Ausschreibungs-Unterlagen zur Studie «Medien und Meinungsmacht»

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1 Ausschreibungs-Unterlagen zur Studie «Medien und Meinungsmacht» 1. Beschreibung des Themas Seiten Wichtige Aspekte aus der Sicht von Technology Assessment Seiten Angaben zum Inhalt und zur Durchführung der Studie Seiten Richtlinien für die Eingabe von Projekt-Offerten Seite 11 Termin für die Eingabe von Projekt-Offerten: 10. Oktober 2014

2 1. Thema: Medien- und Meinungsmacht Die Digitalisierung der Medien hat zu einem grossen Wandel in der Medienlandschaft geführt und auch das Nutzungsverhalten der KonsumentInnen grundlegend verändert. Der Einbruch von Werbe- und Abonnementseinnahmen führt zu Kosteneinsparungen und hat letztlich zur Folge, dass die Qualität und Vielfalt der klassischen Medien deutlich zurückgeht. Gleichzeitig gewinnen branchenfremde Akteure wie Suchmaschinen und soziale Netzwerke zunehmend an Bedeutung. Für eine direkte Demokratie wie die Schweiz ist es essentiell, dass die Bevölkerung Zugang zu einer pluralistischen Berichterstattung hat und sich dadurch eine freie Meinung bilden kann. In einer Demokratie sollen die politischen Entscheidungen dem Volkswillen entsprechen und sich am allgemeinen Wohl orientieren. Damit sich das Volk jedoch entscheiden kann, welche politische Alternativen dem Allgemeininteresse am besten dienen, muss es in der Lage sein, die zukünftigen Auswirkungen der unterschiedlichen Optionen abzuschätzen. Die seismographische Funktion der Medien in einer Demokratie ist es daher, die dafür notwendigen Informationen und Kenntnisse zu vermitteln 1. Diese Funktion stellt hohe Anforderungen an den politischen Journalismus eines Landes. Die Entwicklungen seit der Jahrtausendwende machen es dem Informationsjournalismus jedoch immer schwerer, seine Funktion zu erfüllen. Der wirtschaftliche und technologische Wandel führt zu einem beschleunigten Umbruch des Medienwesens. Gleichzeitig verändert sich das Nutzungsverhalten der KonsumentInnen, dies zeigt sich insbesondere in der abnehmenden Bereitschaft, für Information zu bezahlen. Die abnehmende Zahlungsbereitschaft führt dazu, dass immer mehr Information in Gratisangeboten off- und online gesucht wird. Dies hat eine Abnahme der Werbeeinnahmen und rückläufige Aboeinnahmen in der Presse zur Folge. Verkaufs- und Nettowerbeerlöse sowohl bei der Informationspresse wie auch bei den übrigen Printmedien sind rückläufig, 2012 erzielte die Informationspresse 183 Mio. Franken weniger Nettowerbeerlöse als im Vorjahr. Seit der Jahrtausendwende hat die Schweizer Presse sogar rund 1 Mia. Franken verloren 2. Kauf- und Werbeabflüsse sind zu branchenfremden Akteuren (wie Suchmaschinen, Software- und Telekomunternehmen oder Social Media) und den Gratisangeboten zu verzeichnen. Drei Gratistitel ( 20 Minuten, 20 minutes und Blick am Abend ) schöpften % des Werbevolumens ab 3. Die sinkenden Werbe- und Abonnements-Einkünfte zwingen die Medienproduktion immer mehr zu Kosteneinsparungen. So werden Produktionsbereiche zur Kostenminimierung ausgelagert (Outsourcing), feste Redakteure zunehmend durch freie (und billigere) Mitarbeiter ersetzt und Redaktionen verkleinert. Umfangreiche Recherchen und kostenintensiver Journalismus werden tendenziell eingeschränkt, dafür finden externe Quellen wie PR-Materialien zunehmend ungefilterten Eingang in Medieninhalte 4. Diese Entwicklung hat weitreichende Folgen: Insgesamt zeigt sich in den letzten Jahren ein deutlicher Rückgang der Medienqualität und Vielfalt in der Medienlandschaft. 