Vertretungsprofessorin für Soziologie, insbes. Arbeit, Organisation
|
|
- Catharina Flater
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Alexandra Manske. Lebenslauf Dr. Alexandra Manske Vertretungsprofessorin für Soziologie, insbes. Arbeit, Organisation und Innovation Fakultät für Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fachbereich Sozialökonomie Welckerstr Hamburg dr.a.manske@gmail.com Arbeitssschwerpunkte Arbeits- und Ungleichheitsforschung, Geschlechterforschung, Sozialpolitik Curriculum Vitae Okt Promotion zum Dr. phil. an der Humboldt Universität zu Berlin bei Prof. Dr. Hildegard Maria Nickel und Prof. Dr. G. Günter Voß. (magna cum laude) Studium Soziologie, Politikwissenschaft, Geschichte, Psychologie an der TU Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin Berufserfahrung und Projekte 2011 HBS-Projekt: Kreative als neue Unternehmertypen. Zum erwerbsstrukturellen Wandel der Kultur- und Kreativwirtschaft am Beispiel der Designbranche [Konzeption, Akquise, Projektleitung; stud. Mitarbeit: A. Berger/T. Silberstein/J.Wenz; Pj.Nr ] Seit HU-Berlin: Leitung eines BMBF-Teilprojekts: Freie Mitarbeit in der Wertschöpfungskette Kreativwirtschaft des Wertschöpfungssystems Automobil [Konzeption, Akquise, Projektleitung; Kooperationspartner: Prof. Klaus Dörre, FSU Jena] (beurlaubt) Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft/ TU Berlin
2 Dr. Alexandra Manske. Lebenslauf 2007 Kreative in Berlin. Eine Expertise zum Thema GeisteswissenschaftlerInnen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Eine empirische Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) [Konzeption, Akquise, Projektleitung; Mitarbeit: Janet Merkel/ WZB] 2007 Akteure der Baubranche. Eine Untersuchung über verschiedene Akteursgruppen am Bau. Consulting-Auftrag Vivaldi München [Teamleitung; mit Prof. Dr. G. Günter Voß] Prekarisierung auf hohem Niveau. Eine Feldstudie über Alleinunternehmer in der IT-Branche. Eine empirische Untersuchung zur sozialen Lage von Webdesignern in Berlin [Dissertationsprojekt] Frauen im betrieblichen Transformationsprozess. Eine empirische Untersuchung zum Privatisierungsprozess der deutschen Bahn AG. Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) (Leitung Prof. Dr. Hildegard Maria Nickel; Humboldt- Universität zu Berlin) [stud. Mitarbeit] 1998 Führungskräfte in der Sparkasse. Karrierewege in der Landesbank Berlin. [Magistra-Arbeit] Der Modernisierungsprozess in der Landesbank Berlin und seine Auswirkungen auf weibliche Führungskräfte [mit Hanna Meißner; am Arbeitsbereich Arbeit & Geschlechterverhältnisse, H.M. Nickel/HUB] TU Berlin: studentische Mitarbeiterin mit Lehraufgaben am Institut für Soziologie 1995/1996 BMBF-Projekt/ Universität Dortmund: Niederlausitzer Bergbaufolgelandschaft: Erarbeitung von Leitbildern und Handlungskonzepten für die Entwicklung ihrer naturnahen Bereiche : Feldforschung, Entwicklung von Interview-Leitfäden, Durchführung qualitativer Interviews mit Experten und Betroffenen [stud. Mitarbeit] Stipendien/ Auszeichnungen/ Drittmittel 2011 Rosa-Luxemburg-Stiftung: Problemaufriss zur geschlechtsspezifischen Strukturierung von Leiharbeit (3.000 ) 2011 DAAD: Vortragsreisestipendium für 23rd Annual Meeting of the Society for the Advancement of Socio-Economics (SASE), Madrid, Juni (650 ) 2010 HBS (Hans-Böckler-Stiftung): Kreative als neue Unternehmer. Zum erwerbsstrukturellen Wandel der Kultur- und Kreativwirtschaft am Beispiel der Designbranche. Endbericht an
3 Dr. Alexandra Manske. Lebenslauf die Hans-Böckler Stiftung Pj. Nr (stud. Mitarbeit: A. Berger, T. Silberstein, J. Wenz) (9.580 ) 2009 BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung): Leitung des Teilprojekts Freie Mitarbeit in der Wertschöpfungskette Kreativwirtschaft des Wertschöpfungssystems Automobil im Projektverbund EFIS: Externe Flexibilität und interne Stabilität im Wertschöpfungssystem Automobil ; Verbundpartner: FSU Jena; Lehrstuhl Prof. Klaus Dörre (Volumen des Teilprojekts ) Post-Doc-Stipendium an der Humboldt Universität zu Berlin, Institut für Soziologie; Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse 2009 DAAD: Teilfinanzierung des Workshops Prekarisierung zwischen Anomie und Normalisierung an der FU Berlin (600 ) 2007 BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung): Arts & Figures: Preis im Expertisenwettbewerb zum Jahr der Geisteswissenschaften ( ) 2007 Anwendungsorientiertes Forschungsprojekt / VivaldiPartners München: Akteure am Bau. ( ) 2007 PROFIL Mitglied im Netzwerk für Exzellenz und Chancengleichheit 2004 DFG: Reisestipendium für das 16 th Annual Meeting of the Society for the Advancement of Socio-Economics (SASE), Budapest (400 ) 2003 SASE (Society for the Advancement of Socio-Economics): Graduate Student Award for the Paper The Fragility of Social Capital (mit Gina Neff, Columbia University), Aix En Provence, Juni (1.000 ) 2001 DAAD: Kurzzeitstipendium für Doktorand/innen, Columbia University NYC, USA (3.000 ) Forschungsaufenthalte 8-9/2008 Copenhagen Business School 8-11/2002 Columbia University New York City, USA (Visiting Fellow am Sociological Department (Prof. David Stark) 8-10/2001 Columbia University New York City, USA Visiting Fellow, DAAD
