei auf die Mitarbeit der Ärzte für Allgemeinmedizin besonderer Wert gelegt wurde, um den Bildungsbedarf der Zielgruppe entsprechend einfl ießen zu lassen. Es ist uns gelungen, Fachleute aus Bologna, Verona, Wien und Innsbruck als Dozenten für diesen Kurs zu gewinnen, die uns neue Impulse, andere Sichtweisen und Erfahrungen bringen können. Zugleich haben wir lokale Experten eingebunden, damit die Bildungsinhalte in unserer Realität und Gegebenheit verankert bleiben und vorhandene Kenntnisse und Erfahrungen gewürdigt und genutzt werden können. Inhalte Der Schwerpunkt der Themen und Inhalte des Kurses wurde auf die ureigenen Aufgaben der Ärztin / des Arztes gelegt. Dementsprechend nehmen die Bereiche Schmerz-/ Symptombehandlung und fachlich-organisatorischer Praxisbezug den überwiegenden Anteil der Unterrichtszeit ein. Es ist uns aber wichtig, die Bedeutung einer guten Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen, aber auch unter den verschiedenen
6 HelferInnen, die eng zusammenarbeiten müssen, wenn palliative Betreuung gelingen soll, zum Thema des Kurses zu machen. Gleichfalls nicht fehlen dürfen im Zusammenhang von Palliative Care Refl exionen zur Ethik, zu den rechtlichen, psychosozialen und spirituellen Aspekten. Themenbereiche n Grundlagen von Palliative Care n Schmerz- und Symptombehandlung n Kommunikation n Ethik / Recht n Psychosoziale und spirituellle Aspekte n Fachlich-organisatorische Praxisbezüge: Kennenlernen von Diensten-/Einrichtungen unseres Landes, in denen bereits palliative Behandlung und Betreuung angeboten wird. Fallbesprechungen
7 Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals 7 WISSENSCHAFTLICHER LEITER Prof. Dr. Stephan Tanneberger, Universität Bologna WISSENSCHAFTLICHES KOMITEE Dr. Massimo Bernardo, Geriatrie 3 - Palliative Care, Krankenhaus Bozen Dr. Maria Hofer, Assessorat für Gesundheit und Sozialwesen, Bozen Dr. Brigitte Innitzer von Lutterotti, Ärztin in Allgemeinmedizin, Kaltern Dr. Thomas Lanthaler, Krankenhaus Brixen Dr. Wunibald Wallnöfer, Koord. Gesundheitssprengel Mals DOZENTINNEN / MODERATORINNEN Dr. Barbara Battistini, Leiterin Pharmazeutischer Dienst, Meran Dr. Massimo Bernardo, Leiter Geriatrie 3 - Palliative Care, Bozen Prof. Dr. Guido Biasco, Direktor Sc. di Specializzazione in Oncologia, Universität Bologna Prof. Dr. Francesco Campione, Universität Bologna Prof. Dr. Roberto D Alessandro, Universität Bologna Angelika Feichtner, Hospizdienst, Innsbruck Dr. Andrea Gabis, Ärztl. Leiterin Palliativstation Martinsbrunn, Meran Dr. Brigitte Innitzer von Lutterotti, Ärztin in Allgemeinmedizin, Kaltern Dr. Thomas Lanthaler, FA für Anästhesie und Wiederbelebung, Brixen Dr. Erich Lehner, Psychotherapeut, Universität Wien Prof. Dr. Peter Lukas, Klinikvorstand Strahlentherapie Universität Innsbruck Prof. emer. Dr. Mario Marigo, Verona Prof. Dr. Andrea Martoni, Universität Bologna Doz. Dr. Manfred Mitterer, Primar Transfusionszentrum, Meran Dr. Franz Ploner, Ärztl. Dir. Krankenhaus Sterzing Dr. Wunibald Wallnöfer, Arzt in Allgemeinmedizin, Mals KURSSPRACHE Die einzelnen Themen / Inhalte werden jeweils in der Sprache des Dozenten/der Dozentin vorgetragen.