1.1 Einbussen der Medienqualität: Die Ökonomisierung der Medien führt dazu, dass sie sich auf ihr Publikum in seiner Rolle als KonsumentInnen und Zielgruppe konzentrieren. Daher schaffen sie ein werbefreundliches und wenig kritisches Umfeld. Die Ausrichtung folgt immer weniger publizistischen Kriterien sondern der kommerziellen Verkaufbarkeit. Diese wird in der Regel durch Emotionalisierung bewirkt und führt zu einer verstärkten Boulevardisierung, Entertainisierung, Trivialisierung und letztlich auch Entpolitisierung der 1 Siegert, Rademacher & Lobigs (2008): Pessimistische Theorie Optimistische Praxis? Unterschiedliche Sichtweisen auf die Konsequenz der Ökonomisierung der Medien für deren seismographische Funktion in der Demokratie. National Centre of Competence in Research (NCCR). 2 Jahrbuch Qualität der Medien 2013, 3 Ebd. 4 Siegert, Rademacher & Lobigs (2008) 2

3 Medieninhalte 1. Die Überfütterung der Gesellschaft mit emotionalen, skandalisierten Themen, bewirkt ein ständiges Erleben von Krisen und Ausnahmesituationen. Die Berichterstattung ist deutlich episodischer geworden und vermittelt weniger Hintergrundwissen und Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge. Häufig werden Agenturberichte unverändert übernommen und richten sich verstärkt nach Sport und Human Interest-Geschichten aus; die Sachpolitik hingegen kommt zu kurz. Die alltagstaugliche Aufmachung von politischen Themen wird auf Kosten der institutionellen Politik favorisiert, die Legislative ist daher schlechter vertreten als Exekutiv-PolitikerInnen. Da Medienschaffende immer weniger aktiv recherchieren (können), haben gut organisierte Gruppierungen und etablierte Akteure einen einfacheren Medienzugang. Marginale Akteure hingegen werden seltener beachtet 2. Aus Zeit- und Kostengründen orientieren sich JournalistInnen vermehrt an einem bereits bestehenden und gewichteten Themenmix in den Online-Medien. Diese Zusammenstellung stützt sich jedoch auf Klickraten und Verkaufskriterien statt Relevanz. Dies führt zu einer doppelten Verzerrung: Themen, die sich gut verkaufen, bekommen eine überproportionale Bedeutung, während andere (relevantere) Themen verschwinden. Die schnell getaktete, hektische Verfolgung der Aktualität und der Abbau von kompetenten Fachredaktionen führt ausserdem dazu, dass Falschinformationen in den Medien bleiben und nicht kritisch hinterfragt und richtiggestellt werden. Insgesamt verzeichneten alle Mediengattungen hinsichtlich der Kriterien Relevanz, Vielfalt, Sachlichkeit und Einordnung Qualitätseinbussen. Abonnementspresse, Gratispresse, Boulevard Online und Gratis- Online reduzierten ihre Einordnungsleistungen kontinuierlich, dabei verzeichnet Gratis-Online den grössten Qualitätsverlust 3. Dies bestätigte sich auch in einer Studie, in der Medien-Experten (Chefredakteure und wirtschaftliche Medienverantwortliche) zu den Konsequenzen der Ökonomisierung der Medien befragt wurden 4. Dabei äusserte ein Experte, dass die nationale Politik nicht mehr die gleiche Wichtigkeit hat wie noch vor zehn, zwanzig Jahren und die Vertreter der Gratiszeitungen bekannten offen, dass für sie die politische Berichterstattung keine existenzielle Rolle einnimmt. Seit 2001 haben in den drei grossen Sprachregionen Titel, die einen Informationsjournalismus von guter und mittlerer Qualität anbieten, an Auflage bzw. Nutzung verloren. Lediglich drei Zeitungstitel und zwei Radiogefässe sind im hohen Qualitätssegment verortet ( Echo der Zeit, Rendez-vous, Neue Zürcher Zeitung, Tages-Anzeiger und NZZ am Sonntag ), allerdings erreichen diese fünf Titel nur noch 27% der Bevölkerung. Das Segment mit qualitätsniedrigen Angeboten hingegen ist massiv gewachsen, allen voran die Nutzung