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1 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. Januar 2012

2 Inhalt. 1 Einführung. 4 2 Die Übertragungswege der VBL im Überblick File Transfer Protokoll (FTP) via Internet File Transfer Protokoll (SFTP) via DOI-Netz Kommunikation via Internet. 5 3 Datenübertragung mittels FTP via Internet Voraussetzungen beim Partner Installations-Anleitung. 6 4 Datenübertragung mittels SFTP via DOI-Netz Voraussetzungen beim Partner Installations-Anleitung Datenübertragung mittels mit S/MIME Verschlüsselung via Internet Voraussetzungen beim Partner Installations-Anleitung Anlage Namenskonventionen Ansprechpartner. 43 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 3

3 1 Einführung. Dieses Dokument beschreibt die Installation der Verfahren für die elektronische Datenübertragung zwischen der VBL und ihren externen Partnern. Die von der VBL angebotenen Übertragungswege werden unter Punkt 2 beschrieben. Der Datenaustausch mit dem Übertragungsweg FTP (Punkte 3 und 4) erfolgt hierbei über einen Kommunikationsrechner in der VBL. Über diesen Server kann jeder Teilnehmer seine Daten einstellen (In-Verzeichnis: RIMA-Daten) bzw. abrufen (Out-Verzeichnis: Übernahmebestätigung, Abweisungen, Fehlerliste, Dokumentation, etc.). Punkt 3 behandelt die Anforderungen für die Anwendung des Übertragungsweges FTP via Internet. Anhand einer detaillierten Beschreibung und einiger Screenshots werden verschiedene Installationsarten vorgestellt. Punkt 4 beschreibt die für die Nutzung des Übertragungsweges FTP via DOI-Netz (Deutschland-Online Infrastruktur Netz) vorliegenden Anforderungen DOI-Netz ist ein übergreifendes Netzwerk für die verschiedenen Bundes- und Landesbehörden. Die Anforderungen des Übertragungsweges via Internet werden unter Punkt 5 dargestellt. Unter Punkt 6 der Anlage Namenskonventionen werden ergänzend die Dateibezeichnungen und Kennungen erklärt. 4 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

4 2 Die Übertragungswege der VBL im Überblick. Für die elektronische Datenübermittlung bietet die VBL die folgenden drei Übertragungswege zur Auswahl an. Die hierfür vorgeschriebenen Dateinamen sind in der Anlage Namenskonventionen dargestellt. 2.1 File Transfer Protokoll (FTP) via Internet. Die Datenübertragung erfolgt mittels File-Transfer über das Internet unter Verwendung des FTPS-Protokolls (File-Transfer mit TLS/SSL) oder des SFTP-Protokolls (File-Transfer mit SSH) mit Public-Key-Verfahren. Auf der Firewall müssen die jeweiligen Ports (Port 22 für sftp) und (Port 20,21 für ftp) nach außen freigeschaltet sein Kommunikation mit S/MIME Verschlüsselung via Internet. Die Kommunikation erfolgt hier mittels Simple Mail Transfer Protokoll (SMTP); die Daten werden dabei als Anhang zur übertragen. Die VBL ist unter folgender -Adresse anzusprechen: Anzugebender Betreff: Inhalt der RIMA-Meldung Absender-Signatur Die VBL ist unter folgenden Adressen anzusprechen: IP: DNS-Name: ftp1.vbl.de 2.2 File Transfer Protokoll (SFTP) via DOI-Netz. Für die Datenübertragung mittels File-Transfer über das DOI-Netz wird das SFTP-Protokoll (File-Transfer mit SSH) verwendet. Auf der Firewall muss daher der Port 22 nach außen freigeschaltet sein. Die VBL ist innerhalb des DOI-Netzes mit folgenden Adressen anzusprechen: IP: DNS-Name: VBLneu.testa-de.net Anmerkung: Wird hier die Option Public-Key-Verfahren gewählt, entfällt die Angabe des Passwortes. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 5

