Strukturiertes Weiterbildungscurriculum

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1 Klinikum Mittelbaden ggmbh Strukturiertes Weiterbildungscurriculum Facharzt Allgemeinchirurgie Facharzt Viszeralchirurgie Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Kinderchirurgie Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg IMMER IN IHRER NÄHE

2 Ansprechpartner Prof. Dr. med. Dieter Berger Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Kinderchirurgie (Sekretariat): Telefon Dr. med. Gert Kolb Weiterbildungsbeauftragter Oberarzt Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Kinderchirurgie Balger Str Baden-Baden Klinikum Mittelbaden ggmbh Version 3, 2016

3 Präambel Herzlich Willkommen in unserem Unternehmen. Wir freuen uns über Ihr Interesse und möchten Ihnen die vielseitigen Weiterbildungsmöglichkeiten bei uns vorstellen. Die Klinikum Mittelbaden ggmbh ist ein regionales Unternehmen mit attraktiven Standorten. Zum Verbund gehören die Akutkliniken Klinikum Mittelbaden Baden-Baden, Rastatt-Forbach und Bühl, fünf Pflegeeinrichtungen im Stadt- und Landkreis, zwei Tagespflegeangebote, ein Demenzcentrum, ein Ambulanter Pflegedienst, zwei Palliativangebote und ein Hospiz. Medizinische Versorgungszentren und weitere Tochtergesellschaften ergänzen das Portfolio. Mit rund Beschäftigten gehört die Klinikum Mittelbaden ggmbh zu den größten Arbeitgebern in Mittelbaden. Als verlässlicher Gesundheitsdienstleister verfügt das Klinikum im akutstationären Bereich über 900 Betten in mehr als 30 Fachabteilungen, Zentren und Instituten. Zum Klinikverbund gehören das Klinikum Baden-Baden mit den Standorten Balg (Krankenhaus der Zentralversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg) und Ebersteinburg, das Klinikum Rastatt-Forbach mit dem Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung am Standort Rastatt und die Krankenhäuser der Grundversorgung am Standort Forbach und in Bühl. Wir sind Mitglied beim Ärztenetz Mittelbaden und Kooperationspartner des Kompetenzzentrums Allgemeinmedizin Baden-Württemberg (Verbundweiterbildung/Allgemeinmedizin). Sie finden bei uns ein gut strukturiertes Fort- und Weiterbildungsprogramm. Ein wertschätzender Umgang mit tangierenden Berufsgruppen und die Zusammenarbeit im interdisziplinären Team ist für den Erfolg unserer Arbeit Voraussetzung. Wir begleiten und unterstützen Sie während Ihrer gesamten Weiterbildungszeit. Flexible Arbeitszeitmodelle, Teilzeitarbeitsplätze, Unterstützung beim Wiedereinstieg ins Berufsleben und Familienfreundlichkeit sind uns wichtig. Dieses Curriculum soll zur Qualitätssteigerung der Weiterbildung im Klinikum Mittelbaden beitragen. Die Ausarbeitung der Curricula geht auf eine Initiative der weiterbildungsbefugten Ärzte und der Personalentwicklung zurück. Ziel ist es die Weiterbildung strukturiert und effektiv zu ermöglichen und Karrierewege aufzuzeigen. Die Ärzte in Weiterbildung sind aufgefordert, sich die notwendigen theoretischen Kenntnisse anzueignen und an den klinikumsinternen Weiterbildungsangeboten regelmäßig teilzunehmen. Eine Überarbeitung und Aktualisierung dieses Curriculums erfolgt bedarfsorientiert aber spätestens nach 24 Monaten. Dabei fließen auch die Erfahrungen und Überlegungen der Ärzte in Weiterbildung mit ein. Im Folgenden wird aus Gründen der Lesbarkeit die männliche Form gewählt. Gemeint sind selbstverständlich Frauen und Männer gleichermaßen.

4 Unsere Akuthäuser Karlsruhe FRANKREICH Rhein Pforzheim Rastatt KLINIKUM MITTELBADEN RASTATT FORBACH Standort Rastatt Baden-Baden KLINIKUM MITTELBADEN BADEN-BADEN Balg Ebersteinburg KLINIKUM MITTELBADEN BÜHL Bühl Forbach KLINIKUM MITTELBADEN RASTATT FORBACH Standort Forbach Offenburg Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg Balger Str Baden-Baden Telefon Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Ebersteinburg Dr.-Rumpf-Weg Baden-Baden Telefon info.ebersteinburg@klinikum-mittelbaden.de Klinikum Mittelbaden Rastatt Forbach Standort Rastatt Engelstr Rastatt Telefon info.rastatt@klinikum-mittelbaden.de Standort Forbach Friedrichstr Forbach Telefon info.forbach@klinikum-mittelbaden.de Klinikum Mittelbaden Bühl Robert-Koch-Str Bühl Telefon info.buehl@klinikum-mittelbaden.de