der Gratismedien diese sind in ihren Sprachregionen bereits die auflagenstärksten Pressetitel. Die Abschichtung der Medien ist in der Romandie am weitesten fortgeschritten, gefolgt von der Deutschschweiz und der italienischsprachigen Schweiz Vielfaltsverluste Die Schliessung des Schweizer Büros von Associated Press (AP) führte zu einem Angebots- und Vielfaltsschwund in der Medienlandschaft. Die Schweizerische Depeschenagentur (SDA) ist heute die einzige Anbieterin von Nachrichten über die Schweiz, welche von Zeitungen abonniert werden kann. 1 Meier & Leonarz (2011): Zur Lage der Presse in der Schweiz. Wissenschaftliches Paper für den Verein Medienkritik Schweiz. SwissGIS & IPMZ; sowie Jahrbuch Qualität der Medien Ebd. 3 Jahrbuch Qualität der Medien Siegert, Rademacher & Lobigs (2008) 5 Jahrbuch Qualität der Medien

4 Zusätzlich kann durch den Spardruck nicht gewährleistet werden, dass die Berichterstattung der SDA durch redaktionelle Eigenleistungen der Zeitungen und der elektronischen Medien ergänzt werden kann 1. Aber auch in der Abonnementspresse verzeichnet das Jahrbuch Qualität der Medien 2013 einen markanten Auflagenverlust (33%) und Titelschwund (26%) innerhalb von zehn Jahren. Zusätzlich findet eine markant verstärkte Konzentration statt, denn die Verlage optimieren Grössenvorteile und Synergien, um für Werbeeinnahmen Verbundsysteme zu schaffen. Gleichzeitig können sie so die Produktion durch Mehrfachverwertung von Artikeln und Beiträgen verbilligen und mit kostengünstigem Journalismus hohe Verbreitungszahlen erzielen. In der Deutschschweiz kontrolliert Tamedia AG inzwischen einen Pressemarkt-Anteil von 36%, in der Romandie beherrschen sie sogar 68% des Pressemarktes. Solche Verbundsynergien führen allerdings zu einer Reduktion der Vielfalt, da über die verschiedenen Medienkanäle vermehrt gleiche Inhalte verbreitet werden. Dadurch werden die Chancen einer pluralistischen Meinungs- und Willensbildung verringert. Der Vielfaltsverlust an unabhängigen Medienunternehmen wird gleichzeitig durch eine Aufteilung der Absatzterritorien verschärft; die meisten Regionen der Schweiz sind inzwischen zu Einzeitungsregionen mutiert. Die publizistische Konkurrenz durch Zweitzeitungen fehlt dadurch weitgehend, da die Verlagshäuser ein Zeitungsmonopol für eine bestimmte Region besitzen. Die Konzentration im Onlinemarkt ist noch grösser als im Pressebereich: Neben der SRG SSR konnten nur die grössten drei Verlagshäuser reichweitenstarke Newssites lancieren. Ein hoher Investitionsbedarf, ungenügende Renditen, starke branchenfremde Konkurrenz und marktmächtige Online-Verbundsysteme führen zu einer Beschränkung relevanter Newssite-Angebote im Internet. Die Titelzahl der nutzungsstarken Informationsangeboten im Onlinebereich ist um 38% geringer als im Pressesektor. 1.3 Medien 2.0? Die Debatte um Medienqualität dreht sich häufig um die vier klassischen Medientypen Print, Radio, Fernsehen und Online, dabei werden die sogenannten neuen Medien jedoch häufig ausgeblendet. Doch soziale Netzwerke nehmen bei NutzerInnen eine immer höhere Wichtigkeit ein. Informationen auch politische werden auf sozialen Medien wie Facebook oder Twitter geteilt. Der Trend geht also in Richtung verstärkte Interaktivität des Medienkonsums. Durch die Kombination von digitalem Zugang, Mobilität und sozialer Vernetzung entwickelt sich der Konsum verschiedenen Medienformen nun von einer Soloaktivität zur gemeinschaftliche Erfahrung. Zuschauer diskutieren über Inhalte und tauschen sie untereinander aus, sowohl über ihre sozialen Netzwerke und Mobilgeräte als auch in physischen Gruppen 2. Die Art der Mediennutzung