kontakt 2/2013 Pfarrbrief der Kath. Pfarrgemeinde Altdorf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "kontakt 2/2013 Pfarrbrief der Kath. Pfarrgemeinde Altdorf"

Transkript

1 kontakt Pfarrbrief der Kath. Pfarrgemeinde Altdorf 2/2013 Liebe Pfarrgemeinde, Partnerschaften von Städten, Gemeinden und Regionen, von Pfarrgemeinden und Diözesen bringen Menschen zueinander, helfen Feindbilder zu überwinden und lassen uns ein tieferes Verständnis für die Lebensweise anderer Menschen gewinnen. Wir in Altdorf haben eine partnerschaftliche Verbindung zu einer griechisch-orthodoxen Gemeinde in der Ukraine. Der 2. Pfarrgemeinderatsvorsitzende Dr. Weimer ruft zur Unterstützung des Projektes Tavor für behinderte Menschen und besonders hilfebedürftige Menschen in Rozdil/Ukraine mit folgendem Beitrag auf: Ende Juni 2013 hielt sich eine fünfköpfige ukrainische Besuchergruppe aus Novy Rozdil aus der Nähe von Lviv (Lemberg) in der Westukraine zu einem Gegenbesuch in Altdorf auf. Seit 2010 unterstützt die katholische Pfarrgemeinde Hl. Dreifaltigkeit in Altdorf das Projekt Tavor (Tabor) für geistig behinderte Menschen. Das Freizeitzentrum Tavor besteht seit Januar 2007 und macht an fünf Tagen der Woche verschiedene Angebote zur Nachmittagsbetreuung. Die MitarbeiterInnen von Tavor möchten den behinderten Menschen die Möglichkeit geben, zu einer Gemeinschaft zu gehören und ein Selbstwertgefühl zu entwickeln. Der Leiter des Zentrums Vasyl Vasylyshin betonte, dass gerade im Bereich der Behindertenarbeit in der Ukraine vieles gerade erst anfinge. So lebten etwa Kinder mit geistigen Behinderungen oft nicht in ihren Familien, sondern würden in Internaten untergebracht, manchmal ohne Kontakt zu anderen Menschen. Hier setze das Engagement von Tavor an. Mit zwei Internaten, einem für jüngere Kinder und einem anderen, in dem behinderte Menschen bis zum Alter von 45 Jahren leben, arbeite die Einrichtung zusammen. Heute gebe es ein Programm für vier Gruppen, Computerkurse, eine Theatergruppe, einen selbstgebauten Spielplatz - mitfinanziert auch durch Aktionen Altdorfer Firmlinge -, der offen für alle ist, und eine Turnhalle. Im Rahmen des Big Brother/Big Sister - Programms besuchen Freiwillige die Kinder und Erwachsenen in den Internaten, die aufgrund ihrer Einschränkung nicht ins Freizeitzentrum kommen können. Die Behinderten arbeiten auch gemeinsam, stellen Schmuck, Kerzen, Taschen und Postkarten her, um ein wenig Geld zu verdienen. Denn staatliche Förderung gäbe es keine, erläutert Vasyl. Die kath. Pfarrgemeinde möchte die Unterstützung für das Projekt Tavor auf eine breitere Basis stellen und auch einzelne besonders hilfebedürftige Menschen in Rozdil unterstützten. Wenn Sie Interesse hieran haben oder Sie sich vielleicht in irgendeiner Form hierfür engagieren möchten, können Sie sich unter der Telefonnummer 09187/5135 gerne an das Pfarrbüro wenden. Gesucht werden u.a. Personen mit Ukrainisch- oder Russisch-Kenntnissen, die bereit wären zu gelegentlichen Übersetzungen. Informationen zum Projekt Tabor erhalten Sie auch im Internet unter Lassen wir uns von konkreten Hilfsprojekten ansprechen und bauen wir Brücken nach Osteuropa. Der gemeinsame christliche Glaube und die gemeinsame leidvolle Geschichte gibt genügend Motivation dazu. Ihr Pfarrer 2