8 Programm Freitag, 23. März 2007 Moderation Stephan Tanneberger, Thomas Lanthaler Uhr Eröffnung und Begrüßung Landesrat für Gesundheit und Sozialwesen Direktor Scuola di Specializzazione in Oncologia, Univ. Bologna Präsident der Ärzte- und Zahnärztekammer der Provinz Bozen R. Theiner G. Biasco A. Lutterotti Uhr Einführung S. Tanneberger Uhr Grundlagen von Palliative Care bezogen auf die Aufgaben der Zielgruppe Uhr Die Rolle des Psychologen in Palliative Care Die psychologische Betreuung der Sterbenden und die Aufgabe des / der Psychologen/in als Stütze für die HelferInnen S. Tanneberger F. Campione Uhr Pause Uhr Dienste palliativer Versorgung Palliativstation Hospiz Konsiliardienst Ambulante Palliativmedizin Mobile PC-Teams Homehospital A. Gabis M. Bernardo S. Tanneberger
9 Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals 9 Samstag, 24. März 2007 Moderation Stephan Tanneberger, Manfred Mitterer Uhr Allgemeines zum Schmerz Was ist Schmerz, Schmerzerfassung, Möglichkeiten der Schmerztherapie Uhr Einführung in die Symptomkontrolle Gastrointestinale Probleme Übelkeit und Erbrechen Obstipation, Durchfall Obstruktion und Ileus F. Ploner G. Biasco Uhr Pause Uhr Anämie, Fatigue, Anorexie, Kachexie M. Mitterer Uhr Mittagspause Moderation Stephan Tanneberger Uhr Palliative Geriatrie M. Bernardo Uhr Vorstellung, Besichtigung von Geriatrie 3-Palliative Care, Bozen Fragestellungen, Diskussion M. Bernardo und Team Uhr Pause Uhr Fallbesprechungen M. Bernardo B. Innitzer
10 Freitag, 19. Oktober 2007 Moderation Stephan Tanneberger, Massimo Bernardo Uhr Ethik und Recht am Lebensende M. Marigo Uhr Pause integriert Kommunikation und Patientenorientierung in Palliative Care Kommunikation mit Patienten und Angehörigen Lebensqualität, Autonomie und Fürsorge Patientenbedürfnisse und Organisation der Dienste und Hilfsprogramme Organisationsethik E. Lehner Samstag, 20. Oktober 2007 Moderation Stephan Tanneberger, Brigitte Innitzer Uhr Schmerz Diagnostik, Klassifi zierung und Monitoring A. Martoni Uhr Therapie mit Morphin u.a. Opiaten W. Wallnöfer Uhr Pause Uhr Pulmologische Probleme Respiratorische Insuffi zienz Uhr Rechtliche Bestimmungen zur Verschreibung von Opiaten M. Bernardo B. Battistini Uhr Mittagspause
11 Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals 11 Moderation Stephan Tanneberger Uhr Sterben und Tod Arzt Patient und Familie im Gespräch Die schwierige Aufgabe des Arztes /der Ärztin schlechte Nachrichten gut zu übermitteln S. Tanneberger Uhr Pause integriert Wahrheit am Krankenbett Offenheit und nicht alles auf einmal (Husebø) Refl exionen und Übungen zum schwierigen Gespräch E. Lehner Freitag, März 2008 Moderation Stephan Tanneberger, Andrea Gabis Uhr Patientenverfügung M. Marigo Uhr Pause integriert Psychologische Unterstützung für Patienten und Angehörige in Krankheit und Trauer Psychologische Schmerztherapie Angst und Depression Trauer und Trauerbegleitung E. Lehner Uhr Volontariat Caritas Hospizbewegung in Südtirol Idee, Grundsätze, Struktur und Arbeitsbereiche Sterbe- und Trauerbegleitung Angehörigenbetreuung Sensibilisierungsarbeit Entlastung für pfl egende Angehörige
12 Samstag, März 2008 Moderation Stephan Tanneberger, Franz Ploner Uhr Schmerz Der schwierige Schmerz Der neuropathische Schmerz Co-Analgetika F. Ploner Uhr Neuropsychiatrische Probleme R. D Alessandro Uhr Pause Uhr Pflegerische Aufgaben in der Schmerztherapie Exulcierende Wunden und Dekubitus A. Feichtner Uhr Anleitung von Pflegenden zu Hause A. Feichtner Uhr Mittagspause Moderation Stephan Tanneberger Uhr Infusionstherapie in der palliativen Medizin Uhr Modell palliativer Versorgung im Gesundheitsbezirk Brixen Vorstellung und Diskussion T. Lanthaler T. Lanthaler und Team Uhr Pause Uhr Fallbesprechungen T. Lanthaler und I. Müller