4 Dr. Alexandra Manske. Lebenslauf Selbstverwaltung 2007/2008 Mitglied Berufungskommission Strukturprofessur am Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)/ TU Berlin 2007 Mitglied Auswahlkommission Gastprofessur Politische Theorie, FG Politikwissenschaft/ TU Berlin 2005 Mitglied Auswahlkommission Gastprofessur Innenpolitik, FG Politikwissenschaft/ TU Berlin 2004 Mitglied Berufungskommission Politikwissenschaft/TU Berlin, insbes. Innen- und Europapolitik Mitglied Institutsrat Institut für Gesellschaftswissenschaften und historisch-politische Bildung Mitgliedschaften DGS-Sektion Sozialstrukturanalyse und Ungleichheitsforschung DGS-Sektion Frauen- und Geschlechterforschung DGS-Sektion Arbeits- und Industriesoziologie SASE. Society for the Advancement of Socio-Economics Redaktions- und Gutachterinnen-Tätigkeiten Österreichische Zeitschrift für Soziologie (ÖZS) Zeitschrift für Soziologie (ZfS) Mitherausgeberin und Redakteurin femina politica feministische Fachzeitschrift für Politikwissenschaft Mitherausgeberin und Redakteurin konturen.net Magazin für Gesellschaft Mitherausgeberin und Redakteurin femina politica feministische Fachzeitschrift für Politikwissenschaft Otto-Brenner Stiftung: Projektbeirat Funktionswandel von Zeitarbeit? Auswirkungen veränderter Nutzungsformen von Leiharbeit auf die betrieblichen Arbeitsbeziehungen (Projektleitung: Prof. Dr. Klaus Dörre)
5 Dr. Alexandra Manske. Lebenslauf
6 Dr. Alexandra Manske Publikationsliste Monographien 2007 Prekarisierung auf hohem Niveau. Eine Feldstudie über Alleinunternehmer in der IT-Branche (Hampp) Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Zur widersprüchlichen unternehmerischen Praxis von Kreativen (stud. Mitarbeit: A. Berger, T. Silberstein, J. Wenz) (i.e. transcript-verlag 2012). Herausgeberschaften 2010 Prekarisierung zwischen Anomie und Normalisierung. Geschlechtertheoretische Bestimmungen. Forum Frauenforschung. Schriftenreihe der Sektion Frauenund Geschlechterforschung in der deutschen Gesellschaft für Soziologie, Münster. (mit Katharina Pühl) Perspektiven auf Arbeit und Geschlecht. Transformationen, Reflexionen, Interventionen (München/Mering) (mit Michael Frey, Andreas Heilmann, Karin Lohr, Susanne Völker) Migration und Geschlechterkritik. Feministische Perspektiven auf die Einwanderungsgesellschaft. (mit Silke Schneider & Julia Lepperhoff) femina politica. Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, H.1/ Kritische Vernunft für demokratische Transformationen (mit Brigitte Geißel). Opladen Engendering der Makroökonomie. femina politica. Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, H.1/2002 (mit Brigitte Young). Peer-reviewed Journals 2011 Zwischen Gelegenheitsstruktur und Armenhaus. Arbeit in Berlins Kultur- und Kreativwirtschaft, Österreichische Zeitschrift für Soziologie (in Überarbeitung) Prekäre Freiheit. Die Arbeit von Kreativen (mit Janet Merkel). WSI-Mitteilungen H. 6.
7 Dr. Alexandra Manske. Publikationen 2007 Wenn Arbeit arm macht der Niedriglohnsektor als arbeitsmarktpolitisches Instrument (mit Vanessa Heil). Blätter für deutsche und internationale Politik, H. 8, S Die Stellung halten. Marktstrategien und Positionskämpfe in Berlins Internetindustrie, Soziale Welt. Zeitschrift für sozialwissenschaftliche Forschung und Praxis, H. 2, S Eigenverantwortung statt wohlfahrtsstaatlicher Absicherung. Anmerkungen zum Gestaltwandel sozialer Absicherung, Berliner Journal für Soziologie H. 2, S Vom Schutzraum zum Kraftraum. Chancenstrukturen ehemaliger Zweigstellenleiterinnen im Modernisierungsprozeß der Landesbank Berlin, Zeitschrift für Frauenforschung H. 1+2, Institut Frau und Gesellschaft (IfG, Hg.), S Sammelbände 2010a Kreative als unternehmerisches Selbst? Subjektivierungspraxen zwischen Anpassung und Eigensinn, in: Frey/Heilmann/Lohr/Manske/Völker (Hg.): Perspektiven auf Arbeit und Geschlecht. Transformationen.Reflexionen.Interventionen. München/Mering:Hampp, S b Metamorphosen von Männlichkeit. Die Prekarisierung der Arbeitsgesellschaft als Genderproblem am Beispiel männlicher Kreativarbeiter, in: Burzan, Nicole/Peter A. Berger (Hg.) Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse Dynamiken (in) der gesellschaftlichen Mitte. Wiesbaden: VS, S c Perspektiven auf Arbeit und Geschlecht. Einleitung (mit M. Frey, A. Heilmann, K. Lohr, S. Völker), in: Frey/Heilmann/Lohr/Manske/Völker (Hg.): Perspektiven auf Arbeit und Geschlecht. Transformationen.Reflexionen.Interventionen. München/Mering:Hampp, S d Kultur- und Kreativarbeit. Deutungen und Befunde im Kontext des Strukturwandels der Arbeitsgesellschaft (mit Christiane Schnell). In: Fritz Böhle/ G. Günter Voß/ Günther Wachtler (Hg.): Handbuch zur Arbeitssoziologie. Wiesbaden: VS, S Unsicherheit und kreative Arbeit. Stellungskämpfe von Soloselbständigen in der Kulturwirtschaft. In: Castel, Robert / Dörre, Klaus (Hg.): Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung. Die soziale Frage am Beginn des 21. Jahrhunderts, Fft/New York: Campus, S Kreative in Berlin. GeisteswissenschaftlerInnen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. (mit Janet Merkel) In: Solga, Heike/ Wagner, Gert (Hg.): GeisteswissenschaftlerInnen: kompetent, kreativ, motiviert und doch chancenlos? Opladen: Budrich, S Das Ende der Eindeutigkeiten? Die Prekarisierung der Arbeitsgesellschaft aus genderpolitischer Perspektive, in: Alexandra Manske/Brigitte Geißel (Hg.): Kritische Vernunft für demokratische Transformationen, Opladen: Budrich, S Zum ungleichen Wert von Sozialkapital. Netzwerke aus einer Perspektive sozialer Praxis. In: Lüdicke Jörg/ Diewald, Martin (Hg.): Soziale Ungleichheit durch soziale 7