2 # Sonntag der Weltmission am Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben. Unter dieser Zusage steht die diesjährige Aktion zum Sonntag der Weltmission. Unser Blick richtet sich dabei auf das Beispiel der Christen in Ägypten. Sie sind keine Verbannten. Der christliche Glaube hat vielmehr dort von Anfang an Wurzeln geschlagen. Nach alter Tradition war der Evangelist Markus dort tätig. Doch sind die Christen im Land am Nil heute in einer extremen Minderheitenposition. In vielen Bereichen der Gesellschaft werden sie benachteiligt oder gar diskriminiert. Im Laufe der politischen Umwälzungen der vergangenen Jahre hat sich ihre Situation nicht verbessert. Sie ist im Gegenteil noch schwieriger geworden. Und dennoch legt die Kirche durch ihr diakonisches Wirken ein unschätzbares Zeugnis der christlichen Liebe ab. Vielerorts ist sie in Bildungs- und Sozialeinrichtungen präsent und hilft den Menschen unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit. So sorgt sie verantwortungsvoll für das Wohl des Landes mit. Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben. Durch unsere Solidarität in Gebet, Wort und Tat können wir die Christen in Ägypten darin unterstützten, dass diese Zusage Gottes eingelöst wird. Das Wirken der katholischen Kirche in Ägypten steht beispielhaft für das Heil schaffende Wirken der Kirche weltweit. Der Sonntag der Weltmission fordert uns in besonderer Weise zur Solidarität mit den ärmsten Diözesen in Afrika, Asien und Ozeanien auf. Wir verbinden uns mit den Christen auf der ganzen Welt und verlebendigen unseren gemeinsamen Auftrag, die Botschaft von Gott, der alle Menschen liebt, zu bezeugen. Alder Jan Arnold Paul Balzer Benedikt Barthel André Beck Anja Buchner Timo Chudalla Jasmin Deflorian Nico Dohle Frederik Domaschka Michael Elcamel Sherlyn Elsinger Julia Geiger Timo Hadamek Nils Haubner Michelle Hoepfner Raphael Juraschek Vinzenz Kelbel Valentina Unsere Firmlinge Folgende Mädchen und Jungen haben am 21. April 2013 das Sakrament der hl. Firmung durch H. H. Bischof Valerian D Souza, Poona/Indien empfangen: Klinner Nadja Laewen Denise Laewen Leanne Leinweber Lukas Letz Johanna Mändl Markus Pacelli Alessandro Schmidberger Nina Smarsly Justin Sodhi Katharina Stamer Luca Suwita Charlotte Tischner Michael Tutic Sara Wengler Estella Wey Ellen Wierzba Philipp Auch wir beteiligen uns bei dieser weltweiten Aktion: Bei allen Gottesdiensten Kollekten für das Anliegen der Weltmission Sonntag, Uhr Jugendgottesdienst mit dem Singkreis Informationen zum Missio-Thema werden im Gottesdienst vorgestellt. Anschließend vor der Kirche werden Artikel des Eine-Welt-Ladens verkauft und Kaffee, Tee und Gebäck angeboten. Sven Gürtner empfing am 14. April 2013 in Rückersdorf, St. Martin, die heilige Erstkommunion. Zu den Oktober-Rosenkränzen in unseren Kirchen sind Sie wieder herzlich eingeladen. Die Zeiten entnehmen Sie bitte dem Pfarrkurier. Herbstsammlung vom bis Motto: Stärken Sie Familien 3 4