5 Unsere Weiterbildungsmöglichkeiten Anästhesiologie Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin Chirurgie Allgemeine Chirurgie Gefäßchirurgie Handchirurgie Orthopädie und Unfallchirurgie Spezielle Orthopädische Chirurgie Spezielle Unfallchirurgie Thoraxchirurgie Viszeralchirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin Gynäkologische Onkologie Allgemeinmedizin Innere Medizin Diabetologie Gastroenterologie Hämatologie und Onkologie Pneumologie Kardiologie Kinder- und Jugendmedizin Kinderpneumologie Neonatologie Neurologie Physikalische Therapie Diagnostische Radiologie Palliativmedizin Klinische Geriatrie Orthopädische Rheumatologie

6 Inhaltsverzeichnis 1 Weiterbildungsordnung 1.1 Facharzt Allgemeinchirurgie Weiterbildungsziel Weiterbildungszeit Weiterbildungsinhalt 1.2 Facharzt Viszeralchirurgie Weiterbildungsziel Weiterbildungszeit Weiterbildungsinhalt 1.3 Übergangsbestimmungen Gebiet Chirurgie 2 Weiterbildung am Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg, Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Kinderchirurgie 2.1 Weiterbildungsermächtigungen Facharzt 2.2 Weiterbildungsermächtigungen für Zusatzbezeichnung 2.3 Stellenplan 3 Organisation der Ausbildung 3.1 Bewerberprofil 3.2 Weiterbildungsbeauftragter 3.3 Weiterbildungsgespräche 3.4 Weiterbildungsaufbau Einarbeitungsphase Aufnahmetätigkeit Bereitschaftsdienst Ambulante Nachkontrollen und Sprechstundentätigkeit Tätigkeit auf der Bettenstation Einsatz auf Intensivstation Nicht operative Tätigkeiten Physiotherapie Röntgenuntersuchungen und andere diagnostische Verfahren Lehrveranstaltungen Operative Tätigkeit 3.5 Fortbildung interne Fortbildungsveranstaltungen externe Fortbildungsveranstaltungen 3.6 spezielle Förderungsmaßnahmen 3.7 Verfügbare Medien 3.8 Klinische Forschung 4 Rotationsmodule 5 Perspektiven nach der Facharztweiterbildung 6 Logbuch

7 1 Weiterbildungsordnung Im Folgenden werden die Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg (WBO 2006)- Stand: für den Facharzt Allgemeinchirurgie und Facharzt Viszeralchirurgie aufgezeigt. 1.1 Facharzt Allgemeinchirurgie (Allgemeinchirurg / Allgemeinchirurgin) Weiterbildungsziel: Ziel der Weiterbildung ist aufbauend auf der Basisweiterbildung die Erlangung der Facharztkompetenz Allgemeinchirurgie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte Weiterbildungszeit: 72 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß 5 Abs. 1 Satz 1, davon 24 Monate Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie 48 Monate Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinchirurgie, davon o 24 Monate in Allgemeinchirurgie oder anderen Facharztweiterbildungen des Gebietes Chirurgie, davon können bis zu - 12 Monate in Anästhesiologie, Anatomie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Innere Medizin und Gastroenterologie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Neurochirurgie, Pathologie oder Urologie abgeleistet/angerechnet werden - 12 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet werden o o 12 Monate in Orthopädie und Unfallchirurgie 12 Monate in Viszeralchirurgie Weiterbildungsinhalt: Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in - der operativen und nicht operativen Grund- und Notfallversorgung bei gefäß-, thorax-, unfall- und viszeralchirurgischen einschließlich der koloproktologischen Erkrankungen, Verletzungen, Fehlbildungen und Infektionen - der Indikationsstellung zur operativen und konservativen Behandlung einschließlich der Risikoeinschätzung und prognostischen Beurteilung - endoskopischen, laparoskopischen (minimal-invasiven) Operationsverfahren - instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden - der Erhebung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle unter - Berücksichtigung des Strahlenschutzes

