Vorraussetzungen für die Installation von Twonky Media Server auf der Linkstation Live / Pro:

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1 Buffalo Technology liefert die Linkstation Pro LS-GL ohne installierte Mediaserver Software aus. Die Linkstation Live HS-DHGL hat mit PCast immerhin einen DLNA zertifizierten Mediaserver in der Firmware integriert. Leider funktioniert PCast mehr schlecht als recht, und belastet die Ressourcen der Linkstation sehr stark. Das langsame Webinterface der Linkstation Live ist nur eine Folge davon. DLNA - was ist das? Die Digital Living Network Alliance (DLNA) ist eine internationale Vereinigung von Herstellern von Computern, Unterhaltungselektronik und Mobiltelefonen. Ziel der DLNA ist die Definition von Standards für die Interoperabilität von Geräten zum Austausch und zur Wiedergabe von digitalen Medien wie Fotos, Audio- oder Videodateien. Dazu gehören Definitionen von Schnittstellen für Netzwerke via Kabel und Funk sowie Standards für Inhalte und Verfahren der Rechteverwaltung (DRM). Sind beide Geräte DLNA-zertifiziert sollten sie problemlos zusammenarbeiten. Ein Beispiel wäre hier das Zusammenspiel der Linkstation mit der Playstation 3. Vorraussetzungen für die Installation von Twonky Media Server auf der Linkstation Live / Pro: - Installiertes Wget auf der Linkstation Live / Pro In meinem Beitrag installieren wir die neueste Version TwonkyMedia server auf einer Linkstation Pro LS-GL mit der Firmware Version Eine Installation auf einer Linkstation Live LS-HDGL läuft analog ab, dort muss zusätzlich der eingebaute PCast Mediaserver im Webinterface deaktiviert werden damit sich PCast und Twonky nicht in die Quere kommen. Ladet euch zuerst die passende Version von Twonky aus unserem Download-Bereich herunter, und entpackt die Datei in einen Ordner eurer Wahl auf eurem PC / Laptop. Für die Linkstation Live HS-DHGL: 1 / 6

2 - Twonky-Mediaserver-Live Für die Linkstation Pro LS-GL: - Twonky-Mediaserver-Pro Öffnet die Datei twonkymedia-server-default.ini und schaut nach welcher Http-Port in der Konfigurationsdatei eingetragen ist. In unserem Beispiel ist das der Port Auf diesem Port ist das Webinterface des Twonky-Mediaserver nach der Installation zu erreichen. Öffnet nun die Datei install.nas die im Orginalzustand die folgenden Einträge enthält: ID=LINKSTATIONLIVE USER= PWD= SMB=sharetwonky DIR=/mnt/disk1/share/twonky RC=/etc/init.d/twonky Hinweis: Die Zeile /mnt/disk1/share/twonky legt fest in welches Verzeichnis sich Twonky installieren wird. Wichtig ist das dieses Verzeichnis vorhanden ist und komplette Zugriffsrechte besitzt (755 oder 777). Im Webinterface der Linkstation Live/Pro muss ausserdem FTP und Windows Unterstützung für das Verzeichnis eingerichtet werden. Habt ihr euren Ordner share umbenannt, zb. in daten dann muss der Eintrag /mnt/disk1/daten/twonky heissen. Habt ihr einen Ordner medien angelegt und möchtet Twonky dorthin installieren dann muss der Eintrag eben /mnt/disk1/medien/twonky heissen. Analog ist mit der Zeile SMB=sharetwonky zu verfahren die ebenfalls angepasst werden muss falls share nicht mehr vorhanden ist, oder twonky in ein anderes Verzeichnis installiert werden soll. {loadposition googlewb} 2 / 6

3 Bevor wir mit der Installation beginnen können, müssen wir nur noch eine eventuell vorhandene Firewall deaktivieren. Startet jetzt den Installer mit einem Klick auf nassetup.exe. {phocagallery view=category categoryid=17 imageid=103 displaydetail=1 displaybuttons=0 detail=1 displaydo wnload=0 float=left}zuerst aktzeptiert ihr durch einen Klick auf Accept den Disclaimer von Twonky-Mediaserver. Tragt als nächsten Schritt die IP-Adresse eurer Linkstation in das Feld IP adress of NAS ein. Bei mir ist das In die Eingabefelder user und password gehören die Telnet-Zugangsdaten zu eurer Linkstation. Ihr habt beides beim aktivieren des Telnet-Zugangs eurer Linkstation vergeben. Siehe dazu auch den Beitrag: Den Telnet Zugang zur Linkstation Live / Pro dauerhaft aktivieren In den drei Kontrollkästchen uninstall old server, install new server und start server setzen wir das Häkchen um sie zu aktivieren. Nachdem nun alles so konfiguriert ist wie im Bild zu sehen startet ein Klick auf continue den Installationsvorgang. {phocagallery view=category categoryid=17 imageid=104 displaydetail=1 displaybuttons=0 detail=1 displaydo wnload=0 float=left}nachdem der Installer seine Tätigkeit beendet hat zeigt er uns zum Schluss noch drei wichtige Zeilen an. Im der ersten Zeile ist zu sehen in welchem Ordner sich Twonky auf eurer Linkstation installiert hat. In der nächsten Zeile sehen wir das sich Twonky bereits in das Autostart Script /etc/init.d unter dem Namen twonky eingetragen hat. Um den Mediaserver automatisch zu starten falls die Linkstation neu gestartet werden muss, genügt dieser Eintrag jedoch nicht, es ist zusätzlich noch ein Eintrag in der Datei /etc/init.d/rcs notwendig. 3 / 6

