FHO Fachhochschule Ostschweiz. Bachelor of Science FHO in Business Administration General Management und Wirtschaftsinformatik

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1 FHO Fachhochschule Ostschweiz Bachelor of Science FHO in Business Administration General Management und Wirtschaftsinformatik Ergänzungsmodule 2016

2 Der St.Galler Studiengang Bachelor of Science FHO in Business Administration ist international FIBAA-akkreditiert. Die renommierte Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) ist eine Stiftung der Wirtschaft für Qualitätssicherung im Management Development und akkreditiert hochschulübergreifend führende wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge. Aus Sicht der FIBAA-Gutachter handelt es sich beim St.Galler Bachelor of Science in Business Administration um ein «... gutes Programm mit z.t. sehr guten und hervorragenden Ausprägungen in wichtigen Kriterienbereichen». Die St.Galler Hochschulausbildung ist aus FIBAA-Expertensicht «gut im Bildungsmarkt und mit den angestrebten Qualifikationen hervorragend im Beschäftigungssystem positioniert.» AACSB International Der Fachbereich Wirtschaft der FHS St.Gallen verfügt über eine AACSB Mitgliedschaft und ist damit Teil des weltweit grössten Netzwerks von Bildungsinstitutionen im Bereich Wirtschaft. Die Mitgliedschaft ermöglicht nicht nur Zugang zu den neuesten Daten, Trends und Initiativen im Bildungsbereich sondern verbindet darüber hinaus mit den weltweit führenden Pädagogen und Denkern.

3 3 Inhalt Übersicht Ergänzungsmodule General Management Übersicht Ergänzungsmodule Wirtschaftsinformatik Persönlichkeitsbildung: Positive Psychologie und Emotionale Intelligenz Qualifizierte Praxiserfahrung Reflexions- und Gesprächsführungskompetenz Europäisches Wirtschaftsrecht Jahresabschluss Wirtschaftsprüfung SAP Grundlagenkurs mit SAP Anwenderzertifizierung Projektmanagement Zertifizierungskurs IPMA Finanzmarkttheorie (Finance) Komplexitätsmanagement Global Sourcing Zukunftsprobleme Neuere Deutsche Literatur Exkursion München English advanced Business English Higher International Perspectives: Getting in Shape for a Changing World Professional Business English: Recruitment and Job Interviews in English Speaking Countries Spanisch: Kurs

4 4 Spanisch: Kurs Spanisch: Kurs Französisch: Kurs Französisch: Kurs Italienisch: Kurs Italienisch: Kurs Italienisch: Kurs Ergänzungsmodule Wirtschaftsinformatik Arbeit, Personalführung und Verhalten in Organisationen: Kurs A: Arbeit und Personalmanagement Arbeit, Personalführung und Verhalten in Organisationen: Kurs B: Verhalten in Organisationen Leadership und interkulturelle Kompetenz: Kurs A: Leadership Leadership und interkulturelle Kompetenz: Kurs B: Grundlagen interkulturelle Kompetenz Produktionswirtschaft und Operations Managment Unternehmensfinanzierung und Investitionsrechnung SAP Grundlagenkurs mit SAP Anwenderzertifizierung Business English Higher Professional Business English: Recruitment and Job Interviews in English Speaking Countries Impressum

5 Übersicht Ergänzungsmodule General Management 5 Modulname Dozentin/Dozent Semester VZ BB Modulcode Unterrichtssprache ECTS- Punkte Aufwand in Stunden Modulniveau Persönlichkeitsbildung: Positive Psychologie und Emotionale Intelligenz Prof. Sigmar Willi PEPE D Specialized Qualifizierte Praxiserfahrung N.N. QUAP D Advanced Reflexions- und Gesprächsführungskompetenz N.N. RGFK D Advanced Europäisches Wirtschaftsrecht Doris Walser-Ritz, Marc Schröder EWRE D Advanced Jahresabschluss Dr. Marco Gehrig JAAB D Advanced Wirtschaftsprüfung SAP Grundkurs mit SAP Anwenderzertifizierung Martin Knöpfel, Dr. Marco Gehrig Prof. Dr. Stefan Stöckler, Prof. Dr. Werner Maier WIPF D Advanced SAPG D 6 6/ Advanced Projektmanagement Zertifizierungskurs IPMA Markus Näf PMGT D Advanced Finanzmarkttheorie (Finance) Prof. Jürg Stricker FIMA D Advanced Komplexitätsmanagement* Prof. Dr. Lukas Schmid KPMA D Basic Global Sourcing Samuel Wagnière GLSO D Specialized Zukunftsprobleme Diego Moritzi ZKPR D Intermediate Neuere Deutsche Literatur Anna Maria Nänny NDLT D Basic Exkursion München Michael Czarniecki EXKM E Specialized English advanced N.N. ENAD E Advanced Business English Higher Alejandra Góchez ENGH E Advanced International Perspectives: Getting in Shape for a Changing World Dr. Esther Giger Robinson Lecturers from FHS partner universities INTP E Advanced Professional Business English: Recruitment and Job Interviews in English Speaking Countries Kuldip Virdee ENRI E Specialized Kontaktlektionen / Woche: 2 * Kontaktlektionen / Woche: 4

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7 Modulname Dozentin/Dozent Semester VZ BB Modulcode Unterrichtssprache ECTS- Punkte Aufwand in Stunden Modulniveau 7 Spanisch: Kurs 1 Laura Arca Portas SPA1 S/D Basic Spanisch: Kurs 2 Laura Arca Portas SPA2 S/D Intermediate Spanisch: Kurs 3 Laura Arca Portas SPA3 S/D Advanced Französisch: Kurs 1 N.N. FRZ1 F Advanced Französisch: Kurs 2 N.N. FRZ2 F Advanced Italienisch: Kurs 1 Rita Dellachà ITA1 I Basic Italienisch: Kurs 2 Rita Dellachà ITA2 I Intermediate Italienisch: Kurs 3 Rita Dellachà ITA3 I Advanced Übersicht Ergänzungsmodule Wirtschaftsinformatik Modulname Dozentin/Dozent Semester VZ BB Modulcode Unterrichtssprache ECTS- Credits Aufwand in Std. Modulniveau Arbeit, Personalführung und Verhalten in Organisationen Kurs A und B Prof. Dr. Sibylle Olbert-Bock, Abdullah Redzepi APVO D 5/6 7/8 Kontaktlekt. pro Woche: Advanced Leadership und interkulturelle Kompetenz Kurs A und B Prof. Dr. Sibylle Olbert-Bock, Dr. Alexandra Cloots, Roger Martin, Dr. Christa Uehlinger LEIN D 5/6 7/8 Kontaktlekt. pro Woche: Advanced Produktionswirtschaft und Operations Management Dr. Katrin Hügel POMG D 6 8 Kontaktlekt. pro Woche: Intermediate Unternehmensfinanzierung und Investitionsrechnung Andreas Löhrer, Prof. Dr. Marcus Hauser UFIN D 6 8 Kontaktlekt. pro Woche: Advanced SAP Grundkurs mit SAP Anwenderzertifizierung Hansruedi Tremp, Prof. Dr. Werner Maier SAPG D 6 8 Kontaktlekt. pro Woche: Advanced Business English Higher Alejandra Góchez ENGH E 5 7 Kontaktlekt. pro Woche: Advanced Professional Business English: Recruitment and Job Interviews in English Speaking Countries Kuldip Virdee ENRI E 6 8 Kontaktlekt. pro Woche: Special