8 Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren: - Ultraschalluntersuchungen des Abdomens, Retroperitoneums, der Urogenitalorgane - große Wundversorgung bei Weichteilverletzungen - Deckung von Haut- und Weichteildefekten - Verbände, z. B. Kompressions-, Stütz-, Schienen- und fixierende Verbände - Repositionen von Frakturen und Luxationen - operative Eingriffe an Kopf/Hals und Brustwand einschließlich Thorakotomien und - Thoraxdrainagen und an Bauchwand und Bauchhöhle, Stütz- und Bewegungssystem, Gefäß- und Nervensystem einschließlich Resektionen, Übernähungen, Exstirpationen und Exzisionen mittels konventioneller, endoskopischer und interventioneller Techniken, z. B. Lymphknotenexstirpation, Port-Implantation, Entfernung von Weichteilgeschwülsten, Schilddrüsen-Resektion, explorative Laparotomie, Thorakotomie, Thoraxdrainage, Magen-, Dünndarm- und Dickdarm- Resektion, Notversorgung von Leber- und Milzverletzungen, Cholecystektomie, Appendektomie, Anus praeter-anlage, Herniotomien, Hämorrhoidektomie, periproktitische Abzessspaltung, Fistel- und Fissur Versorgung, Osteosynthesen, Implantatentfernung, Exostosenabtragung, Amputationen, Varizenoperationen, Thrombektomie, Embolektomie, Tracheotomie - Mitwirkung bei Eingriffen höherer Schwierigkeitsgrade 1.2 Facharzt / Fachärztin für Viszeralchirurgie (Viszeralchirurg / Viszeralchirurgin) Weiterbildungsziel: Ziel der Weiterbildung ist aufbauend auf der Basisweiterbildung die Erlangung der Facharztkompetenz Viszeralchirurgie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte Weiterbildungszeit: 72 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß 5 Abs. 1 Satz 1, davon 24 Monate Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie 48 Monate Weiterbildung zum Facharzt für Viszeralchirurgie, davon können bis zu - 12 Monate in einer der anderen Facharztweiterbildungen des Gebietes Chirurgie, in Anästhesiologie, Anatomie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Innere Medizin und Gastroenterologie, Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie, Pathologie oder Urologie angerechnet werden - 12 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet/angerechnet werden

9 1.2.3 Weiterbildungsinhalt: Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in - der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung, Nachbehandlung und Rehabilitation von Erkrankungen, Verletzungen, Infektionen, Fehlbildungen innerer Organe insbesondere der gastroenterologischen, endokrinen und onkologischen Chirurgie der Organe und Weichteile - der operativen und nichtoperativen Grund- und Notfallversorgung bei viszeralchirurgischen einschließlich der koloproktologischen Erkrankungen, Verletzungen, Fehlbildungen und Infektionen - der Indikationsstellung zur operativen und konservativen Behandlung einschließlich der Risikoeinschätzung und prognostischen Beurteilung - endoskopischen, laparoskopischen und minimal-invasiven Operationsverfahren - der Erhebung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle unter Berücksichtigung des Strahlenschutzes - instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren: - sonographische Untersuchungen des Abdomens, des Retroperitoneums und der Urogenitalorgane - Durchführung und Befundung von Rekto-/Sigmoidoskopien - konventionelle, minimal-invasive und endoskopische operative Eingriffe an Kopf- und Hals einschließlich Tracheotomie, Thorakotomie, Thoraxdrainagen, Oesophagus, Magen, Leber, Gallenwege, Pankreas, Milz, Dünndarm, Dickdarm, Rektum, Anus, Bauchhöhle, Retroperitoneum, Bauchwand 1.3 Übergangsbestimmungen zum Gebiet Chirurgie: Kammerangehörige, die die Facharztbezeichnung Chirurgie besitzen, sind berechtigt, stattdessen die Facharztbezeichnung Allgemeine Chirurgie oder Allgemeinchirurgie zu führen. Kammerangehörige, die bei Inkrafttreten dieser Weiterbildungsordnung die Schwerpunktbezeichnung Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie, Viszeralchirurgie besitzen, sind berechtigt, stattdessen die entsprechende Facharztbezeichnung zu führen. 20 Abs. 8 findet keine Anwendung. Kammerangehörige, die nach Facharztanerkennung bei Inkrafttreten dieser Weiterbildungsordnung eine Weiterbildung in den Schwerpunkten Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie und Viszeralchirurgie begonnen haben, können diese nach Bestimmungen der bisher gültigen Weiterbildung abschließen. Nach bestandener Prüfung erhalten sie die entsprechende Facharztbezeichnung. Entsprechendes gilt auch für die Kammerangehörige, die vor Inkrafttreten dieser Weiterbildungsordnung die Weiterbildung in den Gebieten Herzchirurgie, Kinderchirurgie und Plastische Chirurgie begonnen haben.

10 Kammerangehörige, die vor dem eine Facharztweiterbildung der Viszeralchirurgie begonnen haben, können diese nach den Bestimmungen der bisherigen Weiterbildungsordnung bis zum abschließen und die entsprechenden Bezeichnungen führen. Kammerangehörige, die vor Inkrafttreten dieser Weiterbildungsordnung ihre Weiterbildung im Gebiet Orthopädie oder im Schwerpunkt Unfallchirurgie begonnen haben, können diese innerhalb einer Frist von 10 Jahren nach der bisher gültigen Weiterbildungsordnung abschließen und die entsprechenden Bezeichnungen führen. Kammerangehörige, die bei Inkrafttreten dieser Weiterbildungsordnung im Besitz der Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie oder im Besitz der Facharztanerkennung Orthopädie sind, können die Zulassung zur Prüfung für die Facharztbezeichnung Orthopädie und Unfallchirurgie innerhalb einer Frist von 3 Jahren beantragen, wenn sie nachweisen, dass sie innerhalb der letzten 8 Jahre vor der Einführung mindestens 2 Jahre regelmäßig und überwiegend in der Orthopädie und Unfallchirurgie tätig waren. Aus dem Nachweis muss hervorgehen, dass der Antragsteller umfassende Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten in den Inhalten der neuen Facharztkompetenz erworben hat. Auf das Anerkennungsverfahren finden die Anwendung.