8 Dr. Alexandra Manske. Publikationen Netzwerke? Zur Bedeutung von Sozialkapital in modernen Gesellschaften, Reihe Sozialstrukturanalyse, Wiesbaden: VS, S a Vom Umgang mit Instabilitäten. Wie WebWorker ihre soziale Lage bearbeiten, in: Karl-Siegbert Rehberg (Hg.): Soziale Ungleichheit Kulturelle Unterschiede, Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München 2004, Fft/M/New York: Campus, Teil 1, S b Arbeiten im sozialpolitischen Abseits. Nebenfolgen einer neuen Absicherungslogik. FIAB-Jahrbuch 2005/06: Von der Statussicherung zur Eigenverantwortung? Das deutsche Sozialmodell im gesellschaftlichen Umbruch, Bochum, S a Arbeits- und Lebensarrangements in der Multimediabranche unter Vermarktlichungsdruck, in: Sigrid Betzelt/Ellen Kuhlmann (Hg.): Geschlechterverhältnisse im Dienstleistungssektor, Baden Baden: Nomos, S b WebWorker. Arrangements der Sphären im Spannungsfeld zwischen Vereinnahmung und Ergänzung. In: Karin Gottschall/G. Günter Voß (Hg.): Entgrenzung von Arbeiten und Leben. Zum Wandel der Beziehung von Erwerbstätigkeit und Privatsphäre im Alltag, München/Mering: Hampp, S Und wer wollte, wer möchte, wer will, hat seine Chance auch gehabt. Ehemalige Ostberliner Zweigstellenleiterinnen im betrieblichen Umstrukturierungsprozeß der Landesbank Berlin, in: Hildegard Maria Nickel u.a. (Hg.): Transformation Reorganisation Geschlechterforschung, Opladen: Leske+Budrich, S (mit Hanna Meißner). Zeitschriften, auch online-journale/ Discussion papers 2011 Who or what is the Creative Class? Secret Capital. The Intersections of Art and Economy, hg. von Katja Melzer/Karin Rolle. Banja Luka / Pécs Projektarbeit in der Kultur- und Kreativwirtschaft. In: "Vom Labor zum Projekt" Jahrbuch der Fakultät Gestaltung der Bauhaus-Universität Weimar, hg. von Siegfried Gronert/Thomas von Taschitzki, Verlag der Bauhaus-Universität Weimar, S «Die Neu-Erfindung der Arbeitsgesellschaft. Wandel und Beharrung in den Geschlechterverhältnissen». Rosa-Luxemburg-Stiftung Standpunkte 8/ Bildung als Statusgarant? Über die lose Verbindung von Bildung und Status bei Hochqualifizierten. In: Vorgänge, H. 3/2010, S (mit Norman Ludwig) Prekarisierung auf hohem Niveau oder: Risikolage Kreativarbeit. In: Böll-Stiftung (Hg.): Urbane Kultur, Wissensökonomie und Stadtpolitik, Bildung und Kultur, Bd. 2, Migration und Geschlechterkritik. Feministische Perspektiven auf die Einwanderungsgesellschaft. Einleitung. Femina Politica. Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 1/2008 (mit Julia Lepperhoff und Silke Schneider) Kreative in Berlin. Eine Untersuchung zum Thema GeisteswissenschaftlerInnen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. WZB-discussion paper SP III (mit Janet Merkel) Kreative Superstars. Die soziale Platzierungsstrategie der Digitalen Bohème. Polar. Zeitschrift für Politik.Theorie.Alltag. Märzausgabe. Suhrkamp. 8
9 Dr. Alexandra Manske. Publikationen 2008 Wer oder was ist die kreative Klasse? In: Goethe-Institut, Online-Dossier Arbeitsleben im Wandel, Paradoxien des arbeitsgesellschaftlichen Wandels: Ist Prekarität überall? Online-Journal der Friedrich-Ebert Stiftung, Modul Soziale Demokratie Eigenverantwortlich in die Marktradikalität, spw. Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, H. 143, Mai/Juni 05, S Schöne neue Zivilgesellschaft? Ein Diskussionsbeitrag zur Bedeutung von sozialem Kapital, Maecenata aktuell Nr. 26, S (mit Brigitte Geißel) Auf alle Fälle bin ich wahrscheinlich nicht so die typische Karrierefrau, ZIF- Bulletin der Humboldt Universität zu Berlin (Hg.): Chancenstrukturen weiblicher Erwerbsarbeit, S Rezensionen 2011 Apitzsch, Birgit: Flexible Beschäftigung, neue Abhängigkeiten. Campus. In: economic sociology _ the electronic newsletter, 3/ Vogel, Berthold: Wohlstandskonflikte. Soziale Fragen, die aus der Mitte kommen. Hamburger Edition. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie, 1/ Die Neuverhandlung sozialer Gerechtigkeit. Feministische Analysen und Perspektiven (Ursula Degener/ Beate Rosenzweig [Hg.]). In: Femina Politica. Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 2/2007, S Wir sind die digitale Bohème oder: Die neoliberale Metamorphose der Künstlerkritik. In: Soziologische Revue 3/ Arbeit als Lebensstil. (Alexander Meschnig/Mathias Stuhr (Hg.)). In: Das Argument. Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften, 2/2004, S Keine Zeit. Wenn die Firma zum Zuhause wird und Zuhause nur Arbeit wartet (Arlie Russel Hochschild). In: Femina Politica. Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 2/2003, S Geschlecht Arbeit Zukunft. (Ilse Lenz/Hildegard Maria Nickel/Birgit Riegraf (Hg.)). In: Femina Politica. Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 1/2001, S Die soziale Konstruktion sozialer Ungleichheiten: Geschlecht, Klasse, Ethnizität. DGS-Sektionssitzung Soziale Ungleichheit, Frauenforschung. Tagungsbericht. In: Femina Politica. Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 2/2000, S
10 Dr. Alexandra Manske. Vorträge Vorträge... im öffentlichen/politischen Raum 2012 Kreativwirtschaft als Wachstumsbranche, Podiumsdiskussion, Landesvertretung Baden-Württemberg, 21. März, Berlin Selbstbestimmt und prekär - Herausforderungen für eine neue Arbeitsgesellschaft. (Vortrag plus Expertengespräch) Work in Progress, Veranstaltung der Hamburger Kreativgesellschaft, , Hamburg, Kampnagel ArtWert. Selbständig in der Kulturwirtschaft, Perspektiven für die Buchbranche in Berlin, Expertengespräch, 30. August 2011, Pfefferberg Quo vadis Kreativwirtschaft? Kritik reicht nicht! Thesen für die Verbesserung der Berliner Kreativwirtschaft. Ein Marktplatz für neue Ideen für die Berliner Kreativwirtschaft Expertengespräch, Radialsystem, 23. August Kultur- und Kreativwirtschaft Wirtschaftsfaktor oder Modethema? Parteipolitische Werkstattgespräche der SPD zur Zukunft der Arbeit, 09. Mai Ausschuss für Kultur und Medien des deutschen Bundestags, 37. Sitzung, , Expertengespräch zu Soziale Lage von Kulturschaffenden in Bezug auf die Künstlersozialversicherung, die Alterssicherung