8 8 Persönlichkeitsbildung: Positive Psychologie und Emotionale Intelligenz Lehr-/Lernmethoden: Lehrgespräch, Referat, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Gastreferate, Workshops, Erlebnispädagogik, angeleitetes Selbststudium, Selbststudium Leitidee Ganzheitliche soft skills sind für das Bestehen im heutigen Arbeitsumfeld von grösster Bedeutung. Der Vernachlässigung der kreativ systemischen Seite unserer Denk- und Fühlwelt wird in diesem Modul entgegengewirkt. Entscheidungen werden besser, wenn die Intuition miteinbezogen wird dies erfordert den intelligenten Umgang mit Emotionen. Wie kann ich positive Emotionen und positives Erleben fördern, mein Glücksniveau steigern, meine Stärken besser integrieren, meinem Leben mehr Sinn geben und damit meine Lebenszufriedenheit erhöhen? Zunächst einmal, indem ich das eigene Denken und Handeln sowie die Einflussfaktoren zur Bildung der Persönlichkeit verstehe. Und danach in einem selbstreflektierten Ansatz, mit modernsten Methoden, v.a. aus dem Bereich der positiven Psychologie und der emotionalen Intelligenz, die Persönlichkeit weiter entwickle. Leben muss man lernen dieser Prozess wird erleichtert, wenn Kenntnisse über ein sinnstiftendes Leben, und die Fallen auf dem Weg dazu, strukturiert vorhanden sind. In einem eintägigen Workshop lernen die Teilnehmer sich selber und ihre Rolle in einer Gruppe besser kennen und erleben, wie Teamentwicklung in der Praxis funktioniert. Lernziele Fachkompetenzen Die Studierenden können: die Grundlagen der Persönlichkeitsbildung und das Konzept der positiven Psychologie beschreiben und auf verschiedene Lebenssituationen anwenden emotionale und soziale Komponenten in Entscheidungsprozesse und in das Selbstmanagement einbauen moderne Verfahren und Interventionen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung beschreiben und anwenden Lebensplanung übertragen. Methodenkompetenzen Die Studierenden können: Grundhaltungen und Charakterstärken evaluieren und verändern; dies im Sinne einer persönlichen Analyse und Weiterentwicklung Werte und Gefühle analysieren die unterrichteten Instrumente in die Selbstführung integrieren. Sozialkompetenzen Die Studierenden können: das Bewusstsein stärken, dass im Austausch mit anderen Menschen Empathie von grösster Bedeutung ist empathische Signale wahrnehmen und in die Kommunikation mit einbauen die hohe Bedeutung von positiven Stimmungen in Beziehungen verstehen unter Einsatz ihrer Stärken zur Verbesserung von positiver Kommunikation beitragen und damit Teamdynamiken hin zu hoher Leistungsbereitschaft initiieren.

9 Modulinformationen Modulcode: PEPE ECTS: 2 Unterrichtssprache: D Semester: VZ 5, BB 7 Kontaktlektionen pro Woche: 2 Modulniveau: Specialised 9 Selbstkompetenzen Die Studierenden können: verstehen, dass Selbstreflexion und Achtsamkeit zur langfristigen Effizienz- und Effektivitätssteigerung wesentlich beiträgt erkennen, dass die emotionale Komponente unseres Daseins nicht aus dem Berufsalltag auszuklammern, sondern voll zu integrieren ist sich für eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen in seiner Berufswelt und seinem sozio-kulturellen Umfeld einsetzen verstehen, dass sie mit ihrer Denkhaltung grossen Einfluss auf den persönlichen Lebenserfolg ausüben den Einsatz ihrer Charakterstärken im persönlichen und beruflichen Umfeld steuern. Modulinhalte Lernblock I Positive Psychologie Persönlichkeit und Persönlichkeitsbildung Glück und Glücksformel Positives Erleben, positive Emotionen Stärkentraining Dem Leben Sinn geben Lebenskunst (positive Beziehung zu sich selbst) Lernblock II Emotionale Intelligenz Gefühle, Emotionen sinnvoll steuern Achtsamkeit im Alltag Selbstreflexion und -management Empathie und Sozialkompetenz Modulstruktur Kontaktstudium (24 h) Begleitetes Selbststudium (16 h) Unbegleitetes Selbststudium (20 h) Modulanforderung Bestandene Assessmentstufe Testatanforderung schriftliche Prüfung; Dauer: 45 Minuten Die Prüfung ist open book; d.h. es sind alle im Unterricht verwendeten Unterlagen und Bücher erlaubt. Besonderes Die Teilnahme am Eintages-Workshop ist obligatorisch. Die eingesetzten Lektionen werden im vollen Umfang kompensiert. Modulverantwortung Prof. Sigmar Willi Moduldurchführung Prof. Sigmar Willi Lernblock III Handlungsorientiertes Lernen Eintages-Workshop extern (Erlebnispädagogik) Diverse Übungen in ungewohnter Umgebung mit dem Ziel, sich seiner selbst bewusster zu werden, die eigenen Stärken vermehrt einzusetzen und den achtsamen Umgang mit sich selbst und anderen auszubauen.