11 2 Weiterbildung am Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg, Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Kinderchirurgie Wir sind ein Haus der Zentralversorgung mit aktuell 380 Planbetten, wobei auf die Allgemein- und Viszeralchirurgie 48 Betten entfallen. 10 Betten können interdisziplinär belegt werden. Bedarfsgerecht werden die operierten Kinder in der Klinik für Kinder und Jugendliche altersgerecht untergebracht und durch einen chirurgischen Oberarzt mitbetreut. Die Thoraxchirurgie verfügt über eine eigene Station. Ein Schwerpunkt liegt in der Behandlung colorectaler Tumoren im Rahmen eines zertifizierten Darmzentrums. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Versorgung auch komplexer Bauchwandhernien inklusive parastomaler Hernien sowohl in der laparoskopischen wie auch in der konventionellen Technik. Hier liegt ein Gütesiegel durch die Deutsche Herniengesellschaft vor. Ansonsten wird das gesamte Spektrum der Allgemein- und Viszeralchirurgie durchgeführt inklusive Ösophagus- und Leberchirurgie, wobei hier insbesondere auch die Pankreaschirurgie hervorzuheben ist. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Durchführung eines möglichst umfangreichen Spektrums der minimal invasiven Chirurgie gelegt (colorectale Chirurgie, Fundoplicatio, Cholezystektomie, Appendektomien, Leistenhernien, Nabelhernien, Narbenhernien, parastomale Hernien, Nebennierenentfernung, Übernähungen von Magen-/Duodenalperforationen, diagnostische LSK, Adhäsiolysen, laparoskopische Stomaanlage, laparoskopische Leber-Keilexcisionen). Es findet eine regelmäßige Rotation im Common Trunk mit der Intensivstation statt. Benötigte Endoskopie zum Erwerb des Facharztes der speziellen Viszeralchirurgie können bedarfsgerecht in Kooperation mit der internistischen Abteilung organisiert werden. Auch wenn die gesamte Weiterbildung für Allgemein- Viszeral- und spezielle Viszeralchirurgie in unserem Hause abgeleistet werden kann, kann auf Wunsch auch eine Rotation in andere Standorte des Klinikum Mittelbaden organisiert werden. Die Thoraxchirurgie hat nach dem Common Trunk ein eigenständiges Weiterbildungscurriculum. 2.1 Weiterbildungsermächtigungen Facharzt Weiterbildungsermächtigung im Gebiet Allgemeine Chirurgie, Viszeralchirurgie Chefarzt Prof. Dr. Berger Chirurgische Klinik 24 Monate Basisweiterbildung Chirurgie 48 Monate FA-Weiterbildung Viszeralchirurgie 24 Monate FA-Weiterbildung Allgemeine Chirurgie 36 Monate Zusatzweiterbildung Spezielle Viszeralchirurgie

12 2.2 Weiterbildungsermächtigungen für Zusatzbezeichnung Nach erfolgreich bestandener Facharztprüfung ist im Klinikum Mittelbaden die Erlangung folgender Zusatzbezeichnungen möglich: Spezielle Viszeralchirurgie (volle Weiterbildungsermächtigung Prof. Dr. Berger) Notfallmedizin 2.3 Stellenplan 1 Chefarzt 4 Oberärzte 8 Ärzte in Weiterbildung 1 Physician Assistant 3 Organisation der Weiterbildung 3.1 Bewerberprofil Wir suchen engagierte Kollegen, die Interesse an dem vielschichtigen Fach der Allgemein- und Viszeralchirurgie haben. Teamfähigkeit und Empathie im Umgang mit Patienten und Angehörigen sind Grundvoraussetzungen. Weiterhin setzen wir ein Interesse an interdisziplinärer Zusammenarbeit voraus. 3.2 Weiterbildungsbeauftragter Der weiterbildungsbeauftragte Oberarzt wird durch den Chefarzt eingesetzt und ist für die Mitarbeiter ein wichtiger Ansprechpartner. In der Abteilung Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Kinderchirurgie des Klinikum Baden-Baden Balg nimmt diese Position derzeit Oberarzt Dr. Kolb ein. Er koordiniert und steuert die Weiterbildung, wobei die Thoraxchirurgie ein eigenständiges Weiterbildungskonzept entwickelt hat. 3.3 Weiterbildungsgespräche Die Weiterbildungsgespräche erfolgen in jährlichen Abständen und ggf. nach Bedarf häufiger durch den Chefarzt oder den weiterbildungsbeauftragten Oberarzt. In dem ersten Gespräch sollen aus der Sicht des Mitarbeiters und des Chefarztes geklärt werden, ob die Wahl der gewählten Fachrichtung geeignet ist. Weiterhin hat der Mitarbeiter Gelegenheit Sorgen und Nöte zu formulieren. Dabei ist es wichtig die Erwartungen sowohl des Mitarbeiters, als auch des Chefarztes mit der Realität abzugleichen und ggf. Defizite zu beseitigen und die Ausbildung zu optimieren. Bei aktuellen Problemen ist jederzeit ein kurzfristiges Gespräch möglich.