5 3 Datenübertragung mittels FTP via Internet. 3.1 Voraussetzungen beim Partner. Für eine Datenübermittlung über FTP via Internet müssen folgende Voraussetzungen vom Partner erfüllt werden: Beim Partner muss die Bestätigung der VBL mit den relevanten Daten (zum Beispiel die Zulassungsnummer) vorliegen. Eine feste (statische) IP-Adresse muss vorhanden sein. Eine geeignete Software wie zum Beispiel FileZilla, WinSCP (Windows) oder scp (Linux) zur Konfiguration der Verbindung muss installiert sein. 3.2 Installations-Anleitung. Nachfolgend werden exemplarisch zwei Softwareprogramme vorgestellt, über die eine FTP-Verbindung aufgebaut werden kann. Bei Beiden handelt es sich um kostenfreie Produkte, die aus Sicht der VBL alle benötigten Funktionalitäten beinhalten. Folgende Schritte sind im Vorfeld notwendig: Das Passwort muss an den Partner übermittelt werden (telefonisch) oder Der Partner muss ein Schlüsselpaar (Public Key/ Private Key) selbst bilden zum Beispiel mittels ssh-keygen und den öffentlichen Schlüssel (Public Key) per an die VBL senden. Anmerkung: Die Partner sind verpflichtet, die Verzeichnisse (In/Out) nach erfolgreichem Download zu löschen. Nicht gelöschte Daten werden automatisch nach sechs Monaten aus dem jeweiligen Out-Verzeichnis von der VBL gelöscht. 6 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

6 3.2.1 FileZilla (für Windows, Mac und Linux TLS-Verfahren). Größe: Sprache: Lizenz: Internet: 3,0 MB Deutsch Freeware Der FTP-Client FileZilla ist trotz der umfangreichen Profi-Funktionsausstattung verhältnismäßig einfach zu bedienen. Das mehrfach unterteilte Programmfenster zeigt neben einer lokalen Laufwerksansicht auch das Verzeichnis des gerade verbundenen Servers und die FTP-Kommandos im Klartext. Zu den Hauptfunktionen des Dateiübertragungs-Tools gehören die Wiederaufnahme abgebrochener Up- und Downloads, die Unterstützung von Dateiübertragungen über eine Firewall hinweg und per SSL-Verbindung verschlüsselte Dateitransfers. Eine jederzeit editierbare Warteschlange (Queue) verwaltet die zur Übertragung vorgemerkten Dateien. So konfigurieren Sie FileZilla mit Nutzung eines Passwortes: 1. Starten Sie FileZilla. 2. Klicken Sie auf das Menü Datei und anschließend auf den Befehl Server-Verwaltung. 3. Klicken Sie auf Neuer Server. 4. Tragen Sie alle Werte entsprechend dem unten stehenden Beispiel ein. Beachten Sie dazu folgende Hinweise: Achten Sie bei der Servertyp-Einstellung darauf, dass die Einstellung FTP durch explizites TLS/ SSL ausgewählt wurde. Verwenden Sie für Benutzer und Passwort Ihre persönlichen Zugangsdaten (RIMA + Zulassungsnummer der VBL und das telefonisch übermittelte Passwort). Falls Sie eine Firewall einsetzen, ist es eventuell notwendig, das FTP-Protokoll auf passiven Datentransfer umzuschalten. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Erweitert und klicken Sie anschließend auf Passiver Modus. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 7

7 5. Klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche Verbinden im Servermanager. Nach dieser Konfiguration wird die Verbindung mit dem FTP- Server hergestellt. Bei der Erstellung der Verbindung kann das VBLeigene Zertifikat (siehe Abbildung) genutzt werden. Durch Betätigen der Schaltfläche OK zeigen Sie an, dass Sie dem VBL-Zertifikat vertrauen. Dieser Schritt ist einmalig beim ersten Verbindungsaufbau zum VBL-Server durchzuführen. 8 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

8 3.2.2 WinSCP (nur für Windows SSH-Verfahren). Größe: Sprache: Lizenz: Internet: 3,1 MB Englisch Freeware EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 9