3 Allerheiligen / Allerseelen Sa Beichtgelegenheit Do Vorabendmesse Fr Beichtgelegenheit 9.00 Festgottesdienst Hagenhausen hl. Messe Hagenhausen Andacht mit Totengedenken und Gräbersegnung auf beiden Friedhöfen Altdorf Waldfriedhof Andacht mit Totengedenken, Gräbersegnung (Verlesung der Verstorbenen seit letztem Allerheiligen) Sa Hagenhausen hl. Messe Requiem für die Verstorbenen der Pfarrei - bei allen Gottesdiensten Kollekte für die Priesterausbildung in Osteuropa - Vorschau auf Erstkommunion und Firmung Erstkommunion: So Do So Familiengottesdienst im Roncalli-Haus, gestaltet von den diesjährigen Kommunionkindern Elternabend im Roncalli-Haus Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder So Einkehrtag der Kommunionkinder Erstkommunion am 25. Mai Firmung: Do Elternabend im Roncalli-Haus So Einteilung der Firmprojektgruppen im Roncalli-Haus Familiengottesdienst im Roncalli-Haus Sa Treffpunkt S-Bahn: Bahnfahrt zum Infotag bei Missio in München mit Stadtbummel So Familiengottesdienst mit Vorstellung der Firmbewerber Firmung voraussichtlich Mai Näheres bei Religionslehrerin Elisabeth Gsänger, Tel Für alle Schüler: Do Schülerrosenkranz 5 6 Gönn Dir einen Tag - Begegnungstag für Frauen Seit 1993 bietet die katholische Gemeinde in Altdorf einmal im Jahr Frauen die Möglichkeit ganz für sich da zu sein: mit Körper, Geist und Seele das Leben zu erspüren. Am Samstag von Uhr bis ca Uhr im Roncalli-Haus bietet sich dazu wieder die Gelegenheit (Vortrag und Thema noch nicht bekannt). Wir sind an diesem Tag unterwegs mit anderen Frauen, in Bewegung und in Ruhe lauschen wir auf die leise Stimme in unseren Herzen. Biblische Worte und leibliche Stärkung werden unsere Begleitung sein. Kommen Sie mit! Weitere Informationen und Anmeldung bis spätestens im kath. Pfarramt Altdorf (Tel ) oder bei Brigitte Märx ( ). Es wird ein Teilnehmerbetrag von 10 Euro erhoben. Zeit für Ruhe Wer möchte das nicht in dieser hektischen Zeit, einfach Zeit für sich zu finden, Zeit für Ruhe, und auch Zeit für das Gebet? Einmal im Monat sich bewusst diese Zeit zu nehmen dazu lädt Gem.Ref. Brigitte Märx alle Interessierten jeweils von Uhr in der Elisabeth-Kapelle ein: Di Seinen Körper und Atem spüren Mi Im Jetzt und Hier sein Mo Licht in der Dunkelheit Do Entspannen mit Musik Di Tanzen um die Mitte Mo Gottes Wort wird lebendig Do Mit dem Körper beten Jeder Abend ist in sich abgeschlossen, also einfach ohne Anmeldung kommen und Zeit für Ruhe finden! Kirchenputz 30 Jahre hat Berta Sillner die Dreifaltigkeitskirche gereinigt und gepflegt. Wir sind ihr dafür immer dankbar. Jetzt ist es ihr aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich. Nun gilt es eine andere Lösung zu finden. Unsere Gremien, PGR und Kirchenverwaltung schlagen vor, die anfallende Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen und deshalb Reinigungsteams aus ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern zu bilden. Wie in Hagenhausen praktiziert, könnten 2 oder 3 Personen (Frauen, auch Männer sind erwünscht) ein Team bilden, das in Altdorf dann alle 4-6 Wochen eingeteilt wäre. Eine Idee war auch, dass sich verschiedenen Gruppierungen (Chören/Vereinen) zusammentun. Melden Sie sich umgehend im Pfarramt als Einzelperson oder Team, wenn Sie mitmachen können. Als Pfarrer wäre ich Ihnen dafür sehr dankbar.