beeinflusst die Bereitschaft junger Menschen zu politischer Partizipation, wobei aktiv-rezeptive Medien wie Internet oder Zeitungen einen stärkeren Einfluss ausüben als passivrezeptive wie Radio und Fernsehen 3. Jugendliche nutzen je nach Themen unterschiedliche Quellen, insgesamt dominiert jedoch das Internet als Informationsquelle. Auch das Web 2.0 wird von den Jugendlichen bereits intensiv genutzt, dies lässt vermuten, dass diese Technologien in Zukunft stark als Informationsquellen verwendet werden 4. Dementsprechend wurden grosse Hoffnungen in das demokratisierende Potenzial des Internets gesetzt. Die Ermöglichung von Bürgerbeteiligung, verbesserter politische Kommunikation, Transparenz und 1 Für ein demokratiegerechtes Mediensystem, Positionspapier der SP Schweiz, 2 Woher 2014 Ihr Umsatz kommt. Schweizer Entertainment und Media Outlook PricewaterhouseCoopers AG (Hrsg.) (2010). 3 Spannring, Ogris & Gaiser (2008), zitiert in Demokratie und Medien 4 Demokratie und neue Medien. In: Diendor er, Gertraud Maier- abler, Ursula ( g.): Partizipati er Unterricht mit PoliPedia. Ein webgestütztes ool ür kollaborati es ernen, 2013, S

5 Zugang zu Information sollte der zunehmenden politischen Apathie entgegenwirken 1. Möglicherweise finden diese Inhalte grössere Beachtung, da sie von den NutzerInnen bekannten Peers verbreitet werden. Ausserdem bietet das Internet weitere Möglichkeiten wie den partizipativen Journalismus oder Bürgerjournalismus. Als Beispiel wären da Projekte wie Journal 21 2 oder Rue89 3 zu nennen. Im Schlussbericht für das BAKOM fordert Meier (2001) denn auch, dass das demokratische Potenzial der Neuen Medien verstärkt in die politische Betrachtung mit einbezogen werden sollte 4. Er wirft die Frage auf, ob bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen die abonnierte Tageszeitung oder eher die audiovisuellen Medien im Zentrum der politischen Meinungsbildung stehen oder ob es sogar häufiger Online-Medien und Social Media sind. 1.4 Medienmacht = Meinungsmacht? Die Medienkonzentration kann eine Gefahr für demokratische Gesellschaften darstellen, wenn die Medien die daraus resultierende Macht zur politischen und ideologischen Manipulation der Rezipienten ausnutzen. Es besteht also das Risiko einer Meinungsmacht. Diese These geht davon aus, dass Medien einen wesentlichen Einfluss auf die politische Informiertheit, politische Meinung und das tatsächliche Wahl- und Abstimmungsverhalten der BürgerInnen ausüben. Tatsächlich zeigt die Agenda-Setting- Forschung, dass Medien die Bedeutung von Kampagnen wesentlich beeinflussen können 5. Zumindest im ausgewählten Fall der Asylgesetzrevision zeigte sich allerdings ein deutlicher Widerspruch zwischen Abstimmungsergebnis und tendenzieller Berichterstattung. Obwohl in einer Untersuchung die Hälfte der interviewten Medienexperten angaben, keine Abstimmungsempfehlung abzugeben, beobachteten ForscherInnen, dass den Argumenten der Gegner deutlich mehr Raum gegeben wurde als jenen der Befürworter. Trotzdem wurde die Vorlage mit fast 70% angenommen 6. Bezüglich ihrer Einschätzung der Medienmacht waren sich die befragten Experten denn auch uneinig. Während manche daran glaubten, wiesen andere den Medien kein bedeutendes Einflusspotential zu, auch nicht bei den Volksabstimmungen. Tendenziell sahen die Experten eine gewisse beschränkte Beeinflussungsmöglichkeit der Medien, die jedoch häufig überschätzt wird. Die Rolle der Medienhäuser verlagert sich zudem massiv. Verlage stossen zunehmend Zeitungen ab und entwickeln neue Verlagshausstrategien. Das Ziel ist, ein umfassendes Online-Produkt zu schaffen, das die einzelnen KundInnen mit personalisierter Information (inkl. Werbung) versorgt. Damit beschränkt sich die Macht der Medien zukünftig nicht nur auch politische, sondern auch auf Konsumenteninformation. 1 Ebd Meier (2001): Pluralismus und Vielfalt in Regionalzeitungen. Auswirkungen von Medienkonzentration und Medienkrise auf die Lokalberichterstattung in ausgewählten Regionen der Schweiz. SwissGis. 5 Siegert, Rademacher & Lobigs (2008) 6 Ebd. 5