10 10 Qualifizierte Praxiserfahrung Leitidee Erfolgreiche Betriebsökonominnen und Betriebsökonomen orientieren sich in der beruflichen Tätigkeit an den relevanten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dazu müssen sie einerseits in der Lage sein, das im Studium erworbene Wissen auf die betriebliche Situation zu transferieren und andererseits ihr berufliches Handeln immer wieder kritisch zu reflektieren, inwieweit es noch dem aktuellen wissenschaftlichen Stand entspricht. In diesem Zusammenhang sind der gelungene Theorie-Praxis-Transfer und die Reflexionskompetenz von hoher Bedeutung. In diesem Modul reflektieren die Studierenden die im Studium erworbenen Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sowie ihre berufliche Tätigkeit systematisch anhand von Leitfragen. Sie vergleichen Ihr Selbstbild mit dem Fremdbild Ihres Vorgesetzten und leiten daraus konkrete Folgerungen für ihre künftige berufliche Tätigkeit ab. Modul-/Lernziele (Kompetenzen) Fachkompetenzen Die Studierenden können: verschiedene im Studium erarbeitete Theorien, Konzepte und Modelle der Betriebswirtschaft bzw. der Wirtschaftsinformatik mit den eigenen Praxiserfahrungen verknüpfen und reflektieren Methodenkompetenzen verschiedene im Studium erlernte Methoden und Techniken situationsgerecht einsetzen und reflektieren (z.b. Projektmanagement, Techniken zur Problemanalyse, Ideengenerierung und Entscheidungsfindung, Gesprächstechniken) Sozialkompetenzen Personen im betrieblichen Kontext respektvoll, wertschätzend und interessiert begegnen und rollenkonform kommunizieren (z.b. als Mitarbeiter gegenüber Vorgesetzten oder Arbeitskollegen, als Projektmitglied, als Projektleiter) Gesprächstechniken adäquat und zielorientiert einsetzen Unklarheiten und Missverständnisse erkennen und die Beziehungen klären bzw. metakommunikativ agieren Sachliche Konflikte ansprechen und zusammen mit der Konfliktpartei auf der Basis der gegenseitigen Betroffenheit das Problem definieren und konstruktiv lösen Selbstkompetenzen das eigene Arbeitsverhalten realistisch planen (Ziele setzen, Aktivitäten und Meilensteine definieren, Zeitplan erstellen), Arbeitsprozess und -ergebnisse im Vergleich zur Planung kritisch reflektieren, Soll-Ist-Abweichungen erkennen und sofern nötig - geeignete Massnahmen ableiten mit unerwarteten Situationen konstruktiv umgehen und das eigene Verhalten situationsgerecht anpassen die eigenen Fähigkeiten und Einstellungen kritisch reflektieren und Stärken und Entwicklungsfelder in Bezug auf die eigene Person identifizieren sich konstruktiv mit der Einschätzung anderer Personen (Fremdbild) auseinandersetzen geeignete Massnahmen zur Weiterentwicklung der eigenen Person ableiten Lehrmittel/-materialien Literaturhinweise auf dem Lernportal Reflexionsfragen Modulanforderungen Qualifizierte Praxiserfahrungen im Umfang von mindestens 20 Wochen à 100%, die vor oder während dem Studium in der unterrichtsfreien Zeit zu erbringen sind. Die Praxiserfahrung kann zeitlich aufgeteilt werden, wobei ein Praxisblock mindestens 4 Wochen à 80% umfassen muss. Die Arbeitstätigkeit wird anhand eines einheitlichen Beurteilungsrasters durch die vorgesetzte Person qualifiziert.

11 Einschreibungs-zeitpunkt Die Einschreibung erfolgt für das Semester, in dem der/die Student/in den Reflexionsbericht abgeben möchte. Leistungsbewertung/ Testatanforderung Als bestanden bewerteter schriftlicher Reflexionsbericht, der sich an vorgegebenen Leitfragen orientiert. Modulinformationen Modulcode: QUAP ECTS: 3 Unterrichtssprache: D Semester: VZ 3 6, BB 4 8 Modulniveau: Advanced Gesamtarbeitsaufwand: 90 Std. Lehr-/Lernmethode: Einzelarbeit Modulverantwortung N.N. Moduldurchführung N.N. 11 Anschlussmodul(e) Legende Modulniveau: B Basic level course: Modul bzw. Kurs zur Einführung in das Basiswissen eines Gebiets I Intermediate level course: Modul bzw. Kurs zur Vertiefung der Basiskenntnisse A Advanced level course: Modul bzw. Kurs zur Förderung und Verstärkung der Fachkompetenz S Specialised level course: Modul bzw. Kurs zum Aufbau von Kenntnisse und Erfahrungen in einem Spezialgebiet Legende Modultyp: C Core course: Modul bzw. Kurs des Kerngebiets eines Studienprogramms (Pflichtmodul bzw. Pflichtkurs) R Related course: Unterstützungsmodul bzw. -kurs zum Kerngebiet (z.b. Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen) (Wahlpflichtmodul bzw. -kurs) M Minor course: Wahlmodul bzw. -kurs

12 12 Reflexions- und Gesprächführungskompetenz Lehr-/Lernmethoden: Referat, Lehrgespräch, Gesprächstrainings, Selbstreflexion, Peerfeedback, Einzelcoaching Leitidee Im Beruf erfolgreiche Personen zeichnen sich einerseits durch eine hohe Selbstreflexionskompetenz aus. Sie sind bereit, ihre Fach-, Sozialund Selbstkompetenzen regelmässig zu reflektieren, um ihre Stärken und Entwicklungsfelder zu identifizieren. Sie sind offen für Feedback von anderen Personen (z.b. Vorgesetzten, Mitarbeitenden, Kundschaft) und berücksichtigen das Fremdbild angemessen im Rahmen der Selbstreflexion. Berufliche Entscheide (z.b. Weiterbildungen, Karrierewege) treffen sie bewusst, auch unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Selbstreflexion. Andererseits zeichnen sich erfolgreiche Berufsleute durch Gesprächs-führungs kompetenzen aus, die ihnen ein kompetentes Agieren in schwierigen Situationen ermöglichen. Kompetenzen zur Klärung von Konflikten versetzen sie in die Lage, Konflikte zu erkennen, anzusprechen und mit der Konfliktpartei konstruktiv zu lösen. Eine wichtige Voraussetzung dazu ist wiederum die Fähigkeit zur Selbstreflexion. In diesem Modul setzen sich die Studierenden deshalb intensiv mit ihren Selbst- und Sozialkompetenzen auseinander. Modul-/Lernziele (Kompetenzen) Selbstkompetenzen Die Studierenden können: die eigenen Fähigkeiten und Einstellungen kritisch reflektieren und Stärken und Entwicklungsfelder in Bezug auf die eigene Person identifizieren sich konstruktiv mit der Einschätzung anderer Personen (Fremdbild) auseinandersetzen geeignete Massnahmen zur Weiterentwicklung der eigenen Person ableiten und Studienentscheide bewusst treffen mögliche Gründe für das eigene Handeln reflexiv erschliessen Sozialkompetenzen Die Studierenden: sind bereit, sich mit dem Konflikt und mit den Wahrnehmungen und der Betroffenheit der Konfliktpartei auseinanderzusetzen und nach einer Lösung zu suchen, mit der alle betroffenen Seiten zufrieden sein können (sind bereit, den Konflikt kooperativ zu bearbeiten) sind sich bewusst, dass Konflikte zu Verzerrungen des Denk- und Vorstellungslebens, zu Beeinträchtigungen der Gefühlsebene sowie des Willenslebens und damit zu einer Fixierung auf wenige Lösungen) und zu einer Veränderung bzw. Verarmung im äusseren Verhalten führen können eine angemessene Selbstklärung in Bezug auf den Konflikt und das bevorstehende Gespräch vornehmen, den Konflikt ansprechen und angemessene Rahmenbedingungen hinsichtlich Raum und Zeit für das Konfliktklärungsgespräch vereinbaren können situationsangemessen ihre Betroffenheit angesichts des Konflikts offen legen und die Wahrnehmung und Betroffenheit der Konfliktpartei erfragen und sich damit differenziert auseinandersetzen können zusammen mit der Konfliktpartei auf der Basis der gegenseitigen Betroffenheit das Problem definieren und zusammen mit der Konfliktpartei den Konflikt in inhaltlicher und verhaltensbezogener Hinsicht konstruktiv lösen können ihre Emotionen und Gefühle situationsangemessen regulieren und diese angemessen einbringen Lehrmittel/-materialien Literaturhinweise auf dem Lernportal Reflexionsfragen