9 4 Datenübertragung mittels SFTP via DOI-Netz. 4.1 Voraussetzungen beim Partner. Der Partner muss einen (kostenpflichtigen) Zugang zum Verbindungsnetz DOI besitzen. Weitere Informationen erhalten Sie beim Bundesverwaltungsamt unter Installations-Anleitung. Bei der Installation verfahren Sie bitte entsprechend der Regelungen der durch DOI-Netz zur Verfügung gestellten Dokumente (zum Beispiel Dokument Zulassung und Nutzung ). Beispiel: Verbindungsaufbau mittels WinSCP (SSH- Verfahren) Anmerkung: Die Partner sind verpflichtet, die Verzeichnisse (In/Out) nach erfolgreichem Download zu löschen. Nicht gelöschte Daten werden automatisch nach sechs Monaten aus dem jeweiligen Out-Verzeichnis von der VBL gelöscht. 10 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

10 5 Datenübertragung mittels mit S/MIME Verschlüsselung via Internet. 5.1 Voraussetzungen beim Partner. Für eine Datenübermittlung mit der Variante mit S/MIME Verschlüsselung via Internet müssen folgende Voraussetzungen vom Partner erfüllt werden: Der Partner muss von einer anerkannten Zertifizierungsstelle ein qualifiziertes S/MIME Zertifikat für Verkehr besitzen. Die VBL selbst nutzt ein bei der PSW-Group ( beschafftes Zertifikat. Hierbei handelt sich um ein kostenpflichtiges Zertifikat der Firma COMODO. Deren Stammzertifikate sind bereits in den gängigsten Anwendungen integriert. Bei der Implementierung bieten wir Ihnen gerne unsere Unterstützung an. Zu ihrer eigenen Sicherheit werden selbsterstellte Zertifikate oder Zertifikate die nicht von einer anerkannten Zertifizierungsstelle ausgestellt wurden, aus Gründen der Datensicherheit und des Datenschutzes nicht angenommen. Technische Daten: X.509 Zertifkat Version 3 Sicherheitsstufe 2 Keysize 2048 bit Exportierbar Vor Aufnahme der Kommunikation sind folgende Schritte notwendig: Das Zertifikat der VBL muss dem Partner vorliegen. Das Zertifikat des Partners muss der VBL vorliegen. Anmerkung: Das gezippte Zertifikat senden Sie bitte per an: arbeitgeberservice@vbl.de Nach einem erfolgreichen Test wird der Partner für das EDI-Verfahren zugelassen. Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie jede verschlüsselt und signiert versenden. Gegebenenfalls legen Sie diese Einstellungen als Standard in Ihrem -Client fest. 5.2 Installations-Anleitung. Anhand des Internet Explorer (IE) werden die drei Installationsschritte zur Nutzung der Datenübermittlung mittels via Internet veranschaulicht. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die VBL im Verkehr eine Größenbeschränkung von 30 MB hat. s, deren Inhalt das Volumen von 30 MB übersteigen, werden von der VBL nicht angenommen. Bitte denken Sie auch daran, dass es gegebenenfalls in Ihrem Haus eine Größenbeschränkung auf ein- und ausgehende s geben kann. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 11

11 5.2.1 Einbindung des eigenen Zertifikates. 1. Starten Sie den IE. Klicken Sie auf das Menü Extras und anschließend auf den Befehl Internetoption. 12 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

12 2. Klicken Sie auf die die Registerkarte Inhalte und dann auf Schaltfl äche Zertifikate. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 13

13 3. Klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche Importieren. 14 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

14 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 15

15 5. Bitte tragen sie in das Feld Dateiname das einzubindende Zertifikat ein. 16 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

16 6. Nachdem Sie den Pfad angegeben haben, in dem das einzubindende Zertifikat abgelegt ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. Achten Sie darauf, dass die Dateiendung Ihrer beschafften Zertifikationsdatei entspricht (hier.pfx). EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 17

17 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. 18 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

18 8. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 19

19 9. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig stellen. 20 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

20 10. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 21

21 11. Unter der Registerkarte Eigene Zertifikate wird nun das importierte Zertifikat angezeigt. Klicken Sie auf Schließen um die Einbindung zu beenden. 22 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

22 5.2.2 Exportieren des eigenen Zertifikats. 1. Starten Sie den IE. Klicken Sie auf das Menü Extras und anschließend auf den Befehl Internetoption. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 23

23 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Inhalte und dann auf die Schaltfläche Zertifikate. 24 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