6 2. Wichtige Aspekte aus der Sicht von Technology Assessment Medien bieten einen kollektiven Zugang zu Information. Fehlt dieser Zugang, können sich die BürgerInnen keine freie Meinung bilden, eine pluralistische kollektive öffentliche Meinung kommt dann nicht zustande. Die von den Medien vermittelten Informationen sind also eine wesentliche Grundlage für die demokratische Mitbestimmung 1. Besonders jüngere LeserInnen, welche klassische Regionalzeitungen nicht optimal erreichen, werden durch die Gratiszeitungen und Online-Ausgaben angesprochen. Diese sind jedoch boulevardesker gestaltet als die etablierten Zeitungen, was schliesslich zu einer Entpolitisierung der Gesellschaft (oder zumindest der jüngeren Generation) führen könnte. Die Medien können zudem durch ihre Berichterstattung und öffentliche Diskussion Themenschwerpunkte (Agenden) setzen und das politische Geschehen beeinflussen; sie stellen neben der Exekutiven, Legislativen und Judikativen die Vierte Gewalt dar 2. Die Vielfalt in der Medienlandschaft sichert dabei eine ausgewogene Berichterstattung, doch für den Pluralismus der Medien ist Konkurrenz erforderlich. Um die unterschiedlichen Strömungen der öffentlichen Meinung auszudrücken, werden mehrere Kanäle und die Meinungsäusserungen mehrerer Akteure benötigt 3. Eine Abnahme der Medienvielfalt birgt also die Gefahr einer übermässigen Meinungsmacht der grössten Verlagshäuser. Gleichzeitig führen Budget- Kürzungen dazu, dass viele PR-Berichte veröffentlicht werden ohne journalistisch aufgearbeitet zu werden. Damit erhalten grössere Interessensgruppen mehr Öffentlichkeit und Einfluss, während marginalere Gruppen kaum mehr beachtet werden. Diese Faktoren könnten die politischen Geschehnisse und damit die gesamte Schweizer Gesellschaft beeinflussen. Aus diesem Grund sollen in der Studie die folgenden drei Themenkreise untersucht werden. 2.1 Agenda Setting (publizistische Meinungsmacht) Agenda Setting beschreibt das Setzen von Themenschwerpunkten. Dies kann auf verschiedenen Ebenen geschehen, man unterscheidet daher zwischen Media, Public und Policy Agenda Setting. Dabei beeinflussen sich die Themenschwerpunkte von Medien, Politik und Publikum gegenseitig. Das Media Agenda Setting kommt durch journalistische Auswahlprozesse zustande. Die Medien beeinflussen durch die Schwerpunktsetzung in ihrer Berichterstattung die öffentliche Aufmerksamkeit für bestimmte Themen 4. Gleichzeitig sollten die Medien auch die Anliegen und Sorgen von Bevölkerung und Politik aufgreifen. Das Public Agenda Setting bestimmt, welche Themen in der breiten Öffentlichkeit eine Rolle spielen. Die Massenmedien setzen die Themen auf die Publikumsagenda, indem sie darüber berichten und inhaltliche Schwerpunkte setzen. Dies ist auch als umgekehrter Prozess möglich, indem die Bevölkerung die Medien auf Missstände oder Probleme hinweist und diese anschliessend darüber berichten. Mit ihrem Policy Agenda Setting kann die Politik Themenschwerpunkte setzen und damit wiederum Einfluss auf die Agenda der Massenmedien und damit auf die Publikumsagenda nehmen. Das Agenda-Setting hat also einen grossen Einfluss auf die Meinungsbildung in der Bevölkerung und damit auch auf die Politik. Zukünftig werden Suchmaschinen hierbei wohl ebenfalls eine Rolle spielen; im Gegensatz zu den anderen Medien betreiben diese jedoch kein klassisches Agenda Setting, da das 1 Medien und Go ernanz. Direktion ür Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA ( rsg.) (2004) Medien und Go ernanz 4 McCombs, M. E. & Shaw, D. L. (1972): The agenda-setting function of mass media. In: Public Opinion Quarterly 36; S