13 Modulanforderungen Das Modul setzt die Bereitschaft der Studierenden voraus, sich mit den eigenen Kompetenzen kritisch auseinanderzusetzen und das erhaltene Selbstbild mit dem Fremdbild (Feedbacks von Peers und Mentoren) zu vergleichen. Sie sind auch bereit, den Studienkolleginnen und -kollegen eine konstruktive Rückmeldung zu deren Kompetenzen zu geben. Modulinformationen Modulcode: RGFK ECTS: 2 Unterrichtssprache: D Semester: VZ 4, BB 5 Gesamtaufwand: 60 Std. Modultyp: Ergänzungsmodul Modulniveau: Advanced Modulverantwortung N.N. Moduldurchführung N.N. 13 Leistungsbewertung/ Testatanforderung Als bestanden bewerteter schriftlicher Reflexionsbericht, der sich an vorgegebenen Leitfragen orientiert. Anschlussmodul(e) Legende Modulniveau: B Basic level course: Modul bzw. Kurs zur Einführung in das Basiswissen eines Gebiets I Intermediate level course: Modul bzw. Kurs zur Vertiefung der Basiskenntnisse A Advanced level course: Modul bzw. Kurs zur Förderung und Verstärkung der Fachkompetenz S Specialised level course: Modul bzw. Kurs zum Aufbau von Kenntnisse und Erfahrungen in einem Spezialgebiet Legende Modultyp: C Core course: Modul bzw. Kurs des Kerngebiets eines Studienprogramms (Pflichtmodul bzw. Pflichtkurs) R Related course: Unterstützungsmodul bzw. -kurs zum Kerngebiet (z.b. Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen) (Wahlpflichtmodul bzw. -kurs) M Minor course: Wahlmodul bzw. -kurs

14 14 Europäisches Wirtschaftsrecht Lehr-/Lernmethoden Praxisorientierter Dozentenvortrag, Bearbeitung von Fallbeispielen, angeleitetes Selbststudium, Selbststudium Leitidee Eine Tätigkeit in einem internationalen Unternehmen als Betriebsökonomin oder Betriebsökonom setzt fundierte Kenntnisse des Europäischen Wirtschaftsrechts voraus. Der freie Warenverkehr, die Personenfreizügigkeit, die Dienstleistungsfreiheit und der freie Kapitalverkehr bringen Möglichkeiten zur Erweiterung des Geschäftsfeldes. Hier gilt es, die Chancen innerhalb der gesetzlich vorgegeben Schranken zu kennen und für die Zukunft zu nutzen. Mit einem wettbewerbsrechtlich konformen Verhalten schützen zukünftige Mitarbeitende ihr Unternehmen vor gravierenden Sanktionen. Die Studierenden kennen die «dos» und «don'ts» innerhalb des EG-Kartellrechts und setzen diese in der Praxis richtig um. Kenntnisse in einzelnen weiteren wirtschaftsrelevanten Rechtsbereichen wie im Finanzdienstleistungsbereich (MiFID, Geldwäschereibekämpfung), im Verbraucherschutz und in der Produkthaftpflicht ergänzen das Wissen der Studierenden. Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf dem Europäischen Wirtschaftsrecht. Die einzelnen Bereiche werden jedoch im internationalen Kontext behandelt und die Auswirkungen auf die Schweiz aufgezeigt. Der Einfluss der einschlägigen internationalen Organisationen wird dargestellt. Lernziele Fachkompetenzen Die Studierenden kennen: die Organe und Institutionen der Europäischen Union und deren Funktionen die Grundzüge der Rechtsordnung der Europäischen Union die Voraussetzungen, die Inhalte und die gesetzlichen Rahmenbedingungen der vier Grundfreiheiten sowie deren Chancen und Risiken die Grundlagen und Rechtsnormen des EG-Kartellrechts das richtige Verhalten im Wettbewerb; die horizontalen und vertikalen Wettbewerbsbeschränkungen die zusätzlichen Vorschriften für marktbeherrschende Unternehmen die Fusionskontrollvorschriften bei Unternehmenszusammenschlüssen die Grundlagen des Verbraucherschutzes die Grundlagen des Finanzmarktrechts die Grundlagen des Produktehaftpflichtrechts. Methodenkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage: rechtliche Probleme zu erkennen sich im Bereich des Europäischen Wirtschaftsrechts korrekt zu verhalten für sich stellende Probleme Lösungen zu finden ihre Mitarbeitende von der Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zu überzeugen und entsprechend anzuweisen. Sozialkompetenzen Die Studierenden: sind sich der eigenen ethischen und wirtschaftlichen Wert- und Denkhaltung als Marktteilnehmer bewusst kommunizieren offen und ehrlich und verhalten sich gegenüber ihren Mitarbeitenden in Verantwortung führen Konflikte mit der notwendigen Überzeugungsfähigkeit einer befriedigenden Lösung zu, welche den rechtlichen Voraussetzungen Rechnung trägt gewinnen ihr Team für ein rechtlich korrektes Verhalten.

15 Selbstkompetenzen Die Studierenden: verhalten sich rechtlich korrekt setzen ihr Wissen durch Motivationsfähigkeit gegenüber ihren Arbeitskolleginnen und -kollegen optimal ein und empfinden sich in ihrer Vorbildfunktion als Motivatoren für ihre Mitarbeitende. Modulinformationen Modulcode: EWRE ECTS: 2 Unterrichtssprache: D Semester: VZ 6, BB 8 Kontaktlektionen pro Woche: 2 Modulniveau: Advanced Modulverantwortung Doris Walser-Ritz Moduldurchführung Doris Walser-Ritz, Marc Schröder 15 Modulinhalte Lernblock I Grundlagen des Europäischen Wirtschaftsrechts Internationale Organisationen Institutionen und Organe der Europäischen Union Rechtsquellen des Gemeinschaftsrechts Die vier Grundfreiheiten: Freier Warenverkehr Arbeitnehmerfreizügigkeit Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit Freier Kapital- und Zahlungsverkehr Lernblock II EG-Kartellrecht Grundlagen und Rechtsnormen Horizontale und vertikale Wettbewerbsbeschränkungen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung Zusammenschlusskontrolle Lernblock III Weitere Rechtsgebiete Grundlagen des Verbraucherschutzes Grundlagen des EU-Finanzmarktrechts Grundlagen des Produkthaftpflicht-rechts Repetitorium Modulstruktur Kontaktstudium (14x 2 Lektionen, 21 h) Angeleitetes Selbststudium (10 h) Urteilsanalyse als Gruppenarbeit Selbststudium (29 h) Repetition des im Kontaktstudium behandelten Stoffes Literaturstudium (Reader) Prüfungsvorbereitung Modulanforderungen Keine Testatanforderung Schriftliche Prüfung von 60 Minuten zum Semesterende Genügende Leistung bei einer Urteilsanalyse und Präsentation der Zusammenfassung als Gruppenarbeit während der Kontaktlek tionen (testatpflichtig)