und den Arbeitsmarkt Arbeitsmarktkonferenz Medien und Kultur, Köln, 19. Januar Zum erwerbsstrukturellen Wandel der Kulturwirtschaft Kulturproduktion im Wandel. Akteure, Arbeitsbedingungen, Arbeitskämpfe in Europa, Kulturforum Rosa- Luxemburg Stiftung, 11.November Prekäre Freiheiten. Tagung der Rosa-Luxemburg Stiftung: Überleben in den Creative Industries. Lust und Last des Informellen, 13./14.November Prekäre Perspektiven? zur sozialen Lage von Kunst-, Kultur- und WissensarbeiterInnen. Eröffnungsvortrag auf der Konferenz des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, Wien, 22. Juni Risikostrukturen in der Kreativwirtschaft. Workshop am Hartware Medien- KunstVerein (HMKV) Kreativarbeit und Urheberrecht, September 2008 in Dortmund Eigenverantwortung und Selbst-Prekarisierung als hegemoniale Funktion Workshop der Friedrich-Ebert Stiftung Eigenverantwortung und Solidarität am Juni 2008 in Berlin Bericht zur Lage der prekären Bohème. Prekäre Beschäftigung Herausforderung für Politik und Gewerkschaft Veranstalter: DGB Bundesvorstand in Zusammenarbeit mit der Hans-Böckler-Stiftung; 06.September im wissenschaftlichen Raum 2011 Papa ist Freelancer. Freie Mitarbeit als Familienressource, Feministische Kritik in Zeiten der Prekarisierung, Workshop des WSI in der Hans-Böckler-Stiftung in Kooperation mit der Universität Köln, Köln 8./
11 Dr. Alexandra Manske. Vorträge 2011 Why is Union Leverage in German new Media Start ups low? (mit Christian Ledig/HU Berlin)SASE, Annual Meeting of the Society For The Advancement of Socio- Economics, June 2011, Madrid (CfP) Who or What is the Creative Class? An Insight into Berlin s Creative Industries, Universität Banja Luka/Bosnien, (eingeladen) Kreative - Gewinner oder Verlierer des arbeitsgesellschaftlichen Wandels? Universität Kassel, Prof. Berthold Vogel, Seminar Wer zählt was in der Gesellschaft? Gewinner und Verlierer in einer veränderten Arbeitswelt, (eingeladen) Prekarisierung auf hohem Niveau: Befunde aus der Kreativwirtschaft. LMU München Prof. Paula Villa, Seminar Prekarisierung. Soziologische Facetten des Begriffs von (eingeladen) Die Prekarisierung der Arbeitsgesellschaft als Genderproblem der höher gestellten sozialen Klassen am Beispiel männlicher Kreativarbeiter. Tagung der Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse zum Thema Dynamiken (in) der gesellschaftlichen Mitte am 19./ an der TU Dortmund (CfP) The Creative Class in Berlin, Germany Self-Precarization or Contingency- Readiness? Conference on Control or Care of the Self. Sociology on the Subject in the 21 st Century. July 3-5, 2008; University of Hamburg (CfP) Kein Geschlecht, nirgends? Auf der Suche nach dem Geschlecht der Kreativwirtschaft. Jahrestagung der DGS-Sektion Frauen- und Geschlechterforschung, 16./ in Wittenberg. (CfP) Die Großstadt und das Geistesleben in Zeiten der Unsicherheit. Workshop am Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung der Humboldt Universität zu Berlin; Governance von Creative Industries, Neoliberaler Klassenkampf oder: Eine Kultur der Handlungsmacht. Tagung Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung. Die soziale Frage am Beginn des 21. Jahrhunderts, FSU Jena, 3./4. Mai (CfP) Prekarisierung auf hohem Niveau oder: Im Schatten arbeitsgesellschaftlicher Debatten. Universität Hamburg, Department Wirtschaft und Politik, Prof. Dr. Stefanie Ernst, (eingeladen) Working Strategies of free lancing Webdesigners. Social Practices on social and economic Instabilities. Workshop Innovation in Software Companies, Chemnitz University of Technology, Germany, May 10-12, 2006 (eingeladen) Zum ungleichen Wert von Sozialkapital. Beziehungsnetze aus einer Perspektive sozialer Praxis. DGS-Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse zum Thema Soziale Netzwerke und Sozialkapital. November 2005, Bielefeld. (CfP) Market Strategies and the Battle for Territory in Berlin s Internet Industry. SA- SE, Annual Meeting of the Society For The Advancement of Socio- Economics, June 2005, Budapest.(CfP) Gewinner und Verlierer der neuen Absicherungslogik. Frühjahrstagung des Forschungsinstituts für Arbeit und Beschäftigung (FIAB): Von der Statussicherung zur Eigenverantwortung. Umbrüche im deutschen Sozialmodell. April, Recklinghausen (CfP) Vom Umgang mit Instabilitäten: Wie WebWorker ihre soziale Lage bearbeiten. Soziologie-Kongress der DGS, Plenarveranstaltung der Sektionen Soziale Ungleichheit 11
12 Dr. Alexandra Manske. Vorträge & Sozialstrukturanalyse und Arbeits- und Industriesoziologie, München, Oktober (CfP) Patterns of Individualization in Berlin s New Media Industry and their Gender Bias. IVth Congress of Regional and Local Development of Work and Labour (RLDWL): Social regulation of work and the question of gender. University of Durban Westville February 2004 (CfP) Unternehmer-Dienstleister-Künstler. Handlungsstrategien in der Internetökonomie. Workshop DienstLeistungArbeit. Gender und Diversity im tertiären Sektor. Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) Bremen, April 2004 (CfP) Das komplizierte Verhältnis von Abhängigkeit und Unabhängigkeit. Das Einzelversorgermodell und seine geschlechtsspezifischen Konnotationen. Tagung Chancen und Risiken neuer Selbständigkeit eine genderorientierte Betrachtung,13. Mai Institut zur Erforschung sozialer Chancen (iso) (eingeladen) Restrukturierungsaspekte der gesellschaftlichen Ordnung von Arbeit. ISRA, TU Wien, Juli (eingeladen) The Fragility of Social Capital and the Rise of Entrepreneurialism in the Internet Industry in New York and Berlin. SASE, Annual Meeting of the Society For The Advancement of Socio- Economics, June 2003, Aix en Provence (mit Gina Neff/Columbia University) (CfP) WebWorker. Arrangements der Sphären Arbeit und Leben. Vortrag am Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), Tagung Entgrenzung von Arbeit und Leben; März 2002 (CfP) WebWorkerInnen. Lebensstil als Ressource. Vortrag an der HDK, Tagung `Genderation, (eingeladen). 12