7 Ranking statt direkt durch menschliche Auswahlprozesse durch einen programmierten Algorithmus festgelegt wird. Ebenfalls unklar bleibt der Einfluss von neuen Medien auf die öffentliche Meinungsbildung. Zum Thema des Agenda-Settings stellen sich folgende Fragen: Wie gross ist der Medieneinfluss tatsächlich auf die öffentlichen Debatten, Wahlen und Abstimmungen? Wie beeinflusst die zunehmende Digitalisierung das Agenda-Setting? Welche Rolle spielen dabei die Online- und sozialen Medien? Lösen die neuen Medien die klassischen im Bezug auf die Meinungsbildung langsam ab? Welche Rolle spielen Suchmaschinen bei der Meinungsbildung? Welchen Einfluss haben dabei die zugrunde liegenden Algorithmen? Wie sehr beeinflusst das zunehmende Zusammenspiel von Online-Medien und Partizipationsmitteln (beispielsweise Foren und sogenannte Shitstorms ) den Agenda- Bildungsprozess und damit die Medien- und Politiklandschaft? Finden KonsumentInnen das Informationsangebot in den Medien ausreichend, um sich eine politische Meinung zu bilden? Oder ist vielleicht eine gewisse Politikverdrossenheit die Ursache dafür, dass Informationsmedien weniger genutzt werden? 2.2 Investitionen (ökonomische Marktmacht) Durch den Wegbruch der Werbe- und Abonnementseinnahmen haben sich auch die Investitionen in der Medienlandschaft verändert. Heute lassen sich vier verschiedene Typen von Investitionen in der Medienbranche erkennen: Diversifikationsinvestitionen in Mischkonzerne (zb. Ticketverkauf), welche die redaktionelle Unabhängigkeit unterminieren könnten Investitionen des pseudojournalistischen Typs (freie Blogger oder Journalisten schreiben kostenlos) Investitionen in Plattformen, wobei die Nachrichten über soziale Medien verbreitet werden (z. B. Buzzfeed) Investitionen in den klassischen Journalismus, diese sind jedoch nur noch marginal Über diese Investitionsmaschinerie findet eine Abschichtung statt, der Medienkonsum verändert sich von klassischen Abonnements-Medien hin zu Gratismedien. Qualitätsstarke Medien werden nur noch für eine Elite produziert, der Boulevard hingegen entwickelt sich zum Mainstream. Die Art der Investition hat also direkte Folgen auf unsere Medienlandschaft und -qualität. Daher stellen sich folgende Fragen: Wie investieren die Medienkonzerne heute und zukünftig? In welche Richtung gehen die Investitionen der klassischen Verlage, aber auch von branchenfremden Akteuren wie Yahoo und Google? Welche Folgen haben die veränderten Investitionen auf die Medienqualität? Wie kann bei dieser Entwicklung die Medienqualität sichergestellt werden? Gibt es Interessenskonflikte (z.b. bei Werbepartnern) und wenn ja, welche? Beeinflussen diese die Berichterstattung? 2.3 Die entscheidenden Akteure in der Zukunft Die sich verändernde Medienlandschaft hat zur Folge, dass sich auch die entscheidenden Akteure in der Zukunft ändern werden. Klassische Medien werden vermehrt von neuen Medien verdrängt, welche in der Informationsvermittlung zunehmend an Bedeutung gewinnen. Es stellt sich also die Frage, welche Akteure zukünftig in der Informationsvermittlung tätig sind und wie deren Rollen verteilt sein werden: Was sind heute und zukünftig die wichtigsten (politischen) Informationsquellen für jüngere NutzerInnen? Welche Rolle spielen in der Zukunft andere Akteure neben den Medien, z.b. soziale Netzwerke oder Suchmaschinen wie Google? 7