13 3.4 Weiterbildungsaufbau Die Weiterbildung ist in folgende Phasen gegliedert: Einarbeitungsphase Zentraler Willkommenstag: Neue Mitarbeiter sollen zusammen mit Startern anderer Häuser das gesamte Klinikum Mittelbaden mit seinem vielfältigen medizinischen Angebot, den Einrichtungen, den unternehmensübergreifende Themen und Ansprechpartner kennen lernen. Ziele sind: Verbesserung der Kultur des Zusammenwachsens, eine Identifikation mit dem Gesamtklinikum und die frühzeitige Kenntnisse wichtiger Themen wie: Arbeitssicherheit, Brandschutz, Umweltschutz, MPG, Mitarbeitervertretung, Personalentwicklung, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Qualitätsmanagement, DRG-System, Medizincontrolling, Datenschutz, Hygiene, Versicherungsschutz und Mitarbeitergesundheit u.-schutz, Reanimation und KIS. Diese Veranstaltung findet 1x im Monat am KMB Baden- Baden Annaberg statt. Jedem neuen Mitarbeiter wird ein erfahrener Assistenzarzt als Mentor zur Seite gestellt. Auch der weiterbildungsbeauftragte Oberarzt dient als ein regelmäßiger Ansprechpartner. Am ersten Arbeitstag erhält jeder neue Mitarbeiter eine Checkliste, die mit dem Mentor abgearbeitet wird. Mit der Checkliste erfolgen die Vorstellungen der anderen Abteilung, die Organisation der EDV-Einweisung, die Zuweisung der Arbeitskleidung/des Telefons der Rufanlage/des Arztzimmers, etc. Der Mentor vermittelt auch die Stationsabläufe und Standards. Die Einarbeitung in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) ist eigenständig geregelt Aufnahmetätigkeit Die Aufnahme von Patienten wird über die ZNA koordiniert. Der erste Einsatz in der ZNA ist nach einer Einarbeitungsphase auf Station und im OP nach 6 Monaten vorgesehen. Es besteht ein eigenes Einarbeitungskonzept Bereitschaftsdienst Rufdienste für die OP-Bereitschaft können nach einer Einarbeitungsphase von 3 Monaten absolviert werden Ambulante Nachkontrollen und Sprechstundentätigkeit Prof. Dr. Berger führt regelmäßig Chefarztsprechstunden durch. Der Arzt in Weiterbildung wird an der Indikationssprechstunde unter Supervision eines Facharztes teilnehmen.