13 Dr. Alexandra Manske. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen Universität Hamburg SoSe 2012 SoSe 2012 Grundkurs Soziologie (VL) Arbeitswelt I (VL) Humboldt Universität Berlin WS 2011 SoSe 2011 WS 2011 SoSe 2010 WS 2010 SoSe 2009 Interessenvertretung im neuen Kapitalismus (mit Christian Ledig) (BA Vertiefungsseminar) Projektseminar im MA Sozialwissenschaften: Arbeit in der Designwirtschaft, Teil 2 Projektseminar im MA Sozialwissenschaften: Arbeit in der Designwirtschaft, Teil 1 Transnationalisierung. Eine problemorientierte Einführung (MA Sozialwissenschaften) Kreativarbeit und der Strukturwandel von Arbeit (MA Sozialwissenschaften) Kreativarbeit und der Strukturwandel von Arbeit (MA Sozialwissenschaften) TU Berlin SoSe 2008 WS 2008 SoSe 2007 WS 2007 SoSe 2006 WS 2006 Migration. Einführung in aktuelle Probleme und theoretische Ansätze Entwicklungslinien gouvernementaler Vernunft. Aktuelle Arbeitsmarktentwicklungen als machttheoretisches Problem Der deutsche Wohlfahrtsstaat in internationaler Perspektive Theorien sozialer Gerechtigkeit Gewerkschaften im politischen System der Bundesrepublik Der Arbeitsmarkt als Feld politischer Auseinandersetzungen Geschlecht und Arbeit (mit PD DR. Elvira Scheich) Deutschland - eine Klassengesellschaft. Klassische Ansätze und aktuelle Analysen Die Kunst des Regierens und der deutsche Neoliberalismus ein Lektürekurs zu Michel Foucault Einführung in soziologische Gegenwartsdiagnosen Aktuelle Tendenzen sozialer Stratifikation 13
14 Dr. Alexandra Manske. Lehrveranstaltungen SoSe 2005 WS 2005 SoSe 2004 WS 2004 SoSe 2003 WS 2003 SoSe 2002 WS 2002 SoSe 2001 WS 2001 SoSe 2000 WS 2000 Methoden II. Einführung in empirische Forschungsmethoden Sozialpolitik. Grundlagen und Entwicklungshorizonte Methoden I Einführung in wissenschaftliche Arbeitsweisen Die Agenda 2010 und gesellschaftliche Teilhabe. Aufbauseminar Methoden II Einführung in empirische Forschungsmethoden Agenda 2010 Politische Reformulierung des Modells Deutschland Methoden I Einführung in wissenschaftliche Arbeitsweisen Krisenhafter Wandel der Arbeitsgesellschaft Methoden I Einführung in wissenschaftliche Arbeitsweisen Soziale Ungleichheit in Deutschland Methoden I Einführung in wissenschaftliche Arbeitsweisen Auslandssemester; Visiting Scholar an der Columbia University, New York City Kulturberufe Pionierformen künftiger Arbeitsverhältnisse? Methoden II Einführung in empirische Arbeitsweisen Neue Selbständige Avantgarde der neuen Wirtschaftsordnung? Methoden I Einführung in wissenschaftliche Arbeitsweisen Sozialstaat in der Krise?! Methoden I Einführung in wissenschaftliche Arbeitsweisen Sozialstaat in der Krise?! Neue Wirtschaftsordnung = Neue Erwerbsordnung? Auf dem Weg in die Dienstleistungsgesellschaft Sozialstaat in der Krise?! Arbeitsgesellschaft im Umbruch Prüfungstätigkeiten als staatlich bestellte Prüferin im Staatsexamen für Sozialkunde (Lehramt) in folgenden Studienbereichen Wirtschafts- und Sozialpolitik, Arbeitsmarktpolitik Politisches System und soziale Ungleichheit Familien- und Geschlechterpolitik (Politik und Soziologie) Transformation des Sozialstaates (Politik und Soziologie; Komparatistik) Politische Theorie; insbes. Institutionenlehre sowie struktur- und akteursorientierte Theorien (z.b. Bourdieu, Foucault sowie feministische Ansätze) 14
DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. DOCH. Bei Fraunhofer ist genau
MehrDr. Alexandra Manske. Prekäre Perspektiven. Arbeitsgesellschaft
Dr. Alexandra Manske Die Arbeit von Kreativen und die Neu-Erfindung der Arbeitsgesellschaft Eröffnungsvortrag auf der Konferenz des Österreichischen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur
MehrProf. Dr. Diana Lengersdorf. Universität zu Köln
Normale Männer brauchen normale Arbeit? Herausforderungen an der Schnittstelle zwischen Normalarbeitsverhältnis und industriegesellschaftlichem Männlichkeitskonstrukt WSI Gleichstellungskonferenz 17.-18.09.2015,
MehrReflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen
Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried
MehrKoproduktion bei Demenz
KoAlFa Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe Koproduktion bei Demenz Theresa Hilse Dipl. Soz. Arb./ Soz. Päd.(FH) Gerontologie- und Geriatriekongress, Bonn 2012 1 Der Rahmen Projektleitung:
Mehrbpb-angebote zu den Themen Gleichstellung, Gender und Ungleichheiten in der Demokratie
Gleichstellung Publikationen APuZ Frauen in Europa Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 37-38/2011) Bestellnummer: 7137 als PDF www.bpb.de/33132 50 Jahre Gleichberechtigung Aus Politik und Zeitgeschichte
MehrAnnette Kirschenbauer. Hochqualifiziert, jung, flexibel und männlich? Eine genderorientierte Analyse des Berufsfeldes IT-Consulting
Annette Kirschenbauer Hochqualifiziert, jung, flexibel und männlich? Eine genderorientierte Analyse des Berufsfeldes IT-Consulting Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Dank 5 Abbildungsverzeichnis
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrIn Zusammenarbeit mit:
Programm veranstaltungsreihe Deutsch 3.0 In Zusammenarbeit mit: DEUTSCH 3.0 eine spannende Reise in die Zukunft unserer Sprache. Jetzt. ZUKUNFT ERKUNDEN: Unsere Sprache im Spannungsfeld unserer sozialen,
MehrMaster of Science (MSc) Sozioökonomie