8 Welche Bedeutung hat hierbei die Medienpolitik? Wie müsste die Gesetzgebung mit Aspekten wie Online- und neue Medien umgehen? Wer kann zukünftig publizistische Qualität durchsetzen? Gibt es Stakeholder, die sich dafür einsetzen können? Welche Voraussetzungen müssten dafür geschaffen werden? Insgesamt soll die Studie aufzeigen, wie sich die Medien aufgrund der Digitalisierung entwickeln und worauf sich die Gesellschaft und Politik zukünftig einstellen muss. Zu diesem Zweck sollte skizziert werden, wie die bisherige Entwicklung verlaufen ist und was künftig die dominierenden Faktoren sein werden. Dabei sollen die drei vorgeschlagenen Ebenen (Agenda-Setting, Investitionen und zukünftige Akteure) für die verschiedenen Medien betrachtet werden. Daraus soll abgeleitet werden, welche Chancen und Herausforderungen entstehen und wie zukünftig eine gute Informationsvermittlung für die Bevölkerung sichergestellt werden kann. 8

9 3. Angaben zum Inhalt und zur Durchführung der Studie 3.1 Inhalt der Studie In der interdisziplinären Studie sollen die bisherige und zukünftige Entwicklung der Schweizer Medienlandschaft aus publizistischer, politologischer und ökonomischer Sicht beleuchtet werden. Dabei stehen die Schwerpunkte Agenda-Setting, Investitionen und entscheidende Akteure im Zentrum. Bezüglich des Agenda-Settings soll der gegenseitige Einfluss von Medien, Bevölkerung und Politik auf die Meinungsbildung untersucht werden. Wie beeinflusst die zunehmende Digitalisierung der Medien das Agenda-Setting? Auch neue Medien wie soziale Netzwerke, Suchmaschinen und Online-Plattformen sollen dabei berücksichtigt werden. Wie beeinflusst die Wechselwirkung von Online-Medien und Publikum die Medien- und Politiklandschaft? Neben der möglichen publizistischen Meinungsmacht soll auch die ökonomische Marktmacht betrachtet werden. Aufgrund des wirtschaftlichen Wandels haben sich die Investitionen in der Medienlandschaft deutlich verändert. Welche Investitionen werden getätigt, welche Entwicklungen sind für die Zukunft absehbar? Inwiefern beeinflussen diese Investitionen die Berichterstattung? Und welche Folgen hat dies auf die Schweizer Medienlandschaft, Gesellschaft und Politik? Die zunehmende Bedeutung von neuen Medien zeigt auf, dass zukünftig neue Akteure die Medienlandschaft mitprägen werden. Welches sind heute und zukünftig die wichtigsten Player, welche Rolle spielen die neuen Medien zukünftig in der Berichterstattung? Welche Bedeutung kommt dabei der Medienpolitik zu? Gibt es Stakeholder, welche publizistische Qualität durchsetzen können? Welche Bedingungen müssten hierfür geschaffen werden? Insgesamt soll eine Übersicht geschaffen werden, wie sich die Medien aufgrund der Digitalisierung entwickeln und worauf sich die Gesellschaft und Politik zukünftig einstellen muss. Dabei sollte auch aufgezeigt werden, was künftig die dominierenden Faktoren sein werden. Abschliessend soll eine Gesamtbeurteilung vorgenommen und daraus Empfehlungen abgeleitet werden, wie zukünftig eine gute Informationsvermittlung für die Bevölkerung sichergestellt werden kann. Diese richten sich an Entscheidungsträger, insbesondere an Politiker und Politikerinnen. 3.2 Einreichen von Offerten Bei der Ausarbeitung der Offerten sind die «Richtlinien für die Eingabe von Projektofferten» gemäss Punkt vier (Seite 11) dieser Ausschreibungs-Unterlagen zu berücksichtigen. Wir empfehlen einen Umfang von ca Seiten (ohne Anhänge). Die Offerten sind bis spätestens am 10. Oktober 2014 auf elektronischem Weg einzureichen (als pdf-datei) an die folgende -adresse: Für weitere Auskunft: Telefon , Fax Der Entscheid, welches Projekt zur Ausführung gelangen wird, wird voraussichtlich im November 2014 fallen. 