14 3.4.5 Tätigkeit auf der Bettenstation Nach der morgendlichen Besprechung, bei der die Patienten, die in der Notaufnahme versorgt wurden und Besonderheiten der stationären Patienten besprochen werden, erfolgt entweder die Stationstätigkeit oder die Tätigkeit im OP. Stationsabläufe: Zunächst erfolgen die angesetzten Routine-Blutabnahmen. Anschließend werden die Patienten, die zur Entlassung anstehen abschließend visitiert, bevor die eigentliche Stationsvisite beginnt. Bei der Stationsvisite werden die notwendigen Verbandswechsel durchgeführt. Aufwendige Verbandswechsel erfolgen im Anschluss an die Visite. Dann werden planmäßig aufgenommene Patienten vorbereitet und die Diagnostik angemeldet. Notfallmäßig aufgenommene Patienten werden in der zentralen Notaufnahme versorgt und dort wird das Procedere mit den entsprechenden Oberärzten festgelegt. Ab 14 Uhr erfolgt die prästationäre Vorbereitung von Patienten, die am Aufnahmetag zur Operation geplant sind. Zweimal pro Woche erfolgen Oberarztvisiten. Täglich erfolgen durch den zuständigen Oberarzt Kurvenvisiten. Einmal wöchentlich wird eine Chefarztvisite durchgeführt. Oberärzte und der Chefarzt sind jederzeit ansprechbar. Auch am Wochenende werden alle chirurgischen Patienten visitiert. Da hierdurch zusätzliche Arbeitszeit anfällt werden zusätzliche 25 Arbeitsstunden pro Monat ausgezahlt Einsatz auf Intensivstation Innerhalb des Common Trunk soll der Einsatz von 6 Monaten auf der Intensivstation abgeleistet werden. Hierfür ist die zweite Hälfte der 24 Monate vorgesehen. Aber je nach individuellen Voraussetzungen kann der Zeitpunkt variieren Nicht operative Tätigkeiten Im Rahmen der ZNA-Tätigkeit sind anfänglich alle Tätigkeiten unter der Supervision von erfahrenen Kollegen oder den zuständigen Fach- und Oberärzten vorgesehen. Hierunter fallen Reposition von Luxationen, sonographische gesteuerte Punktionen, Einlage von Pleura-/Thoraxdrainagen, Gelenkpunktionen, Notfall-Rektoskopien. Aber auch im Rahmen der Stationstätigkeit kommen Pleura- und Aszitesdrainagen vor. ZVK-Anlagen werden durch die anästhesiologischen Kollegen durchgeführt. Aufgrund der guten Kooperation mit der Abteilung für Anästhesie- und Intensivmedizin kann dies aber auch erlernt werden Physiotherapie In der Allgemein- und Viszeralchirurgie sind keine gemeinsamen Visiten mit den Physiotherapeuten vorgesehen. Erforderliche Klärungen werden auf dem kurzen Dienstweg besprochen Röntgenuntersuchungen und andere diagnostische Verfahren Nach Erlangen der Fachkunde Strahlenschutz (entsprechende Kurse und Sachkunde sind die Voraussetzung, die auch vom Klinikum Mittelbaden

15 angeboten/organsiert werden) ist eine selbstständige Anordnung radiologischer Untersuchungen möglich. Die radiologischen Kollegen überprüfen die Indikationsstellung und halten ggf. Rücksprache. Selbstständiges Röntgen mittels C-Bogen erfolgt in der ZNA (Fremdkörpersuche, Repositionen, ) und intraoperativ (i.v.port-anlage, Hickman-Anlage, Demers-Katheter-Anlage und intraoperative Gallengangsdarstellung). Tägliche Befundbesprechungen erfolgen in der morgendlichen und nachmittäglichen Besprechung. Indikationen für spezielle diagnostisch/ therapeutische Verfahren werden anlässlich der Patientenvisiten auf der Bettenstation besprochen Lehrveranstaltung - Tägliche Röntgenbesprechungen - Wöchentliche Tumorkonferenz - Wöchentliche Darmzentrumskonferenz - Monatliche Vorträge im Rahmen der interdisziplinären Tumorkonferenz - Klinisch-pathologisches Seminar (6x/a) - Tägliche Frühbesprechung, Nachmittagsbesprechung - 2-monatliche M&M Konferenzen - Fallbesprechungen Operative Tätigkeit Alle chirurgischen Fachrichtungen schreiben in den ersten zwei Jahren eine gemeinsame und gleich strukturierte basischirurgische Weiterbildung, den sog. Common Trunk vor. Hier sollen die chirurgischen Grundlagen erlernt werden. Dies umfasst das Management von Patienten auf einer chirurgischen Station, in der Ambulanz und auf der Intensivstation. In dieser Phase steht laut Logbuch die eigentlich operative Ausbildung nicht im Vordergrund. Dennoch erfolgt in unserem Weiterbildungscurriculum bereits jetzt der Einsatz im OP mit angeleiteter Durchführung unten beschriebener Operationen. Eine exakte zeitliche Abfolge welche Operation zu welchem Weiterbildungszeitpunkt durchzuführen ist, lässt sich nicht immer umsetzen. Es wird häufig formuliert, dass Eingriffe nach dem jeweiligen Kenntnisstand und den Fertigkeiten des geplanten Operateurs erfolgen sollen. In unserer Abteilung erfolgt daher eine Wochenplanung, bei der alle geplanten Eingriffe möglichst gerecht aber unter Berücksichtigung des Ausbildungsstands an die aktuell anwesenden Ausbildungsassistenten verteilt werden. Generell sollen zunächst die häufigen Eingriffe routiniert erlernt werden, so dass am Anfang der Ausbildung die Eingriffe an der Bauchwand (konventionelle Leistenhernienreparationen nach Lichtenstein, konventionelle Nabelhernien), Eingriffe an Haut und Weichgeweben, Katheter- und Portimplantationen, diagnostische Laparoskopien, laparoskopische Appendektomien, laparoskopische Cholezystektomien und einfache proktologische Eingriffe stehen. Später wird das operative Spektrum auf Schilddrüsenoperationen, Ileostomrückverlagerungen, Leber-Keilexcisionen und auch rechtsseitige Colonresektionen erweitert. In dem letzten Drittel der Ausbildung folgen dann komplexere oder technisch anspruchsvollere Eingriffe wie TAPP`s, linksseitige Hemicolektomie, subtotale Colonresektionen und Mageneingriffe. Abschließend