16 16 Jahresabschluss Lehr-/Lernmethoden Lehrgespräch, Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, angeleitetes Selbststudium, Selbststudium Leitidee Die Anforderungen an den Jahresabschluss sind in den letzten Jahren stark gestiegen durch erhöhte gesetzliche Erfordernisse und die Bedürfnisse der Adressaten der Jahresrechnung. Die Studierenden erlernen und vertiefen, wie ein Jahresabschluss nach den gesetzlichen Grundlagen zu erstellen ist. Dabei steht das neue Rechnungslegungsgesetz (RRG) im Zentrum. Die Studierenden wissen, wie eine Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, ein Anhang und der Lagebericht erstellt werden muss. Zudem kennen sie die Grundlage, wie ein Steuerabschluss sowie ein Abgleich zur Mehrwertsteuer erstellt wird. Auch kennen sie die Grundlagen für die Konzernrechnung nach den gesetzlichen Mindestvorgaben. Die Studierenden kennen die Problematik der Bewertung für die verschiedenen Bilanzpositionen. Sie kennen weiter die relevanten Zusammenhänge, um einen adressatengerechten Jahresabschluss erstel len, interpretieren und beurteilen zu können. Lernziele Fachkompetenzen Die Studierenden können: die Grundlagen für den Jahresabschluss benennen und auf konkrete Fälle korrekt anwenden eine Bilanz erstellen und kritisch interpretieren eine Erfolgsrechnung erstellen und die wichtigen Zusammenhänge erkennen einen vollständigen, aussagekräftigen Anhang erstellen einen adressatengerechten Lagebericht verfassen eine Konzernrechnung erstellen die Grundlagen für die Prüfung und Genehmigung des Jahresabschlusses benennen und erläutern einen Jahresabschluss korrekt analysieren und interpretieren. Methodenkompetenzen Die Studierenden können: eine Bilanz korrekt erstellen und interpretieren eine Erfolgsrechnung korrekt erstellen und interpretieren einen Anhang und einen Lagebericht korrekt erstellen und interpretieren. Sozialkompetenzen Die Studierenden können: Anwendungsbeispiele in Partnerarbeit und im Klassenplenum im kritischen Sinne mit ihren Kollegen hinterfragen und gegenteilige Meinungen reflektieren gegenteilige Meinungen analysieren und partnerschaftlich besprechen. Selbstkompetenzen Die Studierenden können: selbständig Beispiele lösen und mit einer Musterlösung vergleichen selbständig korrekte Schlussfolgerungen für Anwendungsbeispiele ziehen. Modulinhalte Lernblock I Grundlagen des Rechnungswesen und des Jahresabschlusses Begriffe und Aufgaben des Rechnungswesens Grundlagen des Jahresabschlusses Bewertung im Jahresabschluss Stille Reserven als Abweichungen der Grundsätze Lernblock II Bilanz, Erfolgsrechnung, Anhang, Lagebericht, Geldflussrechnung Typen und Formen der Erfolgsrechnung Gliederung der Erfolgsrechnung und Ergebnisverwendung Arten und Inhalt der Bilanz

17 Zuordnung und Bewertung von einzelnen Positionen der Bilanz Inhalte und Aufgaben des Anhangs Struktur und wesentliche Aspekte des Lageberichts Gestaltung einer Geldflussrechnung Lernblock III Grundlagen der Konzernrechnung (nach RRG) Gesetzliche Grundlagen der Konzernrechnung Instrumente der Konzernrechnung Erstellungsprozess Modulinformationen Code: JAAB ECTS: 2 Unterrichtssprache: D Semester: VZ 6, BB 8 Kontaktlektionen pro Woche: 2 Modulniveau: Advanced Modulverantwortung Dr. Marco Gehrig Moduldurchführung Dr. Marco Gehrig 17 Lernblock IV Genehmigung und Analyse des Jahresabschlusses und Bilanzpolitik Abschlussprüfung: Arten, Zweck, Prozess und Genehmigung Analyse des Jahresabschlusses Kennzahlen: Anwendung und kritische Reflexion (Repetition) Modulstruktur Kontaktstudium (21 h) Behandlung der Lernblöcke I bis IV Bemerkungen Das Vorwissen zu FIRW wird vorausgesetzt. Der Kurs wird empfohlen für Studierende, welche in den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung tätig werden möchten. Für Studierende, welche eine Führungsaufgaben bei privat gehaltenen Unternehmen oder einst Unternehmensführer werden möchten, wird dieser Kurs empfohlen. Angeleitetes Selbststudium (19 h) Selbststudium (20 h) Textlektüre, Übungsaufgaben Modulanforderungen Die Studierenden haben mindestens zwei Semester im Hauptstudium studiert. Leistungsbewertung/ Testatanforderung Modulschlussprüfung (60 Minuten) in Deutsch, open book

18 18 Wirtschaftsprüfung Lehr-/Lernmethoden Lehrgespräch, Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Gastreferate, Workshops, Exkursionen, angeleitetes Selbststudium, Selbststudium Leitidee Das Vertiefungsmodul Wirtschaftsprüfung soll die Studierenden optimal auf die spätere Ausbildung zur Wirtschaftsprüferin bzw. zum Wirtschaftsprüfer vorbereiten oder ihnen die Tätigkeit und Aufgaben einer Wirtschaftsprüferin bzw. eines Wirtschaftsprüfers auf zeigen. Die Studierenden sollen den Wirtschaftprüfungsprozess eingehend kennenlernen. Zudem werden ihnen einige spezielle Prüfungen vermittelt und eine praktische Einführung in eine konkrete Rechnungs prüfung gewährt. Nicht behandelt werden die verschiedenen Rechnungslegungsmodelle, welche im Modul «International Financial Reporting» abgedeckt sind. Lernziele Fachkompetenzen Die Studierenden können: den Wirtschaftsprüfungsprozess ken nen - lernen und vertiefen die wichtigsten Anwendungsgebiete der Wirtschaftsprüfung verstehen die bereits bestehenden Kenntnisse des finanziellen Rechnungswesens vertiefen und erweitern. Methodenkompetenzen Die Studierenden können: Analyse von verschiedenartigen Jahresrechnungen beherrschen Instrumente und Ergebnisse mittels kritischem Denken interpretieren und beurteilen Instrumente der Wirtschaftsprüfung verstehen und anwenden. Sozialkompetenzen Die Studierenden können: Fähigkeit zur Selbst- und Gruppen reflexion sowie deren Weiterent wicklung aufzeigen Präsentation von Fall-Lösungen opti mieren. Selbstkompetenzen Die Studierenden können: Wirtschaftsprüfungs-Probleme erkennen und interpretieren, Lösungsansätze aufzeigen. Modulinhalte Lernblock I Wirtschaftsprüfungsprozess und gesetzliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen der Wirt schafts prüfung, Prüfungsplanung inkl. Risikobeurteilung und Prüfungsdurchführung Steuern in der Wirtschaftsprüfung Lernblock II Ordentliche Revision Ordentliche Revision Prüfung der Internen Kontrollen Berichterstattung über die Prüfungs tätigkeit Lernblock III Eingeschränkte Revision Eingeschränkte Revision Berichterstattung über die Prüfungs tätigkeit Lernblock IV Konzernprüfung Konzernprüfungen Audit Simulation

19 Modulstruktur Kontaktstudium (21 h) Behandlung der Lernblöcke I bis IV Angeleitetes Selbststudium (19 h) Selbststudium (20 h) Textlektüre, Übungsaufgaben Modulinformationen Code: WIPF ECTS: 2 Unterrichtssprache: D Semester: VZ 6, BB 8 Kontaktlektionen pro Woche: 2 Modulniveau: Advanced Modulverantwortung Martin Knöpfel Moduldurchführung Martin Knöpfel 19 Modulanforderungen Die Studierenden haben mindestens zwei Semester im Hauptstudium studiert. Leistungsbewertung/ Testatanforderung Modulschlussprüfung (60 Minuten) in Deutsch, open book Bemerkungen Das Vorwissen zu FIRW und JAAB wird vorausgesetzt.