4 Kurs des Caritas-Krankenpflegeverein Altdorf vom 7. Oktober bis 9. Dezember 2013, jeweils von 9-11 Uhr, im Roncalli-Haus, Altdorf, Bayernstraße 4 zur Hauskrankenpflege für Angehörige, die bereits zuhause pflegen oder die sich auf eine Pflegesituation vorbereiten möchten. Kosten 65, Anmeldung bei der Caritas-Sozialstation Neumarkt, Tel / oder bei Wolfgang Rösch, Tel /5136. Die Katholische Bücherei und ihre Angebote Die Kindernachmittage in der Bücherei haben wieder begonnen. Jeden 2. Donnerstag im Monat sind alle 3-bis 8-Jährigen von bis Uhr zum Vorlesen, Singen, Basteln und Malen herzlich eingeladen. Gerne können auch die begleitenden Erwachsenen dabeibleiben und in dieser Zeit Bücher ausleihen. Ab September 2013 ist die Bücherei am Mittwoch nicht mehr geöffnet!!! Sei doch nicht dumm Lustspiel mit Gesang in 3 Akten von Ulla Kling Spiel und Spaß: In diesem Schuljahr gibt es für alle Kinder der 1. und 2. Klassen einen regelmäßigen Treffpunkt im Roncalli-Haus: an jedem Dienstag in den geraden Wochen außer in den Ferien wird von Uhr eine gemeinsame Stunde des Spielens und Bastelns angeboten. Termine für Ministranten: Sa Uhr, Aktion mit Spielen So Uhr Ministranten-Aufnahmefeier Sa Uhr, Aktion mit Spielen Sa Uhr, Adventsfeier Singkeis: Alle Kinder und Jugendlichen ab der 4. Klasse sind herzlich eingeladen, zu den Treffen des Singkreises zu kommen: Wir singen Lieder für Gottesdienste, und wir gestalten sie auch thematisch. Folgende Termine stehen schon fest: Sa Uhr Kirche (Probe) So Uhr Gestaltung des Missio-Gottesdienstes Sa Uhr Kirche Fr Uhr Roncalli-Haus Jugendliche: Sa Uhr Jugendrunde im Roncalli-Haus Alle Jugendlichen ab der 7. Klasse sind eingeladen, gemeinsam ein Jahresprogramm zu erstellen. Aufführungen: Sa Uhr Premiere So Uhr Sondervorstellung für Senioren und Kinder ermäßigt 5,00 Sa jeweils Erwachsene 7,00 So Uhr Schüler 3,50 Sa Uhr Roncalli-Haus Altdorf Kartenvorverkauf Bayernstraße 4 bei Lilliput ab Sternsinger und diözesane Aussendungsfeier In den Weihnachtsferien werden interessierte Kinder und Jugendliche ab der dritten Klasse in den Straßen von Altdorf unterwegs sein, um für Kinder in Not um Spenden zu bitten und den Segen anzuschreiben. Dazu wird es nach den Herbstferien Anmeldungen über die Schulen bzw. in der Kirche geben. Außerdem finden im Dezember an zwei Samstagvormittagen Vorbereitungstreffen dafür statt. Am Mo, 30. Dezember findet in Altdorf die diözesane Aussendungsfeier statt. Dabei werden 300 bis 500 Sternsinger aus der ganzen Diözese in der Zwei- 7 8