4 In der dritten Zeile wird die Adresse des Webinterface von Twonky-Mediaserver angezeigt. Notiert euch am besten die angegebene Adresse, oder ruft das Webinterface gleich in eurem Webbrowser auf und speichert die Adresse unter euren Favoriten ab. Kommen wir jetzt zu dem angesprochen zusätzlichen Eintrag in der Datei /etc/init.d/rcs. Meldet euch mittels Telnet auf eurer Linkstation an, und öffnet die Datei rcs mit dem Editor Vi. vi /etc/init.d/rcs Sucht in der Datei rcs nach der Zeile: echo "** step3 **" und fügt in der Zeile darunter ganz am Ende twonky ein. Solltet ihr eine Linkstation Live HS-DHGL besitzen, könnt ihr in dieser Zeile gleich noch den Aufruf von PCast entfernen, indem ihr pccast.sh aus der Zeile entfernt. Damit seid ihr den Quälgeist beim nächsten Neustart eurer Linkstation auch sicher los. Nach dem speichern der Datei rcs mittels :wq! startet ab jetzt der Twonky-Mediaserver bei jedem Neustart eurer Linkstation automatisch mit. {loadposition googlewb} Herzlichen Glückwunsch! Ihr seid jetzt hoffentlich stolzer Besitzer einer Linkstation Pro LS-GL mit installiertem und voll funktionsfähigem Twonky-Mediaserver. Ruft nun das Webinterface des Twonky-Mediaserver in eurem Webbrowser durch die Eingabe der IP-Adresse auf. In unserem Beispiel also: Genaugenommen müssten wir die Adresse im Browser aufrufen, das führt uns allerdings zuerst zu einer Übersichtseite des Webinterface auf der wir erst einen Link anklicken müssten um die eigentliche Konfigurations-Seite aufzurufen. Diesen zusätzlichen Schritt sparen wir uns einfach durch die Eingabe der direkten Adresse wie 4 / 6

5 oben angegeben. {phocagallery Es view=category categoryid=17 imageid=105 displaydetail=1 displaybuttons=0 detail=1 disp erscheint der Startbildschirm des Twonky-Webinterface. {phocagallery Als view=category categoryid=17 imageid=107 displaydetail=1 displaybuttons=0 detail=1 disp erstes stellen wir mal die Sprache unter dem Menüpunkt First steps auf Deutsch um. {phocagallery view=category categoryid=17 imageid=106 displaydetail=1 displaybuttons=0 detail=1 displaydo wnload=0 float=left}nachdem die Sprache im Webinterface nun in Deutsch umgestellt wurde kann man jetzt, falls vorhanden, einen Lizenzschlüssel eingeben. Durch einen Klick auf den Menülink Server Status kommt ihr zu der entsprechenden Einstellungseite. Leider funktionieren die Lizenzschlüssel der Version 4 nicht mehr in der Version 5 da diese eine komplette Neuentwicklung ist. Das ist natürlich ein wenig ärgerlich, jedoch glaube ich das der Twonky-Mediaserver die erneute Registrierungsgebühr in jedem Fall wert ist. Wer einen Lizenschlüssel für eine Version 4 besitzt, und sich eine erneute Registrierung sparen will, kann anstelle der neuesten Twonky Version 5 die Version für die Linkstation-Live, oder die Version für die Linkstation-Pro aus unserem Download-Bereich herunterladen und auf seiner Linkstation installieren. {loadposition googlewb} Bei den 4.4 Versionen sollten meines Wissens die Lizenzschlüssel aller 4er Versionen problemlos funktionieren. Für die Linkstation Live HS-DHGL: - Twonky-Mediaserver-Live / 6

6 Für die Linkstation Pro LS-GL: - Twonky-Mediaserver-Pro Über diesen Beitrag im Discountnetz-Forum diskutieren... 6 / 6

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