20 20 SAP Grundlagenkurs mit SAP Anwenderzertifizierung Lehr-/Lernmethoden Lehrgespräch, Einzelarbeit, angeleitetes Selbststudium, Selbststudium, Arbeit am System, Computer Based Training Leitidee SAP ist der weltweit grösste Anbieter von betriebswirtschaftlicher Software. Das Wahlpflichtfach SAPG ermöglicht Studierenden der Betriebsökonomie und der Wirtschaftsinformatik die vertiefte Auseinandersetzung mit der Unternehmung, dem Produkt, den dahinter stehenden Konzepten sowie den Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen. Der Kurs wird mit der SAP-Anwenderzertifizierung abgeschlossen. Wissenserwerb durch die Studierenden SAP-Workshops: Theorie sowie praktisch am System: Den Kursteilnehmenden steht ein SAP-System mit persönlichem Account zur Verfügung Verschiedene SAP-Learning-Angebote Zum Abschluss einstündige Zertifizierung mittels Computer gestütztem Multiple Choice Test. Bei Erfolg wird das SAP-Anwender-Zertifikat verliehen. Lernziele Fachkompetenzen Fachkompetenz in betriebswirtschaftlicher Software durch die gezielte Beschäftigung mit SAP vertiefen Das Unternehmen und die Marktverhältnisse kennen Die grundlegenden Konzepte verstehen und an einem SAP-System arbeiten und Aufgaben sachgerecht lösen Mit dem Zertifikat können die Prüfungsteilnehmenden Grundlagenwissen und Fertigkeiten im Umgang mit SAP ERP nachweisen und in der Praxis einsetzen. Methodenkompetenzen Als Anwenderin bzw. Anwender mit einem SAP-System umgehen und arbeiten Die SAP-eigene Methodik SAP-Value verstehen Den Zusammenhang zwischen Geschäftsprozessen und betriebswirtschaftlicher Software am Beispiel von SAP verstehen. Sozialkompetenzen Im Team Aufgaben analysieren und lösen. Anforderungen erfassen, formulieren und ausdiskutieren Prozesse diskutieren und optimieren Lösungen am System erarbeiten Erkenntnisse und Ergebnisse adressatengerecht vermitteln. Selbstkompetenzen Die eigenen Überlegungen und Entscheide kritisch hinterfragen. Modulinhalte Lernblock I SAP Fundamentals SAP das Unternehmen SAP Enterprise Resource Planning Software SAP Navigation und Handling SAP Persönliche Einstellungen pflegen und verwalten SAP Routineaufgaben automatisieren Lernblock II CRM / SCM integrierte Geschäftsprozesse SAP Kernfunktionalitäten im Bereich CRM und SCM kennen und praktisch anwenden. Integrierte SAP Business Prozesse eigenständig umsetzen und verstehen können (beginnend im Sales and Distribution bis zum Financial-Part).

21 Modulinformationen Code: SAPG ECTS: 2 Kontaktlektionen: 3 ganze Tage Semester: VZ 6, BB 6/8 21 Lernblock III Electronic Billing, Presentment & Payment (EBPP) Aufbauend auf Lernblock 2 eine portalbasierte Rechnungsbegleichung via Internet anwenden. Front- und Backend Aktivitäten im Bereich EBPP anwenden. Modulverantwortung Prof. Dr. Stefan Stöckler Moduldurchführung Prof. Dr. Stefan Stöckler Lernblock IV Material Management Die Organisationsstruktur im Zusammenhang mit der Beschaffung benennen. Die Prozessschritte der Beschaffung benennen. Einen integrierten Beschaffungsprozess in einem ERP-System durchführen. Lernblock V Finance und Controlling Organisationsstruktur, Stammdaten des Moduls Finance (FI) benennen. FI Prozesse and Reporting in einem ERP- System durchführen. Organisationsstruktur, Stammdaten des Moduls Controlling (CO) benennen. CO Prozesse in einem ERP-System durchführen. Lernblock VI SAP Rollen und Berechtigungskonzept Abbilden eines Pflichtenhefts in ein Enduser-spezifisches Rollenkonzeptes (aufbauend auf Lernblock 1 bis 5). Abbilden der Berechtigungen auf Unternehmensstruktur- und Aktivitätsebene. Hinweis: keine ABAP-Programmierung oder Programmierkenntnisse erforderlich. Selbststudium (32 h) Vor- und Nachbereitung des Unterrichts (auch am System) Lösen von Aufgaben und Beispielen am SAP- System Zugriff auf das SAP System während des Kurses und auch vom Home-Office möglich Prüfungsvorbereitung Modulanforderungen gem. Musterstudienplan Testatanforderungen Modulschlussprüfung mit Papier und Kugelschreiber (kein Systemzugriff erforderlich) Besonderes Für SAPG (inkl. SAP-Anwenderzertifizierung) wird eine Kostenbeteiligung von CHF 300. je Teilnehmerin bzw. Teilnehmer erhoben. Das Modul wird in drei ganztägigen Blöcken durchgeführt. Modulstruktur Kontaktstudium (28 h) Workshops mit Theorie und Anwendung am System