Master of Science (MSc) Sozioökonomie Programm-Management Programmdirektorin: Ao.Prof. Dr. in Gerda Bohmann Stv. Programmdirektor: o.prof. Dr. Johann A. Schülein Programmassistentin: Mag. a Laura Sturzeis
MehrMediationsbüro am Schloss Seefeld
Fachgespräch für Mediatoren am Samstag, den 30. November 2014 von 10.00-14.00 Uhr Dreizehn Teilnehmer: MediatorInnen und Coaches aus München und Umgebung Die Themen waren: Das Berufsbild MediatorIn Reflektion
MehrDie Hans-Böckler-Stiftung
Die Hans-Böckler-Stiftung Präsentation 1977 als eine gemeinnützige Stiftung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) gegründet Wahl zum 1. Vorsitzenden des Deutschen Hans Böckler Gewerkschaftsbundes (DGB)
MehrPUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL. Stand 11/2014
PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL Stand 11/2014 MONOGRAPHIEN: Engel, Nicolas (2014): Die Übersetzung der Organisation. Pädagogische Ethnographie organisationalen Lernens. Wiesbaden: Springer VS. Engel, Nicolas/Göhlich,
MehrWirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management
Fakultät/Fachbereich: Seminar/Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management Ab dem 01.01.2015 oder später ist die Stelle
MehrZukunft Basisbildung: Web Literacy
Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
MehrWera Thiel Arbeitsrecht in der DDR
Wera Thiel Arbeitsrecht in der DDR Beiträge zu den Berichten der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.v. (KSPW) Herausgegeben vom Vorstand der
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWandel der Arbeitsgesellschaft: Unsichere Erwerbsbeteiligung und arbeitsmarktpolitische Instrumente
Dr. Alexandra Wagner Forschungsteam Internationaler Arbeitsmarkt, Berlin Wandel der Arbeitsgesellschaft: Unsichere Erwerbsbeteiligung und arbeitsmarktpolitische Instrumente Dr. Alexandra Wagner Wandel
MehrRingvorlesung im Sommersemester 2013
Berufseinstieg und Berufsalltag IG Metall Veranstaltungsangebote für Studierende an der Fachhochschule Ringvorlesung im Sommersemester 2013 Termine: 6. März 2013 17. April 2013 15. Mai 2013 12. Juni 2013
MehrDas futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor
Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor futureorg Institut Im Defdahl 10c 44141 Dortmund T: 0 231 / 88 68 06-2 F: 0 231 / 88 68 06-9 info@futureorg.de Statt einer Gliederung lieber
MehrJung, Kreativ, Dynamisch
-h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung
MehrGefährdet prekäre Beschäftigung die gesellschaftliche Mitte?
Berthold Vogel Gefährdet prekäre Beschäftigung die gesellschaftliche Mitte? Göttingen, 1.2.2012 SOFI-Konferenz Spaltung der Arbeitswelt oder Prekarität für alle? Leitfrage Spaltung der Arbeitswelt oder
MehrInformationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media
Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media 1. Allgemeines Einstellungsvoraussetzungen Erfolgreich abgeschlossenes (Fach-) Hochschulstudium der Wirtschafts-, Medien-,
Mehrsehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,
Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,
Mehrweb2skills Web2skills Ausgewählte Ergebnisse PD Dr. Bernhard Schmidt-Hertha, Claudia Strobel M.A. (LMU München)
Web2skills Ausgewählte Ergebnisse InfoWeb Weiterbildung Gremiums-Sitzung in Bonn BMBF, 24. März 2010 PD Dr. Bernhard Schmidt-Hertha, Claudia Strobel M.A. (LMU München) Helmut Kuwan (Helmut Kuwan Sozialwissenschaftliche
MehrHerzlich Willkommen im Masterstudium!
Herzlich Willkommen im Masterstudium! Alle Infos zum Studium: www.uibk.ac.at/ma-gender/ Austausch auf Facebook geschlossene Gruppen NUR für Studierende: FB-Gruppe Gender, Culture and Social Change FB-Gruppe
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrLokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen im globalen Wandel
13. Münchner Wissenschaftstage Wandel der Gesellschaft Wandel der Welt 16. November 2013 München Lokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen
MehrPressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie?
Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft Fachkräftesicherung aber wie? Frankfurt am Main, 14.07.2015 2014 Kommunikation www.dgbrechtsschutz.de Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft hier: Fachkräftesicherung
Mehr!!! Frau Dr. Ulrike Schulz
Frau Dr. Ulrike Schulz Unabhängige Historikerkommission zur Aufarbeitung der Geschichte des Reichsarbeitsministeriums in der Zeit des Nationalsozialismus Humboldt- Universität zu Berlin Institut für Geschichtswissenschaften
MehrAnmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit
Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:
Mehrin Kooperation mit der Paneuropäischen Hochschule Bratislava
In der folgenden Auflistung handelt es sich um einen Studienvorschlag, die Semestereinteilung muss nicht genau eingehalten werden und ist variabel. Doch empfehlen wir, die Seminare gleich zu Studienbeginn
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrSocial Media im Unternehmen
Zur Person und zur JP DTM Hammer Management Seminar 5. Dezember 2012 Studium an der Universität Dortmund und Ceram Sophia Antipolis Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Promotion an der TU Dortmund Lehrstuhl
MehrWhole Brain Thinking
Whole Brain Thinking Wie Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter, Führungskräfte und der gesamten Organisation besser erkennen, passender positionieren und gezielter entwickeln. Verschieden anders HBDI als
MehrStrategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrIdentität & Image: Sie haben da was. Beratung & Umsetzung: Wir unterstützen Sie.