16 werden die zum Facharzt dann noch benötigten Operationen bevorzugt ausgeführt. Zur besseren Umsetzung und Planung der strukturierten Weiterbildung sind die Assistenten aufgefordert regelmäßig die OP-Kataloge dem weiterbildungsbeauftragten Oberarzt vorzulegen. Hierfür dienen auch die Weiterbildungsgepräche. Zum Erwerb der notwendigen unfallchirurgischen Eingriffe ist eine Rotation in das Klinikum Mittelbaden Bühl mit einer gemeinsamen Unfall- und Allgemeinchirurgischen Abteilung vorgesehen. Es ist aber auch eine Kooperation mit der orthopädisch-unfallchirurgischen Abteilung im Hause oder mit dem KMB Rastatt möglich. 3.5 Fortbildung interne Fortbildungsveranstaltungen - Klinisch pathologische Seminare - Vorträge im Rahmen der interdisziplinären Tumorkonferenz - Assistentenforum - Inhouse-Veranstaltungen, ersichtlich im Rahmen eines Fortbildungskalenders (hier sind auch Strahlenschutzkurse /Auffrischungen für die Fachkunde Strahlenschutz vorgesehen) - Workshops (Laparoskopische Hernioplastik) - International Master Class-Veranstaltung (jährliche Ausrichtung) externe Fortbildungsveranstaltungen Externe Fortbildungsveranstaltungen werden gewünscht und unterstützt. Über Ausmaß der finanziellen Unterstützung und Freistellung entscheiden die Führungskräfte. 3.6 spezielle Förderungsmaßnahmen Teilnahme am jährlichen Chirurgie-Update Qualifizierungsmaßnahmen der Kategorie 3 werden im KMB im vollen Umfang unter Berücksichtigung der Allgemeinen Geschäftsreiseregelungen übernommen. Im Einzelnen sind sie dem Antrag auf Fort- und Weiterbildung für Ärzte zu entnehmen. Strahlenschutzkurs Die Klinikum Mittelbaden ggmbh unterstützt den Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz und fördert diese entsprechend der Kategorie 3. Einführungs- bzw. Kenntniskurse und Aktualisierungskurse werden 1x/a intern im Bildungszentrum angeboten und sind dort vorrangig wahrzunehmen. Weiterführende Informationen erhalten Sie im Bildungszentrum.

17 Kenntniskurs intern im BiZ Einweisung vor Ort Bescheinigung der Kenntnisse im Strahlenschutz durch die ÄK Grundkurs Erwerb der Sachkunde Spezialkurs Bescheinigung der Fachkunde im Strahlenschutz gem. RöV durch die ÄK Evtl. Spezialkurse (Interventionen/CT) Aktualisierung alle 5 Jahre intern im BiZ Eigene Darstellung Notfallmedizin Die Erreichung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin wird von der Klinikum Mittelbaden ggmbh folgendermaßen gefördert: - Übernahme der Kosten laut Kategorie 3 - Freistellung zur Kursteilnahme - Freistellung zur Erreichung der geforderten Notarzteinsätze in Höhe von 5 Tagen Nach Vorlage der Anerkennungsbescheinigung: - Erstattung der Kosten für die Erstausstattung der notwendigen Schutzkleidung (Jacke, Hose, Schuhe) in Höhe von max. 250,00 EUR Weiterführende Informationen erhalten Sie bei Ihrem Personalsachbearbeiter. Notfallsonografie Kurse zur Einführung in die Notfallsonografie werden regelmäßig angeboten. Weiterführende Informationen erhalten Sie im Bildungszentrum.

18 Kommunikationsseminare Seminare zur Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen werden regelmäßig angeboten. Weiterführende Informationen erhalten Sie im Bildungszentrum. 3.7 Verfügbare Medien Medienportal im Intranet Printmedien Bibliothek 3.8 Klinische Forschung CA Prof. Dr. Berger betreut regelmäßig Dissertationen zur Erlangung des Doktorgrades der Medizin. 4 Rotationsmodule Die Rotationsmodule stellen einen zeitlich und inhaltlich strukturierten Weiterbildungsablauf dar, der einer zielgerichteten und effizienten Weiterbildung Rechnung trägt. Aufgrund der organisatorischen Besonderheiten eines Klinikbetriebes besteht kein absoluter Anspruch der Mitarbeiter auf eine bestimmte Reihenfolge oder den nahtlosen Übergang von einem Modul in das nächste. Es besteht das Ziel die vorgegebene Modul-Struktur einzuhalten. Modul 1.1 (erstes Halbjahr) Einarbeitungsphase auf Station, Einsatz im OP Modul 1.2 (zweites Halbjahr) Beginn des Einsatzes in der ZNA, Stationsarbeit, Einsatz im OP Modul 2 (2. Jahr) Komplettierung des Common Trunk mit 6-monatiger Rotation auf die Intensivstation werden. Modul 1.1,1.2. und 2 entsprechen dem Common Trunk Modul 3 (3. und 4. Jahr) Routiniertes Durchführen der häufigen allgemeinchirurgischen Eingriffe Modul 4 (5. Jahr) Rotation zur Durchführung der benötigten unfallchirurgischen Eingriffe (Standort Bühl, Rastatt oder im Hause) Modul 5 (6. Jahr) Zusätzlich Durchführung komplexerer Eingriffe und Komplettierung des OP- Katalogs für den Facharzt