5 fach-turnhalle der Mittelschule Informationen erhalten und nach einem großen Zug durch die Stadt und der Begegnung mit dem Bürgermeister um Uhr einen Gottesdienst mit unserem Bischof feiern. Für alle Angebote gibt es weitere Informationen bei Gemeindereferentin Brigitte Märx (958459). Termine von Okt bis April 2014 Der Seniorenclub trifft sich einmal im Monat am Dienstag um Uhr (bis ca Uhr) im Roncalli-Haus. Ansprechpartner für Rückfragen und Informationen: Brigitte Märx (Tel.: / ) Termin: Thema: Referent/in: Di Seniorenheim - muss ich um- H. Münch, Altdorf ziehen, und wenn dann wie? So 10/ Theatervorstellung für Senioren KAB-Theatergruppe Uhr Sei doch nicht dumm Di Adventsfeier Fam. Grübl, Altdorf Di Dein Wille geschehe - Was Dekan J. Breu erhoffen wir, wenn wir von Pfarrer A. Börschlein Gottes Reich sprechen? Di Schwer und ER Clownin Amanda, Fürth Di Frühes Jahr - Grünkraft - Fr. Christl, Altdorf Lebensenergie Di Dreifaltigkeitskirche Hl. Messe mit Krankensalbung Pfarrer A. Börschlein anschließend Kaffeetrinken im RCH Das evangelische Pfarramt bittet für den Friedhof um Beachtung folgender Punkte: - dass in den Grabzwischenräume kein Kies, Schotter, Rindenmulch oder ähnliches Material aufgebracht werden darf. Wir bitten alle Nutzungsberechtigten, die bereits derartiges aufgebracht haben, dies wieder zu entfernen. - dass in den Grabzwischenräumen Gras anwachsen soll. Bitte kratzen Sie nicht weiter die Erde weg. - dass auf unserem Friedhof keinerlei Unkrautvernichtungsmittel verwendet werden darf. Bitte beachten Sie auch den Aushang im Schaukasten des Friedhofs Besuchsdienst bei Geburtstagen und Ehejubiläen Ab 1. Oktober 2013 werden die 70. Geburtstage mit Zusendung einer Glückwunschkarte gratuliert, ebenso die 25. und 40. Ehejubilare. Wer zu diesen Anlässen einen Besuch des Pfarrers wünscht, möge dies am Pfarramt melden. Sollten Sie bei den anderen Geburtstagen (75./ab 80.) und Ehejubiläen (50./60./65.) keinen Besuch wünschen, teilen Sie es bitte im Pfarramt, mindestens 4 Wochen vorher, mit. PERSONALIEN Mit Pfarrer Erwin Westermeier, Pfarrer in Winkelhaid-Burgthann, ist unsere Seelsorgseinheit wieder voll besetzt. Wenn in Notfällen das Pfarramt Altdorf nicht erreichbar ist, rufen Sie Leinburg, Tel oder Winkelhaid, Tel an. Der ökumenische Krankenhaus-Besuchsdienst besucht die Patienten der Altdorfer Klinik und bietet ihnen Gespräche an. Die Leiterin Ortrun Griebel, Theologin und Psychologin, unterstützt das Team und bietet ihnen regelmäßige Besprechungen an. Ansprechpartner für die katholische Kirche ist Annelore Thon, Tel. 7139, oder im Pfarrbüro. Wir wären dankbar, wenn sich weitere Frauen für diesen Dienst im Krankenhaus melden. Nächster Termin: Donnerstag, 10. Okt., Uhr im Gebetsraum des Krankenhauses. Do So Veranstaltungen Uhr Gottesdienst Uhr Vortrag Lebensmittel richtig auswählen - Was steht drauf? - Was steckt drin? Referentin Markusine Guthjahr, Königstein Uhr Adventswanderung nach Winkelhaid, Treffpunkt an der Mittelschule, Anmeldung erwünscht. Katholisches Pfarramt, Neumarkter Str. 18, Altdorf Tel /5135, FAX 09187/6624 Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mo. Fr Uhr -Adresse: altdorf@bistum-eichstaett.de Home-Page der Pfarrei:

6 Freud und Leid der Pfarrgemeinde So Ök. Erntedankgottesdienst am Oberen Markt Kollekte für die Kindergärten der ev. und kath. Kirche Sa Dekanatswallfahrt nach Habsberg 6.30 Statio in Mariahilf Neumarkt 9.00 Abfahrt des Busses zum Habsberg an der Kirche (Anmeldung im Pfarrbüro, Preis 10 ) Wallfahrergottesdienst in Habsberg So hl. Messe in der Michaelskirche Rasch (Chor) Do hl. Messe zum Kapitelsjahrtag in Leinburg Vortrag: Pflegebedürftigkeit - Was kommt auf mich zu? Referentin: Franziska Grashey, Caritas Lauf So hl. Messe zum Andreasfest in Eismannsberg (Chor) Vespergottesdienst zum goldenen Ordinationsjubiläum von Pfarrer i. R. Otto Knoch vorher Kaffeetrinken mit allen Besuchern und Freunden des ök. Friedengebets in der Elisabethkapelle Sa Alpenländisches Adventskonzert mit den Wiesener Gesangs- und Musikgruppen - freiwillige Spende erbeten Ökumenische Bibelwoche Die Neuverpachtung der landwirtschaftlichen Grundstücke der Pfründestiftung Gnadenberg findet am , Uhr, im Pfarrheim Gnadenberg statt. Freud und Leid der Pfarrgemeinde Das heilige Sakrament der Taufe haben empfangen am: Bastian Lukas Klinger Konrad-Lengenfelder-Str Emil Johann Kübert Pfaffentalstr. 1A Luis Peter Jürgen Hornof Klosterbergstr. 5, Hagenh Carlos Leonardo Cammarata, Weinhof Anna Mai Westfalenstr Benedikt Schiller Gspannberger Str. 2, Rasch Maja Maria Romer Rascher Haupstr. 10, Rasch Oskar Joachim Rosenthal Schwandorfer Str Til Jonathan Kleinheyer Heinrich-Späth-Str Den Bund der Ehe haben geschlossen: Christine Oppel und Reinhard März Evelyn Meixner und Matthias Peters Anja Rester und Stefan Stegbauer Monique Ampleews und Sebastian Redwig, Röthenbach Mandy Buschmann und Armando Tommaso Kerstin Hoffman, geb. Werner und Tobias Hoffmann Simone Pöllot und Michael Schneider Nadine Hoch und Sven Heike Elisabeth Hornauer, geb. Bertler und Sebastian Hornauer Andrea Schmitz, geb. Schwab und Daniel Schmitz Durch den Tod sind uns vorausgegangen: Anna Engelmann, 91 J. Meergasse Elisabeth Riedelbauch, 81 J. Röthenbach Klaus Klinger, 81 J. Weißenburg (früher Rasch 202) Hermann Vierling, 84 J. Pfälzer Str Emilie Gebhardt, 84 J. Nürnberger Str Helga Zenkel, 78 J Marie Cacek, 87 J. Schwabach (früher Sudetenstr.) Jakob Knierieme, 79 J. Finkenschlag Peter Schießl, 55 J. Am Röthberg 21, Unterrieden Gerlinde Bergler, 85 J. Röthenbach/Peg. (fr. Meergasse) Thomas Hauf, 41 J. Rosenweg 8, Röthenbach Elfriede Frank, 84 J. Bayernstr Anna Taube, 74 J. Bahnhofstr Angela Zenker, 87 J Robert Häring, 74 J. Georg-Lowig-Siedlung Karl Dort, 87 J. Burgthanner Weg Irmgard Mamut, 85 J. Bergbachweg 2, Rasch Maria Schiller, 92 J. Schwarzenbruck Johann Schötz, 87 J. Hagenh. Hauptstr Siegfried Spielvogel, 70 J. Betzenstein Anna Brückner, 93 J. Zum Breiten Weg 6, Oberried Mathilde Reinwarth, 91 J Anna Binder, 88 J. Schulzestr Marie Bräunlein, 90 J.