Identität & Image: Sie haben da was. Ihre Schule ist etwas Besonderes. Pädagogisches Konzept, Angebotsprofil, Geschichte, Schulkultur, spezifische Herausforderungen oder Entwicklungsziele, Architektur,
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrSozialer Umbau: Kranken- und Arbeitslosenversicherung
Politik Manuela Schauer Sozialer Umbau: Kranken- und Arbeitslosenversicherung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis zum Thema: Sozialer Umbau: Kranken- und Arbeitslosenversicherung I. Der Sozialstaat...S.3
MehrInterne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien
Ein Seminar von Schick + Partner Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Wer heute in das Aufgabenfeld Interne Unternehmenskommunikation einsteigt, sollte seine Rolle
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrLiteratur und Medien. Der Masterstudiengang
Literatur und Medien. Der Masterstudiengang Der interdisziplinäre Studiengang kombiniert Literatur- und Medienwissenschaft in neuartiger Weise und trägt damit der ständig wachsenden Bedeutung der Medien
MehrBegleiten und begeistern:
Begleiten und begeistern: Wie man mit ideeller Förderung noch mehr aus dem Deutschlandstipendium macht Dr. Alexander Tiefenbacher Berlin, 29. Mai 2013 2 Agenda A. Profil Servicezentrum Deutschlandstipendium
MehrS A T Z U N G. Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW)
S A T Z U N G Verein zur Förderung von Forschung und Lehre am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München (VFKW) Mit der am 14.12.2007 beschlossenen Änderung. S A T Z U
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrFreie Journalisten im Fernsehen
Aktuell. Studien zum Journalismus l 5 Annika Summ Freie Journalisten im Fernsehen Professionell, kompetent und angepasst ein Beruf im Wandel Der Journalismus ist Chronist des Tagesgeschehens und Seismograf
MehrDas Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess
Das Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess Mannheim, 13.Dezember 2013 Diskussionsforum im ifm Mannheim Nadine Förster & Dr. Ralf Sänger,
Mehr16. LAVENO ARBEITSTAGUNG
16. LAVENO ARBEITSTAGUNG der Messie Selbsthilfegruppen und Gesprächsgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen Austauschtreffen zur Weiterentwicklung der Messies und der Gruppenselbsthilfe in Nordrhein-Westfalen
MehrArbeiten in internationalen Projekt-Teams
Seminar-Ankündigung Chancen erkennen und Stolpersteine erfolgreich umgehen Seminartermin 12. Mai 2016 Im Vordergrund des Workshops stehen verwertbares, anwendungsorientiertes Wissen und interaktive Simulationen
MehrKonzept: Kommunikation rund um die Pflege Seminare Vorträge Workshops Stand: Juli 2015
Konzept: Kommunikation rund um die Pflege Seminare Vorträge Workshops Stand: Juli 2015 Waltraud Gehrig Geboren 1969 in Mannheim Magisterabschluss an der Universität Mannheim in Medienund Kommunikationswissenschaften,
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrBildung in und für die Arbeitswelt
Bildung in und für die Arbeitswelt Forum Bildungsarbeit im Umbruch, www.boeckler.de Gliederung Die Hans-Böckler-Stiftung Die Forschungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung Der Förderschwerpunkt Bildung
MehrK OMPETENT M EHRSPRACHIG
Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.v. (Hrsg.) vermittelt eine gezielte, in der Praxis erprobte Sprachförderung unter den Bedingungen des mehrsprachigen Spracherwerbs und der interkulturellen
Mehran der Universität Potsdam
Lebenslanges Lernen an der Universität Potsdam Offen und Vielfältig: Studium und Weiterbildung an Hochschulen Neue Märkische Bildungsmesse Freitag, 21. März 2014, Potsdam 21. März 2014 Magnus Müller Potsdam
MehrPersonal Branding. Die Marke ICH im Internet
Personal Branding Die Marke ICH im Internet Gute Gründe für die Marke ICH im Netz Sie werden gefunden. Sie üben sich in neuen Medien. Sie verdienen im besten Fall Geld. Ihr Ziel Google-Ergebnisse Seite
Mehr! Ziel des Faches Wirtschaft/Politik an der Kaiser-Karl-Schule ist es, bei den
Ziel des Faches Wirtschaft/Politik an der Kaiser-Karl-Schule ist es, bei den Schülerinnen Schülern das Verständnis für politische wirtschaftliche Zusammenhänge zu wecken sie zu mündigen Bürgern zu erziehen.
MehrDr. Dieter Grühn: Praktika als Chance zur Integration
Dr. Dieter Grühn: Vortrag am 22. März 2007 für die Fachtagung Unsicherheit und Armut trotz Arbeit Prekäre Beschäftigung und gewerkschaftliche Alternativen Workshop V. Akademische Prekarisierung (Praktika
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrInformation über Änderungen im Studiengang Integrative Sozialwissenschaft
Information über Änderungen im Studiengang Integrative Sozialwissenschaft Neue Rahmenvorgaben Gelten für alle Studierende ab PO-Version 2012 Weiterhin 3 Versuche für Modulprüfungen. Neu: Nach nicht bestandenem
MehrInnovation. Careleaver Deutschland Ein Netzwerk stellt sich vor
Careleaver Deutschland Ein Netzwerk stellt sich vor Innovation Careleaver e.v.: Anna Mühlmann Jahrestagung HzE Deutsches Rotes Kreuz, 05.05-07.05.2015 Prof. Dr. Simone Kauffeld Überblick Anna Mühlmann
MehrOnline-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam
Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team
Mehr13. Internationales Symposium der Informationswissenschaft vom 19. 22. März 2013 an der Fachhochschule Potsdam
SPONSORING-KONZEPT Informationswissenschaft zwischen virtueller Infrastruktur und materiellen Lebenswelten 13. Internationales Symposium der Informationswissenschaft vom 19. 22. März 2013 an der Fachhochschule
MehrDIGITAL VERNETZTE UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION WIE UNTERNEHMEN ZUKÜNFTIG KOMMUNIZIEREN
Value Creating Communication Forschungsworkshop Modul I: DIGITAL VERNETZTE UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION WIE UNTERNEHMEN ZUKÜNFTIG KOMMUNIZIEREN 23. Juni 2016, 9:00 Uhr 17:00 Uhr Bitkom Servicegesellschaft
MehrHelga Dill, LMU München
Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte? Was Sie erwartet 1.