19 5 Perspektiven nach der Facharztweiterbildung In der Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Kinderchirurgie besteht die volle Weiterbildung zusätzlich zum Erwerb der Zusatzbezeichnung für spezielle Viszeralchirurgie. Zu besetzende Oberarztstellen werden primär aus dem Facharztpool vorgenommen. 6 Logbuch Das Logbuch dient der Dokumentation einer erfolgreichen Weiterbildung. Seine Struktur wird durch die Weiterbildungsordnung bestimmt. Wir betrachten das Logbuch als wichtigen Bestandteil der Evaluation einer guten Weiterbildung, weshalb es bei den turnusmäßigen Gesprächen immer vorgelegt und diskutiert wird. Es ergänzt den persönlichen Nachweis-Katalog und dient der Kontrolle des Erreichens von Teilzielen während der Weiterbildung. Die aktuelle Fassung des Logbuches kann auf der Homepage der Landesärztekammer BW abgerufen werden.

20 Curriculum Vitae Prof. Dr. med. Dieter Berger Vor- und Zuname Geburtsdatum/Ort Schulbesuch Studium Prof. Dr. med. Dieter Berger , Sigmaringen Kluftern und Friedrichshafen am Bodensee Freiburg und Berlin Ausbildung Nach dem Staatsexamen im November 1982 Weiterbildung im Fachgebiet Chirurgie an der chirurgischen Universitätsklinik Ulm April 1989 Facharztanerkennung Oktober 1990 bis September 1994 Oberarzt an der Klinik für Allgemeinchirurgie der Universität Ulm (Prof. Dr. Beger). Mai 1993 Hospitation an der Mayoklinik in Rochester, USA Oktober 1994 bis März 1997 leitender Oberarzt der kinderchirurgischen Klinik der Universität Tübingen (Prof. Dr. Schweizer) 1996 Facharztanerkennung Viszeralchirurgie und Kinderchirurgie. April 1997 bis März 1999 leitender Oberarzt der Klinik für Allgemeinchirurgie und C3-Professur für Kinderchirurgie der Universität Ulm Juni 1998 Hospitation an der Klinik für Allgemein- und Transplantationschirurgie der Humboldt-Universität Berlin Seit April 1999 Chefarzt der Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie, Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg Akademische Laufbahn 1987 Promotion mit summa cum laude 1991 Habilitation für das Fach Chirurgie 1997 C3-Professur für Kinderchirurgie 1999 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor der Universität Ulm 2008 Tagungspräsident der Deutschen Herniengesellschaft Seit 2011 Präsident der Deutschen Herniengesellschaft Seit Vorsitzender der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Hernie Mitgliedschaften Deutsche Gesellschaft für Chirurgie Deutsche Herniengesellschaft Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie Konvent der leitenden Krankenhauschirurgen European Hernia Society European Associaton of Endoscopic-Surgery Baden-Baden,

21 KLINIKUM MITTELBADEN BADEN-BADEN BALG KLINIKUM MITTELBADEN BADEN-BADEN ANNABERG KLINIKUM MITTELBADEN BADEN-BADEN EBERSTEINBURG KLINIKUM MITTELBADEN BÜHL KLINIKUM MITTELBADEN RASTATT-FORBACH KLINIKUM MITTELBADEN LICHTENTAL SCHAF- BERG KLINIKUM MITTELBADEN LICHTENTAL THERESIENHEIM KLINIKUM MITTELBADEN ERICH-BURGER-HEIM KLINIKUM MITTELBADEN HAUS FICHTENTAL KLINIKUM MITTELBADEN HUB PALLIATIVCENTRUM KLINIKUM MITTELBADEN AMBULANTER PFLEGEDIENST MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM GMBH, MVZ BADEN-BADEN, MVZ RASTATT MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM DURMERSHEIM GGMBH KLINI- KUM MITTELBADEN SERVICE GMBH KLINIKUM MITTELBADEN CATERING GMBH ASPICHHOF GGMBH KLINIKUM MITTELBADEN g GMBH DR.-RUMPF-WEG BADEN-BADEN

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