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015 Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

PFARRBRIEF- SONDERAUSGABE ZUR

PFARRBRIEF- SONDERAUSGABE ZUR PFARRBRIEF- SONDERAUSGABE ZUR in den Pfarrgemeinden St. Antonius und St. Pius Liebe Mitglieder unserer Pfarrgemeinden St. Antonius, Künzell und St. Pius, Fulda! Sie halten eine Sondernummer des Pfarrbriefes

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Pfarrbrief Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Gottesdienste in der Pfarrei Grainet Mi. 3. Dez. 8.30 Frauenfrühschicht im Pfarrhof Grainet Fürholz 18.00 Rosenkranz

Mehr

INNER WHEEL DEUTSCHLAND

INNER WHEEL DEUTSCHLAND INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt:

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt: PFARRBRIEF 2/2012 Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph www.maria-koenigin-bielefeld.de Aus dem Inhalt: www.sankt-joseph-bielefeld.de 28 2 3 Samstag, 19. Dezember

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Herzlich willkommen auf der Homepage der

Herzlich willkommen auf der Homepage der Herzlich willkommen auf der Homepage der Im Wartberger Vereinsgeschehen hat die Goldhauben-& Kopftuchgruppe einen ganz besonderen Stellenwert. Durch die Pflege von Brauchtum und Tracht wird nicht nur altes

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Lerne Yoga. in nur EINER Woche! www.yogabasics.de. Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell.

Lerne Yoga. in nur EINER Woche! www.yogabasics.de. Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell. Lerne Yoga in nur EINER Woche! www.yogabasics.de Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell. Weitergabe dieses PDF ist ausdrücklich erwünscht! 7 Tage Online YOGABASICS Kurs Was

Mehr

Newsletter Oktober 2015

Newsletter Oktober 2015 Newsletter Oktober 2015 In dieser Ausgabe: Allianzgottesdienst - 24 Stunden Gebet im Gebetshaus RV Connect FAGO Gemeinschaftstag Frauentag Alphakurs Abschlussfest und Weihnachtsfeier ACK Gottesdienst Bundesschlussfeier

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2016 Lebenshilfe Center Siegen Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Informationen. zur. Fahrerlaubnis. Klasse A1

Informationen. zur. Fahrerlaubnis. Klasse A1 Informationen zur Fahrerlaubnis Stand: August 2015 Bei uns steht Fahrsicherheit an oberster Stelle. Aber natürlich soll auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Für beides sorgt unser kompetentes und nettes

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Freunde und Förderer der Waldschule Bischofsheim e.v.

Freunde und Förderer der Waldschule Bischofsheim e.v. Freunde und Förderer der Waldschule Bischofsheim e.v. Die Waldschule......ist eine Grundschule in einem hundertjährigen Gebäude im alten Ortskern von Bischofsheim mit moderner Pädagogik. Zurzeit werden

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

Grundschule Kleibrok. Elternbrief

Grundschule Kleibrok. Elternbrief Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen

Mehr

Seniorenzentrum Bergheim. Kirchstraße 16. 69115 Heidelberg. Telefon: 06221 / 18 24 28. Telefax: 06221 / 65 61 88

Seniorenzentrum Bergheim. Kirchstraße 16. 69115 Heidelberg. Telefon: 06221 / 18 24 28. Telefax: 06221 / 65 61 88 Seniorenzentrum Bergheim Kirchstraße 16 69115 Heidelberg Telefon: 06221 / 18 24 28 Telefax: 06221 / 65 61 88 E-Mail: szbergheim@asb-rhein-neckar.de Homepage: www.seniorenzentren-hd.de Öffnungszeiten: 01.07.2013

Mehr

BAUEN HELFEN. Informationen für Freunde und Förderer zum Neubau der Baptisten-Kirche Dormagen

BAUEN HELFEN. Informationen für Freunde und Förderer zum Neubau der Baptisten-Kirche Dormagen & BAUEN HELFEN Informationen für Freunde und Förderer zum Neubau der Baptisten-Kirche Dormagen Liebe Freunde der Gemeinde, wenn ein Kirchen-Neubau geplant wird, ist das schon ein großes Ereignis! Davon

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf

Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf Firm-Paten-Abend 13. März 2013 / 20:00 Uhr / Pfarrheim Utting 1. Der Lebens- und Glaubensweg unserer Kinder 2. Die

Mehr