Mehr1. Frankfurter ProstitutionsTage
- Verein für soziale und politische Rechte von Prostituierten - Elbestraße 41 Tel/Fax: 069/ 7675 2880 email:donacarmen@t-online.de www.donacarmen.de Frankfurt, 2. Juli 2012 1. Frankfurter ProstitutionsTage
MehrIV. Arbeitsmarkt und soziale Sicherung
Verteilung des erwirtschafteten Sozialproduktes Arbeitsmarkt Primäre Redistribution Lohn System sozialer Sicherung Sekundäre Redistribution Lohnersatzleistung Arbeitsmarkt-Teilnahme und Sozialleistungsbezug
MehrRisiken minimieren. Umsatzsteuer-Check
Risiken minimieren Umsatzsteuer-Check Risiken minimieren Gerade bei komplexen Fragestellungen ist es wichtig, alle möglichen Facetten genau zu prüfen nur so können Risiken minimiert werden. Rödl & Partner
MehrVortrag beim SSB Duisburg am 12.11.2013. Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Universität Bielefeld Abt. Sportwissenschaft
Die Integrationspotentiale des Sportverein Ergebnisse einer Studie zur Integration von Migrantinnen und Migranten in den Städten Duisburg und Bielefeld Vortrag beim SSB Duisburg am 12.11.2013 Prof. Dr.
MehrPraxisworkshop 2: DENN WIR SIND ALLE INDIVIDUEN. Arbeiten und Leben als Kreative in Kiel
Praxisworkshop 2: DENN WIR SIND ALLE INDIVIDUEN. Arbeiten und Leben als Kreative in Kiel Dienstag, 03. Februar 2015 16 21 Uhr Die Pumpe Haßstr. 22, Kiel Ein Projekt der Landeshauptstadt Kiel. Projektmanagement
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
MehrMedien- und Kommunikationswissenschaften
www.aau.at/mk Bachelorstudium Medien- und Kommunikationswissenschaften Bachelorstudium Medien- und Kommunikationswissenschaften Die Kommunikations- und Medienwissenschaft beschäftigt sich mit sozialen,
MehrGesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte
Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, DGB Bildungswerk BUND 9. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten Werte und Führung, 12. März 2013 in Dresden
Mehrin Kooperation mit Welt im Umbruch Automobilzulieferindustrie in Unsicherheit Risikomanagement für Automobilzulieferer
in Kooperation mit Welt im Umbruch Automobilzulieferindustrie in Unsicherheit Risikomanagement für Automobilzulieferer Terror, Staatszerfall und neue Migrationsströme die Welt befi ndet sich im Umbruch.
MehrAm Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse!
Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse! Bulletin SEV/VSE und bulletin-online.ch: fundierte Informa tionen aus erster Hand Das Bulletin SEV/VSE ist die führende
MehrBUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli
BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrOnline...... trifft offline. Feministische Diskurse und Strategien. www.mgepa.nrw.de
Online...... trifft offline. Feministische Diskurse und Strategien. www.mgepa.nrw.de Online trifft offline. Feministische Diskurse und Strategien. Eine Veranstaltung des MGEPA NRW zum Internationalen Frauentag
MehrCurriculum Vitae Dr. habil. Alexandra Manske
Curriculum Vitae Dr. habil. Alexandra Manske CURRICULUM VITAE 2018-2020 Researcher, Hafen City Universität Hamburg 2014-2017 Vertretungsprofessur für Soziologie, insbesondere Arbeit, Organisation und Innovation
Mehr"Promovieren in der Praxis? - warum Organisationen uns Wissenschaftler 'cool' finden!"
"Promovieren in der Praxis? - warum Organisationen uns Wissenschaftler 'cool' finden!" Montag, 07. Mai Personal- & Organisationsentwicklung Dr. phil. Lutz Lyding, Dipl.-Psych. 1 Agenda Meinungen draußen
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas
MehrTransparenz für eine bessere Versorgung die Versorgungsforschung (VF) der BARMER GEK
Transparenz für eine bessere Versorgung die Versorgungsforschung (VF) der BARMER GEK Medizinkongress der BARMER GEK und des Zentrums für Sozialpolitik (ZeS) der Universität Bremen 19. Juni 2012 in Berlin
MehrPublikationsverzeichnis
Publikationsverzeichnis Markus Hertwig (Stand: 12.2.2007) (1) Artikel in Büchern oder Zeitschriften 2006 Betriebsräte und Andere Vertretungsorgane im Vergleich Strukturen, Arbeitsweisen und Beteiligungsmöglichkeiten.
MehrHorizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger
Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger Dipl.-Ök. Michael Toberg / Toberg Innotivity, Bochum Internet: www.innotivity.de, E-Mail: toberg@innotivity.de, Tel.: 02327 / 32 37
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrBildungswissenschaft Beruf oder Berufung?
Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung? Claudia Grüner LG Bildungstheorie und Medienpädagogik Berufseinstieg mit dem B.A.-Bildungswissenschaft Wohin geht der Weg? Wie wäre es zum Beispiel mit E-Learning
MehrAngewandte Informatik
Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,
MehrMitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung
Antrag auf Förderung durch den Initiativfonds Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung beliebiger Projekte beim Graduiertenzentrum beantragen, soweit sie den
MehrHüter der Fliegen. Stefanie Guse I Susanne Demske
Hüter der Fliegen Stefanie Guse I Susanne Demske Vortrag im Rahmen des Seminars Unternehmenskultur von Prof. Dr. phil. Arlt Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation Universität der Künste
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas Hess / Christian
MehrPartner: Nachhal&ge Finanz- und Wirtscha5skonzepte am Beispiel der Ini&a&ve Sustainable Business Angels
Partner: Nachhal&ge Finanz- und Wirtscha5skonzepte am Beispiel der Ini&a&ve Sustainable Business Angels DIE INITIATOREN Die Rhön Campus eg ist ein Beratungsunternehmen mit Sitz in der bayerischen Rhön.
Mehr