13 Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals 13 Freitag, Oktober 2008 Moderation Stephan Tanneberger, Wunibald Wallnöfer Uhr Vorstellung Pflegedienst für Palliativpatienten im Sprengel Obervinschgau Uhr Vorstellung und Besichtigung Palliativstation Martinsbrunn Fragestellungen, Diskussion Uhr Seelsorge für palliative Patienten und ihre Angehörigen Erfahrungen an der Palliativstation Martinsbrunn Pfl egeteam des Sprengels Mals A. Gabis und Team Seelsorger der Palliativstation Uhr Pause Uhr Fallbesprechungen A. Gabis und W. Wallnöfer Samstag, Oktober 2008 Moderation Stephan Tanneberger, Thomas Lanthaler Uhr Palliative Chemotherapie Möglichkeiten und Grenzen Studien bewerten in Bezug auf Wirksamkeit und Angemessenheit (Lebensverlängerung / Lebensqualität) Uhr Palliative Strahlentherapie Behandlung von Patienten mit Hirntumoren, Knochenmetastasen S. Tanneberger P. Lukas Uhr Pause
14 Uhr Palliative Strahlentherapie P. Lukas Uhr Häufig vermeidbare Fehler in der Schmerztherapie W. Wallnöfer Uhr Mittagspause Moderation Stephan Tanneberger Uhr Kommunikation und multiprofessionelle Zusammenarbeit in Palliative Care Chancen und Herausforderung interprofessioneller Zusammenarbeit Ethische Entscheidungsprozesse im Palliativ-Team E. Lehner Uhr Euthanasie S. Tanneberger Uhr Abschluss und Diplomverleihung Landesrat für Gesundheit und Sozialwesen Direktor Scuola di Specializzazione in oncologia, Univ. Bologna Präsident der Ärzte- und Zahnärztekammer der Provinz Bozen R. Theiner G. Biasco A. Lutterotti
15 Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals 15 Hinweise ZIELGRUPPE Ärzte / Ärztinnen für Allgemeinmedizin, die in der Provinz Bozen tätig sind. Sollten noch Plätze frei sein, werden auch Personen aus anderen Provinzen zugelassen. TEILNEHMERZAHL Es können 25 Personen am Kurs teilnehmen. TERMINE UND KURSZEITEN Der Kurs wird in 4 Modulen in den Jahren 2007 und 2008 jeweils an einem Wochenende im März und im Oktober durchgeführt von 15 Uhr bis 19 Uhr von 09 Uhr bis 13 Uhr und von Uhr bis Uhr von 15 Uhr bis 19 Uhr von 09 Uhr bis 13 Uhr und von Uhr bis Uhr Die genauen Termine für 2008 werden innerhalb September 2007 bekannt gegeben. KURSORT Freie Universität Bozen, Sernesistrasse 1, Raum A 101, 1. Stock (über dem Eingang)
16 CME / DIPLOM Der Kurs wird zur Bewertung für die Erteilung der CME-Credits eingereicht. Das Anrecht auf Credits besteht nur bei nachgewiesener Teilnahme von 90% der Kurszeit und Beteiligung an den vorgesehenen Lernerfolgsüberprüfungen. Den Teilnehmenden, welche die Anforderungen der CME Bestimmungen erfüllen, wird auch ein Diplom der Universität Bologna übergeben. EINSCHREIBUNG INNERHALB mit beiliegendem Formular (per Post oder per Fax) an: Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals Freiheitsstrasse Bozen Dr. Maria Hofer Fax Die Einschreibungen werden chronologisch nach Einreichdatum berücksichtigt. Die Anmeldung kann nur für den gesamten Kurs, nicht für einzelne Termine erfolgen. EINSCHREIBEGEBÜHR 400 Die Zahlung erfolgt über Posterlagschein, der vom Amt für Ausbildung des Gesundheitspersonals nach Erhalt der Zulassung zugeschickt wird. Im Preis inbegriffen sind die Kursunterlagen und das Mittagessen jeweils am Samstag.
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