3.3 Durchführung der Studie Die Geschäftsstelle von TA-SWISS wird eine Gruppe von Fachpersonen (Begleitgruppe) einsetzen, in der Personen vertreten sind, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Thematik befassen. Die zur Ausführung genehmigte Offerte wird vor Beginn der Projektarbeit von der auftragnehmenden Gruppe in der Begleitgruppe vorgestellt; bei der Diskussion des Projektvorschlags können die Begleitgruppe und die Geschäftsstelle Einfluss nehmen auf die Prioritäten und die Vorgehensweise. Die Projektgruppe wird im 9

10 weiteren Verlauf des Projekts drei- bis fünfmal Arbeitspapiere bzw. Zwischenberichte z.hd. der Begleitgruppe und der Geschäftsstelle vorlegen. Diese dienen als Diskussionsgrundlage; die Durchführung der jeweils nächsten Arbeitsschritte erfolgt gemäss Absprache mit der Begleitgruppe bzw. der Geschäftsstelle. 3.4 Budget und zeitlicher Rahmen Gesamtbudget: max. sfr. 140'000.- Projektbeginn: Januar 2015 (nach Absprache evtl. später) Projektdauer: ca. 12 bis 15 Monate 10

11 4. Richtlinien für die Eingabe von Projekt-Offerten Wir erwarten Offerten im Umfang von ca. 15 bis 30 Seiten Länge (ohne Anhänge wie CVs und Publikationslisten) und bitten Sie, bei der Formulierung gemäss folgendem Aufbau-Raster vorzugehen. Die unter den einzelnen Rubriken aufgezählten Angaben sind als Beispiele zu verstehen und brauchen daher nicht im Wortlaut berücksichtigt zu werden: 1. Ausgangslage und Begründung - Analyse der gegenwärtigen Situation Warum ist eine TA-Studie zum vorgeschlagenen Thema sinnvoll? Nationale und internationale Bedeutung der Thematik Technologische, wirtschaftliche, politische, gesellschaftliche Bedeutung Bisherige Forschungserkenntnisse, unter besonderer Berücksichtigung TA-relevanter Aspekte Zu erwartende Entwicklungen im vorgeschlagenen Themenfeld 2. Problemstellung Fragen, die es zu beantworten gilt Zielsetzung des Projektes bzw. der Studie Welche neuen Ergebnisse/Betrachtungsweisen bringt das vorgeschlagene Projekt? 3. Projektstruktur und Projektabgrenzung Zielgruppen, auf welche das Projekt fokussiert Allenfalls: Aufteilung in Haupt- und Teilprojekte Vernetzungen mit anderen Projekten, die ähnliche Fragestellungen behandeln; Aufzeigen der Forschungsgemeinschaft, in welche die Projektbearbeitenden eingebunden sind (nationale und internationale Kontakte) 4. Methodik Methodische Ansätze, die zur Bearbeitung der Thematik in Frage kommen (Ausarbeitung von Varianten) Bewertung der Methoden; sind sie im Hinblick auf die Fragestellung angemessen? Begründeter Methodenvorschlag Beschreibung des empirischen Vorgehens 5. Projektkoordination Personelle Betreuung des Projektes; Projektleiter/-in, Mitarbeitende(r) Expertengruppen Wichtige Kontaktpersonen und Institutionen (mögliche Kooperations-Partner, s. auch unter 3) 6. Vorleistungen Liste der Arbeiten der Personen im Projektteam im Bereich der zu untersuchenden Thematik 7. Aktionsplan Zeitplan: Bis wann werden welche Arbeiten geleistet? Wer ist dafür zuständig? 8. Budget Detaillierter Finanzplan; Abschätzen des Mittelbedarfs für die unter Punkt 7 ausgewiesenen Einzelschritte 9. Umsetzung der Resultate Wie können die Ergebnisse der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden? Wie sind allenfalls ausgewählte Zielgruppen zu erreichen? Mit welchem zusätzlichen Finanzaufwand ist für die Umsetzung zu rechnen? 11

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