22 22 Projektmanagement Zertifizierungskurs IPMA Lehr-/Lernmethoden Lehrgespräch, Referate, Gruppenarbeit, Fallstudie, angeleitetes Selbststudium, Selbststudium, E-Learning Leitidee Unternehmen geben im Durchschnitt 29% der Betriebsausgaben für Projekte aus, jedoch nur 32% der Projekte werden erfolgreich abgeschlossen. Projektmanagement ist eine der wichtigsten Kompetenzen für eine Managerin bzw. einen Manager und für ein Unternehmen. Das Wahlpflichtfach Projektmanagement ermöglicht den Studierenden die Grundlagenkenntnisse im Projektmanagement zu vertiefen und die notwendigen Fähigkeiten zu erlangen, um erfolgreich in Projekten mitzuarbeiten. Der Kurs wird mit der international anerkannten Zertifizierung der IPMA (International Project Management Association) als Certified Project Management Associate (IPMA Level D) abgeschlossen. Die Zertifizierungsprüfung wird durch den Verein für die Zertifizierung im Projektmanagement (VZPM) abgenommen. Im Kurs werden die Teilnehmenden auf die Zertifizierungsprüfung vorbereitet, indem die technischen Projektmanagement Kompetenzen, die Projektmanagement Verhaltenskompetenzen und die Projektmanagement Kontextkompetenzen anhand der Competence Baseline der IPMA durchgearbeitet werden. Lernziele Fachkompetenzen Die grundlegenden Projektmanagement Konzepte verstehen und anwenden können Kennen der Kriterien für die Projektdefinition, die Projektdurchführung und die erfolgreiche Umsetzung eines Projekts. Methodenkompetenzen Solide Kenntnisse über das Projektmanagement und Fähigkeit, die relevanten Kriterien zu erkennen und anzuwenden und die Ergebnisse zu überprüfen Versteht verschiedene Vorgehens- und Strukturmodelle. Sozialkompetenzen Kann sich erfolgreich in ein Projektteam integrieren und im Team mitarbeiten Kann Konflikte in einem Projekt erkennen und ergebnisorientiert lösen. Selbstkompetenzen Mit dem Zertifikat als Certified Project Management Associate (IPMA Level D) den Nachweis für die Befähigung zur Mitarbeit in Projekten erbringen Projektmanagement verstehen und ergebnisorientiert anwenden können. Modulinhalte Lernblock I Grundlagen / Zertifizierungsverfahren (4 Lektionen) Ablauf und Inhalt der Projektmanagement Zertifizierung IPMA Level D kennen Anmeldeunterlagen erstellen Selbstbeurteilung vornehmen Grundlagen Projektmanagement wiederholen/standortbestimmung Lernblock II PM-technische Kompetenzen (8 Lektionen) Übersicht über die Kompetenzfelder: Projektanforderungen und Projektziele Risiken und Chancen, Qualitätsmanagement Projektorganisation Teamarbeit und Problemlösung Projektstrukturen, Leistungsumfang und Lieferobjekte, Projektphasen, Ablauf und Termine Ressourcen Kosten, Finanzen, Beschaffung und Verträge

23 Überwachung, Controlling und Berichtswesen Kommunikation, Information und Dokumentation Projektstart und Projektabschluss Kurzvorträge zu den einzelnen Themen, Fallstudie und Vernetzung der Kompetenzfelder Modulinformationen Modulcode: PMGT ECTS: 2 Unterrichtssprache: D Semester: VZ 5, BB 7 Kontaktlektionen pro Woche: 2 Modulniveau: Advanced Modulverantwortung Markus Näf Moduldurchführung Markus Näf 23 Lernblock III PM Verhaltenskompetenzen (8 Lektionen) Übersicht über die Kompetenzfelder: Führung, Selbstkontrolle, Durchsetzungsvermögen, Offenheit Engagement und Motivation Entspannung und Stressbewältigung Kreativität Ergebnisorientierung, Effizienz Beratung Verhandlungen, Konflikte und Krisen Verlässlichkeit, Wertschätzung und Ethik Kurzvorträge zu den einzelnen Themen, Fallstudie und Vernetzung der Kompetenzfelder Lernblock IV PM Kontextkompetenzen (4 Lektionen) Übersicht über die Kompetenzfelder: Projekt-, Programm- und Portfolioorientierung Projekt-, Programm- und Portfolioeinführung Stammorganisation Business Systeme, Produkte und Technologie Personalmanagement Gesundheit, Sicherheit und Umwelt Finanzierung Rechtliche Aspekte Kurzvorträge zu den einzelnen Themen Lernblock V Prüfungsvorbereitung (4. Lektionen) Bearbeiten und besprechen einer Testprüfung Vorbereitung Prüfung Modulstruktur Kontaktstudium (28 h) Lehrgespräch über die theoretischen Grundlagen Kurzvorträge über die einzelnen Kompetenzfelder Bearbeitung Fallstudien für die Vernetzung der Kompetenzfelder Angeleitetes Selbststudium (12 h) E-Learning mit Prüfungssimulator. Bearbeiten von 700 möglichen Prüfungsfragen der Zertifizierungsprüfung auf dem Web-Tool. Selbststudium (14 h) Vor- und Nachbearbeitung des Unterrichts Bearbeiten der einzelnen Kompetenzfelder anhand des Lehrbuchs Vorbereitung Kurzvortrag zu einem Themenfeld Prüfungsvorbereitung für die Zertifizierung Modulanforderungen gemäss Musterstudienplan Für die Zertifizierung gemäss den Anforderungen für die Projektmanagement-Zertifizierung IPMA Level D. (abrufbar auf Testatanforderungen Die Studierenden erarbeiten zu einem Projektmanagement Kompetenzfeld einen Kurzvortrag. Dieser wird bewertet und ergibt mit der schriftlichen Semesterprüfung von 60 Minuten die Modulnote. Die Prüfung ist Open Book. Besonderes Die folgenden Kosten für die externe IPMA Zertifizierung sind durch die Teilnehmenden zu tragen: Die Prüfungsgebühr für die IPMA Zertifizierung beträgt CHF Die Lizenzkosten für das E-Learning (Prüfungssimulator) betragen CHF 90..

24 24 Finanzmarkttheorie (Finance) Lehr-/Lernmethoden Dozierendenvortrag, Lehrgespräch, Einzel und Partnerarbeiten im Unterricht, Übungen im Selbststudium Leitidee Mathematische und statistische Grundlagen helfen Formeln, Verfahren und Simulationen der Modernen Portfoliotheorie und Kapitalmarkttheorie zu verstehen und zu erarbeiten. Wir untersuchen Renditen und Risiken in verschiedenen Anlagekategorien wie Aktien und Obligationen. Diese Grundlagen dienen sowohl dem Verständnis der heutigen Finanzmärkte und Anlagemöglichkeiten als auch diversen Anwendungen in anderen Modulen dieser Vertiefungsrichtung. Lernziele Fachkompetenzen Die Studierenden: kennen die verschiedenen Berechnungsmöglichkeiten und Interpretationen von Rendite und Risiko und können diese in Anlagestrategien umsetzen verstehen den Begriff der Duration und deren Auswirkung auf die Bilanz. Sie können die Risiken auf der Aktiv und Passivseite aufzeigen und nötigenfalls verkleinern oder eliminieren verstehen die Grundidee der linearen Regressions- und Korrelationsrechnung anhand von Renditen, führen diese Berechnungen fachgerecht durch. Sie können die Resultate richtig interpretieren und mittels Schliessender Statistik entscheiden, ob die berechneten Parameter anwendbar sind können Derivative Instrumente unterscheiden und diese in einfachen Situationen kapitalerhaltend einsetzen. Methodenkompetenzen Die Studierenden: wenden verschiedene analytische Problemlösemethoden an setzen zur Lösung mathematischer Problemstellungen geeignete technische Hilfsmittel zielgerichtet ein können mathematische Verfahren und Hilfsmittel aus der Kapitalmarkttheorie in anderen Fachgebieten effizient einsetzen (Anwendungscharakter) erkennen Chancen und Grenzen von Problemlöseverfahren aus der Kapitalmarkttheorie. Sozialkompetenzen Die Studierenden: entwickeln Strategien setzen sich beharrlich und kreativ mit mathematischen Problemstellungen aus der Kapitalmarkttheorie auseinander arbeiten exakt und hinterfragen die Ergebnisse bezüglich Plausibilität. Selbstkompetenzen Die Studierenden entwickeln Strategien setzen sich beharrlich und kreativ mit Problemstellungen auseinander arbeiten exakt. Modulinhalte Lernblock I Moderne Portfoliotheorie Bonds: Renditen, Risiken Bonds: Bewertung, Zinsrisikomasse Renditen, diskret, stetig, analysiert Renditen ohne/mit Cash Flow, Portfoliorendite Lernblock II Verteilung von Renditen Normalverteilung, Mittelwert und Standardabweichung Volatilität als Risiko Shortfall Risk, Value at Risk