24 3. Markieren Sie das eigene Zertifikat und klicken Sie auf die Schaltfläche Exportieren. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 25

25 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. 26 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

26 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. Achten Sie darauf, dass Sie Nein, privaten Schlüssel nicht exportieren markieren. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 27

27 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. 28 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

28 7. Geben Sie den Pfad an, in dem das zu exportierende Zertifikat abgelegt werden soll und klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. Achten Sie darauf, dass die Dateiendung cer lautet. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 29

29 8. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig stellen. 30 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

30 9. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 31

31 5.2.3 Einbindung des Zertifikats des Partners. 1. Starten Sie den IE. Klicken Sie auf das Menü Extras und anschließend auf den Befehl Internetoption. 32 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

32 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Inhalte und dann auf die Schaltfläche Zertifikate. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 33

33 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Importieren. 34 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

34 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 35

35 5. Bitte tragen sie in das Feld Dateiname das einzubindende Zertifikat ein. 36 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

36 6. Suchen Sie den Speicherort, an dem das einzubindende Zertifikat abgelegt ist, und klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 37

37 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. 38 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

38 8. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig stellen. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 39

39 9. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. 40 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

40 10. Unter der Registerkarte Andere Personen wird nun das importierte Zertifikat angezeigt. Klicken Sie auf Schließen um die Einbindung zu beenden. EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 41

41 6 Anlage Namenskonventionen. Die Namen der transferierten Daten haben folgenden Aufbau: XXXXYYYY.RAANNNNF-JJJJMMTT-HHMM.ext Dabei sind die Buchstaben wie folgt zu ersetzen: XXXX YYYY R AA NNNN F JJJJMMTT HHMM ext Verfahren (alphanumerischer Wert 4 Zeichen), RIMA = Pflichtversicherung DATÜV-ZVE Von der VBL vergebene Zulassungsnummer (numerischer Wert) Richtung des Datentransfers ( E oder A ) E = vom Partner an die VBL A = von der VBL an den Partner Datenherkunftsart, 20 = Rima-Daten im DATÜV-ZVE-Format : Laufende Dateinummer innerhalb des jeweiligen Verfahrens TEST : während der optionalen Testphase Fachlicher Inhalt (alphanumerisch) M Datei mit den Meldesätzen (DATÜV-ZVE) (Richtung E) L Lieferschein zum Datentransfers (Richtung A oder E) V Rückmeldung von zugeteilten Vers.-Nr. (Richtung A) J Datei mit der Dokumentation der Jahresrechnung (Richtung A) A Abweisungsmitteilung (Richtung A) B Übernahmebestätigung (Richtung A) F Beanstandungsfehlerliste (Richtung A) Datum der Erstellung der Datei (eine Datei pro Tag), Jahr Monat Tag Uhrzeit der Erstellung der Datei (optional), HHMM Stunde und Minute Extension (optional) zve Datendatei mit den Meldungssätzen laut DATÜV-ZVE txt Textdokument (zum Beispiel bei Fehlerlisten) pdf PDF-Dokument (zum Beispiel Übernahmebestätigung) Beispiele: RIMA6001.E200472M zve Datenlieferung mit Meldungen RIMA6001.E200472L pdf Lieferschein zur Datei 472 RIMA6001.A200472A pdf Abweisungsmitteilung für Datei 472 RIMA6001.A200472B pdf Übernahmebestätigung für Datei 472 RIMA6001.A200472F txt Beanstandungsfehlerliste für Datei 472 RIMA6001.A200480V zve Rückmeldung von zugeteilter Vers.-Nr. RIMA6001.A200485J zve Dokumentation der Jahresrechnung 42 EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung.

42 7 Ansprechpartner. Arbeitgeberservice Inge Wild Hans-Thoma-Straße Karlsruhe Telefon Fax Fragen zu den Übermittlungsverfahren (EDI) Thomas Weiß Hans-Thoma-Straße Karlsruhe Telefon Fax EDI Elektronische Datenübertragung. Installationsanweisung. 43

43 VBL. Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder Hans-Thoma-Straße 19, Karlsruhe. Telefon , Telefax

Installationsanweisung

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