25 Zusammenhang zwischen Anlagen: Kovarianz und Korrelation Diversifikation, Rendite-Risiko-Menü Lernblock III Kapitalmarkttheorie Effizient Frontier, Portfolioselektion CAPM, SML Derivative Instrumente: Future, Put, Call, Black and Scholes Formel, Forward, Swap Strategien mit Optionen Performance Messung Modulinformationen Modulcode: FIMA ECTS: 2 Unterrichtssprache: D Semester: VZ 5, BB 7 Kontaktlektionen pro Woche: 2 Modulniveau: Advanced Modulverantwortung Prof. Jürg Stricker Moduldurchführung Prof. Jürg Stricker 25 Modulstruktur Kontaktstudium (28 h) Selbststudium (32 h) Modulanforderungen MST1, MST2, MST3 Testatanforderungen Modulschlussprüfung von 90 Minuten zum Semesterende (Leistungsbewertung)

26 26 Komplexitätsmanagement Lehr-/Lernmethoden Vorlesung, Übungen und Gruppenarbeit Leitidee Eine der grössten Herausforderungen in der Führung von Unternehmen besteht darin, Chancen zu erkennen und unter Berücksichtigung der damit verbundenen Risiken wahrzunehmen. Die ständig zunehmende Dynamik und Komplexität im Umfeld von Unternehmen erschweren jedoch das Treffen von erfolgreichen Entscheidungen. Multifaktorielle Zusammenhänge, Rückkoppelungen und Zeitverzögerungen machen es schwierig, die Konsequenzen einer Entscheidung im Gesamtzusammenhang richtig vorherzusehen. Die Verwendung von traditionellen, linearen Denkschemen ist wenig erfolgsversprechend, um optimale Entscheidungen zu treffen. Das systemische Denken erweist sich im Gegensatz dazu als hoffnungsvoller Ansatz, um die Komplexität wirksam zu bewältigen. Die Studierenden erhalten einen Einblick in die Methoden und Werkzeuge für die Entscheidungsfindung in komplexen Fragestellungen. Sie lernen dabei insbesondere, quantitative Simulationsmodelle als Bestandteil eines systemischen Komplexitätsmanagements kennen und anwenden. Lernziele Fachkompetenzen Die Teilnehmenden können: charakteristische Elemente komplexer Systeme erkennen und in realen Systemen identifizieren über Eigenschaften, Nutzen und Gefahren mentaler Modelle Auskunft geben den Einsatz verschiedener Methoden zur Entscheidungsunterstützung beurteilen die Auswirkungen von Rückkoppelungen, Nichtlinearitäten und Verzögerungen auf das dynamische Verhalten von Systemen abschätzen. Methodenkompetenzen Die Teilnehmenden können: eigene mentale Modelle reflektieren, ausformulieren, aktiv nutzen und iterativ weiterentwickeln qualitative graphische Darstellungen von komplexen Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen (Causal-Loop-Diagramm) erstellen einfache, systemdynamische Modelle mit Hilfe von Dynaplan SMIA erstellen eine Verifizierung und Validierung erstellter Modelle durchführen systemische Problemlösungsmethodiken und Entscheidungsmethoden in praktischen Fragestellungen umsetzen. Sozialkompetenzen Die Teilnehmenden können: in einem Team Ansichten kontrovers diskutieren und sich auf eine (oder mehrere) Lösungen einigen. Selbstkompetenzen Die Teilnehmenden können: eigene Überlegungen plausibel argumentieren und präsentieren fremde Lösungsvorschläge vorurteilsfrei auf ihre Tauglichkeit hin überprüfen damit umgehen, dass sich je nach Systemgrenze und Beobachtungsfokus eine komplexe Situation sehr unterschiedlich präsentieren kann. Modulinhalte Lernblock I Komplexe Systeme und mentale Modelle Charakteristische Eigenschaften komplexer Systeme und Problemstellungen Management von Komplexität: Modell und Simulation Mentale Modelle: Wie das Gehirn die Welt erschafft

27 Lernblock II Systemdynamische Modelle Qualitative Ursache-Wirkungs-Diagramme Quantitativer Modellbildungsprozess Systemdynamische Modellierung Archetypen und Verhaltensmuster Dy namischer Systeme Lernblock III Weitere Modellierungsmethoden Diskrete Ereignissimulation Zelluläre Automaten Agentenbasierte Simulation Modulinformationen Modulcode: KPMA ECTS: 4 Unterrichtssprache: D Semester: VZ 6, BB 8 Kontaktlektionen pro Woche: 4 Modulniveau: Basic Modulverantwortung Prof. Dr. Lukas Schmid Moduldurchführung Prof. Dr. Lukas Schmid, Prof. Dr. Marcel Loher, Jonas Rüttimann 27 Modulstruktur Kontaktstudium (30 h) Begleitetes Selbststudium (30h) Individuelles Selbststudium (60 h) Modulanforderungen keine Testatanforderungen Für die Zwischenprüfung (45 min, Mitte Semester, zählt 1/3 zur Gesamtnote) sind keine Hilfsmittel erlaubt. Für die Abschlussprüfung (90 min, Semesterende, zählt 2/3 zur Gesamtnote) ist eine handschriftliche Zusammenfassung auf einer A4 Seite erlaubt.

28 28 Global Sourcing Methods of Teaching and Learning Class teaching, case studies and discussion, individual work. Core Concept The students shall get an in-depth understanding of the opportunities and risks of sourcing in a global context, including: procurement strategies, supply chain management and logistics in various international contexts. Learning Target Professional Competencies The students shall get a profound knowledge in procurement strategies and supply chain management on a macroeconomic as well as on a microeconomic level. Methodological Competencies The students shall get profound skills in managing the processes along the whole value chain, from the production factors and resources to the distribution, in an international context. Module Content Block I Resources and Procurement Global Trade, Global Resources, Ethics and Politics Procurement Strategies and Worldwide Transportation Prices, Currencies and Financial Hedging Information, Culture and Trust Block II Supply Chain Strategies and Logistics Supply Chain (SC) Strategies Logistic Concepts und SC Information Technology Efficient Consumer Response and Customer Relationship Management SC Operation Reference Model and SC Controlling Social Competencies The students shall sharp their view on critical issues, such as politics, ethics and behavior in international business. Self-Competencies The students shall develop the ability to engage self-critically in the learning process and to deal with complex and interdisciplinary issues.

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